DE102019209980B4 - Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement Download PDF

Info

Publication number
DE102019209980B4
DE102019209980B4 DE102019209980.7A DE102019209980A DE102019209980B4 DE 102019209980 B4 DE102019209980 B4 DE 102019209980B4 DE 102019209980 A DE102019209980 A DE 102019209980A DE 102019209980 B4 DE102019209980 B4 DE 102019209980B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
bedding
holding
bedding element
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019209980.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019209980A1 (de
Inventor
Robert Mies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102019209980.7A priority Critical patent/DE102019209980B4/de
Publication of DE102019209980A1 publication Critical patent/DE102019209980A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019209980B4 publication Critical patent/DE102019209980B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices
    • B60N2/5678Heating or ventilating devices characterised by electrical systems
    • B60N2/5685Resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10), aufweisend mindestens ein Bettwarenelement (14), zum Beispiel eine Kuscheldecke, das zur Schallabsorption ausgelegt ist; und eine Halteeinrichtung (16) mit mindestens einem Halteelement (18) zum Lagern des Bettwarenelements (14), wobei das mindestens eine Halteelement (18) an einer Innenwandung des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement. Das Bettwarenelement kann zum Beispiel eine Kuscheldecke oder ein Kissen sein.
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden Komfortsysteme und Komfortfunktionen immer wichtiger. Insbesondere in vollautonom fahrenden Kraftfahrzeugen spielt der Komfort eine große Rolle, denn durch das Übertragen der Fahraufgabe durch das Kraftfahrzeug hat ein Insasse mehr Möglichkeiten, die Zeit während der Fahrt zu gestalten. Komfortsysteme sind jedoch auch in nicht vollautonom betriebenen Fahrzeugen relevant, da Kraftfahrzeuge häufig in der Freizeit oder auf langen Reisen benutzt werden. Insbesondere zum Beispiel Campingwagen sollen viele Komfortfunktionen haben, aber auch Personenkraftwagen.
  • Im Stand der Technik werden zum Beispiel ein Heizungs- und Kühlgerät durch die US 2011 / 0 297 659 A1 beschrieben oder, eher unter dem Aspekt der Bereitstellung von Sicherheitsfunktionen, Löschsysteme, zum Beispiel durch die DE 31 04 951 A1 und die WO 97/ 44 094 A1. Je mehr Sicherheits- und Komfortsysteme jedoch ein Kraftfahrzeug aufweist, desto mehr Platz wird durch deren Komponenten benötigt.
  • Die DE 10 2017 210 729 A1 beschreibt eine Anordnung zur Beeinflussung von Luftschallereignissen, wobei die Anordnung derart gebildet ist, dass durch Anregung von Luftmolekülen eine virtuelle Schallwand derart erzeugt und angeregt wird, dass eine projizierte Fläche im Raum aufgespannt wird, durch welche ein darauf auftreffendes oder durchtretendes Luftschallereignis beeinflusst wird.
  • Aus der DE 10 2016 014 377 A1 ist ein Ruhekissen für Passagiere im Inneren eines Kraftfahrzeugs bekannt, welches aus einem festen Kern und einer Polsterung aufgebaut ist, die den Kern zumindest teilweise bedeckt.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist das platzsparende Erweitern eines Komfortsystems.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, das ein Bettwarenelement aufweist, welches zur Schallabsorption ausgelegt ist. Ein solches Bettwarenelement erfüllt die Doppelfunktion des erhöhten Komforts während der Fahrt oder in einer Fahrpause dadurch, dass das Bettwarenelement zum Beispiel als Decke genutzt werden kann, sowie die Funktion der Schallabsorption, falls das Bettwarenelement nicht für den Schlafkomfort gebraucht wird, sondern platzsparend dort gelagert wird, wo die Schalldämpfungsfunktion erfüllt wird. Zur Erfüllung dieser Doppelfunktion ist in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug eine Halteeinrichtung mit mindestens einem Halteelement vorgesehen, wobei das Halteelement zum Lagern des Bettwarenelements ausgestaltet und an einer Innenwandung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist die Implementierung des Bettwarenelements im Kraftfahrzeug mittels der Halteeinrichtung insbesondere in Cabrios, insbesondere solchen mit Stoffdächern, da es in diesen Kraftfahrzeugen während einer Fahrt lauter ist als in Kraftfahrzeugen mit einer geschlossenen Karosserie. Außerdem kann das mindestens eine Halteelement auch genutzt werden, um das mindestens eine Bettwarenelement, zum Beispiel eine Decke, ein oder Kissen oder ein Kuscheltier, zum Beispiel oben am Fahrzeugsitz, vorzugsweise an einer Stirnseite, oder zum Beispiel am Sicherheitsgurt befestigen zu können, damit es beim Schlafen nicht verrutscht.
