DE102020003679A1 - Plattenförmige wärmedämmplatte - Google Patents

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    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Abstract

Die Erfindung betrifft eine plattenförmige Wärmedämmplatte aus einem Kunststoff- Hartschaumkörper die in mindestens einer Hauptfläche in einer thermisch verdichteten Oberfläche ein Gewebe aus Glasfaserfäden mit offenen Feldern zwischen den Fäden thermisch eingefügt ausweist, die eine nahezu ebene Oberfläche der verdichteten Kunststoff- Hartschaumkörper Oberfläche und des thermisch eingefügten Glasfasergewebes aufweist, wobei die Oberfläche keine anhaftungsvermindernde Trennmittel oder Reinigungsmittel und keine anhaftungsvermindernde Extrusionshaut hat und eine vorbestimmte Mörtel - Putz - und Klebstoff Haftgrundoberfläche und eine vorbestimmte Fliesenträgeroberfläche ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine plattenförmige Wärmedämmplatte , die auf Wand-, Decken -und Bodenflächen von Gebäuden aufklebbar ist und aus einem Kunststoff- Hartschaumkörper (1) besteht, der auf mindestens einer Hauptfläche ein Glasfasergewebe mit offenen Feldern(5) zwischen den Glasfaserfäden (4) fixiert trägt . Eine thermisch verdichtete, sowie Starrheit und Steifigkeit aufweisende und härtere Oberfläche(2) als der innere Bereich(3) des Kunststoff-Hartschaumkörpers hat, und in dieser Oberfläche Glasfaserfäden(4) thermisch bewirkt, anhaftend eingefügt sind , wobei eine nahezu ebene Oberfläche vorliegt , und diese keine , eine Anhaftung von Mörtel, Putzen oder Klebestoffen vermindernde Benetzung mit Trennmitteln , Ölen oder Reinigungsmitteln oder eine derartig wirkende Produktionshaut aufweist und somit eine vorbestimmte Fliesenträgeroberfläche , Kleber- , Mörtel - oder Putzträger Oberfläche ist. Im Rahmen der Wärmedämmung von Gebäuden gegen Wärmeverluste durch die Gebäudewände - Decken und auch Bodenflächen wird zusätzlich zu der Dämmung der Fassadenflächen mit Dämmstoffen auch die Montage von Dämmstoffen auf den Flächen der Innenräume durchgeführt. Hierzu werden zu einem hohen Anteil die Dämmungen mit Kunststoff- Hartschaumkörpern durchgeführt die zuvor industriell in aufwendigen Prozessen auf beiden Hauptflächen mit einer Zementkleberschicht versehen sind und zusätzlich noch in das Zementkleberbett ein Glasfasergewebe eingefügt ist. Diese Platte ist als so genannte zementgebundene Bauplatte bekannt. Der sehr aufwendige Herstellungsprozess dieser Platten wird in der Patenschrift EP 0625 0088 B1 vorgestellt. Der Energieaufwand für die Trocknung der beiden Hauptflächen ist sehr hoch . Da diese zementgebundenen Bauplatten für die Anwendung im Baubereich ein exaktes Endformat benötigen , werden alle Platten zuerst in einer Übergröße hergestellt. Nach der Trocknung wird der nötige Formatzuschnitt vorgenommen . Die Sägeblätter müssen die beidseitigen Zementlagen , mit dem Glasfasergewebe durchtrennen , und auch die Kunstschaumstoffplatte. Bei diesem Vorgang entsteht bei jedem Zuschnitt umlaufend ein nicht wieder zu verwendbarer Mischabfall. Da bei den Zuschnitten die beiden Oberflächen so geschnitten werden müssen , dass die dünnen Zementbeschichtungen unbeschädigt bleiben, müssen die Sägeblätter ständig von hoher Qualität sein und auch an der Austrittseite keine Ausrisse aus der dünnen Zementbeschichtung erzeugen. Dieses tritt besonders häufig auf, da die Fäden , die innerhalb der Zementlagen eingebunden sind mit dem Sägevorgang aus der Zementlage herausgerissen werden und so die Zementlage mit aufreißen. Treten hier diese Ausrisse auf sind auch diese Platten nicht mehr verkäuflich. Die ganze Platte ist dann ebenfalls als Mischabfall zu entsorgen. Auch beim Versand dieser zementgebundenen Bauplatten treten Bruchstellen an den Ecken und in den Randbereichen auf. Dieses ist in den Verkaufsstellen , wie den Baumärkten zu einem hohen Anteil zu beobachten. Durch diese aufwendige Herstellung mit hohen Kosten aus den laufenden Produktionsverlusten und den hohen Kosten für die Entsorgung der Mischabfälle ist diese zementgebundene Bauplatte für den Endanwender sehr teuer.
  • Dieses zeigt sich besonders, wenn der Endanwender bei der Verarbeitung, also der Montage, dieser zementgebundenen Bauplatten , zusätzlich den gesamten Aufwand der Putz und Kleberanwendungen mit eigenen Kosten ein weiteres Mal aufwenden muss. Der Endanwender bezahlt also den gesamten Aufwand der teuren , industriellen Zementbeschichtung mit allen Nachteilen des Energieaufwandes und umweltbelastender Abfallbeseitigung ohne seinen eigenen Mörtel, Putz, Klebstoffkosten einzusparen. Als zusätzlicher, nachteiliger Aufwand zeigt ist bei der Montage für den Endanwender das diese zementgebundenen Bauplatten, für alle weiteren eigenen Formatzuschnitte ein elektrisches Werkzeug mit Säge und Motorantrieb benötigt. Dabei entsteht Sägestaub, aus der Zementdurchtrennung, sodass von Herstellern das Tragen von Filtermasken während der Zuschnittarbeiten empfohlen wird.
