DE2540839C3 - Kopfhörer - Google Patents

Kopfhörer

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DE2540839C3 DE19752540839 DE2540839A DE2540839C3 DE 2540839 C3 DE2540839 C3 DE 2540839C3 DE 19752540839 DE19752540839 DE 19752540839 DE 2540839 A DE2540839 A DE 2540839A DE 2540839 C3 DE2540839 C3 DE 2540839C3
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
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    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopfhörer mit mindestens einem Hörer, der mit dem Kopfband durch eine Kupplungseinrichtung gekuppelt ist, die einen am Kopfband angeordneten Kopfteil sowie einen Aufnahmeteil für diesen Kopfteil umfaßt, wobei der Aufnahmeteil am Hörer angeordnet ist und Sitzeinrichtungen für den Kopfteil umfaßt, um eine Kupplung zwischen dem Hörer und dem Kopfband vorzusehen, die vertikale und horizontale Verdrehungen bezüglich des Ohres des Benutzers gestattet.
Bei Kopfhörern ist es ganz allgemein erforderlich, daß diese sich gut den Ohren des Benutzers anpassen. Einmal soll das Austreten von vom Hörer kommendem Schall vermieden werden, und zum anderen sollen auch keine Störgeräusche von außen zum Ohr gelangen können. Deshalb können bei den üblichen Kopfhörern die Hörer Schwing- und Schwenkbewegungen bezüglich des Kopfbandes ausführen. Je nach Art der zwischen dem Kopfband und dem Hörer vorgesehenen Kupplung ergeben sich bei den bekannten Kopfhörern verschiedene Nachteile, wie beispielsweise Handhabungsschwierigkeiten, nicht ausreichende Festigkeit der Kupplung und verhältnismäßig große Abmessungen.
Das deutsche Gebrauchsmuster 19 78 247 sieht eine am Kopfband angeordnete Kugel vor, die mit einer Kugelpfanne am Hörer in Eingriff steht und so die Einstellung des Kopfhörers entsprechend der Kopfform gestattet. Auch das deutsche Gebrauchsmuster 19 31227 zeigt eine Kugel, die hier am Hörer angeordnet ist und von entsprechenden Lageroberflächen gehalten wird, die ihrerseits am Kopfband vorgesehen sind. Auch das deutsche Patent 4 39 808 sowie das deutsche Gebrauchsmuster 19 31 226 zeigen die Verwendung von Kugeln in der Kupplung zwischen Kopfband und Hörer. Bei diesen genannten Konstruktionen ist nachteilig, daß sich durch die Verwendung einer Kugel eine verhältnismäßig große Bauhöhe ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopfhörer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß trotz leichtgängiger in jede Richtung möglicher Verdrehung des Hörers sich ein insgesamt sehr kompakt ausgebildeter Kopfhörer ergibt
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruchs 1 vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung seien im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kopfhörers;
Fig.2 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kopfhörer;
Fig.3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Kopfhörers der F i g. 2 im Schnitt;
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 1V-1V in Fig.3;
Fig.5 einen perspktivischen Vertikalschnitt eines abgewandelten erfindungsgemäßen Kopfhörers;
Fig.5A eine schematische auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Kopfhörers gemäß F i g. 5;
Fig.6 einen schematischen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kopfhörers gemäß der Erfindung;
Fig.6A eine schematische auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Kopfhörers gemäß F i g. 6.
In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnet F i g. 1 zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Kopfhörer. Dieser Kopfhörer besitzt, wie die bekannten Kopfhörer, eine Anordnung aus zwei Hörern oder Ohrmuschelteilen 3, 3, die durch ein Kopfband 1 gekuppelt sind.
