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Die Erfindung betrifft eine Torvorrichtung nach Anspruch 1 und eine Abstellvorrichtung hiermit nach Anspruch 15.
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Tore und Verschlusssysteme hierfür bekannt, um insbesondere Stellplätze für Fahrzeuge gegen unbefugten Zugang und vor äußeren Einflüssen zu sichern. So existieren insbesondere Schwing-, Kipp- und Sektionaltore, die zum Öffnen jeweils über ein Fahrzeug bewegt werden. Außerdem gibt es Roll- und Falttore, die oberhalb der Toröffnung aufrollbar bzw. zusammenfaltbar sind. All diese Lösungen erfordern aber Platz oberhalb des Fahrzeugs, sowohl für die Endposition als auch in dem Bereich, durch den sich das Tor und die Antriebselemente bewegen. Insbesondere bei Multiparkingsystemen zur platzsparender Unterbringung mehrerer Fahrzeuge ist ein solcher Raum nicht vorhanden, beispielsweise bei sogenannten Doppelparkern, Duplexparkern oder Stapelparkern, wie sie beispielsweise in
DE 20 2019 100 778 U1 beschrieben werden. Hier werden nämlich zumindest zwei Fahrzeuge übereinander auf einem einzelnen Stellplatz untergebracht, insbesondere mit Hilfe einer bewegbaren Plattform. In der Regel ist eines der beiden Fahrzeuge immer, das andere ggf. jedoch nur wenn kein zweites Fahrzeug auf dem Stellplatz abgestellt ist, entnehmbar. Diese Stapelparker werden zunehmend in Tiefgaragen eingesetzt, in denen der nutzbare Bauraum fest vorgegeben ist. Um möglichst große Fahrzeuge auf kleinem Bauraum aufnehmen zu können, sollte die Plattform maximal groß ausgebildet sein. Entsprechend wenig Bauraum steht für die Torvorrichtung zur Verfügung. Hier lassen sich teilweise seitliche Schiebetore einsetzen, wenn ein Torsegment komplett seitlich aus der Zugangsöffnung geschoben werden kann, also vor allem, wenn ein benachbarter zweiter Parkplatz mit in die Toranlage integriert werden kann. Bei Einzelstellplätzen ist dies aber überhaupt nicht umsetzbar. Für eine komfortable Bedienung sollten möglichst wenige Handgriffe notwendig sein, insbesondere zur Betätigung der Verriegelung des Tors und zum Bewegen des Tors.
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Eine Verriegelung für ein Sektionaltor ist beispielsweise aus
DE 60 2006 000 733 T2 bekannt. Diese weist einen Schlosskasten und einen zentralen Riegel auf.
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Aufgabe der Erfindung ist es eine technische Lösung zum Verschließen einer Zugangsöffnung eines Stellplatzes sowie eine Abstellvorrichtung hiermit zu schaffen, die möglichst wenig Platz beanspruchen, einen sicheren und komfortablen Betrieb erlauben und kostengünstig in großen Stückzahlen herstellbar sind.
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Hauptmerkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 15 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 14.
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Die Erfindung betrifft eine Torvorrichtung zum Verschließen einer Zugangsöffnung, mit zwei vertikal ausgerichteten Führungsschienen, die die Zugangsöffnung seitlich begrenzen. Diese weist ein äußeres Torelement auf, das in oder an einer vertikal ausgerichteten äußeren Führung der Führungsschienen verschiebbar gelagert ist. Außerdem weist die Torvorrichtung ein inneres Torelement auf, das in oder an einer inneren Führung der Führungsschienen, die parallel benachbart zur äußeren Führung verläuft, verschiebbar gelagert ist. Dabei ist das innere Torelement in einer Geschlossenstellung der Torvorrichtung in einem ersten Bereich der Zugangsöffnung angeordnet, der tiefer liegt als ein zweiter Bereich, in dem das äußere Torelement angeordnet ist. In einer Offenstellung der Torvorrichtung sind das äußere Torelement und das innere Torelement in einem dritten Bereich der Zugangsöffnung angeordnet, der höher liegt als der erste und zweite Bereich. Dabei können sich Teilbereiche des ersten und zweiten Bereichs sowie des zweiten und dritten Bereichs überlappen. Die Torvorrichtung weist außerdem ein Verriegelungselement zum Bewirken eines Sperrzustands auf, in dem das Verriegelungselement die verschiebbare Lagerung des inneren Torelementes relativ zu den zwei Führungsschienen in der Geschlossenstellung sperrt. Darüber hinaus verfügt die Torvorrichtung über ein Koppelelement an einem aus dem inneren und äußeren Torelement, das derart mit dem anderen aus dem inneren und äußeren Torelement zusammenwirkt, dass das Verriegelungselement die verschiebbare Lagerung des äußeren Torelementes im Sperrzustand relativ zu den zwei Führungsschienen mittelbar über das innere Torelement sperrt.
