DE102020101621A1 - Airbagvorrichtung eines fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs wird bereitgestellt, die eine Armlehne, die auf einer Seite eines Insassen angeordnet ist, und ein Airbagmodul einschließt, das ein Airbagkissen aufbläst und zum Insassen hin entfaltet, um den Insassen bei einem Aufprall des Fahrzeugs zurückzuhalten und zu schützen, wobei das Airbagkissen aufgeblasen und nach vorne entlang der abgewandten Seite des Insassen entfaltet und durch die Armlehne gestützt wird, sodass bei einem Aufprall des Fahrzeugs das Airbagkissen aufgeblasen und entlang der abgewandten Seite des Insassen entfaltet wird und das untere Ende des Airbagkissens von der Armlehne gestützt wird, um den auf den Insassen ausgeübten Stoß effektiv zu absorbieren und den Insassen dadurch sicher zu schützen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs und insbesondere auf eine Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs, die aufgeblasen und entfaltet wird, um einen Insassen bei einem Aufprall eines Fahrzeugs zu schützen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen ist die Fahrzeug-Airbagvorrichtung eine Sicherheitsvorrichtung, die einen Insassen schützt, indem sie Gas in einen Airbag einspritzt, um den Airbag gemäß einem Signal eines Aufprallsensors bei einem Fahrzeugaufprall schnell aufzublasen.
  • Eine solche Airbagvorrichtung wird in ein Lenkrad, ein Armaturenbrett, einen Sitz, eine Seitenwand und dergleichen, die in einem Fahrzeug bereitgestellt sind, installiert und bläst sich zu einem Insassen hin oder an der Seite eines Insassen auf, um den Insassen bei einem Aufprall des Fahrzeugs zu schützen.
  • Das heißt, das Fahrzeug kann mit einem Front-Airbag, der vor einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz entfaltet wird, einem Vorhang-Airbag und einem Seiten-Airbag, der von den Seiten des Beifahrers entfaltet wird, um den Beifahrer zu schützen, einem Knie-Airbag, um die Knie des Beifahrers zu schützen, und so weiter, versehen sein.
  • Indessen wurden in jüngster Zeit autonome Fahrzeuge entwickelt, die sich selbstständig bewegen, ohne dass der Fahrer das Fahrzeug steuert.
  • Das autonome Fahrzeug verwendet einen fortschrittlichen Sensor, der in der Lage ist, umliegende Objekte zu erkennen, und eine leistungsstarke Grafikverarbeitungsvorrichtung, um jede im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung und die Situation um das Fahrzeug herum zu erkennen, und steuert das Fahren jeder im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung entsprechend dem Erkennungsergebnis, sodass das Fahrzeug fährt.
  • Wie beim Menschen misst der fortschrittliche Sensor den Abstand zwischen einem Objekt und einem anderen Objekt, erkennt Gefahren und hilft somit, alle Bereiche ohne toten Winkel zu sehen. Darüber hinaus identifiziert die Grafikverarbeitungsvorrichtung die Umgebung des Fahrzeugs durch eine Vielzahl von Kameras und analysiert das Bild, um eine sichere Fahrt des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Das autonome Fahrzeug kann beispielsweise mit LiDAR-Ausrüstung, Schallwellenausrüstung, 3D-Kamera, Radarausrüstung und dergleichen ausgestattet sein.
  • Da der Fahrer nicht fahren muss, sind in dem konfigurierten autonomen Fahrzeug, wie vorstehend beschrieben, die gesamten Sitze einschließlich des Fahrersitzes frei drehbar, und der Winkel der Rückenlehnen wird durch den Kippvorgang in den horizontalen Zustand gebracht.
  • Der Insasse kann den Winkel der Rückenlehne auf verschiedene Weise einstellen und den Sitz drehen, um mit dem Insassen auf dem Rücksitz von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.
  • Daher ist es nicht möglich, im autonomen Fahrzeug eine allgemeine Airbagvorrichtung, die auf der Grundlage der Körperhaltung des nach vom auf dem Sitz sitzenden Insassen ausgelegt ist, anzuwenden.
  • Die nachstehend genannten PTL 1 und 2 offenbaren die Fahrzeugbeifahrerschutzsystemkonfigurationen.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • [Patentliteratur]
    • (PTL 1) Korea-Patent-Anmeldungsnummer 10-1655569 (veröffentlicht am 8. September 2016)
    • (PTL 2) Korea-Patent-Anmeldungsnummer 10-1611087 (veröffentlicht am 11. April 2016)
  • KURZDARSTELLUNG
  • Technische Aufgabe
  • Indessen sollen unter den verwandten Airbagvorrichtungen der Fahrzeuge die Far-Side-Airbags das Aufprallen der Insassen untereinander verhindern und diese werden durch die Konsolenbox, die zwischen den Sitzen installiert ist, zum Schutz der Seiten der Insassen, also zum Schutz der abgewandten Seiten, unterstützt.
