DE102020109225A1 - Betätigungseinrichtung zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse der Betätigungseinrichtung - Google Patents

Betätigungseinrichtung zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse der Betätigungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine bauraumsparende und kostengünstige Betätigungseinrichtung 1 zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Betätigungseinrichtung weist ein Gehäuse 2 und einen Deckel 4 für das Gehäuse 2 auf. Sie umfasst weiterhin eine Hydraulikeinrichtung 5, die in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist und eine Verschlusseinrichtung 11, welche die Hydraulikeinrichtung 5 verschließt. Die Verschlusseinrichtung 11 ist zur Befüllung und/oder Entlüftung der Hydraulikeinrichtung 5 von der Hydraulikeinrichtung 5 lösbar und dazu ausgebildet und/oder angeordnet, den Deckel 4 an dem Gehäuse 2 zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs mit einem Gehäuse und mit einem Deckel für das Gehäuse und mit einer Hydraulikeinrichtung, wobei die Hydraulikeinrichtung in dem Gehäuse aufgenommen ist. Die Betätigungseinrichtung umfasst eine Verschlusseinrichtung, wobei die Verschlusseinrichtung die Hydraulikeinrichtung verschließt, wobei die Verschlusseinrichtung zur Befüllung und/oder Entlüftung der Hydraulikeinrichtung von der Hydraulikeinrichtung lösbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung und ein Verfahren zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse einer Betätigungseinrichtung.
  • Bei Handhebeleinrichtungen zur Betätigung einer hydraulisch aktivierbaren Bremse eines elektrisch angetriebenen Zweirads, z.B. eines Pedelecs, E-Bikes oder Elektrorollers, sind oftmals Entlüftungsschrauben zur Entlüftung eines Fluidraums der Handhebeleinrichtung vorgesehen. Die Entlüftungsschrauben werden zur Entlüftung und gegebenenfalls zur Befüllung des Fluidraums entfernt. Vor Inbetriebnahme der Handhebeleinrichtung wird der Fluidraum wieder mit der Entlüftungsschraube verschlossen.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2017 208 208 483 A1 eine hydraulische Fahrrad-Betätigungsvorrichtung mit einem Grundbauteil, einem Betätigungsbauteil, einem Hydraulikreservoirtank und einem Kolben, wobei der Kolben beweglich in dem Grundbauteil angeordnet ist und wobei das Betätigungsbauteil mit dem Kolben zu dessen Bewegung wirkverbunden ist. Der Hydraulikreservoirtank weist eine Entlüftungsbohrung auf. Die Entlüftungsbohrung ist mit einer Entlüftungsschraube verschlossen, welche zum Ablassen von Luft aus dem Hydraulikreservoirtank und/oder zum Einfüllen von Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikreservoirtank entfernt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktional verbesserte, bauraum- und kostensparende Lösung einer Betätigungseinrichtung für eine Bremseinrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungseinrichtung zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung gemäß dem Anspruch 9 und durch ein Verfahren zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse einer Betätigungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Betätigungseinrichtung vorgeschlagen, welche zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Betätigungseinrichtung an einem Lenker des Fahrzeugs angeordnet, mittels dem ein Rad des Fahrzeugs zur Durchführung von Lenkbewegungen schwenkbar ist.