Jeder der Hörer ist mit dem Kopfband durch eine Kupplungseinrichtung oder Kupplungsorgane gekuppelt, die im folgenden beschrieben werden. Diese Kupplungseinrichtungen sind derart angeordnet, daß sie gestatten, daß der Hörer 3 entsprechend der Ohrform des Benutzers verdreht werden kann (d. h. eine Drehung in Richtung des Pfeils Hist möglich und eine Drehung in den Richtungen eines Pfeiles V ist möglich). Dabei ist sichergestellt daß der Hörer sich jedem Ohr durch seine universelle Verdrehbarkeit anpaßt. Jeder Hörer enthält einen elektrisch über ein Kabel mit einem Verstärker verbundenen Wandler, häufig einen kompakten Lautsprecher. Im vorliegenden Fall wird jedoch der in F i g. 5 gezeigte Wandler benutzt. Innerhalb eines einen Hörerteil 3 bildenden Gehäuses 11 sind zwei Magnetplatten 51, 51 mit Abstand zueinander angeordnet, zwischen denen eine Membran 52 vorgesehen ist. Diese Membran 52 besitzt eine Oberfläche, auf der eine Spule aus einer leitenden Metallfolie aufgedruckt ist. Diese Spule ist mit dem Verstärker über das erwähnte Kabel verbunden. Wenn durch diese Spule ein Tonstrom fließt, so schwingt die Membran 52 zwischen den beiden Magnetplatten 51,51. Der auf diese Weise erzeugte Ton läuft durch Perforationen in den Magnetplatten und gelangt zur Außenseite des Hörerteils über eine an der entgegengesetzten Seite vorgesehene öffnung. Ein Ohrkissen 6 ist an der Kante dieser öffnung vorgesehen, um das Ohr gegenüber Umgebungsgeräuschen abzudichten.
F i g. 2 zeigt ein Ausfühn'ngsbeispiel der erwähnten Kupplungseinrichtungen. Die Kupplungseinrichtungen umfassen ein kugelförmiges, mit einem Ende am Kopfband 1 befestigtes Kopfglied 10 und kugelförmige im Gehäuse 11 des Kopfhörers vorgesehene Sitzelemente 116 und IZ Das Kopfglied 10 besitzt an seiner Basis ein scheibenförmiges Befestigungsteil 10a. Die s eine Seite dieses Befestigungsteils IQa ist fest mit dem Kopfband 1 verbunden. Ein Kupplungsstangenteil 106 erstreckt sich von der entgegengesetzt liegenden Oberfläche des Befestigungsteils 10a aus. Ein kugelförmiger Kopf (kugelkalottenförmiger Kopfteil) 10c sitzt
κι am vordersten Ende des Kupplungsteils iOb und besitzt zwei kugelförmige eine gemeinsame Mitte besitzende Oberflächen, d. h. eine konvexe und eine konkave Oberfläche.
Der Hörer 3 besitzt eine öffnung lla, durch weiche
π der Kupplungsstangenteil 106 eingesetzt wird. Diese öffnung lla hat eine sich verjüngende trichterförmige Gestalt, die sich vom Mittelteil auf der einen Seite eines Kopfhörergehäuses 11 aus nach außen erweitert Auf der Innenseite des Kopfhörergehäuses 11 ist ein
jo konkaves sphärisches Sitzelement (konkaver Kugelkalottensitz) 11 b vorgesehen, welches die gleiche gemeinsame Achse wie die öffnung lla besitzt Dieser Kugelkalottensitz 116 ist in Gleitkontakt mit der konvexen Oberfläche des kugelförmigen Kopfes lOcdes
->-> kugelförmigen Kopfglieds 10 angeordnet. Ein konvexes sphärisches Sitzelement (konvexer Kugelkalotterisitz) 12 besitzt eine konvexe sphärische Oberfläche und hat die gleiche Mitte wie der Sitz 116. Der konvexe Kugelkalottensitz 12 ist gegenüberliegend zum kon-
Ki kaven Kugelkalottensitz 116 angeordnet, und zwar mit einem Spalt dazwischen, der ausreicht, um den kugelkalottenförmigen Kopfteil 10c zwischen Sitz 12 und Sitz 116 aufzunehmen. Dieser Sitz 12 ist hinsichtlich seiner Lage bezüglich des Kopfhörergehäu-
Γ) ses 11 festgelegt, und zwar durch einen Vorsprung 126, der sich vom Mittelteil der Bodenwand 12a des Sitzes 12 aus erstreckt; dieser Vorsprung 126 ist in ein in einer Basisplatte 13 ausgebildetes Loch mit einem etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser des Vorsprungs 126 eingesetzt, und ferner ist ein Federglied 14, wie beispielsweise eine Gummiplatte oder eine Blattfeder, zwischen der Bodenwand 12a und der Basisplatte 13 vorgesehen. Die konvexe Oberfläche des Sitzes 12 steht gleitend in Berührung mit der konkaven
π Rückoberfläche des Kopfteils 10c, um auf diese Weise das Kopfglied 10 zwischen dem Sitz 12 und dem Sitz 116 zu tragen. Durch geeignete Auswahl des Federglieds 14 ist es möglich, die Berührungsreibung zwischen der konvexen Oberfläche des Kopfteils 10c, des konkaven
■ίο Kugelkalottensitzes 116 und dem konvexen Kugelkalottensitz 12 beliebig einzustellen. Der konvexe Kugelkalottensitz 12 und der konkave Kugelkalottensitz 116 bilden somit gemeinsam einen Kugelglied-Aufnahmeraum zur gleitenden Halterung des kugelförmigen Kopfglieds 10. Durch diese kugelförmigen Elemente und den kugelförmigen Kopfglied-Aufnahmeraum ist der Hörer 3 derart mit dem Kopfband 1 verbunden, daß eine Verdrehung in allen Richtungen möglich ist, und zwar mit einer geeigneten Drehreibung.
