DE102012009917A1 - Warnlautsprecher - Google Patents

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DE102012009917A1
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Yutaka Abe
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    • H04R27/00Public address systems

Abstract

Ein Warnlautsprecher weist eine Lautsprechereinheit und ein Gehäuse auf. Die Lautsprechereinheit gibt einen Warnton mit einem festgelegten Frequenzband aus. Die Lautsprechereinheit weist eine Membran auf, die durch den piezoelektrischen Effekt angetrieben wird. Das Gehäuse nimmt die Lautsprechereinheit auf. Das Gehäuse weist ein Schallloch, durch das in der Lautsprechereinheit erzeugte Schallwellen an einen Außenraum ausgegeben werden; und einen Hohlraum auf, der zwischen der Membran und dem Schallloch definiert ist. Die Membran besteht aus Metall.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warnlautsprecher zum Ausgeben eines Warntons.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Regel kommen bei einer Lautsprechervorrichtung zur Verwendung in einem Fernsehgerät oder einem Personal Computer verschiedene Arten von Technologien in dem Bestreben zum Einsatz, das Maximum oder Minimum in einer Schalldruck-Frequenz-Kennlinie zu verringern. Zum Beispiel ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. H9-307985 (1997) eine Technologie beschrieben, bei der eine Frequenz-Kennlinie dadurch abgeflacht wird, dass an einer Seitenwand eines Schallschlauches ein Dämpfungsmechanismus zum Dämpfen von Schallwellen vorgesehen ist. In den Zeichnungen der vorgenannten japanischen Patentanmeldung Nr. H9-307985 wird eine Lautsprechereinheit, die mit einer Konusmembran versehen ist, als eine Lautsprechervorrichtung verwendet.
  • Als eine Membran für eine Lautsprechereinheit ist auch eine Harzschicht-Membran verfügbar. Die Harzschicht-Membran hat einen relativ hohen Eigenverlust und eine relativ geringe Resonanzschärfe. Somit trägt die Harzschicht-Membran zum Abflachen der Frequenz-Kennlinie bei.
  • Außer der vorgenannten Lautsprechervorrichtung, bei der die Frequenz-Kennlinie abgeflacht werden muss, wird auch ein Warnlautsprecher zur Verfügung gestellt, der darauf spezialisiert ist, einen Warnton auszugeben. Der Warnlautsprecher wird gelegentlich Umgebungen mit rauen Temperaturen ausgesetzt, und zwar dann, wenn der Warnlautsprecher an einem Kraftfahrzeug angebracht ist. Zum Beispiel wird die Umgebung einer an einem Fahrzeug angebrachten Lautsprechervorrichtung im Sommer oftmals sehr heiß. Der Elastizitätsmodul einer Membran ändert sich auf Grund der Erweichung der Harzschicht, was zu einer Änderung des Schalldrucks führt. Wenn die Membran in einer Umgebung mit rauen Temperaturen eingesetzt wird, zersetzt sich die Harzschicht mit der Zeit und der Elastizitätsmodul der Membran ändert sich. Dadurch entsteht das Problem, dass sich der Schalldruck verringert, wenn die Lautsprechervorrichtung über einen langen Zeitraum verwendet wird.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • In Anbetracht des Vorstehenden stellt die vorliegende Erfindung einen Warnlautsprecher zur Verfügung, der den Schalldruck auch dann aufrechterhalten kann, wenn der Lautsprecher über einen langen Zeitraum eingesetzt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Warnlautsprecher zur Verfügung gestellt, der Folgendes aufweist: eine Lautsprechereinheit zum Ausgeben eines Warntons mit einem festgelegten Frequenzband, wobei die Lautsprechereinheit eine Membran hat, die durch einen piezoelektrischen Effekt angetrieben wird; und ein Gehäuse zum Aufnehmen der Lautsprechereinheit, wobei das Gehäuse ein Schallloch, durch das in der Lautsprechereinheit erzeugte Schallwellen an einen Außenraum ausgegeben werden, und einen Hohlraum aufweist, der zwischen der Membran und dem Schallloch definiert ist, wobei die Membran aus Metall besteht.