  • Beispielsweise ist das Fahrzeug als ein einspuriges oder mehrspuriges Fahrzeug ausgebildet. Optional ist das Fahrzeug als ein niederfluriges Fahrzeug ausgebildet. Vorzugsweise ist das Fahrzeug als ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug ausgebildet. Insbesondere ist das Fahrzeug ein Elektroklein- oder kleinstfahrzeug oder als ein Elektromobil ausgebildet. Unter den Fahrzeugen sind insbesondere Fahrzeuge ohne Sitz oder selbstbalancierende Fahrzeuge mit oder ohne Sitz zu verstehen. Beispielsweise kann das Fahrzeug als ein elektrisches Einrad, z.B. als ein sogenanntes Monowheel oder Solowheel ausgebildet sein. Mit zwei oder mehr Rädern ist das Fahrzeug bevorzugt als ein Fahrrad, insbesondere als ein Elektrofahrrad, z.B. als ein Pedelec oder als ein E-Bike, ausgebildet sein. Das Fahrzeug kann alternativ als ein mehrspuriges Fahrrad, insbesondere mit drei oder mehr Rädern ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein Transport- oder Lastenrad, insbesondere ein motorisiertes bzw. elektrisch angetriebenes Transport- oder Lastenrad, im Speziellen ein Dreirad- oder Vierrad-Pedelec oder eine Rikscha, insbesondere mit oder ohne Dach, oder ein Kabinenroller sein. Alternativ kann das Fahrzeugs als ein Roller, insbesondere als ein Elektromotorrad, als ein Elektromotorroller, als ein Elektroroller, Elektrotretroller, Elektroscooter, z.B. E-Scooter ausgebildet sein. Möglich ist im Rahmen der Erfindung auch, dass das Fahrzeug als ein Segway, Hoverboard, Kickboard, Skateboard, Longboard o.ä. ausgebildet ist.
  • Bei der Bremseinrichtung des Fahrzeugs kann es sich z.B. um eine Backen- oder Scheibenbremse handeln, welche das Rad des Fahrzeugs mittels Reibung abbremsen kann. Eine Bremskraft wird insbesondere durch einen Nehmerzylinder der Betätigungseinrichtung erzeugt. Vorzugsweise ist die Betätigungseinrichtung dazu ausgebildet, einen hydraulischen Druck zu erzeugen und in den Nehmerzylinder einzuleiten. Insbesondere ist die Betätigungseinrichtung als eine Geberarmatur zur Erzeugung des hydraulischen Drucks und zur Übertagung des hydraulischen Drucks auf den Nehmerzylinder ausgebildet. Im Speziellen ist die Betätigungseinrichtung strömungstechnisch mit dem Nehmerzylinder verbunden.
  • Die Betätigungseinrichtung weist ein Gehäuse und einen Deckel für das Gehäuse auf. Die Betätigungseinrichtung weist weiterhin eine Hydraulikeinrichtung zur Erzeugung des hydraulischen Drucks auf. Die Hydraulikeinrichtung ist in dem Gehäuse aufgenommen, insbesondere darin angeordnet und/oder von diesem umgeben. Vorzugsweise umfasst die Hydraulikeinrichtung einen Fluidraum, in welchem ein Hydraulikfluid angeordnet und/oder anordbar ist. Insbesondere ist der Fluidraum mit dem Nehmerzylinder strömungstechnisch verbunden. Optional ergänzend umfasst die Hydraulikeinrichtung einen Kolben zur Kraftbeaufschlagung und zur Einleitung des Hydraulikfluids in den Nehmerzylinder. Vorzugsweise ist der Kolben in einer Bohrung in dem Gehäuse beweglich angeordnet.
  • Die Betätigungseinrichtung umfasst bevorzugt einen Handhebel, welcher manuell aktivierbar ist. Insbesondere ist der Handhebel um eine Schwenkachse schwenkbeweglich angeordnet. Im Speziellen steht der Handhebel mit dem Kolben in einer Wirkverbindung. Beispielsweise ist der Kolben form- und/oder kraftschlüssig mit dem Handhebel verbunden. Insbesondere wird der Kolben entlang der Bohrung auf den Fluidraum zu und/oder in diesen hinein bewegt, wenn der Handhebel aktiviert und um die Schwenkachse geschwenkt wird.
  • Die Betätigungseinrichtung umfasst eine Verschlusseinrichtung, welche die Hydraulikeinrichtung verschließt. Die Verschlusseinrichtung ist zur Befüllung der Hydraulikeinrichtung, insbesondere mit dem Hydraulikfluid, von der Hydraulikeinrichtung lösbar. Ergänzend ist die Verschlusseinrichtung zur Entlüftung der Hydraulikeinrichtung, insbesondere des Fluidraums, von der Hydraulikeinrichtung lösbar.