  • Im Unterschied zu einer Löschdecke ist das Bettwarenelement also atmungsaktiv und zur Schalldämpfung geeignet, während eine Löschdecke sehr dicht ist und die Komfortfunktionen zum Wärmen und Schlafen eher nicht erfüllt. Auch zur Schalldämpfung ist eine Löschdecke wenig geeignet.
  • Neben der Schalldämpfung und dem Schlafkomfort kann in einem solchen Kraftfahrzeug dafür gesorgt werden, dass der Insasse sich bei Bedarf wärmen kann, ohne dass er eine Heizung anstellen muss. Dies ist insbesondere bei Elektro-Kraftfahrzeugen relevant, denn das Heizen des Innenraums verbraucht zusätzlichen Strom, was eine Reichweite des Elektro-Kraftfahrzeugs reduziert. Außerdem ergibt sich dadurch eine bessere individuelle Temperaturregelung bei mehreren Insassen, denn selbst wenn jeder der Insassen seine individuelle Temperatur über ein Temperaturregelungssystem einstellt, ist der Innenraum eines Kraftfahrzeugs nicht geteilt, und die Luft vermischt sich sehr rasch. Friert also einer der Insassen, während der andere Insasse schwitzt, so kann der frierende Insasse das Bettwarenelement in der Accessoireposition nutzen und sich zudecken, während der Insasse, der schwitzt, das ihm zugeordnete Bettwarenelement 14 in der Schalldämpfungsposition belassen kann.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist mindestens ein Bettwarenelement auf, das zur Schallabsorption ausgelegt ist. Unter einem Bettwarenelement wird ein Gegenstand oder ein Bauteil verstanden, das als zum Schlafen verwendete Körperauflage und/oder Körperunterlage ausgestaltet ist, also zum Beispiel als Bettdecke, Kopfkissen oder als Matratzenauflage. Optional kann das Bettwarenelement auch als Kuscheltier ausgestaltet sein.
  • Das Kraftfahrzeug weist eine Halteeinrichtung mit mindestens einem Halteelement zum Lagern des mindestens einen Bettwarenelements auf, wobei das mindestens eine Halteelement an einer Innenwandung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Halteeinrichtung mit dem mindestens einen Halteelement ist dazu ausgestaltet, das mindestens eine Bettwarenelement in einer Schalldämpfungsposition an der Innenwandung des Kraftfahrzeugs zu lagern, vorzugsweise das mindestens eine Bettwarenelement zerstörungsfrei von dem Halteelement lösbar gelagert ist, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar gelagert, sodass das mindestens eine Bettwarenelement optional von dem Halteelement freigegeben werden kann. Unter einer Halteeinrichtung wird also ein Bauteil oder eine Bauteilgruppe oder eine Komponente verstanden, die zum Lagern des Bettwarenelements ausgestaltet ist.
  • Es ergeben sich die oben beschriebenen Vorteile. Im aufgeräumten Zustand ist das Bettwarenelement zum Beispiel an der Innenwand gelagert, zum Beispiel an einem Dachhimmel, und/oder verhängt eine Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs, und dient damit zur Akustik-Dämpfung im Innenraum. Insbesondere bei der Verwendung in einem Cabrio mit einem Stoffdach wird der Fahrer während der Fahrt weniger durch laute Fahrgeräusche gestört. In einer Pause oder wenn das Kraftfahrzeug im vollautonomen Fahrmodus fährt, oder auch während einer Fahrt in einem anderen Fahrmodus, kann ein Insasse das Bettwarenelement zum Beispiel benutzen, um sich zu wärmen, oder ein Passagier auf der Rückbank kann zum Beispiel das Bettwarenelement zum Schlafen benutzen.
