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Die Erfindung betrifft eine Fensterheberbaugruppe für die Verstellung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem Trägerbauteil, an dem zwei zueinander parallel Führungsschienen mit daran verstellbar gelagerten Mitnehmern für die Fensterscheibe gehalten sind, mit einem flexiblen Zugseil zur Übertragung einer Verstellkraft an den Mitnehmer, mit einer Anzahl von Umlenkelementen, an denen das Zugseil derart umgelenkt ist, dass zwei zueinander parallele erste Zugseilabschnitte entlang der Führungsschienen und zwei zwischen diesen diagonal verlaufende und sich kreuzende zweite Zugseilabschnitte gebildet sind, sowie mit mindestens einem am Trägerbauteil angeordneten Einstellelement, an dem das Zugseil mit einem der zweiten Zugseilabschnitte anliegt.
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In der Praxis werden derartige Fensterhberbaugruppen für Kraftfahrzeuge als einstrangige oder als doppelstrangige Fensterheber mit lediglich einem bzw. mit zwei typischerweise synchron verstellbaren Mitnehmern (Schienengleitern) eingesetzt. Die Mitnehmer, an welchen die Fensterscheibe befestigt ist, sind an Führungsschienen längsverstellbar verstellbar geführt, um die Fensterscheibe in die Offenstellung abzusenken oder in die Schließstellung anzuheben. Als Verstellantrieb dient üblicherweise ein mit einem Getriebe gekoppelter Elektromotor (elektromotorischer Antrieb), der zur Übertragung einer Verstellkraft an den jeweiligen Mitnehmer mit diesem über ein Zugmittel Mitnehmer gekoppelt ist. Als Zugmittel werden Bowdenzüge oder sogenannte offene Systeme eingesetzt, also Zugseile ohne Bowdenhülle.
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Das Zugmittel oder Zugseil wird über Umlenkelemente in Form starrer Umlenkstücke oder drehbar gelagerter Umlenkrollen geführt und hierbei von einer ersten Erstreckungsrichtung, die parallel zur Führungsschien verläuft, in eine zweite Erstreckungsrichtung umgelenkt. Diese verläuft bei einem doppelstrangigen Fensterheber mit zwei zueinander im Wesentlichen parallelen Führungsschienen und daran gleitend geführten Mitnehmern zwischen den Führungsschienen diagonal.
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In der Praxis ist insbesondere auch beim doppelstrangigen Fensterheber, bei dem das Zugseil über mehrere Umlenkelemente (Umlenkrollen) geführt und zwei parallele Zugmittelabschnitte vorhanden sind, an denen jeweils einer der Mitnehmer vorgesehen ist, regelmäßig das sogenannte vertikale Maß zwischen den Mitnehmern (Schienengleitern) an- oder vorgegeben und toleriert. Mit anderen Worten besteht in der Praxis die Anforderung, die Parallelität der beiden Mitnehmer bzw. der zugehörigen Zugmittelabschnitte im Rahmen einer engen Toleranz, die sich aus gegebenen Einzeltoleranzen ergibt, sicherzustellen.
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Aus der
DE 10 2017 220 614 A1 ist es bekannt, bei einer solchen Fensterheberbaugruppe ein zusätzliches Einstellelement in Form einer Schraube vorzusehen, die in ein flächiges Trägerbauteil eingeschraubt ist, an welchem die Führungsschienen und der elektromotorische Antrieb montiert sind. Das als Zugseil ausgeführte Zugmittel wird an der Schraube zusätzlich umgelenkt und hierzu unterhalb des Schraubenkopfes an diesem geführt, so dass das Zugseil senkrecht zur Zugseilebene, in welcher die Zugseilabschnitte liegen, verstellt werden kann.
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Insbesondere bei doppelstrangigen Fensterhebern bzw. Türmodulen, die auf dem Trägerbautel montierte Führungsschienen und gegebenfalls einen elektromotorischen Antrieb sowie weitere Bauteile aufweisen, wird regelmäßig das sogenannte vertikale Maß zwischen den Mitnehmern (Schienengleitern) angegeben und toleriet (Parallelität), wobei sich die Toleranz aus Einzeltoleranzen ergibt. Typischerweise werden enge Toleranzen verlangt und spezifiziert, welche jedoch häufig nicht vollständig eingehalten werden können. Dies kann zu übergroßen Maßsteuerungen und/oder zu unterschiedlich großen Durchschnittswerten zwischen der linken und rechten Fahrzeugtür führen.
