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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine biologische Geräuschmessvorrichtung, die verwendet wird, indem sie in Kontakt mit einer Körperoberfläche eines biologischen Körpers gebracht wird.
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Hintergrundtechnik
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Es sind Vorrichtungen bekannt, die eine Geräuscherfassungseinrichtung, wie etwa ein Mikrofon, verwenden, um ein biologisches Geräusch, wie etwa ein Herzgeräusch oder ein Atemgeräusch (z.B. Keuchen), als ein elektrisches Signal aufzunehmen. Als ein Beispiel für diese Art von Vorrichtung offenbart die Patentliteratur 1 einen Kontakttyp eines Aufnahmemikrofons für indirekt übertragene Schwingungen, das an dem Hals eines Benutzers befestigt wird und durch die Stimmbänder erzeugte Geräusche misst.
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In dem Mikrofon, das in der Patentliteratur 1 offenbart wird, wird ein Druckschwankungsraum durch einen oberen Deckel, einen Hauptkörper und ein Schwingungsdämpfungsgelelement, das im Inneren des Hauptkörpers bereitgestellt ist, ausgebildet, und ein Kondensatormikrofon ist in dem Druckschwankungsraum angeordnet. Der obere Deckel bildet den Druckschwankungsraum, der als ein Rohr mit Boden geformt ist und als ein Schwingungsaufnahmestück arbeitet, und wenn dieses Schwingungsaufnahmestück in Kontakt mit einem Hals gebracht wird und gemäß einem biologischen Geräusch, das von einem biologischen Körper erzeugt wird, schwingt, ändert sich der Druck in dem Druckschwankungsraum und das biologische Geräusch wird von dem Mikrofon gemessen.
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Die Patentliteratur 2 offenbart ein Spannungsmikrofon vom Körperkontakttyp. In diesem Mikrofon wird ein geschlossener Raum ausgebildet, indem ein vorderer Deckel und ein hinterer Deckel kombiniert werden, und das Schwingungserfassungselement, das durch ein Keramikstück gebildet wird, wird in dem geschlossenen Raum angeordnet. Der vordere Deckel ist als ein Rohr mit Boden geformt und ist an einen Außenumfangsabschnitt des hinteren Deckels gepasst. In diesem Aufbau wird der vordere Randabschnitt des vorderen Deckels in Kontakt mit der Haut des Benutzers gebracht, und ein biologisches Geräusch wird von dem vorderen Randabschnitt über eine Feder in dem geschlossenen Raum auf das Schwingungserfassungselement übertragen.
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Die Patentliteratur 3 offenbart eine biologische Schallerfassungsvorrichtung, die verwendet wird, wenn sie an die Haut eines biologischen Körpers montiert ist. In dieser biologischen Geräuscherfassungsvorrichtung ist eine Öffnung in einem vorstehenden Abschnitt eines Gehäuses, das eine vorstehende Form hat und einen Aufnahmeraum, in dem ein Mikrofon aufgenommen ist, hat, ausgebildet. In diesem Aufbau wird die Öffnung durch eine flexible dünne Harzschicht versperrt, die eine Rohrform mit Boden hat und um den vorstehenden Abschnitt des Gehäuses herum angepasst ist.
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Referenzliste
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Patentliteratur
- Patentliteratur 1: JP H7-16497U
- Patentliteratur 2: JP 3080779U
- Patentliteratur 3: JP 2000-60845 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Wenn eine biologische Geräuschmessvorrichtung die biologische Geräuschmessung durchführt, die für die medizinische Untersuchung eines biologischen Körpers notwendig ist, ist für die biologische Geräuschmessvorrichtung eine gewisse biologische Geräuschmessgenauigkeit erforderlich. Um die biologische Geräuschmessgenauigkeit zu erhöhen, ist es wirksam, den Innendruck des Druckschwankungsraums zu erhöhen, in dem das Mikrofon aufgenommen ist.
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Um den Innendruck des Druckschwankungsraums zu erhöhen, ist es denkbar, den Luftdruck in der Umgebung zu erhöhen, in welcher die biologische Geräuschmessvorrichtung montiert wird, aber dieses Verfahren erfordert Anlagen zum Steuern des Luftdrucks und somit steigen die Herstellungskosten der Vorrichtung. Selbst wenn der Innendruck des Druckschwankungsraums in der Herstellungsphase hoch ist, ist es auch, wenn der Innendruck nicht über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten wird, nicht möglich, die Messgenauigkeit über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten.
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Die in Patentliteratur 1 bis 3 offenbarten Vorrichtungen sind Vorrichtungen, in denen ein Druckschwankungsraum durch in Element versperrt wird, das eine Rohrform mit Boden hat und an ein Gehäuse oder ähnliches gepasst ist. Jedoch ist bei den rohrförmigen Elementen mit Boden, die in Patentliteratur 1 bis 3 offenbart werden, der Kontaktbereich zwischen dem rohrförmigen Element mit Boden und dem Abschnitt, an den es angepasst wird, klein, und daher besteht eine Möglichkeit, dass der Innendruck des Druckschwankungsraums durch diesen Kontaktbereich entweicht und die Erfassungsgenauigkeit abnimmt.
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Um dieses Entweichen des Innendrucks des Druckschwankungsraums in den Vorrichtungen, die in Patentliteratur 1 bis 3 offenbart sind, zu verhindern, muss auch die Breite des Gehäuses, das den Druckschwankungsraum bildet, in der Richtung, in der das Gehäuse gegen den biologischen Körper gedrückt wird, vergrößert werden, und somit ist es schwierig, die Dicke der Vorrichtung zu verringern.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Gegebenheiten erreicht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine biologische Geräuschmessvorrichtung bereitzustellen, deren Dicke verringert werden kann, die eine Verbesserung der Messempfindlichkeit ermöglicht, indem der Innendruck eines Raums, in dem eine Geräuscherfassungseinrichtung aufgenommen ist, erhöht wird, und die das Aufrechterhalten eines hohen Innendrucks über einen langen Zeitraum ermöglicht.
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Lösung für das Problem
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Eine biologische Geräuschmessvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine biologische Geräuschmessvorrichtung, die ein biologisches Geräusch eines biologischen Körpers in einem Kontaktzustand, in dem sie in Kontakt mit einer Körperoberfläche des biologischen Körpers ist, misst, wobei die biologische Geräuschmessvorrichtung umfasst: eine Geräuscherfassungseinrichtung; ein Gehäuse, das eine Öffnung hat und einen Aufnahmeraum bildet, in dem die Geräuscherfassungseinrichtung aufgenommen ist; und eine Gehäuseabdeckung, welche die Öffnung von außerhalb des Aufnahmeraums schließt, einen Druckaufnahmeabschnitt bildet, der Druck von der Körperoberfläche aufnimmt und das Gehäuse bedeckt, wobei eine Außenwandoberfläche des Gehäuses hat: eine erste Wandseite, die in dem Kontaktzustand am weitesten in Richtung der Körperoberfläche vorsteht und die Öffnung darin ausgebildet hat, wenigstens eine Stufenwandseite, die näher an der Geräuscherfassungseinrichtung angeordnet ist als es die erste Wandseite ist, eine erste Seitenwandseite, die eine Höhendifferenz zwischen der Stufenwandseite und der ersten Wandseite verbindet, und eine zweite Seitenwandseite, die relativ zu der Stufenwandseite in Richtung der Geräuscherfassungseinrichtung gekrümmt ist, und wobei die Gehäuseabdeckung den Druckaufnahmeabschnitt, welcher der ersten Wandseite zugewandt ist, und einen entsprechenden Wandabschnitt hat, der in engem Kontakt mit der Stufenwandseite und der ersten Seitenwandseite und/oder der zweiten Seitenwandseite ist.
