DE102020104103A1 - Motor - Google Patents

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DE102020104103A1 DE102020104103.9A DE102020104103A DE102020104103A1 DE 102020104103 A1 DE102020104103 A1 DE 102020104103A1 DE 102020104103 A DE102020104103 A DE 102020104103A DE 102020104103 A1 DE102020104103 A1 DE 102020104103A1
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Takashi Hattori
Yu Kuwamoto
Kanwu Shirakawa
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Abstract

Ein Motor (1, 1B) weist auf einen Motorhauptkörper (50), der einen Rotor (30) und einen Stator (40) aufweist, einen Steuerabschnitt (80), ein Gehäuse (20) und einen Verbinder (90, 90A, 90B). Das Gehäuse (20) hat ein unteres Gehäuse (24), das den Motorhauptkörper (50) hält, und ein oberes Gehäuse (25), das den Steuerabschnitt (80) und den Verbinder (90, 90A, 90B) hält. Das obere Gehäuse (25) hat einen Verbinderhalteabschnitt (26, 226), der von einem äußeren peripheren Ende des unteren Gehäuses (24) in radialer Richtung nach außen absteht. Der Verbinderhalteabschnitt (26, 226) hat einen Verbindereinführabschnitt (26A), in den der Verbinder (90, 90A, 90B) in axialer Richtung eingeführt ist. Der Verbindereinführabschnitt (26A) hat einen erhöhten Abschnitt (201, 201A, 201B), der von einer geraden Linie, die beide Enden einer inneren peripheren Seitenwandfläche in Umfangsrichtung miteinander verbindet, in radialer Richtung nach außen absteht, auf der inneren peripheren Seitenwandfläche, die in radialer Richtung einer Oberfläche des Verbinders (90, 90A, 90B) zugewandt ist, die in radialer Richtung nach innen gewandt ist.

Description

  • [Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor.
  • [Beschreibung der bezogenen Technik]
  • Bisher, wie beschrieben in PTLs JP 6099915 B2 und JP 6271968 B2 , war bei einem Motor, der eine Steuervorrichtung in einem Gehäuse aufgenommen hat, eine Struktur bekannt, die einen Flanschabschnitt aufweist, der in radialer Richtung absteht. Ein Verbinder, der mit der Steuervorrichtung verbunden ist, ist in einem durchgehenden Loch des Flanschabschnitts in einer Oben-Unten-Richtung angeordnet. Die Nachbarschaft des Verbinders ist mittels eines Dichtmaterials abgedichtet, das um das durchgehende Loch herum angeordnet ist.
  • Herkömmlicher Weise, wenn eine Steuerplatte für eine Motorsteuerung bereitgestellt wird, wird eine Größe des Motors aufgrund der Anordnung eines Verbinders für den Austausch zwischen der Platte und einer externen Energieversorgung vergrößert. PTL 1 offenbart eine Motoreinheit, die einen rechtwinkligen Verbindereinführabschnitt hat. Bei dieser Struktur ist die Größe in radialer Richtung vergrößert, um die Beeinträchtigung eines zylindrischen Motors zu vermeiden. PTL 2 offenbart ein Beispiel, bei dem ein Stützabschnitt eines Verbinders eine rhombische Form hat. Um zu verhindern, dass eine gebogene Oberfläche des zylindrischen Motors durch Ecken des Rhombus beeinträchtigt wird, ist die Größe der gesamten Motoreinheit in radialer Richtung vergrößert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine periphere Verbinderstruktur bereitzustellen, die eine Vergrößerung einer Größe eines Motors verhindern kann.
  • [Kurze Beschreibung der Erfindung]
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt es einen Motor aufweisend: einen Motorhauptkörper, der einen Rotor und einen Stator hat, die auf einer Mittelachse zentriert sind, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt; einen Steuerabschnitt, der über dem Motorhauptkörper angeordnet ist; ein Gehäuse, das den Motorhauptkörper und den Steuerabschnitt aufnimmt; und einen Verbinder, der mit dem Steuerabschnitt verbunden ist. Das Gehäuse hat: ein unteres Gehäuse, das den Motorhauptkörper hält; und ein oberes Gehäuse, das über dem unteren Gehäuse angeordnet ist und den Steuerabschnitt und den Verbinder hält. Das obere Gehäuse hat einen Verbinderhalteabschnitt, der von einem äußeren peripheren Ende des unteren Gehäuses in radialer Richtung nach außen absteht. Der Verbinderhalteabschnitt hat einen Verbindereinführabschnitt, in den der Verbinder in axialer Richtung eingeführt ist. Der Verbindereinführabschnitt hat an einer inneren peripheren Seitenwandfläche, die in radialer Richtung einer Oberfläche des Verbinders zugewandt ist, die in radialer Richtung nach innen gewandt ist, einen erhöhten Abschnitt, der von einer geraden Linie, die die beiden Enden der inneren peripheren Seitenwandfläche in Umfangsrichtung verbindet, in radialer Richtung nach außen absteht.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Motor bereitgestellt, aufweisend: einen Motorhauptkörper, der einen Rotor und einen Stator hat, die auf einer Mittelachse zentriert sind, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt; einen Steuerabschnitt, der über dem Motorhauptkörper angeordnet ist; ein Gehäuse, das den Motorhauptkörper und den Steuerabschnitt aufnimmt; und einen Verbinder, der mit dem Steuerabschnitt verbunden ist. Das Gehäuse hat: ein unteres Gehäuse, das den Motorhauptkörper hält; und ein oberes Gehäuse, das über dem unteren Gehäuse angeordnet ist und den Steuerabschnitt und den Verbinder hält. Das obere Gehäuse hat einen Verbinderhalteabschnitt, der von einem äußeren peripheren Ende des unteren Gehäuses in radialer Richtung nach außen absteht. Der Verbinderhalteabschnitt hat einen Verbindereinführabschnitt, in den der Verbinder in axialer Richtung eingeführt ist. Der Verbinder hat an einer Oberfläche des Verbinders, die in radialer Richtung nach innen gewandt ist, einen ausgenommenen Abschnitt, der in radialer Richtung nach außen ausgenommen ist. Eine äußere periphere Oberfläche des unteren Gehäuses ist an den ausgenommenen Abschnitt angepasst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motor bereitgestellt aufweisend die periphere Verbinderstruktur, die ermöglicht, die Vergrößerung der Größe des Motors zu vermeiden.
  • Die im Vorhergehenden erwähnten und andere Elemente, Merkmale, Schritte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Querschnittsansicht eines Motors in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht des Motors in Übereinstimmung mit der Ausführungsform.
    • [3] 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Abdeckung des Motors der Ausführungsform entfernt wurde.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Teilansicht eines Verbinderhalteabschnitts und eines Verbinders des Motors der Ausführungsform.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors und zeigt einen Abschnitt zum Verbessern der Wärmeableitung.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Teilansicht des Verbinderhalteabschnitts, wie schräg von unten betrachtet.
    • [7] 7 ist eine Draufsicht des Verbinders und zeigt einen Klebstoffaufbringbereich.
    • [8] 8 ist eine perspektivische Teilansicht um den Verbinder.
    • [9] 9 ist eine perspektivische Teilansicht der Nachbarschaft des Verbinders, wie schräg von oben betrachtet.
    • [10] 10 ist eine perspektivische Teilansicht der Nachbarschaft des Verbinders, wie schräg von unten betrachtet.
    • [11] 11 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen ersten Positionierungsabschnitt zeigt.
    • [12] 12 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen zweiten Positionierungsabschnitt und einen vierten Positionierungsabschnitt zeigt.
    • [13] 13 ist eine Seitenansicht des Motors und zeigt Klebstoffaufbringbereiche.
    • [14] 14 ist eine Seitenansicht des Motors und zeigt die Klebstoffaufbringbereiche.
    • [15] 15 ist eine einen Betrieb erläuternde Ansicht des Verbinderhalteabschnitts.
    • [16] 16 ist eine schematische Draufsicht, die eine Modifikation des Verbinderhalteabschnitts zeigt.
    • [17A] 17A ist eine schematische Draufsicht, die eine Modifikation des Verbinderhalteabschnitts zeigt.
    • [17B] 17B ist eine schematische Draufsicht, die eine Modifikation des Verbinderhalteabschnitts zeigt.
    • [18] 18 ist eine Draufsicht auf einen Flanschabschnitt und ein unteres Gehäuse, wie von unten gesehen.
    • [19] 19 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Modifikation des Verbinders zeigt.
    • [20] 20 ist eine schematische Draufsicht, die eine Modifikation einer Verbinderbefestigungsstruktur zeigt.
    • [21] 21 ist eine schematische Seitenansicht, die eine Modifikation der Verbinderbefestigungsstruktur zeigt.
    • [22] 22 ist eine geschnittene Teilansicht eines hauptkörperfernen Armabschnittendes des Verbinderhalteabschnitts.
    • [23] 23 ist eine geschnittene Teilansicht, die eine Modifikation der Verbinderbefestigungsstruktur zeigt.
  • [DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN]
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung ist eine Richtung parallel zu einer axialen Richtung einer Mittelachse J in 1 eine Z-Achsen-Richtung. Eine X-Achsen-Richtung ist eine Richtung, die orthogonal zu der Z-Achsen-Richtung ist. Eine Y-Achsen-Richtung ist eine Richtung, die orthogonal zu der X-Achsen-Richtung und der Z-Achsen-Richtung ist.
  • Eine positive Seite in der Z-Achsen-Richtung (+Z-Seite) wird als „Oberseite“ bezeichnet und eine negative Seite in der Z-Achsen-Richtung (-Z-Seite) wird „Unterseite“ bezeichnet. Oberseite und Unterseite sind Namen, die lediglich für die Beschreibung verwendet werden, und beschränken die tatsächlichen Positionsbeziehungen und Richtungen nicht. Sofern nicht anders im Besonderen angegeben, wird eine Richtung parallel zu der Mittelachse J (Z-Achsen-Richtung) einfach als „axiale Richtung“ bezeichnet, eine radialer Richtung mit der Mittelachse J als Mitte wird einfach „radiale Richtung“ bezeichnet und eine periphere Richtung um die Mittelachse J, d.h. eine Richtung um die Mittelachse J, wird einfach als „periphere Richtung“ bezeichnet.
  • Ferner kann bei der vorliegenden Beschreibung eine Richtung, die die Innenseite und die Außenseite eines Gehäuses 20 in einer Ebene orthogonal zu der Mittelachse J angibt, einfach als „radiale Richtung“ bezeichnet werden und eine Richtung um das Gehäuse 20 in einer Ebene orthogonal zu der Mittelachse J kann einfach als „periphere Richtung“ bezeichnet werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Motor 1 auf das Gehäuse 20, einen Motorhauptkörper 50, ein oberes Lager 33, ein unteres Lager 34, eine Abdeckung 60, einen Steuerabschnitt 80 und einen Verbinder 90.
  • Der Motorhauptkörper 50 weist einen Rotor 30, der sich um die Mittelachse J dreht, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, und einen Stator 40, der eine Spule 41 aufweist, auf. Das Gehäuse 20 weist ein unteres Gehäuse 24, das den Rotor 30 und den Stator 40 aufnimmt, und ein oberes Gehäuse 25, das an einer Oberseite des unteren Gehäuses 24 angeordnet ist, auf.
  • Der Steuerabschnitt 80 ist an einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Steuerabschnitt 80 eine Steuerplatte, die sich in einer Richtung erstreckt, die die axiale Richtung schneidet. Verschiedene elektronische Elemente sind auf der Steuerplatte montiert, die als Steuerabschnitt 80 dient. Der Steuerabschnitt 80 ist mit einem Spulenkabel (nicht gezeigt), das sich von dem Stator 40 aus erstreckt, elektrisch verbunden. Der Steuerabschnitt 80 ist mit einem Verbindungsanschluss (nicht gezeigt), der sich von dem Verbinder 90 aus erstreckt, elektrisch verbunden.
  • Der Steuerabschnitt 80 ist von der Abdeckung 60 umgeben, die auf einer Oberseite des oberen Gehäuses 25 und des Verbinders 90 angeordnet ist, und ist in dem Motor 1 aufgenommen. Wie in 13 gezeigt, ist ein Abdeckungsverbindungsabschnitt 100, der ein Verbindungsabschnitt ist, an dem das obere Gehäuse 25 und der Verbinder 90 mit der Abdeckung 60 verbunden sind, mittels eines Klebstoffs 130 abgedichtet, der als wasserdichtes Material dient.
  • Das untere Gehäuse 24 weist auf einen zylindrischen Abschnitt 21, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, einen Bodenwandabschnitt 23, der an einem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 21 angeordnet ist, und einen Öffnungsabschnitt 24a, der eine offene Oberseite hat. Der Stator 40 ist an einer inneren Oberfläche des Gehäuses 20 befestigt.
  • Im Falle der vorliegenden Ausführungsform hat der zylindrische Abschnitt 21 eine zylindrische Form um die Mittelachse J. Die Form des zylindrischen Abschnitts 21 ist nicht auf eine zylindrische Form beschränkt und kann beispielsweise eine polygonal zylindrische Form sein. Der Bodenwandabschnitt 23 ist an einer Unterseite des Stators 40 angeordnet. Der Bodenwandabschnitt 23 weist auf einen Lagerhalteabschnitt 23a, der das untere Lager 34 hält, und ein Ausgangswellenloch 23b, das sich in axialer Richtung durch den Bodenwandabschnitt 23 erstreckt.
  • Der Rotor 30 weist eine Welle 31 auf. Die Mittelachse J, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, ist die Mitte der Welle 31. Der Rotor 30 dreht sich um die Mittelachse J zusammen mit der Welle 31. Ein unterer Endabschnitt der Welle 31 steht über das Ausgangswellenloch 23b unten aus dem Gehäuse 20 hervor.
  • Das obere Lager 33 und das untere Lager 34 stützen die Welle 31, sodass die Welle 31 um die Mittelachse J drehbar ist. Auf der Unterseite des Stators 40 wird das untere Lager 34 von dem Lagerhalteabschnitt 23a gehalten. Auf einer Oberseite des Stators 40 wird das obere Lager 33 von dem oberen Gehäuse 25 gehalten.
  • Der Stator 40 ist in radialer Richtung an einer Außenseite des Rotors 30 angeordnet. Der Stator 40 weist die Spule 41 auf. Eine äußere periphere Oberfläche des Stators 40 ist an einer inneren peripheren Oberfläche des Gehäuses 20 befestigt.
  • Das obere Gehäuse 25 ist ein Metallelement, das beispielsweise aus Aluminium gebildet ist. Das obere Gehäuse 25 weist einen Wärmesenkeabschnitt 25a, der auf der Oberseite des unteren Gehäuses 24 angeordnet ist, und einen Verbinderhalteabschnitt 26, der sich in radialer Richtung von dem Wärmesenkeabschnitt 25a nach außen erstreckt, auf.
