DE102020105371B4 - Schloss-schlüssel-system - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss - Schlüssel - System, umfassend ein Schließzylindergehäuse mit einem drehbar darin angeordneten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal aufweist in den ein mit seitlich am Schlüsselschaft als Nuten und Rippen ausgebildeten Profilierungen versehener Schlüssel einführbar ist, sowie mit Kernstiften, die die Profilierung abtasten und die eine Drehung des Zylinderkerns zulassen oder verhindern.Um den Kopierschutz zu verbessern wird vorgeschlagen, dass durch die Kernstifte die Öffnungsweite wenigstens einer der Nuten überprüft wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss - Schlüssel - System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges System ist aus der US 6134929 A bzw. der US 2012/0073340 A1 bekannt.
  • Üblicherweise ist der Schlüsselschaft derartiger Flachschlüssel schlüsselbrustseitig mit Kerben versehen und weist beidseitg Profilierungen auf. Die Kerben und die Profilierung bilden zusammen eine Codierung, die für jeden Schlüssel typisch ist.
  • Nachteilig ist, dass dieser Schlüsseltyp mittels herkömmlicher Kopiermaschinen einfach kopierbar ist, so dass deren Nachfertigung kaum Probleme bereitet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde den Kopierschutz zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schloss - Schlüssel - System, umfassend ein Schließzylindergehäuse mit einem drehbar darin angeordneten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal aufweist in den ein mit seitlich am Schlüsselschaft als Nuten und Rippen ausgebildeten Profilierungen versehener Schlüssel einführbar ist, sowie mit Kernstiften, die die Profilierung abtasten und die eine Drehung des Zylinderkerns zulassen oder verhindern, wobei durch die Kernstifte die Öffnungsweite wenigstens einer der Nuten überprüft wird, dadurch,
    dass die Öffnungsweite wenigstens einer der überprüften Nuten sich von der Schlüsselspitze in Richtung auf die Schlüsselreide keilförmig verjüngt und
    dass im Bereich nahe der Schlüsselreide ein Kernstift angeordnet ist, der radial beweglich ist, wobei der bewegliche Kernstift nach dem anfänglichen Eintauchen in die Nut beim weiteren Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal durch deren zunehmende Verjüngung radial nach außen gedrückt wird und an einer Stelle die radiale Position des beweglichen Kernstiftes mit einem beweglichen Gehäusestift abgefragt und in Beziehung gesetzt wird, zur Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse.
  • Vorzugsweise ist die die Nut durch Kernstifte abtastbar, denen einer, der nahe der Schlüsselspitze eines in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels fest angeordnet ist, die Öffnungsweite der Nut an dieser Stelle abtastet,
    dass der bewegliche Kernstift beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal den Verlauf
    der Nut in Richtung Schlüsselreide abtastet und an seinem dem Schlüsselkanal zugewandten Bereich stumpf kegelförmig ausgebildet ist, so dass dieser bewegliche Kernstift beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal mit seinen schrägen Flächen, entlang der Längskanten der Nut gleitend, mit zunehmender Verjüngung der Nut radial verschoben wird und - bei passendem Schlüssel - mit einem zugeordneten Gehäusestift an der Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse abgleicht.
  • Bei herkömmlichen Schlüssel dieser Art besteht die seitliche Profilierung des Schlüsselschaftes aus parallel zum Schlüsselrücken verlaufenden Nuten und Rippen, deren Tiefe oder Höhe in geeigneter Weise abtastbar ist, beispielsweise durch mit Kernstiften zusammenwirkenden Gehäusestiften. Wird ein richtiger Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeführt, so führt dies zu einem Abgleich der Kern- und Gehäusestifte an der Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse, während bei einem falschen Schlüssel diese Trennebene von einem der Stifte überschritten wird, sodass dieser in die jeweilige Bohrung des anderen Stiftes ragt und damit die Drehung des Zylinderkerns verhindert.
  • Somit kann kein Schließvorgang ausgelöst werden.
  • Mit der Erfindung wird ein anderer Weg gegangen, und zwar wird einerseits im Bereich der Schlüsselspitze, beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal, eine Abtastung der Nut, vorzugsweise hinsichtlich der Öffnungsweite oder Breite - also des Vorhandenseins - vorgenommen.
    Dies kann durch einen fest im Zylinderkern - in Richtung Schlüsselkanal zeigenden - Taststift überprüft werden.
  • Stimmen die Abmessungen nicht, dann verhindert dieser Stift das weitere Einführen des Schlüssels.
  • Im Bereich nahe der Schlüsselreide ist nun ein weiterer Kernstift angeordnet, der allerdings radial beweglich ist.
  • Ist die erste Abtastung mit dem fest angeordneten Stift positiv ausgefallen, also das Vorhandensein der Nut festgestellt worden, kann der Schlüssel weiter in den Schlüsselkanal eingeführt werden, wobei der bewegliche Stift nach dem anfänglichen Eintauchen in die Nut durch deren zunehmende Verjüngung radial nach außen gedrückt wird, also praktisch auf den Längskanten entlang entlang gleitet. An einer Stelle wird die radiale Position des beweglichen Kernstiftes mit einem beweglichen Gehäusestift abgefragt und in üblicher Weise in Beziehung gesetzt zur Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Schlüsselkanal im Zylinderkern der Nut am Schlüsselschaft zugewandt nur eine schmale Profilrippe aufweist, die der schmalsten Stelle der Nut am Schlüsselschaft entspricht.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht des Schließzylinders mit eingeführtem Schlüssel,
    • 2 den Schnitt A-A,
    • 3 eine Seitenansicht des Schlüssels,
    • 4 eine Seitenansicht des Schließzylinders und
    • 5 den Schnitt B-B
  • Der Schlüssel ist mit 1 bezeichnet und der Schließzylinder weist das Bezugszeichen 2 auf.