  • Da jedoch im autonomen Fahrzeug die Konsolenbox entfernt oder die Höhe der Konsolenbox für zur freien Drehbarkeit des Sitzes minimiert wird, gibt es keine Struktur, die den Far-Side-Airbag stützt.
  • Aus diesem Grund ist die Entwicklung einer Technologie notwendig, die die abgewandte Seite eines Insassen im autonomen Fahrzeug schützen kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und eine Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs bereitzustellen, die die abgewandte Seite im Kontakt mit den anderen Beifahrern bei einem Aufprall sicher schützen kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht in der Bereitstellung einer Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs, die mit einer Struktur versehen ist, die ein Far-Side-Airbagkissen stützen kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht in der Bereitstellung einer Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs, die die abgewandte Seite und die Vorderseite des Insassen zusammen durch die Verwendung eines Far-Side-Airbagkissens schützen kann.
  • Technische Lösung
  • Um die vorstehend beschriebenen Ziele zu erreichen, schließt eine Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Armlehne, die an einer Seite eines Insassen angeordnet ist, und ein Airbagmodul ein, das ein Airbagkissen aufbläst und in Richtung des Insassen entfaltet, um den Insassen bei einem Aufprall eines Fahrzeugs zurückzuhalten und zu schützen, wobei das Airbagkissen aufgeblasen und nach vorne entlang einer abgewandten Seite des Insassen entfaltet und von der Armlehne gestützt wird, um die Seite des Insassen zu schützen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben, gibt es gemäß der Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung die Wirkung, dass beim Aufprall des Fahrzeugs das Airbagkissen aufgeblasen und entlang der abgewandten Seite des Insassen entfaltet wird und die Armlehne dazu dient, das Airbagkissen zu stützen, sodass der auf den Insassen ausgeübte Stoß wirksam absorbiert werden kann, um den Insassen sicher zu schützen.
  • Darüber hinaus gibt es gemäß der vorliegenden Offenbarung die Wirkung, dass beim Aufprall des Fahrzeugs das Airbagkissen aufgeblasen und entlang der abgewandten Seite und der Vorderseite des Insassen entfaltet wird und die Armlehne und die Halterung dazu dienen, das Airbagkissen zu stützen, sodass der auf den Insassen ausgeübte Stoß wirksam absorbiert werden kann, um den Insassen sicher zu schützen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung gibt es insbesondere die Wirkung, dass die Höhe und die Neigung der Armlehne oder der Halterung so eingestellt werden, dass sie das untere, mittlere oder obere Ende des Airbagkissens abstützen, sodass die Schutzleistung des Insassen verbessert werden kann.
  • Ferner gibt es gemäß der vorliegenden Offenbarung die Wirkung, dass durch die Installation eines Push-Airbags in die Halterung oder durch die bewegliche Installation der Halterung, sodass die Halterung nach hinten zur Vorderseite des Insassen hin bewegt werden kann, der Abstand zwischen der Halterung und dem Insassen so eingestellt werden kann, dass der untere Abschnitt der vorderen Kammer des Airbagkissens stabil abgestützt wird, wodurch der Insasse sicher geschützt wird.
  • Figurenliste
    • Die 1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht einer Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 3 und 4 sind Ansichten, die den Betriebszustand der Airbagvorrichtung bei einem seitlichen Aufprall des Fahrzeugs zeigen.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Draufsicht, die den Vorgang der Auslösung des in 5 gezeigten Airbagkissens veranschaulicht.
    • 7 ist eine Draufsicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine Draufsicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 10 und 11 sind perspektivische Ansichten einer Airbagvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine Draufsicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf den Betrieb bei der Einstellung des autonomen Fahrmodus beschrieben, wobei die Konfiguration der Airbagvorrichtung verwendet wird, die auf das autonome Fahrzeug angewendet wird, aber es ist zu beachten, dass die vorliegende Offenbarung nicht zwingend auf das vorstehend Genannte beschränkt ist und in dem normalen Fahrmodus, in dem der Fahrer das Fahrzeug fährt, angewendet werden kann, und auch zusammen mit dem vorhandenen Airbagkissen in einem typischen Fahrzeug angewendet werden kann.
  • Darüber hinaus wird die vorliegende Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Konfiguration beschrieben, die auf der Rückenlehne des Fahrersitzes eines typischen Fahrzeugs installiert ist, wobei jedoch zu beachten ist, dass die vorliegende Offenbarung nicht nur auf den Fahrersitz, sondern auch auf den Beifahrersitz und den Rücksitz angewendet werden kann.