  • Es stellt sich daher die erfindungsgemäße Aufgabe , eine Wärmedämmplatte vorzuschlagen , die alle oben aufgezeigten Nachteile entfallen lässt. Erfindungsgemäß wird als Trägerplatte ein Kunststoff- Hartschaumkörper vorgeschlagen , die auf mindestens einer Hauptfläche eine thermisch verdichtete , druckfeste Oberfläche aufweist, und in mindestens einer Hauptfläche ein Glasfasergewebe thermisch in die verdichtete Oberfläche des Kunststoff- Hartschaumkörpers anhaftend eingeformt trägt. Und so nur gering aus der Oberfläche heraustritt, sodass die Fliesenverlegung vorteilhaft und mit geringen Kleberverbrauch auf dieser Oberfläche für das bekannte Dünnbettverfahren besonders geeignet ist. Eine Kleberdicke von 2mm bis zu 6mm ist im Dünnbettverfahren die eingesetzte Standarddicke. Es wird somit eine vorbestimmte Mörtel, Putz und Fliesenträger Oberfläche vorgestellt. Also eine vorbestimmte Fliesen - Mörtel - und Kleberfläche dargeboten.Es werden die gleichen Komponenten wie bei der zementgebundenen Bauplatte dargeboten . Wie die Kernplatte aus einem Kunststoff- Hartschaumkörper, druckfeste Oberfläche mit fixiertem Glasfasergewebe , jedoch ohne die kostenintensive und überflüssige Zementbeschichtung . Diese Beschichtung führt der Endanwender bei seiner Anwendung , also der Montage der Wärmedämmplatte sowieso zwingend selbst aus. Denn der Endanwender muss bei der Montage der zementgebundenen Bauplatte für die Verklebung :
    • 1.auf den Untergrund (Gebäudewand) und nach der Fixierung und Durchtrocknung des Mörtels , Putzes oder Klebstoffes der zementgebundenen Bauplatte
    • 2. bei der Beschichtung der zementgebundenen Bauplatte mit keramischen Fliesen oder Mörtel oder Putzflächen oder Dekorputzflächen immer seinen eigenen Kleber dennoch aufwenden
  • Für den Endanwender entstehen aus der zementgebundenen Bauplatte keine Vorteile aus der werkseitig schon aufgetragenen Zementbeschichtungen. Die Zementbeschichtung ist überflüssig. Erfindungsgemäß wird eine Wärmedämmplatte vorgestellt, die wie die zementgebundene Bauplatte , eine Kunststoff-Hartschaumkörper als Kernplatte mit druckfester Oberfläche, die das Glasfasergewebe für eine stabile , verwindungssteife Montagefläche darbietet und eine sichere Anhaftungsoberfläche für Mörtel, Putze und Klebstoffe hat, ohne anhaftungsvermindernde Trennmittel, Öle, Gleitmittel oder Reinigungsmittel auf seinen Hauptflächen. In der Patentanmeldung Nr. AZ 102018 005 920.1 und der Patentanmeldung Nr. AZ 10 2019 001 364.6 wird jeweils ein Verfahren vorgestellt, in dem das Glasfasergewebe nur unter Verwendung von Trennmitteln in die erhitzte Kunststoff-Hartschaumkörper Oberfläche eingeschmolzen und fixiert wird.
  • In mehreren Testreihen nach den mit Trennmitteln ausgeführten Mustern zeigte sich jedoch , dass die verbleibenden Reste der Trennmittel auf den Kunststoff- Hartschaumkörper Oberflächen , die Anhaftung der Mörtel, Putz und Klebstoffe verringerte , sodass für viele Anwendungen und so auch für die Anforderungen für Keramikfliesen nicht gegeben waren. Nach einer Reinigung der Oberflächen mit Wasser und / oder chemischen Reinigungsmitteln verringerten sich diese Anhaftungskräfte noch. Es wird daher hier eine Wärmedämmplatte vorgestellt, die eine thermische Verdichtung der Kunststoff- Hartschaumkörper erfahren hat und ebenso eine thermische Anhaftung des Glasfasergewebes mit Einfügung in die verdichtete Oberfläche , ohne dass Trennmittel oder Reinigungsmittel oder Öle auf einer der Hauptflächen vorhanden ist. Und stellt einen guten Haftgrund für Mörtel, Putze und Kleber dar und stellt somit zugleich eine vorbestimmte Mörtel, Putz und Fliesenträgeroberfläche dar. Zusätzlich kann diese Wärmedämmplatte mit einem einfachen Cuttermesser geteilt und zugeschnitten werden. Ohne Zementstaubentwicklung.
  • Polystyrol Kunststoff- Hartschaumkörper aus einem Extrusionsprozess für eine wasserdichte Kernplatte und wasserdichte Anwendung oder Polystyrol aus Blockschaumzuschnitte sind bevorzugte Ausführungen der Kernplatte.
  • Die erfindungsgemäße Wärmedämmplatte wird für den Endanwender, wegen der so möglichen Einsparungen für einen deutlich günstigeren Preis angeboten werden. Da der Verbraucher eine ungedämmte- rohe Steinwand auch aus optischen Gründen ablehnt wird hier einer breiteren Anwendung der Innen-Wärmedämmung mittels der preiswerteren Platten ein neuer großer Markt geöffnet. Der Endnutzer wird die vorgestellte Wärmedämmplatte für einen Teil des Preises, der für die zementgebundene Bauplatte verlangt wird erwerben können , ohne wirtschaftliche Nachteile und ohne Zementstauberzeugung bei Zuschnitten hinnehmen zu müssen.
  • Insgesamt wird dem Endanwender ein deutlich vorteilhafteres Produkt für eine gleichwertige Anwendung geboten. Eine derartige Wärmedämmplatte ist ebenso ein vorbestimmtes Produkt um Profile in L oder U Form mittels 90Grad Ausschnitten zu gestalten , daraus Regale, Tische und Bänke zu formen oder mittels thermischer Verformung Sanitärprodukte wie Duschtassen und Wannenverkleidungen .
  • Der scheinbar geringe Unterschied zu den oben aufgeführten Patentanmeldungen Nr. AZ 102018 005 920.1 und der Patentanmeldung Nr. AZ 10 2019 001 364.6 bedeutet jedoch das die hier vorgestellte Wärmedämmplatte ein vollkommen neues Produkt darstellt. Eine Anwendung als vorbestimmte Mörtel- Putz oder Fliesenträgerplatte ist als technisch sichere Anwendung und sicheres Produkt ausschließlich in der hier neuen vorgeschlagenen Wärmedämmplatte ohne jede Trennmittel möglich .
  • Ein vollkommen neues Anwendungsgebiet wird durch diese Parameter offenbart. Mehrere Hersteller, der zementgebundenen Bauplatte die teilweise auch eigene Forschungsabteilungen betreiben , eigene Polystyrolschaum Produktionslinien betreiben , und zu großen Konzernen gehören haben diese vorgeschlagene fortschrittliche Lösung nicht gefunden. Gerade kleine , aber entscheidende Schritte , die nicht naheliegend sind , liefern heute technische Fortschritte, und Erfindungen , die durch eine Betriebsblindheit auch über viele Jahre nicht gefunden werden . So ist die Produktionslinie nach der Patenschrift EP 0625 0088 B1 vom 9.10.1993 bis heute nahezu gleich in der beschriebenen Anwendung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 06250088 B1 [0001, 0010]

