WO2008052524A2 - Dichtender reissverschluss - Google Patents
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
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- A44B19/32—Means for making slide fasteners gas or watertight
Definitions
- the present invention relates to a sealing zipper according to the preamble of claim 1.
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Abstract
Dichtender Reißverschluss bestehend zwei Bändern (3) mit korrespondierenden Dichtlippen (4) und angeformten Kuppelgliederpaaren (2), wobei die Dichtlippe an den Bändern unterbrochen ist und die Kuppelgliederpaare durch die dort entstehende Lücke (5) verbunden sind.
Description
Dichtender Reißverschluss
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen dichtenden Reißverschluss gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dichtende Reißverschlüsse werden als Verschlüsse bei zahlreichen Anwendungen, insbesondere für Taschen oder Behälter verwendet um deren Inhalt geschützt vor Nässe transportieren zu können. Aus der EP 0 164 610 B1 ist ein derartiger Flüssigkeitsdichter Reißverschluss bekannt mit einem elastischen Dichtungsteil das sich auf der anderen Seite des Bandes erstreckt und einen längsgerichteten Berührungsrandbereich aufweist.
Die WO 03/032764 A2 zeigt einen umlaufenden Reißverschluss mit einem Schieber, der gänzlich teilbar ist. Die meisten der bekannten, dichtenden Reißverschlüsse sind für viele Anwendungen zu steif und zu schwergängig. Außerdem haben die bekannten dichtenden Reißverschlüsse oft sehr große Koppelglieder, bzw. sind bei Ausführung mit kleineren nicht ausreichend stabil. Entsprechend leichtere Reißverschlüsse weisen eine einfache Laminie- rungen, ohne druckdichte Dichtlippen auf, womit diese aber nicht ausrei- chend dicht sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dichtenden Reißverschluss zu schaffen, der leichter als die bisherigen dichtenden Reißverschlüsse ausgeführt ist, flexibler ist und leichter zu bedienen ist, aber aus- reichend stabil ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
Erfindungsgemäß ist ein dichtender Reißverschluss bestehend zwei Bändern mit korrespondierenden Dichtlippen und angeformten Kuppelgliederpaaren, wobei die Dichtlippe an den Bändern unterbrochen ist und die Kuppelgliederpaare durch die dort entstehende Lücke verbunden sind.
Die Kuppelgliederpaare werden auf das Reißverschlussband angeformt, wobei die Unterbrechung in der Dichtlippe am Reißverschluss, welche erfindungsgemäß vorher eingebracht ist, z.B. durch Stanzen und danach Schneiden die Verbindungsstelle für die aufgebrachten, wie z.B. aufgespritzten Zähnchen ist. Die Einbringung der Lücken lässt den gesamten Reißverschluss leichter werden und insbesondere schmäler, da die Verbindung der Kuppelgliederpaare in den Lücken erfolgen kann und weniger auf der Dichtlippe erfolgen muss, wodurch diese noch flexibler bleibt.
Der aus zwei Bändern bestehende Reißverschluss mit den beschriebenen Dichtlippen mit Lücken und den daran angeformten Zähnchen wird bezüg- lieh der Zähnchen versetzt gegeneinander verbunden und der die Koppelglieder des Reißverschlusses mit einem Schieber in Eingriff gebracht.
Dabei steht, bzw. kommen der Verbindungsteil eines Kuppelgliederpaares mit dem gegenüberliegenden Teil der Dichtlippe des anderen Bandes beim Schließen des Reißverschlusses in Verbindung und dichten den Reißverschluss druckdicht.
Die Kuppelglieder sind dabei bevorzugt in einem härteren Material ausgeführt als die Dichtlippen selbst, wodurch sich die Dichtlippen ideal und dichtend an die Kuppelglieder und insbesondere an die Verbindung zwi- sehen den Kuppelgliederpaaren andrücken. Die eingebrachte Lücke an der Dichtlippe des Reißverschlussbandes ist bevorzugt kürzer als die je-
weilige, verbleibende unversehrte Dichtlippe zwischen zwei Lücken. Die Lücke ist darüber hinaus bevorzugt auch kürzer als die Breite eines Kuppelgliedes.
Der bevorzugte, dichtende Reißverschluss ist mit Reißverschlussbändern aus beschichteten Geweben oder Vliesen ausgeführt, welche die gewünschte Stabilität und Dichtheit garantieren. Die Bänder verfügen über Webkanten auf der Dichtlippenseite, welche bevorzugt nicht durch die eingebrachten Unterbrechungen an den Dichtlippen unterbrochen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist, bzw. sind die Bänder des Reißverschlusses mit einem Halteprofil für die Kuppelglieder ausgeführt, welches auf das Band durch verschiedene Möglichkeiten aufgebracht werden kann. Bevorzugt werden das Coexdrudieren des Halteprofils auf dem Band, das Aufkleben, Aufschweißen oder aufspritzen angewandt.