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Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
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Gemäß der biologischen Geräuschmessvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verringerung der Dicke zu erreichen, während auch eine Verbesserung der Messempfindlichkeit ermöglicht wird, indem der Innendruck eines Raums, in dem eine Geräuscherfassungseinrichtung aufgenommen ist, erhöht wird und ermöglicht wird, dass ein hoher Innendruck über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht einer biologischen Geräuschmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine entlang der Linie A-A in der in 1 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 1 genommene veranschaulichende Querschnittansicht.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Erfassungsabschnitts 1s der in 1 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 1.
- 4 ist ein schematisches Querschnittdiagamm zur Darstellung einer Tätigkeit während der Montage des Erfassungsabschnitts 1s der in 1 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 1.
- 5 ist ein veranschaulichendes Querschnittdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Erfassungsabschnitts 10s zeigt, der eine Variation des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts 1s ist.
- 6 ist ein veranschaulichendes Querschnittdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Erfassungsabschnitts 20s zeigt, der eine Variation des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts 1s ist.
- 7 ist ein veranschaulichendes Teilquerschnittdiagramm, das eine Variation einer Gehäuseabdeckung 4 des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts 1s zeigt.
- 8 ist eine äußere Perspektivansicht einer biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist eine entlang der Linie B-B in der in 8 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 genommene veranschaulichende Querschnittansicht.
- 10 ist eine veranschaulichende Querschnittansicht, die einen schematischen Aufbau einer biologischen Geräuschmessvorrichtung 2A zeigt, die eine Variation der in 9 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine Seitenansicht einer biologischen Geräuschmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 1 gezeigt, hat die biologische Geräuschmessvorrichtung 1 einen Hauptkörperabschnitt 1b, der durch ein Gehäuse gebildet wird, das aus einem Harz, einem Metall oder ähnlichem hergestellt ist, und ein Kopfabschnitt 1a ist auf einer Endseite des Hauptkörperabschnitts 1b bereitgestellt.
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Eine Steuereinheit 6, die verschiedene Arten von Signalverarbeitungen durchführt, eine Batterie 7, die eine für den Betrieb notwendige Spannung anlegt, und ähnliches sind im Inneren des Hauptkörperabschnitts 1b bereitgestellt.
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Der Kopfabschnitt 1a ist mit einem Erfassungsabschnitt 1s versehen, der in Richtung einer Seite (in 1 nach unten) in eine Richtung vorsteht, die im Wesentlichen orthogonal zu der Längsrichtung der biologischen Geräuschmessvorrichtung 1 ist. Ein Druckaufnahmeabschnitt 4a, der in Kontakt mit einer Körperoberfläche S eines biologischen Körpers, der die Testperson ist, gebracht wird und der Druck von der Körperoberfläche S aufnimmt, ist an dem führenden Ende des Erfassungsabschnitts 1s bereitgestellt.
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Die biologische Geräuschmessvorrichtung 1 ist mit einer Größe aufgebaut, die ermöglicht, dass sie zum Beispiel von einer Hand eines Erwachsenen gegriffen und bedient wird.
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Die biologische Geräuschmessvorrichtung 1 wird in einem Zustand verwendet, in dem der Zeigefinger oder ähnliches einer Hand Ha eines Benutzers auf der hinteren Oberfläche des Erfassungsabschnitts 1s des Hauptkörperabschnitts 1b angeordnet ist und der Druckaufnahmeabschnitt 4a des Erfassungsabschnitts 1s durch den Zeigefinger gegen die Körperoberfläche S gedrückt wird. Hier nachstehend wird auf die Richtung, in welcher der Druckaufnahmeabschnitt 4a gegen die Körperoberfläche S gedrückt wird, als die Druckrichtung (Richtung von oben nach unten in 1) Bezug genommen.
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2 ist eine entlang der Linie A-A in der in 1 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 1 genommene veranschaulichende Querschnittansicht. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Erfassungsabschnitts 1s der in 1 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 1.
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Der Erfassungsabschnitt 1s umfasst eine Geräuscherfassungseinrichtung 8, die ein Geräusch erfasst und durch ein MEMS- (mikroelektromechanisches System) Mikrofon oder ein Kapazitätsmikrofon oder ähnliches gebildet wird, ein Gehäuse 3, das eine Öffnung 3h hat und einen Aufnahmeraum SP bildet, in dem die Geräuscherfassungseinrichtung 8 aufgenommen ist, eine Gehäuseabdeckung 4, welche die Öffnung 3h von außerhalb des Aufnahmeraums SP schließt und das Gehäuse 3 bedeckt, und eine Außenabdeckung 5, die die Gehäuseabdeckung 4 bedeckt, während sie einen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4 freilegt.
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Die Geräuscherfassungseinrichtung 8 ist mit der in 1 gezeigten Steuereinheit 6 durch eine (nicht gezeigte) Anschlussleitung oder ähnliches elektrisch verbunden und überträgt Informationen bezüglich eines erfassten biologischen Geräusches an die Steuereinheit 6.
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Das Gehäuse 3 ist derart geformt, dass es entlang der Druckrichtung vorsteht, und ist aus einem Material mit einer hohen Steifheit, das eine höhere akustische Impedanz als Luft hat, wie etwa einem Harz oder einem Metall, hergestellt.
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Die Außenwandoberfläche des Gehäuses 3 hat eine gekrümmte Struktur, die umfasst; eine ringförmige erste Wandseite 3a, die in einem Kontaktzustand, in dem der Druckaufnahmeabschnitt 4a in Kontakt mit der Körperoberfläche S ist, am weitesten in Richtung der Körperoberfläche S vorsteht, senkrecht zu der Druckrichtung ist und die Seite ist, in der die Öffnung 3h ausgebildet ist; eine kreisförmige untere Wandseite 3e, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Wandseite 3a ist und an einer Position, am weitesten weg von der ersten Wandseite 3a angeordnet ist; eine ringförmige Stufenwandseite 3c, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Wandseite 3a ist und relativ zu der ersten Wandseite in dem vorstehend erwähnten Kontaktzustand auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite der Körperoberfläche S angeordnet ist (d.h. in der Druckrichtung näher an der Geräuscherfassungseinrichtung 8 angeordnet ist als es die erste Wandseite 3a ist); eine erste Seitenwandseite 3b, die eine Höhendifferenz zwischen dem Innenumfangsrand der Stufenwandseite 3c und dem Außenumfangsrand der ersten Wandseite verbindet; und eine zweite Seitenwandseite 3d, die eine Höhendifferenz zwischen dem Außenumfangsrand der Stufenwandseite 3c und dem Außenumfangsrand der kreisförmigen unteren Wandseite verbindet und relativ zu der Stufenwandseite 3c zu der Seite der Geräuscherfassungseinrichtung 8 (Seite entgegengesetzt zu der Druckrichtung) gekrümmt ist.
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In einer Ansicht entlang der Druckrichtung überlappen der Außenumfangsrand der ersten Wandseite 3a und der Innenumfangsrand der Stufenwandseite 3c einander. Folglich ist die erste Wandseite 3b als eine gekrümmte Seite aufgebaut, die äquivalent zu der seitlichen Seite einer kreisförmigen Säule ist, die durch eine Ortskurve gebildet wird, wenn der Außenumfangsrand der ersten Wandseite 3a in der Druckrichtung bewegt wird.