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Zum Ausgleich der unterschiedlich großen Durchschnittswerte ist es denkbar, an den Fahrzeugtüren (rechts und links) unterschiedlich lange Diagonalseile bzw. diagonale Zugseilabschnitte vorzusehen, was jedoch fertigungstechnisch ein unerwünscht großes Fehlerrisiko bei der Montage bedingt. Zudem ist eine ausreichende Verringerung der Einzelteiltoleranzen nicht oder zumindest nicht immer möglich, weshalb im schlimmsten Fall entsprechende Teile aussortiert werden müssten, wenn eine Neuverlegung von Zugseilen nicht möglich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterheberbaugruppe der eingangs genannten Art mit verbesserter Einstellmöglichkeit eines Zugseils, insbesondere zur Korrektur der Position eines daran geführten Mitnehmers (Schienengleiters) anzugeben. Insbesondere sollen bei einer Fensterheberbaugruppe mit doppelstrangigem Fensterheber die Parallelität der mittels des Zugseils (synchron) verstellten Mitnehmer in einfacher und zuverlässiger Art und Weise eingestellt und/oder Toleranzen korrigiert werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weitebildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Fensterheberbaugruppe, die zur Verstellung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und eingerichtet ist, weist ein Trägerbauteil auf, an dem zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Führungsschienen gehalten sind. Das Trägerbauteil, das beispielsweise ein Türmodul einer Kraftfahrzeugtür ist, ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
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Ein nachfolgend auch als Schienengleiter bezeichneter Mitnehmer ist an der jeweiligen Führungsschiene verstellbar gelagert (in Schienenlängsrichtung verschiebbar gehalten) und mit der Fensterscheibe verbunden oder verbindbar.
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Ein flexibles Zugseil zur Übertragung einer Verstellkraft an den jeweiligen Mitnehmer ist über ein Umlenkelement geführt, an denen das Zugseil von einer entlang der jeweiligen Führungsschiene verlaufenden ersten Erstreckungsrichtung, in der jeweils ein erster Zugseilabschnitt verläuft, in eine zweite Erstreckungsrichtung umgelenkt ist, in der ein zweiter Zugseilabschnitt verläuft. Zweckmäßigerweise sind vier derartige Umlenkelemente oder -rollen vorgesehen, nämlich jeweils eine solche am oberen und am unteren Schienenende beider Führungsschienen. Diese Fensterheberbaugruppe stellt einen doppelstrangigen Fensterheber bereit.
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Ein am Trägerbauteil angeordnetes Einstellelement weist einen ersten Auflageabschnitt und einen zu diesem quer zur zweiten Erstreckungsrichtung (Diagonalverlauf des Zugseils) versetzt angeordneten zweiten Auflageabschnitt auf. An dem Einstellelement, d.h. am entsprechenden Auflageabschnitt, liegt das Zugseil mit dessen zweiten Zugseilabschnitt an (auf). Die Auflage ist hierbei eine sogenannte Schleifauflage, d.h. das Zugseil gleitet an dem Auflageabschnitt anliegend an diesem entlang, wenn das Zugseil während der Verstellung des jeweiligen Mitnehmers entlang der zugeordneten Führungsschien verstellt wird, um die Fensterscheibe anzuheben oder abzusenken.
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Zur Veränderung der Zugseillänge des Zugseils bzw. dessen zweiten Zugseilabschnitts ist dieser vom ersten Auflageabschnitt auf den zweiten Auflageabschnitt, beispielsweise manuell oder auch automatisiert mittels eines Roboters, umsetzbar oder umlegbar. Mit anderen Worten liegt das Zugseil mit dessen zweiten Zugseilabschnitt vorteilhafterweise zunächst in einem Ausgangszustand (primärer Montagezustand) auf dem ersten Auflageabschnitt auf. Zur gegebenenfalls notwendigen Korrektur, insbesondere zur Einstellung der gewünschten Parallelität der Mitnehmer beim doppelstrangigen Fensterheber und/oder zum Ausgleich vorhandener Toleranzen, wird das Zugseil mit dessen zweiten Zugseilabschnitt vom ersten Auflageabschnitt auf den zweiten Auflageabschnitt (Alternativ- oder Korrekturauflage) umgesetzt bzw. umgelegt.
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Dies bewirkt eine Längenänderung des zweiten Zugseilabschnitts, beispielsweise eine geringe Längenzunahme oder Längenabnahme, insbesondere in der Größenordnung lediglich eines oder nur weniger Millimeter, z. B. (1,5 ± 1) mm. In Folge dessen wird die Position des daran angebundenen Mitnehmers entlang der Führungsschiene um einen entsprechenden Betrag (nach oben oder nach unten) verschoben (korrigiert) und somit beim doppelstrangigen Fensterheber die gewünschte Parallelität der Mitnehmer bzw. das an- oder vorgegebene vertikale Maß des oder jedes Mitnehmers eingestellt. Zudem werden vorhandene Toleranzen auf diese Weise ausgeglichen bzw. korrigiert.