«ι Das Glied 10 ist, wie oben erwähnt, durch Sitz 116und Sitz 12 gehaltert. Demgemäß kann Glied 10 Bewegungen in jeder Richtung bezüglich des Kopfhörergehäuses 11: d.h. bezüglich des Hörers 3 ausführen. Anders ausgedrückt kann der Kupplungsstangenteil 106 von
» Glied 10 freie Bewegungen innerhalb des Bereichs der Kante von öffnung lla des Kopfhörergehäuses 11 ausführen. Der Bewegungsbereich des Gliedes 10 ist durch einen Raumwinkel S dargestellt, der durch die
Größe dieser öffnung 1 la bestimmt ist. Das Glied 10 als solches kann sich in beliebigen Richtungen bezüglich des Hörers 3 bewegen und ist direkt am Kopfband 1 befestigt. Demgemäß kann der Hörer 3 selbst Bewegungen in beliebigen Richtungen bezüglich des Kopfbandes 1 ausführen. Infolge der Tatsache, daß die Kupplung zwischen dem Hörer 3 und dem Kopfband 1 durch die Kugelkopfglied-Tragvorrichtung gebildet ist, die aus dem Kugelkopfglied 10, dem konkaven Sitz lift und dem konvexen Sitz 12 besteht, kann sich der Hörer 3 um einen Winkel von 360° um den Kupplungsstangenteil 106 herumbewegen.
Das Federglied 14 veranlaßt den Sitz 12, eine Kraft auf den Kopfteil 10c auszuüben, wobei die Basisplatte 13 als eine Tragfläche für den Sitz 12 dient. Infolgedessen legt der Kopfteil 10c eine der Vorrichtung von Natur aus innewohnende Kraft an den Sitz 116 an. Infolgedessen kann die an der Berührungsfläche zwischen Sitz 12 und Kopfteil 10c entwickelte Spielreibungskraft und die an der Berührungsfläche zwischen dem Kopfteil 10c und dem Sitz 116 entwickelte Spielreibungskraft derart ausgewählt werden, daß diese beiden Kräfte entsprechende Werte besitzen, wobei diese Auswahl durch die Auswahl des Federglieds 14 erfolgt. Sowohl Glied 10 als auch der Kugelglied-Aufnahmeraum bilden beide gemeinsam die drehbare Kupplung des Hörers 3 mit dem Kopfband 1, und sie sind beide innerhalb des Kopfhörergehäuses 11 vorgesehen, wobei die Drehkupplung dieses Gehäuses 11 mit dem Kopfband 1 nur durch den Kupplungsstangenteil 106 erreicht wird. Infolgedessen ist die äußere Form des Hörers 3 durch die Größe des Kopfhörergehäuses 11 bestimmt. Auf diese Weise erhält man einen kompakten und leicht zu handhabenden Kopfhörer. Darüber hinaus ist Glied 10 durch eine Anordnung gehaltert, welche das Glied 10 durch Gleitberührung der Kugeloberflächen halten, wobei diese Halterung durch das Zusammenarbeiten des konkaven Sitzes 11 6 und des konvexen Sitzes 12 erfolgt. Man erhält daher eine beträchtlich erhöhte mechanische Festigkeit der Kupplung. Zudem kann die Kupplung als ganzes einstückig mit dem Hörer 3 ausgebildet werden. Infolgedessen kann der Zusammenbau des Kopfhörers äußerst wirtschaftlich durchgeführt werden.
