DE102020108994A1 - Kopfhöreranordnung und kopfhörer-steuerungsverfahren - Google Patents

Kopfhöreranordnung und kopfhörer-steuerungsverfahren Download PDF

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Hung Fen Chen
Hung-Wei Lee
Chia-Hsin Hung
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Abstract

Kopfhöreranordnung, die Folgendes aufweist: ein Schaltelement zum Steuern eines Schalters von mindestens einem funktionalen Element in einem Kopfhörer; einen Drucksensor, der in einer Nut eines Lautsprecherboards untergebracht ist; und ein Ohrpad, das die Nut abdeckt, wobei - wenn das Ohrpad gedrückt wird - ein Triggerelement bewegt werden kann, um gegen den Drucksensor zu drücken. Wenn detektiert wird, dass der von dem Triggerelement ausgeübte Druck einen vorab festgelegten Bereich erreicht, schaltet der Drucksensor das Schaltelement ein, andernfalls schaltet der Drucksensor das Schaltelement aus.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Stereoanlagen und insbesondere auf eine Kopfhöreranordnung und ein Kopfhörer-Steuerungsverfahren.
  • HINTERGRUND
  • Das Detektieren des Tragens von Kopfhörern bzw. die Tragedetektion von Kopfhörern erhöht den Komfort bei der Verwendung von Kopfhörern. Derzeit wird die Tragedetektion von Kopfhörern über einen Infrarotsensor, einen kapazitiven (CAP-) Sensor, einen Schwerkraftsensor oder weitere aktive Sensorelemente umgesetzt, die sich in dem Ohrpad/einem Kopfband befinden.
  • Die Detektion mittels eines Infrarotsensors ist durch eine Distanz, einen Raum und eine erforderliche Öffnung in dem Kopfhörer beschränkt und nimmt in dem Kopfhörer einen großen Raum ein. Die Detektion mittels des CAP-Sensors erfordert üblicherweise eine komplexe Systemlast, um während des langfristigen Tragens eine sich erhöhende Temperaturinterferenz zu vermeiden. Die Detektion mittels des Schwerkraft-(G-)Sensors weist eine schlechte Erkennungsrate auf, was zu einer unzuverlässigen Tragedetektion führt.
  • Daher ist ein verbessertes Kopfhörer-Tragedetektionsverfahren erforderlich, um Probleme wie etwa einen großen Bereich, eine hohe Last und eine schwache Erkennungsrate bei der aktuellen Kopfhörer-Detektion zu lösen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Explosionsdarstellung einer Struktur einer Kopfhöreranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist eine schematische Schnittansicht einer Struktur einer Kopfhöreranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
    • 3a bis 3d sind eine zusammengehörige Vorderansicht, eine Rückansicht, eine Ansicht von unten und eine Ansicht von links, in denen ein Ohrpad-Board und ein Triggerelement, die zu einer Kopfhöreranordnung gehören, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung miteinander zusammenwirken; und
    • 4 ist eine schematische Schnittansicht einer Struktur einer Kopfhöreranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung gibt viele verschiedene Ausführungsformen oder Beispiele zur Implementation verschiedener Merkmale dieser Offenbarung an. Spezifische Beispiele von Komponenten und Anordnungen werden zur Vereinfachung der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Dies sind selbstverständlich lediglich Beispiele und sie sollen nicht beschränkend sein. Beispielsweise kann die Ausbildung eines ersten Merkmals über oder auf einem zweiten Merkmal in der folgenden Beschreibung Ausführungsformen aufweisen, in denen das erste und zweite Merkmal in direktem Kontakt miteinander ausgebildet sind. Sie kann außerdem Ausführungsformen aufweisen, in der zwischen dem ersten und zweiten Merkmal zusätzliche Merkmale ausgebildet sein können, sodass das erste und zweite Merkmal nicht in direktem Kontakt miteinander stehen können. Ferner kann die vorliegende Offenbarung Bezugszeichen in den verschiedenen Beispielen wiederholen. Diese Wiederholung dient der Einfachheit und Klarheit und gibt nicht an sich eine Beziehung zwischen den besprochenen, verschiedenen Ausführungsformen und/oder Konfigurationen vor.
