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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bearbeitungshilfsvorrichtung, eine numerische Steuerung und ein Bearbeitungshilfssystem.
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Verwandte Technik
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Herkömmlicherweise ist eine Werkzeugmaschine (ein Beispiel einer Industriemaschine) mit einer numerischen Steuerung (CNC: computerized numerical control, computerisierte numerische Steuerung) zum Ausführen eines Bearbeitungsvorgangs bekannt. Ein Betrieb der Werkzeugmaschine wird von einer numerischen Steuerung gesteuert. Die Werkzeugmaschine kann durch Ausführen einer Bearbeitung unterschiedliche Produkte herstellen.
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Bei einer Bearbeitung unter Verwendung einer Werkzeugmaschine sind die für die Produkte erforderlichen Bedingungen (gute Oberflächenqualität (Oberflächenrauigkeit), Abmessungsgenauigkeit, kurze Bearbeitungszeit und dergleichen) unterschiedlich. Daher werden bei der Werkzeugmaschine entsprechend den für die Produkte erforderlichen Bedingungen Bearbeitungsbedingungen wie Parameter eingestellt. Da ein Einstellen von Bearbeitungsbedingungen wie Parametern andererseits Fachkenntnisse erfordert, hängt die Einstellung in erheblichem Maße von der Erfahrung eines Konfigurationsherstellers und der Benutzer ab. So sind bei der Einstellung von Parametern einer Werkzeugmaschine beispielsweise gelegentlich Fachkenntnisse erforderlich, da es schwierig ist, den Einfluss jedes Parameters auf die Bearbeitungsbedingungen zu kennen. Daher ist es für einen hinsichtlich der Bearbeitung nicht erfahrenen Benutzer schwierig, Bearbeitungsbedingungen für eine Werkzeugmaschine optimal einzustellen. Daher werden eine numerische Steuerung und ein CAD/CAM-CNC-Integrationssystem vorgeschlagen, die zur Auswahl von für die Erfordernisse einer Bearbeitung geeigneten Funktionen und zur Optimierung von Parametern geeignet sind (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
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Patentschrift 1: ungeprüfte
japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2018-151736
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei dem in Patentschrift 1 offenbarten System werden die Auswahl von für die Bearbeitung zu verwendenden Funktionen und die Einstellung optimaler Parameter entsprechend Bearbeitungsressourcen, die in einer numerischen Steuerung und einer Werkzeugmaschine vorab eingestellte Funktionen sind, einem auszuführenden Bearbeitungsinhalt und erforderlichen Bearbeitungsbedingungen automatisch ausgeführt. Auf diese Weise können durch das in Patentschrift 1 offenbarte System den Wünschen eines Benutzers stärker entsprechende Bearbeitungsergebnisse erzielt werden. Es kann vorzuziehender sein, wenn ein Benutzer überprüfen kann, welche Software eingestellt werden kann, um ein System benutzerfreundlicher zu gestalten.
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- (1) Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Bearbeitungshilfsvorrichtung zur Unterstützung einer Verbesserung eines Bearbeitungsergebnisses einer numerischen Steuerung, die umfasst: eine Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit, die in der numerischen Steuerung vorab eingestellte Funktionen als Bearbeitungsressourceninformationen abruft; eine Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit, die einen von der numerischen Steuerung auszuführenden Bearbeitungsinhalt als Bearbeitungsinhaltsinformationen abruft; eine Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit, die ein erwartetes Bearbeitungsergebnis berechnet, dessen Erhalt bei der Ausführung des in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalts entsprechend den Bearbeitungsressourceninformationen erwartet wird; eine Aufrufeinheit, die Software aufruft, die das berechnete erwartete Bearbeitungsergebnis verbessert; und eine Benachrichtigungseinheit, die hinsichtlich der aufgerufenen Software informiert.
- (2) Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft ein Bearbeitungshilfssystem, das umfasst: mehrere numerische Steuerungen und die Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß (1), wobei die Bearbeitungshilfsvorrichtung die anderen numerischen Steuerungen über die von einer der numerischen Steuerungen aufgerufene Software informiert.
