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HINTERGRUND
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Querverweis auf andere Anmeldungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung
US 16/286,466 , die am 26. Februar 2019 eingereicht wurde. Die gesamte Offenlegung der US-Patentanmeldung
US 16/286,466 wird hiermit durch Verweis hierauf hierin aufgenommen.
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Technischer Bereich
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Die hierin offenbarte Technologie bezieht sich auf einen elektrischen hinteren Fahrradumwerfer.
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Informationen zum Hintergrund
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Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitgestaltung und das Fahrrad zu einem immer beliebteren Verkehrsmittel. Darüber hinaus ist das Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport sowohl bei Amateuren als auch bei Profis geworden.
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Egal, ob das Fahrrad für die Freizeit, den Transport oder den Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die weitgehend neu entwickelt wurde, ist ein elektrischer hinterer Fahrradumwerfer. Der elektrische hintere Fahrradumwerfer wird an einem Fahrradrahmen montiert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein elektrischer hinterer Fahrradumwerfer beziehungsweise -derailleur ein Basiselement, ein bewegliches Element und eine Verbindstruktur. Das Basiselement ist eingerichtet, um an einem Fahrradrahmen montiert zu sein. Das bewegliche Element ist eingerichtet, um in Bezug auf das Basiselement beweglich zu sein. Die Verbindstruktur ist eingerichtet, um das Basiselement mit dem beweglichen Element wirkzukoppeln.
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Die Verbindstruktur enthält mindestens einen von einem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum, einem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum, einem Steuerplatine-Aufnahmeraum, einem Bedienelement-Aufnahmeraum, einem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum, einem Verbinder-Aufnahmeraum und einem Datenleser-Aufnahmeraum.
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Beim elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem ersten Aspekt enthält die Verbindstruktur mindestens einen der vorstehenden Räume. Mit anderen Worten, mindestens eines von einer Drahtlos-Kommunikationseinheit, einem Ladeabschnitt, einer Steuerplatine, einem Bedienelement, einer Anzeigeeinheit und einem Verbinder ist in der Verbindstruktur integriert.
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Dadurch ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, einen elektrischen hinteren Fahrradumwerfer selbst zu bilden und den elektrischen hinteren Fahrradumwerfer durch einen einfachen Aufbau zu realisieren.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem ersten Aspekt ferner eine Drahtlos-Kommunikationseinheit, die eingerichtet ist, um teilweise im Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem zweiten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Drahtlos-Kommunikationseinheit an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die Drahtlos-Kommunikationseinheit eingerichtet ist, um vollständig im Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem dritten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Drahtlos-Kommunikationseinheit an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem zweiten oder dritten Aspekt so eingerichtet, dass der Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem vierten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Drahtlos-Kommunikationseinheit im Innenraum der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt außerdem einen Ladeabschnitt, der eingerichtet ist, um teilweise im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem fünften Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Ladeabschnitt an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der Ladeabschnitt eingerichtet ist, um vollständig im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem sechsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Ladeabschnitt an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem fünften oder sechsten Aspekt so eingerichtet, dass der Ladeabschnitt-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem siebten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Ladeabschnitt im Innenraum der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt außerdem eine Steuerplatine, der eingerichtet ist, um teilweise im Steuerplatine-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem achten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Steuerplatine an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass die Steuerplatine eingerichtet ist, um vollständig im Steuerplatine-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem neunten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Steuerplatine an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass der Steuerplatine-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem zehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Steuerplatine ordnungsgemäß im Innenraum der Verbindstruktur anzuordnen.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt außerdem ein Betätigungselement, das eingerichtet ist, um teilweise im Aufnahmeraum für das Betätigungselement angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem elften Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, das Bedienelement an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass das Bedienelement eingerichtet ist, um vollständig im Bedienelement-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem zwölften Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, das Bedienelement an der Verbindstruktur ordnungsgemäß zu positionieren.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem elften oder zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der Bedienelement-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem dreizehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, das Bedienelement im Innenraum der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt außerdem eine Anzeigeeinheit, die eingerichtet ist, um teilweise in dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem vierzehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Anzeigeeinheit ordnungsgemäß an der Verbindstruktur anzuordnen.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Anzeigeeinheit eingerichtet ist, um vollständig im Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem fünfzehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Anzeigeeinheit an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem sechzehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Anzeigeeinheit im Innenraum der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt ferner einen Verbinder, der eingerichtet ist, um teilweise oder vollständig in dem Verbinder-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem siebzehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Verbinder an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem siebzehnten Aspekt ferner einen Verbinder, der eingerichtet ist, um teilweise oder vollständig im Verbinder-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem achtzehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Verbinder an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Verbinder-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem neunzehnten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Verbinder im Innenraum der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt außerdem einen Datenleser, der eingerichtet ist, um teilweise oder vollständig im Datenleser-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem zwanzigsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Datenleser an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Datenleser eingerichtet ist, um zumindest teilweise oder vollständig im Datenleser-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Datenleser an der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Datenleser-Aufnahmeraum ein in der Verbindstruktur ausgebildeter Innenraum ist.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, den Datenleser im Innenraum der Verbindstruktur ordnungsgemäß anzuordnen.
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Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass sich mindestens zwei von dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum, dem Bedienelement-Aufnahmeraum, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum, dem Verbinder-Aufnahmeraum und dem Datenleser-Aufnahmeraum einen gemeinsamen Raum teilen.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, selbst ein hinteres Fahrradumwerfersystem zu bilden und das hintere Fahrradumwerfersystem durch einen einfacheren Aufbau vorzusehen.
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Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis dreiundzwanzigsten Aspekt ferner ein Stützelement und mindestens zwei aus einer Drahtlos-Kommunikationseinheit, einem Ladeabschnitt, einer Steuerplatine, einem Bedienelement, einer Anzeigeeinheit, einem Verbinder und einem Datenleser.
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Das Stützelement ist eingerichtet, um mindestens zwei von einer Drahtlos-Kommunikationseinheit, einem Ladeabschnitt, einer Steuerplatine, einem Bedienelement, einer Anzeigeeinheit, einem Verbinder und einem Datenleser zu stützen.
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Die mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit, dem Ladeabschnitts, der Steuerplatine, dem Bedienelement, der Anzeigeeinheit, dem Verbinder und dem Datenleser sind eingerichtet, um teilweise oder vollständig in mindestens zwei entsprechenden Räumen von einem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum, einem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum, einem Steuerplatine-Aufnahmeraum, einem Bedienelement-Aufnahmeraum, einem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum, einen Verbinder-Aufnahmeraum und einem Datenleser-Aufnahmeraum angeordnet zu sein.
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Die mindestens zwei entsprechenden Räume teilen sich den gleichen Raum. Das Stützelement ist eingerichtet, um teilweise oder vollständig in mindestens zwei entsprechenden Räumen angeordnet zu sein.