  • Die Verschlusseinrichtung ist dazu ausgebildet und/oder angeordnet, den Deckel an dem Gehäuse zu befestigen. Vorteilhaft ist, dass die Verschlusseinrichtung eine Doppelfunktion aufweist, wobei es in einer ersten Funktion die Hydraulikeinrichtung verschließen kann und in einer zweiten Funktion den Deckel an dem Gehäuse befestigen kann. Es wird insbesondere kein zusätzliches Befestigungsmittel zur Befestigung des Deckels an dem Gehäuse benötigt, sodass Bauraum und Kosten eingespart werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlusseinrichtung eine Schraube. Zum Verschluss der Hydraulikeinrichtung kann die Schraube insbesondere in den Verbindungskanal eingeschraubt und zum Lösen von der Hydraulikeinrichtung aus dem Verbindungskanal ausgeschraubt werden. Insbesondere nimmt die Verschlusseinrichtung eine Verschlussstellung ein, wenn es die Hydraulikeinrichtung verschließt, im Speziellen wenn die Schraube in den Verbindungskanal eingeschraubt ist.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung umfasst die Schraube einen Schraubenkopf und einen Gewindefuß. Optional ist das Dichtungselement in der Verschlussstellung an dem Gewindefuß, insbesondere unterhalb des Schraubenkopfes, im Speziellen zwischen einer Mündung des Verbindungskanals und dem Schraubenkopf, angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung weist der Schraubenkopf eine Druckfläche auf, mit der die Schraube in der Verschlussstellung gegen den Deckel drückt. Bevorzugt ist die Druckfläche durch eine in Schraubrichtung angeordnete Unterseite des Schraubenkopfes gebildet.
  • Eine mögliche konstruktive Realisierung der Erfindung sieht vor, dass der Deckel eine Abstützfläche für die Verschlusseinrichtung umfasst. Vorzugsweise ist die Abstützfläche korrespondierend zu dem Schraubenkopf, insbesondere zu der Druckfläche, ausgebildet. Beispielsweise ist die Abstützfläche durch eine Vertiefung in dem Deckel gebildet und/oder in der Vertiefung angeordnet. Optional bildet die Vertiefung eine Aufnahme für den Schraubenkopf. Insbesondere ist der Schraubenkopf in der Verschlussstellung abschnittsweise in der Aufnahme aufgenommen. Im Speziellen stützt sich der Schraubenkopf in der Verschlussstellung bevorzugt passgenau auf der Abstützfläche ab, wobei er mit der Druckfläche gegen die Abstützfläche drückt.
  • In einer möglichen Realisierung der Erfindung weist der Deckel ein Loch zur Hindurchführung der Verschlusseinrichtung als Schraube auf. Beispielsweise umgibt die Abstützfläche das Loch, bevorzugt vollständig. Die Verschlusseinrichtung kann als Schraube durch das Loch gesteckt werden und mit der Druckfläche auf der Auflagefläche aufliegen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel eine Auflagefläche auf, wobei der Deckel mit der Auflagefläche bevorzugt formschlüssig auf dem Gehäuse aufliegt und/oder aufliegen kann. Vorzugsweise weist das Gehäuse einen Aufnahmeabschnitt auf, auf dem der Deckel mit der Auflagefläche aufliegt und/oder aufliegen kann. Der Aufnahmeabschnitt des Gehäuses und die Auflagefläche des Deckels sind insbesondere korrespondierend und/oder kompatibel zueinander ausgebildet. Im Speziellen ist der Deckel mit der Auflagefläche formschlüssig in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen, wenn er das Gehäuse bedeckt und/oder verschließt. Beispielsweise ist der Aufnahmeabschnitt an einem zylinderförmigen oder im wesentlichen zylinderförmigen Gehäusebereich angeordnet, wobei der Aufnahmeabschnitt als eine umlaufende Nut um den Gehäusebereich ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Hydraulikeinrichtung einen Verbindungskanal auf. Vorzugsweise führt der Verbindungskanal von dem Fliudraum strömungstechnisch nach außen, insbesondere bindet der Verbindungkanal den Fluidraum an eine Umgebung der Betätigungseinrichtung an. Bevorzugt ist der Verbindungskanal in dem Gehäusebereich aufgenommen und/oder er erstreckt sich durch den Gehäusebereich.