  • Durch die Schalldämpfung ergibt sich eine zusätzliche Entspannung beim Fahren, weswegen der Fahrer auch dann bei der Fahraufgabe unterstützt wird, wenn keiner der Insassen das Bettwarenelement zum Wärmen oder Schlafen benutzt. Insbesondere in einem vollautonomen Fahrmodus ist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug sehr hilfreich, denn in einem vollautonomen Fahrmodus wird man wegen der Nicht-Beschäftigung eher müde.
  • Vorzugsweise kann zum Wechsel zwischen der Schalldämpfungsposition und einer Accessoireposition des mindestens einen Bettwarenelements, in der das mindestens eine Bettwarenelement von einem Insassen des Kraftfahrzeugs im Kraftfahrzeug positioniert werden kann, optional vom Insassen frei wählbar positioniert werden kann, das Kraftfahrzeug eine Verstelleinrichtung aufweisen, die hierzu ausgestaltet ist. Unter einer Verstelleinrichtung wird ein Gerät, eine Gerätekomponente oder ein Bauteilgruppe verstanden, das/die zum Steuern der Halteeinrichtung und damit zum Steuern des mindestens einen Halteelements ausgestaltet ist. Mit anderen Worten ist die Verstelleinrichtung zum Wechseln, Verstellen, Verfahren, Bewegen oder Umpositionieren des mindestens einen Bettwarenelements zwischen den beiden Positionen ausgestaltet. Das Kraftfahrzeug kann so auf zum Beispiel unterschiedliche Bedürfnisse des Insassen, insbesondere prädizierte Bedürfnisse des Insassen, reagieren oder zum Beispiel auf eine Bedienhandlung des Insassen.
  • In einer Weiterbildung kann das Kraftfahrzeug eine Steuereinrichtung aufweisen, also ein Gerät oder eine Gerätekomponente zum Empfangen und Auswerten von Signalen sowie zum Erzeugen von Steuersignalen, die zum Beispiel als Steuergerät oder als Steuerchip ausgestaltet sein kann. Die Steuereinrichtung kann gemäß dieser Weiterbildung dazu eingerichtet sein, die Verstelleinrichtung zu steuern, vorzugsweise in Abhängigkeit von einer erfassten Bedienhandlung des Insassen, zum Beispiel in Abhängigkeit von einem empfangenen Bediensignal, das zum Beispiel ein Infotainmentsystem oder ein anderes Bediengerät an die Steuereinrichtung überträgt; und/oder in Abhängigkeit von einer Außentemperatur, also zum in Abhängigkeit von einem empfangenen Sensorsignal aus einem Temperatursensor; und/oder einer Innentemperatur; und/oder einem Schallpegel im Innenraum und/oder in der Außenumgebung, wozu die Steuereinrichtung zum Beispiel ein Schallsignal aus einem Mikrofon und/oder einem Lautstärkesensor empfangen kann; und/oder in Abhängigkeit von einer Außenumgebung des Kraftfahrzeugs, die zum Beispiel anhand einer GPS-Position oder eines Kamerabilds des Kraftfahrzeugs erfasst werden kann; und/oder in Abhängigkeit von einem Fahrmodus des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines aktuellen Fahrmodus, zum Beispiel eines vollautonomen Fahrmodus, wobei die Steuereinrichtung zum Beispiel ein Fahrmodussignal aus einem Fahrerassistenzsystem des Kraftfahrzeugs empfangen kann, das den aktuellen oder zukünftigen Fahrmodus beschreibt. Hierdurch werden Akustik-Dämpfungsfunktion und Komfortsystem besonders benutzerspezifisch und situationsspezifisch geregelt.
  • Die Innenwandung, an der das mindestens eine Halteelement angeordnet sein kann (und an der, mit anderen Worten, das mindestens eine Bettwarenelement in der Schalldämpfungsposition gelagert sein kann), kann vorzugsweise ein Dachhimmel sein, wobei die Halteeinrichtung vorzugsweise das mindestens eine Bettwarenelement in der Schalldämpfungsposition derart lagern kann, dass ein Großteil des Dachhimmels flächig von dem mindestens einen Bettwarenelement bedeckt ist, mit anderen Worten vorzugsweise mehr als 50% des Dachhimmels.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Innenwand eine Kraftfahrzeugsäule sein, zum Beispiel eine B-Säule. Das Halteelement kann dann vorzugsweise derart angeordnet sein, dass es das Bettwarenelement an und/oder in der Kraftfahrzeugsäule lagern kann. Bei einer Schalldämpfung durch das mindestens eine Bettwarenelement an dem Dachhimmel wird eine besonders großflächige Schalldämpfung ermöglicht, die insbesondere bei Cabrios besonders vorteilhaft ist und den Fahrer beim Konzentrieren auf die Fahrt entlastet. Bei der Anordnung in einer Kraftfahrzeugsäule wird ebenfalls eine Schalldämpfung ermöglicht und das mindestens eine Bettwarenelement ist besonders platzsparend aufgeräumt.