  • Die Membran kann konisch ausgebildet sein, so dass ihr Durchmesser in Richtung der Ausgabe der Schallwellen zunimmt, wobei die Membran eine gekrümmte Oberfläche mit einem Krümmungsmittelpunkt hat, der außerhalb der Membran liegt.
  • Die Membran kann aus Aluminium bestehen.
  • Gemäß der Gestaltung der vorliegenden Erfindung besteht die Membran aus Metall. Dadurch zeigt die Membran eine geringere Änderung der physikalischen Eigenschaften, wie etwa des Elastizitätsmoduls, auch in einer Umgebung mit hohen Temperaturen. Auch wenn der Lautsprecher über einen langen Zeitraum verwendet wird, ist es möglich, die Verschlechterung der Eigenschaften zu verringern und den Schalldruck aufrechtzuerhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher hervorgehen. Hierbei sind:
  • 1A eine Vorderansicht, die einen Warnlautsprecher nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 1B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1A;
  • 2 eine Seitenansicht des Warnlautsprechers;
  • 3 eine Rückansicht des Warnlautsprechers;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 1A;
  • 5 eine perspektivische Darstellung, die das äußere Erscheinungsbild des Warnlautsprechers zeigt;
  • 6 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Warnlautsprechers; und
  • 7 eine Darstellung zum Erläutern der Funktionsweise des Warnlautsprechers.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Warnlautsprecher, der hier beschrieben wird, ist so konfiguriert, dass er einen Ton mit einem Warnton-Frequenzband ausgibt, wenn ein Alarmsignal von außerhalb eingegeben wird, das einen EIN-Befehl anzeigt. Der Warnlautsprecher wird z. B. an einem Kraftfahrzeug angebracht und wird als eine Vorrichtung zum Ausgeben eines Warntons für den Fall verwendet, dass ein Alarmsignal eingegeben wird, das eine Fahrzeugstörung anzeigt.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, weist ein Warnlautsprecher 1 ein Gehäuse 2 auf, dessen Abmessung in Richtung der Ausgabe des Warntons kleiner als die Abmessungen in anderen Richtungen ist. In der folgenden Beschreibung wird die Richtung der Ausgabe des Warntons als Dickenrichtung des Gehäuses 2 bezeichnet. Mit anderen Worten, die horizontale Richtung in 1B ist die Dickenrichtung des Gehäuses 2.
  • Das Gehäuse 2 ist so konfiguriert, dass es Folgendes aufnimmt: eine Lautsprechereinheit 3 zum Ausgeben eines Warntons; eine Schaltungseinheit 4 zum Erzeugen eines Ansteuersignals zum Veranlassen der Lautsprechereinheit 3, einen Ton zu erzeugen; und eine Batterie 5 als eine Stromquelle. Im Innenraum des Gehäuses 2 sind ein Lautsprecher-Aufnahmeteil 21 zum Aufnehmen der Lautsprechereinheit 3 und ein Schaltungs-Aufnahmeteil 22 zum Aufnehmen der Schaltungseinheit 4 und der Batterie 5 vorgesehen.
  • Schalllöcher 231 zum Ausgeben eines Warntons sind in einer vorderen Wand 23 vorgesehen, die sich auf einer Seite in der Dickenrichtung des Gehäuses 2 befindet. In dem Bereich des Lautsprecher-Aufnahmeteils 21, der von der Lautsprechereinheit 3 und der vorderen Wand 23 umgeben ist, ist ein Hohlraum 211 ausgebildet. In der Seitenwand des Gehäuses 2 in der Nähe des Schaltungs-Aufnahmeteils 22 ist ein Anschluss 6 vorgesehen, in den ein Alarmsignal von außen eingegeben wird.
