DE3201165C1 - Kopfhoerer-Ohrpolster - Google Patents
Kopfhoerer-OhrpolsterInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/10—Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
- H04R1/1008—Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopfhörer-Ohrpolster mit einem aus Kunststoff bestehenden Polster-Formteil,
das ein Kopfhörergehäuse umgibt.
Bekannte Ohrpolster bestehen aus einem dünnwandigen elastischen Kunststoff-Formteil mit eingeschweißtem
Schaumstoff als akustisches und mechanisches Dämmaterial sowie mit einer Entlüftung als Druckausgleich
beim Zusammendrücken des Ohrpolsters. Bei rauhen Einsatzbedingungen, bei denen der Kopfhörer
auch druckwasserfest sein soll, kann jedoch Wasser durch die Entlüftung in das Ohrpolster eindringen und
durch den Schaumstoff aufgesaugt werden. Wasser bzw. aggressive Lösungen können aus dem eingeschweißten
Schaumstoff nicht mehr entfernt werden, so daß bei tiefen Temperaturen das Polster durch Vereisen
verhärtet und mangels Anpassung an die Kopfform seine Schalldämmung verliert. Weiterhin können
Giftstoffdämpfe die Gesundheit gefährden. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit und Sicherheit und damit der
Einsatzbereich des Kopfhörer-Ohrpolsters beeinträchtigt und die Wartung verteuert, da das Ohrpolster bei
eingedrungenem Wasser nicht repariert sondern nur durch ein neues ersetzt werden kann. Weiterhin ist bei
bekannten Ohrpolstern die Federkennlinie des Ohrpolsters durch den eingeschweißten Schaumstoff sowie die
Steifigkeit des Formteils und dessen Form bestimmt. Das Formteil umschließt den Schaumstoff und stellt
dadurch ein statisch tragfähiges U-Profil dar, das erst geknickt bzw. seine Stabilität als tragendes Profil
verlieren muß, damit sich eine flache Federkennlinie ergibt, die erwünscht ist, um eine gleichförmige
Anpassung des Ohrpolsters an die Kopfform mit nahezu konstantem Auflagedruck zu erzielen. Einem hohen
Anpreßdruck sind aus Gründen des Tragekomforts Grenzen gesetzt, so daß es auf dem Ohrpolster Zonen
gibt, die aufgrund der verschiedenen Kopfformen nur so leicht belastet werden, daß die zum Knicken des Profils
erforderliche Kraft nicht erreicht wird. Dies führt zu einer ungenügenden mechanischen Anpassung an die
Kopfform und zu einer niedrigen Schalldämmung, insbesondere bei einer kleinen Verschiebung des
Kopfhörers durch eine rasche Kopfdrehung sowie bei einer ständigen Kopfformänderung durch Kieferbewegungen
beim Sprechen, da erst eine bestimmte Kraftschwelle zu überwinden ist, bevor das Polster
akustisch abdichtet und auch eine bestimmte Zeit nötig ist, um das Polster-Formteil zu knicken. Ein Herabsetzen
der Kraftschwelle, die nötig ist, um die ungewollten statischen Eigenschaften des Polsters zu verringern, läßt
sich nur durch ein sehr dünnes Kunststoffmaterial des Formteils erreichen, das entsprechend weniger Masse
und Steifigkeit und eine entsprechend verringerte Schalldämmung aufweist. Außerdem ist bei bestimmten
Einsatzbedingungen eine gewisse Mindestfestigkeit erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopfhörer-Ohrpolster der eingangs genannten Art zu
schaffen, das sich mit nahezu konstantem Auflagedruck der Kopfform anpaßt und gleichzeitig eine hohe
Schalldämmung ergibt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Kopfhörer-Ohrpolster besteht aus einem Material hoher elastischer Dehnung, das
eine flache Federkennlinie dadurch aufweist, daß das Profil keine statische Festigkeit aufweist. Damit ist
keine Kraftschwelle zum Knicken zu überwinden und das Kopfhörer-Ohrpolster liegt allseitig gleichmäßig
auf.
