DE2310953C3 - Vorrichtung zur besseren Geräuschaufnahme von Körpern mit schlaffer Haut, insbesondere zum Abhören von Herzschlaggeräuschen - Google Patents

Vorrichtung zur besseren Geräuschaufnahme von Körpern mit schlaffer Haut, insbesondere zum Abhören von Herzschlaggeräuschen

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DE2310953C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/251Means for maintaining electrode contact with the body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
    • A61B7/02Stethoscopes
    • A61B7/04Electric stethoscopes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur besseren Geräuschaufnahme von Körpern mit schlaffer Haut insbesondere zum Abhören von Herzschlaggeräuschen, bestehend aus einem auf dem Körper aufsetzbaren Gehäuse und einer ringförmigen Auflagefläche und einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung, die auf die Haut innerhalb der Auflagefläche einwirkt, wobei in an sich bekannter Weise in der ringförmigen Auflagefläche ein umlaufender Kanal angeordnet ist, der zur Auflagefläche hin offen ist und der mit der Unterdruck erzeugenden Einrichtung verbunden ist und wobei bei aufgesetzter Vorrichtung der mit der Mittelkammer des Gehäuses verbundene Hauptabschnitt, durch die Unterdruckwirkung im umlaufenden Kanal spannbar ist. Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung der Vorrichtung nach Patent 22 14 847. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß vergleichbare Werte bei Untersuchungen des gleichen Patienten in Zeitabständen erhalten werden.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterdruck erzeugende Vorrichtung als von der Mittelkammer getrennte, innerhalb des Gehäuses angeordnete Unterdruckkammer mit einer elastischen, eindrück- und entspannbaren Wand ausgebildet ist
is Messungen haben ergeben, daß der Energiegehalt der Schallabgabe der gespannten Hautmembran von der Stärke der Hautspannung abhängig ist Dies würde z. B. bei Aufzeichnung des Herzschalles zu unterschiedlichen Amplitudenhöhen bei unterschiedlicher Hautspannung führen. Darum muß der Unterdruck im Ringspaft bei
Untersuchung eines Patienten in Zeitabständen in seiner Stärke stets genau reproduzierbar sein, da sonst
diagnostische Fehlbeurteilungen entstehen können.
Vorteilhaft ist die eindrückbare Wand der Unter-
druckkammer als elastische Gummimembran ausgebildet und in der Unterdruckkammer ist eine Feder angeordnet, die sich einerseits gegen eine nahe der eindrückbaren Wand gelegene Andrückplatte und andererseits gegen die Trennwand zwischen Mittelkammer und Unterdruckkammer stützt An der Innenwandung der Unterdruckkammer nahe der eindrückbaren Wand ist ein Anschlag für die Andrückplatte angeordnet
Nach einer Weiterbildung sind an dem Gehäuseäußeren Fingerstützen angeordnet Seitlich am Gehäuse ist ein Hebelarm angelenkt dessen freies Ende als Betätigungsgriff ausgebildet ist und der eine gegen die Mitte der eindrückbaren Wand der Unterdruckkammer gerichtete Druckrolle aufweist
« Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert Es zeigt
F i g. I die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt, Fig.2 eine etwas andere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
« Die Vorrichtung besteht aus einem ringförmigen Gehäuse I mit umlaufenden Fingerstützeil 2 an seiner Außenwandung. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Innenkörper 3 angeordnet, der einen Hohlraum aufweist in dem eine Mikrofonkapsel 4 untergebracht ist Von der Mikrofonkapsel 4 führt eine Ableitung 5 der gewonnenen elektrischen Energie nach außen. Die Durchtrittsöffnung der Ableitung 5 durch den Innenkörper 3 und das Gehäuse I ist luftdicht abgeschlossen. An der Mikrofonkapsel 4 sitzt eine Pelotte 6, die die körpereigenen Geräusche vom Patienten abgreift und auf die Mikrofonkapsel 5 überträgt
Die die Mikrofonkapsel 4 einschließende Mittelkammer kann auch mit einem Hörrohr verbunden sein, wenn die Vorrichtung in einfacher Ausführungsform ohne
Mikrofon benutzt werden soll.
Von der Mittelkammer getrennt ist in dem Gehäuse 1 eine Unterdruckkammer 11 angeordnet, die oben durch eine elastische Gummimembran 7 luftdicht abgeschlossen ist. Unterhalb der Gummimembran 7 befindet sich
*"> eine Feder 8, die eine Andrückplatte 9 trägt. Die Andrückplatte 9 liegt direkt unterhalb der Gummimembran 7. Die Feder 8 stützt sich zwischen der Andrückplatte 9 und der Wandung des die Mittelkam-
mer einschließenden Körpers 3 ab. Zwischen der Innenwandung des Gehäuses 1 und der Außenwandung des Innenkörpers 3 befindet sich ein ringförmiger Luftspalt 10, der durch ein oder mehrere Luftkanäle mit der Unterdruckkammer 11 verbunden jst
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist zur Betätigung der Gummimembran 7 ein einseitig am Gehäuse 1 gelagerter Hebel 12 angelenkt, dessen freies Ende als Betätigungsgriff 13 ausgebildet ist und der eine gegen die ;vHtte der eindrückbaren Wand gerichtete Druckrolle 14 aufweist