  • Wenn ein Alarmsignal über den Anschluss 6 in die Schaltungseinheit 4 eingegeben wird, gibt die Schaltungseinheit 4 ein Ansteuersignal an die Lautsprechereinheit 3 aus, wodurch die Lautsprechereinheit 3 so angesteuert wird, dass sie einen Warnton erzeugt. Der Warnton, der in der Lautsprechereinheit 3 erzeugt wird, breitet sich durch den Hohlraum 211 aus und wird dann aus den Schalllöchern 231 des Gehäuses 2 nach außen ausgegeben. Der Hohlraum 211 ist dazu vorgesehen, den Schalldruck in einem Warnton-Frequenzband unter Nutzung der Resonanz zu erhöhen.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird die vertikale Richtung gemäß 1A definiert. Das Gehäuse 2 weist einen Gehäusekörper 25 mit einer offenen Rückseite und eine Abdeckung 27 zum Verschließen der Rückseite des Gehäusekörpers 25 auf. Das Profil des Gehäuses 2 wird von dem Gehäusekörper 25 und der Abdeckung 27 bestimmt. Die Gestalt des Außenumfangs des Gehäuses 2, das aus der Vorderseite herausragt, ist so definiert, dass sein unterer Bereich eine nach oben offene U-Form hat und sein oberer Bereich eine nach unten offene Halbkreisform hat. Mit anderen Worten, bei Betrachtung in der Vorderansicht ist die Gesamtform des Außenumfangs des Gehäuses 2 eine umgekehrte U-Form, deren offene Enden durch eine Gerade miteinander verbunden sind.
  • Der Gehäusekörper 25 weist eine periphere Wand, die aus dem gesamten Umfang des peripheren Rands der vorderen Wand 23 des Gehäuses 2 nach hinten herausragt; und eine Zwischenwand 24 auf, die so aus der Rückseite der vorderen Wand 23 herausragt, dass sie den Innenraum des Gehäuses 2 entlang der vertikalen Richtung in zwei Teile teilt. Die Zwischenwand 24 verläuft durchgängig von der peripheren Wand des oberen Bereiches (nachstehend als „obere periphere Wand” bezeichnet) des Gehäusekörpers 25 aus. Eine Wand, die den Hohlraum 211 kreisförmig umgibt, wird von der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 und der Zwischenwand 24 definiert.
  • Die Abmessung des Überstands der Zwischenwand 24 von der vorderen Wand 23 ist kleiner als die Abmessung des Überstands der peripheren Wand von der vorderen Wand 23. Eine Schulter (nicht mit einem Bezugssymbol bezeichnet), die sich durchgängig von dem hinteren Ende der Zwischenwand 24 aus erstreckt, ist in der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 ausgebildet. Ein Stufenteil 251 ist in der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 an der Vorderseite des Schulterteils ausgebildet. Ein Stufenteil 241, der sich durchgängig von dem Stufenteil 251 aus erstreckt, ist in der Zwischenwand 24 ausgebildet. Die Stufenteile 241 und 251 sind so ausgebildet, dass die Innenabmessung des Bereiches des Gehäuses 2, der von der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 und der Zwischenwand 24 umgeben ist, an der Vorderseite der Stufenteile 241 und 251 kleiner als an deren Rückseite wird.
  • Ein Zwischenspant 26, der von dem Schulterteil der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 und der hinteren Kante der Zwischenwand 24 abgestützt wird, ist in dem Gehäusekörper 25 angeordnet. Der Zwischenspant 26 umfasst eine Stützplatte 260, die von der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 und der Zwischenwand 24 abgestützt wird, und eine Trennwand 262, die nach hinten aus dem peripheren Rand einer Mittelöffnung der Stützplatte 260 herausragt. Die Stützplatte 260 und die Trennwand 262 sind aus einem Stück gefertigt. Ein Haltevorsprungteil 261, der zu den Stufenteilen 241 und 251 zeigt, wenn der Zwischenspant 26 an dem Gehäusekörper 25 angebracht ist, ist so an der Vorderseite des äußeren peripheren Teils der Stützplatte 260 ausgebildet, dass er aus der gesamten Kante der Stützplatte 260 herausragt.