  • Im Folgenden wird die Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs auf Grundlage des Fahrersitzes als „vorne“ und die Richtung zur Rückseite des Fahrzeugs als „hinten“ bezeichnet. Außerdem werden Begriffe, die Richtungen wie „links“, „rechts“, „aufwärts“ und „abwärts“ angeben, als Hinweis auf die jeweilige Richtung auf Grundlage der Vorderseite und der Rückseite definiert.
  • Ausführungsform 1
  • Die 1 und 2 sind eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht einer Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, schließt eine Airbagvorrichtung 10 eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Armlehne 20, die an einer Seite eines Insassen angeordnet ist, und ein Airbagmodul 30 ein, das sich aufbläst und ein Airbagkissen 40 in Richtung des Insassen im Falle eines Aufpralls eines des Fahrzeugs entfaltet, um den Insassen zurückzuhalten und zu schützen.
  • Die Armlehne 20 ist seitlich an einer Rückenlehne 12 eines im Fahrzeug bereitgestellten Sitzes 11 installiert, und eine Halterung 21 ist am vorderen Ende der Armlehne 20 installiert und vor dem Insassen angeordnet.
  • Die Armlehne 20 kann als Balken mit einem polygonalen Querschnitt, z. B. mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, bereitgestellt werden, sodass der Arm des Insassen darauf abgelegt werden kann, und kann um eine mit der Rückenlehne 12 gekoppelte Achse nach oben und unten oder nach links und rechts drehbar installiert werden.
  • Die Halterung 21 kann als Platz zum Ablegen eines Gegenstandes wie eines Laptops, eines Buches oder eines Lebensmittels oder eines Getränkes dienen und kann in einer im Wesentlichen quadratischen Plattenform ausgebildet sein.
  • Natürlich ist die vorliegende Offenbarung nicht zwingend auf das vorstehend Genannte beschränkt, und die horizontalen und vertikalen Längen und Höhen der Halterung 21 können auf verschiedene Weise festgelegt werden, oder die Halterung 21 kann so verändert werden, dass sie zusätzlich zur rechteckigen Plattenform verschiedene Formen wie eine drei- oder sechseckige Platte, eine polygonale Plattenform, eine Scheibenform oder dergleichen aufweist.
  • Die Halterung 21 wird an einem vorderen Ende der Armlehne 20 und in senkrechter Richtung zur Vorderseite des Insassen angeordnet.
  • Daher können die Armlehne 20 und die Halterung 21 so angeordnet werden, dass sie einen Querschnitt bilden, der von oben betrachtet im Wesentlichen eine „L“-Form aufweist, sodass sie entlang einer Seite und der Vorderseite des Insassen angeordnet sind.
  • In diesem Beispiel kann die Halterung 21 um ein Ende, das mit der Armlehne 20 verbunden ist, nach oben und unten oder nach links und rechts drehbar installiert werden.
  • Die Armlehne 20 und die wie vorstehend beschrieben konfigurierte Halterung 21 dienen zur Führung und Unterstützung der Form des Airbagkissens 40 beim Aufblasen und Auslösen.
  • Das Airbagmodul 40 wird in die Rückenlehne 12 des Sitzes 11 installiert und entfaltet sich beim Aufprall des Fahrzeugs nach vorne, um die abgewandte Seite des Insassen zum sicheren Schutz des Insassen zurückzuhalten.
  • Zu diesem Zweck kann das Airbagmodul 30 das Airbagkissen 40 einschließen, das sich bei Gaszufuhr aufbläst und entfaltet, sowie eine Aufblasvorrichtung 50, die durch ein Zündsignal Gas erzeugt und das erzeugte Gas dem Airbagkissen 40 zuführt.
  • Das Airbagkissen 40 kann aus einer Innenplatte 41, die beim Aufblasen und Auslösen mit dem Insassen in Kontakt gebracht wird, und einer Außenplatte 42, die von der Innenplatte 41 abgewandt ist, bestehen, und kann durch Vernähen der Innenplatte 41 und der Außenplatte 42 oder durch ein einteiliges Webverfahren zu einem Sack geformt werden.
  • Die Aufblasvorrichtung 50 ist mit dem Airbagkissen 40 verbunden, und die Aufblasvorrichtung 50 zündet eine Innenzündung und erzeugt als Reaktion auf ein Erkennungssignal eines Aufprallsensors, der an der Fahrzeugkarosserie installiert ist, bei einem seitlichen Aufprall des Fahrzeugs oder einem Überschlag Gas. Dabei wird das von der Aufblasvorrichtung 50 erzeugte Gas in das Airbagkissen 40 geleitet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben, dass das Airbagkissen 40 auf der Seite des Insassen, also auf der abgewandten Seite, entfaltet wird. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht zwingend auf das vorstehend Genannte beschränkt, und das Airbagkissen 40 kann kontinuierlich aufgeblasen und auf der abgewandten Seite und der Vorderseite des Insassen entfaltet werden.
  • Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, bei dem das Airbagkissen 40 in der Rückenlehne 12 des Sitzes 11 zur abgewandten Seite des Insassen hin entfaltet wird, während die folgenden Ausführungsformen ein Beispiel beschreiben, bei dem das Airbagkissen 40 entlang der Armlehne 20 und der Halterung 21 zur abgewandten Seite und zur Vorderseite des Insassen hin entfaltet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann das Airbagkissen 40 einen Kopfschutzbereich, der den Kopfabschnitt des Insassen schützt, einen Schulterschutzbereich, der die Schulter und den Taillenabschnitt des Insassen schützt, und einen Beckenschutzbereich, der den Beckenabschnitt des Insassen schützt, einschließen.
  • Zu diesem Zweck kann das Airbagkissen 40 eine Vielzahl von Kammern, die jedem der oben beschriebenen Schutzbereiche entsprechen, und einen nicht aufgeblasenen Bereich einschließen, der nicht aufgeblasen wird, um eine begrenzte Menge des Gases, das von der Aufblasvorrichtung 50 zugeführt wird, effizient zu nutzen.
  • Zum Beispiel das Airbagkissen 40 eine erste Kammer 43, die dem Kopfschutzbereich entspricht, eine zweite Kammer 44, die dem Schulterschutzbereich entspricht, und eine dritte Kammer 45, die dem Beckenschutzbereich entspricht, einschließen.
  • Darüber hinaus kann der nicht aufgeblasene Bereich 46 von der Seite gesehen in etwa „L“-förmig sein, und zwar in einem Bereich wie dem hinteren Schulterbereich des Insassen, in dem die Schutzwirkung nicht erforderlich ist.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Betrieb der Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform dieser Offenbarung unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Die 3 und 4 sind Ansichten, die den Betriebszustand der Airbagvorrichtung bei einem seitlichen Aufprall des Fahrzeugs zeigen.
  • Bei einem Seitenaufprall des Fahrzeugs bläst sich das Airbagkissen 40 auf und entfaltet sich von der Rückenlehne 12 des Sitzes 11 entlang der abgewandten Seite des Insassen nach vorne zwischen dem Insassen und der Armlehne 20, wie in 3 dargestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein unterer Abschnitt des Airbagkissens 40, d. h. die dritte Kammer 45, aufgefangen und von der Armlehne 20 abgestützt.
  • Da der untere Abschnitt des Airbagkissens 40 von der Armlehne 20 aufgefangen wird, stützt das Airbagkissen 40 den Oberkörper des Insassen ab, der sich durch den Seitenaufprall in Richtung abgewandte Seite bewegt, um den auf den Insassen ausgeübten Stoß abzumildern.
  • Dann stellt das Airbagkissen 40 eine elastische Kraft bereit, die den Insassen dazu veranlasst, sich entgegen der ursprünglichen Bewegungsrichtung des Aufpralls zu bewegen, d. h. sich in Richtung der nahen Seite zu bewegen, wie in 4 dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Airbagkissen gemäß der vorliegenden Offenbarung beim Aufprall des Fahrzeugs aufgeblasen und entlang der abgewandten Seite des Insassen entfaltet werden und das untere Ende des Airbagkissens kann durch die im Sitz installierte Armlehne abgestützt werden, um den auf den Insassen ausgeübten Stoß wirksam zu absorbieren und den Insassen sicher zu schützen.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 6 ist eine Draufsicht, die den Vorgang der Auslösung des in 5 veranschaulichten Airbagkissens veranschaulicht.
  • Die Airbagvorrichtung 10 eines Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ähnelt in ihrer Konfiguration der ersten Ausführungsform, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass das Airbagkissen 40 kontinuierlich aufgeblasen und zur abgewandten Seite und zur Vorderseite des Insassen hin entfaltet wird.
  • Zu diesem Zweck darf das Airbagkissen 40 eine Seitenkammer 47, die der abgewandten Seite des Insassen entspricht, und eine vordere Kammer 48, die der Vorderseite des Insassen entspricht, einschließen.
  • Die Seitenkammer 47 darf von der Seite aus gesehen einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Höhe vom hinteren Ende zum vorderen Ende hin zunimmt, sodass sich das gesamte Airbagkissen aufbläst und entfaltet, indem die begrenzte Gasmenge, die von der Aufblasvorrichtung 50 zugeführt wird, effektiv genutzt wird.
  • Darüber hinaus kann die vordere Kammer 48 in der Breite so angepasst werden, dass sie der gesamten oder einem Teil der Vorderseite des Insassen entspricht.