  • Der Wärmesenkeabschnitt 25a ist dickwandig und hat eine Plattenform. Der Steuerabschnitt 80 ist auf einer oberen Oberfläche des Wärmesenkeabschnitt 25a angeordnet. Der Steuerabschnitt 80 ist über ein Wärmeübertragungselement (nicht gezeigt) mit dem Wärmesenkeabschnitt 25a thermisch verbunden. Der Wärmesenkeabschnitt 25a leitet Wärme ab, die von dem Steuerabschnitt 80 übertragen wird, und kühlt den Steuerabschnitt 80. D.h., das obere Gehäuse 25 ist in dem Motor 1 eine Wärmesenke. Der Wärmesenkeabschnitt 25a weist einen zylindrischen Lagerhalteabschnitt 25d auf, der eine offene Unterseite hat. Das obere Lager 33 wird auf einer Innenseite des Lagerhalteabschnitts 25d gehalten.
  • Der Wärmesenkeabschnitt 25a weist einen zylindrischen Abschnitt 25e auf, der von einer unteren Oberfläche desselben nach innen absteht. Der zylindrische Abschnitt 25e wird von oben in den nach oben gewandten Öffnungsabschnitt 24a des unteren Gehäuses 24 eingeführt. Der Wärmesenkeabschnitt 25a und das untere Gehäuse 24 sind mittels eines Bolzens (nicht gezeigt) aneinander befestigt.
  • Der Verbinderhalteabschnitt 26 steht mit Bezug zu einer äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 21 von dem Wärmesenkeabschnitt 25a in radialer Richtung nach außen ab. Wie in 3 und 4 gezeigt, weist der Verbinderhalteabschnitt 26 auf einen hauptkörpernahen Endabschnitt 26a, der in radialer Richtung an einer Außenseite des Wärmesenkeabschnitts 25 in der X-Achsen-Richtung A angeordnet ist, und zwei Armabschnitte 26b und 26c, die auf der +X-Seite von zwei entsprechenden Enden des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a in radialer Richtung in der Y-Achsen-Richtung hervorstehen.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt, ist der hauptkörpernahe Endabschnitt 26a in radialer Richtung zwischen dem Verbinder 90 und dem Wärmesenkeabschnitt 25a angeordnet. Der hauptkörpernahe Endabschnitt 26a ist an einer Unterseite des Steuerabschnitts 80 angeordnet. Ein Verbinder-90-seitiger Endabschnitt des Steuerabschnitts 80 erstreckt sich näher zu einer Verbinder-90-Seite als der hauptkörpernahe Endabschnitt 26a. Ein Teil des Steuerabschnitts 80 überlappt den Verbinder 90, wie in axialer Richtung betrachtet.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der hauptkörpernahe Endabschnitt 26a einen Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung auf einem Verbindungsabschnitt zu dem Armabschnitt 26c auf, wobei der Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung teilweise nach oben absteht. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform hat der Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung, der an dem hauptkörpernahen Endabschnitt 26a angeordnet ist, eine im Wesentlichen rechtwinklige Form. Der Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung ist auf der Unterseite des Steuerabschnitts 80 angeordnet. Der Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung ist näher an der unteren Oberfläche des Steuerabschnitts 80 angeordnet als andere Abschnitte des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a. Daher wird Hitze von dem Steuerabschnitt 80 einfach zu dem Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung übertragen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein elektronisches Element 80a, das eine große Menge an Hitze erzeugt, in einem Bereich des Steuerabschnitts 80 angeordnet, der den Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung überlappt. Mittels Anordnens des elektronischen Elements 80a, das eine große Menge an Hitze erzeugt, auf dem Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung, der einen exzellenten Wärmeableitungseffekt hat, ist es möglich, die Hitze von dem elektronischen Element 80a effizient abzuführen. Eine Wärmeleitpaste oder eine Wärmeübertragungsfolie können zwischen dem Steuerabschnitt 80 und dem Abschnitt 70 zum Verbessern der Wärmeableitung angeordnet sein. Jegliche Anzahl von Abschnitten 70 zum Ableiten der Wärme kann an jeglicher Position auf der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet sein.
  • In radialer Richtung stehen die zwei am Armabschnitte 26b und 26c von einer Oberfläche des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a, der einer Seite zugewandt ist, die dem Wärmesenkeabschnitt 25a gegenüberliegt, in einer Richtung weg von dem Wärmesenkeabschnitt 25a ab. Die zwei Armabschnitte 26b und 26c sind in einer Richtung (Y-Achsen-Richtung) orthogonal zu der Richtung der Ausdehnung der am Abschnitte 26b und 26c voneinander beabstandet abgeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Armabschnitt 26b auf einen ausgenommenen Positionierungsabschnitt 71, der durch ein Loch gebildet ist, das in einer unteren Oberfläche des Armabschnitts 26b ausgebildet ist, und ein Bolzenbefestigungsloch 73, das an einer Wärmesenkenabschnitt-25a-Seite des ausgenommenen Positionierungsabschnitts 71 angeordnet ist. Der Armabschnitt 26c weist auf einen ausgenommene Positionierungsabschnitt 72, der von einem Ausschnitt gebildet ist, der an einer unteren Oberfläche und an einer seitlichen Oberfläche des Armabschnitte 26c ausgebildet ist, und ein Bolzenbefestigungsloch 74, das auf einer Wärmesenkenabschnitt-25a-Seite des ausgenommenen Positionierungsabschnitts 72 angeordnet ist. Die zwei ausgenommenen Positionierungsabschnitte 71 und 72 sind in der Y-Achsen-Richtung Seite an Seite angeordnet. Die zwei Bolzenbefestigungslöcher 73 und 74 sind in der Y-Achsen-Richtung Seite an Seite angeordnet.
  • Der Verbinder 90 wird zwischen den zwei Armabschnitten 26b und 26c gehalten. In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist es möglich, den Verbinder 90 in peripherer Richtung (der Y-Achsen-Richtung) mittels der zwei Armabschnitte 26b und 26c zu befestigen. Wenn das obere Gehäuse 25, das eine Wärmesenke ist, mittels Druckgießformens hergestellt wird, da die Armabschnitte 26b und 26c eine Form haben, die sich im Allgemeinen in einer Richtung erstreckt, verglichen damit, wenn der Verbinderhalteabschnitt 26 in der Form eines rechtwinkligen Rahmens geformt wird, ist das Einlaufen in eine Gussform gut, so dass ein ungeeignetes Formen unwahrscheinlich auftritt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Verbinder 90 auf einen Verbinderhauptkörper 91, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und einen Flanschabschnitt 92, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Oben-Unten-Richtung von einer Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 91 aus kreuzt.
  • Der Verbinderhauptkörper 91 ist ein schachtelförmiges Element, das einen Verbindungsanschluss stützt (nicht gezeigt). Wie in 10 gezeigt, weist der Verbinderhauptkörper 91 eine Mehrzahl von ausgenommenen Abschnitten 91a auf, die Öffnungen haben, die sich in der Richtung einer unteren Oberfläche erstrecken. Der Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) ist in den ausgenommenen Abschnitten 91a angeordnet.
  • Eine äußere periphere Verbinderfläche 90a des Verbinders 90, die auf der +X-Seite in radialer Richtung nach außen gewandt ist, ist zwischen den Armabschnitten 26b und 26c angeordnet und ist an einer äußeren peripheren Oberfläche des Motors 1 freigelegt. Wie in den 1 und 3 gezeigt, überlappen sich der Verbinder 90 und der Steuerabschnitt 80 von oben betrachtet teilweise. Der Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) an dem Verbinder 90 steht von einer oberen Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 91 nach oben ab. Der Verbinder 90 und der Steuerabschnitt 80 sind über den Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) in einem Bereich elektrisch miteinander verbunden, in dem der Verbinder 90 und der Steuerabschnitt 80 einander überlappen.
  • Der Verbinder 90 weist an der äußeren peripheren Oberfläche 90a, die an einer Position zwischen den zwei Armabschnitten 26b und 26c freigelegt ist, einen ausgenommenen Abschnitt 198a auf, der in radialer Richtung nach innen ausgenommen ist.
  • Im Falle der vorliegenden Ausführungsform, wie in X-Achsen-Richtung betrachtet, weist der Verbinder 90 einen äußeren peripheren Wandabschnitt 198 auf, der sich entlang eines äußeren Rands der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a erstreckt. Der äußere periphere Wandabschnitt 198 weist auf einen oberen Wandabschnitt 198a, der sich entlang eines seitlichen Rahmens eines oberen Endes der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a erstreckt, und einen Seitenwandabschnitt 198c, der sich entlang eines seitlichen Rahmens auf einer Armabschnitt-26c-Seite der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a erstreckt. Ein Armabschnitt-26b-SeitenEndabschnitt des oberen Wandabschnitts 198a ist mit einem oberen Ende des Seitenwandabschnitts 198b verbunden. Ein Armabschnitt-26c-Seiten-Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 198a ist mit einem oberen Ende des Seitenwandabschnitts 198c verbunden.
  • An der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a ist ein Bereich, der von dem äußeren peripheren Wandabschnitt 198 umgeben ist, in radialer Richtung innerhalb des äußeren peripheren Wandabschnitts 198 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der ausgenommene Abschnitt 198a ein ausgenommener Abschnitt, wobei der äußere periphere Wandabschnitt 198 Seitenwände ist und ein Bereich, der unter dem äußeren peripheren Wandabschnitt 198 angeordnet ist, eine Bodenoberfläche ist. Mittels Bereitstellens des ausgenommenen Abschnitts 198a, da der Verbinder 90 teilweise gedünnt ist, werden die Größe und das Gewicht des Motors 1 reduziert. Zusätzlich ist es unwahrscheinlich, dass die externe Umgebung in Kontakt mit der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a kommt, die an einer äußeren Oberfläche des Motors 1 freigelegt ist, und der Verbinder 90 kann geschützt sein.
  • Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich der Flanschabschnitt 92 von einer äußeren peripheren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 91 an einem in der Oben-Unten-Richtung zentralen Abschnitt in horizontaler Richtung. Der Flanschabschnitt 92 weist auf einen ersten Flansch 191, der sich von dem Verbinderhauptkörper 91 aus entlang einer Hauptkörpernahen-Endabschnitt-26a-Seite (-X-Seite) erstreckt, einen zweiten Flansch 192, der sich von dem Verbinderhauptkörper 91 zu der Armabschnitt-26b-Seite (-Y-Seite) erstreckt, und einen dritten Flansch 193, der sich von dem Verbinderhauptkörper 91 aus zu der Armabschnitt-26c-Seite (+Y-Seite) erstreckt. D.h., der Flanschabschnitt 92 erstreckt sich von zwei entsprechenden Seitenoberflächen des Verbinderhauptkörpers 91 in peripherer Richtung hin zu beiden Seiten. In Übereinstimmung mit dieser Struktur, auf beiden Seiten des Verbinderhauptkörpers 91 in peripherer Richtung (Y-Achsen-Richtung), ist der Verbinder 90 an dem Verbinderhalteabschnitt 26 befestigt. Daher, auch bei der Struktur der vorliegenden Ausführungsform, bei der der Verbinder 90 in radialer Richtung zu der Außenseite freigelegt ist, ist es möglich, den Verbinder 90 stabil zu befestigen.
  • Der zweite Flansch 192 hat eine Einsatzdurchführung 194, die ein durchgehendes Loch hat, das sich in der Oben-Unten-Richtung durch den zweiten Flansch 192 erstreckt. Der zweite Flansch 192 hat einen Pin 196, der sich von einer oberen Oberfläche des zweiten Flansches 192 nach oben erstreckt. Der Pin 196 ist lateral auf der -Y-Seite des Verbinderhauptkörpers 91 angeordnet.
  • Der dritte Flansch 193 hat eine Einsatzdurchführung 195, die ein durchgehendes Loch hat, das sich in der Oben-Unten-Richtung durch den dritten Flansch 193 erstreckt. Der dritte Flansch 193 hat einen Pin 197, der sich von einer oberen Oberfläche des dritten Flansches 193 nach oben erstreckt. Der Pin 197 ist lateral auf der +Y-Seite des Verbinderhauptkörpers 91 angeordnet.
  • Der Verbinder 90 wird von unten in einen Abschnitt zwischen den zwei Armabschnitten 26b und 26c des Verbinderhalteabschnitts 26 eingeführt. Der Pin 196 des zweiten Flansches 192 wird in den ausgenommenen Positionierungsabschnitt 71 eingeführt, der in 6 gezeigt ist. Der Pin 197 des dritten Flansches 193 wird in den ausgenommenen Positionierungsabschnitt 72 eingeführt. Dadurch ist der Verbinder 90 mit Bezug zu dem Verbinderhalteabschnitt 26 positioniert.
  • Wie in 6 gezeigt, wird ein Klebstoff 135 zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbinderhalteabschnitt 26 angeordnet. Der Klebstoff 135 ist ein wasserfestes Material, das nach dem Härten wasserdicht ist. Der Klebstoff 135 wird so angeordnet, dass er den Verbinderhauptkörper 91 des Verbinders 90 umgibt. Der Klebstoff 135 wird beispielsweise in einer allgemeinen U-Form, wie in axialer Richtung betrachtet, entlang eines seitlichen Rands des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a auf der in radialer Richtung äußeren Seite und entlang eines seitlichen Rands auf einer inneren peripheren Seite jedes der Armabschnitte 26b und 26c aufgebracht.
  • Wenn der Verbinder 90 in dem Verbinderhalteabschnitt 26 angeordnet wird, wenn der Motor 1 auf den Kopf steht, wird der Verbindung von einer unteren Oberfläche des Verbinderhalteabschnitts 26 eingeführt. Wie in 6 gezeigt, mittels Aufbringens des Klebstoffs 135 auf die untere Oberfläche des Verbinderhalteabschnitts 26, kann ein Arbeiter den Verbinder 90 in den Verbinderhalteabschnitt 26 einführen, während er den Klebstoff 135 optisch härtet. Deshalb wird eine Verarbeitbarkeit beim Zusammenbauen des Motors 1 verbessert.
  • Wie in 7 gezeigt, kann der Klebstoff 135 auf eine obere Oberfläche des Flanschabschnitts 92 aufgebracht werden. In diesem Fall wird der Klebstoff 135 auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts 92 so aufgebracht, dass er von der Außenseite um den Verbinderhauptkörper 91 im Wesentlichen eine U-Form bildet.
  • Die Form des Klebstoffs 135, die in den 6 und 7 gezeigt ist, ist die Form nach dem Aufbringen. Wenn der Verbinder 90 an dem Verbinderhalteabschnitt 26 montiert wird, wird der Klebstoff mittels des Flanschabschnitts 92 verbreitert.