  • Hingegen hat die Abdeckung 27 eine flache Form. Der Randteil der Abdeckung 27 liegt auf dem hinteren Rand der peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 auf. Eine Stützrippe 271 ragt so aus der Vorderseite der Abdeckung 27 heraus, dass sie das hintere Ende der Trennwand 262 des Zwischenspants 26 umgibt. Zwischen einem Teil der Trennwand 262 und der Stützrippe 271 ist ein Spalt ausgebildet. Die Lautsprechereinheit 3 und die Schaltungseinheit 4 sind über den Spalt elektrisch miteinander verbunden (siehe 4).
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird der Innenraum des Gehäuses 2, der von dem Gehäusekörper 25 und der Abdeckung 27 umgeben ist, durch die Zwischenwand 24 und den Zwischenspant 26 unterteilt. Der Raum, der von der oberen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25, der Zwischenwand 24, dem Zwischenspant 26 und der Abdeckung 27 umgeben ist, dient als der Lautsprecher-Aufnahmeteil 21 zum Aufnehmen der Lautsprechereinheit 3. Der Hohlraum 211 wird von dem Lautsprecher-Aufnahmeteil 21 definiert. Der Raum, der von der übrigen peripheren Wand des Gehäusekörpers 25, der Zwischenwand 24, dem Zwischenspant 26 und der Abdeckung 27 umgeben ist, dient als der Schaltungs-Aufnahmeteil 22 zum Aufnehmen der Schaltungseinheit 4 und der Batterie 5.
  • An der Vorderseite 23 des Gehäusekörpers 25 sind mehrere (vier in dem dargestellten Beispiel) Schalllöcher 231 in dem peripheren Teil des Bereiches ausgebildet, der dem Hohlraum 211 entspricht, der von der oberen peripheren Wand und der Zwischenwand 24 umgeben ist. Wie vorstehend dargelegt worden ist, definieren die obere periphere Wand des Gehäusekörpers 25 und die Zwischenwand 24 eine kreisförmige Wand, die den Hohlraum 211 umgibt. Die Schalllöcher 231 sind in regelmäßigen Abständen um einen Kreis angeordnet, der entlang der kreisförmigen Wand verläuft. Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 2 von der Vorderseite aus betrachtet wird, sind die Schalllöcher 231 in dem oberen, unteren, linken und rechten Bereich ausgebildet. Auf der Rückseite der vorderen Wand 23 ragt eine ringförmige Steuerrippe 232 nach hinten aus den Innenperipherien der Schalllöcher 231 heraus.
  • Die Lautsprechereinheit 3 umfasst eine piezoelektrische Platte 31, die einen piezoelektrischen Bimorph als eine Antriebseinheit zum Erzeugen von Schwingungen in Reaktion auf ein Ansteuersignal verwendet. Die Lautsprechereinheit 3 umfasst weiterhin eine Membran 32, die gemeinsam mit der piezoelektrischen Platte 31 so schwingt, dass ein Warnton entsteht. Mit anderen Worten, die Membran 32 ist an einer Seite der piezoelektrischen Platte 31 in Dickenrichtung angebracht. Die piezoelektrische Platte 31 steuert die Membran 32 unter Ausnutzung des piezoelektrischen Effekts an. Als ein piezoelektrisches Material zum Herstellen des piezoelektrischen Bimorphs kann zum Beispiel PZT (Blei-Zirkonat-Titanat) verwendet werden.