  • Zudem können hier zur Vereinfachung der Beschreibung räumliche Ausdrücke, wie etwa „unterhalb“, „unten“, „darunter“, „oberhalb“, „über“ und dergleichen, verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder eines Merkmals zu (einem) anderen Element/en oder Merkmal/en, wie in den Figuren dargestellt, zu beschreiben. Die relativen räumlichen Ausdrücke sollen zusätzlich zu den in den Figuren dargestellten Ausrichtungen verschiedene Ausrichtungen der Vorrichtung bei der Verwendung oder im Betrieb umfassen. Die Vorrichtung kann anders ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in weiteren Ausrichtungen) und die hier verwendeten, relativen räumlichen Deskriptoren können dementsprechend ebenso interpretiert werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, gibt die vorliegende Anmeldung eine Kopfhöreranordnung 10 sowie ein Kopfhörer-Steuerungsverfahren an, wobei die Kopfhöreranordnung 10 Folgendes aufweist: ein Schaltelement 143 zur Steuerung eines Schalters, um einen Schalter von mindestens einem funktionalen Element in einem Kopfhörer zu steuern; einen Drucksensor 12, der in einer Nut 16 des Lautsprecherboards 14 untergebracht ist; und ein Ohrpad 18, das die Nut 16 abdeckt, wobei - wenn das Ohrpad 18 gedrückt wird - ein Triggerelement 20 bewegt werden kann, um gegen den Drucksensor 12 zu drücken, wobei - wenn detektiert wird, dass der von dem Triggerelement 20 ausgeübte Druck einen vorab festgelegten Bereich erreicht - der Drucksensor 12 das Schaltelement 143 einschaltet, und andernfalls der Drucksensor das Schaltelement 143 ausschaltet. Das Lautsprecherboard 14 ist eine Scheibenelement, das mit einem Lautsprecher 15 zusammenwirkend verbunden ist und ein Gitterteil 141 aufweisen kann, das einer Membran 150 des Lautsprechers 15 zugeordnet ist. Das Gitterteil 141 kann den Ton des Lautsprechers übertragen. Das Lautsprecherboard 14 kann ein ringförmiges Teil 142 aufweisen, das das Gitterteil 141 umgibt, und die Nut 16 ist auf dem ringförmigen Teil 142 angeordnet. Das ringförmige Teil 142 der vorliegenden Anmeldung weist eine kleinere Größe im Vergleich zu der einer herkömmlichen Lautsprecheranordnung auf. Das heißt, dass sich der Drucksensor 16 der vorliegenden Anmeldung nur an einer peripheren Seite des Lautsprecherboards 14 befindet und nicht den Großteil einer Fläche des Lautsprecherboards 14 einnimmt. Ein herkömmlicher Sensor allerdings, wie etwa ein Infrarot-(IR-)Sensor und ein kapazitiver (CAP-)Sensor, nimmt eine größere Fläche auf dem Lautsprecherboard 14 ein, um die für die Verwendung erforderliche Sensibilität zu erzielen.