  • Insbesondere kann das mindestens eine Halteelement umfassen oder ausgestaltet sein kann als:
    • - Magnet, insbesondere als Permanentmagnet, vorzugsweise wobei das Bettwarenelement mindestens ein Metallelement aufweist, also mindestens ein Metallteil, zum Beispiel Metallfasern als Teil des Füllmaterials; und/oder
    • - Halteband, vorzugsweise als Halteband mit Widerhaken; vorzugsweise kann dabei das mindestens eine Bettwarenelement mindestens ein Halteelement aufweisen, das dazu ausgestaltet sein kann, mit dem als Halteband ausgestalteten Halteelement der Halteeinrichtung eine lösbare Verbindung einzugehen, wobei das mindestens eine Halteelement des Bettwarenelements als Halteband mit Schlaufen ausgebildet sein kann. In dieser bevorzugten Weiterbildung können also das Halteelement der Halteeinrichtung und das Halteelement des mindestens einen Bettwarenelements einen Klettverschluss bilden.
  • Solche Ausgestaltungen des Halteelements können das Bettwarenelement besonders gut und fest lagern, es jedoch einfach freigeben. Alternative Ausgestaltungen des Halteelements sind zum Beispiel die Ausgestaltung als Druckknopf oder Klebestreifen.
  • Weist das Kraftfahrzeug mindestens zwei Bettwarenelemente auf, vorzugsweise vier Bettwarenelemente, kann vorzugsweise für jedes der mindestens zwei oder mindestens vier Bettwarenelemente mindestens ein Halteelement über oder neben einem Kraftfahrzeugsitz angeordnet sein. Somit kann für jeden Insassen ein eigenes Bettwarenelement zur Verfügung gestellt werden, und jeder Insasse kann individuell die Komfortfunktion des Bettwarenelements nutzen oder nicht.
  • Mindestens ein Bettwarenelement oder das mindestens eine Bettwarenelement kann optional als Kuscheltier und/oder Bettdecke und/oder Kopfkissen ausgestaltet sein. Somit werden individuelle und situationsspezifische Bedürfnisse gedeckt.
  • Vorzugsweise kann das mindestens eine Bettwarenelement ein atmungsaktives und/oder wärmendes Füllmaterial umfassen. Ein solches Füllmaterial, insbesondere in der Kombination als atmungsaktives und wärmendes Füllmaterial, erfüllt die unterschiedlichen Funktionen besonders gut. Das Füllmaterial kann zum Beispiel aus Baumwolle sein, aus Wolle, Daunenfedern oder Mikrofasern.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet, idealerweise als Elektro-Kraftfahrzeug. Alternativ kann das Kraftfahrzeug als Luftfahrzeug ausgestaltet sein, zum Beispiel als Flugzeug.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur („Fig.“) eine schematische Darstellung zu einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In der Figur (Fig.) bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • Die Fig. zeigt ein beispielhaftes Kraftfahrzeug 10, das zum Beispiel als Kraftwagen, zum Beispiel Personenkraftwagen, ausgestaltet sein kann. Alternativ kann das Kraftfahrzeug 10 zum Beispiel als Campingwagen ausgestaltet sein, vorzugsweise als Elektro-Kraftfahrzeug und/oder als vollautonom betreibbares Kraftfahrzeug 10.
  • Die Fig. zeigt das Kraftfahrzeug 10 in einer Seitenansicht mit zwei Kraftfahrzeugsitzen 12. Das Kraftfahrzeug 10 weist mindestens ein Bettwarenelement 14 auf, im Beispiel der Figur kann das Kraftfahrzeug 10 zum Beispiel vier Bettwarenelemente aufweisen, wobei jedes in der Schalldämpfungsposition (wie in der Figur gezeigt) zum Beispiel zusammengefaltet am Dachhimmel über einem Kraftfahrzeugsitz 12 angeordnet sein kann. In einer alternativen (oder zusätzlichen) Anordnung kann das Bettwarenelement in der Schalldämpfungsposition an zum Beispiel einer der Kraftfahrzeugsäulen (in der Fig. nicht gezeigt) angeordnet sein, zum Beispiel an oder in einer B-Säule.
