DE19926446A1 - Vorrichtung zur Ultraschallankopplung eines Ultraschall-Applikators - Google Patents

Vorrichtung zur Ultraschallankopplung eines Ultraschall-Applikators

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Ultraschallankopplung eines Ultraschall-Applikators (14) an ein Untersuchungsobjekt (1) umfaßt einen ultraschalldurchlässigen Kompressionskörper (2), der eine erste Fläche (8) und dazu gegenüberliegend eine zweite Fläche (7) aufweist. Die erste Fläche (8) ist mit einer ultraschalldurchlässigen elastischen Schicht (10) verbunden. Die zweite Fläche (7) ist zum Komprimieren des Untersuchungsobjektes (1) ausgebildet. Die Schicht (10) ist mit einer Kunststoffolie (12) abgedeckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ultraschallan­ kopplung eines Ultraschall-Applikators an ein Untersuchungs­ objekt mit einem ultraschalldurchlässigen Kompressionskörper, der eine erste Fläche und dazu gegenüberliegend eine zweite Fläche aufweist, wobei die erste Fläche mit einer ultra­ schalldurchlässigen elastischen Ankoppelschicht verbunden ist und die zweite Fläche zum Komprimieren des Untersuchungsob­ jektes ausgebildet ist.
Eine Vorrichtung zur Ultraschallankopplung der eingangs ge­ nannten Art ist aus der US-PS 5,479,927 bekannt. Dort ist ein kombiniertes Röntgen-Ultraschallmammographiegerät beschrie­ ben, wobei ein Ultraschall-Applikator Ultraschallbilder der internen Struktur des Brustgewebes erzeugt, die in geometri­ scher Registrierung mit einem herkömmlichen Röntgenmammogramm sind. Das Kombinationsgerät umfaßt eine Kompressionsplatte, die für Röntgenstrahlung und für Ultraschallstrahlung durch­ lässig ist. Der Ultraschall-Applikator ist mittels eines ver­ fahrbaren Schlittens beweglich auf der äußeren Oberfläche der Kompressionsplatte angeordnet. Zur Verbesserung der Schallan­ kopplung des Ultraschall-Applikators an die Kompressionsplat­ te kann auf der Oberfläche der Kompressionsplatte ein dünnes Gelkissen angeordnet sein.
Bei dem in der WO 83/02053 beschriebenen Ultraschallgerät er­ folgt die Ankopplung des Ultraschall-Applikators an eine ul­ traschalldurchlässige Stützplatte und dann an die Oberfläche des zu untersuchenden Körperteils mittels einer Schicht aus Kopplungsgel oder Öl. Das Kopplungsmittel wird vor der Unter­ suchung auf die entsprechenden Flächen aufgebracht.
Aus der US-PS 5,603,326 ist ein Ultraschall-Mammographiegerät bekannt, wobei ebenfalls auf einer Kompressionsplatte eine Führung für einen darauf beweglich angeordneten Ultraschall- Applikator verwendet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Widerstand bei der Bewegung des Ultraschall-Applikators auf der elasti­ schen Schicht zu verringern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ankoppelschicht mit einer Kunststoffolie abgedeckt ist. Die Kunststoffolie bietet der Bewegung des Ultraschall-Applikators nur noch einen fast zu vernachlässigenden Widerstand an, so daß ein besseres Gleiten gegenüber der direkten Ankopplung an die elastische Schicht ermöglicht ist. Da sich wegen der elastischen Ankop­ pelschicht der Ultraschall-Applikator auf der gesamten Fläche anschmiegt, genügt zur feuchten Ankopplung von Wandler und Kunststoffolie die Benetzung der Folie mit einer geringen Menge eines Ultraschall-Koppelmediums, wie z. B. ein höher­ wertiger Alkohol. Polypropylen empfiehlt sich als Ultra­ schall-Koppelmedium, weil es wegen seiner hohen Zähigkeit auch bei einer gekippten oder schrägen Lage der Kompressions­ platte an der Kompressionsplatte haften bleibt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Kunststoff­ folie überwiegend Polyäthylen mit geringer Dichte (LDPE = low density Polyethylene). Die Eigenschaften dieses Materials sind für Ultraschallanwendungen bezüglich der Ankopplung be­ sonders günstig. LDPE ist gegenüber den im medizinischen Be­ reich eingesetzten Chemikalien und Wasser stabil, es ist leicht zu reinigen und außerdem leicht verfügbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung liegt die Dicke der Folie in der Größenordnung von 100 µm. Damit ist bei der vorliegenden Anordnung eine möglichst geringe Ultra­ schallabschwächung gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteran­ sprüche gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung schematisch den Aufbau einer ersten Vorrichtung zur Ultraschallankopplung, wobei die mit der Kunststoffolie abgedeckte elasti­ sche Schicht auf einer ebenen Oberfläche der Kompres­ sionsplatte angeordnet ist, und
Fig. 2 eine zweite Vorrichtung zur Ultraschallankopplung, wobei die mit der Kunststoffolie abgedeckte elasti­ sche Schicht in einem vertieften Teil der Kompressi­ onsplatte angeordnet ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Ultra­ schallankopplung ist Teil einer Kompressionsvorrichtung zum Fixieren und Komprimieren der weiblichen Brust 1, wie sie z. B. in der US-PS 5,603,326 beschrieben ist. Die Kompressions­ vorrichtung umfaßt zwei Kompressionsplatten 2 und 4, die über eine hier nicht dargestellte Verstelleinrichtung gegeneinan­ der beweglich gelagert und auch in einem vorgebbaren Abstand arretierbar sind, symbolisiert durch die Doppelpfeile 6. Die einander zugewandten Flächen der Kompressionsplatten 2 und 4 sind als hier ebene Kompressionsflächen 7 ausgebildet. Zwi­ schen den Kompressionsplatten 2 und 4 wird das zu untersu­ chende Körperteil 1 gelagert und dann fixiert oder auch kom­ primiert.