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Damit lässt sich einerseits die Zugangsöffnung mit geringem Platzbedarf dadurch öffnen, dass das innere und das äußere Torelement einfach nach oben geschoben werden. Es handelt sich also um eine Art eines Vertikaltors. Zum anderen kann das Tor komfortabel gesperrt werden, indem ausschließlich ein unmittelbares Sperren des inneren Torelementes erfolgt. Das innere Torelement hält gewissermaßen das äußere Torelement nieder. Daher ist in einer speziellen Ausführung vorgesehen, dass das Koppelelement als Niederhalter derart ausgestaltet ist, dass das innere Torelement das äußere Torelement in wenigstens einem Betriebszustand gegen ein Verschieben nach oben sperrt. Bevorzugt wirkt das Koppelelement außerdem derart mit dem anderen aus dem inneren und äußeren Torelement zusammen, dass zwischen dem äußeren Torelement und dem inneren Torelement keine Lücke aufschiebbar ist. Dabei besteht die Möglichkeit, dass das Koppelelement integraler Bestandteil des inneren oder äußeren Torelementes ist. Es kann aber auch separat ausgebildet und am inneren oder äußeren Torelement festgelegt sein. Die Torelemente sollten ausschließlich linear bewegbar, nämlich durch Verschieben und insbesondere in vertikaler Richtung, gelagert sein. Damit ist lediglich in der Bewegungsflucht der Torelemente Freiraum für deren Bewegung notwendig. Das äußere Torelement sollte nicht in den ersten Bereich schiebbar sein. Hierfür ist vorzugsweise ein Anschlag an wenigstens einer der Führungsschienen ausgebildet, auf dem das äußere Torelement in seiner niedrigsten Position aufsitzt.
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Bevorzugt beträgt der Einbau- und Bewegungsraum des inneren und äußeren Torelements weniger als 120 mm, weiter bevorzugt weniger als 100 mm und besonders bevorzug weniger als 80 mm in der Tiefe lotrecht zu den Torelementen. Damit schränkt die Torvorrichtung einen verfügbaren Aufbewahrungsraum, beispielsweise einen Personenkraftwagen-Stellplatz, kaum ein. Entsprechend sind beispielsweise größere Plattformen und Personenkraftwagen in dem Aufbewahrungsraum unterbringbar.
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Zur Erzielung des Sperrzustands des inneren Torelementes bietet es sich an, zumindest eine Raststelle entlang der inneren Führung in zumindest einer der Führungsschienen vorzusehen, mit der das Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist. Damit das innere Torelement bei einem Schaden eines Antriebs nicht einfach herunterfällt, bietet es sich zusätzlich an, dass mehrere Raststellen verteilt entlang der inneren Führung angeordnet sind, mit denen das Verriegelungselement in unterschiedlichen Positionen des inneren Torelementes in Eingriff bringbar ist. Bei den Raststellen kann es sich um Ausnehmungen, Löcher, Ausstanzungen oder Mulden handeln. Dabei bietet sich eine Erstreckung der Raststelle in Richtung der inneren Führung an, die größer ist als es das Verriegelungselement erfordert, beispielsweise Langlöcher. Damit kann das Verriegelungselement auch bei höheren Bewegungsgeschwindigkeiten des inneren Torelementes mit der Raststelle in Eingriff gebracht werden. Entlang der äußeren Führung müssen keine Raststellen vorgesehen sein.
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Gemäß einer speziellen Ausführung wirkt das Koppelelement derart mit dem anderen aus dem inneren und äußeren Torelement zusammen, dass das innere Torelement zumindest zu 50 %, vorzugsweise wenigstens 60 %, weiter bevorzugt wenigstens 70 % und besonders bevorzugt wenigstens 80 % neben (bzw. betrachtet von vorne hinter) das äußere Torelement schiebbar ist. Das hat den Vorteil, dass ein relativ großer Teil der Zugangsöffnung freigebbar ist, ohne dass beispielsweise ein Schwenken der Torelemente notwendig wäre.
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Vorteilhafter Weise ist das Koppelelement als Mitnehmer derart ausgestaltet, dass das innere Torelement das äußere Torelement in wenigstens einem Betriebszustand mitnimmt. In diesem Betriebszustand muss also nur das innere Torelement betätigt werden.