Die elastische Dehnung und die dazu erforderliche Kraft sowie die Dicke des Formteil-Materials ist so
bestimmt, daß die Federkennlinie nur von der Materialdicke und nur geringfügig von der Form bzw.
der U-Profilgestaltung abhängig ist. Durch die Herstellung
des Profils aus einem Material mit hoher elastischer Dehnung bei niedrigem Kraftaufwand wird die Konstruktion
eines dickwandigen Polsterformteils ermöglicht, das aufgrund seiner höheren Masse schallundurchlässig
und eigenstabil ist und daher keine formgebenden und akustisch-mechanisch dämpfenden Schaumstoffe
benötigt.
Die hohe elastische Dehnung und die dadurch erzielte geringe Härte des Materials des Formteils ergibt
angenehme Trageigenschaften des Ohrpolsters sowie einen dichten Abschluß des Ohrpolsters mit dem Kopf.
Die offene Außenseite des Formteils liegt vorzugsweise mit zwei von den Schenkeln des U-Profils
abgewinkelten Ansätzen lose auf einem Kunststoffring auf, der zwischen dem Gummipolster und dem
Kopfhörergehäuse angeordnet ist Dabei ist der am Ausgang verlaufende Schenkel des U-Profils vorzugsweise
über den Kunststoffring hinaus verlängert und endet in einem weiteren abgewinkelten Ansatz, der als
Dichtungsring zwischen dem Kunststoffring und dem Kopfhörergehäuse wirkt, so daß akustisch störende
Luftspalte zwischen dem Kopfhörergehäuse und dem Ohrpolster verhindert werden. Durch das lose Aufliegen
der Ansätze der Schenkel des U-Profils auf dem Kunststoffring ist ein Umstülpen des U-Profils zu
Reinigungszwecken möglich, so daß in den Innenraum des U-Profils eingedrungene Verunreinigungen leicht
entfernt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform noch näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht durch das Kopfhörer-Ohrpolster mit eingesetztem Kopfhörergehäuse entlang
der Linie A-A nach F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Kopfhörer-Ohrpolster nach F ig. 1.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kopfhörer-Ohrpolster weist ein ringförmiges Polster-Formteil 1 mit einem
im Querschnitt U-förmigen Profil auf, das zum Ringinneren hin offen ist. Dieses U-Profil ist zum
Verbindungsbereich der beiden Schenkel 2, 3 hin mit geringerer Stärke ausgebildet, damit die Zonen, die den
Kopf zuerst berühren und aufgrund verschiedener Kopfformen durch das Polster 1 weniger belastet sind,
sich ebenfalls exakt der Kopfkontur anpassen, da das Formteil 1 an diesen Stellen besonders anpassungsfähig
ist.
Zur Erzielung eines hohen Tragekomforts ist das U-Profil halbrund geformt, damit sich mit steigendem
Auflagedruck die Auflagefläche vergrößert und der Flächendruck möglichst konstant bleibt. Dies ermöglicht
ggf. einen höheren Anpreßdruck und bewirkt auch bei relativ leichten Kopfhörern aufgrund verstärkter
mechanischer Kopplung mit der Masse des Kopfes eine höhere Schalldämmung, insbesondere bei tiefen Frequenzen,
ohne daß der Tragekomfort wesentlich verschlechtert wird.
Durch das offene U-Profil ist keine Kraftschwelle zum Knicken des Polsters zu überwinden, so daß das
Kopfhörerpolster allseitig gleichmäßig aufliegt.
Damit keine Resonanzen durch die Hörermasse und das Formteil 1 sowie die darin enthaltene Luft
Ό entstehen, befindet sich im Formteil 1 eine Entlüftungsbohrung 4, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie für
tiefe Frequenzen einen akustischen Widerstand darstellt und die Eigenschwingung des Hörers gedämpft wird.
Die Enden der Schenkel 2, 3 des U-Profils sind mit rechtwinklig abgeknickten Ansätzen 2a, 3a versehen, die lose auf einem Kunststoffring 7 aufliegen. Der Schenkel 3 ist über den zugehörigen Ansatz 3a hinaus mit einem Verlängerungsabschnitt 10 versehen, der seinerseits ebenfalls in einem rechtwinklig abgewinkelten Ansatz 8 endet. Dieser Ansatz 8 bildet eine Abdichtung zwischen dem Kunststoffring 7 und einem Lautsprechergehäuse 9, durch die verhindert wird, daß etwa an dieser Stelle auftretende Luftspalte die akustische Abdichtung des Ohrpolsters unterbrechen.
