DE102020104056A1 - Motor - Google Patents

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DE102020104056A1
DE102020104056A1 DE102020104056.3A DE102020104056A DE102020104056A1 DE 102020104056 A1 DE102020104056 A1 DE 102020104056A1 DE 102020104056 A DE102020104056 A DE 102020104056A DE 102020104056 A1 DE102020104056 A1 DE 102020104056A1
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DE102020104056.3A
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Takashi Hattori
Yuichi Nishikawa
Yuki Hamada
Yu Kuwamoto
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Nidec Corp
Original Assignee
Nidec Corp
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Abstract

Ein Motor weist auf: einen Motorkörper, ein Gehäuse, einen Kühlkörper, einen Steuerungsabschnitt, ein Verbindungselement und eine Abdeckung. Der Kühlkörper weist zwei Armabschnitte auf, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie sich nach radial außen erstrecken. Das Verbindungselement ist zwischen den beiden Armabschnitten gehalten. Der Kühlkörper und das Verbindungselement weisen einen Abdeckungsverbindungsabschnitt auf, der derart angeordnet ist, dass er sich um Flächen des Kühlkörpers und des Verbindungselements entlang einer Umfangsrichtung erstreckt, und die Form einer Schleife aufweist, die den Steuerungsabschnitt bei Betrachtung in einer axialen Richtung umgibt. Die Abdeckung ist mit dem Abdeckungsverbindungsabschnitt verbunden. Das Verbindungselement weist eine Verbindungselementaußenseitenfläche auf, die zwischen den beiden Armabschnitten freigelegt ist und Umfangsendabschnitte aufweist, die den Armabschnitten benachbart sind. Die Umfangsendabschnitte sind derart angeordnet, dass sie bei Betrachtung in der axialen Richtung eine imaginäre Linie, die distale Enden der beiden Armabschnitte verbindet, überlappt oder radial einwärts der imaginären Linie angeordnet sind.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. §119 der japanischen Anmeldung mit der Nummer 2019-069004 , die am 29. März 2019 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In einem bekannten Motor, welcher eine Steuerungseinheit aufweist, die in einem Gehäuse davon aufgenommen ist, weist ein Kühlkörper einen Verbindungselementhalteabschnitt auf, der in einer radialen Richtung vorsteht. Ein mit der Steuerungseinheit verbundenes Verbindungselement ist in einem Verbindungselementeinführungsloch gehalten, welches durch den Verbindungselementhalteabschnitt in einer vertikalen Richtung verläuft.
  • In dem vorangehenden bekannten Motor umgibt jedoch der Verbindungselementhalteabschnitt das Verbindungselement, was zu einer erhöhten radialen Abmessung des Motors führt. Unterdessen kann ein einfaches Eliminieren eines Abschnitts des Verbindungselementhalteabschnitts, um eine verringerte Größe des Motors zu erzielen, zu einem geringeren Schutz des Verbindungselements gegenüber einer externen Einwirkung führen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Ein Motor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Motorkörper, der aufweist: einen Stator und einen Rotor, der an einer Mittelachse zentriert ist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, ein Gehäuse welches derart angeordnet ist, dass es den Motorkörper aufnimmt, einen Kühlkörper (eine Wärmesenke), der auf einer oberen Seite des Motorkörpers angeordnet ist, einen Steuerungsabschnitt, der an dem Kühlkörper angeordnet ist, ein Verbindungselement, das mit dem Steuerungsabschnitt verbunden ist, und eine Abdeckung, die derart angeordnet ist, dass sie den Steuerungsabschnitt und das Verbindungselement von radial außen umgibt. Der Kühlkörper weist zwei Armabschnitte auf, die derart angeordnet sind, dass sie sich nach radial außen erstrecken. Das Verbindungselement ist zwischen den beiden Armabschnitten gehalten. Der Kühlkörper und das Verbindungselement weisen einen Abdeckungsverbindungsabschnitt auf, der derart angeordnet ist, dass er sich um Flächen des Kühlkörpers und des Verbindungselements entlang einer Umfangsrichtung herum erstreckt, und die Form einer Schleife, die den Steuerungsabschnitt bei Betrachtung in einer axialen Richtung umgibt, aufweist. Die Abdeckung ist mit dem Abdeckungsverbindungsabschnitt verbunden. Das Verbindungselement weist eine Verbindungselementaußenseitenfläche auf, die zwischen den beiden Armabschnitten freigelegt ist und Umfangsendabschnitte aufweist, die benachbart zu den Armabschnitten angeordnet sind. Die Umfangsendabschnitte sind derart angeordnet, dass sie eine imaginäre Linie überlappen, die distale Enden der beiden Armabschnitte verbindet, oder radial einwärts der imaginären Linie bei Betrachtung in der axialen Richtung angeordnet sind.
  • Die vorangehenden und andere Elemente, Merkmale, Schritte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittansicht eines Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Perspektivansicht des Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Draufsicht des Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer davon entfernten Abdeckung.
    • 4 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Verbindungselementhalteabschnitt und ein Verbindungselement zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die einen Hoch-Niveau-Wärmeableitungsabschnitt zeigt.
    • 6 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die den Verbindungselementhalteabschnitt bei Betrachtung von schräg unten zeigt.
    • 7 ist eine Draufsicht eines Verbindungselements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Bereich zeigt, auf welchen ein Haftmittel aufgetragen ist.
    • 8 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die das Verbindungselement und dessen Umgebung zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die das Verbindungselement und seine Umgebung bei Betrachtung von schräg oben zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die das Verbindungselement und seine Umgebung bei Betrachtung von schräg unten zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die einen ersten Positionierungsabschnitt zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Teilansicht des Motors, die einen zweiten Positionierungsabschnitt und einen vierten Positionierungsabschnitt zeigt.
    • 13 ist eine Seitenansicht des Motors, die Bereiche veranschaulicht, auf welche Haftmittel aufgetragen sind.
    • 14 ist eine Seitenansicht des Motors, die Bereiche veranschaulicht, auf welche Haftmittel aufgetragen sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, dass eine Richtung, die parallel zu einer axialen Richtung einer Mittelachse J in 1 ist, eine z-Achsenrichtung ist. Es wird angenommen, dass eine x-Achsenrichtung eine Richtung ist, die orthogonal zu der z-Achsenrichtung ist. Es wird angenommen, dass eine y-Achsenrichtung eine Richtung ist, die orthogonal zu sowohl der x-Achsenrichtung als auch der z-Achsenrichtung ist.
  • Eine positive Seite (d.h. eine +z-Seite) in der z-Achsenrichtung wird als eine Oberseite bezeichnet, während eine negative Seite (d.h. eine -z-Seite) in der z-Achsenrichtung als eine Unterseite bezeichnet wird. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die vorangehenden Definitionen der Oberseite und der Unterseite lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung angegeben sind und dass sie nicht dazu vorgesehen sind, tatsächliche relative Positionen oder Richtungen von verschiedenen Elementen oder Abschnitten einzuschränken. Darüber hinaus wird, sofern nichts Abweichendes angegeben ist, die Richtung, die parallel zu der Mittelachse J (d.h. die z-Achsenrichtung) ist, einfach durch den Begriff „axiale Richtung“, „axial“ oder „axial-“ bezeichnet, werden radiale Richtungen, die an der Mittelachse J zentriert sind, einfach durch den Begriff „radiale Richtung“, „radial“ oder „radial-“ bezeichnet und wird eine Umfangsrichtung, die an der Mittelachse J zentriert ist, d.h. eine Umfangsrichtung um die Mittelachse J, einfach durch den Begriff „Umfangsrichtung“, „Umfangs-“ oder „in der Umfangsrichtung“ bezeichnet.
  • Darüber hinaus wird hier angenommen, dass Richtungen weg von einem Inneren eines Gehäuses 20 in Richtung eines Raumes außerhalb des Gehäuses 20 und entgegengesetzte Richtungen an einer Ebene, die orthogonal zu der Mittelachse J ist, manchmal einfach durch den Begriff „radiale Richtung“, „radial-“ oder „radial“ bezeichnet werden, und dass eine Richtung, die um das Gehäuse 20 an der Ebene, die orthogonal zu der Mittelachse J verläuft, manchmal einfach durch den Begriff „Umfangsrichtung“, „Umfangs-“ oder „Umfangsrichtung“ bezeichnet wird.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist ein Motor 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: ein Gehäuse 20, einen Motorkörper 50, ein Oberseitenlager 33, ein Unterseitenlager 34, eine Abdeckung 60, einen Steuerungsabschnitt 80 und ein Verbindungselement (Anschlusselement) 90.
  • Der Motorkörper 50 weist auf: einen Stator 40, welcher Spulen 41 aufweist, und einen Rotor 30, welcher derart angeordnet ist, dass er sich um die Mittelachse J dreht, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt. Das Gehäuse 20 weist auf: ein unteres Gehäuse 24, welches derart angeordnet ist, dass es den Rotor 30 und den Stator 40 aufnimmt, und ein oberes Gehäuse 25, welches sich auf der oberen Seite des unteren Gehäuses 24 befindet.
  • Der Steuerungsabschnitt 80 ist an einer oberen Fläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist der Steuerungsabschnitt 80 eine Steuerungsleiterplatte, die derart angeordnet ist, dass sie sich in Richtungen erstreckt, die nicht parallel zu der axialen Richtung sind. Zahlreiche Arten von elektronischen Elementen sind an der Steuerungsleiterplatte als dem Steuerungsabschnitt 80 montiert. Der Steuerungsabschnitt 80 ist elektrisch mit Spulendrähten (nicht gezeigt) verbunden, die sich von dem Stator 40 erstrecken. Der Steuerungsabschnitt 80 ist elektrisch mit Verbindungsanschlüssen (nicht gezeigt) verbunden, die sich von dem Verbindungselement 90 erstrecken.
  • Der Steuerungsabschnitt 80 ist von der Abdeckung 60 umgeben, die derart angeordnet ist, dass sie den Steuerungsabschnitt 80 auf der oberen Seite des oberen Gehäuses 25 und das Verbindungselement 90 abdeckt, und der Steuerungsabschnitt 80 ist in einem Inneren des Motors 1 aufgenommen. Das obere Gehäuse 25 und das Verbindungselement 90 weisen einen Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 auf, mit welchem die Abdeckung 60 verbunden ist, und der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 ist durch ein Haftmittel (z.B. einen Klebstoff) 130 als ein wasserdichtes Element, wie in 13 gezeigt, abgedichtet.
  • Das untere Gehäuse 24 weist auf: einen rohrförmigen Abschnitt 21, der derart angeordnet ist, dass er sich in der vertikalen Richtung erstreckt, einen Bodenwandabschnitt 23, welcher sich an einem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 21 befindet, und einen Öffnungsabschnitt 24a, der derart angeordnet ist, dass er sich nach oben öffnet. Der Stator 40 ist an einer Innenfläche des Gehäuses 20 befestigt.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist der rohrförmige Abschnitt 21 zylindrisch und an der Mittelachse J zentriert. Der rohrförmige Abschnitt 21 muss nicht notwendigerweise eine zylindrische Form aufweisen, sondern kann alternativ beispielsweise die Form eines polygonalen Rohrs aufweisen. Der Bodenwandabschnitt 23 befindet sich auf der unteren Seite des Stators 40. Der Bodenwandabschnitt 23 weist auf: einen Lagerhalteabschnitt 23a, welcher derart angeordnet ist, dass er das Unterseitenlager 34 hält, und ein Abtriebswellenloch 23b, welches derart angeordnet ist, dass es durch den Bodenwandabschnitt 23 in der axialen Richtung verläuft.