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Die Lage der beiden Auflageabschnitte des Einstellelements zueinander ist dabei vorteilhafterweise derart, dass der zweite Auflageabschnitt entlang des zweiten Zugseilabschnitts parallel oder neben, insbesondere abstandslos, unmittelbar oder direkt neben, dem ersten Auflageabschnitt positioniert ist. Geeigneter Weise ist der zweite Auflageabschnitt zum ersten Auflageabschnitt um die Länge eines Kreisbogens versetzt, dessen auf die Seilachse des auf dem ersten Auflageabschnitt aufliegenden zweiten Zugseilabschnitts des Zugseils bezogener Mittelpunktswinkel innerhalb eines Viertelkreises (π/4) liegt. Insbesondere beträgt der der Mittelpunktswinkel zwischen 30° und 60°. Unter „Kreisbogen“ wird hierbei eine Bogenlinie verstanden, die kreisförmig (kreisbogenförmig) oder auch von der exakten Kreisform abweichend, insbesondere ellipsenförmig, ist.
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In zweckmäßiger Weiterbildung ist das Einstellelement gegenüber der Ebene des Trägerbauteils, insbesondere gegenüber der oder jeder Umlenkrolle (Umlenkelement) erhaben. Mit anderen Worten ist der zweite Zugseilabschnitt im Bereich des ersten und/oder zweiten Auflageabschnitts normal (senkrecht) zur Ebene des Trägerbauteils in gleichem Abstand oder in einem Abstand höher als das oder jedes Umlenkelement in Form der bevorzugt eingesetzten Umlenkrollen. In dieser gegenüber dem jeweiligen Umlenkelement erhöhten Position liegt das Zugseil praktisch lediglich auf dem Einstellelement (der Schleifauflage) und der auf dem entsprechenden Auflageabschnitt auf bzw. an, und ein weiterer Kontakt mit dem Trägerbauteil ist somit vermieden.
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Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass das Einstellelement im Bereich des ersten und/oder zweiten Auflageabschnitts eine in der zweiten Erstreckungsrichtung - also entlang des zweiten Zugseilabschnitts - verlaufende, beispielsweise sickenartige, Ausnehmung aufweist, in welcher das Zugseil bzw. deren zweiter Zugseilabschnitt über einen Teil dessen Abschnittlänge einliegt. Hierdurch wird eine Führung des Zugseils mit seitlicher Abstützung oder Lagebegrenzung erzielt, so dass das Zugseil (der zweite Zugseilabschnitt) nicht ungewollt aus dem Einstellelement herausgleiten und somit am jeweiligen Auflageabschnitt sicher geführt werden kann.
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Bei der Fensterheberbaugruppe mit doppelstrangigem Fensterheber mit einer zu einer ersten Führungsschiene (zumindest im Wesentlichen) parallelen zweiten Führungsschiene mit zugeordnetem Mitnehmer und mit einem über mehrere Umlenkelemente geführten Zugseil, wobei zwei zueinander parallele erste Zugseilabschnitte und zwei zwischen diesen diagonal verlaufende und sich kreuzende zweite Zugseilabschnitte gebildet sind, ist vorzugsweise jedem der beiden sich kreuzenden zweiten Zugseilabschnitte ein Einstellelement mit zueinander versetzt angeordneten ersten und zweiten Auflageabschnitten zugeordnet. Hierbei kann durch ein Umsetzten des einen, des anderen oder beider sich kreuzenden (zweiten) Zugseilabschnitte deren Verlängerung oder Verkürzung hergestellt und somit die gewünschte Parallelität der Mitnehmer besonders flexibel eingestellt und der vor- oder angegeben Tolerenzrahmen zuverlässig eingehalten werden.
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Bevorzugt sind jedoch nur einem der der beiden sich kreuzenden zweiten Zugseilabschnitte zwei Einstellelemente zugeordnet. Zudem befindet sich das oder jedes dieser Einstellelemente in demjenigen Zugseilabschnitt, in dem der elektromotorische Antrieb nicht angeordnet ist.
