DE102019211390A1 - Kupplung, insbesondere für ein Elektrofahrrad - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplung (10), umfassend eine drehbare Eingangswelle (1), eine drehbare Ausgangswelle (2), eine drehbare Hülse (3) und mindestens eine Feder (4), wobei die Eingangswelle (1) über die mindestens eine Feder (4) mit der Ausgangswelle (2) elastisch rotatorisch gekoppelt ist, wobei die Hülse (3) um die mindestens eine Feder (4) angeordnet ist.
Description
- Elektrofahrräder mit Rücktrittbremse haben im Normalfall keinen Freilauf zum Entkoppeln der Pedale vom Motor. Durch den Freilauf kann der Motor nach dem Abschalten auslaufen ohne dass es der Fahrer spürt. Alternativ wird dem Motor die Möglichkeit gegeben, diesen Auslauf zu kompensieren. Erreicht wird das über eine formschlüssige Kupplung, die einen gewissen Freiwinkel zulässt.
- Der Motor kann unangenehm für den Fahrer auf die Pedale wirken da keine Entkopplung mehr stattfinden kann. Sobald der Motor angetrieben wird, müssen sich die Pedale mitdrehen. Bei Verwendung der Kupplung mit Freiwinkel muss nach dem Bremsvorgang mit dem Pedal der Freiwinkel überbrückt werden. Das Fahrgefühl verschlechtert sich in beiden Fällen.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung anzugeben, mit der das Entkoppeln des Motors eines Elektrofahrrads von den Pedalen möglich ist.
- Eine erfindungsgemäße Kupplung umfasst eine drehbare Eingangswelle, eine drehbare Ausgangswelle, eine drehbare Hülse und mindestens eine Feder. Dabei ist die Eingangswelle über die mindestens eine Feder mit der Ausgangswelle elastisch rotatorisch gekoppelt. Die Hülse ist um die mindestens eine Feder angeordnet. Insbesondere sind die Eingangswelle, die Ausgangswelle und die Hülse voneinander unabhängig drehbar gelagert.
- In einer Ausführungsform sind die Hülse, die Eingangswelle und die Ausgangswelle koaxial angeordnet.
- In einer Ausführungsform weisen die Eingangswelle und die Ausgangswelle den gleichen Durchmesser auf.
- In einer Ausführungsform ist die Feder um die Eingangswelle und die Ausgangswelle gewickelt.
- In einer Ausführungsform ist die Feder so ausgebildet, dass sie sich bei Aufbringen eines Moments an der Eingangswelle abhängig von einer Drehrichtung aufweitet, um die Hülse reibschlüssig in Eingriff zu nehmen, oder zusammenzieht, um einen Reibschluss zur Hülse zu unterbrechen.
- In einer Ausführungsform ist die Feder als eine Schraubenfeder oder als eine Schenkelfeder ausgebildet.
- In einer Ausführungsform umfasst die mindestens eine Feder mehrere ineinander verdrehte Federn.
- In einer Ausführungsform ist die Feder aus einem Federdraht mit einem runden oder rechteckigen Querschnitt gebildet.
- In einer Ausführungsform liegt die Feder in einer Ruheposition an der Eingangswelle und/oder Ausgangswelle an. In einer alternativen Ausführungsform liegt die Feder mit einer Vorspannung an der Hülse an.
- Die Kupplung kann in einem Elektrofahrrad verwendet werden, ferner umfassend einen Motor und einen Kurbeltrieb mit Pedalen, wobei der Kurbeltrieb mit der Eingangswelle gekoppelt ist, wobei der Motor mit der Hülse gekoppelt ist, wobei die Ausgangswelle mit einem Rad des Elektrofahrrads gekoppelt ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt bei Elektrofahrrädern mit Mittelmotoren das Betätigen einer Rücktrittbremse, wobei für den Fahrer keine oder nahezu keine Komforteinbuße eintritt.
- Bedingt durch die Schlingfeder ist ein Zurücktreten möglich, wobei der Motor komplett entkoppelt wird. Dies geschieht aufgrund der Unterbrechung der Momentübertragung vom Motor zum Abtrieb. Die Steuerung der Kupplung erfolgt mechanisch und automatisch. Das Kriterium für die Steuerung ist das Moment, welches der Fahrer an den Pedalen einbringt. Sobald der Fahrer ein Moment erbringt, schaltet die Kupplung kraftschlüssig den Motor dazu. Die Verbindung ist selbstverstärkend. Allerdings löst sie sich mit einer sehr geringen Kraft, wenn der Fahrer aufhört zu treten. Vorteilhaft ist ebenfalls, dass die Motorunterstützung mechanisch unterbunden wird, sobald ein Widerstandsmoment die Pedale bremst. Dies wäre der Fall, sobald die Pedale blockieren und der Motor trotzdem antreiben würde.