  • Die Membran 32 besteht aus einem dünnen metallischen Material und hat eine solche konische Gestalt, dass ihr Durchmesser mit zunehmender Entfernung von der piezoelektrischen Platte 31 in der Dickenrichtung der piezoelektrischen Platte 31 zunimmt. Insbesondere ist die Membran 32 ein Drehkörper, der eine Mittelachse hat, die in der Dickenrichtung der piezoelektrischen Platte 31 verläuft. Die Membran 32 ist so gestaltet, dass sich der Abstand von der piezoelektrischen Platte 31 entlang der Mittelachse exponentiell oder in Form einer elliptischen Kurve ändert. Mit anderen Worten, die Membran 32 hat die Form eines gekrümmten Kegels, der eine gekrümmte Oberfläche hat, deren Krümmungsmittelpunkt auf der der Mittelachse gegenüberliegenden Seite (an der Außenseite der Membran 32) liegt.
  • Die konische Membran 32 hat den Vorteil, dass die Resonanzschärfe relativ gering ist, und sie hat den weiteren Vorteil, dass der Schalldruck auch dann kaum verringert wird, wenn die Resonanzfrequenz der Membran 32 nicht mit der Resonanzfrequenz der piezoelektrischen Platte 31 übereinstimmt. Daher werden Schwankungen im Schalldruck bei den einzelnen Lautsprechereinheiten 3 verringert. Außerdem kann ein erforderlicher Schalldruck mit einer höheren Durchgangsleistung erzielt werden. Wie später beschrieben wird, wird der Außenperipherieteil der konischen Membran 32 flexibel gehalten. Daher hat die konische Membran 32 den Vorteil, dass es kaum zu Verformungen kommt. Mit anderen Worten, wenn eine domförmige Membran in einer Umgebung verwendet wird, in der es wahrscheinlich ist, dass herumfliegende Gegenstände mit dem Warnlautsprecher kollidieren, z. B. in dem Fall, dass der Warnlautsprecher an einem Kraftfahrzeug angebracht ist, kommt es gelegentlich vor, dass die Membran von den herumfliegenden Gegenständen eingedellt wird, wodurch der Schalldruck beeinträchtigt wird. Im Gegensatz dazu wird die konische Membran 32 durch herumfliegende Gegenstände kaum verformt. Somit hat die konische Membran 32 einen geringeren Einfluss auf den Schalldruck.
  • Die Membran 32 ist aus einem metallischen Material gefertigt. Daher ändern sich die physikalischen Eigenschaften, wie etwa der Elastizitätsmodul, der Membran 32 auch dann kaum, wenn der Warnlautsprecher in einer Umgebung mit hohen Temperaturen zum Einsatz kommt, z. B. wenn der Warnlautsprecher an einem Kraftfahrzeug angebracht ist. Darüber hinaus wird die Qualität der Membran 32 auch dann kaum gemindert, wenn die Temperatur wiederholt steigt und fällt. Mit anderen Worten, die Änderung des Schalldrucks, die von der Umgebungstemperatur oder von einer lang anhaltenden Änderung verursacht wird, wird gering gehalten. Dadurch wird es möglich, den Warnlautsprecher über einen langen Zeitraum zu verwenden. Für das metallische Material, aus dem die Membran 32 besteht, ist ein Material zweckmäßig, das eine erhöhte Stabilität und eine hohe Schallgeschwindigkeit hat. Durch Verwendung der Membran 32, die diese Merkmale aufweist, wird es möglich, den Verlust von Schallenergie zu verringern und den Schalldruck bei der Resonanzfrequenz zu erhöhen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird Aluminium als das vorgenannte metallische Material gewählt. Es ist aber auch möglich, andere Metalle zu verwenden, wie etwa Titan-Magnesium-Legierungen.