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Des Weiteren kann dem oder jedem Einstellelement auch ein dritter Auflageabschnitt zugeordnet sein, der dann vorzugsweise auf der dem zweiten Auflageabschnitt gegenüberliegenden Seite des ersten Auflageabschnitts vorgesehen ist. Hierdurch kann eine Verkürzung oder eine Verlängerung des zweiten Zugseilabschnitts mit dem gleichen Einstellelement durch entsprechendes Umsetzten auf den zweiten oder dritten Auflageabschnitt dieses Einstellelementes hergestellt werden. Auch bei dieser Variante sind die Auflageabschnitte des jeweiligen Einstellelements und deren Versatz zueinander derart bemessen, dass durch ein Umsetzten des zweiten Zugseilabschnitts vom ersten Auflageabschnitt auf den zweiten oder dritten Auflageabschnitt die Lage des Mitnehmers entlang der diesem zugeordneten Führungsschiene auf eine vorgegebene Position, insbesondere auf ein bestimmtes vertikales Maß, eingestellt ist.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 in perspektivischer Darstellung ein Türmodul eines Kraftfahrzeugs mit einer Fensterheberbaugruppe mit auf einem Trägerbauteil montierten Führungsschienen mit daran verschiebbar gehaltenen Mitnehmern für eine Fensterscheibe sowie mit einem trägerseitig (bauteilseitig) montieren (elektromotorischen) Antrieb, an den ein mit den Mitnehmern verbundenes und über schienenseitige Umlenkrollen geführtes Zugseil gekoppelt ist,
- 2 schematisch zwischen zwei gegenüberliegenden Umlenkrollen einen (zweiten) Zugseilabschnitt, der an einem ersten bzw. nach einem Umlegen an einem zweiten Auflageabschnitt eines Einstellelementes geführt ist,
- 3 die schematische Situation gemäß 2 in einer anderen Perspektive mit Blick auf den ersten Auflageabschnitt und den um die Seilachse gedrehten zweiten Auflageabschnitt des Einstellelementes, und
- 4a und 4b schematisch in einer Draufsicht die Fensterheberbaugruppe gemäß 1 mit auf den ersten Auflageabschnitten bzw. auf den zweiten Auflageabschnitten zweier Einstellelemente aufliegendem Zugseil (Zugseilabschnitt).
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsvariante einer Fensterheberbaugruppe 1 mit einem doppelstrangigen Fensterheber für eine (nicht gezeigte) Fensterscheibe eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Die dargestellte Fensterheberbaugruppe 1, die bereits ein Türmodul des Kraftfahrzeugs darstellen kann, umfasst ein im Wesentlichen flächiges Trägerbauteil 2, auf dem zwei Führungsschienen 3a und 3b montiert sind. Das Trägerbauteil 2 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
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An den Führungsschienen 3a und 3b, die zueinander beabstandet und zumindest annähernd parallel verlaufen, ist jeweils ein Mitnehmer bzw. Schienengleiter 4a, 4b der Fensterheberbaugruppe 1 verschieblich geführt, so dass durch deren Verstellung entlang der Führungsschienen 3a, 3b die Fensterscheibe angehoben und abgesenkt werden kann. Die Mitnehmer bzw. Schienengleiter 4a, 4b sind in 1 in der oberen und in der unteren Stellung (Position) dargestellt.
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Zur Verstellung der Mitnehmer (Schienengleiter) 4a, 4b der Fensterheberbaugruppe 1 ist ein flexibles, längsgestrecktes Zugmittel in Form eines Zugseils (Seilzug als offenes System) 5 vorgesehen. Das Zugseil 5 wird von einem elektromotorischen Antrieb 6 angetrieben, der an dem Trägerbauteil 2 montiert ist. Der elektromotorischen Antrieb 6 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform der Fensterheberbaugruppe 1 zwischen den beiden Führungsschienen 3a und 3b.
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Fensterheberbaugruppe 1 sind an den Schienenenden der beiden Führungsschienen 3a, 3b jeweils obere und untere Umlenkrollen 7a bzw. 7b drehbar gelagert. Über diese Umlenkrollen 7a, 7b ist das Zugseil 5 mehrfach umgelenkt, so dass jeweils ein erster Seilzugabschnitt 5a, der in einer ersten Erstreckungsrichtung S1 parallel und entlang der entsprechenden Führungsschiene 3a, 3b verläuft, und ein zweiter Seilzugabschnitt 5b gebildet ist. Der jeweilige zweite Seilzugabschnitt 5b verläuft entlang einer zweiten Erstreckungsrichtung S2, in welche das Zugseil 5 aus der ersten Erstreckungsrichtung S1 umgelenkt ist. Die zweiten Seilzugabschnitte 5b kreuzen sich zwischen den Führungsschienen 3a, 3b, indem sich das Zugseil 5 von der in 1 oberen linken Umlenkrolle 7a diagonal zur rechten unteren Umlenkrolle 7a, von dort entlang der rechten Führungsschiene 3b zu der rechten oberen Umlenkrolle 7a, von dort wiederum diagonal über den elektromotorischen Antrieb 6 zur linken unteren Umlenkrolle 7b und von dort zur linken oberen Umlenkrolle 7a erstreckt. Mit diesem Umlenksystem für das Zugseil 5 können die beiden Mitnehmer 4a und 4b synchron und in die gleiche Richtung - nach oben und nach unten - verfahren werden. Das flexible Zugseil 5 dient dabei zur Übertragung einer vom elektromotorischen Antrieb 6 erzeugten Verstellkraft an den jeweiligen Mitnehmer 4a, 4b und ist hierzu über das jeweilige Umlenkelement in Form der Umlenkrolle 7a, 7b geführt, an dem bzw. an der das Zugseil 5 von einer entlang der Führungsschiene 3a, 3b verlaufenden ersten Erstreckungsrichtung S1, in der der jeweilige erste Zugseilabschnitt 5a verläuft, in die zweite Erstreckungsrichtung S2 umgelenkt, in welcher der jeweilige zweite Zugseilabschnitt 5b verläuft.
