DE102019219989A1 - Linsenmodul und fahrzeugabbildungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einem Linsenmodul enthält eine Seitenwand eines Objektivtubus einen ersten Wandabschnitt, der mindestens ein Zugangsloch umgibt, und einen zweiten Wandabschnitt, der ein anderer als der erste Wandabschnitt ist. Der erste Wandabschnitt weist eine erste Innenumfangsfläche und einen ersten Abstand auf, der zwischen der ersten Innenumfangsfläche und einer Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse definiert ist. Der zweite Wandabschnitt weist eine zweite Innenumfangsfläche und einen zweiten Abstand auf, der zwischen der zweiten Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse definiert ist. Der erste Abstand ist größer als der zweite Abstand.

Description

  • LINSENMODUL UND FAHRZEUGABBILDUNGSVORRICHTUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Linsenmodule und Fahrzeugabbildungsvorrichtungen, die jeweils ein derartiges Linsenmodul enthalten.
  • Stand der Technik
  • Linsenmodule, die einen Objektivtubus und mehrere Linsen, die in dem Objektivtubus angeordnet sind, enthalten, werden für verschiedene Abbildungsvorrichtungen wie beispielsweise Kameras, insbesondere Fahrzeugabbildungsvorrichtungen, verwendet. Um beispielsweise eine Fehlausrichtung von optischen Achsen der Linsen zu vermeiden, ist es wichtig, die Linsen in richtiger Ausrichtung in dem Objektivtubus zu halten. Verschiedene Technologien wurden zum Halten von mehreren Linsen in einer richtigen Ausrichtung in einem Objektivtubus vorgeschlagen.
  • Es ist beispielsweise eine Technologie bekannt, die Einspannvorrichtungen bzw. Haltevorrichtungen verwendet. Insbesondere fügt die Technologie die Haltevorrichtungen über jeweilige Durchgangslöcher, die den Objektivtubus durchdringend ausgebildet sind, in den Objektivtubus ein, in dem die Linsen installiert wurden, und richtet die optischen Achsen der Linsen unter Verwendung der Haltevorrichtungen zueinander aus.
  • Außerdem ist eine der Technologien in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-244393 beschrieben, die als ein veröffentlichtes Patentdokument bezeichnet wird.
  • Die Technologie, die in dem veröffentlichten Patentdokument beschrieben ist, injiziert über jeweilige Durchgangslöcher, die den Objektivtubus durchdringend ausgebildet sind, Klebemittel in den Objektivtubus, in dem die Linsen installiert wurden, um die Linsen dadurch mit dem Objektivtubus zu verbinden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Injizieren von Klebemittel in den Objektivtubus über die jeweiligen Durchgangslöcher, um die Linsen an dem Objektivtubus zu fixieren, kann dazu führen, dass ein Teil der Klebemittel sich bis zu einem effektiven Öffnungsbereich mindestens einer der Linsen erstreckt. Dieses kann zu einer Verringerung des Leistungsvermögens von einer oder mehreren Linsen führen.
  • Außerdem kann ein Abdichten eines jeweiligen Durchgangsloches mit einem Abdichtmaterial oder einem Dichtmittel dazu führen, dass ein Teil des Abdichtmaterials an mindestens einer der Linsen klebt. Wenn ein derartiges Linsenmodul, das Durchgangslöcher aufweist, die jeweils mit einem Abdichtmaterial abgedichtet sind, in einem Fahrzeug installiert wird, kann ein Teil des Abdichtmaterials, das an mindestens einer der Linsen klebt, zu Brüchen in der mindestens einen Linse aufgrund beispielsweise einer Differenz der linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Abdichtmaterial und der mindestens einen der Linsen führen.
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme zielt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darauf ab, Linsenmodule und Abbildungsvorrichtungen zu schaffen, die jeweils in der Lage sind, eine Verschlechterung des Leistungsvermögens einer jeweiligen Linse zu verhindern, während eine Ausrichtung von Linsen vereinfacht wird.
  • Gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Linsenmodul geschaffen. Das Linsenmodul enthält einen Objektivtubus, der eine Seitenwand aufweist, die dessen optische Achse umgibt, mindestens eine Linse, die in dem Objektivtubus angeordnet ist, und mindestens ein Zugangsloch, das die Seitenwand durchdringend ausgebildet ist, um einen externen Zugang in den Objektivtubus zu ermöglichen. Das Linsenmodul enthält ein Abdichtelement, das ausgelegt ist, das mindestens eine Zugangsloch zu verschließen. Die röhrenförmige Seitenwand des Objektivtubus enthält einen ersten Wandabschnitt, der das mindestens eine Zugangsloch umgibt, und einen zweiten Wandabschnitt, der ein anderer als der erste Wandabschnitt ist. Der erste Wandabschnitt weist eine erste Innenumfangsfläche und einen ersten Abstand auf, der zwischen der ersten Innenumfangsfläche und einer Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse definiert ist. Der zweite Wandabschnitt weist eine zweite Innenumfangsfläche und einen zweiten Abstand auf, der zwischen der zweiten Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse definiert ist. Der erste Abstand ist größer als der zweite Abstand.
  • Diese Konfiguration schränkt ein Eindringen eines Teils des Abdichtelementes, das das mindestens eine Zugangsloch verschließt, in das Innere des Objektivtubus und ein Erreichen der Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse ein. Dieses Eindringen eines Teils des Abdichtelementes kann beispielsweise auf einer Kapillaraktion basieren. Dieses verhindert daher ein Brechen der mindestens einen Linse und/oder eines Beschichtungsmaterials der mindestens einen Linse, wenn die mindestens eine Linse mit dem Beschichtungsmaterial beschichtet ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich, die zeigen:
    • 1 eine Längsquerschnittsansicht eines Linsenmoduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine laterale Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1;
    • 3 eine axiale Explosionsquerschnittsansicht, die schematisch das Linsenmodul vor einer zeitweiligen Fixierung von ersten bis vierten Linsen in einem Objektivtubus darstellt;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Linsenmoduls, die schematisch eine Situation darstellt, in der die ersten bis vierten Linsen zeitweilig in dem Objektivtubus fixiert sind;
    • 5 eine axiale Querschnittsansicht des Linsenmoduls in einem Zustand, in dem die ersten bis dritten Linsen unter Verwendung von Positionierungshaltevorrichtungen eingestellt werden;
    • 6 eine laterale Querschnittsansicht des Linsenmoduls in dem Zustand, in dem die ersten bis dritten Linsen unter Verwendung der Positionierungshaltevorrichtungen eingestellt werden;
    • 7 eine axiale Explosionsquerschnittsansicht, die schematisch das Linsenmodul nach der endgültigen Fixierung der ersten bis vierten Linsen in dem Objektivtubus darstellt;
    • 8A eine laterale Querschnittsansicht eines Linsenmoduls gemäß einer Modifikation der beispielhaften Ausführungsform;
    • 8B eine laterale Querschnittsansicht eines Linsenmoduls gemäß einer weiteren Modifikation der beispielhaften Ausführungsform;
    • 9A eine axiale Explosionsquerschnittsansicht eines Linsenmoduls gemäß einer weiteren Modifikation der beispielhaften Ausführungsform;
    • 9B eine axiale Querschnittsansicht des Linsenmoduls gemäß der weiteren Modifikation der beispielhaften Ausführungsform; und
    • 10 eine Seitenansicht einer Fahrzeugabbildungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Im Folgenden wird eine Fahrzeugabbildungsvorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 7 und 10 beschrieben.
  • Gemäß 10 enthält die in einem Fahrzeug installierte Fahrzeugabbildungsvorrichtung 100 ein Linsenmodul 10, eine Abbildungseinheit 101, ein Montageelement 102 und einen Linsenträger 103. Man beachte, dass die Fahrzeugabbildungsvorrichtung 100 ein vorbestimmtes Sichtfeld aufweist. In 10 entspricht die linke Richtung der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs, und die rechte Richtung entspricht der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Das Montageelement 102 weist beispielsweise eine rechteckige plattenförmige Gestalt auf, die gegenüberliegende erste und zweite Hauptflächen aufweist, und ist an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs derart montiert, dass die Fahrzeugabbildungsvorrichtung 100 nahe bei der Mitte des oberen Abschnittes der Innenfläche einer vorderen Windschutzscheibe angeordnet ist und die erste Hauptfläche des Montageelementes 102 zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Die Abbildungseinheit 101 enthält beispielsweise ein Gehäuse 101a, das im Wesentlichen eine röhrenförmige Gestalt, das heißt eine hohle zylindrische Gestalt, mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Bodenwand 101b und einer im Wesentlichen röhrenförmigen Seitenwand 101c aufweist. Das Gehäuse 101a ist an einer Außenfläche ihrer Bodenwand 101b auf der ersten Hauptfläche des Montageelementes 102 montiert.