Andererseits braucht bei einem Kopfhörer keine Drehbarkeit in sämtliche Richtungen vorhanden sein. Vielmehr können dann, wenn der Bereich der Drehrichtungen übermäßig groß ist, Handhabungsschwierigkeiten auftreten, beispielsweise durch Verheddern der Leitungen. Es ist daher zweckmäßig die Verdrehung innerhalb eines gegebenen Bereichswinkels zuzulassen. Demgemäß sollte der Raumwinkel S, der den Bewegungsbereich des Kugelkopfglieds 10 bezüglich des Kopfhörergehäuses 11 in Fig.2 darstellt, zweckmäßigerweise auf 30° dann begrenzt werden, wenn die Bequemlichkeit der Handhabung in Betracht gezogen wird. Diese Begrenzung kann durch die Größe der öffnung 11a bestimmt werden, welche im Kopfhörergehäuse 11 vorgesehen ist Der Drehbereich des Kopfhörergehäuses 11 bezüglich des Kupplungsstangenteils 106 ist derart angeordnet, daß sich das Kopfhörergehäuse 11 Frei um 360° drehen kann. Wenn man jedoch die Handhabungsbequemlichkeit berücksichtigt, so ist es zweckmäßig, den Drehwinkel auf ungefähr 40° zu beschränken. Dabei tritt die Frage auf, wie man diesen Drehwinkel beschränkt, ohne die freie Bewegung des Kopfhörers bezüglich des erwähnten Raumwinkels 5nachteilig zu beeinflussen.
In den F i g. 3 und 4 sind Vorrichtungen zur Beschränkung des Drehwinkels gezeigt.
Der Kopfteil 10c des Kugelkopfglieds 10 hat am Umfangsteil der konkaven Seite eine kreisförmige Ausnehmung 15, die dadurch gebildet ist, daß örtlich dei Umfangsteil herausgeschnitten ist. Der Sitz 12, dei zusammen mit dem Sitz 116 den Kopfteil lOchalterno aufnimmt, besitzt einen Vorsprung 16, der sich von einet Umfangsstelle der konvexen Oberfläche aus erstreckt Dieser Vorsprung 16 ragt in den Raum am Ausschnitts teil 15 des Gliedes 10 und ist darin aufgenommen. Wenr das Glied 10 verdreht wird, so gleitet Kopfteil 10c ir dem Raum zwischen dem Sitz 12 und dem Sitz Hi Wenn das Glied 10 eine Drehung um einen bestimmter Winkel ausgeführt hat, kommt die Wand, welche eii Element zur Ausbildung der Ausnehmung 15 de; Kugelkopfteiles 10c ist, in Berührung mit dem am Sitz ausgebildeten Vorsprung 16. Die Drehung des Gliede:
10 ist somit begrenzt. Da die Ausnehmung 15 eint kreisförmige Form besitzt, ist die Verdrehbarkeit de: Gliedes 10 in allen Richtungen nicht beschränkt. Eini derartige Drehbegrenzungsvorrichtung kann den Dreh winkel des Gliedes 10 auf 40° einschränken, wobei da Glied 10 rechtwinklig bezüglich des Kopfhörergehäuse:
11 gehalten wird. Durch Begrenzung der Größe de Öffnung 11a des Kopfhörergehäuses 11 kann de Raumwinkel S des Gliedes 10 auf 30° beschränk werden.
Ein Kopfhörer mit den erwähnten Drehbeschrän kungsvorrichtungen kann sich frei in allen Richtungei bewegen. Zudem kann sein Drehwinkel auf einei geeigneten Bereich beschränkt werden, ohne nachteilig die Universalität der Verdrehung zu beeinflussen Infolgedessen können unzv/eckmäßig große freii Bewegungen infolge einer nicht erforderlichen breitei richtungsmäßigen Bewegungsfreiheit vermieden wer den. Der erfindungsgemäße Kopfhörer ist somit sowoh im Hinblick auf Gebrauch als auch Handhabung seh zweckmäßig.
Die oben beschriebene Drehbeschränkungsvorrich tung kann auch derart aufgebaut sein, daß eini Ausnehmung in dem konvexen Sitz 12 ausgebildet ist wobei sich ein Vorsprung von der konkaven Oberflächi des Kugelkopfes 10c des Kugelkopfglieds 10 au: erstreckt, also gerade entgegengesetzt zur obei beschriebenen Konstruktion.