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Im Bereich eines der zweiten Zugseilabschnitte 5b ist ein Einstellelement 8 vorgesehen, das auf dem Trägerbauteil 2 angeordnet und vorzugsweise in dieses integriert. An dem Einstellelement 8 liegt das Zugseil bzw. dessen zweiter Zugseilabschnitt 5b, insbesondere schleifend, an. In 1 sind beispielhaft zwei unterschiedliche Positionen des Einstellelementes 8 entlang des zweiten Zugseilabschnitts 5b in der zweiten Erstreckungsrichtung S2 hintereinander und beabstandet zueinander veranschaulicht. Auch können tatsächlich zwei derartige Einstellelemente 8 an den gezeigten Positionen auf dem Trägerbauteil 2 vorgesehen sein.
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Die 2 und 3 zeigen in unterschiedlichen Ansichten ausschnittsweise den Bereich des zweiten Zugseilabschnitts 5b entlang der zweiten Erstreckungsrichtung S2 zwischen der oberen Umlenkrolle 7a der in 1 rechten Führungsschiene 3a und der unteren Umlenkrolle 7b der in 1 rechten Führungsschiene 3b. Während 2 eine der 1 ähnliche perspektivische Ansicht darstellt, zeigt 3 eine Vorderansicht mit Blick auf die unteren Umlenkrolle 7b der rechten Führungsschiene 3b im Vordergrund und der oberen Umlenkrolle 7a der rechten Führungsschiene 3b im (seitlichen) Hintergrund.
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Das jeweilige Einstellelement 8 bildet einen ersten Auflageabschnitt 9, an oder auf dem das Zugseil 5 mit dessen zweiten Zugseilabschnitt 5b (schleifend) liegt. Erkennbar ist der jeweilige Auflageabschnitt 9 derart erhaben, dass das Zugseil 5 nur dort, nicht aber an anderen Stellen (Positionen) entlang des zweiten Zugseilabschnitts 5b am Trägerbauteil 2 anliegt. Benachbart zu zumindest einem der in 1 veranschaulichten ersten Auflageabschnitte 9 ist ein zweiter Auflageabschnitt 10 als Teil des jeweiligen Einstellelementes 8 vorgesehen.
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Das am Trägerbauteil 2 angeordnete Einstellelement 8 weist vorzugsweise direkt neben dem ersten Auflageabschnitt 9 den zweiten Auflageabschnitt 10 auf, der quer zur zweiten Erstreckungsrichtung S2 versetzt ist. Die Lage der beiden Auflageabschnitte 9, 10 des Einstellelements 8 zueinander ist dabei derart, dass der zweite Auflageabschnitt 10 entlang des zweiten Zugseilabschnitts 5b unmittelbar neben dem ersten Auflageabschnitt 9 positioniert ist. Der zweite Auflageabschnitt 10 ist hierbei zum ersten Auflageabschnitt 9 um die Länge einer ellipsenförmigen Bogenlinie 11 versetzt und um die Seilachse 12 gedreht.
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Der dargestellte Winkel α, der innerhalb eines Viertelkreises (π/4) liegt und beispielsweise zwischen 30° und 60° beträgt, ist im Ausführungsbeispiel und als bevorzugter Winkel α = (45 ± 5)°. Der Winkel (Mittelpunktwinkel) α der Bogenlinie 11 ist auf die Seilachse 12 des auf dem ersten Auflageabschnitt 9 aufliegenden, durchgezogen gezeichneten zweiten Zugseilabschnitts 5b des Zugseils 5 bezogen. Dabei ist der Mittelpunkt M des Winkels α des Kreisbogens 11 - wie in 3 veranschaulicht - als am Ort einer der Umlenkrollen, hier der Umlenkrolle 7b und dort am (Zugseil-)Eintritt E (2) in den zweiten Zugseilabschnitt 5b, anzusehen. Das um den Winkel α entlang der Bogenlinie 11 versetzte, vom ersten Auflageabschnitt 9 auf den zweiten Auflageabschnitt 10 umgesetzte (umgelegte) Zugseil 5 bzw. dessen zweiter Zugseilabschnitt 5b ist strichliniert gezeichnet. Bezogen auf die Linie L in 3 befindet sich der jeweilige, gegenüber der Ebene des Trägerbauteils 2 erhabene Auflageabschnitt 9, 10 des Einstellelements 8 in einem Abstand d zu diesem Bezugspunkt (Mittelpunkts M) bzw. der Linie L.