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In einer Ansicht entlang der Druckrichtung überlappen der Außenumfangsrand der Stufenwandseite 3c und der Außenumfangsrand der unteren Wandseite 3e miteinander. Folglich ist die zweite Seitenwandseite 3d als eine gekrümmte Seite aufgebaut, die äquivalent zu der seitlichen Seite einer kreisförmigen Säule ist, die durch eine Ortskurve gebildet wird, wenn der Außenumfangsrand der Stufenwandseite 3c in der Druckrichtung bewegt wird.
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Beachten Sie, dass der Innenumfangsrand der Stufenwandseite 3c in einer Ansicht entlang der Druckrichtung größer als der Außenumfangsrand der ersten Wandseite 3a sein kann. In diesem Fall ist die erste Seitenwandseite 3b als eine gekrümmte Seite aufgebaut, die äquivalent zu der seitlichen Seite eines dreidimensionalen Objekts ist, das durch Abschneiden der Spitze eines Kegels erhalten wird.
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Auch kann der Außenumfangsrand der unteren Wandseite 3e in einer Ansicht entlang der Druckrichtung größer als der Außenumfangsrand der Stufenwandseite 3c sein. In diesem Fall ist die zweite Seitenwandseite 3d als eine gekrümmte Seite aufgebaut, die äquivalent zu der seitlichen Seite eines dreidimensionalen Objekts ist, das durch Abschneiden der Spitze eines Kegels erhalten wird.
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Das Gehäuse 3 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird von einem Gehäuse gehalten, das den Kopfabschnitt 1a bildet. Insbesondere ist die untere Wandseite 3e des Gehäuses 3 durch einen Schraubbefestigungsmechanismus, einen Klebstoff oder ähnliches an dem Gehäuse befestigt, das den Kopfabschnitt 1a bildet.
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Die Gehäuseabdeckung 4 ist ein rohrförmiges Element mit Boden und die Form ihres hohlen Abschnitts passt im Wesentlichen zu der Außenwandform des Gehäuses 3.
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Insbesondere ist die Gehäuseabdeckung 4 gebildet durch: einen flachen plattenförmigen Druckaufnahmeabschnitt 4a, der die Öffnung 3h, die in der ersten Wandseite 3a des Gehäuses ausgebildet ist, schließt, den luftdichten Zustand des Aufnahmeraums SP aufrecht erhält und in engem Kontakt mit der ersten Wandseite 3a ist; einen kreisförmigen rohrförmigen ersten entsprechenden Wandabschnitt 4b, der in engem Kontakt mit der ersten Seitenwandseite 3b des Gehäuses 3 ist; einen kreisförmigen rohrförmigen zweiten entsprechenden Wandabschnitt 4c, der in engem Kontakt mit der Stufenwandseite 3c des Gehäuses 3 ist; und einen kreisförmigen rohrförmigen dritten entsprechenden Wandabschnitt 4d, der in engem Kontakt mit der zweiten Seitenwandseite 3d des Gehäuses 3 ist. Der dritte entsprechende Wandabschnitt 4d hat einen größeren Außendurchmesser als der zweite entsprechende Wandabschnitt 4c.
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Beachten Sie, dass die Wandabschnitte in 2 unter Verwendung gestrichelter Linien in der Gehäuseabdeckung 4 gezeigt sind, um die Wandabschnitte zu beschreiben, welche die Gehäuseabdeckung 4 bilden, die Gehäuseabdeckung 4 aber tatsächlich durch integrales Formen eines Materials in einer Metallform oder ähnliches ausgebildet wird.
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Die Gehäuseabdeckung 4 wird durch ein Material ausgebildet, das eine akustische Impedanz nahe an der eines menschlichen Körpers, Luft oder Wasser hat und das flexibel ist und eine günstige Bioverträglichkeit hat. Beispiele für das Material der Gehäuseabdeckung 4 umfassen Silikon und ein Elastomer. Die Dicke der Gehäuseabdeckung 4 liegt zum Beispiel in dem Bereich von 0,3 mm bis 1,0 mm, Grenzen eingeschlossen, aber es gibt keine Begrenzung dafür.
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Wenn die biologische Geräuschmessvorrichtung 1 verwendet wird, wird der Druckaufnahmeabschnitt 4a der Gehäuseabdeckung 4 in Kontakt mit der Körperoberfläche S gebracht. Wenn der Druckaufnahmeabschnitt 4a aufgrund eines biologischen Geräusches schwingt, schwankt der Innendruck des Aufnahmeraums SP aufgrund der Schwingung, und aufgrund dieser Innendruckschwankung wird von der Geräuscherfassungseinrichtung 8 ein elektrisches Signal, das dem biologischen Geräusch entspricht, erfasst.
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Die in 1 gezeigte Steuereinheit 6 verarbeitet Informationen bezüglich des biologischen Geräusches, das von der Geräuscherfassungseinrichtung 8 erfasst wird, trifft eine Entscheidung bezüglich des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins von Keuchen, eine Entscheidung bezüglich einer Unregelmäßigkeit des Herzgeräusches oder ähnliches und informiert den Benutzer durch Audio, Anzeige oder ähnliches über das Entscheidungsergebnis.
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Beachten Sie, dass die Gehäuseabdeckung 4 und das Gehäuse 3 in einen engen Kontaktzustand gebracht werden, indem sie ohne eine Substanz, wie etwa einen Klebstoff dazwischen, direkt in Kontakt miteinander gebracht werden, und somit kann die Gehäuseabdeckung 4 an dem Gehäuse 3 befestigt und von ihm entfernt werden. Beachten Sie, dass der Erfassungsabschnitt 1s einen Aufbau haben kann, in dem der erste entsprechende Wandabschnitt 4b und die erste Seitenwandseite 3b nicht in engem Kontakt sind, oder einen Aufbau, in dem der dritte entsprechende Wandabschnitt 4d und die zweite Seitenwandseite 3d nicht in engem Kontakt sind.
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Die Außenabdeckung 5 ist ein Element, das die Gehäuseabdeckung 4 in einem Zustand bedeckt, in dem der Druckaufnahmeabschnitt 4a der Gehäuseabdeckung 4 freiliegt. Die Außenabdeckung 5 ist ein rohrförmiges Element, das derart aufgebaut ist, dass es fähig ist, durch eine Schnapppassung an dem Kopfabschnitt 1a befestigt und von diesem entfernt zu werden.
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In dem Zustand, in dem die Außenabdeckung 5, wie in 2 gezeigt, an dem Kopfabschnitt 1a befestigt ist, hat sie einen Druckwandabschnitt 5b, der mit einem Höhendifferenzabschnitt zwischen dem zweiten entsprechenden Wandabschnitt 4c und dem dritten entsprechenden Wandabschnitt 4d der Gehäuseabdeckung 4 eingreift und einen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4 in Richtung des Kopfabschnitts 1a drückt, und eine Druckaufnahmeabschnittsöffnung 5h, die den Druckaufnahmeabschnitt 4a der Gehäuseabdeckung 4 freilegt.
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Die Außenabdeckung 5 ist durch ein leichtes Material, wie etwa ABS-Harz, ausgebildet, um das Drücken der flexiblen Gehäuseabdeckung 4 in Richtung des Kopfabschnitts 1a mit einer passenden Menge an Druck zu ermöglichen. Auch ist die Außenabdeckung 5 durch ein Material ausgebildet, das eine höhere Steifheit als die Gehäuseabdeckung 4 hat.