  • Somit wird das Airbagkissen 40 bei einem Aufprall des Fahrzeugs aufgeblasen und von der Rückenlehne 12 des Sitzes 11 aus nach vorne entfaltet und zwischen der abgewandten Seite und Vorderseite des Insassen und der Armlehne 20 und der Halterung 21 angeordnet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die vordere Kammer 48 zusammen mit der Seitenkammer 47 aufgeblasen und in Pfeilrichtung nach vorne entfaltet, wie in 6 dargestellt, und dann durch die Halterung 48 in ihrer Entfaltungsrichtung zur Vorderseite des Insassen hin verändert.
  • Das heißt, die Halterung 21 dient dazu, die vordere Kammer 48 des Airbagkissens 40 zum Aufblasen und Entfalten zur Vorderseite des Insassen hin zu führen.
  • Der untere Abschnitt des dadurch aufgeblasenen und entfalteten Airbagkissens 40 wird von der Armlehne 20 und der Halterung 21 aufgefangen und abgestützt.
  • Das Airbagkissen 40 stützt somit den Oberkörper des Insassen ab, der sich bei einem seitlichen, frontalen oder schrägen Aufprall des Fahrzeugs in die abgewandte Richtung, nach vorne oder in schräger Richtung zu einer Vorderseite des Insassen bewegt, um den Aufprall auf den Insassen abzumildern.
  • Darüber hinaus stellt das Airbagkissen 40 eine elastische Kraft bereit, um den Insassen entgegen der ursprünglichen Bewegungsrichtung des Aufpralls zu bewegen, d. h. sich in Richtung der nahen Seite oder nach hinten oder in schräger Richtung zu einer Rückseite zu bewegen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Airbagkissen gemäß der vorliegenden Offenbarung beim Aufprall des Fahrzeugs aufgeblasen und entlang der abgewandten Seite und der Vorderseite des Insassen entfaltet werden und das untere Ende des Airbagkissens kann durch die im Sitz installierte Armlehne und Halterung abgestützt werden, um den auf den Insassen ausgeübten Stoß wirksam zu absorbieren und den Insassen sicher zu schützen.
  • In diesem Beispiel kann die Neigung der Armlehne 20 und der Halterung 21 durch die Veränderung des Winkels der Rückenlehne 12 des Sitzes 11 der Körperhaltung des Insassen angepasst werden.
  • Alternativ kann die Armlehne 20, wie in 5 dargestellt, so installiert werden, dass sie 20 zur Höhenverstellung an einem Ende, das mit der Rückenlehne 12 des Sitzes 11 verbunden ist, auf- und abbewegt werden kann oder zur Neigungsverstellung um das eine Ende gedreht werden kann.
  • Die Halterung 21 kann so installiert werden, dass sie 21 um ein Ende gedreht werden kann, das zur Neigungseinstellung mit dem vorderen Ende der Armlehne 20 verbunden ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, können die Armlehne und die Halterung gemäß der vorliegenden Offenbarung in Höhe und Neigung so eingestellt werden, dass das untere, mittlere oder obere Ende des Airbagkissens während der Auslösung des Airbagkissens abgestützt wird, sodass die Insassenschutzleistung verbessert werden kann.
  • Indessen, nachdem das Airbagkissen 40 von der abgewandten Seite des Insassen nach vorne entfaltet wurde, sollte es 40 in seiner Entfaltungsrichtung stufenlos umgeschaltet werden, damit es zur Vorderseite des Insassen hin aufgeblasen wird.
  • Zu diesem Zweck darf die Außenplatte 42 des Airbagkissens 40 länger als die horizontale Länge der Innenplatte 41 sein.
  • Alternativ kann das Airbagkissen 40, wie in 6 dargestellt, mit mindestens einem Haltegurt (nicht dargestellt) zwischen dem vorderen Ende der Seitenkammer 47 und dem vorderen Ende der vorderen Kammer 48 installiert werden, um die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 40 umzuschalten.
  • Daher wird das Airbagkissen 40, nachdem es 40 von der abgewandten Seite des Insassen nach vom entfaltet wurde, in der Entfaltungsrichtung aufgeblasen und entfaltet, die durch den Haltegurt, der mit beiden Enden mit der Seitenkammer 47 bzw. der vorderen Kammer 48 verbunden ist, auf die Vorderseite des Insassen umgeschaltet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, können gemäß der vorliegenden Offenbarung die Armlehne und die Halterung zur Führung des Airbagkissens in Entfaltungsrichtung und zur elastischen Abstützung des Airbagkissens verwendet werden.
  • Indessen kann je nach Körperhaltung des Insassen der Abstand zwischen dem Insassen und der Halterung manchmal größer sein, sodass die Wirkung der Führung und Unterstützung der Entfaltungsrichtung des Airbagkissens durch die Armlehne und die Halterung verringert werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, kann gemäß der vorliegenden Offenbarung zusätzlich eine Konfiguration zur Einstellung des Abstands zwischen der Halterung und dem Insassen vorgesehen werden.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist eine Draufsicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 7 dargestellt, kann in der Airbagvorrichtung 10 eines Fahrzeugs gemäß der dritten Ausführungsform dieser Offenbarung ein Push-Airbag 60, der die vordere Kammer 48 des Airbagkissens 40 stützt, an einer Rückseite der Halterung 21 installiert werden.