  • Die Abbildungseinheit 101 enthält einen Farbbildsensor 101d wie beispielsweise einen bekannten Abbildungssensor einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD) oder einen Abbildungssensor eines komplementären Metalloxidhalbleiters (CMOS). Der Farbbildsensor ist an einer Innenfläche der Bodenwand 101b montiert und besteht aus mehreren Lichtempfangselementen, die jeweils mit mehreren Pixeln korrespondieren und zweidimensional in vertikalen und horizontalen Richtungen angeordnet sind, die jeweils der Höhenrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeugs entsprechen. Die zweidimensional angeordneten Pixel bilden eine Lichtempfangsfläche des Farbbildsensors 101d.
  • Der Linsenträger 103 weist im Wesentlichen die folgende zylindrische Gestalt auf. Der Linsenträger 103 ist ausgelegt, das Linsenmodul 10 zu tragen, um das Linsenmodul 10 an einer vorbestimmten Position derart anzuordnen, dass das Linsenmodul 10 zu dem Farbbildsensor 101d ausgerichtet ist und die Innenkammer des Linsenmoduls 10 mit dem Innenraum des Gehäuses 101a kommuniziert. Dieses macht es möglich, Licht, das durch das Linsenmodul 10 als ein Bild auf die Lichtempfangsfläche des Farbbildsensors 101d einfällt, zu fokussieren.
  • Das Linsenmodul 10 enthält eine Linseneinheit 10a und einen Objektivtubus 30 zum Halten der Linseneinheit 10a. Der Objektivtubus 30 weist im Wesentlichen einen hohlen zylindrischen oder röhrenförmigen Umriss auf und weist gegenüberliegende kreisförmige erste und zweite Enden 30a1 und 30a2 mit jeweils einer kreisförmigen Öffnung auf. Jedes der ersten und zweiten Enden 30a1 und 30a2 weist eine Mitte auf, die zu einer Mittelachse, das heißt einer optischen Achse, des Objektivtubus 30 ausgerichtet ist. Das kreisförmige erste Ende 30a1 ist näher bei dem vorderen Ende des Fahrzeugs als bei dem hinteren Ende des Fahrzeugs angeordnet, und das kreisförmige zweite Ende 30a2 ist näher bei dem hinteren Ende des Fahrzeugs als bei dem vorderen Ende des Fahrzeugs angeordnet.
  • Das Linsenmodul 10 der Fahrzeugabbildungsvorrichtung 100 weist ein Sichtfeld auf, das über das kreisförmige erste Ende 30a1 zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Die Fahrzeugabbildungsvorrichtung 100 ist derart ausgelegt, dass das Linsenmodul 10 Licht, das beispielsweise von der Vorderseite des Fahrzeugs als ein Bild, das ein oder mehrere aufzunehmende Zielobjekte enthält, auf die Lichtempfangsfläche des Farbbildsensors 101d einfällt, fokussiert. Der Farbbildsensor 101d empfängt Licht, das als ein Bild auf seine Lichtempfangsfläche fokussiert wird, sodass jedes der zweidimensional angeordneten lichtempfindlichen Elemente (Pixel) eine entsprechende Lichtkomponente empfängt.
  • Dann wandelt der Farbbildsensor 101d unter Verwendung der jeweiligen Lichtempfangselemente den Intensitäts- oder Luminanz- bzw. Helligkeitspegel für jeweils Rot, Grün und Blau (RGB) einer entsprechenden empfangenen Lichtkomponente in einen analogen Pixelwert oder ein analoges Pixelsignal um, der bzw. das proportional zu dem Luminanzpegel der entsprechenden empfangenen Lichtkomponente ist; die analogen Pixelwerte sämtlicher Pixel, das heißt der Lichtempfangselemente, bilden ein analoges Rahmenbild.
  • Die Abbildungseinheit 101 oder eine nicht dargestellte ECU ist ausgelegt, die analogen Pixelsignale (analoge Pixelwerte) des analogen Rahmenbildes auf der Grundlage einer vorbestimmten Bitbreite, das heißt Anzahl der Bits, in digitale Pixelsignale (digitale Pixelwerte) umzuwandeln, womit ein digitales Rahmenbild erhalten wird, das aus zweidimensional angeordneten Pixeln besteht, die jeweils einen entsprechenden digitalen Pixelwert aufweisen. Die Abbildungseinheit 101 ist beispielsweise ausgelegt, zyklisch das digitale Rahmenbild zu erhalten, und die digitalen Rahmenbilder können von der ECU verwendet werden, um beispielsweise Fahrspurmarkierungsinformationen, die Fahrspurmarkierungen auf einer Straße angeben, auf der das Fahrzeug fährt, und/oder Umgebungsinformationen, die Informationen um das Fahrzeug herum angeben, zu erhalten.
  • 1 stellt schematisch eine Längsquerschnittsansicht des Linsenmoduls 10 dar.
  • Insbesondere enthält die Linseneinheit 10a erste bis vierte Glaslinsen 21 bis 24, die jeweils beispielsweise aus Glas bestehen, und weist beispielsweise im Wesentlichen eine kreisförmige plattenförmige Gestalt auf.
  • Jede der Linsen 21 bis 24 weist eine optische Achse auf. Jede der Linsen 21 bis 24 weist gegenüberliegende erste und zweite Hauptflächen auf, und jede der ersten und zweiten Hauptflächen besteht aus einem sphärischen oder asphärischen optischen Öffnungsbereich bzw. Aperturbereich, der ein oder mehrere optische Wirkungen aufweist, und einen nichtoptischen Außenumfang, der den optischen Öffnungsbereich umgebend angeordnet ist. Jede der ersten und zweiten Hauptflächen muss nicht aus nichtoptischen Außenumfängen bestehen, sodass jede der ersten und zweiten Hauptflächen nur aus einem optischen Öffnungsbereich besteht.
  • Der Objektivtubus 30 besteht aus einer im Wesentlichen hohlen zylindrischen oder röhrenförmigen Gestalt, bei der die ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 in richtiger Ausrichtung in dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Rückseite des Objektivtubus 30 angeordnet sind. Das heißt, die optischen Achsen der jeweiligen ersten bis vierten Linsen 21 bis 24, die in dem Objektivtubus 30 installiert sind, sind zueinander ausgerichtet.
  • Der Objektivtubus 30 besteht beispielsweise aus einem relativ harten Harzmaterial. Der Objektivtubus 30 weist eine Riegelwand 31 auf, die an seinem vorderen Ende 30a1 ausgebildet ist; die Riegelwand 31 steht einwärts von der Innenfläche des ersten Endes 30a1 des Objektivtubus 30 in Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30 vor. Der Objektivtubus 30 kann aus einem anderen harten Material wie beispielsweise Metall bestehen.
  • Die erste Linse 21 ist beispielsweise als eine bikonvexe Linse ausgelegt und weist die gegenüberliegenden ersten und zweiten Hauptflächen auf, die die jeweiligen effektiven Öffnungsbereiche enthalten. Die erste Linse 21 ist derart angeordnet, dass die erste Hauptfläche an die Innenkante der Riegelwand 31 des Objektivtubus 30 in Ausrichtung zu der optischen Achse des Objektivtubus 30 anstößt.
  • Die zweite Linse 22 ist beispielsweise als eine bikonkave Linse ausgelegt und weist die gegenüberliegenden ersten und zweiten Hauptflächen einschließlich der jeweiligen effektiven Öffnungsbereiche auf; die erste Hauptfläche, das heißt die vordere Hauptfläche, ist der zweiten Hauptfläche der ersten Linse 21 zugewandt. Die zweite Linse 22 ist hinter der ersten Linse 21 koaxial zu der ersten Linse 21 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einer Mitte der ersten Linse 21 und einer Mitte der zweiten Linse 22 angeordnet.
  • Die dritte Linse 23 ist beispielsweise als eine plankonvexe Linse ausgelegt und weist die gegenüberliegenden ersten und zweiten Hauptflächen einschließlich der jeweiligen effektiven Öffnungsbereiche auf; die erste Hauptfläche, das heißt die vordere Hauptfläche, ist als eine ebene Gestalt gestaltet, die der zweiten Hauptfläche der zweiten Linse 22 zugewandt ist, und die zweite Hauptfläche, das heißt die hintere Hauptfläche, ist konvex in Richtung der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs. Die dritte Linse 23 ist hinter der zweiten Linse 22 koaxial zu der zweiten Linse 22 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einer Mitte der zweiten Linse 22 und einer Mitte der dritten Linse 23 angeordnet.
  • Die vierte Linse 24 ist beispielsweise als eine bikonvexe Linse ausgebildet und weist die gegenüberliegenden ersten und zweiten Hauptflächen auf; die erste Hauptfläche, das heißt die vordere Hauptfläche, ist der zweiten Hauptfläche der dritten Linse 23 zugewandt. Die vierte Linse 24 ist hinter der dritten Linse 23 koaxial zu der dritten Linse 23 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einer Mitte der dritten Linse 23 und einer Mitte der vierten Linse 24 angeordnet.