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In dem in 2 gezeigten Beispiel ist die Außenoberfläche des Druckwandabschnitts 5b der Außenabdeckung 5 näher an dem Kopfabschnitt 1a angeordnet als es die Außenoberfläche des Druckaufnahmeabschnitts 4a der Gehäuseabdeckung 4 ist. Folglich wird selbst in dem Zustand, in dem der Druckaufnahmeabschnitt 4a in Kontakt mit der Körperoberfläche S ist, verhindert, dass die Außenabdeckung 5 in Kontakt mit der Körperoberfläche S kommt.
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Wie in 3 gezeigt, kann der Erfassungsabschnitt 1s mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau durch ein Verfahren montiert werden, in dem die dreistufige kreisförmige rohrförmige Gehäuseabdeckung 4 von oberhalb der ersten Wandseite 3a über dem Gehäuse 3 angeordnet wird und dann die kreisförmige rohrförmige Außenabdeckung 5 mit der Druckaufnahmeabschnittöffnung 5h auf der Gehäuseabdeckung 4 angeordnet wird.
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Zwischen den Elementen, die auf diese Weise aneinander gepasst werden, werden keinerlei Verbindungseinrichtungen (z.B. ein Klebstoff) verwendet, und die Elemente werden durch einen Reibungseingriff, der durch den Druckkontaktzustand zwischen den Elementen erreicht wird, verriegelt.
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Insbesondere ist der zweite entsprechende Wandabschnitt 4c der Gehäuseabdeckung 4 in Druckkontakt mit der Stufenwandseite 3c des Gehäuses, der erste entsprechende Wandabschnitt 4b der Gehäuseabdeckung 4 ist in Druckkontakt mit der ersten Seitenwandseite 3b des Gehäuses 3, der Druckaufnahmeabschnitt 4a der Gehäuseabdeckung 4 ist in Druckkontakt mit der ersten Wandseite 3a des Gehäuses, und der dritte entsprechende Wandabschnitt 4d der Gehäuseabdeckung 4 ist in Druckkontakt mit der zweiten Seitenwandseite 3d des Gehäuses 3.
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Außerdem ist die Außenabdeckung 5 in Druckkontakt mit dem dritten entsprechenden Wandabschnitt 4d der Gehäuseabdeckung 4. Auf diese Weise sind drei Elemente in engem Kontakt aneinander gepasst, und somit sind diese Elemente in einem luftdichten Zustand aneinander gepasst.
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4 ist ein schematisches Querschnittdiagramm zur Darstellung einer Tätigkeit während der Montage des Erfassungsabschnitts 1s der in 1 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 1.
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Wie in 4 gezeigt, wird in einem Anfangsstadium, in dem die Gehäuseabdeckung 4 über dem Gehäuse 3 angeordnet ist, der Aufnahmeraum SP im Inneren des Gehäuses 3 ausgebildet, und ein Raum SP2 wird durch das Gehäuse 3 und die Gehäuseabdeckung 4 gebildet.
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Die Gehäuseabdeckung 4 wird dann in dem in 4 gezeigten Zustand in Richtung des Gehäuses 3 gedrückt. Wenn diese Druckbetätigung durchgeführt wird, bewegt sich die Gehäuseabdeckung 4 in einem Zustand, in dem die zweite Seitenwandseite 3d des Gehäuses 3 und der dritte entsprechende Wandabschnitt 4d der Gehäuseabdeckung 4 in engem Kontakt sind (bewegen sich in die Richtung, die durch den großen Pfeil in der Figur angezeigt wird).
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Folglich wird die Luft im Inneren des Raums SP2 als eine Zuströmungsluft Af mit fast keinem Lecken nach außen von der Öffnung 3h in Richtung des Aufnahmeraums SP gedrückt. Schließlich wird die gesamte Luft in dem Raum SP2 in den Aufnahmeraum SP gedrückt. Als ein Ergebnis wird der Innendruck des Aufnahmeraums SP auf einen hohen Druckzustand festgelegt.
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Die Außenabdeckung 5 wird dann an die Gehäuseabdeckung 4 gepasst, und somit wird der gepaarte Zustand des Gehäuses 3 und der Gehäuseabdeckung 4 sogar noch zuverlässiger fixiert, und der hohe Druck im Inneren des Aufnahmeraums SP wird mit fast keinem Lecken der Luft ins Innere des Aufnahmeraums SP aufrecht erhalten. Auf diese Weise ist der Druck im Inneren des Aufnahmeraums SP in einem hohen Zustand, wobei auf diese Weise die Genauigkeit der Schwingungsübertragung von dem Druckaufnahmeabschnitt 4a an die Geräuscherfassungseinrichtung 8 erhöht wird.
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Wie vorstehend beschrieben, hat die biologische Geräuschmessvorrichtung 1 einen Aufbau, in dem die Außenwandoberfläche des Gehäuses 3 die erste Wandseite 3a und eine gekrümmte Seite, die relativ zu der ersten Wandseite 3a drei oder mehr Male gekrümmt ist (d.h. die erste Seitenwandseite 3b, die Stufenwandseite 3c und die zweite Seitenwandseite 3d), und das Gehäuse 4 ist in engem Kontakt mit der ersten Wandseite 3a und dieser gekrümmten Seite.
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Aus diesem Grund ist es im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau möglich, die Fläche des engen Kontakts zwischen der Gehäuseabdeckung 4 und dem Gehäuse 3 zu vergrößern, und es ist möglich, die Luftdichtigkeit zwischen dem Gehäuse 3 und der Gehäuseabdeckung 4 zu erhöhen.
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Ebenso haben das Gehäuse 3 und die Gehäuseabdeckung 4 beide eine gekrümmte Struktur, und daher ist es nicht wahrscheinlich, dass die Luft in dem Raum SP2 leckt, wenn diese zwei Elemente aneinander gepasst wird, wodurch es ermöglicht wird, den Innendruck des Aufnahmeraums SP zu erhöhen.
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Auch da das Gehäuse 3 und die Gehäuseabdeckung 4 beide eine gekrümmte Struktur haben, nimmt die Steifheit dieser zwei Elemente zu, es ist möglich, den Kontaktdruck zu erhöhen, wenn diese beiden Elemente aneinander gepasst werden, und es ist möglich, den Grad des engen Kontakts zwischen diesen beiden Elementen zu erhöhen.
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Auf diese Weise ist es gemäß der biologischen Geräuschmessvorrichtung 1 möglich, den Innendruck des Aufnahmeraums SP zu erhöhen, wenn der Erfassungsabschnitt 1 s montiert wird, und es ist möglich, die Genauigkeit der biologischen Geräuscherfassung durch die Geräuscherfassungseinrichtung 8 zu erhöhen.
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Auch ist es durch Erhöhen des Grads des engen Kontakts zwischen dem Gehäuse 3 und der Gehäuseabdeckung 4 möglich, den Innendruck des Aufnahmeraums SP auch über einen langen Zeitraum nach der Montage des Erfassungsabschnitts 1s aufrecht zu erhalten. Folglich ist es möglich, die Verbesserung der biologischen Geräuschmessgenauigkeit über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten.
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Auch ist es durch Erhöhen des Grads des engen Kontakts zwischen dem Gehäuse 3 und der Gehäuseabdeckung 4 möglich, die Verschiebung der Gehäuseabdeckung 4, die durch Reibung zwischen dem Druckaufnahmeabschnitt 4a und der Körperoberfläche S bewirkt wird, zu unterdrücken, und es ist möglich, eine Verringerung der biologischen Geräuschmessgenauigkeit zu verhindern.