Die Kompressionsplatte 2 besteht aus einem ultraschalldurch­ lässigen Material, wie z. B. synthetisches organisches Glas aus Polymethacrylsäureestern (Plexiglas). Sie ist starr aus­ gebildet, was durch eine entsprechende Materialdicke oder auch durch Verstärkungen, z. B. in Form von Aufkantungen er­ reicht wird. Von den Anforderungen bezüglich der Ultraschall­ eigenschaften sollte die Kompressionsplatte 2 so dünn wie möglich ausgebildet sein. Auf einer äußeren, der Kompressi­ onsfläche 7 gegenüberliegenden Oberfläche 8 der Kompressions­ platte 2 ist eine ultraschalldurchlässige und elastische Schicht 10 angeordnet. Die Schicht 10 besitzt eine Dicke im Bereich von 1 bis 3 mm. Sie ist als Gel-Polster oder Gel- Kissen ausgebildet und z. B. unter der Bezeichnung "Aquaflex" von der Firma Parker Laboratories Inc., Fairfield, New Jer­ sey, USA, erhältlich.
Die elastische Schicht 10 ist abgedeckt von einer Kunststoff­ folie 12. Die Kunststoffolie besteht aus Polyäthylen geringer Dichte und besitzt eine Dicke in der Größenordnung von 100 µm. Damit ist ein gutes Gleiten eines Ultraschall-Appli­ kators 14 gewährleistet, der oft eine konvexe, als Linse aus­ gebildete Ankoppelfläche 16 besitzt. Die Gleitfähigkeit kann durch eine zusätzliche Benetzung der Kunststoffolie 12 mit einem höherwertigen Alkohol weiter verbessert werden.
Der Ultraschall-Applikator 14 ist mit einer hier nicht darge­ stellten Mechanik verbunden, die eine schrittweise oder auch kontinuierliche Bewegung zum Abtasten entlang der gesamten Oberfläche der Kompressionsplatte 2 erlaubt. Dies ist durch ein Koordinatensystem 18 symbolisiert, wobei die X-Richtung in Papierebene und die Y-Richtung senkrecht dazu liegt.
Beim Abtasten der Brust 1 zur Erstellung der Ultraschallbil­ der wird Ultraschallenergie annähernd senkrecht zur kompri­ mierenden Oberfläche 7 der Kompressionsplatte 2 in das zu un­ tersuchende Körperteil 1 eingeleitet, was durch einen Pfeil 22 gezeigt werden soll. Die Hauptempfindlichkeitsrichtung des Ultraschall-Applikators 14 beim Empfang ist entsprechend aus­ gerichtet.
Die elastische Schicht 10 kann mit der äußeren Oberfläche 8 über eine Klebestelle verbunden sein. Immer ist darauf zu achten, daß zwischen der äußeren Oberfläche 8 und der elasti­ schen Schicht 10 sowie zwischen der elastischen Schicht 10 und der Kunststoffolie 12 keine Luft eingeschlossen ist. Da­ durch würde die Ultraschallankopplung an dieser Stelle ge­ stört.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ultraschallankopplung unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich darin, daß die äußere Oberfläche 8 eine Vertiefung 24 mit einer rundumlau­ fenden Einfassung aufweist, worin die elastische Schicht 10 mit der abdeckenden Kunststoffolie 12 eingebettet ist. Damit ist sichergestellt, daß sich die elastische Schicht auch ohne Klebestellen nicht verschieben kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Ultraschallankopplung eines Ultraschall- Applikators (14) an ein Untersuchungsobjekt (1) mit einem ultraschalldurchlässigen Kompressionskörper (2), der eine erste Fläche (8) und dazu gegenüberliegend eine zweite Fläche (7) aufweist, wobei die erste Fläche (8) mit einer ultra­ schalldurchlässigen elastischen Schicht (10) verbunden ist und die zweite Fläche (7) zum Komprimieren des Untersu­ chungsobjektes (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (10) mit einer Kunststoffolie (12) abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (12) überwiegend Polyäthylen enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (12) überwiegend Polyäthylen mit ge­ ringer Dichte enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (12) eine Dicke in der Größenordnung von 100 µm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (10) als Gelpolster ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (8) einen vertieften Teil (24) umfaßt und daß die Schicht (10) in dem vertieften Teil (24) angeord­ net ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (10) über eine Klebestelle mit der ersten Fläche (8) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskörper (2) starr ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskörper (2) flach ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskörper (2) als Platte ausgebildet ist.
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