Das Band, bzw. die Bänder sind für entsprechende Aufbringungsformen mit einem Haftvermittler für das Halteprofil ausgerüstet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung wird das Band auch mit jeweils einem Halteprofil für Kuppelglieder, paarweise jeweils nahe dem Ende der Dichtlippe hin aufgebracht und das Band anschließend geteilt, wodurch man zwei Reißverschlussbänder erhält, welche dann mit Lücken und Zähnchen ausgestattet werden können.
Die Reißverschlussbänder sind erfindungsgemäß zusammen mit dem Halteprofil beschichtet. Die Bänder können Fadeneinlagen aus reckarmen Material aufweisen und die eingesetzten Garne und Monofile mit einer der Kapilarwirkung entgegenwirkenden Ausrüstung versehen sein
Die einzubringenden Lücken in den Dichtlippen der Reißverschlussbänder werden bevorzugt gestanzt, wodurch man zunächst z.B. lauter Stanzlö- eher am Rande der Dichtlippe erhält. Das Band wird dann entlang seiner
Länge beschnitten und zwar mit einem Schnitt durch die Mittelpunkte der am Rand eingebrachten Stanzlöcher.
Dadurch erhält man die bevorzugte Variante eines Reißverschlussbandes mit halbkreisförmigen Lücken an den Dichtlippen. Mögliche andere Ausstanzungen wie etwa Dreiecke oder Rechtecke lassen sich erfindungsgemäß ebenfalls einsetzen und die Verbindung der Kuppelglieder darauf anformen.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Endlos herges- teilte Reißverschluss auf weichen die Kuppelglieder bei der Herstellung in die Lücken in der Dichtlippe aufgebracht werden und die Kuppelgliederhälften verbinden, nach seiner Endlos Fertigung von einigen Kuppelgliedern befreit. Dieses Entfernen einer gewissen Anzahl von Kuppelgliedern erfolgt bevorzugt mechanisch, indem einige Kuppelglieder abgefräst, ab- geschliffen oder abgeschlagen werden. Es ist aber auch möglich, die Kuppelglieder thermisch zu entfernen. Die Stelle der entfernten Kuppelglieder ist bevorzugt mit einem Funktionsstück ausgeführt.
Das Funktionsteil ist ein Dichtstück, ein Teilbarkeitsstück, ein Endstück bzw. Anschlag für den Reißverschlussschieber oder ein Einführungsstück für den Schieber ist. Diese Ausführung erlaubt z.B. eine Version bei welcher Endlos hergestellte Reißverschlussbänder mit Dichtlippe und aufgebrachten Koppelgliedern zusammengeführt werden, der Reißverschluss also geschlossen wird, dann einige Kuppelglieder entfernt werden und der Reißverschluss an diese Stelle dichtend verbunden wird. Diese Verbindung wird bevorzugt durch Verschweißen, bzw. überschweißen mit einem Verbindungsteil erzielt, womit man an dieser Stelle ein Dichtstück erhält.
Die Stellen an welchen die Kuppelglieder entfernt sind, sind idealer Weise abgedeckt, was nach einer bevorzugten Ausführung durch wenigstens
eine Folie und bevorzugt zusätzlich mit einem Gewebe oder Gewirke erfolgt. Die Abdeckung kann dabei von beiden Seiten des Reißverschlussbandes mit einer Folie erfolgen, die die Stelle abdichtet oder wahlweise an einer Seite mit einem Gewebe oder Gewirke und nur auf einer Seite mit einer Folie.
Die Folie bildet dabei das dichtende Element, wobei das Gewebe bzw. das Gewirke die Stabilität der Stelle unterstützt.
Zu diesem Zweck sind bevorzugt die Materialien der Beschichtung des Reißverschlussbandes und die Zähnchen, wie auch die Abdeckung der Stelle mit den entfernten Zähnchen aus einer ähnlichen Materialbasis. Die Materialien sind aber in jedem Fall miteinander dichtend verschweißbar.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Perspektivdarstellung eines auf die Dichtlippe aufgebrachten Kuppelgliederpaares;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den dichtenden Reißverschluss von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Reißverschlussband mit eingebrachten Lücken;
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung zweier zu verbindenden Reißverschlussbänder;
Fig. 5 eine Draufsicht von Fig. 4;
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung von Reißverschlussbändern mit entfernten Zähnchen und aufgebrachten Funktionsteil;
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Vergrößerung einer Dichtlippenkante 4 eines Reißverschlussbandes 3 auf welches Koppelglieder 2 aufgebracht sind, deren Verbindungen in der Lücke 5 in der Dichtlippe erfolgt.