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Mit anderen Worten ist das Einstellelement 8 im Ausführungsbeispiel gegenüber der Ebene des Trägerbauteils 8 erhaben, wobei der zweite Zugseilabschnitt 5b im Bereich des ersten und/oder zweiten Auflageabschnitts 9 bzw. 10 normal (senkrecht) zur Ebene des Trägerbauteils 8 im Abstand d zur Umlenkrolle 7a, 7b liegt. In dieser Position liegt das Zugseil 5 praktisch lediglich auf dem entsprechenden Auflageabschnitt 9, 10 auf (an), und ein weiterer Kontakt des Zugseilabschnitts 5b mit dem Trägerbauteil 2 ist vermieden.
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Der in 2 eingezeichnete Pfeil 13 veranschaulicht das - beispielsweise manuelle - Umsetzten des zweiten Zugseilabschnitts 5b vom ersten Auflageabschnitt 9 auf den zweiten Auflageabschnitt 10. Hierdurch erfolgt eine Veränderung der Zugseillänge des Zugseils 5 bzw. dessen zweiten Zugseilabschnitts 5b, was anhand des unterschiedlichen Verlaufs des auf dem ersten und zweiten Auflageabschnitt 9 bzw. 10 des Einstellelementes 8 aufliegenden zweiten Zugseilabschnitts 5b erkennbar ist.
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Wie aus 3 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist das Einstellelement 8 im Bereich des ersten und zweiten Auflageabschnitts 9 bzw. 10 eine in der zweiten Erstreckungsrichtung S2 verlaufende und zum Trägerbautel 2 gerichtete sickenartige Ausnehmung 14, 15 auf, in welcher das Zugseil 5 mit dessen zweiten Zugseilabschnitt 5b über einen Teil dessen Abschnittlänge einliegt. Hierdurch wird eine sicher Führung des Zugseils 5 mit seitlicher Abstützung erzielt. Die geometrische Form des Einstellelementes 8 und deren Auflageabschnitte 9, 10 ist in den 2 und 3 kegestumpfförmig (konisch). Jedoch sind auch andere Formen bzw. Geometrien des Einstellelementes 8 denkbar.
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Bei der Montage der Fensterheberbaugruppe 1 liegt das Zugseil 5 mit dessen zweiten Zugseilabschnitt 5a praktischerweise zunächst in einem primären Montagezustand auf dem ersten Auflageabschnitt 9 des Einstellelementes 8 auf (Primärauflage). Für eine notwendige Korrektur, insbesondere zur Herstellung der gewünschten Parallelität der Mitnehmer 4a und 4b beim dopplestrangigen Fensterheber oder zum Ausgleich vorhandener Toleranzen, wird das Zugseil 5 mit dessen zweiten Zugseilabschnitt 5a vom ersten Auflageabschnitt 9 auf den zweiten Auflageabschnitt 5b umgesetzt (umgelegt).
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Die 4a und 4b zeigen die Fensterheberbaugruppe 1 für die Verstellung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs entsprechend der Ausführung nach 1 mit doppelstrangigem Fensterheber als schematische Darstellung in der primären Zugseilposition (4a) und in korrigierter Zugseilposition (4b). Auf dem Trägerbauteil 2, an dem die beiden Führungsschiene 3a, 3b gehalten sind, sind die mit der Fensterscheibe zu verbindenden Mitnehmer 4a, 4b an der jeweiligen Führungsschiene 3a, 3b verstellbar gelagert.
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Das flexible Zugseil 5 zur Übertragung einer Verstellkraft an den Mitnehmer 4a, 4b ist mit dem elektromotorischen Antrieb 6 verbunden (gekoppelt). Das Zugseil 5 wird über die Umlenkrollen 7a, 7b von der entlang der jeweiligen Führungsschiene 3a, 3b verlaufenden ersten Erstreckungsrichtung S1, in der der jeweils erste Zuseilabschnitt 5a verläuft, in die zweite Erstreckungsrichtung S2 umgelenkt, in der der jeweils in zweite Zugseilabschnitt 5b verläuft. Am Trägerbauteil 2 ist in jedem der beiden Zugseilabschnitte 5a jeweils ein Einstellelement 8 angeordnet, an dem das Zugseil 5 anliegt. Hierbei ist jedem der beiden sich kreuzenden zweiten Zugseilabschnitte 5b ein Einstellelement 8 mit zueinander versetzt angeordneten Auflageabschnitten 9, 10 zugeordnet.