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Bei einer optionalen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Koppelelement derart mit dem anderen aus dem inneren und äußeren Torelement zusammenwirkt, dass das innere Torelement bei einem Verschieben in den dritten Bereich das äußere Torelement vom zweiten Bereich mit in den dritten Bereich schiebt. Mithin ist eine Betätigungskraft, die lediglich auf das innere Torelement wirkt, hinreichend für das Öffnen und Schließen der Torvorrichtung.
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Optional ist vorgesehen, dass das Koppelelement ein starres unbewegliches Element ist, das am inneren oder äußeren Torelement ausgebildet oder angeordnet ist. Dies ist konstruktiv einfach umsetzbar, preiswert und auch dauerhaft verschleißfrei stabil.
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Grundsätzlich ist es möglich, dass das Koppelelement mehrere über den Abstand zwischen den zwei Führungsschienen verteilt angeordnete Einzelelemente aufweist. Hierdurch wird dir übertragbare Kraft erhöht sowie über die Breite der Torelemente verteilt.
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Eine weitere Option besteht darin, dass das Koppelelement das andere aus dem inneren und äußeren Torelement in der Geschlossenstellung hintergreift, bevorzugt ähnlich einem Haken, und vorzugsweise derart, dass sich das innere und das äußere Torelement nur gemeinsam durchbiegen lassen. Hierdurch wird die Einbruchsicherheit erhöht.
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Gemäß einer näheren Ausgestaltung ist das Koppelelement am inneren Torelement angeordnet, vorzugsweise im Bereich von dessen oberen Ende. Damit können insbesondere alle mechanischen Strukturen der Koppelmittel auf der inneren Seite der Torelemente ausgebildet werden. Damit sind Sie nicht durch unberechtigten Zugriff von außen manipulierbar und außerdem verdeckt liegend angeordnet.
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Bei einer speziellen Ausführungsform ragt das Koppelelement derart von hinten zwischen ein oberes und ein unteres Rahmenprofil des äußeren Torelementes, dass es in der Geschlossenstellung benachbart, insbesondere oberseitig, zum unteren Rahmenprofil angeordnet ist und in der Offenstellung benachbart, insbesondere unterseitig, zum oberen Rahmenprofil angeordnet ist. Damit kann das Koppelelement am unteren Rahmenprofil als Niederhalter und am oberen Rahmenprofil als Mitnehmer wirken. Zwischen dem unteren und oberen Rahmenprofil sollte das Koppelement frei verschiebbar sein.
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Für einen hohen Bedienkomfort ist optional vorgesehen, dass das innere Torelement mit einem Hubantrieb verschiebbar entlang der inneren Führung angetrieben ist.
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Dabei kann vorgesehen sein, dass der Hubantrieb einen Motor aufweist, der vorzugsweise im Höhenbereich der beiden oberen Enden der zwei Führungsschienen angeordnet ist. Mit einem Motor ist ein automatisiertes Öffnen möglich.
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Außerdem kann der Hubantrieb eine Kette, vorzugsweise eine Rollenkette, aufweisen, die am inneren Torelement festgelegt ist. Dies ist platzsparend anordenbar, und kann insbesondere einfach oberhalb des inneren Torelements vertikal nach oben geführt sein. Außerdem erlauben Ketten auf einfache Weise eine nicht-elastische Kopplung inklusive der Option von Richtungsänderungen.
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In einer Ausführungsvariante ist das äußere Torelement ausschließlich mittelbar über das innere Torelement mit dem Hubantrieb mitangetrieben. Dies erlaubt eine wenig komplexe Umsetzung des Torantriebs.
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Ergänzt kann die Torvorrichtung dahingehend sein, dass diese eine Notentriegelungseinrichtung aufweist, mit der der Sperrzustand manuell aufhebbar ist, insbesondere um das innere Torelement manuell nach oben schieben zu können. Damit können je nach Anwendungsfall Sicherheitsbestimmungen für ein Notöffnen erfüllt werden. Vorzugsweise weist die Notentriegelungseinrichtung ein Betätigungselement auf der Innenseite der Torvorrichtung auf. Damit kann sich eine eingesperrte Person befreien. Optional lässt sich der Sperrzustand mit einem Sensor oder Schalter detektieren. Diese Information über den Sperrzustand kann beispielsweise mit einer Steuerungseinheit des Hubantriebs verwertet werden, oder aber auch von einer Alarmanlage.
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Im Speziellen kann das Verriegelungselement derart kinematisch mit dem Hubantrieb gekoppelt sein, dass das Verriegelungselement in der Geschlossenstellung und bei einer Entlastung des Hubantriebs automatisch den Sperrzustand einnimmt. Damit wird das Tor automatisch Verriegelt, wenn es in die Geschlossenstellung bewegt wird. Vorzugsweise ist diese Kopplung auch in umgekehrter Richtung wirkend ausgeführt, nämlich derart, dass das Aufbringen einer Hubkraft mit dem Hubantrieb den Sperrzustand des Verriegelungselementes aufhebt, und das Torelement anschließend in die Verschiebungsbewegung versetzt.