  • Der Rotor 30 weist eine Welle 31 auf. Die Welle 31 ist an der Mittelachse J, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, zentriert. Der Rotor 30 ist derart angeordnet, dass er sich um die Mittelachse J zusammen mit der Welle 31 dreht. Ein unterer Endabschnitt der Welle 31 ist derart angeordnet, dass er zu der unteren Seite des Gehäuses 20 durch das Abtriebswellenloch 23b vorsteht.
  • Das Oberseitenlager 33 und das Unterseitenlager 34 sind derart angeordnet, dass sie die Welle 31 derart tragen, dass die Welle 31 in der Lage ist, sich um die Mittelachse J zu drehen. Das Unterseitenlager 34 ist vom Lagerhalteabschnitt 23a auf der unteren Seite des Stators 40 gehalten. Das Oberseitenlager 33 ist von dem oberen Gehäuse 25 auf der Oberseite des Stators 40 gehalten.
  • Der Stator 40 befindet sich radial auswärts des Rotors 30. Der Stator 40 weist die Spulen 41 auf. Eine Außenumfangsfläche des Stators 40 ist an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses 20 befestigt.
  • Das obere Gehäuse 25 ist ein Metallelement, welches beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist. Das obere Gehäuse 25 weist auf: einen Kühlkörperabschnitt 25a, welcher sich auf der Oberseite des unteren Gehäuses 24 befindet, und einen Verbindungselementhalteabschnitt 26, der derart angeordnet ist, dass er sich von dem Kühlkörperabschnitt 25a nach radial außen erstreckt.
  • Der Kühlkörperabschnitt 25a weist die Form einer dicken Platte auf. Der Steuerungsabschnitt 80 ist an einer oberen Fläche des Kühlkörperabschnitts 25a angeordnet. Der Steuerungsabschnitt 80 ist thermisch mit dem Kühlkörperabschnitt 25a durch ein Wärmeübertragungselement (nicht gezeigt) verbunden. Der Kühlkörperabschnitt 25a bewirkt, dass von dem Steuerungsabschnitt 80 übertragene Wärme abgeleitet wird, um den Steuerungsabschnitt 80 zu kühlen. Das bedeutet, dass das obere Gehäuse 25 als ein Kühlkörper (eine Wärmesenke) in dem Motor 1 dient. Der Kühlkörperabschnitt 25a weist einen zylindrischen Lagerhalteabschnitt 25d auf, der derart angeordnet ist, dass er in einer unteren Fläche davon offen ist. Das Oberseitenlager 33 ist innerhalb des Lagerhalteabschnitt 25d gehalten.
  • Der Kühlkörperabschnitt 25a weist einen rohrförmigen Abschnitt 25e auf, welcher derart angeordnet ist, dass er von der unteren Fläche davon nach unten vorsteht. Der rohrförmige Abschnitt 25e ist von der Oberseite in den nach oben weisenden Öffnungsabschnitt 24a des unteren Gehäuses 24 eingeführt. Der Kühlkörperabschnitt 25a und das untere Gehäuse 24 sind aneinander durch Bolzen (nicht gezeigt) befestigt.
  • Der Verbindungselementhalteabschnitt 26 ist derart angeordnet, dass er von dem Kühlkörperabschnitt 25a nach radial außen zu einem Raum vorsteht, der sich radial auswärts der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 21 befindet. Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Verbindungselementhalteabschnitt 26 auf: einen Basisendabschnitt 26a, welcher sich radial auswärts des Kühlkörperabschnitts 25a in der x-Achsenrichtung befindet, und zwei Armabschnitte 26b und 26c, die derart angeordnet sind, dass sie nach radial außen zu einer +x-Seite von beiden Enden des Basisendabschnitts 26a in der y-Achsenrichtung vorstehen.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 5 befindet sich der Basisendabschnitt 26a radial zwischen dem Verbindungselement 90 und dem Kühlkörperabschnitt 25a. Der Basisendabschnitt 26a befindet sich auf der unteren Seite des Steuerungsabschnitts 80. Ein Endabschnitt des Steuerungsabschnitts 80 auf einer Seite, die näher am Verbindungselement 90 liegt, ist derart angeordnet, dass er sich zu der Seite erstreckt, die näher am Verbindungselement 90 relativ zu dem Basisendabschnitt 26a ist. Ein Abschnitt des Steuerungsabschnitts 80 ist derart angeordnet, dass er sich mit dem Verbindungselement 90 bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt.
  • Bezugnehmend auf 5 weist der Basisendabschnitt 26a einen Hoch-Niveau-Wärmeableitungsabschnitt bzw. höher angeordneten Wärmeableitungsabschnitt 70 auf, der derart angeordnet ist, dass er teilweise an einer Verbindungsstelle mit dem Armabschnitt 26c nach oben vorsteht. Der höher angeordnete Wärmeableitungsabschnitt 70 in dem Basisendabschnitt 26a ist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen rechteckig. Der höher angeordnete Wärmeableitungsabschnitt 70 befindet sich auf der unteren Seite des Steuerungsabschnitts 80. Der höher angeordnete Wärmeableitungsabschnitt 70 ist derart angeordnet, dass er näher an einer unteren Fläche des Steuerungsabschnitts 80 ist als ein verbleibender Abschnitt des Basisendabschnitts 26a. Daher tendiert Wärme dazu, leicht von dem Steuerungsabschnitt 80 zu dem höher angeordneten Wärmeableitungsabschnitt 70 übertragen zu werden.
  • Wie in 4 veranschaulicht ist ein elektronisches Element 80a, welches eine große Wärmemenge erzeugt, an einem Bereich des Steuerungsabschnitts 80 angeordnet, welcher den höher angeordneten Wärmeableitungsabschnitt 70 überlappt. Wärme des elektronischen Elements 80a kann effizient abgeleitet werden, wenn das elektronische Element 80a, welches eine große Wärmemenge erzeugt, über dem höher angeordneten Wärmeableitungsabschnitt 70 angeordnet ist, welcher exzellente Wärmeableitungseigenschaften aufweist. Ein thermisches Schmiermittel oder eine Wärmeübertragungsplatte kann zwischen dem Steuerungsabschnitt 80 und dem höher angeordneten Wärmeableitungsabschnitt 70 angeordnet sein. Jede beliebige Anzahl von höher angeordneten Wärmeableitungsabschnitten 70 kann an jeder gewünschten Position an der oberen Fläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet sein.
  • Jeder der beiden Armabschnitte 26b und 26c ist derart angeordnet, dass er in einer radialen Richtung weg von dem Kühlkörperabschnitt 25a von einer Fläche des Basisendabschnitts 26a, der von dem Kühlkörperabschnitt 25a abgewandt ist, vorsteht. Die beiden Armabschnitte 26b und 26c sind voneinander in einer Richtung (d.h. der y-Achsenrichtung) beabstandet, die orthogonal zu der Richtung ist, in der sich jeder der Armabschnitte 26b und 26c erstreckt.
  • Bezugnehmend auf 6 weist der Armabschnitt 26b auf: einen ausgenommenen Positionierungsabschnitt 71, der durch ein Loch definiert ist, das in einer unteren Fläche des Armabschnitts 26b offen ist, und ein Bolzenloch 73, welches sich auf einer Seite des ausgenommenen Positionierungsabschnitts 71 befindet, die näher an dem Kühlkörperabschnitt 25a liegt. Der Armabschnitt 26c weist auf: einen ausgenommenen Positionierungsabschnitt 72, der durch einen Schnitt bzw. eine Aussparung definiert ist, die in einer unteren Fläche und einer Seitenfläche des Armabschnitts 26c offen ist, und ein Bolzenloch 74, welches sich auf einer Seite des ausgenommenen Positionierungsabschnitts 72 befindet, die näher an dem Kühlkörperabschnitt 25a liegt. Die beiden ausgenommenen Positionierungsabschnitte 71 und 72 sind entlang der y-Achsenrichtung angeordnet. Die beiden Bolzenlöcher 73 und 74 sind entlang der y-Achsenrichtung angeordnet.
  • Das Verbindungselement 90 ist zwischen den beiden Armabschnitten 26b und 26c gehalten. Das Verbindungselement 90 kann daher in einer Umfangsrichtung (oder der y-Achsenrichtung) durch die beiden Armabschnitte 26b und 26c festgelegt werden. In dem Fall, in dem das obere Gehäuse 25, welches ein Kühlkörper ist, durch ein Druckgussverfahren hergestellt wird, gestattet eine Form darüber hinaus, dass ein flüssiges Metall gleichmäßiger hineinfließt, da jeder der Armabschnitte 26b und 26c derart angeordnet ist, dass er sich im Wesentlichen in einer Richtung erstreckt, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass ein Gussdefekt auftritt, als in dem Fall, in dem der Verbindungselementhalteabschnitt 26 in der Form eines rechteckigen Rahmens geformt ist.
  • Bezugnehmend auf 4 weist das Verbindungselement 90 auf: einen Verbindungselementkörper 91, der derart angeordnet ist, dass er sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und einen Flanschabschnitt 92, der derart angeordnet ist, dass er sich von einer Seitenfläche des Verbindungselementkörpers 91 in Richtungen erstreckt, die nicht parallel zu der vertikalen Richtung sind.
  • Der Verbindungselementkörper 91 ist ein kastenförmiges Element, welches derart angeordnet ist, dass es die Verbindungsanschlüsse (nicht gezeigt) trägt. Bezugnehmend auf 10 weist der Verbindungselementkörper 91 eine Mehrzahl von ausgenommenen Abschnitten 91a auf, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie sich zu einer unteren Fläche davon öffnen. Die Verbindungsanschlüsse (nicht gezeigt) sind in den ausgenommenen Abschnitten 91a angeordnet.
  • Das Verbindungselement 90 weist eine Verbindungselementaußenseitenfläche 90a auf, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial außen zu der +x-Seite weist. Die Verbindungselementaußenseitenfläche 90a befindet sich zwischen den Armabschnitten 26b und 26c und ist in einer Außenumfangsfläche des Motors 1 freigelegt. Bezugnehmend auf die 1 und 3 sind das Verbindungselement 90 und der Steuerungsabschnitt 80 derart angeordnet, dass sie einander bei Betrachtung von der Oberseite überlappen. Die Verbindungsanschlüsse (nicht gezeigt) des Verbindungselements 90 sind derart angeordnet, dass sie von einer oberen Fläche des Verbindungselementkörpers 91 nach oben vorstehen. Das Verbindungselement 90 und der Steuerungsabschnitt 80 sind elektrisch miteinander durch die Verbindungsanschlüsse (nicht gezeigt) in einem Bereich verbunden, in dem das Verbindungselement 90 und der Steuerungsabschnitt 80 einander überlappen.
  • Das Verbindungselement 90 weist einen ausgenommenen Abschnitt 198A auf, der radial nach innen an der Verbindungselementaußenfläche 90a ausgenommen ist, die zwischen den beiden Armabschnitten 26b und 26c freigelegt ist.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungselement 90 einen Außenseitenwandabschnitt 198 auf, der derart angeordnet ist, dass er sich entlang einem Außenrand der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a bei Betrachtung entlang der x-Achsenrichtung erstreckt. Der Außenseitenwandabschnitt 198 weist auf: einen oberen Wandabschnitt 198a, der derart angeordnet ist, dass er sich entlang einem oberen Rand der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a erstreckt, einen Seitenwandabschnitt 198b, der derart angeordnet ist, dass er sich entlang einem Rand der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a auf einer Seite erstreckt, die näher an dem Armabschnitt 26b liegt, und einen Seitenwandabschnitt 198c, der derart angeordnet ist, dass er sich entlang einem Rand der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a auf einer Seite erstreckt, die näher dem Armabschnitt 26c ist. Ein Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 198a auf der Seite, die näher am Armabschnitt 26b liegt, ist mit einem oberen Ende des Seitenwandabschnitts 198b verbunden. Ein Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 198a auf der Seite, die näher am Armabschnitt 26c liegt, ist mit einem oberen Ende des Seitenwandabschnitts 198c verbunden.