  • Jede der ersten und zweiten Linsen 21 und 22 weist einen Außendurchmesser, das heißt einen radialen Außendurchmesser, auf, der kleiner als ein Außendurchmesser der jeweiligen dritten und vierten Linsen 23 und 24 ist. Die Anzahl der Linsen in dem Objektivtubus 30 und/oder die Kombination der Typen von Linsen in dem Objektivtubus 30 kann frei in Abhängigkeit von gewünschten optischen Effekten des Linsenmoduls 10 geändert werden. Es können beispielsweise Harzlinsen als jeweilige erste bis vierte Linsen 21 bis 24 verwendet werden, oder es können Glas- und Harzlinsen als erste bis vierte Linsen verwendet werden.
  • Das Linsenmodul 10 enthält außerdem einen ersten Abstandshalter 11, einen zweiten Abstandshalter 12 und einen dritten Abstandshalter 13. Jeder der ersten bis dritten Abstandshalter 11 bis 13 weist im Wesentlichen eine hohle zylindrische Gestalt auf und besteht beispielsweise aus einem relativ harten Harzmaterial. Jeder der ersten, zweiten und dritten Abstandshalter 11 bis 13 weist gegenüberliegende ringförmige vordere und hintere Flächen auf.
  • Der erste Abstandshalter 11 ist in dem Objektivtubus 30 zwischen der ersten und zweiten Linse 21 und 22 angeordnet. Der erste Abstandshalter 11 ist beispielsweise derart angeordnet, dass
    1. 1. ein Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des ersten Abstandshalters 11 an die zweite Hauptfläche der ersten Linse 21 anstößt,
    2. 2. ein Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des ersten Abstandshalters 11 an die erste Hauptfläche der zweiten Linse 22 anstößt.
  • Dieses ermöglicht eine Trennung der Mitte der ersten Linse 21 von der Mitte der zweiten Linse 22.
  • Der zweite Abstandshalter 12 ist in dem Objektivtubus 30 zwischen der zweiten und dritten Linse 22 und 23 angeordnet. Der zweite Abstandshalter 12 ist beispielsweise derart angeordnet, dass
    1. 1. ein Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des zweiten Abstandshalters 12 an einen Außenumfang der zweiten Hauptfläche der zweiten Linse 22 anstößt,
    2. 2. ein Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des zweiten Abstandshalters 12 an die erste Hauptfläche der dritten Linse 23 anstößt.
  • Dieses ermöglicht eine Trennung der Mitte der zweiten Linse 22 von der Mitte der dritten Linse 23.
  • Der dritte Abstandshalter 13 ist in dem Objektivtubus 30 zwischen der dritten und vierten Linse 23 und 24 angeordnet. Der dritte Abstandshalter 12 ist beispielsweise derart angeordnet, dass
    1. 1. ein Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des dritten Abstandshalters 13 an die zweite Hauptfläche der dritten Linse 23 anstößt,
    2. 2. ein Innenumfang der hinteren Fläche des dritten Abstandshalters 13 an die erste Hauptfläche der ringförmigen vierten Linse 24 anstößt.
  • Dieses ermöglicht eine Trennung der Mitte der dritten Linse 23 von der Mitte der vierten Linse 24.
  • Der erste Abstandshalter 11 weist eine vorbestimmte Gestalt und eine vorbestimmte Größe auf, die verhindern, dass der erste Abstandshalter 11 den effektiven Öffnungsbereich der zweiten Hauptfläche der ersten Linse 21 bedeckt, und verhindern, dass der erste Abstandshalter 11 den effektiven Öffnungsbereich der ersten Hauptfläche der zweiten Linse 22 bedeckt.
  • Auf ähnliche Weise weist der zweite Abstandshalter 12 eine vorbestimmte Gestalt und eine vorbestimmte Größe auf, die es verhindern, dass der zweite Abstandshalter 12 den effektiven Öffnungsbereich der zweiten Hauptfläche der zweiten Linse 22 bedeckt, und verhindern, dass der zweite Abstandshalter 12 den effektiven Öffnungsbereich der ersten Hauptfläche der dritten Linse 23 bedeckt.
  • Der dritte Abstandshalter 13 weist eine vorbestimmte Gestalt und eine vorbestimmte Größe auf, die verhindern, dass der dritte Abstandshalter 13 den effektiven Öffnungsbereich der zweiten Hauptfläche der dritten Linse 23 bedeckt, und verhindern, dass der dritte Abstandshalter 13 den effektiven Öffnungsbereich der ersten Hauptfläche der vieren Linse 24 bedeckt.
  • Man beachte, dass der erste Abstandshalter 11 einen Außendurchmesser, das heißt einen radialen Außendurchmesser, aufweist, der kleiner als ein Außendurchmesser der jeweiligen zweiten und dritten Abstandshalter 12 und 13 ist. Der Außendurchmesser des ersten Abstandshalters 11 ist etwas größer als der Außendurchmesser der jeweiligen ersten und zweiten Linsen 21 und 22. Jeder der zweiten und dritten Abstandshalter 12 und 13 weist einen Außendurchmesser auf, und der Außendurchmesser der jeweiligen zweiten und dritten Abstandshalter 12 und 13 ist etwas größer als der Außendurchmesser der jeweiligen dritten und vierten Linsen 23 und 24.
  • Der Objektivtubus 30 weist im Wesentlichen einen konstanten Außendurchmesser von dem ersten Ende 30a1 bis zu dem zweiten Ende 30a2 auf.
  • Insbesondere besteht der Objektivtubus 30 aus einem ersten Tubusabschnitt 32a1 und einem zweiten Tubusabschnitt 32a2, der näher bei dem hinteren Ende des Fahrzeugs als der erste Tubusabschnitt 32a1 angeordnet ist.
  • Der erste Tubusabschnitt 32a1 enthält eine röhrenförmige Seitenwand TS1, in der eine im Wesentlichen zylindrische Innenkammer ausgebildet ist, in der die erste Linse 21, der erste Abstandshalter 11 und die zweite Linse 23 installiert sind, mit ersten und zweiten Innendurchmessern. Die röhrenförmige Seitenwand TS1 umgibt die optische Achse des ersten Tubusabschnittes 32a1. Der erste Tubusabschnitt 32a1 weist gegenüberliegende vordere und hintere Enden auf, die jeweils eine Öffnung aufweisen. Das vordere Ende des ersten Tubusabschnittes 32a1 entspricht dem kreisförmigen ersten Ende 30a1 des Objektivtubus 30.
  • Der zweite Tubusabschnitt 32a2 enthält eine röhrenförmige Seitenwand TS2, in der eine im Wesentlichen zylindrische Innenkammer ausgebildet ist, in der die dritte Linse 23, der zweite Abstandshalter 12, die dritte Linse 23, der dritte Abstandshalter 13 und die vierte Linse 24 installiert sind, mit ersten und zweiten Innendurchmessern. Die röhrenförmige Seitenwand TS2 umgibt die optische Achse des zweiten Tubusabschnittes 32a2.
  • Der zweite Tubusabschnitt 32a2 weist gegenüberliegende in Ausrichtung zueinander angeordnete vordere und hintere Enden auf und ist kontinuierlich ab bzw. zu dem zweiten Ende des ersten Tubusabschnittes 32a1 angeordnet, so dass er sich in Richtung des hinteren Endes des Fahrzeugs erstreckt. Das hintere Ende des zweiten Tubusabschnittes 32a2 entspricht dem kreisförmigen zweiten Ende 30a2 des Objektivtubus 30.
  • Die röhrenförmige Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 und die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a bilden eine gesamte Seitenwand TS des Objektivtubus 30.
  • Der erste Tubusabschnitt 32a1 dient als ein Durchmesserverringerungsabschnitt, sodass dieser einen mittleren Innendurchmesser aufweist, der kleiner als ein mittlerer Innendurchmesser des zweiten Tubusabschnittes 32a2 ist. Mit anderen Worten, der zweite Tubusabschnitt 32a2 dient als ein Durchmessererweiterungsabschnitt, sodass dieser einen mittleren Innendurchmesser aufweist, der größer als der mittlere Innendurchmesser des ersten Tubusabschnittes 32a1 ist.
  • Da die radiale Außenabmessung jeweils der ersten Linse 21, der zweiten Linse 22 und des ersten Abstandshalters 11 wie oben beschrieben kleiner als die radiale Außenabmessung jeweils der dritten Linse 23, der vierten Linse 24, des zweiten Abstandshalters 12 und des dritten Abstandshalters 13 ist, weist der erste Tubusabschnitt 32a1 zur Unterbringung dieser Komponenten 21, 22 und 11 die kleinere radiale Abmessung auf. Dieses macht es möglich, diese Komponenten 21, 22 und 11 mit einem geringeren Taumeln unterzubringen.
  • Das Linsenmodul 10 enthält ein inneres, das heißt weibliches, Gewindeelement 33, das spiralförmig auf einer Innenumfangsfläche des zweiten Endes 30a2 des Objektivtubus 30 entlang der axialen Richtung des Objektivtubus 30 ausgebildet ist. Das weibliche Gewindeelement 33 ist näher bei dem hinteren Ende des Fahrzeugs als die vierte Linse 24 angeordnet.