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Optional ist hierfür eine spezielle Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Eine solche Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln von Torelementen kann ein Gehäuse sowie ein Auslöseelement und ein Verriegelungselement aufweisen. Das Auslöseelement und das Verriegelungselement sind dabei derart kinematisch miteinander gekoppelt, dass das Verriegelungselement im entlasteten Zustand des Auslöseelements einen Verriegelungszustand und bei einer Belastung des Auslöseelementes mit einer Zugkraft eine Entriegelungsstellung einnimmt, wobei ein Hubelement vorgesehen ist, mit dem die Zugkraft auf das Auslöseelement aufbringbar oder aufgebracht ist, wobei die Zugkraft vorzugsweise geodätisch vertikal nach oben wirkt.
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In einer besonderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung ist das Verriegelungselement in dem Verriegelungszustand in eine Verriegelungsstellung bewegt oder strebt (zumindest) in Richtung dieser Verriegelungsstellung, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung vorzugsweise aus einer ersten Seite des Gehäuses herausragt.
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Das Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung sollte am inneren Torelement festgelegt sein, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung mit der Führungsschiene derart in Eingriff steht, dass eine Verschiebung des inneren Torelements entlang der verschiebbaren Lagerung blockiert ist, und das Verriegelungselement in der Entriegelungsstellung so angeordnet ist, dass eine Verschiebung des inneren Torelements entlang der verschiebbaren Lagerung freigegeben ist.
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Hierdurch wird erreicht, dass der Verriegelungszustand ohne anliegende Betätigungskraft dauerhaft vorliegt. Durch die Zugkraft lässt sich zum einen die Verriegelung lösen und zum anderen direkt Zug auf das Gehäuse aufbringen, wodurch sich letztlich das innere Torelement, das mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden sein kann, mitbewegen ließe. Folglich ist nur eine Bewegungshandlung für Entriegeln und Bewegen notwendig, nämlich die Zugkraft. Optional kann diese manuell oder auch durch einen Antrieb aufgebracht werden. Das Hubelement ist vorzugsweise nicht-starr ausgebildet. Im Besonderen handelt es sich bei dem Hubelement beispielsweise um ein Seil, einen Draht, eine Kette oder insbesondere eine Rollenkette. Das Hubelement kann unmittelbar mit dem Auslöseelement verbunden sein, oder aber es ist ein starres Zwischenteil zwischen dem nicht-starren Hubelement und dem Auslöseelement angeordnet.
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In einer besonderen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung ist das Verriegelungselement in dem Verriegelungszustand in eine Verriegelungsstellung bewegt oder strebt (zumindest) in Richtung dieser Verriegelungsstellung, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung vorzugsweise aus einer ersten Seite des Gehäuses herausragt. Hierdurch kann das Verriegelungselement in ein Gegenstück eingreifen, insbesondere in einer der Führungsschienen, und eine Bewegung der Verriegelungsvorrichtung in der Richtung der Zugkraft blockieren. Unter dem Streben des Verriegelungselementes ist eine Belastung des Verriegelungselementes zu verstehen, die zu dem Verriegelungszustand führt, soweit das Verriegelungselement nicht durch Drittteile in seiner Bewegung behindert ist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn einzeln und verteilt angeordnete Raststellen an einer Führungsschiene vorgesehen sind. Das Verriegelungselement ragt in der Verriegelungsstellung vorzugsweise quer zur Zugkraft aus der ersten Seite des Gehäuses heraus. Bevorzugt ist das Verriegelungselement in der Entriegelungsstellung zu einem größeren Anteil als in der Verriegelungsstellung oder komplett innerhalb des Gehäuses angeordnet. Durch diese Position gibt das Verriegelungselement eine Bewegung der gesamten Verriegelungsvorrichtung in der Richtung der Zugkraft frei, insbesondere, wenn hier kein Eingriff mehr mit einem Gegenstück besteht, das diese Bewegung blockieren würde.
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Gemäß einer speziellen Ausführung ist das Verriegelungselement im entlasteten Zustand des Auslöseelements durch Gravitationskräfte und/oder eine Federkraft in den Verriegelungszustand versetzt. Mithin bleibt der Verriegelungszustand aufrechterhalten, selbst wenn Antriebe versagen, oder eine etwaige Stromzufuhr unterbrochen ist. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement im entlasteten Zustand des Auslöseelements im Wesentlichen durch die Federkraft und zusätzlich durch die Gravitationskräfte in dem Verriegelungszustand gehalten. Damit wird der Verriegelungszustand selbst bei einem Schaden der Feder gehalten. Die Gravitationskräfte können beispielsweise unmittelbar auf das Verriegelungselement wirken, oder aber mittelbar über das Auslöseelement auf das Verriegelungselement wirken.