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Beim elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem vierundzwanzigsten Aspekt enthält die Verbindstruktur das Stützelement und mindestens zwei der vorstehend genannten Elemente. Die mindestens zwei der vorstehend genannten Elemente sind teilweise oder vollständig in den mindestens zwei entsprechenden Räumen angeordnet, die sich den gleichen Raum teilen. Das Stützelement ist eingerichtet, um teilweise oder vollständig in den mindestens zwei entsprechenden Räumen angeordnet zu sein. Auf diese Weise ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, mindestens zwei der vorstehend genannten Elemente an der Verbindstruktur mit dem Stützelement anzuordnen.
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Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach einem von dem ersten bis vierundzwanzigsten Aspekt außerdem eine Batterie.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, selbst einen hinteren Fahrradumwerfer zu bilden und den hinteren Fahrradumwerfer durch einen einfachen Aufbau vorzusehen.
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Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Verbindstruktur außerdem einen Batterie-Aufnahmeraum enthält, in den die Batterie teilweise, vorzugsweise vollständig, angeordnet werden kann.
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Bei dem elektrischen hinteren Fahrradumwerfer nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist der elektrische hintere Fahrradumwerfer in der Lage, die Batterie ordnungsgemäß an der Verbindstruktur anzuordnen.
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Figurenliste
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Bezugnehmend nun auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
- 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Seitenansicht von der Außenseite des Fahrradumwerfers entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist ein Funktionsblockdiagramm des hinteren Fahrradumwerfers nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine schematisch zerlegte Schrägansicht eines ersten Verbindelements des hinteren Fahrradumwerfers nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine schematische Darstellung eines Stützelements des hinteren Fahrradumwerfers nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist eine schematische Ansicht des ersten Verbindelements des hinteren Fahrradumwerfers nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 7 ist eine schematische Schrägansicht des ersten Verbindelements der hinteren Fahrradumwerferanordnung nach einer Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 8 ist eine schematische Ansicht des Stützelements des hinteren Fahrradumwerfers nach einer Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist eine schematische Schrägansicht des Stützelements des hinteren Fahrradumwerfers nach einer Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 10A ist eine Seitenansicht (ohne Abdeckung) einer elektronischen Aktuatoreinheit des hinteren Fahrradumwerfers nach einer Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 10B ist ein Zahnradsatz einer elektronischen Aktuatoreinheit des hinteren Fahrradumwerfers nach einer Variation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Technologie werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Für diejenigen, die sich in dem Fachgebiet dieser Offenbarung auskennen, wird es offensichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Technologie nur zur Illustration und nicht zum Zweck der Einschränkung der Technologie, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, vorgesehen werden.
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In dieser Ausführungsform beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „hoch“, „niedrig“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die anhand eines Fahrers bestimmt werden, der auf einem (nicht abgebildeten) Fahrradsitz eines Fahrrads mit Blick auf einen (nicht abgebildeten) Fahrradlenker sitzt.
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AUSFÜHRUNGSFORM
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<Allgemeiner Aufbau eines Fahrrads>
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Wie in 1 dargestellt, enthält ein Fahrrad 1 eine Fahrradkette 9, einen Fahrradrahmen 11, einen Griff 13, ein Vorder- und ein Hinterrad 17, 19, eine Schaltvorrichtung 24, einen Antriebsabschnitt 25 und eine Vordergabel 39.
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Die Vordergabel 39 ist drehbar am Fahrradrahmen 11 angebracht. Der Griff 13 ist an der Vordergabel 39 befestigt. Das Vorderrad 17 ist drehbar an der Vordergabel 39 angebracht. Das Hinterrad 19 ist über eine hintere Nabenanordnung 29 drehbar an einem hinteren Teil des Fahrradrahmens 11 angebracht. Ein Vorderreifen 17a ist am Vorderrad 17 angebracht. Ein Hinterreifen 19a ist am Hinterrad 19 angebracht.
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Die Schaltvorrichtung 24 ist am Griff 13 angebracht. Die Schaltvorrichtung 24 betätigt über eine Drahtlos-Kommunikation einen elektrischen hinteren Fahrradumwerfer 26.
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Der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 ist am Fahrradrahmen 11 angebracht. Der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 bewegt die Fahrradkette 9 durch Betätigung einer Schaltvorrichtung 24 von einem hinteren Kettenrad einer hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 auf ein anderes hinteres Kettenrad der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28. Die hintere Kettenradanordnung 28 enthält eine Drehmittelachse C1. Die hinteren Kettenräder sind in 1 vereinfacht dargestellt.
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Der Antriebsabschnitt 25 enthält hauptsächlich eine Kurbelanordnung 27 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 28. Genauer gesagt der Antriebsabschnitt 25 enthält hauptsächlich eine Kurbelanordnung 27, eine hintere Nabenanordnung 29 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 28.
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Die Kurbelanordnung 27 ist drehbar an einem unteren Abschnitt des Fahrradrahmens 11 gestützt. Die Kurbelanordnung 27 enthält mindestens ein vorderes Kettenrad 35. In dieser Ausführungsform enthält die Kurbelanordnung 27 ein vorderes Kettenrad 35, das mit der Fahrradkette 9 in Eingriff kommt/steht.
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Die hintere Nabenanordnung 29 wird an dem hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 11 montiert. Die hintere Nabenanordnung 29 stützt die hintere Fahrradkettenradanordnung 28.
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<Allgemeiner Aufbau des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers)
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Wie in 2 gezeigt, umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 ein Basiselement 41, ein bewegliches Element 43 und eine Verbindstruktur 45. Genauer gesagt umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 ferner ein Paar Kettenführungen 47a, 47b und ein Paar Riemenscheiben 49a, 49b.
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Jedes der Kettenführungspaare 47a, 47b ist schwenkbar am beweglichen Element 43 montiert. Das Riemenscheibenpaar 49a, 49b ist zwischen dem Kettenführungspaar 47a, 47b angeordnet. Das Riemenscheibenpaar 49a, 49b ist drehbar an dem Kettenführungspaar 47a, 47b montiert.
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Der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 wird durch die Schaltvorrichtung 24 betätigt. Genauer gesagt wird der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 über die Drahtlos-Kommunikation durch eine elektronische Aktuatoreinheit 31 angetrieben, wenn die Schaltvorrichtung 24 betätigt wird.
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Die elektronische Aktuatoreinheit 31 ist an dem beweglichen Element 43 montiert. Die elektronische Aktuatoreinheit 31 wird beispielsweise in einem Innenraum des beweglichen Elements 43 montiert. Die elektronische Aktuatoreinheit 31 kann an dem Basiselement 41 montiert werden. Die elektronische Aktuatoreinheit 31 kann in einem Innenraum des Basiselements 41 montiert werden. Die elektronische Aktuatoreinheit 31 kann in einem Innenraum der Verbindstruktur 45 montiert werden.