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Das jeweilige Einstellelement 8 umfasst wiederum den ersten Auflageabschnitt 9 und den direkt neben diesem angeordneten zweiten Auflageabschnitt 10, auf den das Zugseil 5 bzw. dessen zweiter Zugseilabschnitt 5b zur Veränderung dessen Zugseillänge umsetzbar (umlegbar) ist. Diese bewirkt eine Längenänderung des zweiten Zugseilabschnitts 5b, und zwar eine Längenzunahme im zweiten Zugseilabschnitt 5b zwischen der oberen Umlenkrolle 7a der rechten Führungsschien 3a und der untern Umlenkrolle 7b der linken Führungsschiene 3b sowie eine Längenabnahme im zweiten Zugseilabschnitt 5b zwischen der unteren Umlenkrolle 7b der rechten Führungsschien 3a und der oberen Umlenkrolle 7a der linken Führungsschiene 3a. Die Längenänderung beträgt beispielsweise lediglich ein Millimeter (1mm). In Folge dessen wird die Position des Mitnehmer 4b entlang der Führungsschienen 3b um einen entsprechenden Betrag x + Δx nach oben verschoben, wie durch den Pfeil 16 in 4b angedeutet. Dadurch wiederum wird das an- oder vorgegebene vertikale Maß dieses Mitnehmers 4b und deren gewünschte Parallelität eingestellt. Zudem werden vorhandene Toleranzen ausgeglichen (korrigiert).
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Die Auflageabschnitte 9, 10 des jeweiligen Einstellelements 8 und deren Versatz zueinander ist derart bemessen, dass durch ein Umsetzten des zweiten Zugseilabschnitts 5b vom ersten Auflageabschnitt 9 auf den zweiten Auflageabschnitt 10 die Lage des Mitnehmers 4b entlang der diesem zugeordneten Führungsschiene 3b auf eine vorgegebene Position, insbesondere auf ein bestimmtes vertikales Maß, eingestellt ist. Hierbei wird durch ein Umsetzten des einen, des anderen oder beider sich kreuzenden (zweiten) Zugseilabschnitte 5b deren Verlängerung oder Verkürzung hergestellt und somit die gewünschte Parallelität der Mitnehmer 4a und 4b besonders flexibel eingestellt sowie der vor- oder angegeben Tolerenzrahmen zuverlässig eingehalten. In 4a ist eine fehlerbehaftete Parallelität P = x ohne Korrektur veranschaulicht, während 4b die korrigierte, gewünschte Parallelität P = x + Δx veranschaulicht.
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Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Fensterheberbaugruppe 1 für die Verstellung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Trägerbauteil 2, an dem mindestens eine Führungsschiene 3a, 3b gehalten ist, mindestens einen an der Führungsschiene 3a, 3b verstellbar gelagerten und mit der Fensterscheibe zu verbindenden Mitnehmer 4a, 4b, mindestens ein flexibles Zugseil 5, mindestens ein Umlenkelement 7a, 7b für das Zugseil 5, und mindestens ein am Trägerbauteil 2 angeordnetes Einstellelement 8 mit einem ersten Auflageabschnitt 9 und mit einem zu diesem quer zu einer Erstreckungsrichtung S2 des Zugseils 5 versetzt angeordneten zweiten Auflageabschnitt 10, wobei ein auf dem ersten Auflageabschnitt 9 aufliegender Zugseilabschnitt 5b zur Veränderung (Verlängerung oder Verkürzung) dessen Zugseillänge auf den zweiten Auflageabschnitt 10 umsetzbar (umlegbar) ist, oder wobei ein auf dem zweiten Auflageabschnitt 9 aufliegender Zugseilabschnitt 5b zur Veränderung (Verlängerung oder Verkürzung) dessen Zugseillänge auf den ersten Auflageabschnitt 10 umsetzbar (umlegbar) ist.
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Bei doppelstrangigen Fensterhebern bzw. Türmodulen, die zwei auf dem Trägerbautel 2 montierte Führungsschienen 3a, 3b und gegebenfalls den elektromotorischen Antrieb 6 aufweisen, kann mittel dem mindestens einen Einstellelement 8 mit den beiden Auflageabschnitten 9, 10 das geforderte vertikale Maß zwischen den Mitnehmern (Schienengleitern) 4a, 4b und deren Parallelität hergestellt und dabei Toleranz (Einzeltoleranzen) korrigiert werden. Dadurch können Toleranzen in einfacher und zuverlässiger Weise korrigiert und somit eingehalten werden. Zudem ist eine ausreichende Verringerung der Einzelteiltoleranzen möglich, so dass Teile nicht oder nur in seltenen Fällen aussortiert werden müssen.