  • Die Lautsprechereinheit 3 wird dadurch an dem Gehäuse 2 angebracht, dass der Außenperipherieteil der Membran 32 zwischen den Stufenteilen 241 bzw. 251 des Gehäusekörpers 25 und der Stützplatte 260 des Zwischenspants 26 eingeklemmt wird. Wie in 6 gezeigt ist, ist in den Stufenteilen 241 und 251 jeweils eine Nut 253 ausgebildet (in 6 ist nur der Stufenteil 251 gezeigt). Ein ringförmiges elastisches Element 252 ist in die Nut 253 eingepasst. Das elastische Element 252 ragt teilweise aus der Nut 253 heraus. Der Außenperipherieteil der Membran 32 befindet sich zwischen dem Haltevorsprungteil 261 der Stützplatte 260 und dem Stufenteil 241 bzw. 251. Dabei liegt das elastische Element 252 elastisch an dem Außenperipherieteil der Membran 32 an. Dadurch wird verhindert, dass Schwingungen von der Membran 32 auf den Gehäusekörper 25 übertragen werden.
  • Ein gekrümmtes Teil 322, das nach vorn ausgebaucht ist, ist in dem Bereich des Außenperipherieteils der Membran 32 ausgebildet, der nicht in Kontakt mit dem Haltevorsprungteil 261 ist. Das gekrümmte Teil 322 dient zur Vermeidung der Übertragung von Schwingungen von der Membran 32 auf den Gehäusekörper 25 und den Zwischenspant 26. Somit verhindern das gekrümmte Teil 322 und das elastische Element 252 die Übertragung von Schwingungsenergie von der Membran 32 auf das Gehäuse 2 und verringern der Verlust der Schwingungsenergie. Dadurch wird die Schwingungsenergie der Membran 32 in einer effizienten Weise in Schalldruck umgewandelt.
  • Wie vorstehend dargelegt worden ist, ist der Hohlraum 211 in dem Gehäusekörper 25 an der Vorderseite der Lautsprechereinheit 3 definiert. Der Hohlraum 211 wird durch die Steuerrippe 232 in einen mittleren Raum und einen peripheren Raum unterteilt. Zwischen der Steuerrippe 232 und der Membran 32 ist ein Spalt ausgebildet. Der mittlere Raum und der periphere Raum des Hohlraums 211 sind durch den Spalt miteinander verbunden. Der periphere Raum ist durch die Schalllöcher 231 mit dem Außenraum des Gehäuses 2 verbunden. Somit breiten sich die Schallwellen, die von der Lautsprechereinheit 3 ausgegeben werden, von dem mittleren Raum über den Spalt zu dem peripheren Raum des Hohlraums 211 aus und sie werden von den Schalllöchern 231 an den Außenraum des Gehäuses 2 ausgegeben.
  • Da der Hohlraum 211 mit der vorgenannten Konfiguration in dem Gehäuse 2 vorgesehen ist, kann der Schalldruck des Warntons, der von der Lautsprechereinheit 3 ausgegeben wird, unter Verwendung der Resonanz erhöht werden, die nach dem Helmholtz-Resonanzprinzip erzeugt wird. Wie in 7 gezeigt ist, zeigt insbesondere die Frequenz-Kennlinie (A0) der piezoelektrischen Platte 31 allein eine erhöhte Schärfe und einen geringeren Schalldruck. Hingegen zeigt die Frequenz-Kennlinie (A1) für die Kombination aus der piezoelektrischen Platte 31 und der Membran 32 eine verringerte Schärfe und einen erhöhten Warnton-Schalldruck. Wie die Frequenz-Kennlinie (A2) in 7 zeigt, kann der Warnton-Schalldruck durch Kombinieren der piezoelektrischen Platte 31, der Membran 32 und des Hohlraums 211 weiter erhöht werden.