  • Der Verbindungskanal weist z.B. ein Innengewinde auf. Optional ist der Verbindungskanal durch eine Gewindebohrung in dem Gehäuse gebildet. Vorzugsweise verschließt die Verschlusseinrichtung den Verbindungskanal in der Verschlussstellung. Insbesondere ist die Verschlusseinrichtung in der Ausbildung als die Schraube mittels des Innengewindes in den Verbindungskanal einschraubbar, um die Hydraulikeinrichtung, insbesondere den Verbindungskanal zu verschließen, und mittels des Innengewindes aus dem Verbindungskanal ausschraubbar, um die Hydraulikeinrichtung zu entlüften und/oder mit dem Hydraulikfluid befüllen zu können.
  • Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, dass das Loch in dem Deckel deckungsgleich mit einer Mündung des Verbindungskanals angeordnet ist. Dadurch kann die Verschlusseinrichtung als die Schraube durch das Loch gesteckt und in den Verbindungskanal eingeschraubt werden, um die Verschlusseinrichtung in die Verschlussstellung zu überführen.
  • Optional umfasst die Betätigungseinrichtung ein Dichtungselement, z.B. einen O-Ring oder eine Flachdichtung. Bevorzugt ist das Dichtungselement dazu vorgesehen und/oder angeordnet, die Hydraulikeinrichtung, insbesondere den Verbindungskanal, flüssigkeits- und gasdicht abzudichten. Vorzugsweise ist das Dichtungselement an der Mündung des Verbindungskanals, insbesondere zwischen dem Schraubenkopf und der Mündung, angeordnet. Optional ist das Dichtungselement zwischen der Mündung und dem Deckel angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Realisierung der Erfindung ist der Deckel in der Verschlussstellung zwischen der Verschlusseinrichtung und dem Gehäuse eingeklemmt. Insbesondere ist der Deckel zwischen dem Schraubenkopf und dem Gehäuse eingeklemmt. Vorzugsweise drückt die Druckfläche des Schraubenkopfes in der Verschlussstellung gegen die Abstützfläche des Deckels. Insbesondere ist der Deckel dadurch auf das Gehäuse gedrückt. Im Speziellen ist die Auflagefläche des Deckels in der Verschlussstellung gegen den Aufnahmeabschnitt des Gehäuses gepresst.
  • In einer möglichen Umsetzung der Erfindung umfasst die Betätigungseinrichtung eine Sensoreinrichtung. Vorzugsweise ist die Sensoreinrichtung dazu ausgebildet, eine Aktivierung des Handhebels, insbesondere eine Schwenkbewegung des Handhebels, zu erfassen. Optional kann mittels einer Steuerung- und Auswerteeinrichtung des Fahrzeugs ein entsprechendes Signal der Sensoreinrichtung ausgewertet werden, wobei eine elektrische Antriebseinrichtung des Fahrzeugs auf Basis des ausgewerteten Signals angesteuert werden kann.
  • In einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse einen Aufnahmeraum auf, wobei die Sensoreinrichtung in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum durch den Deckel verschlossen, wenn die Verschlusseinrichtung die Verschlussstellung aufweist.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 8. Vorzugsweise weist das Fahrzeug die elektrische Antriebseinrichtung, insbesondere einen Elektromotor, z.B. einen Radnaben- oder Direktmotor, auf. Optional ergänzend umfasst das Fahrzeug die Steuerungs- und Auswerteeinrichtung zur Auswertung der Signale der Sensoreinrichtung und zur Ansteuerung der elektrischen Antriebseinrichtung.
  • Ein Verfahren zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse einer Betätigungseinrichtung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Im Rahmen des Verfahrens wird die Hydraulikeinrichtung mit der Verschlusseinrichtung verschlossen. Der Deckel wird im Rahmen des Verfahrens zugleich mit der Verschlusseinrichtung an dem Gehäuse befestigt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Betätigungseinrichtung zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine Detaildarstellung eines durch eine Verschlusseinrichtung verschlossenen Verbindungskanals, welcher eine Hydraulikeinrichtung mit einer Umgebung der Betätigungseinrichtung verbindet.