  • Ein Bereich der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a, der von dem Außenseitenwandabschnitt 198 umgeben ist, befindet sich radial einwärts des Außenseitenwandabschnitts 198. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist der ausgenommene Abschnitt 198A ein ausgenommener Abschnitt, der aufweist: den Außenseitenwandabschnitt 198 als eine Seitenwand und einen Bereich, der sich unterhalb des Außenseitenwandabschnitts 198 befindet, als eine Bodenfläche. Der ausgenommene Abschnitt 198A, der dazu dient, einen Abschnitt des Verbindungselements 90 zu eliminieren, trägt zu einer Verringerung einer Größe und eines Gewichts des Motors 1 bei. Darüber hinaus verringert der ausgenommene Abschnitt 198A die Wahrscheinlichkeit, dass ein Objekt in einer externen Umgebung in Kontakt mit der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a tritt, die in einer Außenfläche des Motors 1 freigelegt ist, um das Verbindungselement 90 zu schützen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist der Flanschabschnitt 92 derart angeordnet, dass er sich horizontal von einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Verbindungselementkörpers 91 horizontal erstreckt, wobei der Abschnitt an einer Zwischenposition in der vertikalen Richtung liegt. Der Flanschabschnitt 92 weist auf: einen ersten Flansch 191 der derart angeordnet ist, dass er sich vom Verbindungselementkörper 91 zu einer Seite (d.h. einer -x-Seite) erstreckt, auf welcher der Basisendabschnitt 26a liegt, einen zweiten Flansch 192, der derart angeordnet ist, dass er sich von dem Verbindungselementkörper 91 zu einer Seite (d.h. einer -y-Seite) erstreckt, auf welcher der Armabschnitt 26b liegt, und einen dritten Flansch 193, der derart angeordnet ist, dass er sich von dem Verbindungselementkörper 91 zu einer Seite (d.h. einer +y-Seite) erstreckt, auf welcher der Armabschnitt 26c liegt. Das heißt, dass sich der Flanschabschnitt 92 von der Seitenfläche des Verbindungselementkörpers 91 zu beiden Seiten in der Umfangsrichtung erstreckt. Daher ist das Verbindungselement 90 an dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 auf beiden Seiten des Verbindungselementkörpers 91 in der Umfangsrichtung (oder der y-Achsenrichtung) befestigt. Daher kann das Verbindungselement 90 gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform, welches nach radial außen freigelegt ist, stabil befestigt werden.
  • Der zweite Flansch 192 weist eine Einsteckbuchse 194 auf, die ein Durchgangsloch aufweist, welches derart angeordnet ist, dass es durch den zweiten Flansch 192 in der vertikalen Richtung verläuft. Der zweite Flansch 192 weist einen Stift 196 auf, der derart angeordnet ist, dass er sich von einer oberen Fläche des zweiten Flansches 192 nach oben erstreckt. Der Stift 196 befindet sich auf der -y-Seite des Verbindungselementkörpers 91.
  • Der dritte Flansch 193 weist eine Einsteckbuchse 195 auf, die ein Durchgangsloch aufweist, welches derart angeordnet ist, dass es durch den dritten Flansch 193 in der vertikalen Richtung verläuft. Der dritte Flansch 193 weist einen Stift 197 auf, der derart angeordnet ist, dass er sich von einer oberen Fläche des dritten Flansches 193 nach oben erstreckt. Der Stift 197 befindet sich auf der +y-Seite des Verbindungselementkörpers 91.
  • Das Verbindungselement 90 ist in einen Raum zwischen den beiden Armabschnitten 26b und 26c des Verbindungselementhalteabschnitts 26 von der unteren Seite eingeführt. Der Stift 196 des zweiten Flansches 192 ist in den ausgenommenen Positionierungsabschnitt 71, der in 6 dargestellt ist, eingeführt. Der Stift 197 des dritten Flansches 193 ist in den ausgenommenen Positionierungsabschnitt 72 eingeführt. Das Verbindungselement 90 ist daher in Bezug auf den Verbindungselementhalteabschnitt 26 positioniert.
  • Bezugnehmend auf 6 ist ein Haftmittel (z.B. ein Klebstoff) 135 zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 angeordnet. Das Haftmittel 135 ist ein wasserdichtes Element, welches nach dem Aushärten wasserdicht ist. Das Haftmittel 135 ist derart angeordnet, dass es den Verbindungselementkörper 91 des Verbindungselements 90 umgibt. Das Haftmittel 135 ist beispielsweise im Wesentlichen in der Form des Buchstabens „U“ bei Betrachtung in der axialen Richtung entlang eines radial äußeren Randes des Basisendabschnitts 26a und von Innenrändern der Armabschnitte 26b und 26c aufgetragen.
  • Wenn das Verbindungselement 90 an dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 angeordnet ist, ist das Verbindungselement 90 durch eine untere Fläche des Verbindungselementhalteabschnitts 26 eingeführt, wobei der Motor 1 in einer Aufwärts-Abwärts-Position gehalten ist. Wenn das Haftmittel 135 auf die untere Fläche des Verbindungselementhalteabschnitts 26, wie in 6 gezeigt, aufgetragen ist, ist eine ausführende Person in der Lage, das Verbindungselement 90 in den Verbindungselementhalteabschnitt 26 einzuführen, während sie das Haftmittel 135 im Auge behält. Daher kann eine Verbesserung der Montagefähigkeit des Motors 1 erzielt werden.
  • Das Haftmittel 135 kann auf eine obere Fläche des Flanschabschnitts 92, wie in 7 veranschaulicht, aufgetragen werden. In diesem Fall ist an der oberen Fläche des Flanschabschnitts 92 das Haftmittel 135 im Wesentlichen in der Form des Buchstabens „U“ aufgetragen, um den Verbindungselementkörper 91 auf einer Außenseite zu umgeben.
  • Anzumerken ist, dass die Form des Haftmittels 135, die in jeder der 6 und 7 gezeigt ist, die Form des Haftmittels 135 nach dem Auftragen ist. Das Haftmittel 135 wird durch den Flanschabschnitt 92 verteilt, wenn das Verbindungselement 90 an den Verbindungselementhalteabschnitt 26 angepasst wird.
  • Ein von dem Haftmittel verschiedenes wasserdichtes Element kann zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 angeordnet sein. Beispielsweise kann ein Zwischenraum zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 unter Verwendung eines O-Rings oder einer Dichtung abgedichtet werden. Die Verwendung des Haftmittels 135 als das wasserdichte Element vereinfacht die Abdichtung, selbst wenn die obere Fläche des Flanschabschnitts 92 und die untere Fläche des Verbindungselementhalteabschnitts 26 komplizierte Gestalten aufweisen.
  • Das Verbindungselement 90 ist an den Verbindungselementhalteabschnitt 26 mit Bolzen angeschraubt, die durch die Einsteckbuchsen 194 und 195 des Flanschabschnitts 92 hindurchgehen und in die Bolzenlöcher 73 und 74 geschraubt sind. Dieses Schrauben verteilt das Haftmittel 135, welches sich zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 befindet, um einen großen Bereich zwischen gegenüberliegenden Flächen des Flanschabschnitts 92 und des Verbindungselementhalteabschnitts 26 mit dem Haftmittel 135 als das wasserdichte Element abzudichten.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Flanschabschnitt 92 des Verbindungselements 90 unterhalb des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, an welchem die Abdeckung 60 abgedichtet ist, und die obere Fläche des Flanschabschnitts 92 ist derart angeordnet, dass sie mit der unteren Fläche des Verbindungselementhalteabschnitts 26 mit dem Haftmittel dazwischen in Kontakt steht. Mit anderen Worten, die obere Fläche des Flanschabschnitts 92 ist derart angeordnet, dass sie in Kontakt mit der unteren Fläche von jedem der Armabschnitte 26b und 26c direkt oder mit einem anderen Element dazwischen in Kontakt steht.
  • Daher liegt der Flanschabschnitt 92 tiefer als der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und daher würde von oberhalb des Motors 1 kommendes Wasser durch die Abdeckung 60 abgeblockt werden und würde den Flanschabschnitt 92 nicht leicht erreichen. Daher würde Wasser nicht leicht in eine Grenze zwischen dem Flanschabschnitt 92 und dem Verbindungselementhalteabschnitt 26 eindringen. Darüber hinaus kann ein Abstand von einem Außenumfangsende des Flanschabschnitts 92 zu der Seitenfläche des Verbindungselementkörpers 91 erhöht werden, indem der Flanschabschnitt 92 derart angeordnet wird, dass er in Kontakt mit der unteren Fläche des Verbindungselementhalteabschnitts 26 steht. Dies wird zu einer vergrößerten Länge eines Pfades, entlang welchem Wasser in das Innere des Motors 1 eindringen kann, und zu einer verringerten Wahrscheinlichkeit, dass Wasser eindringt, führen.
  • Das obere Gehäuse 25 und das Verbindungselement 90 weisen den Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an äußeren Umfangsflächen von oberen Endabschnitten davon auf. Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 ist derart angeordnet, dass er sich in der Umfangsrichtung in Außenumfangsflächen des oberen Gehäuses 25 und des Verbindungselements 90 erstreckt. Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 ist derart angeordnet, dass er sich um die Außenumfangsflächen des oberen Gehäuses 25 und des Verbindungselements 90 erstreckt, und weist die Form einer Schleife auf, die den Steuerungsabschnitt 80 bei Betrachtung in der axialen Richtung umgibt. Bezugnehmend auf 3 weist der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 auf: einen ersten Abschnitt 100a, der die Form eines kreisförmigen Bogens aufweist und derart angeordnet ist, dass er sich entlang einer Außenumfangsfläche des Kühlkörperabschnitts 25a erstreckt, einen zweiten Abschnitt 100b, der die Form einer unterbrochenen Linie aufweist und derart angeordnet ist, dass er sich entlang von Außenumfangsflächen des Basisendabschnitts 26a des Verbindungselementhalteabschnitts 26 und des Armabschnitts 26b erstreckt, einen dritten Abschnitt 100c, der die Form einer geraden Linie aufweist und derart angeordnet ist, dass er sich entlang der Außenumfangsfläche des Verbindungselements 90 erstreckt, und einen vierten Abschnitt 100d, der die Form einer unterbrochenen Linie aufweist und derart angeordnet ist, dass er sich entlang der Außenumfangsfläche des Basisendabschnitts 26a des Verbindungselementhalteabschnitts 26 und einer Außenumfangsfläche des Armabschnitts 26c erstreckt.
  • Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 weist einen Schulterabschnitt 10 auf, der in den Außenumfangsflächen des oberen Gehäuses 25 und des Verbindungselements 90 angeordnet ist. Der Schulterabschnitt 10 ist definiert durch: eine erste Fläche 101, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial außen weist, und sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt, und eine zweite Fläche 102, die derart angeordnet ist, dass sie nach oben weist und sich nach radial außen von einem unteren Ende der ersten Fläche 101 erstreckt. Jede von der ersten Fläche 101 und der zweiten Fläche 102 weist auf: einen Abschnitt, der sich in der Außenumfangsfläche des oberen Gehäuses 25 befindet, und einen Abschnitt, der sich in der Außenumfangsfläche des Verbindungselements 90 befindet.