In den F i g. 5 und 5A ist ein weiteres Ausführungsbei spiel der Kupplung dargestellt, wobei eine Steuervor richtung vorgesehen ist, welche den Bewegungsbereicl des Hörers steuert. Das Kugelkopfglied 10 besitzt einei Kugelkopf 10c. Der Kopf lOcbesitzt zwei Kugeloberflä chen, die konzentrisch ausgebildet sind. Andererseits is das Gehäuse 11 mit einem Kugelsitz 116 ausgestattet welcher in Gleitberührung mit einer der Kugeloberflä chen des Kopfes 10 gebracht wird. Ein im Gehäuse 1 enthaltener Kugelsitz 12 wird in Berührung mit de anderen der Kugeloberflächen gebracht Durch diesi Anordnung wird eine Universal-Kugelgelenkverbin dung gebildet
Vom Mittelteil des Kopfes 10 aus erstreckt sich eil Kupplungsstangenteil 106. Der Stangenteil 106 verlauf durch eine öffnung lla im Mittelteil der einen Seite de Kugelsitzes 116 und erstreckt sich zur Außenseite de Gehäuses 11 hin. Dieser Stangenteil 106 besitzt einei Befestigungsflansch 10a an dem sich herauserstrecken den Teil. Dieser Befestigungsflansch 10a ist fest mit den Kopfband 1 an der von dem Stangenteil 1Oi abgelegenen Seite verbunden.
Der Hörer 3 ist um den Stangenteil lOfcder Kupplung drehbar.
Der Hörer 3 ist ebenfalls um eine Achse drehbar, die senkrecht zum Stangenteil 106 verläuft. Infolge des Aufbaus des erwähnten Universalkugelgelenks ist die Drehung des Hörers um die senkrecht zum Stangenteil 106 verlaufende Achse in ihrem Bereich beschränkt, und zwar abhängig von der Größe der Öffnung 11a des Gehäuses 11 und des Durchmessers des Stangenteils 10/). Der Verdrehwinkel des Hörers 3 um den Stangenteil 106 herum ist durch die im folgenden beschriebene Anordnung begrenzt Der Kugelkopf 10c besitzt zwei Vorsprünge 16, 16, die sich von der Umfangskante dieses Kugelkopfes 10c aus erstrecken. Andererseits sind an der Umfangskante des Kugelsitzes 116 Ausnehmungen oder Nuten 15, 15 vorgesehen, in welchen die Vorsprünge 16, 16 aufgenommen werden. Die Verdrehung des Hörers 3 um den Stangenteil 106 herum ist daher durch den Winkel begrenzt, der durch die Breite dieser Nuten (15,15 bestimmt ist.
In den F i g. 6,6A ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplung dargestellt, welches eine Universal-Kugelverbindung der oben beschriebenen Art verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Kugelkopf 10c Ausschnitte 15. An der Oberfläche des Kugelsitzes 12 sind Vorsprünge 16 vorgesehen, welche mit diesen Ausschnitten 15 in Eingriff kommen. Durch diese Vorsprünge und Ausschnitte wird die Verdrehung des Hörers 3 in Richtung des Pfeiles Vin F i g. 1 beschränkt. In den Fig.5, 5A, 6 und 6A ist eine Vielzahl von Begrenzungsvorrichtungen für den Drehwinkel des Hörers 3 dargestellt. Man erkennt, daß dann, wenn der Hörer verdreht wird, keine Versetzung des Drehmittelpunktes zwischen dem Kugelkopf 10cund dem Sitz lift auftritt. Demgemäß kann der Hörer 3 außerordentlich glatt und gleichmäßig verdreht werden.