  • Das heißt, der Push-Airbag 60 wird in die Halterung 21 installiert, aufgeblasen und beim Aufprall des Fahrzeugs zur Vorderseite des Insassen hin entfaltet.
  • Natürlich ist die vorliegende Offenbarung nicht zwingend auf die vorstehend genannten Punkte beschränkt und kann dahingehend geändert werden, dass der Push-Airbag 60 in die Armlehne 20 bzw. in die Halterung 21 installiert wird oder nur in die Armlehne 20 installiert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Push-Airbag gemäß der vorliegenden Offenbarung bei einem Aufprall eines Fahrzeugs aufgeblasen und entfaltet werden, um den Abstand zwischen dem Insassen und der Armlehne und der Halterung auszugleichen, sodass das Airbagkissen stabil abgestützt wird und dadurch die abgewandte Seite und die Vorderseite des Insassen sicher schützt.
  • Indessen wird in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, dass der Push-Airbag in der Armlehne und der Halterung installiert ist, aber die vorliegende Offenbarung kann so geändert werden, dass anstelle des airbagartigen Push-Airbags eine Stützstruktur wie eine Kniepolsterung in der Armlehne und der Halterung beweglich installiert werden kann, um den Abstand zwischen dem Insassen und der Armlehne und der Halterung auszugleichen.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist eine Draufsicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 8 dargestellt, kann in der Airbagvorrichtung 10 eines Fahrzeugs gemäß der vierten Ausführungsform dieser Offenbarung die Halterung 21 beweglich installiert werden, um beim Aufprall des Fahrzeugs zum Insassen hin bewegt zu werden.
  • Das heißt, die Halterung 21 kann beweglich installiert werden, um in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der Armlehne 20 bewegt zu werden, und sie kann durch Aufnahme einer Antriebskraft, die von einem Antriebsmodul wie einem Motor oder einem Hydraulikzylinder erzeugt wird, bewegt werden.
  • Daher kann die Halterung 21 nach hinten zur Vorderseite des Insassen hin bewegt werden, um den Raum zwischen dem Insassen und der Halterung 21 bei einem Aufprall des Fahrzeugs zu verengen und dadurch den unteren Abschnitt der vorderen Kammer 48 des Airbagkissens 40 stabil zu stützen.
  • Natürlich ist die vorliegende Offenbarung nicht zwingend auf das vorstehend Genannte beschränkt und kann dahingehend geändert werden, dass die Armlehne 20 beweglich installiert ist, um auf den Insassen zu bewegt zu werden, oder die Armlehne 20 und die Halterung 21 beweglich installiert sind, um zum Insassen hin bewegt zu werden.
  • Daher kann gemäß der vorliegenden Offenbarung der Push-Airbag oder die Stützstruktur in die Armlehne und die Halterung oder die Armlehne und die Halterung beweglich installiert werden, um zum Insassen hin bewegt zu werden und den Abstand zwischen Armlehne und Halterung so einzustellen, dass das Airbagkissen stabil abgestützt und der Insasse dadurch sicher geschützt wird.
  • Indessen wird in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben, dass die Armlehne und die Halterung miteinander verbunden sind, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht zwingend auf das oben Genannte beschränkt.
  • Ausführungsform 5
  • Zum Beispiel ist 9 eine perspektivische Ansicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 9 gezeigt, ist in der Airbagvorrichtung 20 eines Fahrzeugs gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Halterung 21 im Sitz 11 untergebracht und wird durch eine Betätigung eines Benutzers nach oben aus dem Sitz 21 herausgezogen, um sich vor dem Insassen zu entfalten.
  • Das heißt, die Halterung 21 kann in einem von der Armlehne 20 getrennten Zustand bereitgestellt sein und sie 21 kann so installiert werden, dass sie durch eine Seite des Sitzes 11 nach außen herausgezogen werden kann, d. h. durch die rechte Seite, wie in 9 dargestellt.
  • Zusätzlich kann die Halterung 21 einen Hauptkörper 22, der verschiebbar installiert werden kann, um zur rechten Seite des Sitzes 11 verschoben zu werden, während er im Inneren des Sitzes 11 untergebracht wird, und einen Verbindungsabschnitt 23 einschließen, der an einem linken Ende des Hauptkörpers 22 angelenkt ist und beim Herausziehen des Hauptkörpers 22 gedreht wird, wobei ein unteres Ende davon an einem rechten Ende des Sitzes 11 befestigt ist.