  • Ein anderes wasserfestes Material als ein Klebstoff kann zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbinderhalteabschnitt 26 angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Abschnitt zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbinderhalteabschnitt 26 unter Verwendung eines O-Rings oder einer Flanschdichtung abgedichtet werden. Mittels Verwendens des Klebstoffs 135 als wasserdichtes Material, auch wenn die obere Oberfläche des Flanschabschnitts 92 und die untere Oberfläche des Verbinderhalteabschnitts 26 eine komplizierte Form haben, kann das Abdichten einfach durchgeführt werden.
  • Der Verbinder 90 ist an dem Verbinderhalteabschnitt 26 mit Bolzen befestigt, die durch die Einsatzdurchführungen 194 und 195 des Flanschabschnitts 92 geführt sind, mittels Schraubens der Bolzen in die Bolzenbefestigungslöcher 73 und 74. Der Klebstoff 135, der zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbinderhalteabschnitt 26 angeordnet ist, wird aufgebracht und durch die Befestigung der Bolzen ausgebreitet, und ein großer Bereich zwischen einer Oberfläche des Flanschabschnitts 92 und einer Oberfläche des Verbinderhalteabschnitts 26, die einander zugewandt sind, wird mittels des Klebstoffs 135 abgedichtet, der als das wasserdichte Material dient.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Flanschabschnitt 92 des Verbinders 90 unter dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 angeordnet, der ein Dichtabschnitt der Abdeckung 60 ist, und die obere Oberfläche des Flanschabschnitts 92 kontaktiert die untere Oberfläche des Verbinderhalteabschnitts 26 über den Klebstoff. D.h., die obere Oberfläche des Flanschabschnitts 92 kontaktiert die untere Oberfläche der Armabschnitte 26b und 26 direkt oder kontaktiert sie über ein anderes Element, das dazwischen angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Struktur, da der Flanschabschnitt 92 unter dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 existiert, wird Wasser, das von oben in den Motor 1 eintritt, mittels der Abdeckung 60 abgefangen und es ist unwahrscheinlich, dass es den Flanschabschnitt 92 erreicht. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass das Wasser in eine Grenze zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbinderhalteabschnitt 26 eintritt. Mittels Bewirkens, dass der Flanschabschnitt 92 die untere Oberfläche des Verbinderhalteabschnitts 26 kontaktiert, ist es möglich, den Abstand von einem äußeren peripheren Ende des Flanschabschnitts 92 zu einer Seitenoberfläche des Verbinderhauptkörpers 91 zu vergrößern. Deshalb ist es möglich, die Länge des Pfads des Eintritts des Wassers in den Motor 1 zu erhöhen und den Eintritt des Wassers unwahrscheinlich zu machen.
  • Das obere Gehäuse 25 und der Verbinder 90 haben den Abdeckungsverbindungsabschnitt 100, der an äußeren peripheren Oberflächen deren oberen Endabschnitten bereitgestellt ist. Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 erstreckt sich an der äußeren peripheren Oberfläche des oberen Gehäuses 25 und der äußeren peripheren Oberfläche des Verbinders 90 in peripherer Richtung. Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 hat eine Ringform und erstreckt sich einmal entlang der äußeren peripheren Oberfläche des oberen Gehäuses 25 und der äußeren peripheren Oberfläche des Verbinders 90 und umgibt den Steuerabschnitt 80, wie in axialer Richtung betrachtet. Wie in 3 gezeigt, weist der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 auf einen bogenförmigen ersten Abschnitt 100a, der sich entlang einer äußeren peripheren Oberfläche des Wärmesenkeabschnitts 25a erstreckt, einen zweiten Abschnitt 100b, der die Form einer gebogenen Linie hat und der sich entlang einer äußeren peripheren Oberfläche des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a und einer äußeren peripheren Oberfläche des Armabschnitts 26b des Verbinderhalteabschnitts 26 erstreckt, einen dritten Abschnitt 110, der die Form einer geraden Linie hat und der sich entlang der äußeren peripheren Oberfläche des Verbinders 90 erstreckt, und einen vierten Abschnitt 100d, der die Form einer gebogenen Linie hat, und der sich entlang der äußeren peripheren Oberfläche des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a und einer äußeren peripheren Oberfläche des Armabschnitt 26c des Verbinderhalteabschnitts 26 erstreckt.
  • Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 weist einen abgestuften Abschnitt 10 auf, der an der äußeren peripheren Oberfläche des oberen Gehäuses 25 und an der äußeren peripheren Oberfläche des Verbinders 90 angeordnet ist. Der abgestufte Abschnitt 10 weist auf eine erste Oberfläche 101, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist und die sich in peripherer Richtung erstreckt, und eine zweite Oberfläche 102, die nach oben gewandt ist und die sich von einem unteren Ende der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung erstreckt. Die erste Oberfläche 101 und die zweite Oberfläche 102 weisen jeweils auf einen Abschnitt, der auf der äußeren peripheren Oberfläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet ist, und einen Abschnitt, der auf der äußeren peripheren Oberfläche des Verbinders 90 angeordnet ist.
  • An dem Verbinder 90 ist der dritte Abschnitt 110 des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 an dem oberen Ende der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a angeordnet. An dem dritten Abschnitt 110 ist die erste Oberfläche 101 eine Seitenfläche einer oberen Wand 90b, die die Form einer geraden Linie hat und die sich in der Y-Achsen-Richtung erstreckt, wobei die Seitenfläche in radialer Richtung nach außen gewandt ist. Die zweite Oberfläche 102 erstreckt sich von dem unteren Ende der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach außen. Die zweite Oberfläche 102 ist eine Wandfläche, die nach oben gewandt ist und die an einem Endabschnitt des Verbinderhauptkörpers 91 an der in radialer Richtung Außenseite angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, fällt die äußere periphere Verbinderfläche 90a, die an der Position zwischen den zwei Armabschnitten 26b und 26c freigelegt ist, mit einer virtuellen Linie IML zusammen, die Enden der zwei Armabschnitte 26b und 26c verbindet, wie in axialer Richtung betrachtet. Mehr ins Besondere fällt die Position einer Endfläche des äußeren peripheren Wandabschnitts 198, der an dem äußeren Rand der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a angeordnet ist, mit der virtuellen Linie IML zusammen, wie in axialer Richtung betrachtet, wobei die Endfläche in radialer Richtung nach außen gewandt ist. Um es zu erleichtern, die Positionsbeziehung zwischen der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a und der virtuellen Linie IML zu sehen, zeigt 3 die virtuelle Linie IML in radialer Richtung etwas näher an der äußeren Seite als Enden der Armabschnitte 26b und 26c.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform, mittels Stützens des Verbinders 90 mittels der zwei Armabschnitte 26b und 26c und Freilegens eines Abschnitts derselben an der Position zwischen den Armabschnitten 26b und 26c, ist es möglich, die Menge an Metallmaterial zu reduzieren, die auf einer in radialer Richtung Außenseite des Verbinders 90 angeordnet ist. Deshalb ist es möglich, die in radialer Richtung hervorstehende Länge des Verbinderhalteabschnitts 26 zu reduzieren. Das obere Gehäuse 25, das eine Wärmesenke ist, kann bezüglich der Größe reduziert sein und der Motor 1 kann bezüglich der Größe reduziert sein.
  • Da die Armabschnitte 26b und 26c in peripherer Richtung an zwei entsprechenden Seiten des Verbinders 90 angeordnet sind, können die Armabschnitte 26b und 26c einem Stoß in der Y-Achsen-Richtung unterzogen werden, der von einer Außenseite der Armabschnitte 26b und 26c ausgeübt wird. Deshalb ist es möglich, den Verbinder 90 gegen den Stoß zu schützen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die gesamte äußere periphere Verbinderfläche 90a innerhalb der virtuellen Linie IML angeordnet sein. In Übereinstimmung mit dieser Struktur wird der Effekt des Schützens des Verbinders 90 mittels der Armabschnitte 26b und 26c weiter vergrößert.
  • Obwohl bei der Ausführungsform eine Struktur verwendet wird, bei der ein Endabschnitt der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a mit der virtuellen Linie IML zusammenfällt, wie in axialer Richtung betrachtet, kann eine Struktur verwendet werden, bei der von der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a nur Endabschnitte 95a und 95b in peripherer Richtung, die benachbart zu den Armabschnitten 26b bzw. 26c angeordnet sind, an Positionen angeordnet werden, die mit der virtuellen Linie IML zusammenfallen oder in radialer Richtung innerhalb dieser sind. Solange zumindest die Endabschnitte 95a und 95b in peripherer Richtung an Positionen angeordnet sind, die mit der virtuellen Linie IML zusammenfallen oder innerhalb dieser angeordnet sind, ist es möglich, den Effekt des Schützens des Verbinders 90 gegen Stoß zu erhalten.
  • Wie in 8 gezeigt, sind hauptkörperferne Armabschnittendflächen 26d und 26e der zwei entsprechenden Armabschnitte 26b und 26c, die in der +X-Richtung in radialer Richtung nach außen gewandt sind, benachbart zu der in peripherer Richtung äußeren peripheren Verbinderfläche 90a angeordnet. Der Motor 1 weist auf einen genuteten Abschnitt 16, der auf einer Grenze zwischen der hauptkörperfernen Armabschnittendfläche 26d und der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a so angeordnet ist, dass er sich in der Oben-Unten-Richtung entlang der Grenze erstreckt, und einen genuteten Abschnitt 17, der auf einer Grenze zwischen der hauptkörperfernen Armabschnittendfläche 26e und der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a so angeordnet ist, dass er sich entlang der Grenze in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die genuteten Abschnitte 16 und 17 haben offene in radialer Richtung äußere Seiten.
  • Bei dem Motor 1, wie in 14 gezeigt, sind Klebstoffe 131 und 132 in den genuteten Abschnitten 16 bzw. 17 angeordnet. D.h., die genuteten Abschnitte 16 und 17 sind mittels wasserdichten Materials abgedichtet. In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist es möglich, eine Grenze zwischen dem Verbinder 90 und dem Armabschnitt 26b und eine Grenze zwischen dem Verbinder 90 und dem Armabschnitt 26c geeignet abzudichten. Da die Klebstoffe 131 und 132 in den genuteten Abschnitten 16 bzw. 17 angeordnet sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Klebstoffe 131 und 132 nach außen hervorstehen und vom Kleben an der äußeren peripheren Oberfläche des Motors 1 verdrängt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der genutete Abschnitt 16 eine V-Nut, deren Seitenflächen ein geneigter Flächenabschnitt 27a, der an einem in peripherer Richtung Endabschnitt der hauptkörperfernen Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite angeordnet ist und in radialer Richtung hin zu der Äußere-Periphere-Verbinderfläche-90a-Seite nach innen geneigt ist, und ein geneigter Flächenabschnitt 93a sind, der an einem in peripherer Richtung Endabschnitt der hauptkörperfernen Armabschnittendfläche 26d der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a angeordnet ist. Der geneigte Oberflächenabschnitt 27a des Armabschnitts 26b ist an einem Eckbereich der hauptkörperfernen Armabschnittendfläche 26d auf einer Verbinder-Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite angeordnet ist und in radialer Richtung hin zu der Verbinder-Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite geneigt ist. Der geneigte Oberflächenabschnitt 93a des Verbinders 90 ist an einem Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 198b auf der Armabschnitt-26b-Seite angeordnet. Der geneigte Flächenabschnitt 93a ist von einer Oberfläche des Seitenwandabschnitts 198b, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, in radialer Richtung hin zu der Armabschnitt-26b-Seite nach innen geneigt.
  • Der genutete Abschnitt 17 ist eine V-Nut, deren Seitenflächen ein geneigter Oberflächenabschnitt 27b, der an einem in peripherer Richtung Endabschnitt der hauptkörperfernen Armabschnittendfläche 26e angeordnet ist, und ein geneigter Flächenabschnitt 93b sind, der an einem in peripherer Richtung Endabschnitt der äußeren peripheren Verbinderfläche 90a angeordnet ist. Der geneigte Oberflächenabschnitt 27b des Armabschnitts 26c ist an einem Eckbereich der hauptkörperfernen Armabschnittendfläche 26e auf einer Verbinder-Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite angeordnet und ist in radialer Richtung hin zu der Verbinder-Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite nach innen geneigt. Der geneigte Oberflächenabschnitt 93b des Verbinders 90 ist an dem Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 198c auf der Armabschnitt-26c-Seite angeordnet. Der geneigte Oberflächenabschnitt 93b ist von einer Oberfläche des Seitenwandabschnitts 198c, der in radialer Richtung nach außen gewandt ist, in radialer Richtung hin zu der Armabschnitt-26c-Seite nach innen geneigt.
  • In Übereinstimmung mit der im Vorhergehenden beschriebenen Struktur, da die genuteten Abschnitte 16 und 17 in radialer Richtung, welche eine Nuttiefenrichtung ist, hin zu der Innenseite schmaler werden, kommen die Klebstoffe 31 und 32, die auf die genuteten Abschnitte 16 bzw. 17 aufgebracht werden, einfach zu den hinteren Seiten der genuteten Abschnitte 16 und 17. Daher werden die Klebstoffe 131 und 132 in den gesamten genuteten Abschnitten 16 bzw. 17 angeordnet und die Dichtigkeit an der Grenze zwischen dem Verbinder 90 und dem Armabschnitt 26b und die Dichtigkeit an der Grenze zwischen dem Verbinder 90 und dem Armabschnitt 26c werden erhöht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein unterer Endabschnitt des genuteten Abschnitts 16 an der Oberfläche des zweiten Flansches 192 angeordnet. Ein unterer Endabschnitt des genuteten Abschnitts 17 ist an der oberen Oberfläche des dritten Flansches 193 angeordnet. D.h., die unteren Endabschnitte der genuteten Abschnitte 16 und 17 sind an der oberen Oberfläche des Flanschabschnitts 92 angeordnet. In Übereinstimmung mit dieser Struktur, auch wenn die Klebstoffe 131 und 132, die auf die genuteten Abschnitte 16 bzw. 17 aufgebracht werden, nach unten gelaufen sind, werden die Klebstoffe 131 und 132 von der oberen Oberfläche des Flanschabschnitts 92 zurückgehalten. Deshalb ist es möglich, die Klebstoffe 131 und 132 daran zu hindern, dass sie aus den entsprechenden genuteten Abschnitten 16 und 17 hervorstehen und dass sie an dem Verbinder 90 kleben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind obere Enden der genuteten Abschnitte 16 und 17 mit dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 verbunden. Wie in 14 gezeigt, werden die Klebstoffe 131 und 132, die auf die genuteten Abschnitte 16 bzw. 17 aufgebracht werden, mit dem Klebstoff 130 verbunden, der bewirkt, dass der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und ein zylindrischer Abschnitt 62 der Abdeckung 60 aneinander kleben. In Übereinstimmung mit dieser Struktur gibt es keine Unterbrechung zwischen den Klebstoff 130 und jedem der Klebstoffe 131 und 132, sodass die Dichtigkeit des Motors 1 erhöht ist.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt, weist der Motor 1 einen genuteten Abschnitt 18 zwischen dem Armabschnitt 26b und der oberen Oberfläche des zweiten Flansches 192 auf, wobei der genutete Abschnitt 18 eine in radialer Richtung des Motors 1 offene Außenseite hat. Der Armabschnitt 26b weist eine geneigte Fläche 28a an einem unteren Endabschnitt einer Seitenoberfläche, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, desselben auf, wobei die geneigte Fläche 28a in radialer Richtung hin zu der Unterseite nach innen geneigt ist. Der genutete Abschnitt 18 ist eine V-Nut, dessen Seitenflächen die geneigte Fläche 28a und die obere Oberfläche des zweiten Flansches 192 sind. Ein Endabschnitt des genuteten Abschnitts 18 auf der Verbinder-Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite ist mit einem unteren Ende des genuteten Abschnitts 16 verbunden.