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Die elektronische Aktuatoreinheit 31 ist für die Betätigung der Verbindstruktur 45 eingerichtet. Die elektronische Aktuatoreinheit 31 enthält einen Motor 33. Der Motor 33 ist beispielsweise eine Antriebsquelle für den Betrieb der Verbindstruktur 45.
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Das Basiselement 41 ist eingerichtet, um am Fahrradrahmen 11 montiert zu sein. Das Basiselement 41 wird direkt oder indirekt am Fahrradrahmen 11 montiert. In dieser Ausführungsform wird das Basiselement 41 über ein Befestigungselement 12 am Fahrradrahmen 11 angebracht. Genauer gesagt wird das Basiselement 41 über ein Befestigungselement 12 an einem hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 11 befestigt.
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Das bewegliche Element 43 ist eingerichtet, um in Bezug auf das Basiselement 41 beweglich zu sein. Zum Beispiel bewegt sich das bewegliche Element 43 über die Verbindstruktur 45 in Bezug auf das Basiselement 41. Das bewegliche Element 43 stützt schwenkbar das Kettenführungspaar 47a, 47b.
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Die Verbindstruktur 45 ist getrennt vom beweglichen Element 43 vorgesehen. Die Verbindstruktur 45 ist eingerichtet, um das Basiselement 41 mit dem beweglichen Element 43 wirkzukoppeln.
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Genauer gesagt ist die Verbindstruktur 45 zwischen dem Basiselement 41 und dem beweglichen Element 43 angeordnet. Die Verbindstruktur 45 ist jeweils schwenkbar mit dem Basiselement 41 und dem beweglichen Element 43 verbunden. Zum Beispiel ist die Verbindstruktur 45 über die ersten Verbindungswellen 56a1, 56a2 und die zweiten Verbindungswellen 56b1, 56b2 jeweils schwenkbar mit jedem von dem Basiselement 41 und dem beweglichen Element 43 verbunden. Die Verbindstruktur 45 bildet eine Verbindungsmechanik mit dem Basiselement 41 und dem beweglichen Element 43.
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Wie in 2 gezeigt, enthält die Verbindstruktur 45 ein erstes Verbindelement 51 und ein zweites Verbindelement 53. Das erste Verbindelement 51 ist jeweils schwenkbar an dem Basiselement 41 und dem beweglichen Element 43 angebracht. Das erste Verbindelement 51 kann in einem Zustand, in dem die Mittelebene des Fahrrads parallel zu einer Schwerkraftrichtung liegt, in der die Schwerkraft auf das Fahrrad 1 wirkt und der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 am Fahrradrahmen 11 montiert ist, an einer Oberseite als das zweite Verbindelement 53 angeordnet werden. Die Fahrradmittelebene ist als eine Ebene definiert, die durch eine Mitte des Fahrradrahmens 11 in Breitenrichtung des Fahrradrahmens 11 verläuft.
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In diesem Fall ist die erste Verbindungswelle 56a1, 56a2 und die zweite Verbindungswelle 56b1, 56b2 so angeordnet, dass sie in einem Zustand, in dem die Mittelebene des Fahrrads parallel zur Schwerkraftrichtung liegt und der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 am Fahrradrahmen 11 montiert ist, parallel zur Drehmittelachse C1 verläuft.
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Die ersten Verbindungswellen 56a1, 56a2 und die zweiten Verbindungswellen 56b1, 56b2 können so angeordnet werden, dass sie in einem Zustand, in dem die Fahrradmittelebene parallel zur Schwerkraftrichtung liegt und der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 am Fahrradrahmen 11 montiert ist, nicht orthogonal zur Drehmittelachse C1 liegen und sich mit der Drehmittelachse C1 schneiden.
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Das erste Verbindelement 51 kann in einem Zustand, in dem die Mittelebene des Fahrrads parallel zur Schwerkraftrichtung liegt und der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 am Fahrradrahmen 11 montiert ist, in Bezug auf den Fahrradrahmen 11 an einer Außenseite als das zweite Verbindelement 53 angeordnet werden.
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In diesem Fall ist die erste Verbindungswelle 56a1, 56a2 und die zweite Verbindungswelle 56b1, 56b2 so angeordnet, dass sie in einem Zustand, in dem die Mittelebene des Fahrrads parallel zur Schwerkraftrichtung liegt und der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 am Fahrradrahmen 11 montiert ist, orthogonal zur Drehmittelachse C1 verläuft.
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Das zweite Verbindelement 53 ist jeweils schwenkbar an dem Basiselement 41 und dem beweglichen Element 43 befestigt. Das zweite Verbindelement 53 ist so angeordnet, dass es dem ersten Verbindelement 51 zugewandt ist. Das zweite Verbindelement 53 ist in einem Abstand vom ersten Verbindelement 51 angeordnet.
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Das zweite Verbindelement 53 ist in einem Zustand, in dem der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 an den Fahrradrahmen 11 montiert ist, an einer niedrigeren Seite als das erste Verbindelement 51 angeordnet.
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Die Verbindstruktur 45 enthält ferner eine Schraubenfeder 54. Die Schraubenfeder 54 ist eingerichtet, um das bewegliche Element 43 zu der Oberseite der hinteren Fahrradumwerferanordnung 28 hin, z.B. zu der kleinsten Kettenradseite der hinteren Fahrradumwerferanordnung 28 hin, vorzuspannen. Die Schraubenfeder 54 kann eingerichtet werden, um das bewegliche Element 43 zur unteren Seite der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 hin, z.B. zu einer größten Kettenradseite der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 hin, vorzuspannen.
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Die Schraubenfeder 54 ist zwischen dem ersten Verbindelement 51 und dem zweiten Verbindelement 53 angeordnet. Die Schraubenfeder 54 verbindet die erste Verbindungswelle 56a1 und die zweite Verbindungswelle 56b2. Die ersten Verbindungwellen 56a1, 56a2 verbinden das erste Verbindelement 51 mit dem Basiselement 41 bzw. dem beweglichen Element 43. Die zweiten Verbindungswellen 56b1, 56b2 verbinden das zweite Verbindelement 53 mit dem Basiselement 41 bzw. dem beweglichen Element 43.
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<Charakteristischer Aufbau des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers>
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Wie in 3, 4 und 5 dargestellt, umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 ferner ein Stützelement 55 und mindestens zwei von einer Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, einem Ladeabschnitt 62, einer Steuerplatine 63, einem Bedienelement 64, einer Anzeigeeinheit 65, einem Verbinder 67 und einem Datenleser 68. Der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 umfasst ferner eine Batterie 69.