  • Daher sind der Hauptkörper 22 und die Verbindungsplatte 23 normalerweise im Inneren des Sitzes 11 untergebracht und werden bei Verwendung der Halterung 21 durch die rechte Seite des Sitzes 11 herausgezogen. Anschließend wird beim Herausziehen aus dem Sitz 11 der Verbindungsabschnitt 23 so gedreht, dass er vertikal in Auf- und Abwärtsrichtung angeordnet ist, und der Hauptkörper 22 so gedreht, dass er horizontal vor dem Insassen angeordnet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Offenbarung die Armlehne und die Halterung getrennt installiert, und die Armlehne und die Halterung werden auf der abgewandten Seite bzw. der Vorderseite des Insassen angeordnet, sodass das Airbagkissen, das sich aufbläst und sich entlang der abgewandten Seite und der Vorderseite des Insassen entfaltet, abgestützt wird und dadurch die auf den Insassen einwirkenden Stöße wirksam absorbiert, um einen sicheren Schutz zu gewährleisten.
  • Ausführungsform 6
  • Die 10 und 11 sind perspektivische Ansichten einer Airbagvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 10 dargestellt, wird in der Airbagvorrichtung 10 eines Fahrzeugs gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Armlehne 20 in der Rückenlehne 12 des Sitzes 11 untergebracht, beim Aufsetzen des Armes des Insassen aus der Rückenlehne 12 nach rechts herausgezogen und dann um das untere Ende axial an die Rückenlehne 12 gekoppelt und auf der rechten Seite des Insassen angeordnet.
  • Alternativ wird, wie in 11 dargestellt, die Armlehne 20 im Kissen des Sitzes 11 untergebracht, beim Aufsetzen des Armes des Insassen darauf nach rechts aus dem Sitz 11 herausgezogen und dann nach oben bewegt, um auf der rechten Seite des Insassen angeordnet zu werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Armlehne gemäß dieser Offenbarung von der Halterung getrennt und zur Aufnahme im Inneren des Sitzes oder der Rückenlehne vorgesehen werden; bei Benutzung kann die Armlehne aus dem Sitz oder der Rückenlehne herausgezogen und auf der rechten Seite des Insassen angeordnet werden, sodass der Insasse seinen Arm darauf ablegen kann.
  • Ausführungsform 7
  • 12 ist eine Draufsicht einer Airbagvorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 12 dargestellt, ist in der Airbagvorrichtung 10 eines Fahrzeugs gemäß der siebenten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Halterung 21 im Inneren der Fahrzeugkarosserie oder einer Tür 13 untergebracht und wird im Gebrauch zur Vorderseite des Insassen hin angeordnet.
  • Das heißt, die Halterung 21 kann als eine Vielzahl von Platten bereitgestellt werden, die einander überlappen und im Inneren der Tür 13 untergebracht sind und voneinander verschiedene Querschnittsflächen aufweisen, sodass die Platten bei der Benutzung in der Reihenfolge zur Innenseite des Fahrzeugs gleitend bewegt werden können. Zusätzlich kann die Armlehne 20 als eine Vielzahl von Balken mit voneinander verschiedenen Querschnittsflächen vorgesehen werden, sodass sie gleitend vom rechten Ende in Richtung der Rückseite der Halterung 21 bewegt werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt darf der Near-Side-Airbag 31 zwischen dem Insassen und der Tür 13 installiert werden, um einen Aufprall zwischen dem Insassen und der Fahrzeugkarosserie oder der Tür bei einem Aufprall des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Armlehne und die Halterung gemäß der vorliegenden Offenbarung so bereitgestellt, dass sie von der Innenseite der Tür oder der Fahrzeugkarosserie zur Vorderseite und zur abgewandten Seite des Insassen herausgezogen werden und das Airbagkissen stützen können, das aufgeblasen und zur abgewandten Seite und zur Vorderseite des Insassen entfaltet wird, um den Insassen bei einem Aufprall des Fahrzeugs sicher zu schützen.
