DE102020001702A1 - Dichtender Reißverschluss und Verfahren zur Herstellung eines dichtenden Reißverschlusses - Google Patents

Dichtender Reißverschluss und Verfahren zur Herstellung eines dichtenden Reißverschlusses Download PDF

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Abstract

Dichtender Reißverschluss bestehend aus wenigstens einem Schieber, wenigstens einem dichtenden Endstück und/oder Hafen und zwei Bändern mit Dichtflächen, mit als Formteil ausgebildeten Kuppelgliederpaaren, wobei die Kuppelglieder oberhalb und unterhalb an den jeweiligen Bändern angeordnet sind und diese wiederum mit den Kuppelgliederpaaren des anderen Bandes korrespondieren, wobei die Materialien der Bänder, des Hafens und/oder der Endstücke und der Kuppelglieder in einem Mikroben beständigem, thermoplastisch verarbeitbarem Material ausgeführt sind, wobei mindestens die Dichtflächen und/oder der für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Kontaktflächen beschichtet und/oder bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt oder behandelt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen dichtenden Reißverschluss gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie dessen Herstellung.
  • Dichtende Reißverschlüsse werden als Verschlüsse bei zahlreichen Anwendungen, insbesondere für Taschen oder Behälter verwendet um deren Inhalt geschützt transportieren zu können. Insbesondere kommen dort dichtende Reißverschlüsse mit Koppelgliedern auf je einem Reißverschlussband zum Einsatz. Derartige, dichtende Reißverschlüsse bestehen aus wenigstens einem Schieber, wenigstens einem dichtenden Endstück und/oder Hafen und zwei Reißverschluss Bändern mit Dichtflächen und Kuppelgliederpaaren. Die Kuppelglieder sind oberhalb und unterhalb an den jeweiligen Bändern angeordnet und diese korrespondieren wiederum mit den Kuppelgliederpaaren des anderen Bandes.
  • Bei bekannten Reißverschlüssen wie z.B. in der DE 202006016715U1 ist eine Dichtlippe, welche bevorzugt weich ausgeführt ist vorgesehen, welche mit einer korrespondierenden Dichtlippe des gegenüber liegendem Bandes in Kontakt tritt. Auch die DE 69936412T2 offenbart eine derartige Ausführung bei welcher die Dichtflächen bzw. Dichtlippen gegeneinandergehalten werden und wobei diese unterschiedliche Härtebereiche aufweisen.
  • Gemeinsam mit weiteren bekannten Ausführungen weisen die verwendeten Materialien und damit die Reißverschlüsse hierbei keine ausreichende Beständigkeit gegen ein Herauslösen von Stoffen, sehr oft Weichmacher, aus den jeweiligen Materialien auf.
  • Die vielen bekannten, dichtenden Reißverschlüsse sind daher für Anwendungen, bei welchen auch der Reißverschluss einer Tasche oder eines Behälters mit dem Inhalt in Kontakt kommen kann weniger oder gar nicht geeignet. Insbesondere der Kontakt mit Lebensmitteln und/oder verschiedenen Flüssigkeiten ist hierbei problematisch und die bekannten Reißverschlüsse erfüllen nicht die entsprechenden Anforderungen an Hygienestandards oder Verordnungen. Sehr oft sind dahingehend Anforderungen zu erfüllen und nur spezielle Materialien für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen oder es muss sichergestellt werden, dass von den verwendeten Materialen, wie Kunststoffen keine Stoffe herausgelöst werden, welche mit den zu transportierenden Lebensmitteln in Kontakt kommen können. Gerade bei dichtenden Reißverschlüssen ist meist eine Anforderung zur Erreichung der Dichtigkeit eine entsprechend anschmiegsame Dichtfläche, welche in einem Kunststoff, bevorzugt mit enthaltenen Weichmachern ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dichtenden Reißverschluss zu schaffen, der zum einen weiterhin leichtgängig und gut bedienbar ist, ausreichend stabil ist und insbesondere die Vorgaben und Anforderungen für Materialien im Kontakt mit Lebensmittel, wie beispielsweise Hydrolyse und Mikroben Beständigkeit erfüllt und dabei über sehr gute Dichteigenschaften verfügt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ein dichtender Reißverschluss, bestehend aus wenigstens einem Schieber, wenigstens einem dichtenden Endstück und/oder Hafen und zwei Bändern mit Dichtflächen, mit als Formteil ausgebildeten Kuppelgliederpaaren, wobei die Kuppelglieder oberhalb und unterhalb an den jeweiligen Bändern angeordnet sind und diese wiederum mit den Kuppelgliederpaaren des anderen Bandes korrespondieren, wobei die Materialien der Bänder, des Hafens und/oder der Endstücke und der Kuppelglieder in einem Mikroben beständigem, thermoplastisch verarbeitbarem Material ausgeführt sind, wobei mindestens die Dichtflächen und/oder der für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Kontaktflächen beschichtet und/oder bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt oder behandelt sind.