  • An dem Verbindungselement 90 ist der dritte Abschnitt 100c des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 an einem oberen Ende der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a angeordnet. In dem dritten Abschnitt 100c ist ein Abschnitt der ersten Fläche 101 durch eine Seitenfläche einer oberen Wand 90b definiert, die derart angeordnet ist, dass sie sich in einer geraden Linie entlang der y-Achsenrichtung erstreckt, wobei die Seitenfläche nach radial außen weist. Die zweite Fläche 102 ist derart angeordnet, dass sie sich nach radial außen von dem unteren Ende der ersten Fläche 101 erstreckt. In dem dritten Abschnitt 100c ist ein Abschnitt der zweiten Fläche 102 durch eine Wandfläche definiert, die sich an einem radial äußeren Endabschnitt des Verbindungselementkörpers 91 befindet und derart angeordnet ist, dass sie nach oben weist.
  • Bezugnehmend auf 3 ist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform die Verbindungselementaußenseitenfläche 90a, die zwischen den beiden Armabschnitten 26b und 26c freigelegt ist, derart angeordnet, dass sie sich mit einer imaginären Linie IML, die distale Enden der beiden Armabschnitte 26b und 26c verbindet, bei Betrachtung in der axialen Linie überlappt. Im Einzelnen, eine Endfläche des Außenseitenwandabschnitts 198, die nach radial außen weist, wobei der Außenseitenwandabschnitt 198 an dem äußeren Rand der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a angeordnet ist, ist derart angeordnet, dass sie die imaginäre Linie IML bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt. Anzumerken ist, dass in 3 die imaginäre Linie IML derart dargestellt ist, dass sie geringfügig von den distalen Enden der Armabschnitte 26b und 26c nach radial außen beabstandet ist, um eine Erfassung bzw. ein Erkennen der relativen Positionen der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a und der imaginären Linie IML zu erleichtern.
  • Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kann eine Verringerung eines Metallelements, welches radial auswärts des Verbindungselements 90 angeordnet ist, dadurch erzielt werden, dass das Verbindungselement 90 derart angeordnet wird, dass es von den beiden Armabschnitten 26b und 26c getragen wird, wobei ein Abschnitt des Verbindungselements 90 zwischen den Armabschnitten 26b und 26c freigelegt belassen wird. Dies trägt zu einer Verringerung des Ausmaßes bei, in welchem der Verbindungselementhalteabschnitt 26 in einer radialen Richtung vorsteht. Dies wiederum trägt zu einer Verringerung der Größe des oberen Gehäuses 25, welches der Kühlkörper ist, und einer Verringerung der Größe des Motors 1 bei.
  • Da die Armabschnitte 26b und 26c auf beiden Seiten des Verbindungselements 90 in der Umfangsrichtung angeordnet sind, können darüber hinaus Einwirkungen, die in der y-Achsenrichtung von außerhalb der Armabschnitte 26b und 26c kommen, von den Armabschnitten 26b bzw. 26c aufgenommen werden. Das Verbindungselement 90 kann daher gegen derartige Einwirkungen geschützt werden.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kann sich die Verbindungselementaußenseitenfläche 90a vollständig innerhalb der imaginären Linie IML befinden. In diesem Fall kann ein Effekt eines Schutzes des Verbindungselements 90 durch die Armabschnitte 26b und 26c weiter erhöht werden.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist ein Endabschnitt der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a derart angeordnet, dass er die imaginäre Linie IML bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt, wobei aber lediglich Umfangsendabschnitte 95a und 95b der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a, die benachbart zu den Armabschnitten 26b bzw. 26c angeordnet sind, alternativ derart angeordnet sein können, dass sie die imaginäre Linie IML überlappen, oder radial einwärts der imaginären Linie IM L angeordnet sein können. Der Effekt eines Schutzes des Verbindungselements 90 gegenüber einer Einwirkung kann erhalten werden, wenn wenigstens die Umfangsendabschnitte 95a und 95b derart angeordnet sind, dass sie die imaginäre Linie IML überlappen oder innerhalb der imaginären Linie IML angeordnet sind.
  • Bezugnehmend auf 8 weisen die beiden Armabschnitte 26b und 26c distale Endflächen 26d bzw. 26e auf, die derart angeordnet sind, dass sie nach radial außen zu der +x-Seite weisen und der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a in der Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind. Der Motor 1 weist Nutabschnitte 16 und 17 an einer Grenze zwischen der distalen Armendfläche 26d und der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a bzw. einer Grenze zwischen der distalen Armendfläche 26e und der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a auf. Jeder der Nutabschnitte 16 und 17 ist derart angeordnet, dass er sich in der vertikalen Richtung entlang der korrespondierenden Grenze erstreckt. Jeder der Nutabschnitte 16 und 17 ist derart angeordnet, dass er sich nach radial außen öffnet.
  • Bezugnehmend auf 14 sind in dem Motor 1 Haftmittel (z.B. Klebstoffe) 131 und 132 in dem Nutabschnitt 16 bzw. 17 angeordnet. D.h., dass jeder der Nutabschnitte 16 und 17 mit einem wasserdichten Element abgedichtet ist. Daher kann eine Grenze zwischen dem Verbindungselement 90 und jedem der Armabschnitte 26b und 26c zufriedenstellend abgedichtet werden. Die Haftmittel 131 und 132 sind in dem Nutabschnitt 16 bzw. 17 angeordnet und stehen daher nicht einfach aus den Nutabschnitten 16 und 17 vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass jedes der Haftmittel 131 und 132 an der Außenumfangsfläche des Motors 1 anhaftet.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist der Nutabschnitt 16 eine V-Nut welche als Seitenflächen aufweist: einen geneigten Abschnitt 27a, der sich an einem Umfangsendabschnitt der distalen Armendfläche 26d befindet, und einen geneigten Abschnitt 93a, der sich an einem Umfangsendabschnitt der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a befindet. Der geneigte Abschnitt 27a des Armabschnitts 26b befindet sich an einem Eckabschnitt der distalen Armendfläche 26d auf einer Seite, die näher der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a ist, und ist derart angeordnet, dass sie nach radial innen neigt, während sie sich in Richtung der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a erstreckt. Der geneigte Abschnitt 93a des Verbindungselements 90 befindet sich an einem Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 198b auf der Seite, die näher dem Armabschnitt 26b ist. Der geneigte Abschnitt 93a ist derart angeordnet, dass er sich von einer Fläche des Seitenwandabschnitts 198b, die nach radial außen weist, zu dem Armabschnitt 26b erstreckt, während er sich nach radial innen neigt.
  • Der Nutabschnitt 17 ist eine V-Nut, welche als Seitenflächen aufweist: einen geneigten Abschnitt 27b, der sich an einem Umfangsendabschnitt der distalen Armendfläche 26e befindet, und einen geneigten Abschnitt 93b, der sich an einem Umfangsendabschnitt der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a befindet. Der geneigte Abschnitt 27b des Armabschnitts 26c befindet sich an einem Eckabschnitt der distalen Armendfläche 26e auf einer Seite, die näher der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a ist, und ist derart angeordnet, dass er sich nach radial innen neigt, während er sich in Richtung der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a erstreckt. Der geneigte Abschnitt 93b des Verbindungselements 90 befindet sich an einem Endabschnitt des Seitenwandabschnitts 198c auf der Seite, die dem Armabschnitt 26c näher ist. Der geneigte Abschnitt 93b ist derart angeordnet, dass er sich von einer Fläche des Seitenwandabschnitts 198c, die nach radial außen weist, zu dem Armabschnitt 26c erstreckt, während er sich nach radial innen neigt.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Struktur ist jeder der Nutabschnitte 16 und 17 derart angeordnet, dass er in Richtung eines radial inneren Endes, d.h. in Richtung eines Bodens davon, enger wird, was es den Haftmitteln 131 und 132, die auf die Notabschnitte 16 bzw. 17 aufgetragen sind, erleichtert tiefer in Richtung der Böden der Nutabschnitte 16 bzw. 17 voranzuschreiten. Die Haftmittel 131 und 132 werden daher über die Nutabschnitte 16 bzw. 17 verteilt, um eine Abdichtung der Grenze zwischen dem Verbindungselement 90 und jedem der Armabschnitte 26b und 26c zu verbessern.
  • In der vorangehenden bevorzugten Ausführungsform liegt ein unterer Endabschnitt des Nutabschnitts 16 an der oberen Fläche des zweiten Flansches 192. Darüber hinaus liegt ein unterer Endabschnitt des Nutabschnitts 17 an der oberen Fläche des dritten Flansches 193. D.h., dass der untere Endabschnitt von jedem der Nutabschnitte 16 und 17 an der oberen Fläche des Flanschabschnitts 92 liegt. Daher werden, selbst wenn die Haftmittel 131 und 132, die auf die Nutabschnitte 16 bzw. 17 aufgetragen sind, nach unten fließen, die Haftmittel 131 und 132 durch die obere Fläche des Flanschabschnitts 92 gestoppt. Dies trägt dazu bei, zu verhindern, dass die Haftmittel 131 und 132 aus der Nut 16 bzw. 17 nach außen vorstehen, um an dem Verbindungselement 90 anzuhaften.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist ein oberes Ende von jedem der Nutabschnitte 16 und 17 mit dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 verbunden. Wie in 14 veranschaulicht ist jedes der Haftmittel 131 und 132, welche auf die Nutabschnitte 16 bzw. 17 aufgetragen sind, mit dem Haftmittel 130 verbunden, welches derart angeordnet ist, dass es den Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an einen rohrförmigen Abschnitt 62 der Abdeckung 60 anhaftet. Daher ist das Haftmittel 130 durchgehend mit jedem der Haftmittel 131 und 132 was zu einer verbesserten Abdichtung des Motors 1 führt.
  • Bezugnehmend auf die 8, 9 und 10 weist der Motor 1 einen Nutabschnitt 18 auf, welcher derart angeordnet ist, dass er nach radial außen des Motors 1 zwischen dem Armabschnitt 26b und der oberen Fläche des zweiten Flanschabschnitts 192 offen ist. Der Armabschnitt 26b weist an einem unteren Endabschnitt einer Seitenfläche davon, die nach radial außen weist, eine geneigte Fläche 28a auf, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial innen geneigt ist, während sie sich nach unten erstreckt. Der Nutabschnitt 18 ist eine V-Nut, die als Seitenflächen die geneigte Fläche 28a und die obere Fläche des zweiten Flansches 192 aufweist. Ein Endabschnitt des Nutabschnitts 18 auf der Seite, die näher der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a ist, ist mit einem unteren Ende des Nutabschnitts 16 verbunden.
  • Der Motor 1 weist einen Nutabschnitt 19 auf, der derart angeordnet ist, dass er sich nach radial außen des Motors 1 zwischen dem Armabschnitt 26c und der oberen Fläche des dritten Flansches 193 öffnet. Der Armabschnitt 26c weist an einem unteren Endabschnitt einer Seitenfläche davon, die nach radial außen weist, eine geneigte Fläche 28b auf, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial innen geneigt ist, während sie sich nach unten erstreckt. Der Nutabschnitt 19 ist eine V-Nut, die als Seitenflächen die geneigte Fläche 28b und die obere Fläche des dritten Flansches 193 aufweist. Ein Endabschnitt des Nutabschnitts 19 auf der Seite, die näher der Verbindungselementaußenseitenfläche 90a ist, ist mit einem unteren Ende des Nutabschnitts 17 verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 13 und 14 sind in dem Motor 1 Haftmittel (z.B. Klebstoffe) 133 und 134 in dem Nutabschnitt 18 bzw. 19 angeordnet. D.h., dass jeder der Nutabschnitte 18 und 19 mit einem wasserdichten Element abgedichtet ist. Daher kann eine Grenze zwischen dem Flanschabschnitt 92 des Verbindungselements 90 und jedem der Armabschnitte 26b und 26c zufriedenstellend abgedichtet sein. Die Haftmittel 133 und 134 sind in dem Nutabschnitt 18 bzw. 19 angeordnet und stehen daher nicht einfach aus den Nutabschnitten 18 und 19 vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass jedes der Haftmittel 133 und 134 an der Außenumfangsfläche des Motors 1 anhaftet.