  • Der Motor 1 weist einen genuteten Abschnitt 19 zwischen dem Armabschnitt 26c und der oberen Oberfläche des dritten Flansches 193 auf, wobei der genutete Abschnitt 19 eine in radialer Richtung des Motors 1 offene Außenseite hat. Der Armabschnitt 26c weist an einem unteren Endabschnitt einer Seitenfläche, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, eine geneigte Oberfläche 28b desselben auf, wobei die geneigte Fläche 28b hin zu der Unterseite in radialer Richtung nach innen geneigt ist. Der genutete Abschnitt 19 ist eine V-Nut, dessen Seitenflächen die geneigte Fläche 28b und die obere Oberfläche des dritten Flansches 193 sind. Ein Endabschnitt des genuteten Abschnitts 19 auf der Verbinder-Äußere-Periphere-Oberfläche-90a-Seite ist mit einem unteren Ende des genuteten Abschnitts 17 verbunden.
  • Bei dem Motor 1, wie gezeigt in 13 und 14, sind in den genuteten Abschnitten 18 bzw. 19 Klebstoffe 133 und 134 angeordnet. D.h., die genuteten Abschnitte 18 und 19 sind mittels wasserfesten Materials abgedichtet. In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist es möglich, die Grenze zwischen dem Flanschabschnitt 92 des Verbinders 90 und dem Armabschnitt 26b und die Grenze zwischen dem Flanschabschnitt 92 des Verbinders 90 und dem Armabschnitt 26c geeignet abzudichten. Da die Klebstoffe in den entsprechenden genuteten Abschnitten 18 und 19 angeordnet sind, ist es unwahrscheinlich, dass die Klebstoffe 133 und 134 nach außen hervortreten und daran gehindert werden, an der äußeren peripheren Oberfläche des Motors 1 zu kleben.
  • Der Klebstoff 133, der in dem genuteten Abschnitt 18 angeordnet ist, ist mit dem Klebstoff 131 verbunden, der in dem genuteten Abschnitt 16 angeordnet ist. Der Klebstoff 134, der in den genuteten Abschnitt 19 angeordnet ist, ist mit dem Klebstoff 134 verbunden, der in dem genuteten Abschnitt 17 angeordnet ist. In Übereinstimmung mit dieser Struktur, da die Klebstoffe 131 und 133 ohne Unterbrechung miteinander verbunden sind und die Klebstoffe 132 und 134 ohne Unterbrechung miteinander verbunden sind, sind die Dichtigkeit der Grenze zwischen dem Verbinder 90 und dem Armabschnitt 26b und die Dichtigkeit der Grenze zwischen dem Verbinder 90 und dem Armabschnitt 26c erhöht. Da die Klebstoffe 131 und 133 zusammenhängend auf die genuteten Abschnitte 16 und 18 aufgebracht werden können und die Klebstoffe 132 und 134 zusammenhängend auf die genuteten Abschnitte 18 und 19 aufgebracht werden können, wird der Schritt des Aufbringens der Klebstoffe 131 bis 134 effizienter ausgeführt.
  • Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 weist auf einen ersten Positionierungsabschnitt 11, einen zweiten Positionierungsabschnitt 12, einen dritten Positionierungsabschnitt 13, einen vierten Positionierungsabschnitt 14 und einen fünften Positionierungsabschnitt 15.
  • Wie von oben gesehen, ist der erste Positionierungsabschnitt 11 auf einer Seite gegenüber dem Verbinder 90 angeordnet, wobei die Mittelachse J dazwischen angeordnet ist. Der erste Positionierungsabschnitt 11 ist in peripherer Richtung an einem Zwischenpunkt des ersten Abschnitts 100a des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 angeordnet. Der erste Positionierungsabschnitt 11 ist auf einem -X-Seite-Endabschnitt des oberen Gehäuses 25 angeordnet. Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 hat eine lineare symmetrische Form mit Bezug zu einer Referenzlinie L, die durch den ersten Positionierungsabschnitt 11 und die Mittelachse J verläuft und die sich in X-Achsen-Richtung erstreckt.
  • Wie gezeigt in 3 und 11, weist der erste Positionierungsabschnitt 11 einen ersten Wandabschnitt 111, einen ersten ausgenommenen Abschnitt 115, zweite Wandabschnitte 121 und 122 und zweite ausgenommene Abschnitte 125 und 126 auf.
  • Der erste Wandabschnitt 111 weist eine Wandfläche 111a auf, die von der ersten Oberfläche 111 in radialer Richtung nach außen hervor steht. Die Wandfläche 111a ist eine Fläche, die der -X-Seite zugewandt ist. Der erste Wandabschnitt 111 weist eine Führungshervorhebung 111b auf, die über der ersten Oberfläche 101 hervorsteht. D.h., der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 weist die Führungshervorhebung 111b auf. Die Wandfläche 111a erstreckt sich hoch bis zu der Oberseite der ersten Oberfläche 101. Wie in 1 gezeigt, ist ein oberes Ende der Führungshervorhebung 111b über einer oberen Oberfläche des Steuerabschnitts 80 angeordnet. Wie in 11 gezeigt, weist der erste Wandabschnitt 111 an dem oberen Ende der Führungshervorhebung 111b einen geneigten Flächenabschnitt 111c auf, wobei der geneigte Flächenabschnitt 111c in radialer Richtung hin zu der Außenseite nach unten geneigt ist.
  • Der erste ausgeschnittene Abschnitt 115 ist auf einer Unterseite des ersten Wandabschnitts 111 angeordnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 115 ist ein ausgenommener Abschnitt, der eine offene Oberseite und in radialer Richtung eine offene Außenseite hat. Der erste ausgenommene Abschnitt 115 kann ein ausgeschnittener Abschnitt sein, der nur eine offene Oberseite hat. Die Breite des ersten ausgenommenen Abschnitts 115 in peripherer Richtung ist größer als die Breite der Wandfläche 111a des ersten Wandabschnitts 111 in peripherer Richtung.
  • Die zweiten Wandabschnitte 121 und 122 sind in peripherer Richtung auf zwei entsprechenden Seiten des ersten ausgenommenen Abschnitts 115 angeordnet. Die zweiten Wandabschnitte 121 und 122 weisen Wandflächen 121a bzw. 122a auf, die von der zweiten Oberfläche 102 nach oben abstehen. Ein Teil der zweiten Oberfläche 102 ist zwischen dem zweiten Wandabschnitt 121 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 115 und zwischen dem zweiten Wandabschnitt 122 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 115 angeordnet. D.h., die ersten Wandabschnitte 121 und 122 sind in peripherer Richtung benachbart zu dem ersten ausgenommenen Abschnitt 115 angeordnet, wobei die zweite Oberfläche 102 dazwischen angeordnet ist.
  • Die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 sind in radialer Richtung von der ersten Oberfläche 101 auf Innenseiten des entsprechenden zweiten Wandabschnitts 121 und 122 in radialer Richtung nach innen ausgenommen. Die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 sind ausgenommene Abschnitte, die in radialer Richtung offene Außenseiten und offene Oberseiten haben. Die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 können ausgenommene Abschnitte sein, die nur in radialer Richtung offene Außenseiten haben. Die Breite des zweiten ausgenommenen Abschnitts 125 in peripherer Richtung ist größer als die Breite der Wandfläche 121a in peripherer Richtung. Die Breite des zweiten ausgenommenen Abschnitts 126 in peripherer Richtung ist größer als die Breite der Wandfläche 122a in peripherer Richtung.
  • Die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 sind in peripherer Richtung auf zwei entsprechenden Seiten des ersten Wandabschnitts 111 angeordnet. Ein Teil der ersten Oberfläche 101 ist zwischen dem zweiten ausgenommenen Abschnitt 125 und dem ersten Wandabschnitt 111 und zwischen dem zweiten ausgenommenen Abschnitt 126 und dem ersten Wandabschnitt 111 angeordnet. D.h., die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 sind in peripherer Richtung benachbart zu dem ersten Wandabschnitt 111 angeordnet, wobei die erste Oberfläche 111 dazwischen angeordnet ist.
  • Wie in 3 gezeigt, sind der zweite Positionierungsabschnitt 12 und der dritte Positionierungsabschnitt 13 an dem zweiten Abschnitt 100b bzw. dem vierten Abschnitt 100d des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 angeordnet. Der zweite Positionierungsabschnitt 12 ist an einem Seitenabschnitt des zweiten Abschnitts 100b angeordnet, der sich in X-Achsen-Richtung erstreckt. Der dritte Positionierungsabschnitt 13 ist an einem Seitenabschnitt des vierten Abschnitts 100d angeordnet, der sich in X-Achsen-Richtung erstreckt. Wie von oben gesehen, sind der zweite Positionierungsabschnitt 12 und der dritte Positionierungsabschnitt 13 mit Bezug zu der Referenzlinie L linear symmetrisch angeordnet.
  • Wie in 3 und 12 gezeigt, weist der zweite Positionierungsabschnitt 12 einen ersten Wandabschnitt 112 und einen ersten ausgenommenen Abschnitt 116 auf. Der erste Wandabschnitt 112 weist eine Wandfläche 112a auf, die von der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach außen absteht. Die Wandfläche 112a ist eine Oberfläche, die der -Y-Seite zugewandt ist.
  • Der erste Wandabschnitt 112 weist eine Hervorhebung 112b auf, die über der ersten Oberfläche 101 hervorsteht. Die Position eines oberen Endes der Hervorhebung 112b ist niedriger als die obere Oberfläche des Steuerabschnitts 80. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das obere Ende der Hervorhebung 112b im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die untere Oberfläche des Steuerabschnitts 80. Die Wandfläche 112a erstreckt sich über die erste Oberfläche 101. Der erste Wandabschnitt 112 weist an einem oberen Ende des ersten Wandabschnitts 112 einen geneigten Flächenabschnitt 112c auf, wobei der geneigte Oberflächenabschnitt 112c in radialer Richtung hin zu der Unterseite nach unten geneigt ist.
  • Der zweite Positionierungsabschnitt 12 weist zwei obere Hervorhebungen 101a auf, die sich von entsprechenden Seitenflächen der Hervorhebungen 112b, die in die periphere Richtung gewandt sind, lateral erstrecken. D.h., die oberen Hervorhebungen 101a sind in peripherer Richtung benachbart zu dem ersten Wandabschnitt 112, der ein Kontaktabschnitt zu der Abdeckung 60 ist.
  • Die oberen Hervorhebungen 101a sind an der Oberseite der ersten Oberfläche 101 angeordnet. Je eine Oberfläche der oberen Hervorhebungen 101a, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, hängt mit der ersten Oberfläche 101 zusammen. D.h., jede obere Hervorhebung 101a ist in radialer Richtung innerhalb des ersten Wandabschnitts 112 angeordnet. Die oberen Hervorhebungen 101a sind in radialer Richtung einer inneren peripheren Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 zugewandt, wobei ein Raum dazwischen angeordnet ist. Mittels Bewirkens, dass der Motor 1 die oberen Hervorhebungen 101a neben dem ersten Wandabschnitt 112 aufweist, können Partikel, die erzeugt werden, wenn die Abdeckung 60 und der erste Wandabschnitt 112 aneinander scheuern, daran gehindert werden, in eine Seite des Steuerabschnitts 80 hineinzukommen.
  • Der erste ausgenommene Abschnitt 116 ist an einer Unterseite des ersten Wandabschnitts 112 angeordnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 116 ist ein ausgenommener Abschnitt, der eine offene Oberseite und eine in radialer Richtung offene Außenseite hat. Der erste ausgenommene Abschnitt 116 kann ein ausgenommener Abschnitt sein, der nur eine offene Oberseite hat. Die Breite des ersten ausgenommenen Abschnitts 116 in peripherer Richtung ist größer als die Breite der Wandfläche 112a des ersten Wandabschnitts 112 in peripherer Richtung.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der dritte Positionierungsabschnitt 13 einen ersten Wandabschnitt 113 und einen ersten ausgenommenen Abschnitt 117 auf. Mit Bezug zu dem ersten Wandabschnitt 112 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 116 des zweiten Positionierungsabschnitts 12 haben der erste Wandabschnitt 113 und der erste ausgenommene Abschnitt 117 achsensymmetrische Formen mit der Referenzlinie L als Symmetrieachse und sind achsensymmetrisch mit der Referenzlinie L als Symmetrieachse. D.h., der dritte Positionierungsabschnitt 13 hat eine Struktur, die mit Bezug zu dem zweiten Positionierungsabschnitt 12 achsensymmetrisch ist. Wie in 3 gezeigt, weist der erste Wandabschnitt 113 auf eine Wandfläche 113a, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, und einen geneigten Oberflächenabschnitt 113c, der sich an einem oberen Ende des ersten Wandabschnitts 113 in radialer Richtung nach unten hin zu der Außenseite erstreckt.
  • Der vierte Positionierungsabschnitt 14 ist in einer Richtung der Ausdehnung des Armabschnitts 26b an einem hauptkörperfernen Endabschnitt angeordnet. Der vierte Positionierungsabschnitt 14 weist einen ersten Wandabschnitt 141, einen ersten ausgenommenen Abschnitt 142, ein zweiten Wandabschnitt 143 und ein zweiten ausgenommenen Abschnitt 144 auf.
  • An einem hauptkörperfernen Endabschnitt des Armabschnitts 26b steht der erste Wandabschnitt 141 auf der +X-Seite von der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach außen ab. Der erste ausgenommene Abschnitt 142 ist an einer Unterseite des ersten Wandabschnitts 141 angeordnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 142 ist von der zweiten Oberfläche 102 nach unten ausgenommen.