Claims (2)

  1. Plattenförmige Wärmedämmplatte , die auf Wand-, Decken -und Bodenflächen von Gebäuden aufklebbar ist , bestehend aus einem Kunststoff- Hartschaumkörper (1) der auf mindestens einer Hauptfläche ein Glasfasergewebe mit offenen Feldern(5) zwischen den Glasfaserfäden (4) fixiert trägt , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hauptfläche eine thermisch verdichtete, druckfestere Oberfläche(2) als der innere Bereich (3) des Kunststoff-Hartschaumkörpers aufweist und das Glasfasergewebe so auf der Hauptfläche fixiert ist, dass die einzelnen Glasfaserfäden(4) des Glasfasergewebes thermisch in die Kunststoff- Hartschaumkörper Oberfläche anhaftend eingeformt (6) sind, wobei die Glasfaserfäden (4) eine nahezu ebene Fläche mit dem Kunststoff-Hartschaumkörper in den offenen liegenden Felder der Kunstschaumstoff-Körperfläche zwischen den Fäden des Glasfasergewebes aufweist und keine anhaftungsvermindernde Trennmittel, Reinigungsmittel und keine anhaftungsvermindernde Extrusionshaut hat und eine vorbestimmte Mörtel -Putz - und Klebstoff Haftgrund - Oberfläche und eine vorbestimmte Fliesenträgeroberfläche ist.
  2. Plattenförmige Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff- Hartschaumkörper aus einem extrudiertem,. wasserdichten Kunststoff- Hartschaumkörper besteht und die ursprünglich vorhandene Produktionshaut entfernt ist oder umgewandelt ist in einen so vorbereiteten Haftgrund für Mörtel - Putz - und Fliesenklebstoffe.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0625088B1 (de) 1992-10-10 1997-01-02 Helmut Wedi Verfahren zur herstellung von verbundplatten

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EP0625088B1 (de) 1992-10-10 1997-01-02 Helmut Wedi Verfahren zur herstellung von verbundplatten

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