  • Das Linsenmodul 10 enthält außerdem ein Presselement bzw. Druckelement 14, das im Wesentlichen eine hohle zylindrische Gestalt aufweist und aus demselben Harzmaterial wie das Harzmaterial des ersten Objektivtubus 11 besteht.
  • Das Presselement 14 weist gegenüberliegende vordere und hintere Flächen auf und enthält ein äußeres, das heißt männliches, Gewindeelement 14a, das spiralförmig bzw. schraubenförmig auf einer Außenumfangsfläche in dessen axialer Richtung ausgebildet ist.
  • Das Presselement 14 weist eine vorbestimmte Gestalt und eine Größe in dessen radialer Richtung auf, die konform zu einer Gestalt und einer Größe der Öffnung des zweiten Endes 30a2 ausgebildet sind.
  • Das heißt, während das Presselement 14 in dem zweiten Ende 30a2 des Objektivtubus 30 installiert ist, wobei das äußere Gewindeelement 14a vollständig in das innere Gewindeelement 33 eingreift, stößt der Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des Presselementes 14 an den Außenumfang der zweiten Hauptfläche der vierten Linse 24, während verhindert wird, dass das Presselement 14 den optisch wirksamen Abschnitt der zweiten Hauptfläche der vierten Linse 24 bedeckt.
  • Gemäß den 1 und 2 weist die röhrenförmige Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 einen ersten Satz aus Zugangslöchern, das heißt Durchgangslöchern, 35 auf, die diese radial durchdringend ausgebildet sind; die Zugangslöcher 35 des ersten Satzes sind der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 zugewandt angeordnet. Auf ähnliche Weise weist die röhrenförmige Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 einen zweiten Satz von Zugangslöchern 35 auf, die diese radial durchdringend ausgebildet sind; die Zugangslöcher des zweiten Satzes sind der Außenumfangsfläche der zweiten Linse 22 zugewandt angeordnet.
  • Außerdem weist die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 einen dritten Satz von Zugangslöchern 35 auf, die diese radial durchdringend ausgebildet sind; die Zugangslöcher 35 des dritten Satzes sind der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 zugewandt angeordnet.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der Struktur eines vorbestimmten Abschnittes des zweiten Tubusabschnittes 32a2, der die Zugangslöcher 35 des dritten Satzes enthält, mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • 2 ist eine laterale Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1, die die Zugangslöcher 35 des dritten Satzes kreuzt. Man beachte, dass die Struktur eines vorbestimmten Abschnittes des ersten Tubusabschnittes 32a1, der die Zugangslöcher des ersten Satzes enthält, und die Struktur eines vorbestimmten Abschnittes des ersten Tubusabschnittes 32a1, der die Zugangslöcher des zweiten Satzes enthält, im Wesentlichen dieselben wie die Struktur des vorbestimmten Abschnittes des zweiten Tubusabschnittes 32a2 sind, der die Zugangslöcher 35 des dritten Satzes enthält. Aus diesem Grund werden die Beschreibungen des vorbestimmten Abschnittes des ersten Tubusabschnittes 32a1 und die Beschreibungen des vorbestimmten Abschnittes des zweiten Tubusabschnittes 32a2 weggelassen. Außerdem ist eine Darstellung des vorbestimmten Abschnittes der jeweiligen ersten und zweiten Tubusabschnitte 32a1 und 32a2 weggelassen.
  • Man beachte, dass die in 2 gezeigte Linie I-I eine Position des Längsquerschnittes des Linsenmoduls 10 der 1 repräsentiert.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist jedes der Zugangslöcher 35 des dritten Satzes, der durch die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 ausgebildet ist, der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 zugewandt angeordnet. Die Anzahl der Zugangslöcher 35 der jeweiligen ersten bis dritten Sätze beträgt beispielsweise drei, und die drei Zugangslöcher 35 der jeweiligen ersten bis dritten Sätze weisen regelmäßige Abstände zueinander auf.
  • Die drei Zugangslöcher 35 des ersten Satzes sind jeweils zu den entsprechenden drei Zugangslöchern 35 des zweiten Satzes in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30 auf einer Linie ausgerichtet. Auf ähnliche Weise sind die drei Zugangslöcher 35 des zweiten Satzes jeweils zu den entsprechenden drei Zugangslöchern 35 des dritten Satzes in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30 auf einer Linie ausgerichtet.
  • Jedes Zugangsloch weist eine vorbestimmte Abmessung, beispielsweise einen vorbestimmten Durchmesser, auf, der ermöglicht, dass ein Arbeitsende von Positionierungshaltevorrichtungen J, die später beschrieben werden (siehe 5), dadurch eingeführt werden können.
  • Man beachte, dass die Anzahl der Zugangslöcher 35 der jeweiligen ersten bis dritten Sätze, die in einer Umfangsrichtung des Objektivtubus 30 ausgebildet sind, vorzugsweise drei oder mehr beträgt. Die Zugangslöcher 35 der jeweiligen ersten bis dritten Sätze, die jeweils in einer Umfangsrichtung des Objektivtubus 30 ausgebildet sind, können in unregelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sein.
  • Es sind keine Zugangslöcher die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 durchdringend und die Außenumfangsfläche der vierten Linse 24 umgebend ausgebildet, da eine Positionierung der vierten Linse 24 durch die Öffnung des zweiten Endes 30a2 des Objektivtubus 30 durchgeführt werden kann, aber es können Zugangslöcher die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a durchdringend und die Außenumfangsfläche der vierten Linse 24 umgebend ausgebildet sein.
  • Die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 besteht aus mehreren ersten Wandabschnitten 36, die jeweils das entsprechende Zugangsloch 35 umgebend angeordnet sind, und mehreren zweiten Wandabschnitten 37, die nicht die ersten Wandabschnitte 36 sind. Jeder der zweiten Wandabschnitte 37 ist zwischen einem entsprechenden Paar von benachbarten ersten Wandabschnitten 36 angeordnet. Jeder der ersten Wandabschnitte 35 weist eine Innenumfangsfläche 36a auf, und jeder der zweiten Wandabschnitte 36 weist ein Innenumfangsfläche 36b auf.
  • Die Innenumfangsfläche 36a der jeweiligen ersten Wandabschnitte 36 weist einen vorbestimmten Krümmungsradius in Bezug auf die Mitte O des Objektivtubus 30 entlang eines vorbestimmten axialen Querschnittes auf, und die Innenumfangsfläche 37a der jeweiligen zweiten Wandabschnitte 37 weist einen vorbestimmten zweiten Krümmungsradius in Bezug auf die Mitte O des Objektivtubus 30 entlang desselben axialen Querschnittes auf. Der erste Radius der Innenumfangsfläche 36a ist größer als der zweite Radius der Innenumfangsfläche 36b.
  • Das heißt, ein erster Abstand, das heißt ein erster minimaler Abstand, L1 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 ist größer als ein zweiter Abstand, das heißt ein zweiter minimaler Abstand, L2 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37. Das heißt, die Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 dient als eine Radiuserweiterungsfläche.
  • Man beachte, dass der erste Abstand L1 als der Abstand einer Linie, die einen Linsenpunkt der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und einen Tubuspunkt der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 verbindet, definiert ist; der Tubuspunkt ist radial dem Linsenpunkt zugewandt.
  • Der zweite Abstand L2 ist als der Abstand einer Linie definiert, die einen Linsenpunkt der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und einen Tubuspunkt der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 verbindet; der Tubuspunkt ist radial dem Linsenpunkt zugewandt.
  • Dieses Merkmal, dass der erste Abstand L1 kleiner als der zweite Abstand L2 ist, kann jeweils für die erste Linse 21 und die zweite Linse 22 erfüllt sein.
  • Jeder zweite Wandabschnitt 37 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 für die dritte Linse 23 dient zum Beschränken eines Zugangs der dritten Linse 23 zu jedem Zugangsloch 35, während die dritte Linse 23 angeordnet ist. Dieses Merkmal jedes zweiten Wandabschnittes 37 kann für jeweils die ersten und zweiten Linsen 21 und 22 erfüllt sein.
  • Jeder erste Wandabschnitt 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 für die dritte Linse 23 weist die Radiusausdehnungsfläche 36a auf, deren Krümmungsradius größer als der Krümmungsradius der Innenumfangsfläche 37a ist.
  • Diese Konfiguration ermöglicht, dass sich der erste Abstand L1 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 von dem zweiten Abstand L2 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 unterscheidet, ohne dass die dritte Linse 23 verformt wird. Dieses Merkmal eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 kann für die jeweiligen ersten und zweiten Linsen 21 und 22 erfüllt sein.
  • Der Innenradius der jeweiligen zweiten Wandabschnitte 37 ist gleich oder größer als ein Außenradius der jeweiligen Abstandshalter 11 bis 13. Dieses macht es möglich, dass die zweiten Wandabschnitte 37 die jeweiligen Abstandshalter 11 bis 13 ohne Taumeln halten.