- Die Sicherheit des Antriebes wird erhöht, da zu der elektronischen Steuerung des Motors eine mechanische Steuerung hinzukommt. Beide verhindern, dass der Motor ohne eingebrachte Leistung des Fahrers betrieben wird.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist auch einsetzbar für schaltbare Freilaufkupplungen mit verschiedenen Eingangs- und Ausgangsmomenten sowie Drehzahlen, deren Entkopplung unter bestimmten Umständen nötig ist, beispielsweise in Verpackungs-, Förder- und Produktionsanlagen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer Kupplung, -
2 eine schematische Ansicht eines Elektrofahrrads, und -
3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Kupplung. -
1 ist eine schematische Ansicht einer Kupplung10 , mit einer Eingangswelle1 , über die beispielsweise ein Moment eingeleitet werden kann, und einer Ausgangswelle2 , über die beispielsweise ein Moment ausgeleitet werden kann. Eine Hülse3 umgibt die Eingangswelle1 und die Ausgangswelle2 . Die Hülse3 , die Eingangswelle1 und die Ausgangswelle2 sind koaxial angeordnet. Über die Hülse3 kann ebenfalls ein Moment eingeleitet werden. - Die Eingangswelle
1 und die Ausgangswelle2 weisen einander zugewandte Enden auf, die Stoß an Stoß liegen oder einen geringen Abstand aufweisen, jedoch so, dass hierdurch keine mechanische Verbindung entsteht. Die Eingangswelle1 und die Ausgangswelle2 weisen beispielsweise den gleichen Außendurchmesser auf. Die Hülse3 , die Eingangswelle1 und die Ausgangswelle2 sind unabhängig voneinander gelagert. Um die Eingangswelle1 und die Ausgangswelle2 ist eine Feder4 gewickelt, wobei ein Ende der Feder4 auf der Eingangswelle1 und ein anderes Ende der Feder4 auf der Ausgangswelle2 befestigt ist. Die Feder4 ist beispielsweise eine Schraubenfeder oder eine Schenkelfeder. Durch die Befestigung auf der Eingangswelle1 und der Ausgangswelle2 dient die Feder4 der Momentübertragung zwischen der Eingangswelle1 und der Ausgangswelle2 . - Abhängig von einer Wickelrichtung der Feder
4 und von einer Richtung eines eingebrachten Moments wird die Feder4 radial geweitet oder zusammengezogen. Durch diese Aufweitung oder Zusammenzug, bedingt durch den Momentübertrag, entsteht zwischen der Eingangswelle1 und der Ausgangswelle2 ein Differenzwinkel. Dieser Differenzwinkel bzw. die Ausdehnung der Feder4 nach außen wird durch die Hülse3 begrenzt. Nach innen liegt die Feder4 auf der Eingangswelle1 und der Ausgangswelle2 auf. Durch die Anpressung der Feder4 an die Hülse3 kann ebenfalls ein Moment übertragen werden. Die Kupplung10 arbeitet richtungsabhängig und wird von dem Moment, das von der der Eingangswelle1 auf die Ausgangswelle2 oder umgekehrt übertragen wird, gesteuert. - Zusätzlich wirkt für die Übertragung eines Momentes von der Hülse
3 auf die Eingangswelle1 und/oder auf die Ausgangswelle2 in eine Richtung eine Selbstverstärkung des Mechanismus. Dies liegt an der Wickelart der Feder4 , welche sich umso mehr aufweitet, je mehr Moment von der Eingangswelle1 und/oder von der Hülse3 eingeleitet wird. Sobald keine Drehung mehr von der Eingangswelle1 getätigt wird, zieht sich die Feder4 zusammen. Dies ist auch dann der Fall, wenn noch ein Moment von der Hülse3 aus auf die Ausgangswelle2 übertragen wird. Die Selbstverstärkung, die dort eigentlich wirkt, wird dabei aufgehoben. - In einer alternativen Ausführungsform können statt einer Feder