  • In peripherer Richtung ist der zweite Wandabschnitt 143 zwischen dem ersten ausgenommenen Abschnitt 142 und dem zweiten ausgenommenen Abschnitt 116 des zweiten Positionierungsabschnitts 12 angeordnet. Der zweite Wandabschnitt 143 steht von der zweiten Oberfläche 102 nach oben ab. Der zweite ausgenommene Abschnitt 144 ist in radialer Richtung an einer Innenseite des zweiten Wandabschnitts 143 angeordnet. Der zweite ausgenommene Abschnitt 144 ist von der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach innen ausgenommen. In der peripheren Richtung ist der zweite ausgenommene Abschnitt 144 zwischen dem ersten Wandabschnitt 141 und dem ersten Wandabschnitt 112 angeordnet.
  • Der fünfte Positionierungsabschnitt 15 ist an einem hauptkörperfernen Endabschnitt in einer Richtung einer Ausdehnung des Armabschnitts 26c angeordnet. Der fünfte Positionierungsabschnitt 15 weist einen ersten Wandabschnitt 151, einen ersten ausgenommenen Abschnitt 152, einen zweiten Wandabschnitt 153 und ein zweiten ausgenommenen Abschnitt 154 auf.
  • An dem hauptkörperfernen Endabschnitt des Armabschnitts 26c steht der erste Wandabschnitt 151 auf der +X-Seite von der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach außen ab. Der erste ausgenommene Abschnitt 152 ist an einer Unterseite des ersten Wandabschnitts 151 angeordnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 152 ist von der zweiten Oberfläche 102 nach unten ausgenommen.
  • In peripherer Richtung ist der zweite Wandabschnitt 153 zwischen dem ersten ausgenommenen Abschnitt 152 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 117 des dritten Positionierungsabschnitts 13 angeordnet. Der zweite Wandabschnitt 153 steht von der zweiten Oberfläche 102 nach oben ab. Der zweite ausgenommene Abschnitt 154 ist in radialer Richtung an einer Innenseite des zweiten Wandabschnitts 153 angeordnet. Der zweite ausgenommene Abschnitt ist von der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach innen ausgenommen. In der peripheren Richtung ist der zweite ausgenommene Abschnitt 154 zwischen dem ersten Wandabschnitt 151 und dem ersten Wandabschnitt 113 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, stehen die ersten Wandabschnitte 141 und 151, die an entsprechenden Armabschnitten 26b und 26c angeordnet sind, mit Bezug zu der ersten Oberfläche 101 an dem Verbinder 90 in radialer Richtung nach außen ab. Die Armabschnitte 26b und 26c sind mit den entsprechenden ersten ausgenommenen Abschnitten 142 und 152 auf den Unterseiten der entsprechenden ersten Wandabschnitte 141 und 151 bereitgestellt, wobei die ersten ausgenommenen Abschnitte 142 und 152 unter der zweiten Oberfläche 102 an den Armabschnitten 26b und 26c ausgenommen sind.
  • In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist es möglich, eine X-Achsen-Richtung-Position des zylindrischen Abschnitts der Abdeckung 60 mittels der ersten Wandabschnitte 141 und 151, die in peripherer Richtung auf zwei entsprechenden Seiten des Verbinders 90 angeordnet sind, zu positionieren. Da zu viel Klebstoff 130 auf den ersten Wandabschnitten 141 und 151 dazu gebracht wird, aus den ersten ausgenommenen Abschnitten 142 und 152 zu entkommen, wird nur eine geeignete Menge an Klebstoff 130 auf den ersten Wandabschnitten 141 und 151 angeordnet und der erste Wandabschnitt 141 und der zylindrische Abschnitt 62 und der erste Wandabschnitt 151 und der zylindrische Abschnitt 62 sind um ein geeignetes Intervall voneinander beabstandet angeordnet. Deshalb kann bei dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem Verbinder 90 das Intervall zwischen der ersten Oberfläche 101 und dem zylindrischen Abschnitt 62 gleichförmig gemacht sein. Deshalb ist es möglich, den Verbinder 90 und die Abdeckung 60 in einem geeignet abgedichteten Zustand aneinander zu kleben. Zusätzlich ist es möglich, den Klebstoff 130 daran zu hindern, an einer äußeren peripheren Oberfläche des Motors 1 auszutreten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 gezeigt, weist der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100, der an dem Armabschnitt 26b angeordnet ist, auf den zweiten Wandabschnitt 143, der über der zweiten Oberfläche 102 an dem Armabschnitts 26b hervorsteht, und den zweiten ausgenommenen Abschnitt 144, der in radialer Richtung auf der Innenseite des zweiten Wandabschnitts 143 angeordnet ist und der in radialer Richtung mit Bezug zu der ersten Oberfläche 101 an dem Armabschnitt 26b nach innen ausgenommen ist.
  • Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100, der an dem Armabschnitt 46c angeordnet ist, weist auf den zweiten Wandabschnitt 153, der über der zweiten Oberfläche 102 an dem Armabschnitt 26c hervorsteht, und den zweiten ausgenommenen Abschnitt 154, der in radialer Richtung auf der Innenseite des zweiten Wandabschnitts 153 angeordnet ist und der mit Bezug zu der ersten Oberfläche 101 an dem Armabschnitt 26c in radialer Richtung nach innen ausgenommen ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Struktur sind in axialer Richtung in der Nähe des Verbinders 90 die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 angeordnet. Deshalb kann bei dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem Verbinder 90 das Intervall zwischen der zweiten Oberfläche 102 und einem Flanschabschnitt 63 gleichförmig gemacht werden. Daher ist es möglich, zu bewirken, dass der Verbinder 90 und die Abdeckung 60 in einem geeignet abgedichteten Zustand aneinander kleben. Zusätzlich ist es möglich, zu verhindern, dass der Klebstoff 130 an einer äußeren peripheren Oberfläche des Motors 1 austritt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 9 gezeigt, weist der Armabschnitt 26b auf einen Oberarmabschnitt 75, der sich in radialer Richtung erstreckt, indem er sich entlang einer Seitenfläche des Verbinders 90 erstreckt, und einen Unterarmabschnitt 76, der sich in radialer Richtung von einem hauptkörperfernen Ende des Oberarmabschnitts 75 um die Außenseite des Verbinders 90 erstreckt. Der erste Wandabschnitt 141 und der erste ausgenommene Abschnitt 142 an dem Armabschnitt 26b sind an dem Unterarmabschnitt 76 angeordnet.
  • Der Armabschnitt 26c weist auf einen Oberarmabschnitt 77, der sich in radialer Richtung erstreckt, indem er sich entlang einer Seitenfläche des Verbinders 90 erstreckt, und einen Unterarmabschnitt 78, der sich in radialer Richtung von einem hauptkörperfernen Ende des Oberarmabschnitts um die Außenseite des Verbinders 90 erstreckt. Der erste Wandabschnitt 151 und der erste ausgenommene Abschnitt 152 an dem Armabschnitt 26c sind an dem Unterarmabschnitt 78 angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit der im Vorhergehenden beschriebenen Struktur, mittels Bewirkens, dass der Motor 1 die Armabschnitte 26b und 26c aufweist, die gebogen sind, können die Oberflächen des Verbinders 90 an der in radialer Richtung Außenseite mittels der Unterarmabschnitt 76 und 78 in radialer Richtung unten gehalten werden. Mittels Bewirkens, dass die ersten Wandabschnitte 141 und 151 an den Unterarmabschnitten 76 bzw. 78 angeordnet sind, die in radialer Richtung an der Außenseite des Verbinders 90 angeordnet sind, kann ein Abschnitt zwischen der ersten Oberfläche 101 des Verbinders 90 und der inneren peripheren Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 einfach präzise angeordnet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der zweite Wandabschnitt 143 und der zweite ausgenommene Abschnitt 144 an dem Armabschnitt 26b an dem Unterarmabschnitt 76 angeordnet. Der zweite Wandabschnitt 153 und der zweite ausgenommene Abschnitt 154 an dem Armabschnitt 26c sind an dem Unterarmabschnitt 78 angeordnet. Mittels Anordnens der zweiten Wandabschnitte 143 und 153 an den entsprechenden Unterarmabschnitten 76 und 78, die an dem Verbinder 90 nahe dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 angeordnet sind, kann ein Abschnitt zwischen der zweiten Oberfläche 102 und dem Verbinder 90 und dem Flanschabschnitt 63 einfach präzise angeordnet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100, der an dem oberen Gehäuse 25 angeordnet ist, welches eine Wärmesenke ist, auf die ersten Wandabschnitte 111 bis 113, die von der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach außen abstehen und die die innere periphere Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 berühren, die ersten ausgenommenen Abschnitte 115 bis 117, die von der zweiten Oberfläche 102 unter den ersten Wandabschnitten 111 bis 113 nach unten ausgenommen sind, die zweiten Wandabschnitte 121 und 122, die von der zweiten Oberfläche 102 nach oben abstehen und die eine untere Oberfläche 63a berühren, die eine Endfläche ist, die einer Unterseite des zylindrischen Abschnitts 62 zugewandt ist, und die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126, die von der ersten Oberfläche 101 auf den in radialer Richtung Innenseiten der entsprechenden zweiten Wandabschnitte 121 und 122 in radialer Richtung nach innen ausgenommen sind. In Übereinstimmung mit dieser Struktur, auch an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem oberen Gehäuse 25, ist es möglich, die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 in radialer Richtung und axialer Richtung zu positionieren. Deshalb können das Intervall zwischen der ersten Oberfläche 101 und der inneren peripheren Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 und das Intervall zwischen der zweiten Oberfläche 102 und der unteren Oberfläche 63a des Flanschabschnitts 63 in peripherer Richtung gleich gemacht werden.
  • Die Abdeckung 60 bedeckt das obere Gehäuse 25 von oben. Die Abdeckung 60 nimmt den Steuerabschnitt 80 an einer Position zwischen der Abdeckung 60 und dem oberen Gehäuse 25 auf. Die Abdeckung 60 weist auf einen oberen Plattenabschnitt 61, der so angeordnet ist, dass er dem Steuerabschnitt 80 in der Oben-Unten-Richtung zugewandt ist, und den zylindrischen Abschnitt 62, der sich von einem äußeren peripheren Ende des oberen Plattenabschnitts 61 nach unten erstreckt. Der zylindrische Abschnitt 62 der Abdeckung 60 umgibt den Steuerabschnitt 80 in radialer Richtung von außen. Der zylindrische Abschnitt 62 weist den Flanschabschnitt 63 auf, der sich von dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 62 in radialer Richtung nach außen erstreckt.
  • Wenn die Abdeckung 60 an einer vorgegebenen Position mittels der ersten bis fünften Positionierungsabschnitte 11 bis 15 angeordnet ist, wie in 13 gezeigt, wird die Abdeckung 60 mit dem Klebstoff 130 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 befestigt.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen der Abdeckung 60 und dem oberen Gehäuse 25 wird nachfolgend im Detail beschrieben, während ein Montageprozess der Abdeckung 60 beschrieben wird. Der Montageprozess der Abdeckung 60, der nachfolgend beschrieben wird, ist ein Beispiel, sodass andere Montageverfahren verwendet werden können. Beispielsweise kann die Anwendungsposition des Klebstoffs 130 verändert werden.
  • Bei dem Montageverfahren der Abdeckung 60 wird als erstes der Klebstoff 130 auf die erste Oberfläche 101 des gestuften Abschnitts 10 und auf die ersten Wandabschnitte 111, 112, 113, 141 und 151 aufgebracht. D.h., der Klebstoff 130 wird in der Form eines Rings aufgebracht, der sich in peripherer Richtung erstreckt, und zwar auf eine Oberfläche des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in radialer Richtung nach außen gewandt ist.
  • Bei dem Schritt des Aufbringens des Klebstoffs 130 können die Klebstoffe 131 bis 134, die in den 13 und 14 gezeigt sind, auf die genuteten Abschnitte 16 bis 19 aufgebracht werden, und nach dem Abschließen des Montageprozesses der Abdeckung 60 können die Klebstoffe 131 bis 134 aufgebracht werden.
  • An den ersten Wandabschnitten 111 bis 113 wird der Klebstoff 130 nur auf die unteren Abschnitte der Wandflächen 111a bis 113a aufgebracht, wobei die unteren Abschnitte in axialer Richtung ein Positionsbereich sind, der der gleiche ist wie der der ersten Oberfläche 101. Deshalb wird der Klebstoff 130 nicht auf eine Oberfläche der Führungshervorhebung 111b des ersten Wandabschnitts 111, der in radialer Richtung nach außen gewandt ist, und eine Oberfläche der Hervorhebung 112b des ersten Wandabschnitts 112, der in radialer Richtung nach außen gewandt ist, aufgebracht. Auf ähnliche Weise wird der Klebstoff 130 nur auf einen unteren Abschnitt des ersten Wandabschnitts 113 aufgebracht.
  • Ein Arbeiter, der einen Montageprozess durchführt, ordnet die Abdeckung 60 über dem oberen Gehäuse 25 an, wobei ein Öffnungsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 62 nach unten gewandt ist. An einem in peripherer Richtung äußeren Endabschnitt der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 25, wie in 1 gezeigt, steht die Führungshervorhebung 111b des ersten Positionierungsabschnitts 11 am nahsten zu der Oberseite ab. Der Arbeiter richtet die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 in X-Achsen-Richtung aus mittels in Kontakt Bringens der inneren peripheren Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 der Abdeckung 60 mit der Wandfläche 111a an der Führungshervorhebung 111b.
  • Zu diesem Zeitpunkt, da der erste Wandabschnitt 111 an dem oberen Endabschnitt der Führungshervorhebung 111b den geneigten Flächenabschnitt 111c aufweist, wenn der Arbeiter versucht, den zylindrischen Abschnitt 62 der Abdeckung 60 auf dem oberen Gehäuse 25 anzuordnen, gleitet ein unterer Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 62 auf dem geneigten Flächenabschnitt 111c und der zylindrische Abschnitt 62 wird zu der Wandfläche 111a geführt.
  • Der Arbeiter bewegt die Abdeckung 60 in horizontaler Richtung, wobei die Abdeckung 60 in Kontakt mit der Führungshervorhebung 111b ist, und bringt den zylindrischen Abschnitt 62 der Abdeckung 60 in Kontakt mit dem ersten Wandabschnitt 112 des zweiten Positionierungsabschnitts 12 und dem ersten Wandabschnitt 113 des ersten Positionierungsabschnitts 13.
  • Da der Klebstoff 130 nicht auf der in radialer Richtung Außenseite auf eine Oberfläche der Führungshervorhebung 111b aufgebracht wird, auch wenn der Arbeiter die Abdeckung 60 zur Positionsanpassung bewegt, klebt der Klebstoff 130 nicht an Abschnitten, die den Klebstoff 130 nicht benötigen, und wird von Abschnitten nicht entfernt, an welchen der Klebstoff 130 kleben soll.
