DE102020001725A1 - System zur elektrischen Verstellung eines Fondsitzes in einem Van - Google Patents

System zur elektrischen Verstellung eines Fondsitzes in einem Van Download PDF

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Georgios Kastanis
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    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
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    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
    • B60N2/072Complex cross-section, e.g. obtained by extrusion

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur elektrischen Verstellung eines Fondsitzes in einem Van, umfassend einen den Fondsitz tragenden Schlitten (3), der in einer Schiene (13) beweglich angeordnet ist, wobei der Schlitten (3) durch ein elektrisches Antriebselement (9) verschiebbar ist. Bei einem System ist der Schlitten (3) zur Verstellung des Fondsitzes über ein C-förmiges Verbindungselement (11) mit einer Spindel (5) verbunden, die über einen als elektrisches Antriebselement ausgebildeten Elektromotor (9) antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur elektrischen Verstellung eines Fondsitzes in einem Van, umfassend einen den Fondsitz tragenden Schlitten, der in einer Schiene beweglich angeordnet ist, wobei der Schlitten durch ein elektrisches Antriebselement verschiebbar ist.
  • Die DE 10 2018 003 115 A1 offenbart eine elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit mindestens einem in einer Schiene angeordneten Schlitten, wobei der Schlitten in der Schiene verschiebbar ist und mindestens ein Antriebselement in oder an dem Schlitten angeordnet ist. Um Verschleißkräfte zu minimieren, ist der Schlitten auf Rollen gelagert, welche in der als axiale Führung ausgebildeten Schiene geführt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur elektrischen Verstellung eines Fondsitzes in einem Van anzugeben, welches die bekannten Lösungen verbessert.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem System dadurch gelöst, dass der Schlitten zur Verstellung des Fondsitzes über ein C-förmiges Verbindungselement mit einer Spindel verbunden ist, die über einen als elektrisches Antriebselement ausgebildeten Elektromotor antreibbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das System selbsthemmend ausgebildet ist und keinen zusätzlichen Mechanismus zur axialen Sicherung benötigt. Darüber hinaus ermöglicht das System eine stufenlose Verstellung des Schlittens und somit des Fondsitzes.
  • Vorteilhafterweise ist die Spindel in einer separaten, sich parallel zur ersten Schiene erstreckenden zweiten Schiene gelagert. Eine direkte mechanische Beeinflussung des Schlittens durch die sich bewegende Spindel wird somit zuverlässig unterbunden. Ein solches System lässt sich vorteilhaft in einen aktuellen Fahrzeuginnenraum integrieren.
  • In einer Ausgestaltung sind die den Schlitten aufnehmende erste Schiene und die die Spindel aufnehmende zweite Schiene als Doppelschienensystem ausgebildet. Dadurch ist das System modulfähig ausgelegt, welches einfach gegen die üblichen mechanischen Längsverstelleinrichtungen ausgetauscht werden kann. Gleichzeitig trennt ein solches Doppelschienensystem das Antriebs- und Führungssystem für den Fondsitz voneinander.
  • In einer Variante ist der Elektromotor zur Einstellung einer Rotationsbewegung der Spindel an einem Ende der zweiten Spindel befestigt. Dies ermöglicht einen platzsparenden Aufbau des Systems.
  • Vorteilhafterweise ist in der ersten Schiene ein auf Rollen fahrbarer Schlitten angeordnet. Dadurch werden die Verschiebekräfte für den Schlitten und somit des Fondsitzes minimiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Schlitten rahmenförmig ausgebildet. Dadurch wird eine sehr leichte Längsverstelleinrichtung geschaffen, wodurch das Fahrzeuggewicht reduziert wird.
  • In einer Ausführungsform weisen die erste und/oder die zweite Schiene jeweils einen durchgängigen Hohlraum zur Aufnahme des Schlittens bzw. der Spindel auf, wobei im Querschnitt die Schiene den Hohlraum bis auf eine Öffnung zur Einführung des C-förmigen Verbindungselementes umschließt. Durch diese Ausbildung der Schienen werden der Schlitten bzw. die Spindel von diesen umschlossen. Somit wird eine sichere Führung gewährleistet, ohne dass der Schlitten bzw. die Spindel während der Bewegung aus der Schiene springen können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems in einer Draufsicht,
    • 2 das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems gemäß 1 in einer Seitenansicht,
    • 3 das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems gemäß 1 in einer Perspektivdarstellung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems in einer Draufsicht dargestellt. Ein auf Rollen 1 laufender Schlitten 3 erstreckt sich parallel zu einer Spindel 5, an deren einem Ende 7 ein Elektromotor 9 zum Antrieb der Spindel 5 zu einer Rotationsbewegung angeordnet ist. Die Spindel 5 ist über ein C-förmiges Verbindungselement 11 mit dem rahmenförmig ausgebildeten Schlitten 3 verbunden, wobei die Rotationsbewegung der Spindel 5 in eine Transversalbewegung umgewandelt wird, wodurch der Schlitten 3 bewegt wird.
  • Der Schlitten 3 und die Spindel 5 sind dabei jeweils in einer separaten Schiene 13, 15 positioniert, die ein Doppelschienensystem 17 bilden (2). Jede Schiene 13, 15 weist in ihrem Querschnitt einen Hohlraum 19, 21 auf, wobei in dem Hohlraum 19 der ersten Schiene 13 der Schlitten 3 und in dem Hohlraum 21 der zweiten Schiene 15 die Spindel 5 gelagert sind. Die Schienen 13, 15 sind nach oben offen gestaltet. In die Längsöffnung 23 der ersten Schiene 13 und in die Längsöffnung 25 der zweiten Schiene 15 greift das C-förmige Verstellelement 11 ein, um die Bewegung der Spindel 5 auf den Schlitten 3 zu übertragen. Der Elektromotor 9 überragt dabei die zweite Schiene 15, in welcher die Spindel 5 geführt ist.
  • Da der Fondsitz fest mit dem Schlitten 3 verbunden und über das Doppelschienensystem 17 an das Fahrzeug angebunden ist, lässt sich dieser auf Grund der vorgeschlagenen Lösung leicht in seiner Position verschieben, ohne dass der Fahrzeuginsasse viel Kraft aufbringen muss. Als Fondsitz kann dabei sowohl ein Einzelsitz als auch eine Sitzbank, wie diese vorzugsweise in Vans verwendet werden, verstanden werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018003115 A1 [0002]