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In dieser Ausführungsform umfasst der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 ferner das Stützelement 55, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, den Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, den Verbinder 67, den Datenleser 68 und die Batterie 69.
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Die mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, dem Ladeabschnitt 62, der Steuerplatine 63, dem Bedienelement 64, der Anzeigeeinheit 65, dem Verbinder 67 und dem Datenleser 63 sind eingerichtet, um in mindestens zwei entsprechenden Räumen von dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16 und dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 angeordnet zu sein.
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Genauer gesagt sind die mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, dem Ladeabschnitt 62, der Steuerplatine 63, dem Bedienelement 64, der Anzeigeeinheit 65, dem Verbinder 67, dem Datenleser 63 und der Batterie 68 eingerichtet, um in mindestens zwei der entsprechenden Räume aus dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16, dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 und dem Batterie-Aufnahmeraum S18 angeordnet zu sein. Die mindestens zwei entsprechenden Räume teilen sich einen gemeinsamen Raum. Das Stützelement 55 ist eingerichtet, um in den mindestens zwei entsprechenden Räumen angeordnet zu sein.
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Das Stützelement 55 ist in der Verbindstruktur 45 enthalten. Das Stützelement 55 ist eingerichtet, um mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, dem Ladeabschnitt 62, der Steuerplatine 63, dem Bedienelement 64, der Anzeigeeinheit 65, dem Verbinder 67 und dem Datenleser 68 zu stützen.
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In dieser Ausführungsform ist das Stützelement 55 eingerichtet, um mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, dem Ladeabschnitt 62, der Steuerplatine 63, dem Bedienelement 64, der Anzeigeeinheit 65, dem Verbinder 67, dem Datenleser 68 und der Batterie 69 zu stützen.
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Das Stützelement 55 stützt beispielsweise die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, den Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, den Verbinder 67, den Datenleser 68 und den Batterie 69. Wie in den 4 und 5 gezeigt, wird das Stützelement 55 am ersten Verbindelement 51 der Verbindstruktur 45 montiert.
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Genauer gesagt enthält das Stützelement 55 ein Gehäuse 55a. Das Gehäuse 55a wird beispielsweise aus zwei Teilen gebildet. Das Gehäuse 55a weist einen Innenraum SI1 auf. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, der Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, der (elektrische) Verbinder 67, der Datenleser 68 und die Batterie 69 sind im Innenraum SI1 des Gehäuses 55a angeordnet und am Gehäuse 55a angebracht.
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Das Gehäuse 55a wird an einem Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 der Verbindstruktur 45 montiert. Das Gehäuse 55a wird über die Befestigungsabschnitte 54a, 54b an einem Hauptkörper 51a des ersten Verbindelements 51 der Verbindstruktur 45 angebracht. Die Befestigungsabschnitte 54a, 54b werden am Hauptkörper 51a des ersten Verbindelements 51 durch ein Befestigungselement, z.B. Bolzen und Klebstoff und ähnliches, befestigt.
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Wie in 3 dargestellt, empfängt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 ein Schaltsignal von der Schaltvorrichtung 24 und sendet das Schaltsignal an die Steuerplatine 63.
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Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 enthält eine Empfangs- und eine Sendefunktion. Die Empfangsfunktion empfängt das Schaltsignal von der Schaltvorrichtung 24 über Bluetooth und WLAN und ähnliches. Die Sendefunktion kann das Schaltsignal an die Steuerplatine 63 übertragen.
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Die Sendefunktion kann eine aktuelle Schaltposition des hinteren Umwerfers 26, (eine) Fehlerinformation(en) und ähnliches an eine weitere Drahtlos-Kommunikationseinheit einer Vorrichtung, die eine Steuerplatine enthalten kann, übertragen. Die Vorrichtung kann an/in einem in der Nähe der Schaltvorrichtung 24 angeordneten Griff, einer Sattelstütze, einem Fahrradcomputer und ähnlichem angeordnet werden.
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Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 kann über eine drahtgebundene Kommunikation mit der Steuerplatine 63 verbunden werden. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 kann beispielsweise mittels eines Verbindungskabels über eine Anschlussklemme direkt mit der Steuerplatine 63 verbunden werden.
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Der Ladeabschnitt 62 ist für die Versorgung der Batterie 69 mit elektrischer Energie vorgesehen. Der Ladeabschnitt 62 enthält einen Ladeanschluss wie z.B. einen USB (Universal Serial Bus). Start, Stopp und Neustart der Energieversorgung wird von der Steuerplatine 63, z.B. von einem Controller 63b, der nachstehend beschrieben wird, überwacht.
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Die Steuerplatine 63 ist für die Steuerung des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26 vorgesehen. Die Steuerplatine 63 enthält einen Speicher 63a und den Controller 63b.
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Der Speicher 63a enthält ein Steuerprogramm für die Betätigung des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26. Der Speicher 63a enthält ferner Informationsdaten zur Durchführung des Steuerprogramms. Der Speicher 63a enthält beispielsweise ein RAM (Direktzugriffsspeicher) und ein ROM (Nur-Lese-Speicher). Der Speicher 63a kann als externer Speicher vorgesehen werden.
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Der Controller 63b steuert den elektrischen hinteren Fahrradumwerfer 26, indem er das Steuerprogramm auf der Grundlage der Informationsdaten des Speichers 63a ausführt. Zum Beispiel steuert der Controller 63b die elektronische Aktuatoreinheit 31 (den Motor 33), indem er auf der Grundlage der Informationsdaten des Speichers 63a das Steuerprogramm ausführt.
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Der Controller 63b steuert ferner die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, den Ladeabschnitt 62, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, den Verbinder 67, den Datenleser 68 und die Batterie 69. Der Controller 63b enthält beispielsweise eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit).
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Der Controller 63b führt die Kopplungsverarbeitung zwischen der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 und der anderen Drahtlos-Kommunikationseinheit der anderen Komponente aus, mit Ausnahme des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26, wenn das Bedienelement 64 betätigt wird.
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Der Controller 63b aktiviert die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61. Zum Beispiel aktiviert der Controller 63b basierend auf der/den Sensorinformation(en) eines Sensors, der einen Fahrradbetrieb erfasst, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61. Die Sensorinformation(en) enthält/enthalten (eine) Fahrgeschwindigkeitsinformation(en) des Fahrrads 1, (eine) Drehinformation(en) der Hinterräder 19, (eine) Trittfrequenzinformation(en) der Kurbelanordnung 27, (eine) Drehmomentinformation(en), die in die Kurbelanordnung 27 eingegeben wird/werden, und ähnliches.
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Das Betätigungselement 64 ist für die Einstellung des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26 vorgesehen. Das Betätigungselement 64 überträgt beispielsweise ein Betätigungssignal an die Steuerplatine 63, z.B. den Controller 63b. Der Controller 63b betätigt die elektronische Aktuatoreinheit 31 (den Motor 33) auf der Grundlage des Betätigungssignals. Der Controller 63b stellt eine Position der Verbindstruktur 45 ein. Dabei wird das Riemenscheibenpaar 49a, 49b in eine vorbestimmte Position in Bezug auf die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 gebracht.