  • Einander entsprechende oder gleiche Komponenten sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Betätigungseinrichtung 1 gezeigt. Die Betätigungseinrichtung ist dazu ausgebildet, eine Bremseinrichtung eines Fahrzeugs, z.B. eine Scheibenbremse, manuell auszulösen. Die Betätigungseinrichtung 1 kann hierzu an einem Lenker des Fahrzeugs angeordnet werden. Das Fahrzeug ist ein Elektroklein- oder Kleinstfahrzeug, z.B. ein elektrisch angetriebenes Zweirad, z.B. Pedelec oder E-Bike, oder ein Elektroroller, z.B. E-Scooter. Die Betätigungseinrichtung 1 ist als eine Geberarmatur ausgebildet, welche mit einem Nehmerzylinder des Fahrzeugs zur Aktivierung der Bremseinrichtung über eine Hydraulikleitung in einer Wirkverbindung stehen kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einem Aufnahmeraum 3, einen Deckel 4 zum Verschließen des Aufnahmeraums 3 und eine Hydraulikeinrichtung 5. Die Hydraulikeinrichtung 5 ist in dem Gehäuse 2 aufgenommen. Sie umfasst einen Fluidraum 6 und einen Kolben 7, welcher in einer Bohrung in dem Gehäuse 2 beweglich angeordnet ist. In dem Fluidraum 6 ist ein Hydraulikfluid angeordnet, welches zur Aktivierung des Nehmerzylinders des Fahrzeugs durch die Hydraulikleitung gedrängt werden kann.
  • Die Hydraulikeinrichtung 5 weist einen Verbindungskanal 10 auf, welcher durch das Gehäuse 2 nach außen führt und den Fluidraum 6 mit einer Umgebung der Betätigungseinrichtung 1 verbindet. Durch den Verbindungskanal 10 kann das Hydraulikfluid in den Fluidraum eingefüllt werden. Alternativ oder ergänzend kann der Fluidraum entlüftet werden. Das Gehäuse 2 weist einen zylinderförmigen Gehäusebereich 19 auf. Der Verbindungskanal 10 verläuft durch den Gehäusebereich 19 nach außen.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 umfasst auch einen Handhebel 8, welcher schwenkbeweglich an dem Gehäuse 2 gelagert ist. Der Handhebel 8 kann manuell betätigt, insbesondere geschwenkt werden, um die Bremseinrichtung des Fahrzeugs zu betätigen und ein Rad des Fahrzeugs abzubremsen.
  • Der Handhebel 8 ist mit dem Kolben 7 form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Bei einer Schwenkbewegung des Handhebels 8 wird der Kolben 7 zumindest teilweise in den Fluidraum 6 hineingeschoben und verdrängt das Hydraulikfluid zur Aktivierung des Nehmerzylinders und somit der Bremseinrichtung in die Hydraulikleitung.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 umfasst eine Sensoreinrichtung 9 zur Erfassung der Schwenkbewegung des Handhebels 8. Die Sensoreinrichtung 9 ist in dem Aufnahmeraum 3 des Gehäuses 2 aufgenommen. Die Sensoreinrichtung 9 steht mit einer elektrischen Antriebseinrichtung, z.B. einem Elektromotor, des Fahrzeugs in einer signaltechnischen Verbindung, sodass der Antriebseinrichtung übermittelt werden kann, wann die Bremseinrichtung manuell aktiviert ist.
  • In der 2 ist ein Ausschnitt der Betätigungseinrichtung 1 in einer Detaildarstellung gezeigt. Die Betätigungseinrichtung 1 weist eine Verschlusseinrichtung 11 für den Verbindungskanal 10 der Hydraulikeinrichtung auf, welcher den Fluidraum 6 mit der Umgebung verbindet. Die Verschlusseinrichtung 11 nimmt gemäß der 2 eine Verschlussstellung ein, in welcher die Verschlusseinrichtung 11 den Verbindungskanal 10 verschließt. Zur flüssigkeits- und gasdichten Abdichtung umfasst die Betätigungseinrichtung 1 ein Dichtungselement 12, welches zwischen der Verschlusseinrichtung 11 und dem Verbindungskanal 10 angeordnet ist.