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Da das Gehäuse 3 und die Gehäuseabdeckung 4 eine gekrümmte Struktur haben, ist es auch möglich, den Grad des engen Kontakts zwischen dem Gehäuse 3 und der Gehäuseabdeckung 4 zu erhöhen, ohne seine Dicke zu erhöhen. Selbst wenn die Breite des Gehäuses 3 in der Druckrichtung verringert wird, ist es auch möglich, den engen Kontakt zwischen dem Gehäuse 3 und der Gehäuseabdeckung 4 sicherzustellen, womit es möglich gemacht wird, eine Verringerung der Dicke des Erfassungsabschnitts 1s zu realisieren.
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Auch kann gemäß der biologischen Geräuschmessvorrichtung 1 die Gehäuseabdeckung 4 an dem Gehäuse 3 befestigt und davon entfernt werden. Selbst wenn die Gehäuseabdeckung 4 aufgrund langen Gebrauchs verschmutzt oder beschädigt wird, kann die Vorrichtung aus diesem Grund weiterhin verwendet werden, indem die Gehäuseabdeckung 4 ersetzt wird.
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Selbst wenn der Innendruck des Aufnahmeraums SP aufgrund langen Gebrauchs oder einem anderen Faktor abnimmt, ist es auch durch Entfernen der Gehäuseabdeckung 4 von dem Gehäuse 3 und dann erneutem Befestigen möglich, den Innendruck des Aufnahmeraums SP auf einem hohen Zustand wiederherzustellen, und es ist möglich, die biologische Geräuschmessgenauigkeit zu verbessern.
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Überdies wird gemäß der biologischen Geräuschmessvorrichtung 1 die Außenabdeckung 1, die einen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4 in Richtung des Kopfabschnitts 1a drückt, bereitgestellt, wodurch der Grad des engen Kontakts zwischen dem Gehäuse 3 und der Gehäuseabdeckung 4 weiter verbessert wird.
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Als ein Ergebnis wird die Luftdichtigkeit des Aufnahmeraums SP zuverlässiger aufrecht erhalten, und es ist möglich, die Fähigkeit, den Innendruck des Aufnahmeraums SP aufrecht zu erhalten, zu verbessern. Auch macht es die Außenabdeckung 5 möglich, die Wirkung der Unterdrückung des Verschiebens der Gehäuseabdeckung 4, die durch Reiben zwischen der Körperoberfläche S und dem Druckaufnahmeabschnitt 4a bewirkt wird, zu verbessern.
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Außerdem hat die biologische Geräuschmessvorrichtung 1 einen Aufbau, in dem die Außenoberfläche des Druckwandabschnitts 5b der Außenabdeckung 5 näher an der Geräuscherfassungseinrichtung 8 angeordnet ist als es die Außenoberfläche des Druckaufnahmeabschnitts 4a ist, und es ist nicht wahrscheinlich, dass der Druckwandabschnitt 5b in Kontakt mit der Körperoberfläche S kommt, wenn die Vorrichtung verwendet wird.
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Aus diesem Grund kann das Material der Außenabdeckung 5 ausgewählt werden, ohne den Kontakt mit der Körperoberfläche S in Betracht zu ziehen, und kann ein Material sein, das auf die Funktion zum Halten der Gehäuseabdeckung 4 spezialisiert ist, wodurch es möglich gemacht wird, die Herstellungskosten der Vorrichtung zu verringern.
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Beachten Sie, dass ein Aufbau möglich ist, in dem die Form des hohlen Abschnitts der Gehäuseabdeckung 4 ein wenig kleiner als die Form der Außenwandoberfläche des Gehäuses 3 festgelegt ist, und die Gehäuseabdeckung 4 und das Gehäuse durch Drücken des Gehäuses 3 in den hohlen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4 aneinander gepasst werden. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die Außenabdeckung 5 wegzulassen, und es ist möglich, die Herstellungskosten der Vorrichtung zu senken.
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Erste Variation
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5 ist ein veranschaulichendes Querschnittdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Erfassungsabschnitts 10s zeigt, der eine Variation des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts 1s ist. Der Erfassungsabschnitt 10s hat den gleichen Aufbau wie der Erfassungsabschnitt 1s, mit der Ausnahme, dass die Außenabdeckung 5 in eine Außenabdeckung 5A geändert wurde. Die Außenabdeckung 5A wird nachstehend beschrieben.
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Die Außenabdeckung 5A ist ein rohrförmiges Element, das derart aufgebaut ist, dass es fähig ist, durch eine Schnapppassung oder ähnliches an dem Kopfabschnitt 1a befestigt und von diesem entfernt zu werden, und die Form des hohlen Abschnitts passt im Wesentlichen zu der Form der Außenoberfläche der Gehäuseabdeckung 4.
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In dem Zustand, in dem sie, wie in 5 gezeigt, an dem Kopfabschnitt 1a befestigt ist, hat die Außenabdeckung 5A einen Stufenabschnitt zwischen dem zweiten entsprechenden Wandabschnitt 4c und dem dritten entsprechenden Wandabschnitt 4d, einen Druckwandabschnitt 5c, der mit dem Stufenabschnitt zwischen dem zweiten entsprechenden Wandabschnitt 4c und dem ersten entsprechenden Wandabschnitt 4b in Eingriff ist und einen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4 in Richtung des Kopfabschnitts 1a drückt, und eine Druckaufnahmeabschnittsöffnung 5h, die den Druckaufnahmeabschnitt 4a der Gehäuseabdeckung 4 freilegt.
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In dem in 5 gezeigten Beispiel ist die Außenoberfläche des Druckwandabschnitts 5c der Außenabdeckung 5A im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die Außenoberfläche des Druckaufnahmeabschnitts 4a der Gehäuseabdeckung 4 angeordnet. Beachten Sie, dass der Begriff „im Wesentlichen auf der gleichen Ebene“ keine vollständige Übereinstimmung bedeutet und ein gewisses Maß an Abmessungsfehler in der Herstellung zulässt, und somit ist ein gewisses Maß an Verschiebung zulässig.
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Gemäß dem Erfassungsabschnitt 10s mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Außenoberfläche der Außenabdeckung 5A im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die Außenoberfläche des Druckaufnahmeabschnitts 4a, und daher ist es möglich, die Kontaktfläche zwischen dem Erfassungsabschnitt 10s und der Körperoberfläche S zu vergrößern.
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Aus diesem Grund ist es möglich, den Druck, mit dem der Druckaufnahmeabschnitt 4a in Kontakt mit der Körperoberfläche S gebracht wird, niedrig zu halten und die Last für die Testperson durch diesen Kontaktdruck zu mildern. Auch gibt es keine Höhendifferenzen zwischen der Außenabdeckung 5A und dem Druckaufnahmeabschnitt 4a, der Kontakt des Erfassungsabschnitts 10s mit der Körperoberfläche S ist vorteilhaft und es ist möglich, die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtung zu verbessern.
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Zweite Variation
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6 ist ein veranschaulichendes Querschnittdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Erfassungsabschnitts 20s zeigt, der eine Variation des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts 1 s ist.
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Der in 6 gezeigte Erfassungsabschnitt 20s hat den gleichen Aufbau wie der Erfassungsabschnitt 1s in 2, mit den Ausnahmen, dass das Gehäuse 3 in ein Gehäuse 3A geändert wurde, die Gehäuseabdeckung 4 in eine Gehäuseabdeckung 4A geändert wurde und die Außenabdeckung 5 in eine Außenabdeckung 5B geändert wurde.
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Das Gehäuse 3A hat einen Aufbau, in dem die zweite Seitenwandseite 3d des in 2 gezeigten Gehäuses 3 in eine gekrümmte Seite geändert wurde, die durch eine zweite Seitenwandseite 3da, eine Stufenwandseite 3db und eine dritte Seitenwandseite 3dc ausgebildet wird.