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Gemäß einem Aspekt ist es möglich, eine Bearbeitungshilfsvorrichtung, eine numerische Steuerung und ein Bearbeitungshilfssystem bereitzustellen, die geeignet sind, einem Benutzer die Überprüfung zu ermöglichen, welche Software eingestellt werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Bearbeitungshilfssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
- 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
- 4 ist eine Bildschirmansicht, die einen beim Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angezeigten Bildschirm zeigt.
- 5 ist eine Bildschirmansicht, die einen beim Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angezeigten Bildschirm zeigt.
- 6 ist eine Bildschirmansicht, die einen beim Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angezeigten Bildschirm zeigt.
- 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 9 ist eine Bildschirmansicht, die einen beim Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform angezeigten Bildschirm zeigt.
- 10 ist eine Bildschirmansicht, die einen beim Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform angezeigten Bildschirm zeigt.
- 11 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Bearbeitungshilfssystem gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 12 ist eine Bildschirmansicht, die einen beim Betrieb einer Modifikation der Bearbeitungshilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung angezeigten Bildschirm zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 12 eine Bearbeitungshilfsvorrichtung 30, eine numerische Steuerung 20 und ein Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30, die numerische Steuerung 20 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß den Ausführungsformen sind Vorrichtungen zum Ausführen einer Bearbeitung beispielsweise eines mittels CAD/CAM eingestellten Werkstücks. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30, die numerische Steuerung 20 und das Bearbeitungshilfssystem 1 bestimmen entsprechend einem Bearbeitungsprogramm zu dem eingestellten Werkstück, der vorab in der numerischen Steuerung 20 eingestellten Funktionen (der Bearbeitungsressourcen) und der erforderlichen Bedingungen (gute Oberflächenqualität (Rauigkeit), Abmessungsgenauigkeit, kurze Bearbeitungszeit und dergleichen) Parameter zum Betreiben einer Werkzeugmaschine. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30, die numerische Steuerung 20 und das Bearbeitungshilfssystem 1 sind Vorrichtungen, die in Bezug auf die bestimmten Parameter zum Präsentieren (Melden) einer Funktion, die die erforderlichen Bedingungen erfüllen kann, gegenüber einem Benutzer geeignet sind, wenn die Funktion existiert, die die erforderlichen Bedingungen erfüllen kann.
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[Erste Ausführungsform]
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Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein System, das eine Verbesserung der Bearbeitungsergebnisse der numerischen Steuerung 20 unterstützt. Wie beispielsweise in 1 dargestellt, umfasst das Bearbeitungshilfssystem 1 die Datenmanagementvorrichtung 10, die numerische Steuerung 20 und die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30.
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Die Datenmanagementvorrichtung 10 ist eine Vorrichtung, die der Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 unterschiedliche Datenelemente zur Verfügung stellen kann. Die Datenmanagementvorrichtung 10 umfasst eine Datenbank 11, in der unterschiedliche Informationsbausteine gespeichert sind. In der Datenbank 11 ist beispielsweise ein mittels CAD/CAM erstelltes Werkstückbearbeitungsprogramm gespeichert. Genauer sind in der Datenbank 11 Bearbeitungsressourceninformationen, die vorab in der numerischen Steuerung 20 eingestellte Funktionen angeben, Bearbeitungsinhaltsinformationen, die den von der numerischen Steuerung 20 auszuführenden Bearbeitungsinhalt angeben, und Bedingungsinformationen gespeichert, die in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltene Bearbeitungsbedingungen angeben.
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Hier sind die Bearbeitungsressourceninformationen beispielsweise vorab in der numerischen Steuerung 20 eingestellte Informationen zur Software (die optionale Funktionen einer Bearbeitungsvorrichtung umfassen). Die Bearbeitungsinhaltsinformationen sind Informationen, die einen von der numerischen Steuerung 20 auszuführenden Bearbeitungsablauf umfassen. Die Bedingungsinformationen sind Informationen, die Bedingungen wie gute Oberflächenqualität (Rauigkeit), Abmessungsgenauigkeit, kurze Bearbeitungszeit und dergleichen bei der Veranlassung der numerischen Steuerung 20 zum Ausführen eines Bearbeitungsvorgangs angeben.
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Die numerische Steuerung 20 ist eine Vorrichtung, die eine Werkzeugmaschine steuert. Die Software zum Betreiben einer (nicht dargestellten) Werkzeugmaschine ist in der numerischen Steuerung 20 eingestellt. Die numerische Steuerung 20 betreibt eine Werkzeugmaschine durch Ausführen einer vorgegebenen Software unter Verwendung von vorgegebenen Parametern entsprechend den Bearbeitungsinhaltsinformationen.