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Die Anzeigeeinheit 65 ist für die Anzeige der Fahrdaten des Fahrrads vorgesehen. Die Fahrdaten werden auf dem Speicher 63a aufgezeichnet. Der Controller 63b liest die Fahrdaten aus dem Speicher 63a aus und überträgt die Fahrdaten an die Anzeigeeinheit 65.
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Die Fahrdaten enthalten zum Beispiel die Fahraufzeichnungsdaten des Fahrrads und die Panneninformationsdaten von mindestens einem der Elemente 61, 62, 63, 64, 65, 67, 68, 69 des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26.
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Das Element ist ein Wort, das die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, den Ladeabschnitt, die Steuerplatine, das Bedienelement, die Anzeigeeinheit, den Verbinder 67, den Datenleser und die Batterie 69 bezeichnet.
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Die Anzeigeeinheit 65 ist für die Anzeige eines Kopplungszustands zwischen der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 und der anderen Drahtlos-Kommunikationseinheit der anderen Komponente vorgesehen. Beispielsweise zeigt die Anzeigeeinheit 65 eine Information(en) an, die den Abschluss der Kopplungsverarbeitung, eine Unvollständigkeit der Kopplungsverarbeitung, einen Prozess der Kopplungsverarbeitung und ähnliches anzeigt. Die Anzeigeeinheit 65 kann einen Restwert der Batterie 69 anzeigen.
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Die Anzeigeeinheit 65 enthält eine Flüssigkristallanzeige wie z.B. eine LED-Anzeige (Licht emittierende Diode). Die Anzeigeeinheit 65 zeigt (eine) Fahrinformation(en) (z.B. ein Fahrprotokoll und/oder (eine) Panneninformation(en)) mit mindestens einem Beleuchtungsmuster, einer Beleuchtungsfarbe, (einer) Zeicheninformation(en) und einer Bildinformation(en), wie z.B. einem QR-Code und einem Strichcode und dergleichen. Der QR-Code und der Strichcode enthalten die Fahrinformation(en).
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Der Verbinder 67 ist für die Eingabe einer/von Informationsdaten von einem externen Medium in die Steuerplatine 63 (z.B. den Speicher 63a) vorgesehen. Zu den Informationsdaten gehören auch die Einstelldaten des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26. Die Informationsdaten werden im Speicher 63a aufgezeichnet.
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Der Verbinder 67 ist ferner für die Ausgabe der Informationsdaten von der Steuerplatine 63 (z.B. dem Speicher 63a) an die externen Medien vorgesehen. Zu den externen Medien gehören eine optische Platte, eine Festplatte und eine Speicherkarte 63a und ähnliches.
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Der Verbinder 67 enthält beispielsweise einen Ein-/Ausgabe-Anschluss wie z.B. einen USB (Universal Serial Bus). Der Verbinder 67 kann einen Ein-/Ausgabe-Anschluss für den direkten Anschluss einer Speicher 63a -Karte enthalten. Das An- und Abkoppeln der externen Vorrichtung an den Verbinder 67 wird von der Steuerplatine 63, z.B. dem Controller 63b, überwacht.
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Der Datenleser 68 ist zum Lesen der Informationsdaten von der externen Vorrichtung vorgesehen. Zu den Informationsdaten gehören die Einstelldaten des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26. Die Informationsdaten werden im Speicher 63a aufgezeichnet.
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Die Einstelldaten enthalten beispielsweise Daten, die die Kettenradnummer der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 und einen Abstand zwischen dem benachbarten Kettenrad der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 angeben. In einem Fall, in dem die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 ersetzt wird, stellt der Controller 63b die elektronische Aktuatoreinheit 31 des ersetzten hinteren Kettenrads 28 ein.
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Der Datenleser 68 ist für die Durchführung einer Benutzerauthentifizierung vorgesehen. Die Benutzerauthentifizierung enthält eine Gesichtsauthentifizierung, eine Fingerabdruckauthentifizierung, einen QR-Code und einen Strichcode und ähnliches. Der QR-Code und der Strichcode enthalten (eine) Benutzerinformation(en) für die Benutzerauthentifizierung.
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Der Datenleser 68 enthält beispielsweise eine Bildauthentifizierungsvorrichtung, wie z.B. eine Kamera. Der Datenleser 68 liest ein Gesichtsbild, ein Fingerabdruckbild, den QR-Code und den Strichcode und ähnliches. Der Datenleser 68 überträgt die gelesenen Daten an die Steuerplatine 63, z.B. den Controller 63b.
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Der Controller 63b führt eine Benutzerauthentifizierung auf der Grundlage der gelesenen Daten durch. Die Benutzerinformation(en) zur Durchführung der Benutzerauthentifizierung wird/werden im Speicher 63a aufgezeichnet. Die Benutzerinformation(en) enthält/enthalten die Gesichtsdaten eines Benutzers, die Fingerabdruckdaten eines Benutzers, die QR-Code-Daten eines Benutzers und den Strichcode eines Benutzers.
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Für den Fall, dass der Controller 63b bestimmt, dass die gelesenen Daten mit der/den Benutzerinformation(en) übereinstimmen, erlaubt der Controller 63b eine Betätigung des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26. In einem Fall, dass der Controller 63b bestimmt, dass die gelesenen Daten nicht mit der/den Benutzerinformation(en) übereinstimmt/übereinstimmen, sperrt der Controller 63b den elektrischen hinteren Fahrradumwerfer 26.
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Die Batterie 69 ist eingerichtet, um mindestens eines der Elemente 31, 33, 61, 62, 63, 64, 65, 67, 68, 69 des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26 mit Energie zu versorgen.
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Die Batterie 69 versorgt beispielsweise die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, den Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, den Verbinder 67 und den Datenleser 68 mit Energie.
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Die Batterie 69 wird von der Steuerplatine 63, z.B. dem Controller 63b, gesteuert. Die Steuerplatine 63 überwacht einen Restwert der Batterie 69 und steuert die Zeitsteuerung der Energieversorgung für mindestens eines der Elemente 31, 33, 61, 62, 63, 64, 65, 67, 68, 69 des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers 26.
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Die Steuerplatine 63 steuert den Wert der Energieversorgung des Motors 33 für den Fall, dass sich der Restwert der Batterie 69 verringert. Zum Beispiel steuert die Steuerplatine 63 den Wert für die Energieversorgung des Motors 33, so dass das Ausgangsdrehmoment des Motors 33 abnimmt.