  • Außerdem ist die dritte Linse 23 in dem zweiten Tubusabschnitt 32a2 derart angeordnet, dass ein vorbestimmter Raum zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 bereitgestellt wird; dieser Raum ermöglicht eine radiale Bewegung der dritten Linse 23 zur Einstellung der optischen Achse, das heißt eine exzentrische Einstellung der dritten Linse 23. Dieses Merkmal kann für die vierte Linse 24 erfüllt sein.
  • Auf ähnliche Weise ist die erste Linse 21 in dem ersten Tubusabschnitt 32a1 derart angeordnet, dass ein vorbestimmter Raum zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 bereitgestellt wird; dieser Raum ermöglicht eine radiale Bewegung der ersten Linse 21 zur Einstellung der optischen Achse der ersten Linse 21. Dieses Merkmal kann für die zweite Linse 22 erfüllt sein.
  • Die Innenumfangsfläche 36a der jeweiligen ersten Wandabschnitte 36 weist eine vorbestimmte erste Umfangslänge in ihrer Umfangsrichtung auf, und die Innenumfangsfläche 37a der jeweiligen zweiten Wandabschnitte 37 weist eine vorbestimmte zweite Umfangslänge in ihrer Umfangsrichtung auf. Die erste Umfangslänge ist größer als die zweite Umfangslänge. Dieses ermöglicht es, dass ein Raum zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 ausreichend länger ist. Dieses würde ein Kleben eines Abdichtelementes 40, das später beschrieben wird, an mindestens einer der ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 sogar dann verringern, wenn das Abdichtelement 40 durch die Zugangslöcher 35 in die Innenkammer des Objektivtubus 30 leckt.
  • Jede der ersten und zweiten Linsen 21 und 22 weist einen kleineren Außendurchmesser als die dritte Linse 23 auf. Aus diesem Grund ist eine radiale Dicke eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 größer als eine radiale Dicke eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 (siehe 1), sodass der Außendurchmesser des ersten Abstandshalters 11, der in dem ersten Tubusabschnitt 32a1 angeordnet ist, kleiner als der Außendurchmesser der jeweiligen zweiten und dritten Abstandshalter 12 und 13 ist, die in dem zweiten Tubusabschnitt 32a2 angeordnet sind.
  • Im Gegensatz dazu fluchtet die Innenfläche jedes ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 mit der Innenfläche des entsprechenden ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30. Das heißt, die radiale Dicke eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 ist gleich der radialen Dicke des entsprechenden ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2. Dieses ermöglicht es, dass die radiale Tiefe des Zugangsloches 35, das einen jeweiligen ersten Wandabschnitt 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 durchdringend ausgebildet ist, gleich der radialen Dicke des Zugangsloches 35 ist, das den entsprechenden ersten Wandabschnitt 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 durchdringend ausgebildet ist.
  • Der erste Abstand L1 zwischen der Außenumfangsfläche der ersten oder zweiten Linse 21 oder 22 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 ist größer als der erste Abstand L1 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2.
  • Gemäß 4 weist die gesamte Seitenwand TS des Objektivtubus 30 eine Außenfläche 30S auf, und die gesamte Seitenwand TS des Objektivtubus 30 enthält erste bis dritte konkave Vertiefungen 38, die jeweils in der Außenfläche 30S ausgebildet sind; jede der ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 erstreckt in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30 von einem Startabschnitt, der der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 zugewandt ist, zu einem Endabschnitt, der der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 zugewandt ist. Jede der ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 weist einen flachen Boden 38a auf. Durch den flachen Boden 38a einer jeweiligen konkaven Vertiefung 38 sind die Zugangslöcher 35, die den jeweiligen ersten bis dritten Linse 21 bis 23 entsprechen, des entsprechenden einen der ersten bis dritten Sätze ausgebildet.
  • Das heißt, jede der ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 erstreckt sich in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30, um sich mit den Zugangslöchern 35 des entsprechenden einen aus den ersten bis dritten Sätzen zu verbinden.
  • Der Objektivtubus 30 enthält ein Abdichtelement 40, das mindestens die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 abdichtet. Das Abdichtelement 40 wird beispielsweise in flüssiger Form auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 aufgebracht, sodass das aufgebrachte Abdichtelement 40 in flüssigem Zustand verfestigt wird, was dazu führt, dass das Abdichtelement 40 in dem verfestigten Zustand die entsprechende eine der ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 abdichtet.
  • Insbesondere wird das Abdichtelement 40 im flüssigen Zustand, das heißt ein viskoses Abdichtmittel, das eine Viskosität und eine schwarze Farbe aufweist, auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 aufgebacht. Dieses macht es möglich, zu verhindern, dass Außenlicht in das Innere des Objektivtubus 30 eindringt.
  • Wenn das viskose Abdichtelement 40 im flüssigen Zustand auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 aufgebracht wird, kann ein Teil des Abdichtelementes 40 im flüssigen Zustand in mindestens eines der Zugangslöcher 35 in der entsprechenden einen aus den ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 eindringen. Vorzugsweise wird die Menge zur Aufbringung des viskosen Abdichtelementes 40 im flüssigen Zustand auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 derart bestimmt, dass das Abdichtelement 40 zuverlässig das entsprechende Zugangsloch 35 verschließt, das heißt abdichtet, während verhindert wird, dass es sich auf jenseits der Gesamtlänge des entsprechenden Zugangsloches 35 erstreckt. Weiter vorzugsweise wird die Menge zur Aufbringung des viskosen Abdichtelementes 40 im flüssigen Zustand auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 derart bestimmt, dass das Abdichtelement 40 innerhalb der entsprechenden einen der ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 eingebracht wird. Wenn das Abdichtelement 40 innerhalb der jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 eingebracht ist, ist es möglich, zu verhindern, dass ein Teil des Abdichtelementes 40 von der Außenfläche 30S vorsteht. Das Abdichtelement 40, das innerhalb der jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 eingebracht ist, ist im Vergleich zu einem Fall, in dem ein Teil des Abdichtelementes 40, das auf die entsprechende eine der konkaven Vertiefungen 38 aufgebracht ist, von der Außenfläche 30S vorsteht, schwierig abzulösen.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der Prozedur des Zusammenbaus des Linsenmoduls 10 beschrieben. 3 ist eine axiale Explosionsquerschnittsansicht, die schematisch das Linsenmodul 10 vor einer zeitweiligen Fixierung der ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 in dem Objektivtubus 30 darstellt.
  • Zunächst wird die erste Linse 21 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass die erste Hauptfläche der ersten Linse 21 an die Innenkante der Riegelwand 31 des Objektivtubus 30 anstößt. Dieses ermöglicht eine zeitweilige Positionierung der ersten Linse 21, so dass sie sich nicht in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs bewegt.
  • Anschließend wird der erste Abstandshalter 11 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass der Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des ersten Abstandshalters 11 an die zweite Hauptfläche der ersten Linse 21 anstößt. Anschließend wird die zweite Linse 22 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass der Außenumfang der ersten Hauptfläche der zweiten Linse 22 an den Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des ersten Abstandshalters 11 anstößt. Dieses ermöglicht eine zeitweilige Positionierung der zweiten Linse 22.
  • Anschließend an die Einführung der zweiten Linse 22 wird der zweite Abstandshalter 12 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass der Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des zweiten Abstandshalters 12 an die zweite Hauptfläche der zweiten Linse 22 anstößt. Anschließend wird die dritte Linse 23 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass der Außenumfang der ersten Hauptfläche der dritten Linse 23 an den Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des zweiten Abstandshalters 12 anstößt. Dieses ermöglicht eine zeitweilige Positionierung der dritten Linse 23.
  • Anschließend wird der dritte Abstandshalter 13 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass der Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des dritten Abstandshalters 13 an die zweite Hauptfläche der dritten Linse 23 anstößt. Anschließend wird die vierte Linse 24 in den Objektivtubus 30 derart eingeführt, dass der Außenumfang der ersten Hauptfläche der vierten Linse 24 an den Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des dritten Abstandshalters 13 anstößt. Dieses ermöglicht eine zeitweilige Positionierung der vierten Linse 24.
  • Nach der Einführung der ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 in den Objektivtubus 30 und einer zeitweiligen Positionierung der Linsen 21 bis 24 in dem Objektivtubus 30 wird das Presselement 14, an dessen Außenumfangsfläche das äußere Gewindeelement 14a ausgebildet ist, in den Objektivtubus 30 eingeführt, während das vordere Ende des äußeren Gewindeelementes 14a in das hintere Ende des inneren Gewindeelementes 33 eingreift, das auf der Innenumfangsfläche des zweiten Endes 30a2 des Objektivtubus 30 ausgebildet ist.