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Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 ist eine Vorrichtung, die eine Verbesserung der Bearbeitungsergebnisse der numerischen Steuerung 20 unterstützt. Wie in 2 dargestellt, umfasst die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 eine Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit 301, eine Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit 302, eine Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303, eine Aufrufeinheit 304, eine Benachrichtigungseinheit 305, eine Eingabeeinheit 306 und eine Einstelleinheit 309.
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Die Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit 301 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit 301 ruft Bearbeitungsressourceninformationen ab.
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Die Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit 302 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit 302 ruft Bearbeitungsinhaltsinformationen ab.
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Die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 berechnet ein erwartetes Bearbeitungsergebnis, dessen Erhalt bei der Ausführung des in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalts entsprechend den Bearbeitungsressourceninformationen erwartet wird. Die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 berechnet beispielsweise Ergebnisse einer Bearbeitung unter Verwendung der eingestellten Parameter bei der Ausführung des Bearbeitungsinhalts mit den Bearbeitungsressourcen der numerischen Steuerung 20.
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Die Aufrufeinheit 304 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Aufrufeinheit 304 ruft Software auf, die das berechnete erwartete Bearbeitungsergebnis verbessert. Die Aufrufeinheit 304 ruft Software (eine optionale Funktion) auf, die beispielsweise die Realisierung einer guten Oberflächenqualität, einer hohen Abmessungsgenauigkeit und einer kurzen Bearbeitungszeit bei der Ausführung des Bearbeitungsinhalts ermöglicht. Die Aufrufeinheit 304 ruft beispielsweise in der Datenbank 11 gespeicherte Software mit dem gleichen Typ von Bearbeitungsinhalt wie dem des von der Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 berechneten erwarteten Bearbeitungsergebnisses auf. Die Aufrufeinheit 304 nimmt beispielsweise Bezug auf vorgegebene repräsentative Daten (Erwartungsdaten zu der bei der Einstellung vorgegebener Parameter in der Software erzielten Qualität) zu jedem Baustein der in der Datenbank 11 gespeicherten Software. Die Aufrufeinheit 304 ruft Software auf, die bessere repräsentative Daten als das erwartete Bearbeitungsergebnis aufzeigt.
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Die Benachrichtigungseinheit 305 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Benachrichtigungseinheit 305 umfasst beispielsweise eine Anzeigevorrichtung wie eine Anzeige. Die Benachrichtigungseinheit 305 informiert über die aufgerufene Software. Die Benachrichtigungseinheit 305 informiert beispielsweise durch die Anzeige der Einzelheiten zu dieser über die aufgerufene Software. Darüber hinaus informiert die Benachrichtigungseinheit 305 über den Inhalt (die Anzeige), der angibt, dass die Eingabe der Bearbeitungsressourceninformationen und der Bearbeitungsinhaltsinformationen zu empfangen ist.
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Die Eingabeeinheit 306 ist beispielsweise eine Eingabevorrichtung wie eine Tastatur oder eine Maus. Die Eingabeeinheit 306 empfängt die Eingabe, die angibt, ob die von der Benachrichtigungseinheit 305 gemeldete Software in der numerischen Steuerung 20 eingestellt werden kann. Darüber hinaus empfängt die Eingabeeinheit 306 die Eingabe von in der numerischen Steuerung 20 einzustellenden Bearbeitungsparametern. Darüber hinaus empfängt die Eingabeeinheit 306 beispielsweise die Eingabe der Adressen der abgerufenen Bearbeitungsressourceninformationen und Bearbeitungsinhaltsinformationen.