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Die Steuerplatine 63 betreibt automatisch den Motor 33 in einem Fall, dass sich der Restwert der Batterie 69 verringert. In diesem Fall steuert die Steuerplatine 63 den Motor 33 so, dass die Kette mit dem Kettenrad zwischen dem kleinsten und dem größten Kettenrad in Eingriff kommt.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Verbindstruktur 45 mindestens einen Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, einen Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, einen Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, einen Bedienelement-Aufnahmeraum S14, einen Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, einen Verbinder-Aufnahmeraum S16 und einen Datenleser-Aufnahmeraum S17.
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Genauer gesagt umfasst die Verbindstruktur 45 mindestens einen von dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, den Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16, dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 und dem Batterie-Aufnahmeraum S18. Ein Begriff „Aufnahmeraum“ kann als ein Begriff „Bereich“ interpretiert werden.
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In dieser Ausführungsform enthält die Verbindstruktur 45 den Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, den Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, den Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, den Bedienelement-Aufnahmeraum S14, den Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, den Verbinder-Aufnahmeraum S16, den Datenleser-Aufnahmeraum S17 und den Batterie-Aufnahmeraum S18.
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Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 und die Batterie 69 werden vorzugsweise als einheitliche Einheit integriert. In diesem Fall sind die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 und die Batterie 69 in einem einheitlichen Raum angeordnet, der den Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 und den Batterie-Aufnahmeraum S18 enthält.
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Bevorzugter wird die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, die Steuerplatine 63 und die Batterie 69 als eine einheitliche Einheit integriert. In diesem Fall sind die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, die Steuerplatine 63 und die Batterie 69 in einem einheitlichen Raum angeordnet, der den Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, den Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 und den Batterie-Aufnahmeraum S18 enthält.
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Wie in 4 gezeigt, enthält das erste Verbindelement 51 den Hauptkörper 51a und den Aussparungsabschnitt 51b. Das Stützelement 55 ist am Hauptkörper 51a montiert. Zum Beispiel wird das Gehäuse 55a des Stützelements 55 über die Befestigungsabschnitte 54a, 54b am Hauptkörper 51a montiert.
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Das Gehäuse 55a des Stützelements 55 ist dem zweiten Verbindelement 53 in einem Zustand zugewandt, in dem das Gehäuse 55a des Stützelements 55 am Hauptkörper 51a montiert ist.
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Der Hauptkörper 51a enthält mehrere Öffnungen 52a, 52b, 52c, 52d, 52e zur Verwendung des Ladeabschnitts 62, des Bedienelements 64, der Anzeigeeinheit 65, des Anschlusses 67 und des Datenlesers 68. Die mehreren Öffnungen 52a, 52b, 52c, 52d, 52e sind an/in dem Hauptkörper 51a in einem Zustand ausgebildet, in dem der elektrische hintere Fahrradumwerfer 26 am Fahrradrahmen 11 montiert ist. Jede der mehreren Öffnungen 52a, 52b, 52c, 52d, 52e durchdringt den Hauptkörper 51a von einem Wandabschnitt des Aussparungsabschnitts 51b aus.
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Der Aussparungsabschnitt 51b wird an/in dem Hauptkörper 51a gebildet. Der Aussparungsabschnitt 51b wird in einer Richtung weg vom zweiten Verbindelement 53 ausgespart. Das Stützelement 55 ist im Aussparungsabschnitt 51b angeordnet. Zum Beispiel wird das Gehäuse 55a des Stützelements 55 im Aussparungsabschnitt 51b angeordnet. Genauer gesagt ist das Gehäuse 55a des Stützelements 55 teilweise in dem Aussparungsabschnitt 51b angeordnet.
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Das Gehäuse 55a des Stützelements 55 kann an das zweite Verbindelement 53 der Verbindstruktur 45 montiert werden. In diesem Fall ist die Aussparungsabschnitt 51b an einem Hauptkörper des zweiten Verbindelements 53 vorgesehen.
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Wie in 6 gezeigt, sind die Empfangsräume S11-S18 in einem Innenraum SI2 des Aussparungsabschnitts 51b des ersten Verbindelements 51 vorgesehen. Die Aufnahmeräume S11-S18 können in einem Raum zwischen dem ersten Verbindelement 51 und dem zweiten Verbindelement 53 vorgesehen werden. Die Aufnahmeräume S11-S18 können sowohl im Innenraum SI2 des Aussparungsabschnitts 51b als auch im Raum zwischen dem ersten Verbindelement 51 und dem zweiten Verbindelement 53 vorgesehen werden.
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Mindestens zwei von dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16 und dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 teilen sich einen gemeinsamen Raum.
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Genauer gesagt teilen sich mindestens zwei von dem Drahtlos-Kommunikationseinheit- Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16, dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 und dem Batterie-Aufnahmeraum S18 denselben Raum. In dieser Ausführungsform entspricht derselbe Raum dem Innenraum SI2 des Aussparungsabschnitts 51b.
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Die mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, dem Ladeabschnitt 62, der Steuerplatine 63, dem Bedienelement 64, der Anzeigeeinheit 65, dem Verbinder 67 und dem Datenleser 68 sind eingerichtet, um in mindestens zwei entsprechenden Räumen aus dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16 und dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 angeordnet zu sein.
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Genauer gesagt sind die mindestens zwei von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, dem Ladeabschnitt 62, der Steuerplatine 63, dem Bedienelement 64, der Anzeigeeinheit 65, dem Verbinder 67, dem Datenleser 68 und der Batterie 69 eingerichtet, um in mindestens zwei entsprechenden Räumen aus dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16, dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 und dem Batterie-Aufnahmeraum S18 angeordnet zu sein.
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Das Stützelement 55 ist eingerichtet, um in den mindestens zwei entsprechenden Räumen angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist das Stützelement 55 im Innenraum SI2 angeordnet, z.B. im Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, im Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, im Bedienelement-Aufnahmeraum S14, im Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, im Verbinder-Aufnahmeraum S16, im Datenleser-Aufnahmeraum S17 und im Batterie-Aufnahmeraum S18.
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In dieser Ausführungsform ist die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 eingerichtet, um im Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 angeordnet zu sein. Der Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 befindet sich im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51.
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Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 im Aufnahmeraum S11 angeordnet. Der Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 ist in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 enthalten. Der Innenraum SI2 wird im Aussparungsabschnitt 51b der Verbindstruktur 45, z.B. im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51, ausgebildet.
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Der Ladeabschnitt 62 ist eingerichtet, um im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12 angeordnet zu sein. Der Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12 ist in dem Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 vorgesehen.
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Der Ladeabschnitt 62 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform wird der Ladeabschnitt 62 im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12 angeordnet. Der Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12 ist in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b) enthalten.
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Die Steuerplatine 63 ist eingerichtet, um im Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 angeordnet zu sein. Der Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 befindet sich in dem Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51.