  • Wenn ein Nutzer den Kopfhörer trägt, werden die Ohren des Nutzers das Ohrpad 18 so kontaktieren, dass das Ohrpad 18 Druck von den Ohren des Nutzers ausgesetzt ist, wodurch das Ohrpad 18 dazu befähigt wird, das Triggerelement 20 zu drücken. Ferner wird das Triggerelement 20 durch das Ohrpad 18 gedrückt und das gedrückte Triggerelement 20 wird zu dem Drucksensor 16 hin bewegt, der in dem Lautsprecherboard 14 angeordnet ist, und drückt den Drucksensor 16. Ein von dem Triggerelement 20 ausgeübter Druckwert wird von dem Drucksensor 16 detektiert und mindestens ein funktionales Element des Kopfhörers wird eingeschaltet, wenn der Druckwert einen vorab festgelegten Bereich erreicht. Andernfalls wird mindestens ein funktionales Element ausgeschaltet.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Lautsprecherboard mit einer Leiterplatte ausgestattet, der Drucksensor 12 ist mit elektronischen Komponenten auf der Leiterplatte verbunden und das Schaltelement 143 ist mit der Leiterplatte verbunden oder in diese integriert. Bei einer Ausführungsform ist das Schaltelement 143 ein elektronisches Element innerhalb der Leiterplatte oder ein herkömmliches physikalisches Schaltelement nach dem Stand der Technik. Bei einer Ausführungsform weist das mindestens eine funktionale Element Folgendes auf: Ein Element zur Verringerung von Rauschen, ein Sprachanruf-Element, einen Lautsprecher 15, ein Bluetooth-Element und dergleichen, wobei funktionale Elemente mit der Leiterplatte verbunden oder in diese integriert sein können. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist der Drucksensor 12 mit einem Prozessor verbunden, der Prozessor konvertiert das Detektionssignal des Drucksensors 12 in ein Steuerungssignal und überträgt es an jedes der funktionalen Elemente, um das mindestens eine funktionale Element ein- oder auszuschalten. Wenn das Triggerelement 20 von dem Drucksensor 16 getrennt ist, wird das funktionale Element ausgeschaltet. Die Kopfhöreranordnung 10 kann für ein Headset verwendet werden und kann für einen tragbaren Bluetooth-(BT-)Kopfhörer verwendet werden. Wenn der Drucksensor 12 ausgelöst wird, kann ein System automatisch Musik abspielen, einen Anruf annehmen oder eine Funktion zur aktiven Lärmreduzierung (ACN) einschalten. Wenn der Drucksensor 12 detektiert, dass der Kopfhörer von den Ohren des Nutzers entfernt wurde - mit anderen Worten, wenn der Drucksensor 12 nicht ausgelöst wird - dann kann das System Musik pausieren, einen Anruf an ein Telefon senden, ACN ausschalten und eine Input/Output-(I/0)-Vorrichtung automatisch ausschalten, um Strom zu sparen und Versehen vermeiden, die durch unbeabsichtigten Kontakt entstehen.
  • Ein Vorteil der Verwendung des Drucksensors 12 besteht darin, dass der Drucksensor 12 Probleme, wie etwa eine große Fläche, eine hohe Last oder eine schlechte Erkennungsrate vermeidet, was bei aktueller Tragedetektion für die Sensordetektion erforderlich ist. Der Drucksensor 12 ist ein passives Element, das seinen Widerstand oder seine Kapazität ändert, wenn es gedrückt oder gepresst wird. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Detektion, ob der Nutzer einen Kopfhörer trägt. Wenn der Nutzer den Kopfhörer trägt, dann wird das Triggerelement 20 von dem Ohrpad 18 gedrückt und das Triggerelement 20 wird so bewegt, dass der Drucksensor 12 von dem Triggerelement 20 gedrückt wird. Für diesen Fall kann der Drucksensor 12 ein Trageverhalten des Nutzers detektieren. Der Drucksensor 12 befindet sich in der Nut 16 des Lautsprecherbords 14. Im Vergleich mit einem existierenden Detektionsverfahren erfordert der Drucksensor 12 keine große Ebene zum Detektieren eines Nutzerkörpers, um ein Trageverhalten des Nutzers zu detektieren, und nimmt ein relativ kleines Volumen in dem Kopfhörer ein, sodass ein Integrationsgrad des Kopfhörers höher ist. Die gemäß der vorliegenden Anmeldung angegebene Kopfhöreranordnung 10 gibt einen kompakten und tragbaren Kopfhörer in einem begrenzten Raum und mit einer begrenzten Batteriekapazität an, ohne das Nutzererlebnis zu