  • Dann wird das Presselement 14 in den Objektivtubus 30 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs (siehe Pfeil in 3) geschraubt, sodass das Presselement 14 sich in Richtung der vierten Linse 24 bewegt, während es sich dreht. Wenn das äußere Gewindeelement 14a des Presselementes 14 lose in das innere Gewindeelement 33 des Objektivtubus 30 eingreift, stößt das Presselement 14 an den Außenumfang der zweiten Hauptfläche der vierten Linse 24. Dieses ermöglicht eine zeitweilige Fixierung des Presselementes 14 an den ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 unter Verwendung einer schwachen Kraft, die eine radiale Bewegung der jeweiligen ersten bis vierten Linsen 21 in dem Objektivtubus 30 ermöglicht.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Linsenmoduls 10, die schematisch eine Situation darstellt, in der die ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 zeitweilig in dem Objektivtubus 30 fixiert sind. Während die ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 zeitweilig in dem Objektivtubus 30 fixiert sind, liegen die Außenumfangsflächen der jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 teilweise durch die Zugangslöcher 35 in den jeweiligen ersten bis dritten konkaven Nuten 38 frei.
  • 5 ist eine axiale Querschnittsansicht des Linsenmoduls 10 in einem Zustand, in dem die ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 unter Verwendung der Positionierungshaltevorrichtungen J eingestellt werden. Außerdem ist 6 eine laterale Querschnittsansicht des Linsenmoduls 10 in dem Zustand, in dem die ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 unter Verwendung der Positionierungshaltevorrichtungen J eingestellt werden.
  • Während die ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 zeitweilig in dem Objektivtubus 30 fixiert sind, werden die Positionen der jeweiligen Linsen 21 bis 23 unter Verwendung der jeweiligen Haltevorrichtungen, die durch die jeweiligen Zugangslöcher 35 der jeweiligen ersten bis dritten Sätze eingeführt sind, derart eingestellt, dass die optischen Achsen der ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 im Wesentlichen identisch sind, das heißt, dass die ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 im Wesentlichen koaxial zueinander sind.
  • Insbesondere pressen die Haltevorrichtungen J, die durch die jeweiligen Zugangslöcher 35 des ersten Satzes eingeführt sind, die Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 radial, um die radiale Position der optischen Achse der ersten Linse 21 einzustellen. Auf ähnliche Weise pressen die Haltevorrichtungen J, die durch die jeweiligen Zugangslöcher 35 des zweiten Satzes eingeführt sind, die Außenumfangsfläche der zweiten Linse 22 radial, um die radiale Position der optischen Achse der zweiten Linse 22 einzustellen.
  • Außerdem pressen die Haltevorrichtungen J, die durch die jeweiligen Zugangslöcher 35 des dritten Satzes eingeführt sind, die Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 radial, um die radiale Position der optischen Achse der dritten Linse 23 einzustellen.
  • Insbesondere sind die drei Zugangslöcher 35 für die jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 in der Umfangsrichtung angeordnet, was es möglich macht, die optische Achse der entsprechenden Linse radial an eine gewünschte Position zu verschieben.
  • 7 ist eine axiale Explosionsquerschnittsansicht, die schematisch das Linsenmodul 10 nach der endgültigen Fixierung der ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 in dem Objektivtubus 30 darstellt.
  • Nach der Ausrichtung der optischen Achsen der ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 wird das Presselement 14 weiter in den Objektivtubus 30 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs (siehe Pfeil in 7) geschraubt, sodass das Presselement 14 die vierte Linse 24 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs presst. Die vierte Linse 24, die durch das Presselement 14 gepresst wird, presst den dritten Abstandshalter 13, sodass der dritte Abstandshalter 13 die dritte Linse 23 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs presst.
  • Die dritte Linse 23, die durch den dritten Abstandshalter 13 gepresst wird, presst auch den zweiten Abstandshalter 12, sodass der zweite Abstandshalter 12 die zweite Linse 23 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs presst.
  • Die zweite Linse 22, die durch den zweiten Abstandshalter 12 gepresst wird, presst auch den ersten Abstandshalter 121, sodass der erste Abstandshalter 11 die erste Linse 23 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs presst.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die erste Hauptfläche der ersten Linse 21, die an die Riegelwand 31 anstößt, durch die Riegelwand 31 auf der Grundlage einer Reibkraft b zwischen der ersten Linse 21 und der Riegelwand 31 in ihrer Position fixiert.
  • Aus diesem Grund werden die erste Linse 21, der erste Abstandshalter 11, die zweite Linse 22, der zweite Abstandshalter 12, die dritte Linse 23, der dritte Abstandshalter 13, die vierte Linse 24 und das Presselement 14 aufgrund der Reibkraft zwischen einem jeweiligen benachbarten Paar der Komponenten 21, 11, 22, 12, 23, 13 und 14 in dem Objektivtubus 30 fest lokalisiert, das heißt fest positioniert.
  • Das heißt, ein Pressen der Komponenten 21, 11, 22, 12, 23 und 13 durch das Presselement 14, während die vordere Glaslinse 21 an der Riegelwand 31 fixiert ist, ermöglicht eine Anordnung der jeweiligen ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 und der ersten bis dritten Abstandshalter 11 bis 13 an einer entsprechenden Position in der Richtung der optischen Achse des Linsenmoduls 10.
  • Außerdem werden die ersten bis vierten Linsen 21 bis 24 und die ersten bis dritten Abstandshalter 11 bis 13 durch das Presselement 14 an die Riegelwand 31 des Objektivtubus 30 in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30 gestoßen, während
    1. 1. die erste Linse 21 an den Innenumfang der Riegelwand 31 anstößt,
    2. 2. der erste Abstandshalter 11 an die zweite Hauptfläche der ersten Linse 21 anstößt,
    3. 3. die zweite Linse 22 an den Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des ersten Abstandshalters 11 anstößt,
    4. 4. der zweite Abstandshalter 12 an die zweite Hauptfläche der zweiten Linse 22 anstößt,
    5. 5. die dritte Linse 23 an den Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des zweiten Abstandshalters 12 anstößt,
    6. 6. der dritte Abstandshalter 12 an die zweite Hauptfläche der dritten Linse 23 anstößt,
    7. 7. die vierte Linse 24 an den Innenumfang der ringförmigen hinteren Fläche des dritten Abstandshalters 13 anstößt,
    8. 8. der Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des Presselementes 14 an die zweite Hauptfläche der vierten Linse 24 anstößt.
  • Diese Konfiguration ermöglicht eine radiale Lokalisierung der ersten bis vierten Glaslinsen 21 bis 24 in dem Objektivtubus 30, während die Linsen 21 bis 24 in einer Linie zueinander ausgerichtet werden.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, wird danach das Abdichtelement 40, das sich in einem flüssigen Zustand mit einer Viskosität befindet, auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 aufgebracht, die auf der Außenfläche 30S des Objektivtubus 30 ausgebildet sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Menge zum Aufbringen des Abdichtelementes 40, das sich in einem flüssigen Zustand mit einer Viskosität befindet, auf die jeweiligen ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 derart bestimmt, dass das Abdichtelement 40 zuverlässig das entsprechende Zugangsloch 35 verschließt, das heißt abdichtet, während es daran gehindert wird, sich jenseits der Gesamtlänge des entsprechendes Zugangsloches 35 in das Innere des Objektivtubus 30 zu erstrecken.
  • Nach der Aufbringung des Abdichtelementes 40, das sich in dem flüssigen Zustand mit einer Viskosität befindet, ermöglicht eine Bestrahlung eines jeweiligen Abdichtelementes 40 mit ultraviolettem (UV) Licht eine zeitweilige Härtung des jeweiligen Abdichtelementes 40. Danach wird jedes Abdichtelement 40 einer Wärmebehandlung unterzogen, sodass das jeweilige Abdichtelement 40 vollständig gehärtet wird, was zur Herstellung des Linsenmoduls 10 führt.
  • Beim Aufbringen des Abdichtelementes 40 auf eine jeweilige konkave Vertiefung 38 unterscheidet sich die radiale Dicke eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 von der radialen Dicke eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2. Die radiale Dicke eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1, die das entsprechende Durchgangsloch 35 umgibt, ist jedoch gleich der radialen Dicke des entsprechenden ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2, die das entsprechende Durchgangsloch 35 umgibt. Mit anderen Worten, die radiale Länge eines jeweiligen Durchgangsloches 35 ist im Wesentlichen identisch mit der radialen Länge der jeweiligen anderen Durchgangslöcher 35.
  • Diese Konfiguration ermöglicht daher eine Kontrolle der Menge des Abdichtelementes 40 in jeder konkaven Vertiefung 38, um zu verhindern, dass sich das Abdichtelement 40 bis zu der Innenfläche des Objektivtubus 30 erstreckt.
  • Insbesondere besteht jede konkave Vertiefung 38 aus dem flachen Boden 38a. Den flachen Boden 38a einer jeweiligen konkaven Vertiefung 38 durchdringend sind die Zugangslöcher 35, die den jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 entsprechen, ausgebildet. Ein Aufbringen des Abdichtelementes 40 auf eine jeweilige konkave Vertiefung 38 ermöglicht es, dass das Abdichtelement 40 gemeinsam die Zugangslöcher 35 in der entsprechenden konkaven Vertiefung 38 verschließt. Dieses macht es möglich, die Zugangslöcher 35 unter Verwendung der Abdichtelemente 40 einfacher zu schließen.