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Die Einstelleinheit 309 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Einstelleinheit 309 stellt die aufgerufene Software in der numerischen Steuerung 20 ein und bestimmt entsprechend dem in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalt Bearbeitungsparameter der numerischen Steuerung 20. Die Einstelleinheit 309 stellt die aufgerufene Software beispielsweise in der numerischen Steuerung 20 ein, wenn von der Eingabeeinheit 306 eine Eingabe empfangen wird, die ein Ausführen des Einstellens angibt. Darüber hinaus stellt die Einstelleinheit 309 Bearbeitungsparameter, die das Ausführen des auszuführenden Bearbeitungsinhalts ermöglichen, in der numerischen Steuerung 20 ein.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß 3 ein Betrieb der Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 beschrieben. Zunächst meldet die Benachrichtigungseinheit 305, wie in 4 dargestellt, einen Eingabebildschirm zur Eingabe der Adressen der Positionen der Bearbeitungsressourceninformationen und der Bearbeitungsinhaltsinformationen (zeigt diesen an). Die Eingabeeinheit 306 empfängt die Eingabe der Adressen durch den Benutzer (Schritt S1). Anschließend ruft die Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit 301 entsprechend der eingegebenen Adresse die Bearbeitungsressourceninformationen ab (Schritt S2). Anschließend ruft die Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit 302 entsprechend der eingegebenen Adresse die Bearbeitungsinhaltsinformationen ab (Schritt S3).
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Anschließend berechnet die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 ein erwartetes Bearbeitungsergebnis (Schritt S4). Die Aufrufeinheit 304 ruft Software auf, die das erwartete Bearbeitungsergebnis verbessert (Schritt S5). Die Aufrufeinheit 304 ruft zum Abrufen von Software beispielsweise eine externe Datenbank (nicht dargestellten) auf. Wenn die verbessernde Software vorhanden ist (Schritt S5: JA), meldet die Benachrichtigungseinheit 305 das Vorhandensein der Software (Schritt S6). Wie beispielsweise in 5 dargestellt, meldet die Benachrichtigungseinheit 305 die Einzelheiten zu den von der Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 eingestellten Parametern, dem erwarteten Bearbeitungsergebnis und der verbessernden Software. Wenn andererseits keine verbessernde Software vorhanden ist (Schritt S5: NEIN), endet dieser Ablauf.
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Anschließend die empfängt die Eingabeeinheit 306 die Eingabe, die angibt, ob ein verbessertes Programm eingestellt werden soll oder nicht (Schritt S6). Wenn das Programm eingestellt werden soll (Schritt S7: JA), stellt die Einstelleinheit 309 das verbesserte Programm in der numerischen Steuerung 20 ein (Schritt S8). In diesem Fall stellt die Einstelleinheit 309 entsprechend den Bearbeitungsinhaltsinformationen Bearbeitungsparameter ein. Wie beispielsweise in 6 dargestellt, meldet die Benachrichtigungseinheit 305 die Tatsache, dass die verbesserte Software eingestellt ist, die Bearbeitungsparameter und das Nutzungsverfahren zu der eingestellten Software. Die Benachrichtigungseinheit 305 meldet beispielsweise Programmbeispiele (beispielsweise M-Codes und G-Codes) als Nutzungsverfahren der Software. Auf diese Weise endet dieser Ablauf. Wenn das Programm andererseits nicht eingestellt wird (Schritt S7: NEIN), endet dieser Ablauf.
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Durch die vorstehend beschriebene Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erzielt. (1) Eine Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 zur Unterstützung einer Verbesserung eines Bearbeitungsergebnisses einer numerischen Steuerung 20 umfasst: eine Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit 301, die in der numerischen Steuerung 20 vorab eingestellte Funktionen als Bearbeitungsressourceninformationen abruft; eine Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit 302, die einen von der numerischen Steuerung 20 auszuführenden Bearbeitungsinhalt als Bearbeitungsinhaltsinformationen abruft; eine Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303, die entsprechend den Bearbeitungsressourceninformationen ein erwartetes Bearbeitungsergebnis berechnet, dessen Erhalt bei der Ausführung des in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalts erwartet wird; eine Aufrufeinheit 304, die Software aufruft, die das berechnete erwartete Bearbeitungsergebnis verbessert; und eine Benachrichtigungseinheit 305, die hinsichtlich der aufgerufenen Software informiert. Auf diese Weise kann ein Benutzer das Vorhandensein von Software überprüfen, die die Bearbeitung verbessert. Darüber hinaus kann der Benutzer auswählen, ob die verbessernde Software eingestellt wird. Auf diese Weise kann das Einstellen der numerischen Steuerung 20 auf eine benutzerfreundlichere Art und Weise ausgeführt werden.
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(2) Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 umfasst ferner: eine Einstelleinheit 309, die die aufgerufene Software in der numerischen Steuerung 20 einstellt und entsprechend dem in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalt einen Bearbeitungsparameter der numerischen Steuerung 20 bestimmt. Da auf diese Weise die Bearbeitungsparameter automatisch eingestellt werden können, ist es möglich, ein System bereitzustellen, das benutzerfreundlicher ist.
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(3) Die Benachrichtigungseinheit 305 informiert zu einem Nutzungsverfahren der eingestellten Software. Auf diese Weise es ist möglich, ein Nutzungsverfahren einer neuen Software leicht zu erkennen.
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[Zweite Ausführungsform]
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Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 7 die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Bei der Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind die mit denen gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform übereinstimmenden Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf ihre Beschreibung wird verzichtet oder sie wird vereinfacht. Das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von dem gemäß der ersten Ausführungsform, dass die in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltenen Bearbeitungsbedingungen als Bedingungsinformationen in der Datenmanagementvorrichtung 10 gespeichert sind. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der gemäß der ersten Ausführungsform, dass sie ferner die Bedingungsinformations-Abrufeinheit 307 und die Vergleichs- und Bestimmungseinheit 308 umfasst. Darüber hinaus unterscheidet sich die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der zweiten Ausführungsform dadurch von der gemäß der ersten Ausführungsform, dass die Aufrufeinheit 304 Software aufruft, wenn eine Verbesserung der Bearbeitungsbedingungen anstelle des erwarteten Bearbeitungsergebnisses erforderlich ist.
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Die Bedingungsinformations-Abrufeinheit 307 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Bedingungsinformations-Abrufeinheit 307 ruft Bedingungsinformationen ab. Bei der vorliegenden Ausführungsform ruft die Bedingungsinformations-Abrufeinheit 307 die Bedingungsinformationen von der Datenmanagementvorrichtung 10 ab.
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Die Vergleichs- und Bestimmungseinheit 308 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Vergleichs- und Bestimmungseinheit 308 vergleicht das erwartete Bearbeitungsergebnis mit den Bedingungen des in den Bedingungsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalts. Die Vergleichs- und Bestimmungseinheit 308 sendet das Vergleichsergebnis an die Aufrufeinheit 304.
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Durch die vorstehend beschriebene Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erzielt. (4) Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 umfasst ferner: eine Bedingungsinformations-Abrufeinheit 307, die die in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltene Bearbeitungsbedingung als Bedingungsinformationen abruft; und eine Vergleichs- und Bestimmungseinheit 308, die das erwartete Bearbeitungsergebnis mit der Bedingung des in den Bedingungsinformationen enthaltenen Bearbeitungsinhalts vergleicht und bestimmt, ob das erwartete Bearbeitungsergebnis die Bearbeitungsbedingung erfüllt, und die Aufrufeinheit 304 ruft Software auf, wenn die Vergleichs- und Bestimmungseinheit 308 bestimmt, dass das erwartete Bearbeitungsergebnis die Bearbeitungsbedingung nicht erfüllt. Da auf diese Weise Software entsprechend Bearbeitungsbedingungen aufgerufen werden kann, ist es möglich, eine Vorrichtung bereitzustellen, die benutzerfreundlicher ist.
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[Dritte Ausführungsform]
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Als nächstes werden die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Bei Beschreibung der dritten Ausführungsform sind die mit denen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmenden Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet oder sie wird vereinfacht. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheiden sich dadurch von denen gemäß der zweiten Ausführungsform, dass die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 anhand der Bearbeitungsressourceninformationen bestimmt, ob der in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltene Bearbeitungsinhalt ausgeführt werden kann. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheiden sich dadurch von denen gemäß der zweiten Ausführungsform, dass die Benachrichtigungseinheit 305 den Umstand meldet, dass die Bearbeitung nicht ausgeführt werden kann, wenn bestimmt wird, dass der Bearbeitungsinhalt nicht ausgeführt werden kann.
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Durch die vorstehend beschriebene Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erzielt. (5) Die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 bestimmt anhand der Bearbeitungsressourceninformationen, ob der in den Bearbeitungsinhaltsinformationen enthaltene Bearbeitungsinhalt ausgeführt werden kann, und wenn bestimmt wird, dass der Bearbeitungsinhalt nicht ausgeführt werden kann, meldet die Benachrichtigungseinheit 305 den Umstand, dass Bearbeitung nicht ausgeführt werden kann. Da auf es diese Weise möglich ist, den Benutzer von der Notwendigkeit zu benachrichtigen, eine Software einzustellen, ist es möglich, eine Vorrichtung bereitzustellen, die benutzerfreundlicher ist.
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[Vierte Ausführungsform]
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Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 8 die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 und das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Bei der Beschreibung der vierten Ausführungsform sind die mit denen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmenden Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet oder sie wird vereinfacht. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform, dass sie ferner die Prioritäten-Abrufeinheit 310 umfasst. Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform, dass die Aufrufeinheit 304 Software entsprechend einer abgerufenen Priorität aufruft.
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Die Prioritäten-Abrufeinheit 310 wird beispielsweise durch den Betrieb einer CPU realisiert. Die Prioritäten-Abrufeinheit 310 ruft eine Priorität des Bearbeitungsinhalts ab. Die Prioritäten-Abrufeinheit 310 ruft eine Priorität beispielsweise vermittels der Eingabe ab, die eine Eingabe, die, wie in den 9 und 10 dargestellt, den von der Benachrichtigungseinheit 305 gemeldeten Bildschirm zu einer (in 9 als „Prioritätselement“ bezeichneten) Priorität betrifft, über die Eingabeeinheit 306 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ruft die Prioritäten-Abrufeinheit 310, wie in 9 dargestellt, beispielsweise eine Verbesserung der „Oberflächenqualität“ unter den in den Bedingungsinformationen enthaltenen Informationsbausteinen (Oberflächenqualität, Abmessungsgenauigkeit, Bearbeitungszeit und dergleichen) als Element mit der höchsten Priorität ab. Diese bedeutet, dass die Prioritäten-Abrufeinheit 310 die Aufrufeinheit 304 zum Abrufen von Software veranlasst, die die Oberflächenqualität über das erwartete Bearbeitungsergebnis hinaus verbessert. Wenn unter einer anderen Bedingung Software aufgerufen wird, veranlasst die Prioritäten-Abrufeinheit 310 die Aufrufeinheit 304 beispielsweise zum Abrufen von Software entsprechend Bedingungsinformationen, die beispielsweise in einem Ausklappformat verändert werden. Wie in 10 dargestellt, veranlasst die Aufrufeinheit 304 die Benachrichtigungseinheit 305 zur Meldung von Informationen, die als Aufrufergebnis gefundene Software betreffen.
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Durch die vorstehend beschriebene Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erzielt. (6) Die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 umfasst ferner eine Prioritäten-Abrufeinheit 310, die eine Priorität des Bearbeitungsinhalts abruft, und die Aufrufeinheit 304 ruft die Software entsprechend der abgerufenen Priorität auf. Auf diese Weise es ist möglich, einen priorisierten Bearbeitungsinhalt unter mehreren Bearbeitungsinhalten zu bestimmen. Da für einen bestimmten Bearbeitungsinhalt verbessernde Software aufgerufen werden kann, ist es möglich, eine Vorrichtung bereitzustellen, die flexibler ist.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Als nächstes wird die numerische Steuerung 20 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Bei der Beschreibung der fünften Ausführungsform sind die mit denen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmenden Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet oder sie wird vereinfacht. Eine (nicht dargestellte) numerische Steuerung gemäß der fünften Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform, dass sie die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 umfasst. Die numerische Steuerung 20 gemäß der fünften Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform, dass sie an mehrere Werkzeugmaschinen angeschlossen ist und die gleiche Software in mehreren Werkzeugmaschinen einstellen kann.
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[Sechste Ausführungsform]
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 11 das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Bei der Beschreibung der sechsten Ausführungsform sind die mit denen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmenden Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet oder sie wird vereinfacht. Das Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß der sechsten Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von dem gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform, dass es ferner eine Maschinenlernvorrichtung 40 umfasst.
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Die Maschinenlernvorrichtung 40 führt unter Verwendung der Bedingungsinformationen, der Software und der von der Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 in der numerischen Steuerung 20 eingestellten Parameter ein maschinelles Lernen aus. Die Maschinenlernvorrichtung 40 umfasst eine Lerneinheit 41, die eine optimale Kombination aus dem Satz aus Bedingungsinformationen, Software und Parametern lernt. Die Lerneinheit 41 ist beispielsweise so eingestellt, dass sie Software und Parameter ausgeben kann, die für die in einer anderen numerischen Steuerung 20 eingestellten Bedingungsinformationen bevorzugt werden.
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Durch das vorstehend beschriebene Bearbeitungshilfssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erzielt.
(7) Ein Bearbeitungshilfssystem 1 umfasst: mehrere numerische Steuerungen 20; die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 gemäß (4) und eine Maschinenlernvorrichtung 40, die unter Verwendung der Bedingungsinformationen, der Software und der von der Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 in der numerischen Steuerung 20 eingestellten Parameter ein maschinelles Lernen ausführt, und die Maschinenlernvorrichtung 40 umfasst eine Lerneinheit 41, die anhand der eingestellten Bedingungsinformationen, der Software und des Parameters eine optimale Kombination lernt. Auf diese Weise es ist möglich, eine Software und Parameter auszugeben, durch die die in den Bedingungsinformationen eingestellten Bearbeitungsbedingungen besser erfüllt werden können. Daher es ist möglich, ein System bereitzustellen, das benutzerfreundlicher ist.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Bearbeitungshilfsvorrichtung, der numerischen Steuerung und des Bearbeitungshilfssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann geeignet abgeändert werden.
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Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das Bearbeitungshilfssystem 1 beispielsweise mehrere numerische Steuerungen 20 umfassen. Auf diese Weise kann die Bearbeitungshilfsvorrichtung 30 die mehreren numerischen Steuerungen 20 unterstützen.
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Obwohl bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 das erwartete Bearbeitungsergebnis entsprechend den Bearbeitungsressourcen und dem Bearbeitungsinhalt berechnet, besteht keine Beschränkung darauf. Die Datenmanagementvorrichtung 10 kann vorab repräsentative Daten zu den Ergebnissen der Bearbeitung mit den Bearbeitungsressourcen und den Bearbeitungsinhalten speichern. Die Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit 303 kann die repräsentativen Daten von der Datenmanagementvorrichtung 10 abrufen.
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Bei der vierten Ausführungsform kann die Prioritäten-Abrufeinheit 310 mehrere Prioritäten abrufen, wie in 12 dargestellt. Die Prioritäten-Abrufeinheit 310 kann beispielsweise einen Schwellenwert für jede von mehreren (in 12 als „Rang“ bezeichneten) Prioritäten abrufen. Die Aufrufeinheit 304 kann Software aufrufen, die eine weitergehendere Verbesserung als die Schwellenwerte für die mehreren Prioritäten erzielt. Genauer kann die Prioritäten-Abrufeinheit 310, wie in 12 dargestellt, die Aufrufeinheit 306 unter Verwendung der „Oberflächenqualität“ als höchstes Prioritätselement und der „Zyklusdauer“ als nächsthöchstes Prioritätselement zum Abrufen von Software veranlassen, die den Schwellenwerten der Prioritätselemente entspricht (oder sie stärker verbessert als der Schwellenwert). Darüber hinaus kann die Prioritäten-Abrufeinheit 310 die Aufrufeinheit 304 zum Abrufen von Software veranlassen, die den höchsten Grad an Entsprechung mit den Schwellenwerten der niedrigeren Prioritätselemente aufweist (die der höchsten Anzahl an Schwellenwerten der niedrigeren Prioritätselemente entspricht), wobei sie dem Schwellenwert des höchsten Prioritätselements entspricht.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Bearbeitungshilfssystem
- 20:
- Numerische Steuerung
- 30:
- Bearbeitungshilfsvorrichtung
- 40:
- Maschinenlernvorrichtung
- 41:
- Lerneinheit
- 301:
- Bearbeitungsressourceninformations-Abrufeinheit
- 302:
- Bearbeitungsinhaltsinformations-Abrufeinheit
- 303:
- Bearbeitungsergebnis-Berechnungseinheit
- 304:
- Aufrufeinheit
- 305:
- Benachrichtigungseinheit
- 307:
- Bedingungsinformations-Abrufeinheit
- 308:
- Vergleichs- und Bestimmungseinheit
- 309:
- Einstelleinheit
- 310:
- Prioritäten-Abrufeinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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