beeinträchtigen. Der Drucksensor 12 weist eine hohe Sensibilität auf und ermöglicht somit ein besseres Nutzererlebnis. Die Kopfhöreranordnung 10 der vorliegenden Anmeldung kann ein Triggerproblem lösen, das von verschiedenen Trageverfahren verursacht wird. Der Drucksensor 12 kann mit einem vorab festgelegten Bereich vorgegeben sein. Wenn ein detektierter Druck den vorab festgelegten Bereich erreicht, kann die Aktivierung von dem mindestens einen funktionalen Element durchgeführt werden, um das Einschalten eines funktionalen Elements des Kopfhörers aufgrund eines Vorgangs wie etwa einer Fehlbedienung zu vermeiden. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Kopfhörer gleichzeitig eine Vielzahl von Kopfhöreranordnungen 10 gemäß der vorliegenden Anmeldung verwenden, um interaktiv Detektionsergebnisse der Vielzahl von Kopfhöreranordnungen 10 zu vergleichen, wodurch diversifiziertere Detektionsmuster und akkuratere Detektionsergebnisse bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist die Kopfhöreranordnung 10 ferner ein Ohrpad-Board 22 auf, dass sich zwischen dem Ohrpad 18 und dem Lautsprecherboard 14 befindet und dazwischen montiert ist. Das Ohrpad-Board 22 wird von dem Lautsprecherboard 14 gestützt und weist eine erste Öffnung 220 auf. Das Triggerelement 20 weist ein erstes Teil 201 auf, das sich durch die erste Öffnung 220 erstreckt, sowie ein zweites Teil 202, das mit dem ersten Teil 201 verbunden ist und sich zwischen dem Ohrpad 18 und dem Ohrpad-Board 22 befindet. Das zweite Teil 202 erstreckt sich von dem ersten Teil 201 und befindet sich außerhalb des Ohrpad-Boards 22. Das erste Teil 201 kann den Drucksensor 12 drücken und das Ohrpad-Board 22 definiert eine Schwelle des Drucks, der von dem Triggerelement 20 auf den Drucksensor 16 angewandt wird. Bei einer Ausführungsform kann das Triggerelement 20 ein Teil sein. Mit anderen Worten: Das erste Teil 201 und das zweite Teil 202 sind aus dem gleichen Material gefertigt.
  • Das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 ist nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt, die in den Zeichnungen gezeigt ist. Bei weiteren Ausführungsformen kann das zweite Teil 202 eine Kreuzstruktur aufweisen, die sich von dem ersten Teil erstreckt, und eine Länge jedes Teils der Kreuzstruktur kann gemäß einer tatsächlichen Bedingung eingestellt werden. Das Ohrpad 18 kann das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 und einen Teil des Ohrpad-Boards 22 umgeben. Bei einer Ausführungsform umgibt das Ohrpad 18 eine Kante des Ohrpad-Boards 22 und das Ohrpad-Board 22 und das Lautsprecherboard 14 können mittels Montage durch ein Befestigungselement verbunden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung und unter Bezugnahme insbesondere auf 1 und 2 ist 1 eine schematische strukturelle Entwurfszeichnung einer Kopfhöreranordnung 10 gemäß der vorliegenden Anmeldung und 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils der Kopfhöreranordnung, die entlang eines Triggerelements genommen ist. Die Kopfhöreranordnung 10 weist ferner ein Kissen 24 auf, das sich zwischen dem Ohrpad 18 und dem Ohrpad-Board 22 befindet und das eine zweite Öffnung 240 aufweist. Das Kissen 24 ist ferner zwischen dem zweiten Teil 202 des Triggerelements 20 und dem Ohrpad-Board 22 angeordnet. Das erste Teil 201 des Triggerelements 20 verläuft durch die zweite Öffnung 240. Das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 ist zwischen dem Ohrpad 18 und dem Kissen 24 angeordnet. Die Elastizität des Kissens 24 ermöglicht, dass sich das Triggerelement 20 bewegt. Das Ohrpad 18 und das Kissen 24 werden verwendet, um einen Federwirkung zu realisieren, um eine interne Struktur rückwärts zu bewegen. Wenn das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 gedrückt wird, überwindet das Triggerelement 20 eine elastische Kraft des Kissens 24, sodass der erste Teil 201 des Triggerelements 20 von einer Position, die von dem Drucksensor 12 beabstandet ist, zu einer Position bewegt wird, gegen die der Drucksensor 12 gedrückt wird.