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Des Weiteren kann das Auslöseelements im entlasteten Zustand durch Gravitationskräfte und/oder eine Federkraft in dem Verriegelungszustand gehalten sein. Hierdurch wird entsprechend erreicht, dass bei einem Antriebsversagen oder einer Stromunterbrechung keine Entriegelung erfolgt.
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In spezieller Ausführung ist die Federkraft durch eine Feder, bevorzugt eine Spiralfeder, bewirkt. Vorzugsweise ist die Spiralfeder auf das Verriegelungselement aufgeschoben. Damit ist sie sicher geführt und in Position gehalten. Soweit eine Spiralfeder eingesetzt ist, sollte deren Drahtdurchmesser größer sein als der Abstand zwischen den Windungen. Damit lässt sich im Fall eines Federbruchs verhindern, dass sich die zwei Bruchstücke ineinanderschieben und/oder -schrauben, sodass selbst dann noch die Funktion der Feder weitestgehend erhalten bleibt. Allgemein sollte die Federkraft derart ausgelegt sein, dass die Feder das Verriegelungselement bei entlastetem Auslöseelement in die Verriegelungsstellung bewegt und/oder dort hält. Weiterhin bietet sich eine Auslegung der Federkraft der Feder derart an, dass das Auslöseelement mit der Zugkraft in die Entriegelungsstellung bewegt wird, bevor die Zugkraft die Gewichtskraft der Verriegelungsvorrichtung und dem damit verbundenen inneren Torelement übersteigt. Im Speziellen kann die Federkraft der Feder derart ausgelegt sein, dass das Verriegelungselement die Entriegelungsstellung verlässt, wenn die Gewichtskraft der Verriegelungsvorrichtung und des inneren Torelementes um einen Sicherheitswert unterschritten wird, insbesondere, beispielsweise wenn die Verriegelungsvorrichtung oder das innere Torelement auf einen Gegenstand auftreffen. Mit anderen Worten, kann das Verriegelungselement ausgefahren werden, wenn es zu einem Kontakt kommt, beispielsweise wenn das innere Torelement mit einer Person kollidiert. Durch Auslegung der Federkraft basierend auf dem zu hebenden Gewicht lässt sich die Gegenkraft definieren, die von unten gegen ein Torelement wirken muss, bis das Verriegelungselement in den Verriegelungszustand versetzt ist. Diese Gegenkraft beträgt vorzugsweise nur einen Bruchteil des eigentlichen Torelementgewichts. Auf aktiv detektierende Schaltleisten an der Unterkante eines Torelements kann so komplett verzichtet werden. Optional kann vorgesehen sein, dass die Federkraft der Feder einstellbar ausgestaltet ist. Dies beispielsweise durch einen verstellbaren Federsitz, oder Unterlegelemente/-scheiben für den Federsitz oder einfach durch einen Satz Austauschfedern mit unterschiedlicher Federkraft. Damit lässt sich die Federkraft individuell an das Gewicht eines Torelements anpassen.
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Bevorzugt ist das Verriegelungselement linear verschiebbar im Gehäuse gelagert. Eine solche Lagerung ist stabil und verriegelt entsprechend widerstandsfähig gegen unbefugtes Öffnen. Die optionale Feder kann dabei beispielsweise auf dem Verriegelungselement sitzen und zwischen einem Federsitz des Verriegelungselementes und einem feststehend im Gehäuse angeordneten Linearlager eingespannt sein. Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Auslöseelement über ein mechanisches Getriebe mit dem Verriegelungselement gekoppelt. Hieraus resultiert eine robuste und fehlerunanfällige Wirkverbindung für die Betätigung. Im Speziellen kann das Auslöseelement eine schwenkbar gelagerte Betätigungsschwinge sein. Mit einer solchen lässt sich auf einfache konstruktive Weise eine Kraft umlenken, bspw. aus einer vertikalen Kraftrichtung in eine horizontale Kraftrichtung. Des Weiteren kann das Auslöseelement über eine Kulissenführung mit dem Verriegelungselement gekoppelt sein. Im einfachsten Fall ist die Kulisse der Kulissenführung ein gerades Langloch.