  • Die Verschlusseinrichtung 11 ist von dem Verbindungkanal 10 lösbar und abnehmbar, insbesondere um die Befüllung des Fluidraums und/oder dessen Entlüftung zu gewährleisten. Die Verschlusseinrichtung 11 ist als eine Schraube 14 ausgebildet, welche einen Schraubenkopf 12 und einen Gewindefuß 13 umfasst. Die Schraube 14 ist in den Gewindekanal 10 einschraubbar um die Verschlussstellung einzunehmen. Sie ist wieder aus dem Verbindungskanal 10 ausschraubbar, um sie lösen und abnehmen zu können und um den Verbindungskanal zu öffnen. Zum Ein- und Ausschrauben der Schraube 14 weist der Verbindungskanal 10 ein Innengewinde auf. Das Dichtungselement 12 kann z.B. auf dem Gewindefuß 13 der Schraube 14 unterhalb des Schraubenkopfes 12 der Schraube 14 sitzen.
  • Der Deckel 4 sitzt auf dem Gehäuse 2 und bedeckt den Aufnahmeraum 13, in dem die Sensoreinrichtung 9 angeordnet ist. Der Deckel 4 ist durch die Verschlusseinrichtung 11 an dem Gehäuse 2 befestigt, sodass er in der Verschlussstellung der Verschlusseinrichtung 11 nicht von dem Gehäuse 2 abgenommen werden kann. Somit weist die Verschlusseinrichtung 11 eine Doppelfunktion auf, mittels der sie den Verbindungskanal 10 verschließen kann und mittels der sie den Deckel 4 zugleich an dem Gehäuse 2 befestigen kann.
  • In den Deckel 4 ist ein Loch eingebracht, durch das die Schraube 14 in der Verschlussstellung mit dem Gewindefuß 13 hindurchgeführt ist. Der Deckel 4 weist eine Abstützfläche 15 auf, welche das Loch umgibt. Die Abstützfläche 15 ist in einer umlaufenden, z.B. kreisförmigen oder mehreckigen Vertiefung um das Loch angeordnet. Der Schraubenkopf 12 stützt sich in der Verschlussstellung mit einer Druckfläche 16, die eine Unterseite des Schraubenkopfes 12 ist, auf der Abstützfläche 15 ab. Somit ist der Schraubenkopf zumindest abschnittsweise in der Vertiefung aufgenommen. Die Abstützfläche 15 und die Druckfläche 16 sind als passende Gegenstücke ausgebildet. Die Schraube 14 drückt in der Verschlussstellung mit der Druckfläche 16 gegen die Abstützfläche 15.
  • Der Deckel 4 weist eine Auflagefläche 17 auf, mit der er auf einem Aufnahmeabschnitt 18 des Gehäuses 2 aufliegt. Der Aufnahmeabschnitt 18 ist als eine umlaufende, z.B. ringförmige oder mehreckige Nut, an dem Gehäuseabschnitt 19 ausgebildet. Die Auflagefläche 17 und der Aufnahmeabschnitt 18 sind korrespondierend ausgebildet, sodass der Deckel 4 passend auflegbar und/oder aufgelegt ist.