  • Das Ohrpad-Board 22 weist eine erste Grenzstruktur 222 auf, die sich in mindestens einen Teil der zweiten Öffnung 240 erstreckt und das erste Teil umgibt. Eine Bewegung des Triggerelements 20 kann ermöglichen, dass sich das Kissen 24 komprimiert oder wieder ausdehnt, sodass das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 sich der ersten Grenzstruktur 222 annähert oder sich von dieser entfernt.
  • Dabei ist zu verstehen, dass die unter Bezugnahme auf 1 und 2 vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung sind. Jede weitere geeignete Struktur kann in der vorliegenden Anmeldung angewendet werden. Mit anderen Worten: Die vorliegende Anmeldung ist nicht auf irgendeine bestimmte Ausführungsform beschränkt, so lange eine vorstehend beschriebene Detektionsfunktion realisiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung und insbesondere unter Bezugnahme auf 3a bis 4 zeigen 3a bis 3d jeweils eine Vorderansicht, eine Rückansicht, eine Ansicht von unten und eine Ansicht von links, bei denen ein Ohrpad-Board 22 und ein Triggerelement 20, die zu einer Kopfhöreranordnung 10 gehören, gemäß der vorliegenden Anmeldung miteinander zusammenwirken. 4 zeigt eine spezifische Struktur, in der ein Triggerelement 20 einer Kopfhöreranordnung 10 und weitere Elemente miteinander zusammenwirken. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Kopfhöreranordnung 10, die entlang einer Achse eines Triggerelements 20 genommen ist. Das Zurückfedern des Triggerelements 20 wird durch seine eigene Elastizität realisiert. Auf 3a bis 4 Bezug nehmend, weist das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 in einem natürlichen Zustand eine Neigung anstelle einer flachen Oberfläche auf. Wenn das Triggerelement 20 gedrückt wird, kann die Neigung des zweiten Teils 202 einen Kompressionspuffer bereitstellen, und wenn das Triggerelement 20 vom Drücken freigegeben wird, kann das Triggerelement durch seine eigene Elastizität zurückfedern.
  • Auf 3a bis 4 Bezug nehmend, kann das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 eine Elastizität aufweisen und kann als ein elastisches, rückfederndes Element konstruiert sein, das von dem Ohrpad-Board 22 gestützt wird. Eine Kante 2022 des zweiten Teils 202 des Triggerelements 20 kontaktiert das Ohrpad-Board 22. Wenn das Triggerelement 20 bewegt wird, kann die Kante 2022 des zweiten Teils 202 relativ zu dem Ohrpad-Board 22 so bewegt werden, dass ein zentrales Teil 2021 des zweiten Teils von dem Ohrpad-Board 22 entfernt wird oder sich ihm annähert. In einer seitlichen Richtung ist das zentrale Teil 2021 des zweiten Teils 202 näher an dem ersten Teil 201 als die Kante des zweiten Teils 202. Das heißt, dass das zweite Teil 202 der vorliegenden Anmeldung eine Struktur aufweist, die eine Elastizität und eine variable Form aufweist, und in einem natürlichen Zustand eine gewölbte Struktur im Vergleich zu dem Ohrpad-Board 22 aufweist. Wenn das Triggerelement 20 gedrückt wird, ist das zweite Teil 202 für das Ohrpad-Board 22 geeigneter, sodass das erste Teil 201 den Drucksensor 12 kontaktiert und drückt. Wenn das Ohrpad das Triggerelement nicht drückt, dann ist das zweite Teil 202 im Vergleich zu dem Ohrpad-Board 22 gebogener. Das heißt, dass das Zentrum des zweiten Teils 202 von dem Ohrpad-Board 22 entfernt ist, sodass der Druck, der von dem ersten Teil 201 auf den Drucksensor 12 ausgeübt wird, verringert ist oder das erste Teil 201 von dem Drucksensor 12 getrennt ist. Bei einer Ausführungsform kann Plastik bzw. Kunststoff (PP) als Formmaterial des zweiten Teils 202 des Triggerelements 20 verwendet werden. Basierend auf dem Druck, den das Ohrpad 18 an das elastische, rückfedernde Element überträgt, schaltet das zweite Teil 202, das als das elastische, rückfedernde Element dient, das erste Teil 201 des Triggerelements 20 zwischen einer Position, bei der der Drucksensor 12 gegen den Drucksensor 12 gedrückt wird, und einer dazu relativ beabstandeten Position. Das zweite Teil 202 kann eine relativ große Ausbreitungsfläche aufweisen, um mit dem Ohrpad 18 und dem Kissen 24 zusammenzuwirken.