4 mehrere ineinander verdrehte Federn4 benutzt werden. Die Lasten werden dadurch gleichmäßiger verteilt. Die Feder4 oder die Federn4 können aus einem Federdraht mit rundem, insbesondere kreisförmigen, Querschnitt gebildet sein. Alternativ kann ein rechteckiger oder quadratischer Querschnitt gewählt werden. Die Flächenpressung wird dabei durch die größere Auflagefläche verkleinert. -
2 ist eine schematische Ansicht eines Elektrofahrrads20 , umfassend einen Motor21 , beispielsweise einen Elektromotor, insbesondere einen Mittelmotor, und einen Kurbeltrieb22 mit Pedalen23 sowie eine Kupplung10 , wobei der Kurbeltrieb22 mit der Eingangswelle1 gekoppelt ist, wobei der Elektromotor21 mit der Hülse3 gekoppelt ist, wobei die Ausgangswelle2 mit einem Rad24 , beispielsweise einem Hinterrad des Elektrofahrrads20 gekoppelt ist. - Das Elektrofahrrad
20 kann insbesondere mit einer Rücktrittbremse ausgestattet sein. Auf die Eingangswelle1 wirkt ein Antriebsmoment, das von einem Fahrer über die Pedale23 aufgebracht wird. Die Ausgangswelle2 dient als Abtrieb. Beispielsweise ist die Ausgangswelle2 mit einem Kettenblatt25 zum Antrieb des Elektrofahrrads20 oder mit einem Kardan oder mit einer Riemenscheibe verbunden. Über die Hülse3 wirkt das Antriebsmoment des Motors21 . - In einer Ausführungsform kann die Feder
4 so ausgelegt sein, dass sie in einer Ruheposition an der Eingangswelle1 und/oder Ausgangswelle2 anliegt. - In diesem Zustand kann kein Moment vom Motor
21 übertragen werden. Erst wenn ein Moment von den Pedalen23 über die Eingangswelle1 und die Feder4 auf die Ausgangswelle2 übertragen wird, dehnt sich die Feder4 aus, wodurch der Reibschluss zur Hülse3 hergestellt wird. In diesem Zustand kann ein Moment vom Motor21 in die Kupplung10 eingebracht werden. Mit dieser Ausführungsform wird eine Entkopplung der Pedale23 vom Motor21 erreicht, so dass kein Nachlauf des Motors21 zurück auf die Pedale23 übertragen wird. Allerdings kann eine Schiebehilfe durch den Motor21 erschwert sein. - In einer weiteren Ausführungsform ist die Feder
4 mit einer gewissen Vorspannung in der Hülse3 montiert. Der Motor21 kann daher ein gewisses Moment übertragen, da bereits ein Reibschluss zwischen der Hülse3 und der Feder4 besteht. Die Schiebehilfe durch den Elektromotor21 ist daher ohne weiteres möglich. Bei Widerstand an den Pedalen23 wird das Motormoment nicht mehr übertragen, da die Feder4 sich zusammenziehen würde. Hierfür ist ein bestimmtes Mindestwiderstandsmoment an den Pedalen erforderlich. - Bei dieser Ausführungsform besteht immer ein gewisses Reibmoment, welches der Motor
21 auf die Pedale23 übertragen kann. - Mit der Kupplung
10 können folgende Betriebsfälle unterschieden werden: - Antrieb:
- Es wird ein Moment über die Pedale
23 eingeleitet. Die Feder4 dehnt sich aus und wird gegen die Hülse3 gedrückt. Zwischen der Feder4 und der Hülse3 entsteht ein Reibschluss. Der Motor21 kann ein Moment einleiten.
- Es wird ein Moment über die Pedale
- Anhalten:
- Der Fahrer hält die Pedale
23 still. Die Feder4 zieht sich zusammen. Der Kraftschluss zwischen Hülse3 und Feder4 hebt sich auf. Wenn die Feder4 mit einer gewissen Vorspannung in der Hülse3 montiert ist bleibt ein Restreibmoment vorhanden. Dieses wird an den Pedalen23 spürbar sein.
- Der Fahrer hält die Pedale
- Bremsen:
- Der Fahrer tritt zurück. Die Feder
4 zieht sich zusammen. Der Kraftschluss von der Feder4 zur Hülse3 löst sich. Wenn die Feder4 mit einer gewissen Vorspannung in der Hülse3 montiert ist, so zieht sich die Feder4 erst zusammen, wenn sie durch das Rücktrittmoment aktiv aufgewunden wird. Der Motor21 ist entkoppelt und kann kein Moment mehr auf die Ausgangswelle2 übertragen.