Die Enden der Schenkel 2, 3 des U-Profils sind mit rechtwinklig abgeknickten Ansätzen 2a, 3a versehen, die lose auf einem Kunststoffring 7 aufliegen. Der Schenkel 3 ist über den zugehörigen Ansatz 3a hinaus mit einem Verlängerungsabschnitt 10 versehen, der seinerseits ebenfalls in einem rechtwinklig abgewinkelten Ansatz 8 endet. Dieser Ansatz 8 bildet eine Abdichtung zwischen dem Kunststoffring 7 und einem Lautsprechergehäuse 9, durch die verhindert wird, daß etwa an dieser Stelle auftretende Luftspalte die akustische Abdichtung des Ohrpolsters unterbrechen.
Dadurch, daß die Ansätze 2a, 3a der Schenkel 2,3 lose
auf dem Kunststoffring 7 aufliegen, ist ein Umstülpen des Ansatzes 2a und des Schenkels 2 sowie des
Mittelbereiches nach außen hin möglich, was eine leichte Reinigung des Innenbereiches des U-Profils
ermöglicht.
Das Kopfhörergehäuse 9 kann mit dem Kunststoffring 7 in beliebiger Weise verbunden sein, wie
beispielsweise durch durch die Linie 11 angedeutete Schrauben oder dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (5)
1. Kopfhörer-Ohrpolster mit einem aus Kunststoff bestehenden Polster-Formteil, das ein Kopfhörergehäuse
umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) aus einem dickwandigen Material mit hoher elastischer Dehnung besteht und
ein ringförmiges offenes U-Profil darstellt, das zur vom Kopf abgewandten Außenseite offen ist und im
am Kopf anliegenden Verbindungsbereich (5) der ι ο beiden Schenkel (2, 3) mit geringerer Stärke
ausgebildet ist.
2. Ohrpolster nach Patentanspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das U-Profil im wesentlichen halbrund geformt ist.
3. Ohrpolster nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) eine
Entlüftungsbohrung (4) aufweist, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie für tiefe Frequenzen einen
akustischen Widerstand darstellt.
4. Ohrpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil
des Formteils (1) an den Enden der Schenkel (2,3) zum Inneren des U-Profils hin abgewinkelte Ansätze
(2a, 3a) aufweist, die lose und mit Abstand voneinander auf der dem Ohr zugewandten Seite
eines Kunststoffringes (7) aufliegen.
5. Ohrpolster nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang des Ohrpolsters
liegende Schenkel (3) des U-Profils zur Außenseite hin verlängert ist, daß die Verlängerung
(10) den Kunststoffring (7) am Umfang umgibt und daß die Verlängerung (10) in einer Dichtungslippe (8)
endet, die gegenüber der Verlängerung (10) abgewinkelt ist und das Kopfhörergehäuse (9) gegenüber
dem Kunststoff ring (7) abdichtet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3201165A DE3201165C1 (de) | 1982-01-15 | 1982-01-15 | Kopfhoerer-Ohrpolster |
AT83100306T ATE19454T1 (de) | 1982-01-15 | 1983-01-14 | Kopfhoerer-ohrpolster. |
EP83100306A EP0084363B1 (de) | 1982-01-15 | 1983-01-14 | Kopfhörer-Ohrpolster |
DE8383100306T DE3363111D1 (en) | 1982-01-15 | 1983-01-14 | Head phone ear cushion |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3201165A DE3201165C1 (de) | 1982-01-15 | 1982-01-15 | Kopfhoerer-Ohrpolster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201165C1 true DE3201165C1 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6153189
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3201165A Expired DE3201165C1 (de) | 1982-01-15 | 1982-01-15 | Kopfhoerer-Ohrpolster |
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Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
DE8383100306T Expired DE3363111D1 (en) | 1982-01-15 | 1983-01-14 | Head phone ear cushion |
Country Status (3)
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DE102021102486A1 (de) | 2021-02-03 | 2022-08-04 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Ohrpolster für Kopfhörer |
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- 1983-01-14 AT AT83100306T patent/ATE19454T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |