DE112021000928T5 - Assistenz-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Der Zweck der Erfindung ist es, eine Assistenzvorrichtung bereitzustellen, die leichter optimale Verarbeitungsbedingungen entdecken kann. Diese Assistenzvorrichtung umfasst: eine Programm-Verwaltungseinheit, welche Verifikationsergebnisse, die durch Verifizieren von Bearbeitungsbedingungen unter Verwendung einer Vielzahl von Verifikationsfunktionen erhalten werden, mit einem Bearbeitungsprogramm assoziiert und die Verifizierungsergebnisse in einer Verifikationsergebnis-Speichereinheit speichert; eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob die Verifikationsergebnisse einen Zeitzielwert für ein Werkstück erfüllen; und eine Ratschlageinheit, die, falls eines der Verifikationsergebnisse den Zeitzielwert für das Werkstück nicht erfüllt, eine Justierung an den Bearbeitungsbedingungen vorschlägt, auf Basis von Bearbeitungsbedingungs-assoziierter Information vorschlägt, welche zu den Bearbeitungsbedingungen für das Werkstück, die Verifikationsergebnisse und die Verifikationsfunktionen gehört.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Assistenzvorrichtung.
  • HINTERRUND
  • In Industriemaschinen, wie etwa einer CNC- (computerisierten Numeriksteuer-) Werkzeugmaschine ist es notwendig, die Bearbeitungsbedingungen unter Verwendung einer Validierungsfunktion wie etwa eine Bearbeitungssimulation zu analysieren, um die optimierte bearbeitete Form eines Werkstücks zu ermitteln und die optimierten Bearbeitungsbedingungen aufzufinden. Um solch optimierten Bearbeitungsbedingungen zu finden, variiert ein Bediener, der die Werkzeugmaschine verwendet, verschiedene Einstellungen auf Basis eines Bearbeitungs-Handbuchs und von vergangenen Erfahrungen und führt ein Bearbeitungsprogramm aus oder führt Simulation aus. Die Simulation zur Analyse der Bearbeitungsbedingungen in solchen Industriemaschinen ist bekannt gewesen (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Patentdokument 1: Japanische Ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. JP 2007-102632 A .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch brauchte der Bediener Zeit zum Auffinden der optimierten Bearbeitungsbedingungen zum Verändern der verschiedenen Einstellungen auf Basis des Bearbeitungs-Handbuchs, vergangener Erfahrung, etc.. Daher ist eine Assistenzvorrichtung erwünscht gewesen, die optimierte Bearbeitungsbedingungen leichter finden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Eine Assistenzvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Assistenzvorrichtung zum Bestimmen von Bearbeitungsbedingungen eines Werkstücks in einer Industriemaschine, welche das Werkstück auf Basis eines Bearbeitungsprogramms bearbeitet, wobei die Assistenzvorrichtung beinhaltet: einen Programm-Verwaltungsabschnitt, der Verifikations-Ergebnisse, welche die Bearbeitungsbedingungen durch eine Vielzahl von Verifikations-Funktionen verifizieren, in einem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt speichert, der mit dem Bearbeitungsprogramm zu assoziieren ist; einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt, ob jedes Verifikations-Ergebnis einen Formzielwert des Werkstücks erfüllt; und einen Ratschlagabschnitt, der eine Korrektur der Bearbeitungsbedingung auf Basis von Bearbeitungsbedingungsbezogener Information präsentiert, welche sich auf die Bearbeitungsbedingungen des Werkstücks, dss Verifikations-Ergebnis und die Verifikationsfunktion bezieht, in einem Fall, bei dem irgendeines von jeweiligen VerifikationsErgebnissen nicht die Formzielwerte des Werkstücks erfüllt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, optimierte Bearbeitungsbedingungen leichter aufzufinden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die einen Umriss einer Assistenzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von VerifikationsErgebnissen zeigt;
    • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Präsentierens der Korrektur von Bearbeitungsbedingungen zeigt; und
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Bearbeitung der Assistenzvorrichtung zeigt.
  • BEVORZUGTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 1 ist eine Ansicht, die einen Umriss einer Assistenzvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Assistenzvorrichtung 1 unterstützt bei der Ausführung einer Simulation eine Vielzahl von Modi, die sich auf industrielle Maschinen beziehen, wie etwa eine CNC-Werkzeugmaschine, die ein Werkstück auf Basis eines Bearbeitungsprogramms bearbeitet. Die Assistenzvorrichtung 1 kann in die Industriemaschine inkorporiert sein oder kann eine Computer-Vorrichtung sein, die unabhängig von der Industriemaschine ist.
  • Die Industriemaschine, wie etwa eine CNC-Werkzeugmaschine, weist verschiedene Simulationsfunktionen (Verifikationsfunktionen) auf, die sich auf Bearbeitung und Betrieb beziehen. Die Industriemaschine führt diese Simulationsfunktionen nach Bedarf aus. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Assistenzvorrichtung 1 eine Steuereinheit 11 und eine Speichereinheit 12.
  • Die Steuereinheit 11 ist ein Prozessor, wie etwa eine CPU (Zentraleinheit) und fungiert als ein Programmverwaltungsabschnitt 111, ein Bestimmungsabschnitt 112, ein Ratschlagabschnitt 113, ein Eingabeabschnitt 114, ein Ausgabeabschnitt 115 und ein Editierabschnitt 116, durch Ausführen der in der Speichereinheit 12 gespeicherten Programme.
  • Die Speichereinheit 12 ist eine Speichervorrichtung wie etwa ROM (Nurlesespeicher), das das BS (Betriebssystem) und/oder Applikationsprogramme etc. speichert, RAM (Wahlfreizugriffsspeicher), ein Festplattenlaufwerk oder SSD (Solid State Drive), das verschiedene Informationen etc. speichert. Zusätzlich beinhaltet die Speichereinheit 12 einen Verifikations-Speicherabschnitt 121, einen Einstellwertspeicherabschnitt 122 und einen Ratschlaginformations-Speicherabschnitt 123.
  • Es sollte angemerkt werden, dass im Falle, bei dem die Assistenzvorrichtung 1 eine Computervorrichtung unabhängig von der Industriemaschine ist, die Assistenzvorrichtung 1 eine (nicht gezeigte) Kommunikationseinheit zur verdrahteten oder drahtlosen Kommunikation mit der Industriemaschine über ein Netzwerk enthält. Die Kommunikationseinheit enthält einen Prozessor, ein Schütz, eine elektrische Schaltung etc. zum Ausführen der Kommunikation. Die Kommunikationseinheit erfasst Daten durch Durchführen einer vorbestimmten Verarbeitung in den Kommunikationssignalen, die aus der Industriemaschine empfangen werden, und gibt die erfassten Daten an die Steuereinheit 11 ein. Zusätzlich erzeugt die Kommunikationseinheit Kommunikationssignale durch Durchführen einer vorbestimmten Verarbeitung an den aus der Steuereinheit 11 eingegebenen Daten und sendet die erzeugten Kommunikationssignale an die Industriemaschine.
  • Der Programm-Verwaltungsabschnitt 111 veranlasst, dass die durch Verifizieren der Bearbeitungsbedingungen durch verschiedene Verifikations-Funktionen vorbereiteten Verifikations-Ergebnisse in den Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 gespeichert werden, der mit dem Bearbeitungsprogramm zu assoziieren ist.
  • Hierin beinhalten die Verifikations-Funktionen eine Werkzeugpfad-Simulation im CAM (computer aided manufacturing, computerunterstütztes Herstellen), eine Bearbeitungs-Simulation in CNC (computerisierte numerische Steuerung, computerized numerical control), Formanzeige auf Basis von Rückkopplung des Motors, und Messergebnisse, die durch Messen des Werkstücks mit einem dreidimensionalen Messinstrument ermittelt werden. Es sollte angemerkt werden, dass die auf der Rückkopplung des Motors basierende Formanzeige die Anzeige der Simulation der bearbeiteten Form zeigt, basierend auf der Rückkopplung des Motors entsprechend der Bearbeitungsoperation, die das Werkstück nicht verwendet.
  • Zusätzlich beinhalten die Verifikations-Bedingungen die Bedingungen der CNC-Parameter, die vorab durch den CNC-Ersteller vorbereitet werden, Betriebsbedingungen der Industriemaschine, die vorab durch den Industriemaschinen-Hersteller vorbereitet werden, persönliche Bedingungen, die sich auf die Werkzeuge etc. beziehen, die durch den Bediener etc. definiert werden.
  • Der Bestimmungsabschnitt 112 bestimmt, ob jedes in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 gespeicherte Verifikations-Ergebnis den Formzielwert des in dem Zielwert-Speicherabschnitt 122 gespeicherten Werkstücks erfüllt. Hierin speichert der Zielwert-Speicherabschnitt 122 vorab den Formzielwert des Werkstücks zum Bearbeiten des Werkstücks. Der Formzielwert beinhaltet die Zielwerte für die Formtoleranz etc..
  • Der Ratschlagabschnitt 113 präsentiert die Korrektur der Bearbeitungsbedingungen auf Basis der bearbeitungsbedingungs-bezogenen Information, die sich auf die Bearbeitungsbedingungen des Werkstücks bezieht, Verifikationsergebnissen und Verifikationsfunktionen, im Fall, dass jegliches der entsprechenden Verifikationsergebnisse den Formzielwert des Werkstücks nicht erfüllt, im Bestimmungsabschnitt 112.
  • Beispielsweise zeigt der Ratschlagabschnitt 113 in dem Fall, bei dem irgendeines der jeweiligen Verifikationsergebnisse die Formzielwerte des Werkstücks im Bestimmungsabschnitt 112 nicht erfüllt, Information (beispielsweise einen Ratschlag an den Bediener), die zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen auf Basis der Bearbeitungsbedingungs-bezogenen Information auffordert, auf einer (nicht gezeigten) Anzeigeeinheit der Assistenzvorrichtung 1 an.
  • Hier wird die Bearbeitungsbedingungs-bezogene Information im Ratschlaginformations-Speicherabschnitt 123 gespeichert. Spezifischer speichert der Ratschlaginformations-Speicherabschnitt 123 die Verifikationsfunktion, die dem Verifikationsergebnis entspricht, welches den Formzielwert des Werkstücks nicht erfüllt, und Information, die zur Korrektur der Bearbeitungsbedingung entsprechend dieser Verifikationsfunktion auffordert, die als Bearbeitungsbedingungs-bezogene Information zu assoziieren ist.
  • Der Eingabeabschnitt 114 gibt das Verifikationsergebnis aus dem Verifizieren der Bearbeitungsbedingungen durch eine Vielzahl von Verifikationsfunktionen in Bearbeitungsprogramm-Einheiten ein. Beispielsweise akzeptiert der Eingabeabschnitt 114 die Eingabe von Verifikationsergebnissen aus der Ausgabe in Bearbeitungsprogramm-Einheiten und sendet die akzeptierten Verifikationsergebnisse an den Programm-Verwaltungsabschnitt 111.
  • Der Ausgabeabschnitt 115 gibt die Verifikationsergebnisse aus dem Verifizieren der Bearbeitungsbedingungen durch die Vielzahl von Verifikationsfunktionen in Bearbeitungsprogramm-Einheiten aus. Beispielsweise gibt der Ausgabeabschnitt 115 die in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 in Bearbeitungsprogramm-Speichereinheiten gespeicherten Verifikationsergebnisse an externe Ausrüstung aus. Es ist anzumerken, dass für das Bearbeitungsprogramm, da Unterprogrammdateien aus der Hauptprogrammdatei aufgerufen und ausgeführt werden können, das Bearbeitungsprogramm durch eine einzelne oder eine Vielzahl von Dateien konfiguriert ist.
  • Der Editierabschnitt 116 editiert die Verifikations-Bedingungen der in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 gespeicherten Verifikationsergebnisse und der Formzielwerte, die in dem Zielwert-Speicherabschnitt 122 gespeichert sind. Die Verifikations-Bedingung und die Formzielwerte können dadurch durch den Bediener oder dergleichen unter Verwendung der Industriemaschine eingestellt und maßgeschneidert werden.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von Verifikationsergebnissen zeigt. Wie in 2 gezeigt, sind in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 die Verifikationsergebnisse aus dem Variieren der Bearbeitungsbedingungen durch die Vielzahl von Verifikationsfunktionen 1 bis 4 mit Bearbeitungsprogramm 1 und 2 assoziiert. Zusätzlich beinhalten die Verifikationsergebnisse Daten von Verifikationsergebnissen, die sich auf jede der Verifikationsfunktionen 1 bis 4 für Verifikations-Bedingungen a bis d beziehen.
  • Es ist anzumerken, dass in den Beispielen von 2 und 3 die Verifikationsfunktion 1 eine Werkzeugpfad-Simulation von CAM ist, die Verifikationsfunktion 2 eine Bearbeitungssimulation von CNC ist, die Verifikationsfunktion 3 eine Formanzeige auf Basis von Rückkopplung des Motors ist und die Verifikationsfunktion 4 ein Messergebnis aus dem Messen durch ein dreidimensionales Messinstrument ist.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Präsentierens einer Korrektur von Bearbeitungsbedingungen zeigt. Das in 3 gezeigte Beispiel beinhaltet ein Beispiel der Korrektur der durch den Ratschlagabschnitt 113 präsentierten Bearbeitungsbedingungen im Falle, bei dem irgendeines der entsprechenden Verifikationsergebnisse den Formzielwert des Werkstücks nicht erfüllt.
  • In Beispiel 1 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 112, dass das Verifikationsergebnis für die Verifikationsfunktion 1 für Verifikations-Bedingung a den Formzielwert des Werkstücks erfüllt (OK), und bestimmt die Verifikationsergebnisse für Verifikationsfunktionen 2 bis 4 als die Formzielwerte des Werkstücks nicht erfüllend (Error).
  • Dann bezieht sich der Ratschlagabschnitt 113 auf den Ratschlaginformations-Speicherabschnitt 123 und präsentiert die Korrektur von den Bearbeitungsbedingungen auf Basis der Verifikationsfunktionen entsprechend den Verifikationsergebnissen, welche die Formzielwerte des Werkstücks nicht erfüllen, und Information, welche zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen entsprechend diesen Verifikationsfunktionen auffordert.
  • Im Falle von Beispiel 1, da bestimmt wird, dass die Verifikationsergebnisse für die Verifikationsfunktion 2 bis 4 die Formzielwerte des Werkstücks nicht erfüllen, präsentiert beispielsweise der Ratschlagabschnitt 113 Information, die zur Einstellung und Justierung der CNC-Steuerung auffordern als Information zum Auffordern zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen entsprechend den Verifikationsfunktionen 2 bis 4.
  • Die Informations, die zur Einstellung und Justierung von CNC-Steuerung auffordert, beinhaltet beispielsweise das Ermöglichen einer Glättungsfunktion des Bearbeitens, Senken von Beschleunigung und Verlangsamung der Bearbeitungsgeschwindigkeit, Senken der GeschwindigkeitsDifferenz an Eckenteilen (was Vibrationen der Maschine durch Verlangsamen der Verarbeitungsgeschwindigkeit an Eckenteilen reduziert), etc..
  • Ähnlich bestimmt in Beispiel 2 der Bestimmungsabschnitt 112, dass das Verifikationsergebnis, das sich auf die Verifikationsfunktion 1 für die Verifikationsbedingung a bezieht, den Zeitzielwert des Werkstücks erfüllt (OK), und bestimmt, dass die Verifikationsergebnisse, die sich auf die Verifikationsfunktionen 3 und 4 beziehen, die Zeitzielwerte des Werkstücks nicht erfüllen (Error).
  • Da bestimmt wird, dass die Verifikationsergebnisse, die sich auf die Verifikationsfunktionen 2 und 3 beziehen, nicht die Zeitzielwerte des Werkstücks erfüllen, präsentiert beispielsweise der Ratschlagabschnitt 113 Information, die zur Einstellung und Justierung der CNC-Steuerung auffordert, als Information, welche zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen entsprechend den Verifikationsfunktionen 2 und 3 auffordert.
  • Die Information, die zur Einstellung und Justierung der CNC-Steuerung auffordert, beinhaltet beispielsweise das Ermöglichen verschiedener Hochgeschwindigkeitsbearbeitungen, Funktionen wie etwa eine Überlappungsfunktion (Funktion, die einen nachfolgenden Bloch vor dem Abschluss der Verlangsamung eine vorigen Blocks startet), oder eine Hochgeschwindigkeitsfunktion eines „Tap“-Zyklus, Vergrößern von Beschleunigung und Verlangsamung; Erhöhen einer Zeitkonstanten von Beschleunigungs- und Verlangsamungsfiltern, Steigern von Schnellwuerung, etc..
  • Ähnlich bestimmt in Beispiel 3 der Bestimmungsabschnitt 112 die Verifikationsergebnisse für Verifikationsfunktionen 1 und 2 als die Zeitzielwerte des Werkstücks erfüllend (OK), für die Verifikationsbedingung a, und bestimmt das Verifikationsergebnis für Verifikationsfunktion 3 als die Zeitzielwerte des Werkstücks nicht erfüllend (Error).
  • Aufgrund dem, dass bestimmt wird, dass das Verifikationsergebnis für die Verifikationsfunktion 3 die Zeitzielwerten des Werkstücks nicht erfüllt, präsentiert beispielsweise der Ratschlagabschnitt 113 Informationen, die zur Einstellung und Justierung der Motorsteuerung auffordert, als Information, welche zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen entsprechend der Verifikationsfunktion 3 auffordert. Die Information, welche zur Einstellung und Justierung der Motorsteuerung auffordert, beinhaltet beispielsweise das Ermöglichen einer Funktion, die die Verfolgung des Servomotors während Schnellquerung erhöht, Verwendung eines Maschinenzyklus durch Servosteuerung, etc..
  • Zusätzlich, in dem Fall, dass Daten von Verifikationsergebnissen für eine der Verifikationsfunktionen 1 bis 3 nicht existieren, da die Daten von Verifikationsergebnissen unzureichend sind, kann der Ratschlagabschnitt 113 Information präsentieren, die zu zusätzlicher Verifikation auffordert, als Information, welche zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen auffordert.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches die Prozessierung der Assistenzvorrichtung 1 zeigt. Im Schritt S1 verifiziert jede Verifikationsfunktion die Bearbeitungsbedingungen und gibt der Eingabeabschnitt 114 die Verifikationsergebnisse aus der Verifizierung der Bearbeitungsbedingungen durch die Vielzahl von Verifikationsfunktionen in Bearbeitungsprogramm-Einheiten ein. Im Schritt S2 speichert der Programm-Verwaltungsabschnitt 111 die Verifikationsergebnisse aus der Verifizierung der Bearbeitungsbedingungen durch die Vielzahl von Verifikationsfunktionen in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121, der mit dem Bearbeitungsprogramm zu assoziieren ist.
  • Im Schritt S3 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 112, ob die in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 gespeicherten jeweiligen Verifikationsergebnisse den Zeitzielwert des Werkstücks, der in dem Zielwert-Speicherabschnitt 122 gespeichert ist, erfüllt. In dem Fall, bei dem die jeweiligen Verifikationsergebnisse die Zeitzielwerte des Werkstücks erfüllen (JA), endet die Verarbeitung nachfolgend. In dem Fall, bei dem die entsprechenden Verifikationsergebnisse die Zeitzielwerte des Werkstücks nicht erfüllen (NEIN), rückt die Verarbeitung zu Schritt S4 fort. Im Schritt S4 präsentiert der Ratschlagabschnitt 113 eine Korrektur von Bearbeitungsbedingungen auf Basis der Bearbeitungsbedingungs-assoziierten Information, die sich auf Bearbeitungsbedingungen des Werkstücks, Verifikationsergebnisse und Verifikationsfunktionen beziehen.
  • Wie oben erläutert, beinhaltet gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Assistenzvorrichtung 1: den Programm-Verwaltungsabschnitt 111, der die Verifikationsergebnisse aus der Verifizierung der Bearbeitungsbedingungen durch die Vielzahl von Verifikationsfunktionen in dem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt 121 speichert, der mit dem Bearbeitungsprogramm zu assoziieren ist; den Bestimmungsabschnitt 112, welcher bestimmt, ob die jeweiligen Verifikationsergebnisse die Zeitzielwerte des Werkstücks erfüllen; und den Ratschlagabschnitt 113, der die Korrektur der Bearbeitungsbedingungen auf Basis der Bearbeitungsbedingungs-assoziierten Information präsentiert, welche sich auf die Bearbeitungsbedingungen des Werkstücks, die Verifikationsergebnisse und die Verifikationsfunktionen in dem Fall beziehen, bei dem irgendeines der jeweiligen Verifikationsergebnisse die Zeitzielwerte des Werkstücks nicht erfüllt. Die Assistenzvorrichtung 1 kann dadurch umfassend die Verifikationsergebnisse durch die Vielzahl von Verifikationsfunktionen bestimmen und die Korrektur von Bearbeitungsbedingungen präsentieren, um die Zeitzielwerte zu erfüllen. Daher, indem solche eine Assistenzvorrichtung 1 verwendet wird, kann der Bediener der Industriemaschine leichter die optimalen Bearbeitungsbedingungen zum Ermitteln der optimalen bearbeiteten Form finden, ohne verschiedene Einstellungen zu verändern, basierend auf dem Bearbeitungshandbuch, der vergangenen Erfahrung, etc..
  • Zusätzlich beinhaltet die Assistenzvorrichtung 1 weiter den Ratschlaginformations-Speicherabschnitt 123, welcher die Verifikationsfunktion entsprechend dem Verifikationsergebnis speichert, welches den Zeitzielwert des Werkstücks nicht erfüllt, und die Information, die zur Korrektur der Bearbeitungsbedingung entsprechend dieser Verifikationsfunktion aufruft, die als Bearbeitungsbedingungs-assoziierte Information zu assoziieren ist. Die Assistenzvorrichtung 1 kann dadurch leichter die optimalen Bearbeitungsbedingungen finden, durch Präsentieren von Information, welche zur Korrektur der Bearbeitungsbedingungen auffordert.
  • Zusätzlich beinhaltet die Assistenzvorrichtung 1 weiter den Eingabeabschnitt 114, welcher Verifikationsergebnisse in Bearbeitungsprogramm-Einheiten eingibt, und den Ausgabeabschnitt 115, der Verifikationsergebnisse in Bearbeitungsprogramm-Einheiten ausgibt. Die Assistenzvorrichtung 1 wird dadurch in die Lage versetzt, Verifikationsergebnis von außen einzugeben und Verifikationsergebnis nach außen auszugeben. Zusätzlich, indem die Verifikationsergebnisse in Bearbeitungsprogramm-Einheiten ausgegeben werden, wird es möglich, dass externe Ausrüstung die Verifikationsergebnisse verwendet.
  • Zusätzlich beinhaltet die Assistenzvorrichtung 1 weiter den Editierabschnitt 116, der die Verifikations-Bedingungen und Zeitzielwerte für die Verifikationsergebnisse editiert. Die Assistenzvorrichtung 1 kann dadurch die Verifikations-Bedingungen und Zeitzielwerte durch den Bediener oder dergleichen unter Verwendung der Industriemaschine einstellen und anpassen.
  • Zusätzlich beinhaltet die Verifikationsfunktion eine Bearbeitungszeitschätzung durch eine Werkzeugpfad-Simulation im CAM, eine Bearbeitungszeitschätzung durch eine Bearbeitungs-Simulation im CNC, und ein Bearbeitungszeitergebnis auf Basis der Rückkopplung des Motors. Die Assistenzvorrichtung 1 kann dadurch eine Korrektur von Bearbeitungsbedingungen unter Verwendung der angemessenen Verifikationsfunktion zum Ermitteln der optimierten bearbeiteten Form präsentieren.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in der vorgenannten Ausführungsform der Ratschlaginformations-Speicherabschnitt 123 die Verifikationsfunktion speichert, die dem Verifikationsergebnis entspricht, welches den Formzielwert des Werkstücks nicht erfüllt, und Information, welche zur Korrektur der Bearbeitungsbedingung entsprechend dieser Verifikationsfunktion auffordert, die als bearbeitungsbedingungs-assoziierte Information zu assoziieren ist. Jedoch kann beispielsweise die Prioritäts-Reihenfolge zwischen den entsprechenden Verifikationsfunktionen eingestellt werden. Dann, in dem Fall, dass die sich auf die Vielzahl von Verifikationsfunktionen beziehenden Verifikationsergebnisse die Formzielwerte des Werkstücks nicht erfüllen, kann der Ratschlagabschnitt 113 eine Korrektur der Bearbeitungsbedingung präsentieren, welche sich auf die Verifikationsfunktion mit hoher Prioritäts-Reihenfolge bezieht.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben erläutert worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenannte Ausführungsform zu beschränken. Zusätzlich werden die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Effekte lediglich die bevorzugtesten Effekte auflisten, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, und sind die Effekte aus der vorliegenden Erfindung nicht auf jene in der vorliegenden Ausführungsform offenbarten zu beschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Assistenzvorrichtung
    11
    Steuereinheit
    12
    Speichereinheit
    111
    Programmverwaltungsabschnitt
    112
    Bestimmungsabschnitt
    113
    Ratschlagabschnitt
    114
    Eingabeabschnitt
    115
    Ausgabeabschnitt
    116
    Editierabschnitt
    121
    Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt
    122
    Zielwert-Speicherabschnitt
    123
    Ratschlaginformations-Speicherabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007102632 A [0003]

Claims (6)

  1. Assistenzvorrichtung zum Bestimmen von Bearbeitungsbedingungen eines Werkstücks in einer Industriemaschine, welche das Werkstück auf Basis eines Bearbeitungsprogramms bearbeitet, wobei die Assistenzvorrichtung umfasst: einen Programm-Verwaltungsabschnitt, der Verifikations-Ergebnisse, welche die Bearbeitungsbedingungen durch eine Vielzahl von Verifikations-Funktionen verifizieren, in einem Verifikationsergebnis-Speicherabschnitt speichert, der mit dem Bearbeitungsprogramm zu assoziieren ist; einen Bestimmungsabschnitt, der bestimmt, ob jedes Verifikations-Ergebnis einen Zeitzielwert des Werkstücks erfüllt; und einen Ratschlagabschnitt, der eine Korrektur der Bearbeitungsbedingung auf Basis von Bearbeitungsbedingungs-assoziierter Information präsentiert, welche sich auf die Bearbeitungsbedingungen des Werkstücks, das Verifikations-Ergebnis und die Verifikationsfunktion bezieht, in einem Fall, bei dem irgendeines von jeweiligen VerifikationsErgebnissen nicht die Zeitzielwerte des Werkstücks erfüllt.
  2. Assistenzvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Ratschlagspeicherabschnitt, der die Verifikationsfunktion speichert, die dem Verifikationsergebnis entspricht, welches den Zeitzielwert des Werkstücks nicht erfüllt, und Information, die zur Korrektur der Bearbeitungsbedingung entsprechend der Verifikationsfunktion auffordert, die als die Bearbeitungsbedingungs-assoziierte Information zu assoziieren ist.
  3. Assistenzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend einen Eingabeabschnitt, der das Verifikationsergebnis in Einheiten in dem Bearbeitungsprogramm eingibt.
  4. Assistenzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend einen Ausgabeabschnitt, welcher die Verifikationsergebnisse in Einheiten des Bearbeitungsprogramms ausgibt.
  5. Assistenzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend einen Editierabschnitt, der Verifikationsbedingungen des Verifikationsergebnisses und des Zeitzielwerts editiert.
  6. Assistenzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verifikationsfunktion eine Bearbeitungszeitschätzung durch eine Zielpfad-Simulation in CAM (computer aided manufacturing), eine Bearbeitungszeitschätzung durch eine Bearbeitungs-Simulation in CNC (computerized numerical control), und ein Bearbeitungszeitergebnis auf Basis von Rückkopplung eines Motors beinhaltet.
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