  • Im Beispiel der Fig. können die Bettwarenelemente 14 zum Beispiel als Deckbetten ausgestaltet sein. Alternativ kann zum Beispiel eines der Bettwarenelemente 14 als Kuscheltier ausgestaltet sein, also aus Stofftier mit einem kuscheligen und schalldämpfenden Material als Füllmaterial. Das beispielhafte als Kuscheltier ausgestaltete Bettwarenelement 14 kann dann zum Beispiel über einem der Rücksitze angeordnet sein, so dass es in der Nähe von zum Beispiel Kindern auf der Rückbank ist. Als Füllmaterial kann jedes, für Bettwaren geeignete Füllmaterial verwendet werden, zum Beispiel Kunstfasern, Mikrofasern, Fließ oder Baumwolle. Insbesondere kann das Füllmaterial ein flauschiges Füllmaterial sein. Durch die geringe Masse ergibt sich eine besonders gute Schalldämpfung.
  • Optional kann das Bettwarenelement 14, damit es in gefaltetem Zustand nicht auseinanderfällt, an einer Außenhülle zum Beispiel mehrere Druckknöpfe oder Haltebänder für einen Klettverschluss aufweisen, die zum Beispiel vor dem Anordnen am Dachhimmel verbunden werden, sodass das Bettwarenelement 14 in der Schalldämpfungsposition gefaltet bleibt.
  • Im Beispiel der Fig. kann die Halteeinrichtung 16 mehrere Halteelemente 18 aufweisen, die zum Beispiel jeweils als Druckknopf ausgestaltet sein können. Vorzugsweise können dann an dem Bettwarenelement 14 entsprechende Halteelemente (in der Fig. nicht gezeigt) zum Beispiel eingenäht sein, die mit den Halteelementen 18 der Halteeinrichtung 16 des Kraftfahrzeugs 10 einen Druckknopfverschluss bilden können. Mit anderen Worten können in der Schalldämpfungsposition, wie in der Fig. gezeigt, die Bettwarenelemente 14 bei Bedarf von den Halteelementen 18 und damit von einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs 10 abgeknöpft werden.
  • Mit Hilfe der Halteelemente 18 kann das Bettwarenelement 14 beispielhaft an dem Dachhimmel gespannt werden. Weist das Kraftfahrzeug 10 nur ein Bettwarenelement 14 auf, kann das Bettwarenelement 14 in der Schalldämpfungsposition vorzugsweise über den gesamten Dachhimmel gespannt, also angeordnet, sein. Ist das Bettwarenelement 14 an der Innenwandung gespannt, stört es außerdem weniger und sieht optisch ordentlicher aus.
  • In einem bevorzugten Beispiel können, bei einer Ausgestaltung als Klettverschluss, das Halteelement 18 oder die Halteelemente 18 an der Innenwandung als Halteband für einen Klettverschluss ausgestaltet sein, vorzugsweise als dasjenige Halteband, das die Haken aufweist, so dass das Bettwarenelement 14 nicht kratzt, wenn der Insasse sich damit zum Beispiel zudeckt.
  • Insbesondere können das Halteelement 18 oder die Halteelemente 18 als Magneten ausgestaltet sein, vorzugsweise als Permanentmagnet oder Elektromagnet. Das jeweilige Bettwarenelement 14 kann dann zum Beispiel Metalldrähte oder einen Metalldraht an der Außenhülle oder in dem Füllmaterial aufweisen und so am beispielhaften Dachhimmel festgehalten werden, wenn zum Beispiel der Insasse das Bettwarenelement 14 an die Halteelemente 18 drückt. Zum Herauslösen des Bettwarenelements 14 aus der Schalldämpfungsposition und zum Überführen des Bettwarenelements 14 in die Accessoireposition, in der das Bettwarenelement 14 zum Beispiel als zusammengerolltes Nackenkissen in einem Nacken gelegt werden oder als Decke den Insassen zudecken kann, kann das Bettwarenelement 14 dann zum Beispiel mittels Körperkraft von dem beispielhaften Magneten weggezogen werden.