  • Der Arbeiter drückt die Abdeckung 60 nach unten, wobei die Abdeckung 60 an drei Positionen ausgerichtet wird, d.h. der Position des ersten Positionierungsabschnitts 11, der Position des zweiten Positionierungsabschnitts 12 und der Position des dritten Positionierungsabschnitts 13. Da der erste Wandabschnitt 112 an einem oberen Endabschnitt desselben den geneigten Flächenabschnitt 112c aufweist und der erste Wandabschnitt 113 an einem oberen Endabschnitt desselben den geneigten Flächenabschnitt 113c aufweist, werden die unteren Endabschnitte des zylindrischen Abschnitts 62, die die ersten Wandabschnitte 112 und 113 berühren, mittels der entsprechenden geneigten Flächenabschnitte 112c und 113c zu den entsprechenden Wandflächen 112a und 113a geführt.
  • In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Wandabschnitt 112 und der erste Wandabschnitt 113 entgegengesetzten Seiten zugewandt, wobei der Steuerabschnitt 80 dazwischen angeordnet ist. Das Intervall zwischen der Wandfläche 112a und der Wandfläche 113a in Y-Achsen-Richtung ist größer als das Intervall zwischen inneren peripheren Oberflächen der Abschnitte der Abdeckung 60, die die entsprechenden ersten Wandabschnitte 112 und 113 berühren.
  • Aufgrund der im Vorhergehenden beschriebenen Struktur wird die Abdeckung 60 mittels einer Presspassung an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem ersten Wandabschnitt 112 und dem ersten Wandabschnitt 113 befestigt. D.h., die Abdeckung 60 wird an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 befestigt, wobei die ersten Wandabschnitte 112 und 113 in die radiale Richtung gedrückt werden. In Übereinstimmung mit dieser Struktur ist es möglich, die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 zu befestigen, ohne eine Schraube zu verwenden oder eine Einschnapp-Passung (beispielsweise eine Rastverbindung) durchzuführen. Da Abschnitte, die von der Abdeckung 60 in radialer Richtung nach außen abstehen, wie etwa Flansche und Ösen, nicht benötigt werden, ist es möglich, zu verhindern, dass die Größe des Motors 1 zunimmt.
  • Da die ersten Wandabschnitte 112 und 113, die Kontaktabschnitte werden, die die Abdeckung 60 berühren, über der ersten Oberfläche 101 hervorstehen, die ein Klebstoffverbindungsabschnitt wird, wird der Klebstoff 130 nicht auf obere Abschnitte der ersten Wandabschnitte 112 und 113 aufgebracht. Deshalb, wenn die Abdeckung 60 mittels der Presspassung an den oberen Abschnitten der ersten Wandabschnitte 112 und 113 befestigt wurde, klebt der Klebstoff 130 nicht an der Abdeckung 60. Da der Arbeiter die Abdeckung 60 in einem Zustand anordnen kann, in dem der Klebstoff 130 nicht in Kontakt mit der Abdeckung 60 ist, wird die Montagearbeit einfach durchführbar.
  • Der Arbeiter hält die Abdeckung 60 in horizontaler Position, wobei die Abdeckung 60 mittels Presspassung an den oberen Abschnitten der ersten Wandabschnitte 112 und 113 befestigt ist, und drückt die Abdeckung 60 weiter nach unten. Die Abdeckung 60 bewegt sich, während der Klebstoff 130, der in Kontakt mit der unteren Oberfläche 63a des Flanschabschnitts 63 gekommen ist, nach unten gedrückt wird, und stoppt an einer Position, an der die obere Oberfläche 63a des Flanschabschnitts 63 auf obere Oberflächen der zweiten Wandabschnitte 121 bis 124, 143 und 153 stößt.
  • Da an der Oberfläche des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, die ersten Wandabschnitte 111 bis 113, 141 und 151 mit Bezug zu der ersten Oberfläche 101 in radialer Richtung nach außen abstehen, berührt die innere periphere Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 nur die ersten Wandabschnitte 111 bis 113, 141 und 151. D.h., die innere periphere Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 und die erste Oberfläche 101 sind einander zugewandt, wobei ein Zwischenraum zwischen ihnen ist.
  • Deshalb, wenn sich die Abdeckung 60 nach unten bewegt, wird nur ein Teil des Klebstoffs 130 auf der ersten Oberfläche 101 von der unteren Oberfläche 63a des Flanschabschnitts 63 nach unten gedrückt und klebt an der zweiten Oberfläche 102. Deshalb, wie in 13 gezeigt, werden die untere Oberfläche des Flanschabschnitts 63, die eine Endfläche ist, die der Unterseite des zylindrischen Abschnitts 62 zugewandt ist, und die zweite Oberfläche 102 mit dem Klebstoff 130 aneinander festgeklebt. Andererseits werden die innere periphere Oberfläche 62a des zylindrischen Abschnitts 62 und die erste Oberfläche 101 mit dem Klebstoff 130, der auf der ersten Oberfläche 101 verbleibt, aneinander festgeklebt.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, bei dem Motor 1, werden die erste Oberfläche 101 und die zweite Oberfläche 102 des abgestuften Abschnitts 10 und eine zugewandte Oberfläche der Abdeckung 60, die der ersten Oberfläche 101 und der zweiten Oberfläche 102 zugewandt ist, mit dem Klebstoff 130 fest aneinander festgeklebt. In Übereinstimmung mit dieser Struktur, da die zwei Oberflächen des abgestuften Abschnitts 10 festgeklebt sind, ist es möglich, die Länge eines Pfads des Eintritts von beispielsweise Flüssigkeit zu vergrößern und an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 eine gute Dichtigkeit zu erzielen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, da die Abdeckung 60 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 befestigt ist, der den Verbinder 90 und das obere Gehäuse 25 umgibt, und der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 von dem Klebstoff 130 abgedichtet ist, auch wenn ein Teil des Verbinders 90 an einer Position zwischen den Armabschnitten 26b und 26c freigelegt ist, können die Endabschnitte der Abdeckung 60 wasserdicht gemacht werden. D.h., in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Größe des Motors zu reduzieren, ohne die Eigenschaft der Wasserdichtigkeit zu beeinträchtigen. Zusätzlich, da der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 unter Verwendung des Klebstoffs 130 abgedichtet wird, auch wenn der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 eine komplizierte unebene Form hat, ist es möglich, einen Abschnitt zwischen dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und dem zylindrischen Abschnitt 62 einfach abzudichten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, mittels Bewirkens, dass die Abdeckung 60 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem Verbinder 90 klebt, ist es möglich, einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Steuerabschnitt 80 und dem Verbinder 90 zu schützen. Wenn der Verbinder auf einer Montagevorrichtung-Seite in die ausgenommenen Abschnitte 91a an der Unterseite des Verbinders 90 eingeführt wird, wirkt eine nach oben gerichtete Kraft auf den Verbinder 90. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die nach oben gerichtete Kraft über den Verbinderhauptkörper 91 auf die Abdeckung 60 ausgeübt. Deshalb ist es möglich, die Kraft zu reduzieren, die auf einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbindungsanschluss in dem Verbinderhauptkörper 91 und dem Steuerabschnitt 80 ausgeübt wird. Folglich ist es möglich, den Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbinder 90 und dem Steuerabschnitt 80 zu schützen.
  • Wenn eine ausreichende Dichtigkeit erzielt werden kann, kann der Klebstoff 130 an einer Position zwischen der ersten Oberfläche 101 und dem zylindrischen Abschnitt 62 oder an einer Position zwischen der zweiten Oberfläche 102 und dem zylindrischen Abschnitt 62 kleben, um den Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 abzudichten.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt zwischen dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und der Abdeckung 60 mittels des Klebstoffs 130 abgedichtet wird, kann als Klebstoff ein anderes wasserdichtes Material verwendet werden. Beispielsweise kann der Abschnitt zwischen dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und der Abdeckung 60 unter Verwendung eines O-Rings oder einer Flanschabdichtung abgedichtet werden.
  • Bei dem Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform wird die Abdeckung 60 in X-Achsen-Richtung mit Bezug zu dem oberen Gehäuse 25 mittels des ersten Wandabschnitts 111 des ersten Positionierungsabschnitts 11, des ersten Wandabschnitts 141 des vierten Positionierungsabschnitts 14 und des ersten Wandabschnitts 151 des fünften Positionierungsabschnitts 15 angeordnet. Der erste Wandabschnitt 111 des ersten Positionierungsabschnitts 11 und der erste Wandabschnitt 141 des vierten Positionierungsabschnitts 14 und der erste Wandabschnitt 111 des ersten Positionierungsabschnitts 11 und der erste Wandabschnitt 151 des fünften Positionierungsabschnitts 15 sind in X-Achsen-Richtung entgegengesetzten Seiten zugewandt. Deshalb ist es möglich, die Abdeckung 60 in X-Achsen-Richtung mit größerer Präzision anzuordnen.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die ersten bis fünften Positionierungsabschnitte 11 bis 15 alle an dem oberen Gehäuse 25 angeordnet sind, kann der Positionierungsmechanismus für die Abdeckung 60 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem Verbinder 90 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann eine Struktur ähnlich der Struktur, die den ersten Wandabschnitt 141, den ersten ausgenommenen Abschnitt 142, den zweiten Wandabschnitt 143 und den zweiten ausgenommenen Abschnitt 144 des vierten Positionierungsabschnitts 14 aufweist, eine Struktur sein, die an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem Verbinder 90 angeordnet ist. Mittels Bewirkens, dass der Verbinder 90 den Positionierungsmechanismus aufweist, kann die Dicke des Klebstoffs 130 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem Verbinder 90 gleichförmig gemacht werden und die Klebstoffstärke und Dichtigkeit mit Bezug zu der Abdeckung 60 können erhöht werden.
  • In the motor 1 of the present embodiment, the connector holding section 26 has a connector inserting portion 26A into which the connector 90 is inserted in the axial direction, as shown in 4 and 6. In the motor 1, the connector inserting portion 26A is a through hole that passes through the heat sink portion 25a in the axial direction. The connector inserting portion 26A is surrounded by a surface of the proximal end portion 26a that faces outward in the radial direction and a surface where the two arm portions 26b and 26c face each other.
    Bei dem Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform hat der Verbinderhalteabschnitt 26 einen Verbindereinführabschnitt 26A, in den der Verbinder 90 in axialer Richtung eingeführt ist, wie in 4 und 6 gezeigt. Bei dem Motor 1 ist der Verbindereinführabschnitt 26A ein durchgehendes Loch, das durch den Wärmesenkenabschnitt 25a in axialer Richtung verläuft. Der Verbindereinführabschnitts 26A ist von einer Oberfläche des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a umgeben, der in radialer Richtung nach außen gewandt ist, und einer Oberfläche, bei der die zwei Armabschnitte 26b und 26c einander zugewandt sind.
  • Der Verbindereinführabschnitt 26A hat eine in radialer Richtung innere periphere Seitenwandfläche 200, die einer Oberfläche des Verbinders 90 zugewandt ist, die in radialer Richtung nach innen gewandt ist. Die innere periphere Seitenwandfläche 200 ist die Oberfläche des hauptkörpernahen Endabschnitts 26a, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist. Die innere periphere Seitenwandfläche 200 hat einen erhöhten Abschnitt 201, der von einer geraden Linie, die beide Enden der inneren peripheren Seitenwandfläche 200 in Umfangsrichtung verbindet, in radialer Richtung nach außen absteht. Die innere periphere Seitenwandfläche 200 hat einen ersten flachen Abschnitt 202, den erhöhten Abschnitt 201 und einen zweiten flachen Abschnitt 203, in der Reihenfolge von der Seite des Armabschnitts 26b in der Richtung, in der die Armabschnitte 26b und 26c angeordnet sind (Y-Achsen-Richtung). Eine Richtung, in der der erste flache Abschnitt 202, der erhöhte Abschnitt 201 und der zweite flache Abschnitt 203 angeordnet sind, ist eine Richtung im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung um die Mittelachse J.
  • Der erhöhte Abschnitt 201 ist an einer Mitte der inneren peripheren Seitenwandfläche 200 in der Richtung angeordnet, in der die Armabschnitte 26b und 26c angeordnet sind (Y-Achsen-Richtung). Der erste flache Abschnitt 202 und der zweite flache Abschnitt 203 sind flache Oberflächen, die sich entlang einer Ebene (YZ-Ebene) erstrecken, die orthogonal zu der Absteh-Richtung (X-Achsen-Richtung) des Verbinderhalteabschnitts 26 ist. Der erhöhte Abschnitt 201 steht von dem ersten flachen Abschnitt 202 und dem zweiten flachen Abschnitt 203 in radialer Richtung nach außen (+X-Seite) ab. D.h., der erhöhte Abschnitt 201 steht von einer geraden Linie, die beide Enden der inneren peripheren Seitenwandfläche 200 in Umfangsrichtung verbindet, in radialer Richtung nach außen ab.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Konfiguration ermöglicht das Vorhandensein des erhöhten Abschnitts 201, dass der Verbinder 90 und das untere Gehäuse 24 in radialer Richtung näher aneinander angeordnet sind. Nachfolgend wird dies in größerem Detail mit Bezug zu 15 beschrieben. 15 zeigt das obere Gehäuse 25 der vorliegenden Ausführungsform und ein oberes Gehäuse REF, das eine Referenzkonfiguration zum Vergleichen ist. Das obere Gehäuse REF hat einen Verbindereinführabschnitt H, der in axialer Richtung durch eine Wärmesenke verläuft. Der Verbindereinführabschnitt H des oberen Gehäuses REF hat eine im Wesentlichen rechtwinklige Form, wenn aus axialer Richtung gesehen, und hat keinen erhöhten Abschnitt darin. Es ist anzumerken, dass 15 eine schematische Ansicht ist, die aus Gründen der Beschreibung bereitgestellt ist.
  • Wie in 15 gezeigt, kann bei dem oberen Gehäuse 25 der vorliegenden Ausführungsplattform ein Teil des unteren Gehäuses 24 an einer Position angeordnet werden, die den erhöhten Abschnitt 201 überlappt, wenn aus axialer Richtung betrachtet. Alternativ, auch wenn das untere Gehäuse 24 und der erhöhte Abschnitt 201 einander nicht überlappen, kann ein Teil des Verbinders 90 nahe dem ersten flachen Abschnitt 202 und dem zweiten flachen Abschnitt 203 auf der Seite des erhöhten Abschnitts 201 angeordnet sein.
  • Andererseits ist es bei dem oberen Gehäuse REF nötig, den Verbindereinführabschnitt H an einer Position anzuordnen, die in radialer Richtung von dem unteren Gehäuse 24 beabstandet ist, sodass der Verbinder und das untere Gehäuse 24 einander nicht beeinträchtigen. Deshalb ist es möglich, einen Abstand zwischen dem unteren Gehäuse 24 und dem Verbinder 90 in Übereinstimmung mit dem oberen Gehäuse 25 in radialer Richtung verglichen mit dem oberen Gehäuse REF zu reduzieren. Im Ergebnis ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform möglich, zu vermeiden, dass die Größe des Motors 1 in radialer Richtung zunimmt.