Im beschriebenen Beispiel sind Kugelkopfglied 10 und der Teil zur Aufnahme des Kopfteils 10c innerhalb des Kopfhörergehäuses 11 angeordnet, um so dem Kopfhörer selbst eine geringe Baugröße zu geben. Alternativ kann jedoch die Kupplung auch außerhalb des Kopfhörergehäuses 11 angeordnet sein und aus diesem herausrager., obwohl der Drehradius des Ohrmuschelteils etwas langer wird. Die Konkav-Konvex-Oberflächenbeziehung der Sitze und ihres zugehörigen Kopfteils des Kupplungsstangenteils kann entgegengesetzt zu den oben beschriebenen Beispielen
verlaufen. Insbesondere kann die konvexe Kugeloberfläche des Sitzes 12 konkav sein und die konkave Kugeloberfläche des Sitzes Hb kann eine konvexe Form haben, wobei die zugehörigen Oberflächen des Kopf teils 10c von Glied 10 Oberflächenformen besitzen können, die umgekehrt zu den dargestellten verlaufen und die komplementär zu den Oberflächenformen der Glieder 116 und 10c sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kopfhörer mit mindestens einem Hörer, der mit dem Kopfband durch eine Kupplungseinrichtung gekuppelt ist, die einen am Kopfband angeordneten Kopfteil sowie einen Aufnahmeteil für diesen Kopfteil umfaßt, wobei der Aufnahmeteil am Hörer angeordnet ist und Sitzeinrichtungen für den Kopfteil umfaßt, um eine Kupplung zwischen dem Hörer und dem Kopfband vorzusehen, die vertikale und horizontale Verdrehungen bezüglich des Ohres des Benutzers gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtungen einen konkaven Kugelkalottensitz {Üb,...) und einen konvexen Kugelkalottensitz (12,...) aufweisen, die voneinander mit einem im Aufnahmeteil ausgebildeten Abstand angeordnet sind, daß zwischen dem konkaven und dem konvexen Kugelkalottensitz ein kugelkalottenförmiger Kopfteil (10c) angeordnet ist, wobei dieser Kopfteil gleitend zwischen diesen entsprechenden Kugelkalottensitzen eingesetzt ist, und wobei der Kopfteil (1Oc^ ferner ein Kupplungsstangenteil (lOft/ aufweist, welches sich von dort aus erstreckt und am Kopfband (1) befestigt ist.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Kugeloberflächen des Kopfteils (lOcJund die entsprechenden Kugelkalottensitze konzentrisch zueinander ausgebildet sind, und daß der Kupplungsstangenteil (\üb) mit einer Verlängerung durch eine im konkaven Kugelkalottensitz (11 b) ausgebildete Of f nung (11 a) lauf t.
3. Kopfhörer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Kugelkalottensitz (12) unter Zwischenlage von Federmitteln (14) am Hörer mit der von der konvexen Kugeloberfläche weg liegenden Seite angeordnet ist.
4. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Drehwinkelbegrenzungsvorrichtungen zwischen dem Kopfteil (10ς) und dem entgegengesetzt liegenden konvexen Kugelkalottensitz (12) mit einem auf der Kugeloberfläche des Kopfteils (1Oc^ bzw. des konvexen Kugelkalottensitzes (12) vorgesehenen Vorsprung (16), der mit einem Eingriffselement (15) auf der Kugeloberfläche des jeweils anderen der beiden zuletzt genannten Glieder zur Drehwinkelbegrenzung zusammenwirkt, und wobei die öffnung (UaJ verjüngt ist und die Verdrehung des Hörers senkrecht zur Drehrichtung begrenzt.
5. Kopfhörer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) auf einer kugelförmigen Oberfläche des konvexen Sitzes (12) vorgesehen ist, und daß das Eingriffselement (15) auf der zur Kugeloberfläche des konvexen Kugelsitzes (12) entgegengesetzten Kugeloberfläche des Kopfteils (1Oc^ vorgesehen ist.
6. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Eingriffselementen (15) auf dem konkaven Kugelkalottensitz (11 b) angeordnet ist und daß eine Vielzahl von Vorsprüngen (16) auf der zur Kugeloberfläche des Sitzes (Wb) entgegengesetzt liegenden Kugeloberfläche des Kopfteils (1Oc^ vorgesehen ist.
7. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Eingriffselementen (15) auf dem Kopfteil (Wc) vorgesehen ist, und daß eine Vielzahl von Vorsprüngen (16) auf dem konvexen Sitz (12a,) vorgesehen ist
8. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied eine Gummiplatte oder eine Blattfeder ist
9. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (10c) einen Vorsprung (16) aufweist, der sich von einer Umfangsstelle der konvexen Oberfläche aus erstreckt, und zwar in einen Raum, der an einem Ausschnittsteil (15) von Glied (10) vorgesehen ist (F i g. 3,4).
10. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mit einem Kugclkalottensitz (Ub) ausgestattet ist, wobei Nuten (15, 15) vorgesehen sind, und wobei der Kopfteil (\0c) zwei Vorsprünge (16,16) besitzt (F i g. 5,5A).
11. Kopfhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (iOc) Ausschnitte (15) besitzt, daß die Oberfläche der Sitzes (12) Vorsprünge aufweist, die mit diesen Ausschnitten (15) in Eingriff kommen, und daß die Drehung des Hörers (3) in Richtung des Pfeils (V in Fig. 1) begrenzt ist (F ig. 6).
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DE2540839B2 DE2540839B2 (de) 1979-07-12
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