  • Der aus zwei Bändern bestehende Reißverschluss mit den beschriebenen Dichtlippen oder Dichtflächen an den Bandrändern und den daran angeformten Zähnchen wird bezüglich der Zähnchen versetzt gegeneinander verbunden und die Koppelglieder des Reißverschlusses mit einem Schieber in Eingriff gebracht.
  • Dabei stehen, bzw. kommen die Dichtflächen mit dem gegenüberliegenden Teil bzw. der gegenüberliegenden Dichtfläche oder Rand des anderen Bandes beim Schließen des Reißverschlusses in Kontakt und dichten den Reißverschluss druckdicht.
  • Die Einzelteile des Reißverschlusses sind dabei bevorzugt in Hydrolyse und Mikroben beständigen Materialien ausgeführt oder werden mittels Bestrahlung und/oder Beschichtungen entsprechend ausgebildet. Insbesondere die Flächen oder Bereiche um thermoplastische Angießbereiche der Bänder, der Endstücke und/oder des Hafens und/oder der Kuppelglieder sind bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt. Hierdurch ergibt sich durch die gezielte Verwendung geeigneter und im Bedarfsfall thermoplastisch verwendbarer Materialien die gewünschte Beständigkeit oder diese wird durch Beschichtung und/oder Bestrahlung wenigstens der Dichtflächen oder der Dichtungen des Reißverschlusses erreicht.
  • In bevorzugten Ausführungen des erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist dieser in Materialien ausgebildet welche eine hohe Reinheit und Beständigkeit aufweisen und insbesondere aufgrund des Materials keine Inhaltsstoffen bei Kontakt mit Lebensmitteln an diese abgeben. Die verwendeten Materialien sind dabei bevorzugt (Food & Drug Administration) FDA-konform oder durch geeignete Beschichtung und/oder Bestrahlung derart ausgebildet, dass diese keine Inhaltsstoffe an Lebensmittel und/oder Flüssigkeiten abgeben. Insbesondere sind die Materialien und/oder die entsprechenden Beschichtungen oder die durch Bestrahlung gebildeten Oberflächen dahingehend ausgebildet, dass diese beständig gegenüber Fettsäuren oder Fetten sind.