  • Das Ohrpad 18 und das Kissen 24 können über das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 integriert sein und das Kissen 24 ist in dem Ohrpad 18 untergebracht, um den Druck zu absorbieren und zu verteilen. Das gesamte Triggerelement ist unter dem Ohrpad 18 und dem Kissen 24 angeordnet. Das zweite Teil 202 des Triggerelements 20 befindet sich zwischen dem Kissen 24 und dem Ohrpad-Board 22. Druck, der auf das Ohrpad 18 ausgeübt wird, wird über das Kissen 24 auf das zweite Teil 202 übertragen. Für diesen Fall kann, selbst wenn das Ohrpad 18 und das Kissen 24 nur teilweise gedrückt werden, das Triggerelement 20 bewegt werden, um weiter einen Sensor zu auszulösen. Das Ohrpad-Board 22 kann eine zweite Grenzstruktur 224 zur Unterbringung eines Kantenteils aufweisen. Die zweite Grenzstruktur 224 weist ein Vorsprungsteil auf, das von dem Ohrpad-Board 22 hervorsteht, sowie ein Erstreckungsteil, das sich seitlich durch die Verbindung mit und senkrecht zu dem Vorsprungsteil so erstreckt, dass ein Unterbringungsraum ausgebildet ist, in dem sich das Kantenteil befindet.
  • Mit einer Kopfhöreranordnung 10 und einem Kopfhörer-Steuerungsverfahren gemäß der vorliegenden Anmeldung wird das Kopfhörer-Trageverhalten eines Nutzers unter Verwendung eines einfachen und praktischen Detektionsverfahrens detektiert, wobei die Sensibilität der Tragedetektion von Kopfhörern verbessert ist. Der bzw. die für die Tragedetektion erforderliche Raum und Last sind verringert, sodass ein Integrationsgrad des Kopfhörers verbessert ist, was mehr Raum lässt, um weitere funktionale Elemente des Kopfhörers zu entwickeln.