  • 16 ist eine Ansicht, die eine Modifikation des Verbinderhalteabschnitts veranschaulicht. Ein Verbinderhalteabschnitt 226, der in 16 gezeigt ist, hat eine im Wesentlichen rechtwinklige Rahmenform, wenn aus axialer Richtung gesehen. D.h., das obere Gehäuse 25, das in 16 gezeigt ist, hat eine Konfiguration, bei der hauptkörperferne Enden der Armabschnitte 26b und 26c mittels eines Verbindungsabschnitts 26B miteinander verbunden sind. Der Verbinderhalteabschnitt 226 hat den Verbindereinführabschnitt 26A, der mit einem durchgehenden Loch ausgebildet ist, das durch das obere Gehäuse 25 in axialer Richtung verläuft. Unter inneren peripheren Oberflächen des Verbindereinführabschnitts 26A ist der erhöhte Abschnitt 201, der in radialer Richtung nach außen absteht, auf der inneren peripheren Seitenwandfläche 200 angeordnet, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist.
  • Da der Verbindereinführabschnitt 26A den erhöhten Abschnitt 201 hat, auch in der Konfiguration der Modifikation, die in 16 gezeigt ist, kann wie bei der vorstehenden Ausführungsform der Effekt des Verhinderns des Vergrößerns der Größe des Motors erhalten werden.
  • Wie in 4, 6 und 7 gezeigt, weist bei dem Motor 1 der Verbinder 90 auf den Verbinderhauptkörper 91, der sich in axialer Richtung erstreckt, und den Flanschabschnitt 92, der sich von der äußeren peripheren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 91 in radialer Richtung erstreckt. Der Flanschabschnitt 92 ist der unteren Oberfläche des oberen Gehäuses 25, das auf der äußeren Peripherie des Verbindereinführabschnitts 26A mittels des Klebstoffs 135 angeordnet ist, zugewandt. Wie in 6 gezeigt, ist der Flanschabschnitt 92 der vorliegenden Ausführungsform einem Bereich der unteren Oberfläche des oberen Gehäuses 25, das zwischen dem Verbindereinführabschnitt 26A und dem unteren Gehäuse 24 mittels des Klebstoffs 135 angeordnet ist, zugewandt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die untere Oberfläche des erhöhten Abschnitts 201 zwischen dem Verbindereinführabschnitt 26A und dem unteren Gehäuse 24 angeordnet, wie in 6 gezeigt. Im Ergebnis kann ein Raum zwischen dem Verbindereinführabschnitt 26A und dem unteren Gehäuse 24 sichergestellt werden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist es einfacher, den zusammenhängenden Klebstoff 135 auf die untere Oberfläche des oberen Gehäuses 25 aufzubringen. Die Eigenschaft der Wasserdichtigkeit um den Verbinder 90 kann einfach sichergestellt werden.
  • Obwohl der Flanschabschnitt 92 in der vorstehenden Ausführungsform der unteren Oberfläche des oberen Gehäuses 25 mittels des Klebstoffs 135 zugewandt ist, kann der Flanschabschnitt 92 der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 25 zugewandt sein. In diesem Fall sind die obere Oberfläche des oberen Gehäuses 25, die um den Verbindereinführabschnitt 26A angeordnet ist, und die untere Oberfläche des Flanschabschnitts 92 über einen Klebstoff einander zugewandt. D.h., der Flanschabschnitt 92 kann so konfiguriert sein, dass er der Oberfläche des oberen Gehäuses 25 zugewandt ist, die in die axiale Richtung gewandt ist, über den Klebstoff. Da das obere Gehäuse 25 auch in diesem Fall den erhöhten Abschnitt 201 hat, ist es einfacher, auf der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 25 den Klebstoffaufbringbereich sicherzustellen.
  • Der erhöhte Abschnitt 201 der vorliegenden Ausführungsform hat eine Bogenform, wenn aus axialer Richtung gesehen. Die Oberfläche des erhöhten Abschnitts 201, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, ist eine zylindrische Oberfläche, die auf der Mittelachse J zentriert ist. Die Oberfläche des erhöhten Abschnitts 201, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, hat eine gekrümmte Flächenform, die der äußeren peripheren Oberfläche des unteren Gehäuses 24 folgt. In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration ist es einfacher, einen Raum auf der Innenseite des erhöhten Abschnitts 201 in radialer Richtung sicherzustellen. Als Ergebnis wird es beispielsweise einfacher, eine Spule, einen Busbarhalter und Ähnliches auf der Innenseite des Verbinders 90 in radialer Richtung anzuordnen. Es ist möglich, zu vermeiden, dass eine Größe des Motors 1 in radialer Richtung vergrößert wird.
  • Die Form des erhöhten Abschnitts 201 kann eine andere Form als die Bogenform sein. Wie beispielsweise in 17A und 17B gezeigt, können erhöhte Abschnitte 201A und 201B verwendet werden, die lineare Abschnitte haben, wenn aus axialer Richtung gesehen.
  • Der erhöhte Abschnitt 201A, der in 17A gezeigt ist, hat eine Trapezform, deren Breite in radialer Richtung nach außen abnimmt, wenn aus axialer Richtung gesehen. Da eine Oberfläche des erhöhten Abschnitts 201A, die in radialer Richtung nach außen gewandt ist, eine flache Oberfläche ist, kommt die innere Form des Verbindereinführabschnitts 26A einer Form nahe, die ein rechtwinkliges Parallelepiped ist. Im Ergebnis wird ein isolierter Abstand, der für den erhöhten Abstand 201A sichergestellt werden muss, ein fester Abstand von der flachen Oberfläche des erhöhten Abschnitts 201A. Deshalb, beispielsweise wenn der Verbinder 90 eine große Anzahl von Pins 96 aufweist, kann die Mehrzahl von Pins 96 an Positionen ausgerichtet werden, die von dem erhöhten Abstand 201A um einen vorgegebenen Abstand getrennt sind. Die Ausrichtung der Mehrzahl von Pins 96 erleichtert eine Reduzierung der Größe eines Verbindungsabschnitts zwischen der Mehrzahl von Pins 96 und dem Steuerabschnitt 80.
  • Der erhöhte Abschnitt 201B, der in 17B gezeigt ist, hat eine dreieckige Form, deren Breite in radialer Richtung nach außen kleiner wird, wenn aus axialer Richtung gesehen. Auch mit dem erhöhten Abschnitt 201B kann der Effekt des Vermeidens des Vergrößerns der Größe des Motors 1 in radialer Richtung erhalten werden, ähnlich zu dem, wenn aus axialer Richtung gesehen, bogenförmigen erhöhten Abschnitt 201. Die erhöhten Abschnitte 201, 201A und 201B können in Übereinstimmung mit der Form des unteren Gehäuses 24 nahe dem Verbindereinführabschnitt 26A gewählt werden. Wenn beispielsweise das untere Gehäuse 24 einen Abschnitt hat, der von der äußeren peripheren Zylinderoberfläche in radialer Richtung nach außen absteht, ist es bevorzugt, den erhöhten Abschnitt 201A oder den erhöhten Abschnitt 201B in Übereinstimmung mit der Form des hervorstehenden Abschnitts zu wählen.
  • Bei dem Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform hat der Verbinder 90 an einem Endabschnitt auf der in radialer Richtung Innenseite des Flanschabschnitts 92 einen ausgenommenen Abschnitt 97, der in radialer Richtung nach außen ausgenommen ist, wie in 7 gezeigt. Wie in 18 gezeigt, ist der ausgenommene Abschnitt 97 in einem Zustand, in dem der Verbinder 90 auf dem oberen Gehäuse 25 montiert ist, dem Flanschabschnitt 24b des unteren Gehäuses 24 in radialer Richtung zugewandt. D.h., der Verbinder 90 hat den ausgenommenen Abschnitt 97 an einer Seite, die in radialer Richtung dem Gehäuse 20 zugewandt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Flanschabschnitt 24b ein plattenförmiger Abschnitt, der sich von dem oberen Ende des unteren Gehäuses 24 in radialer Richtung erstreckt. Eine Rand des Flanschabschnitts 24b, der dem Verbindereinführabschnitt 26Ar zugewandt ist, hat einen bogenförmigen hervorstehenden Abschnitt 24c, der, wenn aus axialer Richtung betrachtet, an einem zentralen Abschnitt angeordnet ist, und gerade Abschnitte 24d und 24e, die auf beiden Seiten des bogenförmigen hervorstehenden Abschnitts 24c angeordnet sind und die sich entlang des ersten flachen Abschnitts 202 und des zweiten flachen Abschnitts 203 des Verbindereinführabschnitts 26A erstrecken.
  • Wie in 18 gezeigt, ist der ausgenommene Abschnitt 97 des Flanschabschnitts 92 des Verbinders 90 dem bogenförmigen hervorstehenden Abschnitt 24c des Flanschabschnitts 24b des unteren Gehäuses 24 zugewandt. Der ausgenommene Abschnitt 97 hat eine Bogenform, wenn aus axialer Richtung gesehen, und der bogenförmige hervorstehende Abschnitt 24c und der ausgenommene Abschnitt 97 sind so angeordnet, dass sie mit einer Lücke, die eine konstante Breite hat, einander zugewandt sind. D.h., die äußere periphere Oberfläche des unteren Gehäuses 24 ist bei der vorliegenden Ausführungsform in den ausgenommenen Abschnitt 97 des Verbinders 90 eingepasst. In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration, da der Verbindereinführabschnitt 26A und das untere Gehäuse 24 nahe aneinander angeordnet werden können, kann eine Größe des Motors 1 in radialer Richtung reduziert werden. Wenn der bogenförmige hervorstehende Abschnitt 24c und der ausgenommene Abschnitt 97 im Wesentlichen in der gleichen Form ausgebildet sind, können das untere Gehäuse 24 und der Verbinder 90 am nahsten zueinander gebracht werden und der Effekt des Platzsparens ist maximiert.
  • Obwohl der ausgenommene Abschnitt 97 bei der vorliegenden Ausführungsform an den Flanschabschnitt 24b des unteren Gehäuses 24 angepasst ist, kann die Konfiguration verändert werden. Beispielsweise kann der ausgenommene Abschnitt 97 an die äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 21 des unteren Gehäuses 24 angepasst sein.
  • Zusätzlich kann ein Verbinder 90A, der in 19 gezeigt ist, verwendet werden. Der Verbinder 90A hat einen Verbinderhauptkörper 91A und einen Flanschabschnitt 92A, der sich von einer äußeren peripheren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 91A nach außen erstreckt. Der Verbinderhauptkörper 91A hat, wenn in axialer Richtung gesehen, im Wesentlichen die gleiche Form wie der Verbindereinführabschnitt 26A des oberen Gehäuses 25, das in 19 gezeigt ist. Der Verbinderhauptkörper 91A wird von unten in den Verbindereinführabschnitt 26A eingeführt.
  • Der Verbinderhauptkörper 91A hat einen ausgenommenen Abschnitt 97A, der in radialer Richtung nach außen ausgenommen ist, auf einer Oberfläche, die in radialer Richtung nach innen gewandt ist. Wenn der Verbinderhauptkörper 91A in den Verbindereinführabschnitt 26A eingeführt ist, ist der erhöhte Abschnitt 201 des Verbindereinführabschnitts 26A an den ausgenommenen Abschnitt 97A des Verbinderhauptkörpers 91A angepasst. In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration können der Verbinderhauptkörper 91A und das untere Gehäuse 24 in radialer Richtung näher zueinander gebracht werden. Im Ergebnis kann eine Größe des Motors 1 in radialer Richtung reduziert werden. Da der ausgenommene Abschnitt 97A bei der vorliegenden Ausführungsform der bogenförmige ausgenommene Abschnitt ist, der zu dem erhöhten Abschnitt 201 korrespondiert, kann ein Abstand zwischen dem Verbinderhauptkörper 91A und einer Seitenfläche des Verbindereinführabschnitts 26A reduziert werden. Im Ergebnis kann der Verbinderhauptkörper 91A angeordnet werden mittels Maximierens des Raums innerhalb des Verbindereinführabschnitts 26A.
  • Zusätzlich hat der Flanschabschnitt 92A einen ausgenommenen Abschnitt 97B, der in radialer Richtung nach außen ausgenommen ist, an einem Rand, der in radialer Richtung innen angeordnet ist. Der ausgenommene Abschnitt 97B kann an die äußere periphere Oberfläche des unteren Gehäuses 24 angepasst sein. In diesem Fall kann der ausgenommene Abschnitt 97 an den bogenförmigen hervorstehenden Abschnitt 24c des unteren Gehäuses 24 angepasst sein oder kann an die äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 21 angepasst sein. Der Verbinder 90A kann eine Konfiguration haben, die den ausgenommenen Abschnitt 97B nicht aufweist.
  • Wie in 7 gezeigt, hat der Verbinder 90 einen ersten festgelegten Abschnitt F1 und einen zweiten festgelegten Abschnitt F2, die an dem oberen Gehäuse 25 befestigt sind, an den Flanschabschnitten 92, die an beiden Umfangsseiten des Verbinderhauptkörpers 91 angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste festgelegte Abschnitt F1 eine Einführhülse 194 und der zweite festgelegte Abschnitt F2 ist eine Einführhülse 195. Der erste festgelegte Abschnitt F1 und der zweite festgelegte Abschnitt F2 können durchgehende Löcher sein, die in Dickenrichtung durch den Flanschabschnitt 92 verlaufen, oder können Pins oder Klauen sein, die von dem Flanschabschnitt 92 abstehen.
  • Wie in 7 gezeigt, überlappt bei dem Verbinder 90 der erhöhte Abschnitt 201 des Verbindereinführabschnitts 26A einen linearen Bereich A1, der den ersten festgelegten Abschnitt F1 und den zweiten festgelegten Abschnitt F2 überlappt, wenn aus axialer Richtung betrachtet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der lineare Bereich A1 ein Bereich, der eine radiale Breite der Einführungshülsen 194 und 195 hat und die Einführhülsen 194 und 195 linear verbindet. Der lineare Bereich A1 erstreckt sich entlang der Breitenrichtung (Y-Achsen-Richtung) orthogonal zu der Richtung, in die der Verbinderhalteabschnitt 26 absteht (X-Achsen-Richtung).
  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Konfiguration sind der erste festgelegte Abschnitt F1 und der zweite festgelegte Abschnitt F2 in radialer Richtung nahe dem Ende an der Innenseite des Verbindereinführabschnitts 26A angeordnet. Im Ergebnis ist eine Seite, an der der Verbinder 90 an dem oberen Gehäuse 25 befestigt ist, nahe dem unteren Gehäuse 24 angeordnet, und somit kann die Vergrößerung der Größe des Motors 1 vermieden werden.