  • Die seitliche Profilierung des Schlüsselschaftes weist mindestens eine Nut 4 auf, die sich in Richtung Schlüsselreide keilförmig verjüngt, d.h. die Längskanten 7 laufen aufeinander zu.
  • Im Zylinderkern ist im Bereich der Spitze eines eingeführten Schlüssels ein fest im Zylinderkern angeordneter Kernstift 5 vorgesehen, während nahe der Schlüsselreide sich ein beweglicher Kernstift 6 befindet. Der Zylinderkern ist mit 3 bezeichnet, während das Bezugszeichen 2 bei der Schnittdarstellung in den Figuren das Schließzylindergehäuse bezeichnet.
  • Der bewegliche Kernstift 6 ist an seinem dem Schlüssel bzw. Schlüsselkanal zugewandten Ende stumpf kegelförmig ausgebildet, weist also schräge Flächen auf.
  • Aus der Schnittdarstellung in 5 ist zu entnehmen, dass der bewegliche Kernstift 6 mit einem federbelasteten Gehäusestift 8 zusammenwirkt.
  • Ist der Schlüssel richtig codiert, dann liegt der bewegliche Kernstift auf der Längskante 7 der Nut 4 auf und gleicht - wie üblich - mit dem Gehäusestift 8 an der Trennebene 10 ab, so dass mit diesem Schlüssel ein Schließvorgang ausführbar wäre.
  • Ist ein nicht passender Schlüssel verwendet worden, der die erste Prüfung durch den Kernstift 5 überwunden hat, vollständig in den Schlüsselkanal eingeführt worden, dann erfolgt somit die Prüfung durch den beweglichen Kernstift 6.
  • Nur wenn die axiale Position des Kernstiftes in der Nut, also die durch die an den Längskanten der Nut anliegenden Schrägen des kegelförmigen Endes des Kernstiftes zu einer definierten radialen Verschiebung des Kernstiftes geführt hat, die von einem zugeordneten Gehäusestift geprüft wird, kann der Abgleich der Stifte an der Trennebene erfolgen, so dass ein Drehen des Zylinderkerns und damit ein Schließvorgang ausführbar ist.
  • Wird die definierte radiale Verschiebung nicht erreicht, so kann der Abgleich an der Trennebene nicht erfolgen, d.h.
    der Kernstift wird beispielsweise vom Gehäusestift zurück gedrückt und dieser kann über die Trennebene in die Bohrung vom Kernstift eintreten.

Claims (2)

  1. Schloss - Schlüssel - System, umfassend ein Schließzylindergehäuse (2) mit einem drehbar darin angeordneten Zylinderkern (3), der einen Schlüsselkanal aufweist in den ein mit seitlich am Schlüsselschaft als Nuten und Rippen ausgebildeten Profilierungen versehener Schlüssel (1) einführbar ist, sowie mit Kernstiften (5, 6), die die Profilierung abtasten und die eine Drehung des Zylinderkerns zulassen oder verhindern, wobei durch die Kernstifte (6) die Öffnungsweite wenigstens einer der Nuten überprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite wenigstens einer der überprüften Nuten (7) sich von der Schlüsselspitze in Richtung auf die Schlüsselreide keilförmig verjüngt und dass im Bereich nahe der Schlüsselreide ein Kernstift (6) angeordnet ist, der radial beweglich ist, wobei der bewegliche Kernstift (6) nach dem anfänglichen Eintauchen in die Nut (4) beim weiteren Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal durch deren zunehmende Verjüngung radial nach außen gedrückt wird und an einer Stelle die radiale Position des beweglichen Kernstiftes (6) mit einem beweglichen Gehäusestift (8) abgefragt und in Beziehung gesetzt wird, zur Trennebene (10) Zylinderkern/Schließzylindergehäuse.
  2. Schloss- Schlüssel - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) durch Kernstifte (5, 6) abtastbar ist, von denen einer (5), der nahe der Schlüsselspitze eines in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssels (1) fest angeordnet ist, die Öffnungsweite der Nut (4) an dieser Stelle abtastet, dass der bewegliche Kernstift (6) beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal den Verlauf der Nut (4) in Richtung Schlüsselreide abtastet und an seinem dem Schlüsselkanal zugewandten Bereich stumpf kegelförmig ausgebildet ist, so dass dieser bewegliche Kernstift (6) beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal mit seinen schrägen Flächen, entlang der Längskanten (7) der Nut (4) gleitend, mit zunehmender Verjüngung der Nut (4) radial verschoben wird und - bei passendem Schlüssel - mit einem zugeordneten Gehäusestift (8) an der Trennebene (10) Zylinderkern/Schließzylindergehäuse abgleicht.
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