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Die Steuerplatine 63 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist die Steuerplatine 63 im Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 angeordnet. Der Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 ist in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 enthalten (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b). Der Steuerplatine-Aufnahmeraum S13 ist der in der Verbindstruktur gebildete Innenraum SI2.
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Das Bedienelement 64 ist eingerichtet, um im Bedienelement-Aufnahmeraum S14 angeordnet zu sein. Der Bedienelement-Aufnahmeraum S13 ist im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 vorgesehen.
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Das Bedienelement 64 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Bedienelement-Aufnahmeraum S13 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist das Bedienelement 64 im Bedienelement-Aufnahmeraum S13 angeordnet. Der Bedienelement-Aufnahmeraum S13 ist in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b) enthalten. Der Bedienelement-Aufnahmeraum S13 ist der in der Verbindstruktur gebildete Innenraum SI2.
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Die Anzeigeeinheit 65 ist eingerichtet, um in dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15 angeordnet zu sein. Der Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15 befindet sich in dem Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51.
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Die Anzeigeeinheit 65 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit 65 im Aufnahmeraum S15 angeordnet. Der Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15 ist in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b) enthalten. Der Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15 ist der in der Verbindstruktur gebildete Innenraum SI2.
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Der Verbinder 67 ist eingerichtet, um im Verbinder-Aufnahmeraum S16 angeordnet zu sein. Der Verbinder-Aufnahmeraum S16 ist im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 vorgesehen.
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Der Verbinder 67 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Verbinder-Aufnahmeraum S16 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist der Verbinder 67 im Verbinder-Aufnahmeraum S16 angeordnet. Der Verbinder-Aufnahmeraum S16 ist in dem in der Verbindstruktur 45 (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b) gebildeten Innenraum SI2 enthalten. Der Verbinder-Aufnahmeraum S16 ist der in der Verbindstruktur 45 gebildete Innenraum SI2.
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Der Datenleser 68 ist eingerichtet, um in dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 angeordnet zu sein. Der Datenleser-Aufnahmeraum S17 befindet sich im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51.
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Der Datenleser 68 ist eingerichtet, um zumindest teilweise im Datenleser-Aufnahmeraum S17 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist der Datenleser-Aufnahmeraum S17 in den in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 (z.B. den Aussparungsabschnitt 51b) enthalten. Der Datenleser-Aufnahmeraum S17 ist der in der Verbindstruktur 45 gebildete Innenraum SI2. Der Datenleser 68 ist im Verbinder-Aufnahmeraum S16 angeordnet.
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Die Batterie 69 ist eingerichtet, um in dem Batterie-Aufnahmeraum S18 angeordnet zu sein. Der Batterie-Aufnahmeraum S18 befindet sich in dem Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51.
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Die Batterie 69 ist eingerichtet, um zumindest teilweise in dem Batterie-Aufnahmeraum S18 angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist die Batterie 69 im Batterie-Aufnahmeraum S18 angeordnet. Der Batterie-Aufnahmeraum S18 ist in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b) enthalten.
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Das Stützelement 55 ist eingerichtet, um zumindest teilweise in den mindestens zwei entsprechenden Räumen angeordnet zu sein. In dieser Ausführungsform ist das Stützelement 55 teilweise in dem in der Verbindstruktur 45 gebildeten Innenraum SI2 (z.B. dem Aussparungsabschnitt 51b) angeordnet.
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In diesem Zustand ist die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, der Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, der Verbinder 67, der Datenleser und die Batterie 69 jeweils in dem Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, dem Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, dem Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, dem Bedienelement-Aufnahmeraum S14, dem Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, dem Verbinder-Aufnahmeraum S16, dem Datenleser-Aufnahmeraum S17 und dem Batterie-Aufnahmeraum S18 angeordnet.
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<Variation der Ausführungsform>
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(VA1) Als eine Variante der Ausführungsform kann die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 sowohl an dem zweiten Verbindelement 53 als auch an dem ersten Verbindelement 51 angebracht werden.
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(VA2) Als eine Variante der Ausführungsform kann die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 in dem Raum zwischen dem ersten Verbindelement 51 und dem zweiten Verbindelement 53 angeordnet werden.
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In diesem Fall ist, wie in 7 gezeigt, der Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 in dem Raum zwischen dem ersten Verbindelement 51 und dem zweiten Verbindelement 53 vorgesehen. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 ist an der Verbindstruktur 45, z.B. am ersten Verbindelement 51, angebracht.
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Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 kann direkt an dem ersten Verbindelement 51 ohne den Aussparungsabschnitt 51b angebracht werden. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 kann teilweise am Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 angebracht werden.
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(VA3) Als eine Variante der Ausführungsform kann die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 an einer äußeren Oberfläche des ersten und zweiten Verbindelements 51, 53 von einer äußeren Seite als das erste und zweite Verbindelement 51, 53 mit Ausnahme des Raumes zwischen dem ersten Verbindelement 51 und dem zweiten Verbindelement 53 angeordnet werden.
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In diesem Fall ist, wie in 7 gezeigt, der Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11 an der Außenfläche des ersten und zweiten Verbindelements 51, 53 vorgesehen. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61 wird an der Verbindstruktur 45, z.B. an der Außenfläche von der Außenseite als das erste Verbindelement 51 oder das zweite Verbindelement 53, angebracht.
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(VA4) Als eine Variante der Ausführungsform können der Ladeabschnitt 62 und der Verbinder 67 als einheitlicher Anschlussabschnitt integriert werden. In diesem Fall enthält der Anschlussabschnitt die Funktion sowohl des Ladeabschnitts 62 als auch des Verbinders 67. Der Anschlussabschnitt ist im Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12 und im Verbinder-Aufnahmeraum S16 angeordnet.
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(VA5) Als eine Variation der Ausführungsform können die Aufnahmeräume S11-S18 im Innenraum SI1 des Gehäuses 55a des Stützelements 55 definiert werden.
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In diesem Fall ist, wie in 8 gezeigt, der Drahtlos-Kommunikationseinheit-Aufnahmeraum S11, der Ladeabschnitt-Aufnahmeraum S12, der Steuerplatine-Aufnahmeraum S13, der Bedienelement-Aufnahmeraum S14, der Anzeigeeinheit-Aufnahmeraum S15, der Verbinder-Aufnahmeraum S16, der Datenleser-Aufnahmeraum S17 und der Batterie-Aufnahmeraum S18 im Innenraum SI1 des Gehäuses 55a des Stützelements 55 vorgesehen.
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(VA6) Als eine Variation der Ausführungsform kann das Stützelement 55 im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet werden. In diesem Fall werden, wie in 9 gezeigt, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, der Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, der Verbinder 67, der Datenleser 68 und die Batterie 69 an dem Stützelement 55 angebracht. Das Stützelement 55 ist am ersten Verbindelement 51 (dem Hauptkörper 51a) angebracht.