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Die Stufenwandseite 3db ist eine ringförmige flache Seite, die im Wesentlichen parallel zu der Stufenwandseite 3c ist und in dem Kontaktzustand, in dem der Druckaufnahmeabschnitt 4a in Kontakt mit der Körperoberfläche S ist, relativ zu der Stufenwandseite 3c auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite der Körperoberfläche S angeordnet ist.
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Die zweite Seitenwandseite 3da ist eine gekrümmte Seite, die eine Höhendifferenz zwischen der Stufenwandseite 3c und der Stufenwandseite 3db verbindet.
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Die dritte Seitenwandseite 3dc ist eine gekrümmte Seite, die relativ zu der Stufenwandseite 3db zu der Seite der Geräuscherfassungseinrichtung (Richtung entgegengesetzt zu der Druckrichtung) gekrümmt ist und eine Höhendifferenz zwischen der Stufenwandseite 3db und der unteren Wandseite 3e verbindet.
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Auf diese Weise ist die Außenwandoberfläche des Gehäuses 3A derart aufgebaut, dass sie die erste Wandseite 3a und eine gekrümmte Seite hat, die relativ zu der ersten Wandseite fünfmal gekrümmt ist (d.h. die erste Seitenwandseite 3b, die Stufenwandseite 3c, die zweite Seitenwandseite 3da, die Stufenwandseite 3db und die dritte Seitenwandseite 3dc).
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Die Gehäuseabdeckung 4A hat einen Aufbau, in dem der dritte entsprechende Wandabschnitt 4d der in 2 gezeigten Gehäuseabdeckung 4 in eine gekrümmte Struktur geändert wurde, die durch einen dritten entsprechenden Wandabschnitt 4da, einen vierten entsprechenden Wandabschnitt 4db und einen fünften entsprechenden Wandabschnitt 4dc gebildet wird.
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Der dritte entsprechende Wandabschnitt 4da ist ein rohrförmiger Abschnitt, der in engem Kontakt mit der zweiten Seitenwandseite 3da des Gehäuses 3A ist.
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Der vierte entsprechende Wandabschnitt 4db ist ein rohrförmiger Abschnitt, der in engem Kontakt mit der Stufenwandseite 3db des Gehäuses 3A ist.
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Der fünfte entsprechende Wandabschnitt 4dc ist ein rohrförmiger Abschnitt, der in engem Kontakt mit der dritten Seitenwandseite 3dc des Gehäuses 3A ist.
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Beachten Sie, dass die Wandabschnitte in 6 unter Verwendung gestrichelter Linien in der Gehäuseabdeckung 4A gezeigt sind, um die Wandabschnitte zu beschreiben, welche die Gehäuseabdeckung 4A bilden, die Gehäuseabdeckung 4A aber tatsächlich durch integrales Formen eines Materials in einer Metallform oder ähnliches ausgebildet wird.
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Die Außenabdeckung 5B wurde in einen Aufbau mit einem Druckwandabschnitt 5a geändert, der mit einem Höhendifferenzabschnitt zwischen dem dritten entsprechenden Wandabschnitt 4da und dem vierten entsprechenden Wandabschnitt 4db in Eingriff ist und einen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4A in Richtung des Kopfabschnitts 1a drückt, und einer Druckaufnahmeabschnittsöffnung 5ha, welche den Druckaufnahmeabschnitt 4a der Gehäuseabdeckung 4A freilegt.
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Wie in 6 gezeigt, ist die Außenwandoberfläche des Gehäuses 3A mit den zwei Stufenwandseiten 3c und 3db, der ersten Seitenwandseite 3b, der zweiten Seitenwandseite 3da und der dritten Seitenwandseite 3dc, versehen, und somit ist die Gehäuseabdeckung 4A auch mit fünf entsprechenden Wandabschnitten versehen, die dieser Struktur entsprechen. Daher ist es gemäß dem Erfassungsabschnitt 20s möglich, den Grad des engen Kontakts zwischen dem Gehäuse 3A und der Gehäuseabdeckung 4A weiter zu verbessern, und es ist möglich, die biologische Geräuschmessgenauigkeit zu verbessern. Auch ist es möglich, die Dicke des Gehäuses 3A weiter zu verringern, und eine Verringerung der Vorrichtungsgröße und eine Gewichtsverringerung können erreicht werden.
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Beachten Sie, dass der in 6 gezeigte Erfassungsabschnitt einen Aufbau haben kann, in dem der erste entsprechende Wandabschnitt 4b und die erste Seitenwandseite 3b nicht in engem Kontakt sind, einen Aufbau, in dem der dritte entsprechende Wandabschnitt 4da und die zweite Seitenwandseite 3da nicht in engem Kontakt sind, oder einen Aufbau, in dem der fünfte entsprechende Wandabschnitt 4dc und die dritte Seitenwandseite 3dc nicht in engem Kontakt sind. Auch kann der in 6 gezeigte Erfassungsabschnitt 20s einen Aufbau haben, in dem der erste entsprechende Wandabschnitt 4b und die erste Seitenwandseite 3b nicht in engem Kontakt sind und außerdem der dritte entsprechende Wandabschnitt 4da und die zweite Seitenwandseite 3da nicht in engem Kontakt sind. Auch kann der in 6 gezeigte Erfassungsabschnitt 20s einen Aufbau haben, in dem der dritte entsprechende Wandabschnitt 4da und die zweite Seitenwandseite 3da nicht in engem Kontakt sind und außerdem der fünfte entsprechende Wandabschnitt 4dc und die dritte Seitenwandseite 3dc nicht in engem Kontakt sind.
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Dritte Variation
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7 ist ein veranschaulichendes Teilquerschnittdiagramm, das eine Variation einer Gehäuseabdeckung 4 des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts 1s zeigt. 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Variation in einem Bereich, der den Druckaufnahmeabschnitt 4a der in 2 gezeigten Gehäuseabdeckung 4 zeigt.
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Der Druckaufnahmeabschnitt 4a der in 7 gezeigten Variation hat eine gekrümmte Form, die sich in eine Richtung der Trennung von dem Gehäuse 3 wölbt. In einem Zustand, in dem er nicht in Kontakt mit der Körperoberfläche S ist, wölbt sich der Druckaufnahmeabschnitt 4a, wie in 7 gezeigt, aufgrund des Innendrucks des Aufnahmeraums SP und hält diese Form aufrecht, während er der ersten Wandseite 3a zugewandt ist. Wenn er andererseits in Kontakt mit der Körperoberfläche S gebracht wird, verformt sich der Druckaufnahmeabschnitt 4a frei, um der Form der Körperoberfläche S zu entsprechen.
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Folglich ist es möglich, die Fähigkeit des Druckaufnahmeabschnitts 4a, der Körperoberfläche S zu entsprechen, zu verbessern, und sogar ein Benutzer, der nicht an die Bedienung der Vorrichtung gewöhnt ist, kann leicht einen exakten Kontaktzustand erreichen, und es ist möglich, die biologische Geräuschmessgenauigkeit zu verbessern.
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Beachten Sie, dass der Aufbau des in 7 gezeigten Druckaufnahmeabschnitts 4a ebenso ähnlich auf die in 5 und 6 gezeigten Erfassungsabschnitte 10s und 20s angewendet werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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8 ist eine äußere Perspektivansicht einer biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine entlang der Linie B-B in der in 8 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 genommene veranschaulichende Querschnittansicht.