- Der Fahrer tritt zurück. Die Feder
- Der Motor
21 kann nun auslaufen, ohne dass dies durch den Fahrer spürbar ist. -
3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Kupplung10 , wobei die Eingangswelle1 und die Ausgangswelle2 in einem Stück gefertigt sind. Die einzelne Welle kann man dabei in drei Sektionen trennen. Eine erste Sektion ist die Eingangswelle1 . Eine zweite Sektion ist der Teil mit der Feder4 . Eine dritte Sektion ist die Ausgangswelle2 . Die Kontur der Feder4 ist in die zweite Sektion der Welle geschnitten. Technisch gibt es eine Entkopplung. Das Material sollte elastisch genug sein, um die Zyklen der Feder4 auszuhalten. Zusätzlich soll es der Flächenpressung standhalten, die in Richtung Hülse3 wirkt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Eingangswelle
- 2
- Ausgangswelle
- 3
- Hülse
- 4
- Feder
- 10
- Kupplung
- 20
- Elektrofahrrad
- 21
- Motor
- 22
- Kurbeltrieb
- 23
- Pedale
- 24
- Rad
- 25
- Kettenblatt
Claims (10)
- Kupplung (10), umfassend eine drehbare Eingangswelle (1), eine drehbare Ausgangswelle (2), eine drehbare Hülse (3) und mindestens eine Feder (4), wobei die Eingangswelle (1) über die mindestens eine Feder (4) mit der Ausgangswelle (2) elastisch rotatorisch gekoppelt ist, wobei die Hülse (3) um die mindestens eine Feder (4) angeordnet ist.
- Kupplung (10) nach
Anspruch 1 , wobei die Hülse (3), die Eingangswelle (1) und die Ausgangswelle (2) koaxial angeordnet sind. - Kupplung (10) nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , wobei die Eingangswelle (1) und die Ausgangswelle (2) den gleichen Durchmesser aufweisen. - Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feder (4) um die Eingangswelle (1) und die Ausgangswelle (2) gewickelt ist.
- Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feder (4) so ausgebildet ist, dass sie sich bei Aufbringen eines Moments an der Eingangswelle (1) abhängig von einer Drehrichtung aufweitet, um die Hülse (3) reibschlüssig in Eingriff zu nehmen, oder zusammenzieht um einen Reibschluss zur Hülse (3) zu unterbrechen.
- Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feder (4) als eine Schraubenfeder oder als eine Schenkelfeder ausgebildet ist.
- Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Feder (4) mehrere ineinander verdrehte Federn (4) umfasst.
- Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feder (4) aus einem Federdraht mit einem runden oder rechteckigen Querschnitt gebildet ist.
- Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 5 bis8 , wobei die Feder (4) in einer Ruheposition an der Eingangswelle (1) und/oder Ausgangswelle (2) anliegt oder wobei die Feder (4) mit einer Vorspannung an der Hülse (3) anliegt. - Elektrofahrrad (20), umfassend einen Motor (21) und einen Kurbeltrieb (22) mit Pedalen (23) sowie eine Kupplung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kurbeltrieb (22) mit der Eingangswelle (1) gekoppelt ist, wobei der Motor (21) mit der Hülse (3) gekoppelt ist, wobei die Ausgangswelle (2) mit einem Rad (24) des Elektrofahrrads (20) gekoppelt ist.
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DE102019211390.7A DE102019211390B4 (de) | 2019-07-31 | 2019-07-31 | Kupplung, insbesondere für ein Elektrofahrrad |
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Publications (2)
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DE102019211390A1 true DE102019211390A1 (de) | 2021-02-04 |
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---|---|---|---|---|
GB815306A (en) * | 1955-10-10 | 1959-06-24 | Smith & Sons Ltd S | Improvements in or relating to flexible drives |
US2907189A (en) * | 1957-08-29 | 1959-10-06 | Flieg Werner | Detachable coupling |
DE102011077903A1 (de) * | 2011-06-21 | 2012-12-27 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Antriebseinrichtung für ein Elektrorad |
DE102017206821A1 (de) * | 2017-04-24 | 2018-10-25 | Robert Bosch Gmbh | Sensoranordnung, Betriebssteuerverfahren für einen Antrieb, Steuereinrichtung und Fahrzeug |
-
2019
- 2019-07-31 DE DE102019211390.7A patent/DE102019211390B4/de active Active
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