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Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, der Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, der Verbinder 67, der Datenleser 68 und die Batterie 69 sind in den entsprechenden Räumen S11-S18 im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 angeordnet.
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(VA7) Als eine Variante der Ausführungsform können die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, der Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, der Verbinder 67, der Datenleser und die Batterie 69 direkt an dem ersten Verbindelement 51 (dem Hauptkörper 51a) angebracht werden.
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In diesem Fall sind die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, der Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, der Verbinder 67, der Datenleser 68 und die Batterie 69 direkt in den entsprechenden Räumen S61, S62, S63, S64, S65, S67, S68, S69 im Aussparungsabschnitt 51b des ersten Verbindelements 51 (dem Hauptkörper 51a) angeordnet. In diesem Zustand kann das Stützelement 55 an dem ersten Verbindelement 51 (dem Hauptkörper 51a) montiert werden, um die Elemente 61, 62, 63, 64, 65, 67, 68, 69 im Aussparungsabschnitt 51b abzudecken.
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(VA8) Als eine Variante der Ausführungsform können eines von dem Stützelement 55 und dem ersten Verbindelement 51 (dem Hauptkörper 51a) die Drahtlos-Kommunikationseinheit 61, den Ladeabschnitt 62, die Steuerplatine 63, das Bedienelement 64, die Anzeigeeinheit 65, den Verbinder 67, den Datenleser und die Batterie 69 stützen.
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(VA9) Als eine Variation der Ausführungsform kann die elektronische Aktuatoreinheit 31, wie in den 10A und 10B gezeigt, zusätzlich einen Untersetzungsmechanismus 70 enthalten. Der Untersetzungsmechanismus 70 enthält mehrere Zahnräder, z.B. ein erstes bis viertes Zahnrad 71-74.
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Wie in 10A gezeigt, ist jeder von dem ersten bis dritten Zahnrad 71-73 ein Stufenzahnrad. Das Stufenzahnrad weist einen großen Zahnradabschnitt 71a-73a und einen kleinen Zahnradabschnitt 71b-73b. Der große Zahnradabschnitt 71a-73a weist einen größeren Durchmesser als der kleine Zahnradabschnitt 61b-63b auf. Das vierte Zahnrad 74 ist ein einziges Zahnrad.
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Der große Zahnradabschnitt 71a des ersten Zahnrads 71 steht mit einer Abtriebswelle 33a des Motors 33 in Eingriff. Der kleine Zahnradabschnitt 71b des ersten Zahnrads 71 steht mit dem großen Zahnradabschnitt 72a des zweiten Zahnrads 72 in Eingriff. Der kleine Zahnradabschnitt 72b des zweiten Zahnrads 72 steht mit dem großen Zahnradabschnitt 73a des dritten Zahnrads 73 in Eingriff.
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Der kleine Zahnradabschnitt 73b des dritten Zahnrads 73 steht mit dem vierten Zahnrad 74 in Eingriff. Das vierte Zahnrad 74 ist an einer Abtriebswelle 75 des Untersetzungsmechanismus 70 angebracht. Das vierte Zahnrad 74 dreht sich einstückig mit der Abtriebswelle 75 des Untersetzungsmechanismus 70. Die Antriebskraft der Abtriebswelle 75 des Untersetzungsmechanismus 70 wird über ein (nicht gezeigtes) Antriebsrad auf die erste Verbindungswelle 56a1 übertragen.
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Wie in 10A gezeigt, kann ein Encoder-Zahnrad 77 mit dem vierten Zahnrad 74 in Eingriff kommen/stehen und die Drehung des vierten Zahnrads 74 erfassen. Das Encoder- Zahnrad 77 ist neben dem vierten Zahnrad 74 angeordnet. Das Encoder-Zahnrad 77 kann auf einem Lastweg zwischen der Abtriebswelle 33a des Motors 33 und der Abtriebswelle 75 des Untersetzungsmechanismus 70 oder an der Außenseite des Lastweges angeordnet werden. Wenn beispielsweise das Encoder-Zahnrad 77 auf dem Lastweg angeordnet ist, ist das Encoder-Zahnrad 77 koaxial zu mindestens einem von dem ersten bis dritten Zahnrad 71-73 angeordnet und dreht sich einstückig mit mindestens einem von dem ersten bis dritten Zahnrad 71-73.
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Wie in 10B gezeigt, enthält jeder von dem ersten bis vierten Zahnrad 61-64 vorzugsweise eine vorbestimmte Zahnanzahl. Zum Beispiel wird ein Untersetzungsverhältnis durch die Kombination der Zahnanzahl des ersten bis vierten Zahnrades 71-74 bestimmt. Das Untersetzungsverhältnismuster kann ein erstes Untersetzungsverhältnismuster, wie z.B. eine linke Spalte von 10B enthalten. Das Untersetzungsverhältnismuster kann ein zweites Untersetzungsverhältnismuster, wie z.B. eine rechte Spalte von 10B, enthalten.
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(VA11) Als eine Variante der Ausführungsform kann die Batterie an mindestens einem von dem Stützelement 55 und dem ersten Verbindelement 51 (dem Hauptkörper 51a) abnehmbar montiert werden.
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Allgemeine Auslegung der Begriffe
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Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Offenbarung sollen der Ausdruck „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen.
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Vorstehendes gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie die Ausdrücke „enthalten“, „aufweisen“ und ihre Ableitungen. Auch die Ausdrücke „Teil“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung von einem einzelnen Teil oder mehreren Teilen haben.
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Ebenso beziehen sich, wie hierin zur Beschreibung der obigen Ausführungsform(en) verwendet, die folgenden Richtungsangaben „vorwärts“, „rückwärts“, „hoch“, „runter“, „vertikal“, „horizontal“, „unter“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsangaben auf jene Richtungen des elektrischen hinteren Fahrradumwerfers.
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Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der vorliegenden Technologie verwendet werden, bezogen auf den elektrischen hinteren Fahrradumwerfer ausgelegt werden.
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Der Begriff „eingerichtet“, wie hierin zur Beschreibung einer Komponente, eines Bereiches, eines Teils oder eines Abschnitts einer Vorrichtung verwendet, impliziert die Existenz anderer nicht beanspruchter oder nicht genannter Komponenten, Bereiche, Bauteile, Teile oder Abschnitte der Vorrichtung zur Ausübung einer gewünschten Funktion. Unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“‘, wie sie hierin verwendet werden, ist ein angemessenes Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
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Auch wenn zur Veranschaulichung der vorliegenden Technologie nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird der Fachmann dieser Offenbarung entnehmen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Technologie, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder wie gewünscht verändert werden.
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Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind. Die Funktionen von einem Element können von zwei Elementen ausgeübt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden; in einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen.
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Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Technologien des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden.
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Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß den vorliegenden Technologien lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Technologie, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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