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Bei der erfindungsgemäßen Fensterheberbaugruppe mit offenem Zugseilsystem werden in vorteilhafter Ausgestaltung die Auflageabschnitte (Schneidauflagen) 9, 10 des oder jedes Einstellelements 8 in das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Trägerbauteil (Kunststoffträger) integriert. Dadurch wird erreicht, dass das Zugseil 5 bei größerer Strecklänge nicht am Trägerbauteil 2 anschlägt, so dass eine unerwünschte Geräuschentwicklung vermieden ist. Zudem wird dadurch erreicht, dass die Einlaufwinkel des Zugseils 5 in die Umlenkrollen 7a, 7b den Winkelvorgaben entsprechen.
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Die Auflagegeometrie des um die Seilachse 12 gedrehten zweiten Auflageabschnitt (alternative, zweite Schleifauflage) 10 des Einstellelements 8 kann derart ausgeführt sein, dass die Umlenkungslänge des Zugseils 5 bzw. deren zweiten Zugseilabschnitts 5b entweder minimal größer oder kleiner, insbesondere in der Größenordnung von 1 mm, als diejenige des primären Auflageabschnitts (erste Schleifauflage) 9 ist.
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Vorzugsweise wird das Einstellelement 8 mit dem zweiten Auflageabschnitt 10 an demjenigen, in 4b mit A bezeichneten zweiten Zugseilabschnitt 5b angebracht, welcher unter Umgehung des elektromotorischen Antriebs 6 diagonal zwischen den beiden Führungsschienen 3a, 3b verläuft.
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Auch können an beiden sich kreuzenden zweiten Zugseilabschnitten 5b jeweils ein zweiter Auflageabschnitt 10 mit umgekehrter Wirkung auf die Seilverlauflänge eingesetzt sein (4a und 4b). In diesem Fall befindet sich das Einstellelement 8, welches dem mit dem elektromotorischen Antrieb 6 gekoppelten zweiten Zugseilabschnitt 5b zugeordnet ist, in demjenigen, in 4b mit B bezeichneten Bereich des zweiten Zugseilabschnitts 5b, der der Fensterscheibe nächst gelegen ist. Der dieser ferner gelegenen Bericht ist in 1 nit C bezeichnet.
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Wird demnach einer der beiden zweiten Zugseilabschnitte (Diagonalverläufe) 5b über den zweiten Auflageabschnitt 10 verlängert, so sollte der andere Zugseilabschnitte (Diagonalverlauf) 5b verkürzt werden, um die Seilspannung im Gesamtsystem auszubalancieren. Grundsätzlich ist jedoch lediglich ein einziger zweiter Auflageabschnitt 10 notwendig, wenn die nominale Seilabstimmung derart gewählt ist, dass die Parallelität der Mitnehmer 4a, 4b tendenziell eher an einer der Toleranzgrenzen liegt. Statistische Fehlstellungen treten dann lediglich auf einer der beiden Seiten des Doppelstrangs auf, und eine Korrektur ist nur in einer Richtung erforderlich.
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Auch kann ein dritter Auflageabschnitt 17 räumlich neben den anderen beiden Auflageabschnitten 9 und 10 des jeweiligen Einstellelementes 8 vorgesehen sein, um den Seilverlauf in die andere Richtung zu korrigieren. Der in 4a strichliniert angedeutete dritte Auflageabschnitt 17 ist geeigneter Weise auf der dem zweiten Auflageabschnitt 10 gegenüber liegenden Seite des ersten Auflageabschnitts 9 vorgesehen.
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Die beanspruchte Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus im Rahmen der offenbarten Ansprüche abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale im Rahmen der offenbarten Ansprüche auch auf andere Weise kombinierbar, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fensterheberbaugruppe
- 2
- Trägerbauteil
- 3a,3b
- Führungsschiene
- 4a,4b
- Mitnehmer/Schienengleiter
- 5
- Zugseil
- 5a
- erster Seilzugabschnitt
- 5b
- zweiter Seilzugabschnitt
- 6
- elektromotorischer Antrieb
- 7a
- obere Umlenkrolle
- 7b
- untere Umlenkrolle
- 8
- Einstellelement
- 9
- erster Auflageabschnitt
- 10
- zweiter Auflageabschnitt
- 11
- kreisförmige Bogenlinie/Kreisbogen
- 12
- Seilachse
- 13
- Pfeil
- 14,15
- Ausnehmung
- 16
- Pfeil
- 17
- dritter Auflageabschnitt
- α
- Winkel
- A,B,C
- Zugseilbereich
- d
- Abstand
- E
- Zugseil-/Eintritt
- M
- Mittelpunkt
- L
- Linie
- P
- Parallelität
- S1
- erste Erstreckungsrichtung
- S2
- zweite Erstreckungsrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017220614 A1 [0005]