  • Es wird nun angenommen, dass ein Teil der Abdichtelemente 40 sich durch ein Zugangsloch 35 bis zu der Innenfläche des Objektivtubus 30 erstreckend eindringt.
  • Unter dieser Annahme wird der erste Abstand L1 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 auf ausreichend länger festgelegt, dass ein Kleben des ausgedehnten Abdichtelementes 40 an den Linsen 21 bis 24 beschränkt wird. Dieses verhindert daher, dass übermäßige Mengen des Abdichtelementes 40 an mindestens einer der ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 klebt.
  • Das wie oben beschrieben ausgebildete Linsenmodul 10 erzielt die folgenden Vorteile.
  • Die röhrenförmige Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 weist den ersten Satz von Zugangslöchern 35 auf, die radial diese durchdringend ausgebildet sind; die Zugangslöcher 35 des ersten Satzes sind der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 zugewandt angeordnet und werden zur Ausrichtung der optischen Achse der ersten Linse 21 verwendet. Auf ähnliche Weise weist die röhrenförmige Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 den zweiten Satz von Zugangslöchern 35 auf, die radial diese durchdringend ausgebildet sind; die Zugangslöcher des zweiten Satzes sind der Außenumfangsfläche der zweiten Linse 22 zugewandt angeordnet und werden zur Ausrichtung der optischen Achse der zweiten Linse 22 verwendet. Außerdem weist die röhrenförmige Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 den dritten Satz von Zugangslöchern 35 auf, die radial diese durchdringend ausgebildet sind; die Zugangslöcher 35 des dritten Satzes sind der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 zugewandt angeordnet und werden zur Ausrichtung der optischen Achse der dritten Linse 23 verwendet.
  • Insbesondere ist der erste Abstand zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36, die das entsprechende Zugangsloch 35 umgibt, größer als der zweite Abstand L2 zwischen der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37.
  • Diese Konfiguration beschränkt ein Eindringen eines Teils des Abdichtelementes 40, das jedes Zugangsloch 35 abdichtet oder verschließt, in das Innere des Objektivtubus 30, und dass er die Außenumfangsfläche der jeweiligen Linsen 21 bis 24 erreicht; dieses Eindringen eines Teils des Abdichtelementes 40 kann beispielsweise auf einer Kapillaraktion basieren. Daher wird ein Bruch in den jeweiligen Linsen 21 bis 24 und/oder in einem Beschichtungsmaterial der jeweiligen Linsen 21 bis 24 verhindert, wenn die entsprechende eine der Linsen 21 bis 24 mit dem Beschichtungsmaterial beschichtet ist.
  • Jeder erste Wandabschnitt 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS für beispielsweise die erste Linse 21 weist die Radiusausdehnungsfläche 36a auf, deren Krümmungsradius größer als der Krümmungsradius der Innenumfangsfläche 37a ist.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es, dass sich der erste Abstand L1 zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 von dem zweiten Abstand L2 zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 und der Innenumfangsfläche 37a eines jeweiligen zweiten Wandabschnittes 37 unterscheidet, ohne dass die erste Linse 21 verformt wird.
  • Die radiale Dicke eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1, die das entsprechende Durchgangsloch 35 umgibt, ist gleich der radialen Dicke des entsprechenden ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2, die das entsprechende Durchgangsloch 35 umgibt. Mit anderen Worten, die radiale Länge eines jeweiligen Durchgangsloches 35 ist im Wesentlichen identisch mit der radialen Länge eines anderen Durchgangsloches 35.
  • Diese Konfiguration ermöglicht daher eine Handhabung bzw. Kontrolle der Menge des Abdichtelementes 40 in jeder konkaven Vertiefung 38, um zu verhindern, dass sich das Abdichtelement 40 bis zu der Innenfläche des Objektivtubus 30 erstreckt.
  • Die gesamte Seitenwand TS des Objektivtubus 30 weist erste bis dritte konkave Vertiefungen 38 auf, die jeweils in der Außenfläche 30S ausgebildet sind. Jede der ersten bis dritten konkaven Vertiefungen 38 erstreckt sich in der Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30 von dem Startabschnitt, der der Außenumfangsfläche der ersten Linse 21 zugewandt ist, bis zu dem Endabschnitt, der der Außenumfangsfläche der dritten Linse 23 zugewandt ist. Das Abdichtelement 40 ist in jede konkave Vertiefung 38 gefüllt.
  • Diese Konfiguration verhindert, dass ein Teil des Abdichtelementes 40, das in eine jeweilige konkave Vertiefung 38 gefüllt ist, von der Außenfläche 30S vorsteht, was dazu führt, dass das Abdichtelement 40, das in eine jeweilige konkave Vertiefung 38 gefüllt ist, im Vergleich zu einem Fall schwer abzulösen ist, in dem ein Teil des Abdichtelementes 40, das auf die entsprechende konkave Vertiefung 38 aufgebracht ist, von der Außenfläche 30S vorsteht.
  • Jede konkave Vertiefung 38 weist den flachen Boden 38a auf. Den flachen Boden 38a einer jeweiligen konkaven Vertiefung 38 durchdringend sind die Zugangslöcher 35, die den jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 entsprechen, des entsprechenden einen der ersten bis dritten Sätze ausgebildet. Ein Aufbringen des Abdichtelementes 40 auf die jeweilige konkave Vertiefung 38 ermöglicht es, dass das Abdichtelement 40 gemeinsam die Zugangslöcher 35 in der entsprechenden konkaven Vertiefung 38 verschließt bzw. abdichtet. Dieses macht es möglich, die Zugangslöcher 35 unter Verwendung der Abdichtelemente 40 auf einfache Weise zu verschließen oder abzudichten.
  • Jedes Abdichtelement 40, das in die entsprechende konkave Vertiefung 38 eingefüllt ist, ist farbig, was es möglich macht, das Eindringen von Licht durch die Zugangslöcher 35 in den Objektivtubus 30 zu verringern.
  • Modifikationen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige beispielhafte Ausführungsform beschränkt, und diese kann verschiedentlich modifiziert werden. Eine der folgenden Modifikationen kann für das Linsenmodul 10 der beispielhaften Ausführungsform verwendet werden, oder die Kombination von mindestens zwei der folgenden Modifikationen kann für das Linsenmodul 10 der beispielhaften Ausführungsform verwendet werden.
  • Der Objektivtubus 30 weist die Innenumfangsflächen 36a und 37a auf, die jeweils unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Insbesondere kann die Konfiguration der jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 anstelle der Innenumfangsflächen 36a und 37a, die unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen, geändert werden.
  • Wie es beispielsweise in 8A dargestellt ist, weist die Außenumfangsfläche der nichtoptischen Außenkante der jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21A bis 23A drei konkave Vertiefungen CR auf, die jeweils den Zugangslöchern 35 zugewandt sind.
  • Wie es in 8B dargestellt ist, kann außerdem die Außenumfangsfläche der nichtoptischen Außenkante der jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21A bis 23A gemäß einer zweiten Modifikation eine Polygongestalt aufweisen. Ein erster Abstand L1A zwischen einer ausgewählten Seite einer jeweiligen polygonförmigen Außenumfangsfläche der jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21A bis 23A und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 kann sich von einem zweiten Abstand, das heißt einem zweiten Abstand, L2A zwischen einer anderen ausgewählten Seite der polygonförmigen jeweiligen ersten bis dritten Linsen 21A bis 23A und der Innenumfangsfläche 36a eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 3 unterscheiden.
  • Das Linsenmodul 10 ist derart ausgebildet, dass das Presselement 14 gewindemäßig mit dem zweiten Ende 30a2 des Objektivtubus 30 verbunden ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Wie es in den 9A und 9B dargestellt ist, weist insbesondere ein Objektivtubus 30A an seinem hinteren Ende 30a2 eine Riegelwand 31a auf; die Riegelwand 31a steht einwärts von der Innenfläche des zweiten Endes 30a2 des Objektivtubus 30A in Richtung der optischen Achse des Objektivtubus 30A vor.
  • In dem Objektivtubus 30A stößt die vierte Linse 24 an den Innenumfang der Riegelwand 31a, und der dritte Abstandshalter 13 stößt an die erste Hauptfläche der vierten Linse 24. Die dritte Linse 23 stößt an den Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des dritten Abstandshalters 13, und der zweite Abstandshalter 12 stößt an die erste Hauptfläche der dritten Linse 23.
  • Die zweite Linse 22 stößt an den Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des zweiten Abstandshalters 12, und der erste Abstandshalter 11 stößt an die erste Hauptfläche der zweiten dritten Linse 23. Die erste Linse 21 stößt an den Innenumfang der ringförmigen vorderen Fläche des ersten Abstandshalters 11.