In Fig. Ist ein Reißverschlussband 3 vor dem Aufbringen der Koppelglieder 2 zu sehen. Das Reißverschlussband 3 ist bereits mit einem Halteprofil 6 für die Koppelglieder 2 ausgerüstet. In den Fig. 4 bis Fig. 7 ist angedeutet, dass ein Zusammenführen der beiden Reißverschlussbänder 3 versetzt erfolgt und der Reißverschluss so geschlossen wird.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen einen Reißverschluss bzw. Reißverschlussbänder 3 mit aufgebrachten Funktionsteilen 7 an der Stelle an welcher zunächst einige Zähnchen 2 entfernt wurden. Hier dargestellt die Aufnahme für einen Schieber und ein Endstück. Jedes der Reißverschlussbänder 3 wird abgelängt und zwischen den beiden auf dem Plättchen aufgebrachten Funktionsteilen durchgeschnitten, womit man einen konfektionierten Reiß- verschluss erhält.
Das in Fig. 6 und Fig. 7 zu sehendes Dichtstück 7 wird bevorzugt im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses über beide Bänder 3 aufgebracht und kann dann in Längsrichtung des Bandes durchgeschnitten werden, wodurch man wieder zwei Reißverschlussbänder erhält die nach Länge mit solchen Dichtstücken 7 oder Funktionsteilen bestückt sind.
Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.
Claims
1. Dichtender Reißverschluss bestehend zwei Bändern mit korrespondie- renden Dichtlippen und angeformten Kuppelgliederpaaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (4) an den Bändern (3) unterbrochen ist und die Kuppelgliederpaare (2) durch die dort entstehende Lücke (5) verbunden sind.
2. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelgliederpaare (2) des einen Bandes (3) versetzt zu den Kuppelgliederpaaren des anderen Bandes angeordnet sind.
3. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder (2) in einem härteren Material als die Dichtlippen (4) ausgeführt sind.
4. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (3) aus beschichteten Geweben oder Vliesen ausgeführt sind.
5. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne entstehende Lücke (5) kürzer als die jeweilige unversehrte Dichtlippe (4) zwischen zwei Lücken (5) ist.
6. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Lücke (5) kürzer als eine Kuppelgliedbreite ist.
7. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil eines Kuppelgliederpaares (2) mit dem gegenüber liegendem Teil der Dichtlippe (4) des anderen Bandes (3) im ge- schlossenen Zustand des Reißverschlusses dichtend in Verbindung steht.
8. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (3) über Webkanten auf der Dichtlippenseite (4) verfügen.
9. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Webkante nicht durch eingebrachten Unterbrechungen (5) an den Dichtlippen (4) unterbrochen ist.
10. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (3) auf einer Seite ein Halteprofil (6) für die Kuppelglieder (2) aufweisen.
11. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (3) auf beiden Seiten ein Halteprofil (6) für die Kuppelglieder (2) aufweisen.
12. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (6) coextrudiert ist.
13. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 10 und 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (6) aufgeklebt ist.
14. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (3) mit einen Haftvermittler für das Halteprofil (6) ausgeführt sind.
15. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) zusammen mit dem Halteprofil (6) beschichtet ist.
16. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
Das Halteprofil (6) paarweise auf eine Gewebe/Nonwoven aufgebracht ist und die Teilung des Bandes zwei Reißverschlussbänder bildet.
17. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lücken (5) durch Stanzen eingebracht sind.
18. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzlöcher in der Mitte durchschnitten sind.
19. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das runde Profil der Stanzlöcher nach dem Schneiden halbkreisförmige Lücken (5) an den Dichtlippen (4) ausbildet.
20. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (3) Fadeneinlagen aus reckarmen Material aufweisen.
21. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Garne und Monofile mit einer der Kapilarwirkung entgegenwirkenden Ausrüstung versehen sind.
22. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 1 , dadurch gekekennzeichnet, dass die Kuppelglieder (2) teilweise entfernt sind und das Reißverschlussband (3) an diesen Stellen mit Funktionsstücken (7) ausgeführt ist.
23. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsstück (7) ein Teilbarkeitsstück ist.
24. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsstück (7) ein Endanschlag für wenigstens einen Schieber ist.
25. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsstück (7) ein Dichtstück ist.
26. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle an der die Kuppelglieder (2) entfernt sind abgedeckt ist.
27. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des Reißverschlussbandes (3) und die Kuppelglieder (2) eine ähnliche Materialbasis aufweisen.
28. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des Reißverschlussbandes (3), die Kuppelglieder (2) und die Abdeckung eine Verschweißbahre Materialbasis aufweisen.
29. Dichtender Reißverschluss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder (2) mit der Abdeckung verschweißt sind.
30. Dichtender Reißverschluss nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelglieder (2) einen Fortsatz aufweisen auf dem die Schie- berflanken gleiten.
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