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Fernerhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verriegelungselement in der Entriegelungsstellung an einen Anschlag anschlägt und die Zugkraft zumindest teilweise vom Auslöseelement über den Anschlag in das Gehäuse eingeleitet wird. Damit erreicht man eine definierte Endstellung. Ergänzend oder alternativ kann das Auslöseelement in der Entriegelungsstellung an einen Anschlag anschlagen und die Zugkraft wird zumindest teilweise vom Auslöseelement über den Anschlag in das Gehäuse eingeleitet. Hierdurch wird einerseits eine Belastung der kinematischen Kopplung zwischen Verriegelungselement und Auslöseelement reduziert, und andererseits die Zugkraft für eine weitere Aufgabe, insbesondere das Aufziehen eines Torelements umgeleitet, nämlich in das Gehäuse als stabile Struktur, das an einem solchen Torelement festlegbar ist. Entsprechend wird dann das Verriegelungselement nicht so stark belastet.
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Aus Sicherheitsgründen, bietet sich eine Ergänzung an, wonach die Verriegelungsvorrichtung eine Sensorik oder einen Schalter aufweist, der wenigstens eine mögliche Stellung des Verriegelungselementes detektiert, bevorzugt die Entriegelungsstellung. Die Detektion dieser Stellung kann beispielsweise einer Steuerungseinheit übermittelt werden.
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Bei einem speziellen Design ist das Gehäuse quaderartig ausgebildet, wobei es länger als hoch und höher als tief ausgebildet ist, wodurch das Gehäuse drei unterschiedlich große Seitenflächenpaare ausbildet, wobei das größte Seitenflächenpaar eine Vorderseite und eine Rückseite, das mittelgroße Seitenflächenpaar eine Oberseite und eine Unterseite, und das kleinste Seitenflächenpaar zwei gegenüberliegende Stirnseiten ausbildet. Ein solches, flaches Gehäuse lässt sich besonders kompakt an dem inneren Torelement festlegen oder hierin integrieren, welches auch als solches meist ebenso eine flache quaderartige äußere Kontur aufweist. Dazu sollte das Gehäuse wenigstens doppelt so hoch ausgebildet sein wie tief. Es bietet sich außerdem eine Form an, bei der das Gehäuse wenigstens doppelt so lang ausgebildet ist wie hoch.
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Gemäß einer näheren Ausgestaltung ist das Verriegelungselement im Bereich von einer der zwei Stirnseiten angeordnet. Damit liegt das Verriegelungselement auf einer der kleinsten zwei Seiten und die größeren zwei Seitenpaare stehen für eine stabile Verbindung mit einem Torelement zur Verfügung.
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Dabei kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse an der Unterseite Befestigungslöcher oder Befestigungselemente aufweist, mit denen das Gehäuse an einem Untergrund festlegbar ist, insbesondere an dem inneren Torelement bzw. dessen Torprofil.
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Des Weiteren ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass das Auslöseelement im Bereich der Oberseite des Gehäuses von außerhalb des Gehäuses betätigbar angeordnet ist. Damit eignet sich die Verriegelungsvorrichtung insbesondere für Torelemente wie das innere Torelement, das nach oben gezogen werden soll, insbesondere mit der auf das Auslöseelement wirkenden Zugkraft.
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Vorzugsweise bildet das Gehäuse im Bereich benachbart zum Auslöseelement eine Ablagefläche für das Hubelement aus. So kann ein Abschnitt des Hubelements in dem Verriegelungszustand auf der Ablagefläche des Gehäuses abgelegt sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass kein Zug mehr auf das Auslöseelement wirkt und das Verriegelungselement nicht in der Entriegelungsstellung gehalten wird. Außerdem ist durch die definierte Ablage sichergestellt, dass das Hubelement beim bzw. vor dem Aufbringen der Zugkraft eine definierte Bewegung durchführt, bis es schließlich die Zugkraft auf das Auslöseelement aufbringt.
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Fernerhin kann optional ein von außerhalb des Gehäuses betätigbare Notentriegelungseinrichtung derart kinematisch mit dem Verriegelungselement gekoppelt sein, dass das Verriegelungselement durch manuelle Betätigung der Notentriegelungseinrichtung in eine Notentriegelungsstellung bewegbar ist, wobei die Notentriegelungsstellung vorzugsweise der Entriegelungsstellung entspricht. Damit kann sich beispielsweise eine eingeschlossene Person selbst befreien. Zur Überwindung der im Verriegelungszustand wirkenden Kraft kann hierzu ein Hebel vorgesehen sein. Der Hebel kann optional auch beabstandet vom Gehäuse positioniert sein und beispielsweise über einen Drahtzug oder Bowdenzug mit dem Verriegelungselement zusammenwirken.