  • Wie vorstehend dargelegt worden ist, ist der Schaltungs-Aufnahmeteil 22, der von der unteren peripheren Wand des Gehäusekörpers 25, der Zwischenwand 24, dem Zwischenspant 26 und der Abdeckung 27 umgeben ist, in dem unteren Teil des Gehäuses 2 ausgebildet. Die Batterie 5 ist in dem Raum des Schaltungs-Aufnahmeteils 22 untergebracht, der von der unteren peripheren Wand des Gehäusekörpers 25 und der Zwischenwand 24 umgeben ist. Die Schaltungseinheit 4, die auf eine Leiterplatte montiert ist, ist in dem verbleibenden Raum des Schaltungs-Aufnahmeteils 22 untergebracht. Als die Batterie 5 wird eine Lithiumbatterie, d. h. eine Primärbatterie mit einer erhöhten Kapazität, verwendet. Mehrere Anschlussstifte 61 sind mit der Leiterplatte verbunden. Wie in 2 gezeigt ist, sind einige der Anschlussstifte 61 in einem röhrenförmigen Teil 62 angeordnet, der in einem Stück mit der Seitenwand des Gehäuses 2 gefertigt ist. Der röhrenförmige Teil 62 und die Anschlussstifte 61 bilden den Anschluss 6.
  • Auf der Rückseite des Gehäuses 2 ist ein Montagefuß 7 zur Verwendung beim Befestigen des Gehäuses 2 an einem anderen Teil mittels eines Montagebolzens 8 ausgebildet. Der Montagefuß 7 weist eine Montagenut 71 auf, die nach oben und hinten offen ist. Der untere Teil der Montagenut 71 hat die Form eines Schwalbenschwanzes, sodass der vordere Teil eine Breite von links nach rechts hat, die größer als die Links-rechts-Breite des hinteren Teils ist. Mit anderen Worten, der untere Teil der Montagenut 71 hat einen Teil 711 mit einer größeren Breite, der auf der Vorderseite ausgebildet ist, und einen Teil 712 mit einer geringeren Breite, der auf der Rückseite ausgebildet ist. Die Links-rechts-Breite des Teils 712 mit der geringeren Breite wird im Wesentlichen so gewählt, dass sie gleich dem Durchmesser des Fußteils des Montagebolzens 8 ist. Die Links-rechts-Breite des Teils 711 mit der größeren Breite wird im Wesentlichen so gewählt, dass sie gleich der Breite des Kopfteils des Montagebolzens 8 ist. Die Vorn-hinten-Breite des Teils 711 mit der größeren Breite wird im Wesentlichen so gewählt, dass sie gleich der Dicke des Kopfteils des Montagebolzens 8 ist. Dadurch kann beim Einführen des Kopfteils des Montagebolzens 8 in den Teil 711 mit der größeren Breite der Montagebolzen 8 mit dem Gehäuse 2 verbunden werden. Als der Montagebolzen 8 wird eine Vierkantschraube verwendet.
  • Die Erfindung ist zwar vorstehend anhand der Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden, aber Fachleute auf dem Gebiet dürften verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den nachstehenden Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9-307985 [0002, 0002]

Claims (3)

  1. Warnlautsprecher mit: einer Lautsprechereinheit zum Ausgeben eines Warntons mit einem festgelegten Frequenzband, wobei die Lautsprechereinheit eine Membran hat, die durch einen piezoelektrischen Effekt angetrieben wird; und einem Gehäuse zum Aufnehmen der Lautsprechereinheit, wobei das Gehäuse ein Schallloch, durch das in der Lautsprechereinheit erzeugte Schallwellen an einen Außenraum ausgegeben werden, und einen Hohlraum umfasst, der zwischen der Membran und dem Schallloch definiert ist, wobei die Membran aus Metall besteht.
  2. Warnlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran konisch ausgebildet ist, so dass ihr Durchmesser in eine Ausgaberichtung der Schallwellen zunimmt, wobei die Membran eine gekrümmte Oberfläche mit einem Krümmungsmittelpunkt hat, der außerhalb der Membran liegt.
  3. Warnlautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Aluminium besteht.
DE201210009917 2011-05-24 2012-05-18 Warnlautsprecher Withdrawn DE102012009917A1 (de)

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