  • Die Erfindung sieht vor, dass mindestens die Dichtflächen und/oder die für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Kontaktflächen beschichtet und/oder bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt oder behandelt sind. Da Reißverschlüsse aus einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien mit unterschiedlichen Steifigkeiten oder Festigkeiten ausgebildet sind umfasst die Erfindung gleichermaßen die entsprechende Auswahl der untereinander zum Einsatz kommenden Hydrolyse und Mikroben- beständigen Einzelkomponenten wie auch die vor oder nach der Verarbeitung angewandte Bestrahlung, Beschichtung oder Vernetzung aller oder nur einzelner Elemente. Die Bestrahlung und/oder Beschichtung der Komponenten des dichtenden Reißverschlusses erfolgt bedarfsgerecht an den jeweiligen Einzelkomponenten des Reißverschlusses oder im fertigen Zustand des Reißverschlusses am gesamten Reißverschluss. Durch die Bestrahlung des Reißverschlusses oder der entsprechenden Einzelkomponenten des Reißverschlusses werden Werkstoff- spezifische, definierte Eigenschaften der Reißverschlusskomponenten wie tribologische Eigenschaften, Elastizität oder Gleiteigenschaften sowie Dichtverhalten von Komponenten gegeneinander optimiert. Dies erfolgt beispielsweise durch eine sich einstellende Nach-Vernetzung von Kunststoffen durch entsprechende Bestrahlungen. In einer weiteren bevorzugten Ausführung werden Einzelkomponenten, insbesondere wenigstens die Dichtflächen und/oder die für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Komponenten mittels chemischer Vernetzungsmittel behandelt, dies führt zur einer definierten Erhöhung der Dichte, wie auch der Zähigkeit und Erhöhung des Schmelzpunktes, sowie einer Absenkung der Löslichkeit und Herauslösbarkeit von Stoffen aus den behandelten Materialien. Dies führt zu der gewünschten Eigenschaft, dass die Komponenten des erfindungsgemäßen Reißverschlusses keine Inhaltsstoffe an Lebensmittel und/oder Flüssigkeiten abgeben und damit insbesondere die Anforderungen der (Food & Drug Administration) FDA, an mit Lebensmitteln in Berührung kommender Teile erfüllen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführung sind wenigstens die Bänder des Reißverschlusses mit einer haftungsoptimierenden und wenigstens teilweisen UV schützenden Beschichtung ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen dichtenden Reißverschluss.
    • 2 zeigt eine vergrößerte Seitendarstellung eines Kuppelelements.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung mehrerer verbundener Kuppelglieder.
  • In der 1 ist ein dichtender Reißverschluss 10 mit den beiden Reißverschlussbändern 2, 2' und einer geschlossenen Reihe von Kuppelgliedern 1 gezeigt. Der hier dargestellte dichtende Reißverschluss besitzt ein unteres Endstück 12 sowie einen oberen Hafen 13 in welchen ein Schieber 11 der die Kuppelglieder 1 gegeneinander verbindet oder löst, dichtend eingeschoben wird. Ein wesentliches Dichtelement stellt die Oberfläche 6 der jeweiligen länglichen Randflächen der Enden der Bänder 2, 2' dar die sich zwischen den Kuppelgliedern gegenüberstehen und welche beim Schließen des Reißverschlusses gegeneinander gedrückt werden. Das untere Endstück 12 sowie der Hafen 13 in welchen der Schieber 11 beim Schließen des Reißverschlusses einfährt sind an den definierten Stellen auf die Reißverschlussbänder beispielsweise durch Spritzgießen, Angießen oder dergleichen dichtend an- geformt oder auf- geformt. Eine bevorzugte Beschichtung oder Bestrahlung oder chemische Behandlung mindestens der Dichtflächen (6) und/oder der für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Kontaktflächen, wie den Randflächen der Reißverschlussbänder kann dabei alternativ vor oder nach dem Aufbringen der Kuppelglieder sowie des unteren Endstückes und dem Hafen erfolgen. Die Kuppelglieder, wie in 1 bis 3 zu sehen, sind, in bekannter Weise oberhalb und unterhalb der Reißverschlussbänder 2, 2' angeordnet, wie bevorzugt angespritzt. Die Kuppelglieder 1 greifen im geschlossenen Zustand mit jeweils ihrem Kopf 7 in einen verjüngten Schulterbereich 5 des gegenüberliegenden Kuppelgliedes womit die Randflächen 6 der beiden sich gegenüber liegenden Reißverschlussbänder, welche zwischen den Ober- und Unterseiten der Kuppelglieder verläuft gegeneinander gedrückt werden und dabei den Reißverschluss abdichten.