Die Handhabung der Vorrichtung geschieht in folgender Weise: Der Untersuchende nimmt die HerzschallmeBvorrichtung zwischen Mittelfinger und Zeigefinger einer Hand so, daß diese Finger zwischen den Fingerstützen 2 am Gehäuse 1 liegen. Mit dem Daumen drückt er dann auf die elastische Gummimembran 7. Hierdurch wird mit Hilfe der Andrückplatte 9 die Feder 8 zusammengedrückt und das Volumen der Unterdruckkammer oberhalb des inneren Gehäuses 3 vermindert Nunmehr setzt der Untersuchende das Herzschallmeßgerät auf den Patienten auf, hält es mit Zeigefinger und Mittelfinger fest und läßt den Daumen von der Membran 7 los, so daß diese durch den Druck der Feder 8 über die Andrückplatte 9 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann und dadurch im gesamten Innenraum der Unterdruckkammer ein Unterdruck entsteht Dieser Unterdruck bewirkt, daß das Herzschallmeßgerät fest auf der Haut des Patienten haftet und sich nicht verschieben kann. Die Haut unterhalb des Ringspaltes 10 wird dabei eingesaugt so daß sich die Haut innerhalb des Innenringes des s Ringspaltes spannt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der Vorteil, daß keine besondere Unterdruck erzeugende Vorrichtung außerhalb des Gehäuses angeordnet zu werden braucht was das Kippmoment der Vorrichtung
ίο erhöhen würde. Die gesamte Vorrichtung ist eine in sich geschlossene Einheit ohne Schlauchableitung oder sonstiges Zubehör. Der weitere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß auch bei wiederholten Messungen immer mit dem gleichen Unterdruck im Ringspalt gearbeitet wird, so daß die Meßergebnisse vergleichbar sind und nicht durch unterschiedliche Schallenergieabgaben bei unterschiedlicher Spannung der Hautmembran verfälscht werden.
Soll z. B. ein Unterdruck von 100 mm/hg konstant bei jeder Untersuchung unter normalem atmosphärischem Druck erzielt werden, so ist das Volumen der Unterdruckkammer um 13,16% unter der Voraussetzung zu vermindern, daß die Gummimembran in ihre Ausgangsposition zurückkehrt. Hat die Gummimembran einen Durchmesser von 4 cm, so muß die Feder einen Druck von 1654 g ausüben, damit ein Unterdruck von 100 mm/hg unter normalen atmosphärischem Druck erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur besseren Geräuschauf nähme von Körpern mit schlaffer Haut, insbesondere zum Abhören von Herzschlaggeräuschen, bestehend aus einem auf den Körper aufsetzbaren Gehäuse mit einer ringförmigen Auflagefläche und einer Unterdruck erzeugenden Einrichtung, die auf die Haut innerhalb der Auflagefläche einwirkt, wobei in an sich bekannter Weise in der ringförmigen Auflagefläche ein umlaufender Kanal angeordnet ist, der zur Auflagefläche hin offen ist und der mit der Unterdruck erzeugenden Einrichtung verbunden ist, und wobei bei aufgesetzter Vorrichtung der mit der Mittelkammer des Gehäuses verbundene Hautabschnitt dutch die Unterdruckwirkung im umlaufenden Kanal spannbar ist, nach Patent 22 14 847, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck erzeugende Einrichtung als von der Mittelkammer getrennte, innerhalb des Gehäuses (1) angeordnete Unterdruckkammer (11) mit einer elastischen, eindrück- und entspannbaren Wand (7) ausgebildet isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eindrückbare Wand (7) der Unterdruckkammer (11) als elastische Gummimembran ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterdruckkammer (U) eine Feder (8) angeordnet ist, die sich einerseits gegen eine nahe der eindrückbaren Wand gelegene Andrückplatte (9) und andererseits gegen die Trennwand zwischen Mittelkammer und Unterdruckkammer abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der Unterdruckkammer (U) nahe der eindrückbaren Wand (7) ein Anschlag (ta) für die Andrückplatte (9) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (9) nahe ihres Randes einen nach unten gerichteten Anschlagsflansch (9a) aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseäußeren Fingerstützen (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Gehäuse (!) ein Hebelarm (12) angelenkt ist, dessen freies Ende als Betätigungsgriff (13) ausgebildet ist und eine gegen die Mitte der eindrückbaren Wand (7) der Unterdruckkammer (U) gerichtete Druckrolle (14) aufweist.
DE2310953A 1972-03-27 1973-03-05 Vorrichtung zur besseren Geräuschaufnahme von Körpern mit schlaffer Haut, insbesondere zum Abhören von Herzschlaggeräuschen Expired DE2310953C3 (de)

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CA167,148A CA1023435A (en) 1972-03-27 1973-03-27 Instrument used in auscultation, particularly for examining the heart
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DE2310953B2 DE2310953B2 (de) 1978-03-30
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