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Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass ein Vorsprung über das Gehäuse hinausragt, dies insbesondere in Querrichtung zum Verriegelungselement und bevorzugt auch in Querrichtung zum Auslöseelement und vorzugsweise als Niederhalter und/oder als Mitnehmer einsetzbar ist. Dieser Vorsprung ist als Koppelelement der Torvorrichtung einsetzbar. Dieser Vorsprung kann das andere Torelement nämlich in der Bewegung einschränken, z.B. niederhalten, oder aber er zieht das zusätzliche Torelement mit. Der Vorsprung sollte insbesondere über die Vorderseite des Gehäuses hinausragen. Außerdem sollte der Vorsprung im Bereich der Unterseite über die Vorderseite des Gehäuses hinausragen. Im Ergebnis lässt sich so ein zweites Torelement zumindest fast deckungsgleich zum ersten Torelement, mit dem das Gehäuse verbunden ist, mitführen. Die Zugangsöffnung wird so maximal weit freigegeben.
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Die Erfindung betrifft außerdem eine Abstellvorrichtung zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugen, wenigstens umfassend zumindest eine, durch eine Bewegungseinrichtung relativ zu einer Zugangsöffnung positionierbare Plattform mit einer Abstellfläche, und eine Torvorrichtung wie sie vor- und nachstehend beschrieben ist, die in der Zugangsöffnung angeordnet ist. Durch die Torvorrichtung wird der Stauraum der Abstellvorrichtung für Gegenstände, die auf und unter der Plattform angeordnet sind, weitestgehend freigehalten.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Abstellvorrichtung mit zwei benachbart angeordneten Torvorrichtungen;
- 2 eine Schemaskizze einer Seitenansicht einer Abstellvorrichtung mit einer Torvorrichtung;
- 3 eine Schemaskizze einer Rückansicht einer Torvorrichtung; und
- 4 eine Schemaskizze mit zwei benachbart gezeigten Seitenansichten einer Torvorrichtung in der Geschlossenstellung und der Offenstellung.
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1 zeigt eine perspektivische Schrägansicht einer Abstellvorrichtung 70 mit zwei benachbart angeordneten Torvorrichtungen 1. Die Abstellvorrichtung 70 dient dem zum Abstellen von Fahrzeugen und weist zwei nebeneinander angeordnete und durch je eine Bewegungseinrichtung 71 relativ zu einer Zugangsöffnung A positionierbare Plattformen 73 mit je einer Abstellfläche 74 auf. In den Zugangsöffnungen A ist je eine der zwei Torvorrichtungen 1 angeordnet.
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Im Weiteren wird lediglich eine der beiden Torvorrichtungen 1 beschrieben, weil diese ohnehin baugleich ausgeführt sein können. Wie man in 1 in Zusammenschau mit den Schemaskizzen der 2, 3 und 4 erkennen kann, verfügt die Torvorrichtung über zwei vertikal ausgerichteten Führungsschienen 2, 3, die die Zugangsöffnung A seitlich begrenzen. Ein äußeres Torelement 20 ist in oder an einer vertikal ausgerichteten äußeren Führung 4 der Führungsschienen 2, 3 verschiebbar gelagert. Ein inneres Torelement 30 ist in oder an einer inneren Führung 5, die parallel benachbart zur äußeren Führung 4 verläuft, verschiebbar gelagert. Auch die innere Führung 5 ist von den Führungsschienen 2, 3 ausgebildet.
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Das innere Torelement 30 ist in der jeweils gezeigten Geschlossenstellung SG der Torvorrichtung 1 in einem ersten Bereich B1 der Zugangsöffnung A angeordnet, der tiefer liegt als ein zweiter Bereich B2, in dem das äußere Torelement 20 angeordnet ist. Das äußere Torelement 20 und das innere Torelement 30 sind in einer Offenstellung (vgl. Bezugszeichen SO in 4) der Torvorrichtung 1 in einem dritten Bereich B3 der Zugangsöffnung A angeordnet, der jeweils höher liegt als der erste und zweite Bereich B1, B2. Wie in den 2 und 4 erkennbar ist, überschneiden sich der erste und zweite Bereich B1, B2 sowie der zweite und dritte Bereich B2, B3.
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Mit dem in 3 dargestellten Verriegelungselement 40 einer Verriegelungsvorrichtung 39 lässt sich ein Sperrzustand S bewirken, in dem das Verriegelungselement 40 die verschiebbare Lagerung des inneren Torelementes 30 relativ zu den zwei Führungsschienen 2, 3 in der Geschlossenstellung SG sperrt.