    Gemäß den bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind mindestens die Dichtflächen (6) und/oder der für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Kontaktflächen beschichtet und/oder bestrahlt und/oder vernetzt oder chemisch behandelt ausgeführt oder behandelt womit sich eine, zum einen gute Dichtigkeit ergibt und zum anderen eine verbesserte Beständigkeit gegen Herauslösen von Stoffen aus dem entsprechend behandelten Komponenten. Eine Beeinflussung oder Beeinträchtigung von, mit Teilen eines derart behandelten oder mit behandelten Komponenten versehenen Reißverschlusses, beim Kontakt mit Lebensmitteln ist somit ausgeschlossen. Der in dieser Weise behandelte oder ausgebildete dichtende Reißverschluss erfordert dahingehend die Anforderungen an Materialen welche mit Lebensmitteln in Berührung kommen, insbesondere die Anforderungen des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) und/oder der FDA (Food & Drug Administration).
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006016715 U1 [0003]
    • DE 69936412 T2 [0003]

Claims (17)

  1. Dichtender Reißverschluss (10), bestehend aus wenigstens einem Schieber (11), wenigstens einem dichtenden Endstück (12) und/oder Hafen (13) und zwei Bändern (2) mit Dichtflächen, mit als Formteil ausgebildeten Kuppelgliederpaaren, wobei die Kuppelglieder (1) oberhalb und unterhalb an den jeweiligen Bändern (2) angeordnet sind und diese wiederum mit den Kuppelgliederpaaren des anderen Bandes korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der Bänder (2), des Hafens (13) und/oder der Endstücke (12) und der Kuppelglieder (1) in einem Mikroben beständigem, thermoplastisch verarbeitbarem Material ausgeführt sind, wobei mindestens die Dichtflächen (6) und/oder der für die Dichtung des Reißverschlusses relevanten Kontaktflächen beschichtet und/oder bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt oder behandelt sind.
  2. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Flächen oder Bereiche um thermoplastische Angießbereiche der Bänder (2), der Endstücke (12) und/oder Hafen (13) und/oder der Kuppelglieder (1) bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt sind.
  3. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Kuppelglieder (1) der beiden Reißverschlussbänder bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt sind.
  4. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine Schieber (11) bestrahlt und/oder vernetzt ausgeführt sind.
  5. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des dichtenden Reißverschlusses Hydrolyse- und Mikrobenbeständig ausgeführt sind.
  6. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Bänder mit einer haftungsoptimierenden und wenigstens teilweisen UV schützenden Beschichtung ausgebildet sind
  7. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung und/oder Beschichtung mittels Behandlung mit Elektronenbestrahlung und/oder Bestrahlung mit Beta- und/oder Gammastrahlen erfolgt.
  8. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung und/oder Beschichtung mittels Behandlung oder Bestrahlung durch Laserstrahlen erfolgt.
  9. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung und/oder Beschichtung elektrisch mittels Behandlung durch Corona-Entladung und/oder Atmosphärendruckplasma und/oder Niederdruckplasma erfolgt.
  10. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung und/oder Beschichtung mittels chemischer Substanzen erfolgt.
  11. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung und/oder Beschichtung als Oberflächenbehandlung mit PVD (Physical Vapour Deposition) und/oder CVD (Chemical Vapour Deposition) erfolgt.
  12. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung und/oder Beschichtung als Oberflächenbehandlung mit Spray und/oder Walzen und/oder Tauchverfahren erfolgt.
  13. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung und/oder Beschichtung als Oberflächenbehandlung mit Druckverfahren erfolgt.
  14. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung und/oder Beschichtung als thermische Behandlung wie dotierte und/oder undotierte Beflammung erfolgt.
  15. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißverschlusszähnchen auf das Reißverschlussband aufgespritzt, aufgeklebt oder aufgeschweißt sind.
  16. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück und ein als Hafen ausgeführtes, dichtendes Endstück auf das Reißverschlussband aufgespritzt, aufgeklebt oder aufgeschweißt sind.
  17. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Materialien des Reißverschlusses aber wenigstens die mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Dichtflächen (6) des Reißverschlusses den Anforderungen des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) und/oder der FDA (Food & Drug Administration) genügen.
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