  • Das Haftmittel 133, das in dem Nutabschnitt 18 angeordnet ist, ist mit dem Haftmittel 131 verbunden, dass in dem Nutabschnitt 16 angeordnet ist. Das Haftmittel 134, das in dem Nutabschnitt 19 angeordnet ist, ist mit dem Haftmittel 132 verbunden, das in dem Nutabschnitt 17 angeordnet ist. Daher sind die Haftmittel 131 und 133 durchgehend miteinander und die Haftmittel 132 und 134 sind durchgehend miteinander, was zu einer verbesserten Abdichtung der Grenze zwischen dem Verbindungselement 90 und jedem der Armabschnitte 26b und 26c führt. Darüber hinaus können die Haftmittel 131 und 133 durchgehend auf den Nutabschnitt 16 bzw. 18 aufgetragen sein und die Haftmittel 132 und 134 können durchgehend auf den Nutabschnitt 17 bzw. 19 aufgetragen sein, was zu einer erhöhten Effizienz eines Prozesses eines Auftragens der Haftmittel 131 bis 134 führt.
  • Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 weist auf: einen ersten Positionierungsabschnitt 11, einen zweiten Positionierungsabschnitt 12, einen dritten Positionierungsabschnitt 13, einen vierten Positionierungsabschnitt 14 und einen fünften Positionierungsabschnitt 15.
  • Der erste Positionierungsabschnitt 11 befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite der Mittelachse J in Bezug auf das Verbindungselement 90 bei Betrachtung von der Oberseite. Der erste Positionierungsabschnitt 11 befindet sich in einer Umfangsmitte des ersten Abschnitts 100a des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100. Der erste Positionierungsabschnitt 11 befindet sich an einem Endabschnitt des oberen Gehäuses 25 auf der -x-Seite. Der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 ist derart angeordnet, dass er eine symmetrische Form in Bezug auf eine Bezugslinie L aufweist, die sich in der x-Achsenrichtung erstreckt und durch den ersten Positionierungsabschnitts 11 und die Mittelachse J verläuft.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 11 weist der erste Positionierungsabschnitt 11 auf: einen ersten Wandabschnitt 111, einen ersten ausgenommenen Abschnitt 115, zweite Wandabschnitte 121 und 122 sowie zweite ausgenommene Abschnitte 125 und 126.
  • Der erste Wandabschnitt 111 weist eine Wandfläche 111a auf, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial außen von der ersten Fläche 101 vorsteht. Die Wandfläche 111a ist eine Fläche, die zu der -x-Seite weist. Der erste Wandabschnitt 111 weist einen Führungsvorsprungsabschnitt 111b auf, der derart angeordnet ist, dass er nach oben relativ zu der ersten Fläche 101 vorsteht. D.h., dass der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 den Führungsvorsprungsabschnitt 111b aufweist. Die Wandfläche 111a ist derart angeordnet, dass sie sich von der ersten Fläche 101 nach oben erstreckt. Bezugnehmend auf 1 befindet sich ein oberes Ende des Führungsvorsprungsabschnitts 111b höher als eine obere Fläche des Steuerungsabschnitts 80. Bezugnehmend auf 11 weist der erste Wandabschnitt 111 an einem oberen Ende des Führungsvorsprungsabschnitts 111b einen geneigten Abschnitt 111c auf, der derart angeordnet ist, dass er sich nach unten neigt, während er sich nach radial außen erstreckt.
  • Der erste ausgenommene Abschnitt 115 befindet sich auf der unteren Seite des ersten Wandabschnitts 111. Der erste ausgenommene Abschnitt 115 ist ein ausgenommener Abschnitt, der derart angeordnet ist, dass er sich nach oben und nach radial außen öffnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 115 kann alternativ ein ausgenommener Abschnitt sein, der derart angeordnet ist, dass er sich nur nach oben öffnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 115 ist derart angeordnet, dass er eine Umfangsbreite aufweist, die größer als eine Umfangsbreite der Wandfläche 111a des ersten Wandabschnitts 111 ist.
  • Die zweiten Wandabschnitte 121 und 122 befinden sich auf beiden Umfangsseiten des ersten ausgenommenen Abschnitts 115. Die zweiten Wandabschnitte 121 und 122 weisen eine Wandfläche 121a bzw. 122a auf, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie von der zweiten Fläche 102 nach oben vorstehen. Ein Abschnitt der zweiten Fläche 102 ist derart angeordnet, dass er zwischen dem zweiten Wandabschnitt 121 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 115 und zwischen dem zweiten Wandabschnitt 122 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 115 angeordnet ist. D.h., dass jeder der zweiten Wandabschnitte 121 und 122 in der Umfangsrichtung dem ersten ausgenommenen Abschnitt 115 mit einem Abschnitt der zweiten Fläche 102 dazwischen benachbart angeordnet ist.
  • Die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 sind nach radial innen von der ersten Fläche 101 radial einwärts des zweiten Wandabschnitts 121 bzw. 122 ausgenommen. Jeder der zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 ist ein ausgenommener Abschnitt, der derart angeordnet ist, dass er sich nach radial außen und oben öffnet. Jeder der zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 kann alternativ ein ausgenommener Abschnitt sein, der derart angeordnet ist, dass er sich nur nach radial außen öffnet. Der zweite ausgenommene Abschnitt 125 ist derart angeordnet, dass er eine Umfangsbreite aufweist, die größer als eine Umfangsbreite der Wandfläche 121a ist. Der zweite ausgenommene Abschnitt 126 ist derart angeordnet, dass er eine Umfangsbreite aufweist, die größer als eine Umfangsbreite der Wandfläche 122a ist.
  • Die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 befinden sich auf beiden Umfangsseiten des ersten Wandabschnitts 111. Ein Abschnitt der ersten Fläche 101 ist zwischen dem ersten Wandabschnitt 111 und jedem der zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 angeordnet. D.h., jeder der zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126 ist in der Umfangsrichtung dem ersten Wandabschnitt 111 mit einem Abschnitt der ersten Fläche 101 dazwischen benachbart angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 3 sind der zweite Positionierungsabschnitt 12 und der dritte Positionierungsabschnitt 13 in dem zweiten Abschnitt 100b bzw. dem vierten Abschnitt 100d des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 angeordnet. Der zweite Positionierungsabschnitt 12 befindet sich in einem Seitenabschnitt des zweiten Abschnitts 100b, der sich entlang der x-Achsenrichtung erstreckt. Der dritte Positionierungsabschnitt 13 befindet sich in einem Seitenabschnitt des vierten Abschnitts 100d, der sich entlang der x-Achsenrichtung erstreckt. Der zweite Positionierungsabschnitt 12 und der dritte Positionierungsabschnitt 13 sind derart angeordnet, dass sie in der Position symmetrisch in Bezug auf die Bezugslinie L bei Betrachtung von der oberen Seite angeordnet sind.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 12 weist der zweite Positionierungsabschnitt 12 einen ersten Wandabschnitt 112 und einen ersten ausgenommenen Abschnitt 116 auf. Der erste Wandabschnitt 112 weist eine Wandfläche 112a auf, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial außen von der ersten Fläche 101 vorsteht. Die Wandfläche 112a ist eine Fläche, die derart angeordnet ist, dass sie zu der -y-Seite weist.
  • Der erste Wandabschnitt 112 weist einen Vorsprungsabschnitt 112b auf, der derart angeordnet ist, dass er nach oben relativ zu der ersten Fläche 101 vorsteht. Ein oberes Ende des Vorsprungsabschnitts 112b befindet sich unterhalb der oberen Fläche des Steuerungsabschnitts 80. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform befindet sich das obere Ende des Vorsprungsabschnitts 112b im Wesentlichen in derselben Höhe wie die untere Fläche des Steuerungsabschnitts 80. Die Wandfläche 112a ist derart angeordnet, dass sie sich von der ersten Fläche 101 nach oben erstreckt. Der erste Wandabschnitt 112 weist an einem oberen Ende des ersten Wandabschnitts 112 einen geneigten Abschnitt 112c auf, der derart angeordnet ist, dass er sich nach unten neigt, während er sich nach radial außen erstreckt.
  • Der zweite Positionierungsabschnitt 12 weist zwei obere Vorsprungsabschnitte 101a auf, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie sich lateral von einer Seitenfläche des Vorsprungsabschnitts 112b, die in der Umfangsrichtung weist, erstreckt. D.h., dass jeder obere Vorsprungsabschnitt 101a in der Umfangsrichtung dem ersten Wandabschnitt 112 benachbart angeordnet ist, welcher derart angeordnet ist, dass er in Kontakt mit der Abdeckung 60 steht.
  • Jeder obere Vorsprungsabschnitt 101a befindet sich oberhalb der ersten Fläche 101. Eine Fläche des oberen Vorsprungsabschnitts 101a, die nach radial außen weist, ist mit der ersten Fläche 101 durchgängig. D.h., der obere Vorsprungsabschnitt 101a befindet sich radial einwärts des ersten Wandabschnitts 112. Der obere Vorsprungsabschnitt 101a ist radial gegenüberliegend einer Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 mit einem Zwischenraum dazwischen angeordnet. In dem Motor 1 tragen die oberen Vorsprungsabschnitte 101a, die auf lateralen Seiten des ersten Wandabschnitts 112 angeordnet sind, dazu bei zu verhindern, dass ein Teilchen, das durch Reiben der Abdeckung 60 an dem ersten Wandabschnitt 112 erzeugt werden kann, in Richtung des Steuerungsabschnitts 80 eintritt.
  • Der erste ausgenommene Abschnitt 116 befindet sich auf der unteren Seite des ersten Wandabschnitts 112. Der erste ausgenommene Abschnitt 116 ist ein ausgenommener Abschnitt, der derart angeordnet ist, dass er sich nach oben und nach radial außen öffnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 116 kann alternativ ein ausgenommener Abschnitt sein, der derart angeordnet ist, dass er sich nur nach oben öffnet. Der erste ausgenommene Abschnitt 116 ist derart angeordnet, dass er eine Umfangsbreite aufweist, die größer als eine Umfangsbreite der Wandfläche 112a des ersten Wandabschnitts 112 ist.
  • Bezugnehmend auf 3 weist der dritte Positionierungsabschnitt 13 einen ersten Wandabschnitt 113 und einen ersten ausgenommenen Abschnitt 117 auf. Der erste Wandabschnitt 113 und der erste ausgenommene Abschnitt 117 sind derart angeordnet, dass sie hinsichtlich Form und Position zum ersten Wandabschnitt 112 bzw. dem ersten ausgenommenen Abschnitt 116 des zweiten Positionierungsabschnitts 12 in Bezug auf die Bezugslinie L als Symmetrieachse symmetrisch sind. D.h., dass der zweite Positionierungsabschnitt 12 und der dritte Positionierungsabschnitt 13 derart angeordnet sind, dass sie liniensymmetrisch sind. Bezugnehmend auf 3 weist der erste Wandabschnitt 113 auf: eine Wandfläche 113a, die derart angeordnet ist, dass sie nach radial außen weist, und einen geneigten Abschnitt 113c, der derart angeordnet ist, dass er nach unten geneigt ist, während er sich radial nach außen an einem oberen Ende des ersten Wandabschnitts 113 erstreckt.
  • Der vierte Positionierungsabschnitt 14 befindet sich an einem distalen Endabschnitt des Armabschnitts 26b. Der vierte Positionierungsabschnitt 14 weist auf: einen ersten Wandabschnitt 141, einen ersten ausgenommenen Abschnitt 142, einen zweiten Wandabschnitt 143 und einen zweiten ausgenommenen Abschnitt 144.