  • Vorteilhafte technische Wirkungen der vorliegenden Anmeldung lauten wie folgt: Bereitstellen einer verbesserten Kopfhöreranordnung und eines verbesserten Kopfhörer-Steuerungsverfahrens, um einen verbesserten Tragedetektions-Modus bereitzustellen, um das Nutzererlebnis beim Tragen eines Kopfhörers bei einem Nutzer zu verbessern.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist eine Kopfhöreranordnung Folgendes auf: ein Schaltelement zur Steuerung eines Schalters von mindestens einem funktionalen Element in einem Kopfhörer; einen Drucksensor, der in einer Nut eines Lautsprecher-Boards untergebracht ist; und ein Ohrpad, das die Nut abdeckt, wobei - wenn das Ohrpad gedrückt wird - ein Triggerelement bewegt werden kann, um gegen den Drucksensor zu drücken, wobei - wenn detektiert wird, dass der von dem Triggerelement ausgeübte Druck einen vorab festgelegten Bereich erreicht - der Drucksensor das Schaltelement einschaltet und andernfalls der Drucksensor das Schaltelement ausschaltet. Bei einer Ausführungsform weist die Kopfhöreranordnung weiter Folgendes auf: ein Ohrpad-Board, das zwischen dem Ohrpad und dem Lautsprecher-Board angebracht ist, wobei das Ohrpad-Board von dem Lautsprecher-Board gestützt wird und wobei das Triggerelement ein erstes Teil aufweist, das durch das Ohrpad-Board verläuft, um den Drucksensor zu drücken, und ein zweites Teil, das sich seitlich von dem ersten Teil erstreckt und sich außerhalb des Ohrpad-Boards erstreckt. Bei einer Ausführungsform weist die Kopfhöreranordnung außerdem Folgendes auf: ein Kissen, das sich zwischen dem zweiten Teil des Triggerelements und dem Ohrpad-Board befindet, wobei - wenn das zweite Teil des Triggerelements gedrückt wird - das Triggerelement eine elastische Kraft des Kissens überwindet, sodass das erste Teil des Triggerelements von einer Position, die von dem Drucksensor beabstandet ist, zu einer Position bewegt wird, bei der gegen den Drucksensor gedrückt wird. Bei einer Ausführungsform ist das zweite Teil des Triggerelements als ein elastisches, rückfederndes Element konstruiert, das von dem Ohrpad-Board gestützt wird, wobei basierend auf einem Druck, den das Ohrpad auf das elastische, rückfedernde Element überträgt, das elastische, rückfedernde Element das erste Teil des Triggerelements zwischen einer Position, bei der gegen den Drucksensor gedrückt wird, und einer Position schaltet, die relativ zu dem Drucksensor entfernt ist. Bei einer Ausführungsform weist die Kopfhöreranordnung ferner Folgendes auf: ein Kissen, das in dem Ohrpad untergebracht ist, wobei sich das zweite Teil des Triggerelements zwischen dem Kissen und dem Ohrpad-Board befindet und der Druck, der auf das Ohrpad ausgeübt wird, durch das Kissen auf das zweite Teil übertragen wird. Bei einer Ausführungsform ist das Triggerelement ein integral ausgebildetes Teil. Bei einer Ausführungsform weist das Lautsprecherboard ein Gitterteil auf, das einer Membran eines Lautsprechers zugeordnet ist, sowie ein ringförmiges Teil, das das Gitterteil umgibt, wobei die Nut auf dem Gitterteil angeordnet ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist ein Kopfhörer-Steuerungsverfahren folgende Schritte auf: Drücken eines Triggerelements durch ein Ohrpad; Bewegen des Triggerelements, das gedrückt wurde, hin zu einem Drucksensor, der in einem Lautsprecherboard angeordnet ist, um gegen den Drucksensor zu drücken; Detektieren eines Wertes des Drucks, der von dem Triggerelement ausgeübt wird, durch den Drucksensor; und Einschalten von mindestens einem funktionalen Element des Kopfhörers, wenn der Druckwert einen vorab festgelegten Bereich erreicht, und andernfalls Ausschalten des mindestens einen funktionalen Elements. Bei einer Ausführungsform Ausschalten des mindestens einen funktionalen Elements, wenn das Triggerelement von dem Drucksensor getrennt wird. Bei einer Ausführungsform weist das mindestens eine funktionale Element einen Lautsprecher auf.
  • Das Vorangegangene veranschaulicht lediglich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und soll die vorliegende Anmeldung nicht beschränken. Für den Fachmann kann die vorliegende Anmeldung diverse Änderungen und Modifikationen aufweisen. Jede Modifikation, äquivalente Substitution, Verbesserungen und dergleichen innerhalb der Idee und den Prinzipien der Anmeldung sollen in dem Umfang der vorliegenden Anmeldung enthalten sein.