  • Vorzugsweise können die Halteelemente 18 anders gefärbt als die Innenwandung, können zum Beispiel als graue Punkte am Dachhimmel ausgestaltet sein. Der Insasse weiß dann, wo er das Bettwarenelement 14 andrücken muss, damit es in der Schalldämpfungsposition hält. In einem Beispiel kann jedes der Bettwarenelemente 14 einen Befestigungspunkt am beispielhaften Dachhimmel haben, oder, weist das Kraftfahrzeug 10 nur ein Bettwarenelement 14 auf, können zum Beispiel am beispielhaften Dachhimmel vier Befestigungspunkte angebracht sein, also vier Halteelemente 18.
  • Optional kann das Kraftfahrzeug 10 eine Verstelleinrichtung 20 aufweisen, die zum Beispiel das Bettwarenelement 14 an einem dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannten Bowdenzug halten und von der Schalldämpfungsposition in die Accessoireposition (und wieder zurück) überführen kann. Sind die Halteelemente 18 zum Beispiel als Druckknöpfe oder Haken ausgestaltet, kann über die Verstelleinrichtung 20 zum Beispiel über einen Elektromotor das jeweilige Bettwarenelement 14 von dem Halteelement 18 ausgehakt oder weggezogen werden.
  • Sind die Halteelemente 18 zum Beispiel als Elektromagnete ausgestaltet, kann die Verstelleinrichtung 20 die Halteelemente 18 vorzugsweise an- und ausschalten, und hierzu können entsprechende Datenkommunikations- und/oder Stromleitungen 21 zwischen der Verstelleinrichtung 20 und den Halteelementen 18 vorgesehen sein (in der Figur nicht gezeigt). Ist das Bettwarenelement 14 in einer Kraftfahrzeugsäule angeordnet, kann die Verstelleinrichtung 20 einen Verstellmechanismus aufweisen, der das Bettwarenelement zum Beispiel aus der Kraftfahrzeugsäule ausklappen und/oder herunterfahren kann. Optional kann dann vorgesehen sein, dass der Insasse das Bettwarenelement 14 abnehmen oder auch nicht.
  • Der Wechsel zwischen der Schalldämpfungsposition und der Accessoireposition kann optional durch eine Steuereinrichtung 22 koordiniert werden. Die Steuereinrichtung 22 kann dabei zum Beispiel als Steuerchip oder Steuergerät ausgestaltet sein und zum Beispiel mit der Verstelleinrichtung 20 über eine Datenkommunikationsverbindung 24 kommunizieren. Die Datenkommunikationsverbindung 24 kann vorzugsweise eine drahtgebundene Datenkommunikationsverbindung 24 sein, zum Beispiel ein Datenbus des Kraftfahrzeugs 10, oder eine drahtlose Datenkommunikationsverbindung 24, wie zum Beispiel eine WLAN-Verbindung oder Bluetooth-Verbindung.
  • Bei einer durch das Kraftfahrzeug 10 regulierten Verstellung des Bettwarenelements 14 zwischen der Schalldämpfungsposition und der Accessoireposition kann die Steuereinrichtung 22 zum Beispiel aus einer Sensoreinrichtung 26, die zum Beispiel einen Lärmpegelmesser aufweisen kann, ein Signal empfangen und mit einem vorgegebenen Schwellenwert vergleichen. Überschreitet der gemessene Lärmpegel zum Beispiel den Schwellenwert, kann das Bettwarenelement 14 durch Ansteuern der Verstelleinrichtung 20 in die Schalldämpfungsposition überführt werden. Umfasst die Sensoreinrichtung 26 zum Beispiel einen Temperatursensor und misst der Temperatursensor zum Beispiel eine Temperatur von 15°C, kann die Steuereinrichtung 22 zum Beispiel feststellen, dass ein vorgegebener Schwellenwert von zum Beispiel 18°C unterschritten wird. Die Steuereinrichtung 22 kann dann ein Steuersignal erzeugen, dass ein Überführen des Bettwarenelements 14 von der Schalldämpfungsposition in die Accessoireposition erfolgen soll. Hierzu kann zum Beispiel das als Elektromagnet ausgestaltete Halteelement 18 ausgeschaltet werden oder das Bettwarenelement 14 von einem als Klettverschluss ausgestalteten Halteelement 18 oder einem als Haken ausgestalteten Halteelement 18 weggezogen oder ausgehakt werden. Ebenso kann das Bettwarenelement 14 aus der Accessoireposition in die Schalldämpfungsposition zum Beispiel gezogen werden.