  • In der Verschlussstellung drückt die Schraube 14 mit der Druckfläche 16 gegen die Abstützfläche 15 und presst dadurch die Auflagefläche 17 gegen den Aufnahmeabschnitt 18. Somit ist der Deckel 2 zwischen der Schraube 14 und dem Gehäuse 2, insbesondere zwischen dem Schraubenkopf 12 und dem Aufnahmeabschnitt 18 eingeklemmt. Der Deckel 4 ist dadurch sicher an dem Gehäuse 2 befestigt und bedeckt den Aufnahmeraum 13. Vorteilhaft ist, dass neben der Schraube 14 kein zusätzliches Befestigungsmittel zur Befestigung des Deckels 4 benötigt wird. Dadurch können Bauraum in der Betätigungseinrichtung 1, Material- und Montagekosten eingespart werden. Zur Abnahme des Deckels 4 wird die Schraube 14 gelöst und aus dem Verbindungskanal 10 ausgeschraubt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungseinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Deckel
    5
    Hydraulikeinrichtung
    6
    Fluidraum
    7
    Kolben
    8
    Handhebel
    9
    Sensoreinrichtung
    10
    Verbindungskanal
    11
    Verschlusseinrichtung
    12
    Schraubenkopf
    13
    Gewindefuß
    14
    Schraube
    15
    Abstützfläche
    16
    Druckfläche
    17
    Auflagefläche
    18
    Aufnahmeabschnitt
    19
    Gehäuseabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017208208483 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Betätigungseinrichtung (1) zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs, mit einem Gehäuse (2) und mit einem Deckel (4) für das Gehäuse (2), mit einer Hydraulikeinrichtung (5), wobei die Hydraulikeinrichtung (5) in dem Gehäuse (2) aufgenommen ist, mit einer Verschlusseinrichtung (11), wobei die Verschlusseinrichtung (11) die Hydraulikeinrichtung (5) verschließt, wobei die Verschlusseinrichtung (11) zur Befüllung und/oder Entlüftung der Hydraulikeinrichtung (5) von der Hydraulikeinrichtung (5) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (11) dazu ausgebildet und/oder angeordnet ist, den Deckel (4) an dem Gehäuse (2) zu befestigen.
  2. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (11) eine Schraube (14) mit einem Schraubenkopf (12) ist, wobei der Schraubenkopf (12) eine Druckfläche (16) zum Drücken gegen den Deckel (4) aufweist.
  3. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) eine Abstützfläche (15) für die Verschlusseinrichtung (11) aufweist und/oder dass der Deckel (4) eine Auflagefläche (17) zum Aufliegen auf einem Aufnahmeabschnitt (18) des Gehäuses (2) aufweist.
  4. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) ein Loch zur Hindurchführung der Verschlusseinrichtung (11) aufweist, wobei die Abstützfläche (15) das Loch umgibt.
  5. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinrichtung (5) einen Verbindungskanal (10) zur strömungstechnischen Anbindung an eine Umgebung der Betätigungseinrichtung (1) aufweist, wobei die Verschlusseinrichtung (11) in der Verschlussstellung den Verbindungkanal (10) verschließt.
  6. Betätigungseinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) in der Verschlussstellung zwischen der Verschlusseinrichtung (11) und dem Gehäuse (2) eingeklemmt ist.
  7. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche (16) in der Verschlussstellung gegen die Abstützfläche (15) drückt und/oder gedrückt ist, sodass dass der Deckel (4) mit der Auflagefläche (17) gegen den Aufnahmeabschnitt (18) des Gehäuses (2) gepresst ist.
  8. Betätigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (1) einen schwenkbeweglichen Handhebel (8) zur Betätigung der Hydraulikeinrichtung (5) und eine Sensoreinrichtung (9) zum Erfassen einer Schwenkbewegung des Handhebels (8) umfasst, wobei die Sensoreinrichtung (9) in einem Aufnahmeraum (3) des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei der Deckel (4) den Aufnahmeraum (3) in der Verschlussstellung der Verschlusseinrichtung (11) bedeckt und/oder verschließt.
  9. Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Befestigung eines Deckels (4) an einem Gehäuse (2) einer Betätigungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinrichtung (9) mit der Verschlusseinrichtung (11) verschlossen wird und dass der Deckel (4) zugleich mit der Verschlusseinrichtung (11) an dem Gehäuse (2) befestigt wird.
DE102020109225.3A 2020-04-02 2020-04-02 Betätigungseinrichtung zur Handbetätigung einer Bremseinrichtung eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit der Betätigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Deckels an einem Gehäuse der Betätigungseinrichtung Withdrawn DE102020109225A1 (de)

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