  • Natürlich kann die Armlehne 20 von der Halterung 21 getrennt und auf der abgewandten Seite des Insassen angeordnet werden, und nur die Halterung 21 kann in die Fahrzeugkarosserie oder die Tür 13 installiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Erfindung der vorliegenden Erfinder zwar konkret gemäß Ausführungsform beschrieben, aber es versteht sich von selbst, dass sich die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und innerhalb des Bereichs unterschiedlich modifiziert werden kann, ohne vom Kern derselben abzuweichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung gilt für die Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs, bei der das Airbagkissen aufgeblasen und beim Aufprall des Fahrzeugs entlang der abgewandten Seite des Insassen entfaltet wird und das untere Ende des Airbagkissens durch die Armlehne gestützt wird, um den auf den Insassen ausgeübten Stoß wirksam zu absorbieren und den Insassen sicher zu schützen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs
    11:
    Sitz
    12:
    Rückenlehne
    13:
    Tür
    20:
    Armlehne
    21:
    Halterung
    22:
    Hauptkörper
    23:
    Verbindungsabschnitt
    30:
    Airbagmodul
    31:
    Near-Side-Airbag
    40:
    Airbagkissen
    41, 42:
    Innenplatte, Außenplatte
    43 bis 45:
    erste bis dritte Kissen
    46:
    nicht aufgeblasener Bereich
    47:
    Seitenkammer
    48:
    vordere Kammer
    50:
    Aufblasvorrichtung
    60:
    Push-Airbag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101655569 [0012]
    • KR 101611087 [0012]

Claims (13)

  1. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs, umfassend: eine Armlehne, die auf einer Seite eines Insassen angeordnet ist; und ein Airbagmodul, das sich aufbläst und ein Airbagkissen zum Insassen hin entfaltet, um den Insassen bei einem Aufprall des Fahrzeugs zurückzuhalten und zu schützen, wobei das Airbagkissen aufgeblasen und nach vorne entlang einer abgewandten Seite des Insassen entfaltet und durch die Armlehne gestützt wird, um die Seite des Insassen zu schützen.
  2. Die Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Halterung, die vor dem Insassen angeordnet ist, wobei das Airbagkissen nach dem Aufblasen und Entfalten nach vorne entlang der abgewandten Seite des Insassen in einer Entfaltungsrichtung desselben zur Vorderseite des Insassen umgeschaltet und aufgeblasen und entfaltet wird und durch die Armlehne und die Halterung abgestützt wird, um die Seite und eine Vorderseite des Insassen zu schützen.
  3. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das Airbagkissen eine Innenplatte, die dem Insassen zugewandt ist, und eine Außenplatte, die von der Innenplatte abgewandt ist, aufweist, und die Außenplatte länger als eine horizontale Länge der Innenplatte ausgebildet ist, sodass eine Entfaltungsrichtung des Airbagkissens umgeschaltet werden kann.
  4. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei das Airbagkissen eine Seitenkammer, die aufgeblasen und an der abgewandten Seite des Insassen entfaltet wird, und eine vordere Kammer, die vor dem Insassen aufgeblasen und entfaltet wird, einschließt, und ein Haltegurt zwischen der Seitenkammer und der vorderen Kammer installiert ist, der die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens so umschaltet, dass nach der Entfaltung des Airbagkissens nach vorne das Airbagkissen in Richtung einer Vorderseite des Insassen entfaltet wird.
  5. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der Armlehnen oder der Halterungen so installiert ist, dass sie in Höhe und Neigung gemäß der Körperhaltung des Insassen beim Aufprall des Fahrzeugs verstellt werden kann.
  6. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der Armlehne und der Halterung mit einem Push-Airbag oder einer Stützstruktur installiert ist, der/die aufgeblasen und in Richtung des Insassen entfaltet wird, wenn das Fahrzeug aufprallt, und der Push-Airbag oder die Stützstruktur das aufgeblasene und entfaltete Airbagkissen stützt, indem er/sie einen Raum zwischen dem Insassen und der Armlehne oder der Halterung ausgleicht.
  7. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der Armlehne und der Halterung beweglich bereitgestellt wird, um in Richtung des Insassen bewegt zu werden, um das Airbagkissen durch Ausgleichen eines Abstands zum Insassen zu stützen, wenn das Fahrzeug aufprallt.
  8. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei die Armlehne und die Halterung in einem miteinander verbundenen Zustand bereitgestellt werden.
  9. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 8, wobei die Armlehne und die Halterung in einer Fahrzeugkarosserie oder einer Tür untergebracht sind, und die Halterung im Gebrauch nach außen aus der Fahrzeugkarosserie oder der Tür herausgezogen und vor dem Insassen angeordnet wird, und die Armlehne von einem inneren Ende der Halterung nach hinten herausgezogen und auf einer Seite des Insassen angeordnet wird.
  10. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei die Armlehne und die Halterung in einem voneinander getrennten Zustand bereitgestellt werden.
  11. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, wobei die Armlehne innerhalb eines Sitzes oder einer Rückenlehne untergebracht ist und im Gebrauch nach außen aus dem Sitz oder der Rückenlehne herausgezogen und auf der Seite des Insassen angeordnet wird.
  12. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, wobei die Halterung im Inneren des Sitzes untergebracht ist und bei Gebrauch durch eine Fläche des Sitzes nach außen herausgezogen und vor dem Insassen angeordnet wird.
  13. Airbagvorrichtung eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, wobei die Armlehne auf der Seite des Insassen angeordnet ist, und die Halterung von der Armlehne getrennt und im Fahrzeugaufbau oder in der Tür untergebracht und bei Gebrauch nach außen aus der Fahrzeugkarosserie oder der Tür herausgezogen und vor dem Insassen angeordnet wird.
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