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Die biologische Geräuschmessvorrichtung 2 ist keine in der Hand gehaltene Art von Vorrichtung, die ein Benutzer mit einer Hand greift, sondern ist vielmehr eine Art, die an einer Körperoberfläche eines biologischen Körpers befestigt wird und über einen langen Zeitraum verwendet wird. Wie in 8 gezeigt, wird die biologische Geräuschmessvorrichtung 2 durch einen Erfassungsabschnitt 30s, der den Druckaufnahmeabschnitt 4a umfasst, und ein Halteelement 10a, das den Erfassungsabschnitt 30s hält, gebildet.
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Das Halteelement 10a wird unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die biologische Geräuschmessvorrichtung 2 über einen langen Zeitraum an der Körperoberfläche S befestigt wird, durch ein leichtes Material, wie etwa ABS-Harz, gebildet.
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Der in 9 gezeigte Erfassungsabschnitt 30s hat den gleichen Aufbau wie der in 6 gezeigte Erfassungsabschnitt 20s, mit der Ausnahme, dass ein Schaltungssubstrat 6A und eine Kompaktbatterie 7A, wie etwa eine Knopfzelle, im Inneren des Gehäuses 3A aufgenommen sind.
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Das Gehäuse 3A des Erfassungsabschnitts 30s wird von dem Halteelement 10a gehalten, indem es unter Verwendung eines Schraubbefestigungsmechanismus, einer Schnapppassung oder ähnlichem an dem Halteelement 10a befestigt wird. Ebenso kann die Außenabdeckung des Erfassungsabschnitts 30s durch einen Schraubbefestigungsmechanismus oder ähnliches an dem Halteelement 10a befestigt werden oder von diesem entfernt werden.
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Die Geräuscherfassungseinrichtung 8 des Erfassungsabschnitts 30s und das Schaltungssubstrat 6A sind mit einer Anschlussleitung R verbunden. Beachten Sie, dass, um die Luftdichtigkeit des Aufnahmeraums SP sicherzustellen, eine Lücke in einem Abschnitt des Gehäuses 3A, durch welche die Anschlussleitung R geht, mit einem schrumpfbaren Gummielement oder ähnlichem gefüllt ist.
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Eine Schaltung, die unter Verwendung einer von der Batterie 7A gelieferten Spannung arbeitet, ist auf dem Schaltungssubstrat 6A implementiert, und diese Schaltung umfasst ein Kommunikationsmodul, das Informationen bezüglich des von der Geräuscherfassungseinrichtung 8 erfassten biologischen Geräusches erlangt und die erlangten Informationen an eine externe Vorrichtung, wie etwa einen Personalcomputer oder ein Smartphone, überträgt. Diese Schaltung kann eine Schaltung umfassen, die die gleichen Funktionen wie die vorstehend beschriebene Steuereinheit 6 hat. Ein Modul, das einem kurzreichweitigen Standard, wie etwa Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) entspricht, wird als das Kommunikationsmodul verwendet.
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Die biologische Geräuschmessvorrichtung 2s wird in einem Zustand verwendet, in dem medizinisches doppelseitiges Klebeband an dem Druckaufnahmeabschnitt 4a befestigt ist und außerdem an der Körperoberfläche S eines biologischen Körpers befestigt ist. Ebenso wird die biologische Geräuschmessvorrichtung 2 in einem Zustand verwendet, in dem sie durch ein medizinisches Band, das die Gesamtheit der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 von oberhalb des Haltelements 10a bedeckt, an der Körperoberfläche S befestigt ist. Ein Band, das durch einen Polyethylenkern, einen Polyesterkern, einen Rayon-Vliesstoff oder ähnliches gebildet wird, kann als das medizinische Band verwendet werden.
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Beachten Sie, dass die biologische Geräuschmessvorrichtung 2 in einem Zustand verwendet wird, in dem der Druckaufnahmeabschnitt 4a der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 durch das vorstehend beschriebene Band gegen die Körperoberfläche S gedrückt wird. Aus diesem Grund ist in 9 die Druckrichtung, in welcher der Druckaufnahmeabschnitt 4a gegen die Körperoberfläche S gedrückt wird, ähnlich der ersten Ausführungsform die Richtung von oben nach unten in der Figur.
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Der Erfassungsabschnitt 30s der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 hat einen Aufbau ähnlich dem des Erfassungsabschnitts 20s, und daher besteht ein hoher Grad an engem Kontakt zwischen dem Gehäuse 3A und der Gehäuseabdeckung 4A, und es ist möglich, die biologische Geräuscherfassungsgenauigkeit selbst dann sicherzustellen, wenn die Höhe des Gehäuses 3A verringert wird.
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Folglich ist es möglich, die Dicke und das Gewicht der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 zu verringern, wodurch es möglich gemacht wird, die Last auf die Testperson, selbst wenn sie über einen langen Zeitraum verwendet wird, zu mildern. Auch ist es unter Verwendung von flexiblen Elementen für das Schaltungssubstrat 6A und die Batterie 7A möglich, eine weitere Verringerung der Dicke und Größe zu erreichen.
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Überdies ist es gemäß der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 möglich, die Gehäuseabdeckung 4A auszutauschen, womit des ermöglicht wird, Bedenken bezüglich Hygiene, wenn sie mit einer großen Anzahl von Personen oder über einen langen Zeitraum verwendet wird, zu mildern.
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Beachten Sie, dass anstelle des Erfassungsabschnitts 30s der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 ein Aufbau möglich ist, in dem der Erfassungsabschnitt 1 s in 2 oder der Erfassungsabschnitt 10s in 5 verwendet wird, und das Schaltungssubstrat 6A und die Batterie 7A im Inneren des Gehäuses 3 des Erfassungsabschnitts 1s oder des Erfassungsabschnitts 10s verwendet wird. Mit diesem Aufbau ist es ebenfalls möglich, eine kompakte und dünne biologische Geräuschmessvorrichtung bereitzustellen, die für die fortlaufende Verwendung geeignet ist.
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10 ist eine veranschaulichende Querschnittansicht, die einen schematischen Aufbau einer biologischen Geräuschmessvorrichtung 2A zeigt, die eine Variation der in 9 gezeigten biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 ist.
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Die biologische Geräuschmessvorrichtung 2A unterscheidet sich von der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 darin, dass der Erfassungsabschnitt 30s in einen Erfassungsabschnitt 40s geändert wurde und das Halteelement 10a in ein Halteelement 20a geändert wurde.
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Der Erfassungsabschnitt 40s hat den gleichen Aufbau wie der in 6 gezeigte Erfassungsabschnitt 20s.
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Das Halteelement 20a ist ein Element, das den Erfassungsabschnitt 40s hält, und wird durch ABS-Harz oder ähnliches gebildet. Ebenso werden ein Schaltungssubstrat 6B und eine Kompaktbatterie 7B, wie etwa eine Knopfzelle, im Inneren des Halteelements 20a bereitgestellt.
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Das Gehäuse 3A des Erfassungsabschnitts 40s wird von dem Halteelement 20a gehalten, indem es unter Verwendung eines Schraubbefestigungsmechanismus, eines Klebstoffs oder ähnlichem an dem Halteelement 20a befestigt wird. Ebenso kann die Außenabdeckung 5B des Erfassungsabschnitts 40s durch einen Schraubbefestigungsmechanismus, eine Schnapppassung oder ähnliches an dem Halteelement 20a befestigt und davon entfernt werden.
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Die Geräuscherfassungseinrichtung 8 des Erfassungsabschnitts 40s und das Schaltungssubstrat 6B sind durch einen Anschlussdraht R verbunden, der durch das Gehäuse 3A und das Halteelement 20a geht. Beachten Sie, dass, um die Luftdichtigkeit des Aufnahmeraums SP sicherzustellen, eine Lücke in einem Abschnitt des Gehäuses 3A, durch die der Anschlussdraht R geht, mit einem schrumpfbaren Gummielement oder ähnlichem gefüllt ist.