  • Wie es in 9A dargestellt ist, presst danach ein Presselement 50 die erste Linse 21 von deren erster Hauptfläche in Richtung des zweiten 30a2 des Objektivtubus 30A.
  • Während das Presselement 50 die erste Linse 21 von deren erster Hauptfläche in Richtung des zweiten 30a2 des Objektivtubus 30A presst, wird eine Einstellung der optischen Achse, das heißt eine exzentrische Einstellung, von jeder der ersten bis dritten Linsen 21 bis 23 durchgeführt.
  • Nach der Einstellung der optischen Achse wird das ringförmige erste Ende 30a1 des Objektivtubus 30A thermisch einwärts gestaucht bzw. gesenkt, um den Außenumfang der ersten Hauptfläche der ersten Linse 21 in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zu pressen. Das einwärts gesenkte erste Ende, das das Bezugszeichen 39 aufweist, hält die erste Linse 21, den ersten Abstandshalter 11, die zweite Linse 22, den zweiten Abstandshalter 12, die dritte Linse 23, den dritten Abstandshalter 13, die vierte Linse 24 und das Presselement 14 fest in Bezug auf die Riegelwand 31a (siehe 9B).
  • Man beachte, dass der Objektivtubus 30 zum thermischen Gesenkdrücken des Objektivtubus 30 vorzugsweise aus einem Metallmaterial besteht. Das zweite Ende 30a2 des Objektivtubus 30 kann thermisch einwärts gestaucht bzw. gesenkt werden, um die vierte Linse 24 in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs zu pressen. Das heißt, das einwärts gestauchte zweite Ende kann die erste Linse 21, den ersten Abstandshalter 11, die zweite Linse 22, den zweiten Abstandshalter 12, die dritte Linse 23, den dritten Abstandshalter 13, die vierte Linse 24 und das Presselement 14 fest in Bezug auf die Riegelwand 31 halten.
  • Der Objektivtubus 30 kann derart ausgebildet sein, dass das Presselement 14 gewindemäßig mit dem ersten Ende 30a1 des Objektivtubus 30 verbunden wird, um dadurch die erste Linse 21, den ersten Abstandshalter 11, die zweite Linse 22, den zweiten Abstandshalter 12, die dritte Linse 23, den dritten Abstandshalter 13, die vierte Linse 24 und das Presselement 14 von der Vorderseite des Fahrzeugs aus in Bezug auf die Riegelwand 31a zu pressen (siehe 9B).
  • Der Objektivtubus 30 kann einen Ausdehnungsaußendurchmesser aufweisen, der sich von dem ersten Ende 30a1 zu dem zweiten Ende 30a2 ausdehnt bzw. erweitert, mit anderen Worten, einen kegelförmigen Außendurchmesser, der von dem zweiten Ende 30a2 zu dem ersten Ende 30a1 kegelförmig ist.
  • In dieser Modifikation kann die radiale Dicke eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 gleich der radialen Dicke des entsprechenden ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 sein, und eine radiale Tiefe einer jeweiligen konkaven Vertiefung 38 kann sich von dem vorderen Ende des Fahrzeugs zu dessen hinterem Ende erweitern. Alternativ können sich die radiale Dicke eines jeweiligen ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS1 des ersten Tubusabschnittes 32a1 und die radiale Dicke des entsprechenden ersten Wandabschnittes 36 der röhrenförmigen Seitenwand TS2 des zweiten Tubusabschnittes 32a2 von dem vorderen Ende des Fahrzeugs zu dessen hinterem Ende erweitern, und die radiale Tiefe einer jeweiligen konkaven Vertiefung 38 kann von dem vorderen Ende des Fahrzeug bis zu dessen hinterem Ende konstant sein.
  • Die Funktionen von einem Element in der beispielhaften Ausführungsform können auf mehrere Elemente verteilt werden, und die Funktionen von mehreren Elementen können in einem Element kombiniert werden. Mindestens ein Teil der Struktur der beispielhaften Ausführungsform kann durch eine bekannte Struktur ersetzt werden, die dieselbe Funktion wie der mindestens eine Teil der Struktur der beispielhaften Ausführungsform aufweist. Ein Teil der Struktur der beispielhaften Ausführungsform kann weggelassen werden.
  • Sämtliche Aspekte, die innerhalb der technischen Ideen in den Ansprüchen enthalten sind, bilden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Während oben die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern enthält irgendeine und sämtliche Ausführungsformen, die Modifikationen, Weglassungen, Kombinationen (beispielsweise Aspekte zwischen verschiedenen Ausführungsformen), Adaptionen und/oder Alternativen, die dem Fachmann auf der Grundlage der vorliegenden Offenbarung ersichtlich sind. Die Beschränkungen in den Ansprüchen sind breit auf der Grundlage der in den Ansprüchen verwendeten Sprache zu verstehen und beschränken Beispiele, die in der vorliegenden Beschreibung oder während der Verfolgung der Anmeldung beschrieben sind, nicht, wobei die Beispiele als nicht ausschließlich zu verstehen sind.

Claims (6)

  1. Linsenmodul, das aufweist: einen Objektivtubus, der eine Seitenwand aufweist, die dessen optische Achse umgibt; mindestens eine Linse, die in dem Objektivtubus angeordnet ist, mindestens ein Zugangsloch, das die Seitenwand durchdringend ausgebildet ist, um einen Zugang in den Objektivtubus von außen zu ermöglichen; und ein Abdichtelement, das ausgelegt ist, das mindestens eine Zugangsloch zu verschließen, wobei die Seitenwand des Objektivtubus aufweist: einen ersten Wandabschnitt, der das mindestens eine Zugangsloch umgibt; und einen zweiten Wandabschnitt, der ein anderer als der erste Wandabschnitt ist, wobei der erste Wandabschnitt eine erste Innenumfangsfläche und einen ersten Abstand aufweist, der zwischen der ersten Innenumfangsfläche und einer Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse definiert ist, wobei der zweite Wandabschnitt eine zweite Innenumfangsfläche und einen zweiten Abstand aufweist, der zwischen der zweiten Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche der mindestens einen Linse definiert ist, wobei der erste Abstand größer als der zweite Abstand ist.
  2. Linsenmodul nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Linse eine kreisförmige Außenumfangsfläche aufweist; die erste Innenumfangsfläche des ersten Wandabschnittes einen ersten Krümmungsradius aufweist; die zweite Innenumfangsfläche des zweiten Wandabschnittes einen zweiten Krümmungsradius aufweist, wobei der erste Krümmungsradius größer als der zweite Krümmungsradius ist.
  3. Linsenmodul nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Linse mindestens erste und zweite Linsen aufweist, die sich voneinander unterscheidende Außendurchmesser aufweisen; das mindestens eine Zugangsloch mindestens erste und zweite Zugangslöcher aufweist, die jeweils die Seitenwand durchdringend ausgebildet sind, um einen Zugang in den Objektivtubus von außen zu ermöglichen, wobei die jeweiligen ersten und zweiten Zugangslöcher der entsprechenden einen der ersten und zweiten Linsen zugewandt angeordnet sind; der erste Wandabschnitt mindestens erste und zweite Abschnitte aufweist, die die jeweiligen ersten und zweiten Zugangslöcher umgeben; und die ersten und zweiten Abschnitte des ersten Wandabschnittes im Wesentlichen eine konstante radiale Dicke aufweisen.
  4. Linsenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die mindestens eine Linse mindestens erste und zweite Linsen aufweist; das mindestens eine Zugangsloch mindestens erste und zweite Zugangslöcher aufweist, die jeweils die Seitenwand durchdringend ausgebildet sind, um einen Zugang in den Objektivtubus von außen zu ermöglichen, wobei die jeweiligen ersten und zweiten Zugangslöcher der entsprechenden einen aus den ersten und zweiten Linsen zugewandt angeordnet sind; und die Seitenwand des Objektivtubus aufweist: mindestens erste und zweite konkave Vertiefungen, die in einer Außenfläche der Seitenwand ausgebildet sind, wobei sich die jeweiligen ersten und zweiten konkaven Vertiefungen in einer Richtung einer optischen Achse des Objektivtubus erstrecken, jede der ersten und zweiten konkaven Vertiefungen einen Boden aufweist, das erste Zugangsloch den Boden der ersten konkaven Vertiefung durchdringend ausgebildet ist, das zweite Zugangsloch den Boden der zweiten konkaven Vertiefung durchdringend ausgebildet ist.
  5. Linsenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Abdichtelement farbig ist, um ein Eindringen von Außenlicht zu einer Innenseite des Objektivtubus zu verhindern.
  6. Fahrzeugabbildungsvorrichtung, die aufweist: ein Linsenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5; und einen Abbildungssensor, der einen Lichtempfangsbereich aufweist, wobei das Linsenmodul ausgelegt ist, Licht, das in den Objektivtubus einfällt, auf den Lichtempfangsbereich zu fokussieren, wobei der Abbildungssensor ausgelegt ist, das Licht, das auf den Lichtempfangsbereich fokussiert wird, als ein Bild zu empfangen.
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