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Des Weiteren weist die Torvorrichtung 1 ein in den 2 und 4 schematisch dargestelltes Koppelelement 50 auf, das an einem aus dem inneren und äußeren Torelement 20, 30 angeordnet sein kann, und vorliegend am oberen Ende des inneren Torelements 30 angeordnet ist. Das Koppelelement 50 wirkt derart mit dem äußeren Torelement 30 zusammen, dass das Verriegelungselement 40 die verschiebbare Lagerung des äußeren Torelementes 20 im Sperrzustand S relativ zu den zwei Führungsschienen 2, 3 mittelbar über das innere Torelement 30 sperrt. Das Koppelelement 50 ist also als Niederhalter ausgestaltet. Nicht dargestellt sind Anschläge an den Führungsschienen 2, 3 mit denen das äußere Torelement 20 hinsichtlich einer Bewegung in den ersten Bereich B1 gesperrt ist.
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Wie man in den 2 und 4 weiter erkennen kann, wirkt das Koppelelement 50 derart mit dem äußeren Torelement 20 zusammen, dass zwischen dem äußeren Torelement 20 und dem inneren Torelement 30 keine Lücke aufschiebbar ist. Vielmehr wirkt das Koppelelement 50 derart mit dem anderen aus dem inneren und äußeren Torelement 20, 30 zusammen, dass das innere Torelement 30 zumindest zu 50 % neben (bzw. betrachtet von vorne hinter) das äußere Torelement 20 schiebbar ist. Außerdem wirkt das Koppelelement 50 derart mit dem äußeren Torelement 20 zusammen, dass das innere Torelement 30 bei einem Verschieben in den dritten Bereich B3 das äußere Torelement 20 vom zweiten Bereich B2 mit in den dritten Bereich B3 schiebt. Das Koppelelement 50 ist also als Mitnehmerausgestaltet. Hierzu ist das Koppelelement 50 als starres unbewegliches Element ausgebildet, das am inneren Torelement 30 ausgebildet oder angeordnet ist. Von hier ragt das Koppelelement 50 derart von hinten zwischen ein oberes und ein unteres Rahmenprofil 21, 22 des äußeren Torelementes 20, dass es in der Geschlossenstellung SG oberseitig benachbart zum unteren Rahmenprofil 21 angeordnet ist und in der Offenstellung SO unterseitig benachbart zum oberen Rahmenprofil 22 angeordnet ist. Zwischen dem oberen und unteren Rahmenprofil lässt sich das Koppelmittel 50 einfach am äußeren Torelement 20 vorbeischieben. Optional kann das Koppelelement 50 mehrere über den Abstand zwischen den zwei Führungsschienen 2, 3 verteilt angeordnete Einzelelemente aufweisen, die beispielsweise auch baugleich ausgeführt werden könnten.
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Den Schemaskizzen nach den 2 und 3 ist außerdem ein Hubantrieb 60 entnehmbar. Insbesondere ist das innere Torelement 30 mit dem Hubantrieb 60 verschiebbar entlang der inneren Führung 5 angetrieben. Der Hubantrieb 60 weist einen Motor 61 auf, der im Höhenbereich der beiden oberen Enden der zwei Führungsschienen 2, 3 angeordnet ist. Mit dem Motor 61 wird eine Kette 62 des Hubantrieb 60 angetrieben, die am inneren Torelement 30, gemäß 3 insbesondere mittelbar über die Verriegelungsvorrichtung 39, festgelegt ist. Dahingegen ist das äußere Torelement 20 ausschließlich mittelbar über das innere Torelement 30 mit dem Hubantrieb 60 mitangetrieben.
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Die gezeigte besondere Ausführungsform nach 3 sieht vor, dass das Verriegelungselement 40 derart kinematisch mit dem Hubantrieb 60 gekoppelt ist, dass das Verriegelungselement 40 in der Geschlossenstellung SG und bei einer Entlastung des Hubantriebs 60 bzw. dessen Kette 62 automatisch den Sperrzustand S einnimmt. Wird der Hubantrieb 60 aktiviert und die Kette 62 gespannt, entriegelt das Verriegelungselement 40.
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Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Torvorrichtung
- 2
- Führungsschiene
- 3
- Führungsschiene
- 4
- äußere Führung
- 5
- innere Führung
- 20
- äußeres Torelement
- 21
- unteres Rahmenprofil
- 22
- oberes Rahmenprofil
- 30
- inneres Torelement
- 39
- Verriegelungsvorrichtung
- 40
- Verriegelungselement
- 50
- Koppelelement
- 60
- Hubantrieb
- 61
- Motor
- 62
- Kette
- 70
- Abstellvorrichtung
- 71
- Bewegungseinrichtung
- 73
- Plattform
- 74
- Abstellfläche
- A
- Zugangsöffnung
- B1
- erster Bereich
- B2
- zweiter Bereich
- B3
- dritten Bereich
- S
- Sperrzustand
- SG
- Geschlossenstellung
- SO
- Offenstellung
- S1
- Innenseite
- S2
- Außenseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202019100778 U1 [0002]
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