  • Der erste Wandabschnitt 141 ist derart angeordnet, dass er von der ersten Fläche 101 radial nach außen zu der +x-Seite an dem distalen Endabschnitt des Armabschnitts 26b vorsteht. Der erste ausgenommene Abschnitt 142 befindet sich auf der unteren Seite des ersten Wandabschnitts 141. Der erste ausgenommene Abschnitt 142 ist nach unten von der zweiten Fläche 102 ausgenommen.
  • Der zweite Wandabschnitt 143 befindet sich in Umfangsrichtung zwischen dem ersten ausgenommenen Abschnitt 142 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 116 des zweiten Positionierungsabschnitts 12. Der zweite Wandabschnitt 143 ist derart angeordnet, dass er von der zweiten Fläche 102 nach oben vorsteht. Der zweite ausgenommene Abschnitt 144 befindet sich radial einwärts des zweiten Wandabschnitts 143. Der zweite ausgenommene Abschnitt 144 ist radial einwärts von der ersten Fläche 101 ausgenommen. Der zweite ausgenommene Abschnitt 144 befindet sich in Umfangsrichtung zwischen dem ersten Wandabschnitt 141 und dem ersten Wandabschnitt 112.
  • Der fünfte Positionierungsabschnitt 15 befindet sich an einem distalen Endabschnitt des Armabschnitts 26c. Der fünfte Positionierungsabschnitt 15 weist auf: einen ersten Wandabschnitt 151, einen ersten ausgenommenen Abschnitt 152, einen zweiten Wandabschnitt 153 und einen zweiten ausgenommenen Abschnitt 154.
  • Der erste Wandabschnitt 151 ist derart angeordnet, dass er von der ersten Fläche 101 nach radial außen zu der +x-Seite an dem distalen Endabschnitt des Armabschnitts 26a angeordnet ist. Der erste ausgenommene Abschnitt 152 befindet sich auf der unteren Seite des ersten Wandabschnitts 151. Der erste ausgenommene Abschnitt 152 ist nach unten von der zweiten Fläche 102 ausgenommen.
  • Der zweite Wandabschnitt 153 befindet sich in Umfangsrichtung zwischen dem ersten ausgenommenen Abschnitt 152 und dem ersten ausgenommenen Abschnitt 117 des dritten Positionierungsabschnitts 13. Der zweite Wandabschnitt 153 ist derart angeordnet, dass er von der zweiten Fläche 102 nach oben vorsteht. Der zweite ausgenommene Abschnitt 154 befindet sich radial einwärts des zweiten Wandabschnitts 153. Der zweite ausgenommene Abschnitt 154 ist nach radial innen von der ersten Fläche 101 ausgenommen. Der zweite ausgenommene Abschnitt 154 befindet sich in Umfangsrichtung zwischen dem ersten Wandabschnitt 151 und dem ersten Wandabschnitt 113.
  • Bezugnehmend auf 8 ist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform jeder von dem ersten Wandabschnitt 141 und 151, die sich an dem Armabschnitt 26b bzw. 26c befinden, derart angeordnet, dass er radial nach außen relativ zu einem Abschnitt der ersten Fläche 101 vorsteht, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist. Darüber hinaus weisen die Armabschnitte 26b und 26c auf der unteren Seite des ersten Wandabschnitts 141 bzw. 151 den ersten ausgenommenen Abschnitt 142 bzw. 152 auf, die nach unten relativ zu Abschnitten der zweiten Fläche 102 ausgenommen sind, die in dem Armabschnitt 26b bzw. 26c enthalten sind.
  • Daher kann der rohrförmige Abschnitt der Abdeckung 60 in der x-Achsenrichtung durch die ersten Wandabschnitte 141 und 151 positioniert werden, die sich auf beiden Umfangsseiten des Verbindungselements 90 befinden. Da Überschüsse des Haftmittels 130 an den ersten Wandabschnitten 141 und 151 in der Lage sind, zu dem ersten ausgenommenen Abschnitt 142 bzw. 152 zu entkommen, ist darüber hinaus lediglich eine angemessene Menge des Haftmittels 130 an jedem der ersten Wandabschnitte 141 und 151 angeordnet und jeder der ersten Wandabschnitte 141 und 151 ist angemessen von dem rohrförmigen Abschnitt 62 beabstandet. Dies führt zu einem gleichmäßigen Zwischenraum zwischen der ersten Fläche 101 und dem rohrförmigen Abschnitt 62 an einem Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist. Daher können das Verbindungselement 90 und die Abdeckung 60 aneinander mit einer zufriedenstellenden Abdichtung anhaften. Darüber hinaus kann eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit erzielt werden, dass das Haftmittel 130 auf die Außenumfangsfläche des Motors 1 vorstehen wird.
  • Bezugnehmend auf 8 weist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ein Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem Armabschnitt 26b angeordnet ist, auf: den zweiten Wandabschnitt 143, welcher nach oben relativ zu dem Abschnitt der zweiten Fläche 102, die in dem Armabschnitt 26b enthalten ist, vorsteht, und den zweiten ausgenommenen Abschnitt 144, welcher radial einwärts des zweiten Wandabschnitts 143 angeordnet ist und nach radial innen relativ zu einem Abschnitt der ersten Fläche 101 ausgenommen ist, der in dem Armabschnitt 26b enthalten ist.
  • Ein Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem Armabschnitt 26c angeordnet ist, weist den zweiten Wandabschnitt 153 auf, welcher nach oben relativ zu dem Abschnitt der zweiten Fläche 102, der in dem Armabschnitt 26c enthalten ist, vorsteht und den zweiten ausgenommenen Abschnitt 154, welcher sich auf der radialen Innenseite des zweiten Wandabschnitts 153 befindet und nach radial innen relativ zu einem Abschnitt der ersten Fläche 101, der in dem Armabschnitt 26c enthalten ist, ausgenommen ist. Daher sind die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 in der axialen Richtung in der Nähe des Verbindungselements 90 positioniert, was zu einem gleichmäßigen Zwischenraum zwischen der zweiten Fläche 102 und einem Flanschabschnitt 63 an dem Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 führt, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist. Daher können das Verbindungselement 90 und die Abdeckung 60 aneinander mit einer zufriedenstellenden Abdichtung anhaften. Darüber hinaus kann eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit erzielt werden, dass das Haftmittel 130 auf die Außenumfangsfläche des Motors 1 vorstehen wird.
  • Bezugnehmend auf 9 weist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Armabschnitt 26b auf: einen Oberarmabschnitt 75, welcher derart angeordnet ist, dass er sich in einer radialen Richtung entlang einer Seitenfläche des Verbindungselements 90 erstreckt, und einen Vorderarmabschnitt 76, welcher derart angeordnet ist, dass er sich von einem distalen Ende des Oberarmabschnitts 75 zu einer Position radial außerhalb des Verbindungselements 90 erstreckt. Der erste Wandabschnitt 141 und der erste ausgenommene Abschnitt 142 des Armabschnitts 26b befinden sich in dem Vorderarmabschnitt 76.
  • Der Armabschnitt 26c weist auf: einen Oberarmabschnitt 77, welcher derart angeordnet ist, dass er sich in einer radialen Richtung entlang einer Seitenfläche des Verbindungselements 90 erstreckt, und einen Vorderarmabschnitt 78, welcher derart angeordnet ist, dass er sich von einem distalen Ende des Oberarmabschnitts 77 zu einer Position radial außerhalb des Verbindungselements 90 erstreckt. Der erste Wandabschnitt 151 und der erste ausgenommene Abschnitt 152 des Armabschnitts 26c befinden sich in dem Vorderarmabschnitt 78.
  • Daher kann mit einer Biegung von jedem der Armabschnitte 26b und 26c des Motors 1 eine radial äußere Fläche des Verbindungselements 90 in einer radialen Richtung durch jeden der Vorderarmabschnitte 76 und 78 gehalten werden. Eine Anordnung der ersten Wandabschnitte 141 und 151 in dem Vorderarmabschnitt 76 bzw. 78, die sich radial außerhalb des Verbindungselements 90 befindet, erleichtert darüber hinaus eine akkurate Positionierung eines Zwischenraums zwischen dem Abschnitt der ersten Fläche 101, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist, und der Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform befinden sich der zweite Wandabschnitt 143 und der zweite ausgenommene Abschnitt 144 des Armabschnitt 26b in dem Vorderarmabschnitt 76. Der zweite Wandabschnitt 153 und der zweite ausgenommene Abschnitt 154 des Armabschnitts 26c befinden sich in dem Vorderarmabschnitt 78. Ein Anordnen der zweiten Wandabschnitte 143 und 153 in dem Vorderarmabschnitt 76 bzw. 78, die in der Nähe des Abschnitts des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist, angeordnet sind, erleichtert ein akkurates Positionieren eines Zwischenraums zwischen dem Flanschabschnitt 63 und einem Abschnitt der zweiten Fläche 102, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform weisen der Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem oberen Gehäuse 25 angeordnet ist, welches der Kühlkörper ist, auf: die ersten Wandabschnitte 111 bis 113, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie nach radial außen von der ersten Fläche 101 vorstehen, um in Kontakt mit der Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 zu stehen; die ersten ausgenommenen Abschnitte 115 bis 117, die von der zweiten Fläche 102 auf der unteren Seite der jeweiligen ersten Wandabschnitte 111 bis 113 nach unten ausgenommen sind; die zweiten Wandabschnitte 121 und 122, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie nach oben von der zweiten Fläche 102 vorstehen, um in Kontakt mit einer unteren Fläche 63a zu stehen, die eine nach unten gerichtete Endfläche des rohrförmigen Abschnitts 62 ist, und die zweiten ausgenommenen Abschnitte 125 und 126, welche radial nach innen von der ersten Fläche 101 radial einwärts des zweiten Wandabschnitts 121 bzw. 122 ausgenommen sind. Daher können die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 radial und axial an dem Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 positioniert werden, der sich ebenso in dem oberen Gehäuse 25 befindet. Dies ermöglicht, dass jeder von einem Zwischenraum zwischen der ersten Fläche 101 und der Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 und einem Zwischenraum zwischen der zweiten Fläche 102 und der unteren Fläche 63a des Flanschabschnitts 63 über die gesamte Umfangserstreckung davon gleichmäßig ist. Die Dicke des Haftmittels 130 wird daher gleichmäßig, was zu einer zufriedenstellenden Haftung und Abdichtung führt.
  • Die Abdeckung 60 ist derart angeordnet, dass sie das obere Gehäuse 25 von der oberen Seite abdeckt. Die Abdeckung 60 ist derart angeordnet, dass sie den Steuerungsabschnitt 80 zwischen dem oberen Gehäuse 25 und der Abdeckung 60 aufnimmt. Die Abdeckung 60 weist auf: einen oberen Plattenabschnitt 61, welcher dem Steuerungsabschnitt 80 in der vertikalen Richtung gegenüberliegend angeordnet ist, und den rohrförmigen Abschnitt 62, welcher derart angeordnet ist, dass er sich von einem Außenumfangsende des oberen Plattenabschnitts 61 nach unten erstreckt. Der rohrförmige Abschnitt 62 der Abdeckung 60 ist derart angeordnet, dass er den Steuerungsabschnitt 80 von radial außen umgibt. Der rohrförmige Abschnitt 62 weist den Flanschabschnitt 63 auf, welcher derart angeordnet ist, dass er sich radial auswärts von einem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 62 erstreckt.
  • Mit der an einer bestimmten Position durch den ersten bis fünften Positionierungsvorsprung 11 bis 15 angeordneten Abdeckung 60 haftet die Abdeckung 60 unter Bezugnahme auf 13 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 durch das Haftmittel 130.