Claims (10)

  1. Kopfhöreranordnung, die Folgendes aufweist: ein Schaltelement zur Steuerung eines Schalters von mindestens einem funktionalen Element in einem Kopfhörer; einen Drucksensor, der in einer Nut eines Lautsprecherboards untergebracht ist; und ein Ohrpad, das die Nut abdeckt, wobei, wenn das Ohrpad gedrückt wird, ein Triggerelement bewegt werden kann, um gegen den Drucksensor zu drücken, wobei, wenn detektiert wird, dass der von dem Triggerelement ausgeübte Druck einen vorab festgelegten Bereich erreicht, der Drucksensor das Schaltelement einschaltet, andernfalls der Drucksensor das Schaltelement ausschaltet.
  2. Kopfhöreranordnung gemäß Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: ein Ohrpad-Board, das zwischen dem Ohrpad und dem Lautsprecherboard angebracht ist, wobei das Ohrpad-Board von dem Lautsprecherboard gestützt wird, und wobei das Triggerelement ein erstes Teil aufweist, das durch das Ohrpad-Board verläuft, um den Drucksensor zu drücken, sowie ein zweites Teil, das sich seitlich von dem ersten Teil erstreckt und sich außerhalb des Ohrpad-Boards befindet.
  3. Kopfhöreranordnung gemäß Anspruch 2, die ferner Folgendes aufweist: ein Kissen, das sich zwischen dem zweiten Teil des Triggerelements und dem Ohrpad-Board befindet, wobei, wenn das zweite Teil des Triggerelements gedrückt wird, das Triggerelement eine elastische Kraft des Kissens überwindet, sodass das erste Teil des Triggerelements von einer Position, die von dem Drucksensor beabstandet ist, zu einer Position bewegt wird, bei der gegen den Drucksensor gedrückt wird.
  4. Kopfhöreranordnung gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Teil des Triggerelements als ein elastisches, rückfederndes Element konstruiert ist, das von dem Ohrpad-Board gestützt wird, wobei basierend auf dem Druck, den das Ohrpad an das elastische, rückfedernde Element überträgt, das elastische, rückfedernde Element das erste Teil des Triggerelements zwischen einer Position, bei der gegen den Drucksensor gedrückt wird, und einer Position schaltet, die relativ zu dem Drucksensor entfernt ist.
  5. Kopfhöreranordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, die ferner ein in dem Ohrpad untergebrachtes Kissen aufweist, wobei sich das zweite Teil des Triggerelements zwischen dem Kissen und dem Ohrpad-Board befindet und der Druck, der auf das Ohrpad ausgeübt wird, durch das Kissen auf das zweite Teil übertragen wird.
  6. Kopfhöreranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Triggerelement ein integral ausgebildetes Teil ist.
  7. Kopfhöreranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lautsprecherboard ein Gitterteil aufweist, das einer Membran eines Lautsprechers zugeordnet ist, und ein ringförmiges Teil, das das Gitterteil umgibt, wobei die Nut auf dem ringförmigen Teil angeordnet ist.
  8. Kopfhörer-Steuerungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Drücken eines Triggerelements durch ein Ohrpad; Bewegen des Triggerelements, das gedrückt wurde, hin zu einem Drucksensor, der in einem Lautsprecherboard angeordnet ist, um gegen den Drucksensor zu drücken; Detektieren eines Wertes des Drucks, der von dem Triggerelement ausgeübt wird, durch den Drucksensor; und Einschalten von mindestens einem funktionalen Element des Kopfhörers, wenn der Druckwert einen vorab festgelegten Bereich erreicht, andernfalls Ausschalten des mindestens einen funktionalen Elements.
  9. Kopfhörer-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei, wenn das Triggerelement von dem Drucksensor getrennt wird, das mindestens eine funktionale Element ausgeschaltet wird.
  10. Kopfhörer-Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das mindestens eine funktionale Element einen Lautsprecher aufweist.
DE102020108994.5A 2019-04-04 2020-04-01 Kopfhöreranordnung und kopfhörer-steuerungsverfahren Withdrawn DE102020108994A1 (de)

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