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Eine Schaltung, die unter Verwendung der von der Batterie 7B gelieferten Spannung arbeitet, ist auf dem Schaltungssubstrat 6B implementiert, und das Schaltungssubstrat 6B hat den gleichen Aufbau wie das Schaltungssubstrat 6A.
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Gemäß der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2A mit diesem Aufbau ist es möglich, Ergebnisse ähnlich denen der biologischen Geräuschmessvorrichtung 2 zu erhalten.
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Beachten Sie, dass in den biologischen Geräuschmessvorrichtungen 2 und 2A ebenfalls ein Aufbau möglich ist, in dem die Form des hohlen Abschnitts der Gehäuseabdeckung 4A ein wenig kleiner als die Außenform des Gehäuses 3A festgelegt ist und die Gehäuseabdeckung 4A und das Gehäuse 3A durch Drücken des Gehäuses 3A in den hohlen Abschnitt der Gehäuseabdeckung 4A aneinander gepasst werden. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die Außenabdeckung 5B wegzulassen, und es ist möglich, die Herstellungskosten der Vorrichtung zu senken und eine weitere Verringerung der Größe und des Gewichts zu erreichen.
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Wenngleich vorstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und sie kann nach Bedarf geändert werden. Obwohl zum Beispiel das Gehäuse und die Gehäuseabdeckung des Erfassungsabschnitts 1s mit einer kreisförmigen ebenen Form aufgebaut sind, sind die Formen nicht darauf beschränkt, kreisförmig zu sein, und können elliptisch oder ungefähr rechteckig sein. Obwohl die Stufenwandseiten 3c und 3db flache Seiten sind, die senkrecht zu der Druckrichtung sind, können sie auch geneigte gekrümmte Seiten sein, die nicht senkrecht zu der Druckrichtung sind.
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Wie vorstehend beschrieben, offenbart die vorliegende Spezifikation den folgenden Gegenstand.
- (1) Eine biologische Geräuschmessvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine biologische Geräuschmessvorrichtung, die ein biologisches Geräusch eines biologischen Körpers in einem Kontaktzustand, in dem sie in Kontakt mit einer Körperoberfläche des biologischen Körpers ist, misst, wobei die biologische Geräuschmessvorrichtung umfasst: eine Geräuscherfassungseinrichtung; ein Gehäuse, das eine Öffnung hat und einen Aufnahmeraum bildet, in dem die Geräuscherfassungseinrichtung aufgenommen ist; und eine Gehäuseabdeckung, welche die Öffnung von außerhalb des Aufnahmeraums schließt, einen Druckaufnahmeabschnitt bildet, der Druck von der Körperoberfläche aufnimmt und das Gehäuse bedeckt, wobei eine Außenwandoberfläche des Gehäuses hat: eine erste Wandseite, die in dem Kontaktzustand am weitesten in Richtung der Körperoberfläche vorsteht und die Öffnung darin ausgebildet hat, wenigstens eine Stufenwandseite, die näher an der Geräuscherfassungseinrichtung angeordnet ist als es die erste Wandseite ist, eine erste Seitenwandseite, die eine Höhendifferenz zwischen der Stufenwandseite und der ersten Wandseite verbindet, und eine zweite Seitenwandseite, die relativ zu der Stufenwandseite in Richtung der Geräuscherfassungseinrichtung gekrümmt ist, und wobei die Gehäuseabdeckung den Druckaufnahmeabschnitt, welcher der ersten Wandseite zugewandt ist, und einen entsprechenden Wandabschnitt hat, der in engem Kontakt mit der Stufenwandseite und der ersten Seitenwandseite und/oder der zweiten Seitenwandseite ist.
- (2) Die biologische Geräuschmessvorrichtung nach (1), die ferner umfasst: ein Halteelement, welches das Gehäuse hält; und eine Außenabdeckung, die einen Druckwandabschnitt hat, der einen Abschnitt der Gehäuseabdeckung in Richtung des Halteelements drückt und die Gehäuseabdeckung in einem Zustand, in dem der Druckaufnahmeabschnitt freiliegt, bedeckt.
- (3) Die biologische Geräuschmessvorrichtung nach (2), wobei eine Außenoberfläche des Druckwandabschnitts im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie eine Außenoberfläche des Druckaufnahmeabschnitts angeordnet ist.
- (4) Die biologische Geräuschmessvorrichtung nach (2), wobei eine Außenoberfläche des Druckwandabschnitts im näher an dem Halteelement als eine Außenoberfläche des Druckaufnahmeabschnitts angeordnet ist.
- (5) Die biologische Geräuschmessvorrichtung nach einem von (1) bis (4), wobei eine Außenwand des Gehäuses hat: die erste Wandseite, zwei der Stufenwandseiten, wobei die erste Seitenwandseite eine Höhendifferenz zwischen der ersten Wandseite und einer der zwei Stufenwandseiten verbindet, wobei die zweite Seitenwandseite eine Höhendifferenz zwischen den zwei Stufenwandseiten verbindet, und eine dritte Seitenwandseite, die relativ zu einer anderen der zwei Stufenwandseiten in Richtung der Geräuscherfassungseinrichtung gekrümmt ist, und wobei die Gehäuseabdeckung einen entsprechenden Wandabschnitt umfasst, der in engem Kontakt mit jeder der zwei Stufenwandseiten und wenigstens einer der ersten Seitenwandseite, der zweiten Seitenwandseite und der dritten Seitenwandseite ist.
- (6) Die biologische Geräuschmessvorrichtung nach einem von (1) bis (6), wobei der Druckaufnahmeabschnitt derart aufgebaut ist, dass er eine gekrümmte Form hat, die sich in einer Richtung der Trennung von dem Gehäuse wölbt.
- (7) Die biologische Geräuschmessvorrichtung nach einem von (1) bis (6), wobei die Gehäuseabdeckung derart aufgebaut ist, dass sie fähig ist, an dem Gehäuse befestigt und davon entfernt zu werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 2, 2A
- biologische Geräuschmessvorrichtung
- 1b
- Hauptkörperabschnitt
- 1a
- Kopfabschnitt
- 1s, 10s, 20s, 30s, 40s
- Erfassungsabschnitt
- 10a, 20a
- Halteelement
- 6
- Steuereinheit
- 7
- Batterie
- S
- Körperoberfläche
- Ha
- Hand
- 3,3A
- Gehäuse
- 3a
- erste Wandseite
- 3b
- erste Seitenwandseite
- 3d, 3da
- zweite Seitenwandseite
- 3dc
- dritte Seitenwandseite
- 3c, 3db
- Stufenwandseite
- 3e
- untere Wandseite
- 3h
- Öffnung
- SP
- Aufnahmeraum
- 4,4A
- Gehäuseabdeckung
- 4a
- Druckaufnahmeabschnitt
- 4b
- erster entsprechender Wandabschnitt
- 4c
- zweiter entsprechender Wandabschnitt
- 4d, 4da
- dritter entsprechender Wandabschnitt
- 4db
- vierter entsprechender Wandabschnitt
- 4dc
- fünfter entsprechender Wandabschnitt
- 5, 5A, 5B
- Außenabdeckung
- 5a, 5b, 5c
- Druckwandabschnitt
- 5h, 5ha
- Druckaufnahmeabschnittsöffnung
- 8
- Geräuscherfassungseinrichtung
- AF
- Zuströmungsluft
- SP2
- Raum
- R
- Anschlussdraht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP H716497 U [0006]
- JP 3080779 U [0006]
- JP 200060845 A [0006]