  • Eine Verbindungsstelle zwischen der Abdeckung 60 und dem oberen Gehäuse 25 wird nun im Detail nachfolgend zusammen mit einem Verfahren zum Anpassen (bzw. Montieren oder Anbringen) der Abdeckung 60 beschrieben. Anzumerken ist, dass das Verfahren zum Anpassen der Abdeckung 60, das nachfolgend beschrieben wird, lediglich ein Beispiel ist und dass ein anderes Anpassungsverfahren alternativ verwendet werden kann. Beispielsweise kann das Haftmittel 130 auf andere Positionen aufgetragen werden.
  • In dem Verfahren zum Anpassen der Abdeckung 60 wird das Haftmittel 130 zuerst auf die erste Fläche 101 des Schulterabschnitts 10 und die ersten Wandabschnitte 111, 112, 113, 141 und 151 aufgetragen. Mit anderen Worten, das Haftmittel 130 wird auf einen schleifenförmigen Bereich einer Fläche des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 aufgetragen, der nach radial außen weist, wobei der schleifenförmige Bereich sich in der Umfangsrichtung ringsherum entlang der oberen Fläche erstreckt.
  • In dem vorangehenden Verfahren zum Auftragen des Haftmittels 130 können die Haftmittel 131 bis 134, die in den 13 und 14 dargestellt sind, auf die Nutabschnitte 16 bis 19 jeweils aufgetragen werden oder das Auftragen der Haftmittel 131 und 134 kann alternativ durchgeführt werden, nachdem das Verfahren zum Anpassen der Abdeckung 60 abgeschlossen ist.
  • Hinsichtlich der ersten Wandabschnitte 111 bis 113 wird das Haftmittel 130 lediglich auf einen Unterseitenabschnitt von jedem der Wandflächen 111a bis 113a aufgetragen, wobei sich der Unterseitenabschnitt über den gleichen axialen Bereich wie die erste Fläche 101 erstreckt. Daher wird das Haftmittel 130 nicht auf eine Fläche des Führungsvorsprungsabschnitts 111b des ersten Wandabschnitts 111, die nach radial außen weist, oder eine Fläche des Vorsprungsabschnitts 112b des ersten Wandabschnitts 112, die nach radial außen weist, aufgetragen. Hinsichtlich des ersten Wandabschnitts 113 wird das Haftmittel 130 ähnlich lediglich auf einen Unterseitenabschnitt davon aufgetragen.
  • Eine ausführende Person eines Montageprozesses platziert die Abdeckung 60 über dem oberen Gehäuse 25 mit einem nach unten weisenden Öffnungsabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 62. Wie in 1 gezeigt, steht der Führungsvorsprungsabschnitt 111b des ersten Positionierungsabschnitts 11 nach oben zur größten Höhe in einem Außenumfangsendabschnitt der oberen Fläche des oberen Gehäuses 25 vor. Die ausführende Person bringt die Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 der Abdeckung 60 in Kontakt mit einem Abschnitt der Wandfläche 111a, der in dem Führungsvorsprungsabschnitt 111b enthalten ist, um die Abdeckung 60 an dem oberen Gehäuse 25 in der x-Achsenrichtung auszurichten.
  • Da der erste Wandabschnitt 111 den geneigten Abschnitt 111c an einem oberen Endabschnitt des Führungsvorsprungsabschnitts 111b aufweist, gleitet zu diesem Zeitpunkt, wenn die ausführende Person den rohrförmigen Abschnitt 62 der Abdeckung 60 auf das obere Gehäuse 25 setzt, ein unterer Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 62 an dem geneigten Abschnitt 111c, um den rohrförmigen Abschnitt 62 auf die Wandfläche 111a zu führen,
  • Die ausführende Person bewegt die Abdeckung 60 horizontal, während sie die Abdeckung 60 in Kontakt mit dem Führungsvorsprungsabschnitt 111b hält, um den rohrförmigen Abschnitt 62 der Abdeckung 60 in Kontakt mit dem ersten Wandabschnitt 112 des zweiten Positionierungsabschnitts 12 und dem ersten Wandabschnitt 113 des ersten Positionierungsabschnitts 13 zu bringen.
  • Anzumerken ist, dass da das Haftmittel 130 nicht auf eine radial äußere Fläche des Führungsvorsprungsabschnitts 111b aufgetragen wird, selbst wenn die ausführende Person die Abdeckung 60 für eine Positionseinstellung bewegt, weder eine Haftung des Haftmittels 130 an eine ungewünschte Position noch ein Entfernen des Haftmittels 130 von einer gewünschten Position auftreten wird.
  • Die ausführende Person drückt die Abdeckung 60 nach unten mit der an drei Positionen ausgerichteten Abdeckung 60, d.h. an dem ersten Positionierungsabschnitt 11, dem zweiten Positionierungsabschnitt 12 und dem dritten Positionierungsabschnitt 13. Da der erste Wandabschnitt 112 den geneigten Abschnitt 112c an einem oberen Endabschnitt davon aufweist und der erste Wandabschnitt 113 den geneigten Abschnitt 113c an einem oberen Endabschnitt davon aufweist, wird der untere Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 62, der in Kontakt mit den ersten Wandabschnitten 112 und 113 steht, auf die Wandfläche 112a und die Wandfläche 113a durch den geneigten Abschnitt 112c und den geneigten Abschnitt 113c geführt.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform sind der erste Wandabschnitt 112 und der erste Wandabschnitt 113 derart angeordnet, dass sie voneinander mit dem dazwischen angeordneten Steuerungsabschnitt 80 wegweisen. Ein Abstand zwischen der Wandfläche 112a und der Wandfläche 113a in der y-Achsenrichtung ist derart angeordnet, dass er größer als ein Abstand zwischen Abschnitten einer Innenumfangsfläche der Abdeckung 60 ist, die in Kontakt mit den ersten Wandabschnitten 112 und 113 gebracht sind.
  • Daher wird die Abdeckung 60 an den Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 an dem ersten Wandabschnitt 112 und dem ersten Wandabschnitt 113 gepresst. D.h., dass die Abdeckung 60 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 befestigt wird, wobei die Abdeckung 60 jeden von dem ersten Wandabschnitt 112 und 113 in einer radialen Richtung presst. Daher können die Abdeckung 60 und das obere Gehäuse 25 aneinander befestigt werden, ohne eine Schraube oder einen Schnappverschluss zu verwenden. Dies trägt dazu bei, einen Abschnitt zu eliminieren, der radial nach außen von der Abdeckung 60 vorsteht, beispielsweise einen Flansch oder eine Klaue, und trägt dazu bei, eine Zunahme der Größe des Motors 1 zu verringern.
  • Da jeder der ersten Wandabschnitte 112 und 113, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit der Abdeckung 60 stehen, derart angeordnet ist, dass er nach oben relativ zu der ersten Fläche 101 vorsteht, mit der die Abdeckung 60 durch das Haftmittel verbunden ist, wird das Haftmittel 130 nicht auf einen Oberseitenabschnitt von jedem der ersten Wandabschnitte 112 und 113 aufgetragen. Dementsprechend haftet das Haftmittel 130 nicht an der Abdeckung 60 zu einem Zeitpunkt an, zu dem die Abdeckung 60 auf den Oberseitenabschnitt von jedem von dem ersten Wandabschnitt 112 und 113 gepresst worden ist. Daher ist die ausführende Person in der Lage, die Abdeckung 60 ohne Kontakt des Haftmittels 130 mit der Abdeckung 60 zu positionieren, wodurch eine Montage erleichtert wird.
  • Die ausführende Person hält die Abdeckung 60 in einer horizontalen Position, wobei die Abdeckung 60 an den Oberseitenabschnitt von jedem von dem ersten Wandabschnitt 112 und 113 gepresst wird, und presst die Abdeckung 60 weiter nach unten. Die Abdeckung 60 bewegt sich, während das Haftmittel 130, welches in Kontakt mit der unteren Fläche 63a des Flanschabschnitts 63 gebracht worden ist, nach unten gepresst wird, und hält an, wenn die untere Fläche 63a des Flanschabschnitts 63 in Kontakt mit oberen Flächen der zweiten Wandabschnitte 121, 122, 143 und 153 gekommen ist.
  • In der Fläche des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, die nach radial außen weist, steht jeder der ersten Wandabschnitte 111 bis 113, 141 und 151 nach radial außen relativ zu der ersten Fläche 101 vor, so dass die Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 in Kontakt mit lediglich den ersten Wandabschnitten 111 bis 113, 141 und 151 gebracht wird. D.h., dass die Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 und die erste Fläche 101 einander mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüberliegen.
  • Daher wird, wenn die Abdeckung 60 sich nach unten bewegt, das Haftmittel 130 an der ersten Fläche 101 lediglich teilweise nach unten durch die untere Fläche 63a des Flanschabschnitts 63 gepresst und lediglich ein Abschnitt des Haftmittels 130 haftet an der zweiten Fläche 102 an. Als Ergebnis davon haften, wie in 13 gezeigt, die untere Fläche des Flanschabschnitts 63, die zu der nach unten weisenden Endfläche des rohrförmigen Abschnitts 62 korrespondiert, und die zweite Fläche 102 aneinander durch das Haftmittel 130 an. Die erste Fläche 101 und die Innenumfangsfläche 62a des rohrförmigen Abschnitts 62 haften aneinander durch Abschnitte des Haftmittels 130 an, die auf der ersten Fläche 101 belassen werden.
  • Wie vorangehend beschrieben haften in dem Motor 1 die erste Fläche 101 und die zweite Fläche 102 des Schulterabschnitts 10 fest an gegenüberliegenden Flächen der Abdeckung 60 durch das Haftmittel 130 an. Da die beiden Flächen des Schulterabschnitts 10 dadurch an der Abdeckung 60 anhaften, ist ein Pfad, entlang welchem Feuchtigkeit oder dergleichen eindringen kann, relativ lang, was zu einer zufriedenstellenden Abdichtung an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 führt.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird die Abdeckung 60 an dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 befestigt, der das Verbindungselement 90 und das obere Gehäuse 25 umgibt, und der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 wird mit dem Haftmittel 130 abgedichtet, wodurch ein Endabschnitt der Abdeckung 60 wasserdicht gemacht werden kann, selbst wenn ein Abschnitt des Verbindungselements 90 zwischen den Armabschnitten 26b und 26c freigelegt ist. D.h., dass gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eine Verringerung der Größe des Motors ohne einen Verlust an Wasserdichtigkeit erzielt werden kann. Darüber hinaus kann, da das Haftmittel 130 dazu verwendet wird, den Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 abzudichten, der Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 62 und dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 leicht abgedichtet werden, selbst wenn der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 eine komplizierte Gestalt mit Ausnehmungen und Vorsprüngen aufweist.
  • Darüber hinaus können in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform Verbindungsstellen zwischen dem Steuerungsabschnitt 80 und dem Verbindungselement 90 als Folge davon, dass die Abdeckung 60 an dem Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 anhaftet, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist, geschützt werden. Wenn die Verbindungsanschlüsse (nicht gezeigt) eines Verbindungselements einer Vorrichtung in die ausgenommenen Abschnitte 91a auf der unteren Seite des Verbindungselements 90 eingeführt werden, wirkt eine nach oben gerichtete Kraft auf das Verbindungselement 90. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird diese nach oben gerichtete Kraft von der Abdeckung 60 durch den Verbindungselementkörper 91 aufgenommen. Dies trägt dazu bei, eine Kraft zu verringern, die auf Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsanschlüssen innerhalb des Verbindungselementkörpers 91 und dem Steuerungsabschnitt 80 auszuüben sind. Die Verbindungsstellen zwischen dem Verbindungselement 90 und dem Steuerungsabschnitt 80 können daher geschützt werden.
  • Anzumerken ist, dass der Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 mit dem rohrförmigen Abschnitt 62 abgedichtet werden kann, der lediglich an einer von der ersten Fläche 101 und der zweiten Fläche 102 durch das Haftmittel 130 anhaftet, wenn eine ausreichende Abdichtung dadurch erzielt werden kann.