Claims (7)

  1. System zur elektrischen Verstellung eines Fondsitzes in einem Van, umfassend einen den Fondsitz tragenden Schlitten (3), der in einer Schiene (13) beweglich angeordnet ist, wobei der Schlitten (3) durch ein elektrisches Antriebselement (9) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) zur Verstellung des Fondsitzes über ein C-förmiges Verbindungselement (11) mit einer Spindel (5) verbunden ist, die über einen als elektrisches Antriebselement ausgebildeten Elektromotor (9) antreibbar ist.
  2. System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (5) in einer separaten, sich parallel zur ersten Schiene (13) erstreckenden zweiten Schiene (15) gelagert ist.
  3. System nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die den Schlitten (3) aufnehmende erste Schiene (13) und die die Spindel (5) aufnehmende zweite Schiene (15) als Doppelschienensystem (17) ausgebildet sind.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (9) zur Einstellung eines Rotationsbewegung an der Spindel (5) an einem Ende (7) der Spindel (5) angreift.
  5. System nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Schiene (13) ein auf Rollen (1) fahrbarer Schlitten (3) gelagert ist.
  6. System nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) rahmenförmig ausgebildet ist.
  7. System nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Schiene (13, 15) jeweils einen durchgängigen Hohlraum (19, 21) zur Aufnahme des Schlittens (3) bzw. der Spindel (5) aufweisen, wobei im Querschnitt die Schiene (13, 15) den Hohlraum (19, 21) bis auf eine Öffnung (23, 25) zur Einführung des C-förmigen Verbindungselementes (11) umschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018003115A1 (de) 2018-04-17 2018-09-27 Daimler Ag Elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeug mit einer solchen elektrischen Längsverstelleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018003115A1 (de) 2018-04-17 2018-09-27 Daimler Ag Elektrische Längsverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeug mit einer solchen elektrischen Längsverstelleinrichtung

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