  • Der erste festgelegte Abschnitt F1 und der zweite festgelegte Abschnitt F2 können näher an dem Motorhauptkörper 50 angeordnet sein als das hauptkörperferne Ende des erhöhten Abschnitts 201 in der Hervorstehrichtung (X-Achsen-Richtung) des Verbinderhalteabschnitts 26. D.h., ein Teil des vorstehenden Abschnitts 201 kann von dem Rand auf der in radialer Richtung Außenseite des linearen Bereich A1 in radialer Richtung nach außen abstehen. Wie in 20 gezeigt kann der gesamte erhöhte Abschnitt 201 an der in radialer Richtung Außenseite des linearen Bereichs A1 angeordnet sein. In Übereinstimmung mit der vorstehenden Konfiguration sind der erste festgelegte Abschnitt F1 und der zweite festgelegte Abschnitt F2 so angeordnet, dass sie noch näher an dem Motorhauptkörper 50 angeordnet sind, und somit kann die Größe des Motors 1 einfacher reduziert werden.
  • 21 ist eine Draufsicht auf einen Motor 1B, der in 20 gezeigt ist. Bei dem Motor 1B hat der Flanschabschnitt 24b des unteren Gehäuses 24 festgelegte Abschnitte 124a und 124b, die an dem oberen Gehäuse 25 befestigt sind, wie in 20 und 21 gezeigt. Die festgelegten Abschnitte 124a und 124b sind beispielsweise durchgehende Löcher, die in axialer Richtung durch den Flanschabschnitt 24b verlaufen. Der erste festgelegte Abschnitt F1 und der zweite festgelegte Abschnitt F2 eines Verbinders 90B sind so angeordnet, dass sie, wenn in axialer Richtung gesehen, mit den festgelegten Abschnitten 124a bzw. 124b des unteren Gehäuses 24 überlappen. Der erste festgelegte Abschnitt F1 und der festgelegte Abschnitt 124a und der zweite festgelegte Abschnitt F2 und der festgelegte Abschnitt 124b sind mittels eines herkömmlichen Befestigungselement 98 an dem oberen Gehäuse 25 befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Befestigungselement 98 eine Schraube, die in einen Schraubenloch des oberen Gehäuses 25 geschraubt ist. In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration können die Anzahl der Befestigungselemente zum Befestigen des Verbinders 90B und des unteren Gehäuses 24 an dem oberen Gehäuse 25 und ein Raum zum Befestigen reduziert werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Vergrößerung der Größe des Motors 1 zu vermeiden.
  • Bei dem Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform hat der Verbinder 90 gegenüberliegende Oberflächen 91b und 91c, die den Armabschnitten 26b und 26c in axialer Richtung zugewandt sind, auf der oberen Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 91, wie in 7 gezeigt. Wie in 6 gezeigt, hat das obere Gehäuse 25 der vorliegenden Ausführungsform an dem hauptkörperfernen Ende des Armabschnitts 26c einen zurücktretenden Abschnitt 26C, bei dem der obere Abschnitt des Armabschnitts 26c teilweise in radialer Richtung nach innen (-X-Seite) absteht. Der zurücktretende Abschnitt 26C ist in dem Verbindereinführabschnitt 26A angeordnet und hat eine Oberfläche 26f, die der Unterseite zugewandt ist. Wie in 3 gezeigt, hat der Armabschnitt 26b ähnlich dem Armabschnitt 26c auch einen zurücktretenden Abschnitt 26C. Der zurücktretende Abschnitt 26C des Armabschnitts 26b hat auch eine Oberfläche 26f, die der Unterseite zugewandt ist, in dem Verbindereinführabschnitt 26A.
  • 22 ist eine geschnittene Detailansicht des Armabschnitts 26b und des Verbinders 90 an der Position, die in 7 gezeigt ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, wenn der Verbinder 90 in den Verbindereinführabschnitt 26A eingeführt ist, sind die gegenüberliegende Oberfläche 91b des Verbinderhauptkörpers 91 und die Oberfläche 26f, die der Unterseite des zurücktretenden Abschnitts 26C zugewandt ist, in axialer Richtung voneinander beabstandet angeordnet. Insbesondere ist die gegenüberliegende Fläche 91b eine Bodenfläche eines ausgenommenen Abschnitts, der auf der oberen Oberfläche des Verbinderhauptkörpers 91 teilweise nach unten ausgenommen ist. Mit so einer Konfiguration können der Flanschabschnitt 92 und die untere Oberfläche des Armabschnitts 26b sicher mittels des Klebstoffs 135 befestigt werden. Obwohl nicht gezeigt, gilt das gleiche für den Armabschnitt 26c und die gegenüberliegende Oberfläche 91c. In Übereinstimmung mit dem Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform ist es unwahrscheinlich, dass an der Grenze zwischen dem Flanschabschnitt 92 des Verbinders 90 und dem oberen Gehäuse 25 eine schlechte Dichtung auftritt.
  • Obwohl der Verbinder 90, 90A oder 90B und das obere Gehäuse 25 bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen und Modifikationen so ausgebildet sind, dass sie mit einer Schraube befestigt werden, kann die Befestigung unter Verwendung eines nietenförmigen Befestigungselements 99 durchgeführt werden, wie in 23 gezeigt. Das Befestigungselement 99 hat einen Hauptkörper 99 A, der in ein Loch gepresst ist, das an der unteren Oberfläche des oberen Gehäuses 25 offen ist, und einen Dichtabschnitt 99 B, der an einem unteren Endabschnitt des Hauptkörpers 99 A angeordnet ist. Der Dichtabschnitt 99 B ist eine Mehrzahl von abstehenden Stücken, die sich vor der Befestigung von dem Hauptkörper 99 A nach unten erstrecken, und wird durch eine Spannvorrichtung geweitet, die von der Unterseite eingeführt wird, um den Flanschabschnitt 92 des Verbinders 90 abzudichten und zu befestigen, wie in 23 gezeigt. Das Befestigungselement 99 kann auf ähnliche Weise zum Befestigen der Verbinder 90A und 90B verwendet werden.
  • Merkmale der im Vorhergehenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und der Modifikationen derselben können geeignet kombiniert werden, so lange kein Konflikt entsteht.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Vorhergehenden beschrieben wurden, ist es zu verstehen, dass Variationen und Modifikationen den Fachmännern auf diesem Gebiet offensichtlich werden, ohne von dem Umfang und dem Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird daher nur durch die folgenden Ansprüche bestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1B
    Motor
    20
    Gehäuse
    24
    unteres Gehäuse
    24b, 92, 92A
    Flanschabschnitt
    25
    oberes Gehäuse
    26, 226
    Verbinderhalteabschnitt
    26f
    Oberfläche, die der Unterseite zugewandt ist
    26A
    Verbindereinführabschnitt
    30
    Rotor
    40
    Stator
    50
    Motorhauptkörper
    80
    Steuerabschnitt
    90, 90A, 90B
    Verbinder
    91, 91
    AVerbinderhauptkörper
    91a, 97, 97A, 97B
    ausgenommener Abschnitt
    98, 99
    Befestigungselement
    124a, 124b
    festgelegter Abschnitt
    130, 131, 132, 133, 134, 135
    Klebstoff
    200
    innere periphere Seitenwandfläche
    201, 201A, 201B
    erhöhter Abschnitt
    A1
    linearer Bereich
    F1
    erster festgelegter Abschnitt
    F2
    zweiter festgelegter Abschnitt
    J
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6099915 B2 [0002]
    • JP 6271968 B2 [0002]

Claims (13)

  1. Motor (1, 1B) aufweisend: einen Motorhauptkörper (50), der einen Rotor (30) und einen Stator (40) hat, die auf einer Mittelachse (J) zentriert sind, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt; einen Steuerabschnitt (80), der über dem Motorhauptkörper (50) angeordnet ist; ein Gehäuse (20), das den Motorhauptkörper (50) und den Steuerabschnitt (80) aufnimmt; und einen Verbinder (90, 90A, 90B), der mit dem Steuerabschnitt (80) verbunden ist; wobei das Gehäuse (20) hat: ein unteres Gehäuse (24), das den Motorhauptkörper (50) hält; und ein oberes Gehäuse (25), das über dem unteren Gehäuse (24) angeordnet ist und den Steuerabschnitt (80) und den Verbinder (90, 90A, 90B) hält, wobei das obere Gehäuse (25) einen Verbinderhalteabschnitt (26, 226) hat, der von einem äußeren peripheren Ende des unteren Gehäuses (24) in radialer Richtung nach außen absteht, wobei der Verbinderhalteabschnitt (26, 226) einen Verbindereinführabschnitt (26A) hat, in den der Verbinder (90, 90A, 90B) in axialer Richtung eingeführt ist, und wobei der Verbindereinführabschnitt (26A) einen erhöhten Abschnitt (201, 201A, 201B) hat, der von einer geraden Linie, die beide Enden der inneren peripheren Seitenwandfläche in einer Umfangsrichtung verbindet, in radialer Richtung nach außen absteht, auf der inneren peripheren Seitenwandfläche, die in radialer Richtung einer Oberfläche des Verbinders (90, 90A, 90B) zugewandt ist, die in radialer Richtung nach innen gewandt ist.
  2. Motor (1, 1B) nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (90, 90A, 90B) hat: einen Verbinderhauptkörper (91, 91A), der sich in axialer Richtung erstreckt; und einen Flanschabschnitt (24b, 92, 92A) der sich von einer äußeren peripheren Oberfläche des Verbinderhauptkörpers (91, 91A) in radialer Richtung erstreckt, und der Flanschabschnitt (24b, 92, 92A) einer Oberfläche zugewandt ist, die der axialen Richtung des oberen Gehäuses (25) zugewandt ist, das an einer äußeren Peripherie des Verbindereinführabschnitts (26A) mittels eines Klebstoffs angeordnet ist.
  3. Motor (1, 1B) nach Anspruch 2, wobei der Flanschabschnitt (24b, 92, 92A) einem Bereich einer unteren Oberfläche des oberen Gehäuses (25) gegenüberliegt, der zwischen dem Verbindereinführabschnitt (26A) und dem unteren Gehäuse (24) mittels eines Klebstoffs angeordnet ist.
  4. Motor (1, 1B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erhöhte Abschnitt (201, 201A, 201B) eine Bogenform hat, wenn aus axialer Richtung gesehen.
  5. Motor (1, 1B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erhöhte Abschnitt (201, 201A, 201B) einen linearen Abschnitt hat, wenn aus axialer Richtung gesehen.
  6. Motor (1, 1B) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbinder (90, 90A, 90B) einen ausgenommenen Abschnitt (91a, 97, 97A, 97B) hat, der in radialer Richtung nach außen ausgenommen ist, an einer Seite, die dem Gehäuse (20) in radialer Richtung zugewandt ist.
  7. Motor (1, 1B) nach Anspruch 6, wobei eine äußere periphere Oberfläche des unteren Gehäuses (24) an den ausgenommenen Abschnitt (91a, 97, 97A, 97B) des Verbinders (90, 90A, 90B) angepasst ist.
  8. Motor (1, 1B) nach Anspruch 6, wobei der erhöhte Abschnitt (201, 201A, 201B) an den ausgenommenen Abschnitt (91a, 97, 97A, 97B) des Verbinders (90, 90A, 90B) angepasst ist.
  9. Motor (1, 1B) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Verbinder (90, 90A, 90B) einen ersten festgelegten Abschnitt (124a) und ein zweiten festgelegten Abschnitt (124b) hat, die an dem oberen Gehäuse (25) befestigt sind, an den Flanschabschnitten, die in Umfangsrichtung auf beiden Seiten des Verbinderhauptkörpers (91, 91A) angeordnet sind, und der erhöhte Abschnitt (201, 201A, 201B) des Verbindereinführabschnitts (26A) einen linearen Bereich überlappt, der den ersten festgelegten Abschnitt (124a) und den zweiten festgelegten Abschnitt (124b) verbindet, wenn aus axialer Richtung gesehen.
  10. Motor (1, 1B) nach Anspruch 9, wobei der erste festgelegte Abschnitt (124a) und der zweite festgelegte Abschnitt (124b) näher an dem Motorhauptkörper (50) angeordnet sind als ein hauptkörperfernes Ende des erhöhten Abschnitts (201, 201A, 201B) in einer Hervorstehrichtung des Verbinderhalteabschnitts (26, 226).
  11. Motor (1, 1B) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei das untere Gehäuse (24) einen Flanschabschnitt hat, der sich von einem oberen Ende des unteren Gehäuses (24) in radialer Richtung nach außen erstreckt, der Flanschabschnitt des unteren Gehäuses (24) einen festgelegten Abschnitt hat, der an dem oberen Gehäuse (25) befestigt ist, der erste festgelegte Abschnitt und/oder der zweite festgelegte Abschnitt so angeordnet sind, dass sie den festgelegten Abschnitt des unteren Gehäuses (24) überlappen, wenn in axialer Richtung gesehen, und der festgelegte Abschnitt des unteren Gehäuses (24) und der erste festgelegte Abschnitt und/oder der zweite festgelegte Abschnitt mittels eines herkömmlichen Befestigungselements an dem oberen Gehäuse (25) befestigt sind.
  12. Motor (1, 1B) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das obere Gehäuse (25) hat: eine Wärmesenke, die über dem unteren Gehäuse (24) angeordnet ist; und den Verbinderhalteabschnitt (26, 226), der sich von der Wärmesenke in radialer Richtung nach außen erstreckt.
  13. Motor (1, 1B) aufweisend: einen Motorhauptkörper (50), der einen Rotor (30) und einen Stator (40) hat, die auf einer Mittelachse (J) zentriert sind, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt; einen Steuerabschnitt (80), der über dem Motorhauptkörper (50) angeordnet ist; ein Gehäuse (20), das den Motorhauptkörper (50) und den Steuerabschnitt (80) aufnimmt; einen Verbinder (90, 90A, 90B), der mit dem Steuerabschnitt (80) verbunden ist; wobei das Gehäuse (20) hat: ein unteres Gehäuse (24), das den Motorhauptkörper (50) hält; und ein oberes Gehäuse (25), das über dem unteren Gehäuse (24) angeordnet ist und den Steuerabschnitt (80) und den Verbinder (90, 90A, 90B) hält, wobei das obere Gehäuse (25) einen Verbinderhalteabschnitt (26, 226) hat, der von einem äußeren peripheren Ende des unteren Gehäuses (24) in radialer Richtung nach außen absteht, wobei der Verbinderhalteabschnitt (26, 226) einen Verbindereinführabschnitt (26A) hat, in den der Verbinder (90, 90A, 90B) in axialer Richtung eingeführt ist, wobei der Verbinder (90, 90A, 90B) einen ausgenommenen Abschnitt hat, der in radialer Richtung nach außen ausgenommen ist, auf einer Oberfläche des Verbinders (90, 90A, 90B), die in radialer Richtung nach innen gewandt ist, und wobei eine äußere periphere Oberfläche des unteren Gehäuses (24) an den ausgenommenen Abschnitt angepasst ist.
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