  • Obwohl ein Zwischenraum zwischen dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und der Abdeckung 60 mit dem Haftmittel 130 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform abgedichtet ist, kann ein von dem Haftmittel verschiedenes wasserdichtes Element alternativ verwendet werden. Beispielsweise kann der Zwischenraum zwischen dem Abdeckungsverbindungsabschnitt 100 und der Abdeckung 60 alternativ unter Verwendung eines O-Rings oder einer Dichtung abgedichtet werden.
  • In dem Motor 1 gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung 60 in der x-Achsenrichtung in Bezug auf das obere Gehäuse 25 durch den ersten Wandabschnitt 111 des ersten Positionierungsabschnitts 11, den ersten Wandabschnitt 141 des vierten Positionierungsabschnitts 14 und den ersten Wandabschnitt 151 des fünften Positionierungsabschnitts 15 positioniert. Der erste Wandabschnitt 111 des ersten Positionierungsabschnitts 11 und jeder von dem ersten Wandabschnitt 141 des vierten Positionierungsabschnitts 14 und dem ersten Wandabschnitt 151 des fünften Positionierungsabschnitts 15 sind derart angeordnet, dass sie voneinander in der x-Achsenrichtung wegweisen. Daher kann die Abdeckung 60 in der x-Achsenrichtung mit einer erhöhten Genauigkeit positioniert werden.
  • Obwohl jeder von dem ersten bis fünften Positionierungsabschnitt 11 bis 15 in dem oberen Gehäuse 25 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform angeordnet ist, kann der Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist, mit einem Mechanismus zum Positionieren der Abdeckung 60 bereitgestellt sein. Beispielsweise können Abschnitte ähnlich dem ersten Wandabschnitt 141, dem ersten ausgenommenen Abschnitt 142, dem zweiten Wandabschnitt 143 und dem zweiten ausgenommenen Abschnitt 144 des vierten Positionierungsabschnitts 14 in dem Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 angeordnet werden, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist. Ein Bereitstellen des Verbindungselements 90 mit einem derartigen Positionierungsmechanismus ermöglicht es, die Dicke des Haftmittels 130 an dem Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100, der in dem Verbindungselement 90 enthalten ist, gleichmäßig auszubilden, um eine Haftung und eine Abdichtung zwischen der Abdeckung 60 und dem vorangehenden Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts 100 zu erhöhen.
  • Merkmale der vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und ihre Abwandlungen können angemessen kombiniert werden, solange kein Widerspruch entsteht.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vorangehend beschrieben worden sind, sollte es verständlich sein, dass Variationen und Abwandlungen, die nicht vom Umfang und Wesen der vorliegenden Offenbarung abweichen, den einschlägigen Fachleuten ersichtlich sein werden. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung soll daher ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019069004 [0001]

Claims (12)

  1. Motor (1), aufweisend: einen Motorkörper (50), welcher aufweist: einen Stator (40) und einen Rotor (50), der an einer Mittelachse (J) zentriert ist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, ein Gehäuse (20), welches derart angeordnet ist, dass es den Motorkörper (50) aufnimmt, einen Kühlkörper (25), der sich auf einer oberen Seite des Motorkörpers (50) befindet, einen Steuerungsabschnitt (80), der sich an dem Kühlkörper (25) befindet, ein Verbindungselement (90), welches mit dem Steuerungsabschnitt (80) verbunden ist, und eine Abdeckung (60), die derart angeordnet ist, dass sie den Steuerungsabschnitt (80) und das Verbindungselement (90) von radial außen umgibt, wobei der Kühlkörper (25) zwei Armabschnitte (26b, 26c) aufweist, die jeweils derart angeordnet sind, dass sie sich nach radial außen erstrecken, das Verbindungselement (90) zwischen den beiden Armabschnitten (26b, 26c) gehalten ist, der Kühlkörper (25) und das Verbindungselement (90) einen Abdeckungsverbindungsabschnitt (100) aufweisen, welcher derart angeordnet ist, dass er sich um Flächen des Kühlkörpers (25) und des Verbindungselements (90) entlang einer Umfangsrichtung herum erstreckt und bei Betrachtung in einer axialen Richtung eine Form einer Schleife aufweist, die den Steuerungsabschnitt (80) umgibt, die Abdeckung (60) mit dem Abdeckungsverbindungsabschnitt (100) verbunden ist, das Verbindungselement (90) aufweist: eine Verbindungselementaußenseitenfläche (90a), die zwischen den beiden Armabschnitten (26b, 26c) freigelegt ist, und Umfangsendabschnitte (95a, 95b), die den Armabschnitten (26b, 26c) benachbart angeordnet sind, und die Umfangsendabschnitte (95a, 95b) derart angeordnet sind, dass sie bei Betrachtung in der axialen Richtung eine imaginäre Linie (IML), die distale Enden der beiden Armabschnitte (26b, 26c) verbindet, überlappt oder radial einwärts der imaginären Linie (IML) angeordnet sind.
  2. Motor (1) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungselementaußenseitenfläche (90a), die zwischen den beiden Armabschnitten (26b, 26c) freigelegt ist, derart angeordnet ist, dass sie bei Betrachtung in der axialen Richtung die imaginäre Linie (IML), die die distalen Enden der beiden Armabschnitte (26b, 26c) verbindet, überlappt oder radial einwärts der imaginären Linie (IML) angeordnet ist.
  3. Motor (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, ferner aufweisend ein Haftmittel (130), wobei der Abdeckungsverbindungsabschnitt (100) aufweist: eine erste Fläche (101), die derart angeordnet ist, dass sie in einer radialen Richtung weist, und eine zweite Fläche (102), die derart angeordnet ist, dass sie sich von einem unteren Ende der ersten Fläche (101) radial erstreckt, die Abdeckung (60) einen rohrförmigen Abschnitt (62) aufweist, der radial der ersten Fläche (101) gegenüberliegend angeordnet ist, und wenigstens einer von einem Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt (62) und der ersten Fläche (101) und einem Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt (62) und der zweiten Fläche (102) mit dem Haftmittel (130) abgedichtet ist.
  4. Motor (1) nach Anspruch 3, wobei ein Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts (100), der sich in dem jeweiligen Armabschnitt (26b, 26c) befindet, aufweist: einen ersten Wandabschnitt (141, 151), der derart angeordnet ist, dass er in einer radialen Richtung relativ zu einem Abschnitt der ersten Fläche (101) vorsteht, der in dem Verbindungselement (90) enthalten ist, und einen ersten ausgenommenen Abschnitt (142, 152), welcher sich auf einer unteren Seite des ersten Wandabschnitts (141, 151) befindet und nach unten relativ zu einem Abschnitt der zweiten Fläche (102), der in dem Armabschnitt (26b, 26c) enthalten ist, ausgenommen ist.
  5. Motor (1) nach Anspruch 4, wobei jeder der beiden Armabschnitte (26b, 26c) aufweist: einen Oberarmabschnitt (75, 77), welcher derart angeordnet ist, dass er sich in einer radialen Richtung entlang einer Seitenfläche des Verbindungselements (90) erstreckt, und einen Vorderarmabschnitt (76, 78), welcher derart angeordnet ist, dass er sich von einem distalen Ende des Oberarmabschnitts (75, 77) zu einer Position radial außerhalb des Verbindungselements (90) erstreckt, und der erste Wandabschnitt (141, 151) und der erste ausgenommene Abschnitt (142, 152) in dem Vorderarmabschnitt (76, 78) angeordnet sind.
  6. Motor (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei ein Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts (100), welcher sich in dem jeweiligen Armabschnitt (26b, 26c) befindet, aufweist: einen zweiten Wandabschnitt (143, 153), welcher derart angeordnet ist, dass er nach oben relativ zu einem Abschnitt der zweiten Fläche (102), der in dem Armabschnitt (26b, 26c) enthalten ist, vorsteht, und einen zweiten ausgenommenen Abschnitt (144, 154), welcher sich radial einwärts des zweiten Wandabschnitts (143, 153) befindet und radial nach innen relativ zu einem Abschnitt der ersten Fläche (101), welcher in dem Armabschnitt (26b, 26c) enthalten ist, ausgenommen ist.
  7. Motor (1) nach Anspruch 6, wobei jeder der beiden Armabschnitte (26b, 26c) aufweist: einen Oberarmabschnitt (75, 77), welcher derart angeordnet ist, dass er sich in einer radialen Richtung entlang einer Seitenfläche des Verbindungselements (90) erstreckt, und einen Vorderarmabschnitt (76, 78), der derart angeordnet ist, dass er sich von einem distalen Ende des Oberarmabschnitts (75, 77) zu einer Position radial auswärts des Verbindungselements (90) erstreckt, und der zweite Wandabschnitt (143, 153) sowie der zweite ausgenommene Abschnitt (144, 154) in dem Vorderarmabschnitt (76, 78) angeordnet sind.
  8. Motor (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein Abschnitt des Abdeckungsverbindungsabschnitts (100), der in dem Kühlkörper (25) angeordnet ist, aufweist: einen ersten Wandabschnitt (111, 112, 113), der derart angeordnet ist, dass er nach radial außen von der ersten Fläche (101) vorsteht, um in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche (62a) des rohrförmigen Abschnitts (62) zu stehen, einen ersten ausgenommenen Abschnitt (115, 116, 117), der nach unten von der zweiten Fläche (102) auf einer unteren Seite des ersten Wandabschnitts (111, 112, 113) ausgenommen ist, einen zweiten Wandabschnitt (121, 122), der derart angeordnet ist, dass er von der zweiten Fläche (102) nach oben vorsteht, um in Kontakt mit einer nach unten weisenden Endfläche (63a) des rohrförmigen Abschnitts (62) zu stehen, und einen zweiten ausgenommenen Abschnitt (125, 126), der nach radial innen von der ersten Fläche (101) radial einwärts des zweiten Wandabschnitts (121, 122) ausgenommen ist.
  9. Motor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verbindungselement (90) einen ausgenommenen Abschnitt (198A) aufweist, der nach radial innen in der Verbindungselementaußenseitenfläche (90a), die zwischen den beiden Armabschnitten (26b, 26c) freigelegt ist, ausgenommen ist.
  10. Motor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verbindungselement (90) aufweist: einen Verbindungselementkörper (91), der derart angeordnet ist, dass er sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und einen Flanschabschnitt (92), der derart angeordnet ist, dass er sich von einer Seitenfläche des Verbindungselementkörpers (91) in Richtungen erstreckt, die nicht parallel zu der vertikalen Richtung sind, der Flanschabschnitt (92) tiefer als der Abdeckungsverbindungsabschnitt (100) angeordnet ist und eine obere Fläche des Flanschabschnitts (92) derart angeordnet ist, dass sie in Kontakt mit einer unteren Fläche jedes Armabschnitts (26b, 26c) direkt oder mit einem anderen Element dazwischen steht.
  11. Motor (1) nach Anspruch 10, wobei das Verbindungselement (90) wenigstens einen Vorsprungsabschnitt (196, 197) aufweist, der derart angeordnet ist, dass er von der oberen Fläche des Flanschabschnitts (92) nach oben vorsteht, und wenigstens einer der Armabschnitte (26b, 26c) einen ausgenommenen Abschnitt (71, 72) aufweist, in welchen einer von dem wenigstens einen Vorsprungsabschnitt (196, 197) an einer unteren Fläche des Armabschnitts (26b, 26c) eingeführt ist.
  12. Motor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Fläche des Verbindungselements (90), die nach oben weist, und eine Fläche der Abdeckung (60), die nach unten weist, direkt oder mit einem Haftmittel dazwischen miteinander verbunden sind.
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