  • Ein alternativer oder zusätzlicher Auslöser zum Verstellen des Bettwarenelements 14 kann zum Beispiel eine Inaktivität des Fahrers sein, falls zum Beispiel mit Hilfe einer Kamera der Sensoreinrichtung 26 Anzeichen von Müdigkeit des Fahrers erfasst werden. In diesem Beispiel kann die Sensoreinrichtung 26 optional auch einen biometrischen Sensor aufweisen, also zum Beispiel einen Pulsmesser am Lenkrad des Kraftfahrzeugs 10. Ein starkes Absinken des Pulses kann zum Beispiel ein Indikator für eine aufkommende Müdigkeit sein.
  • Insgesamt veranschaulichen die Beispiele, wie durch die Erfindung ein Bettwarenelement 14 als Komfort und zur Schalldämpfung bereitgestellt wird, insbesondere zum Beispiel eine Kuscheldecke zum Schlafen und zur Akustik-Dämpfung.
  • Beispielsweise kann zum Schlafen eine Kuscheldecke als Bettwarenelement 14 von der Innenwandung des Kraftfahrzeugs 10 heruntergelassen werden, beispielsweise von einem Fahrzeughimmel, diese Kuscheldecke ist dann im aufgeräumten Zustand, also in der Schalldämpfungsposition, beispielhaft am Dach gespannt und dient damit zur Akustik-Dämpfung im Innenraum.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (10), aufweisend: - mindestens ein Bettwarenelement (14), das zur Schallabsorption ausgelegt ist, und - eine Halteeinrichtung (16) mit mindestens einem Halteelement (18) zum Lagern des Bettwarenelements (14) in einer Schalldämpfungsposition an einer Innenwandung des Kraftfahrzeugs (10), wobei das mindestens eine Halteelement (18) an der Innenwandung des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das Kraftfahrzeug (10) aufweist: - eine Verstelleinrichtung (20) zum Wechseln des mindestens einen Bettwarenelements (14) zwischen der Schalldämpfungsposition und einer Accessoireposition, in der das mindestens eine Bettwarenelement (14) von einem Insassen des Kraftfahrzeugs (10) im Kraftfahrzeug (10) positioniert werden kann.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 2, wobei das Kraftfahrzeug (10) ausweist: - eine Steuereinrichtung (22), die dazu eingerichtet ist, die Verstelleinrichtung (20) zu steuern, in Abhängigkeit von: einer erfassten Bedienhandlung des Insassen; und/oder einer Außentemperatur; und/oder einer Innentemperatur; und/oder einem Schallpegel; und/oder einer Außenumgebung des Kraftfahrzeugs (10); und/oder in Abhängigkeit von einem Fahrmodus des Kraftfahrzeugs (10).
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenwandung, an der das mindestens eine Halteelement (18) angeordnet ist, ist: - ein Dachhimmel,; und/oder - eine Kraftfahrzeugsäule.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Halteelement (18) umfasst oder ist: - einen Magneten; und/oder - ein Halteband.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Bettwarenelement (14) mindestens ein Halteelement aufweist, das dazu ausgestaltet ist, mit dem als Halteband ausgestalteten Halteelement (18) der Halteeinrichtung (16) eine lösbare Verbindung einzugehen.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das mindestens zwei Bettwarenelemente (14) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Bettwarenelement (14) als Kuscheltier und/oder Bettdecke und/oder Kopfkissen ausgestaltet ist.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Bettwarenelement (14) ein atmungsaktives und/oder wärmendes Füllmaterial umfasst.
  10. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Elektro-Kraftfahrzeug ausgestaltet ist.
DE102019209980.7A 2019-07-08 2019-07-08 Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement Active DE102019209980B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019209980.7A DE102019209980B4 (de) 2019-07-08 2019-07-08 Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019209980.7A DE102019209980B4 (de) 2019-07-08 2019-07-08 Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019209980A1 DE102019209980A1 (de) 2021-01-14
DE102019209980B4 true DE102019209980B4 (de) 2021-01-28

Family

ID=74092372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019209980.7A Active DE102019209980B4 (de) 2019-07-08 2019-07-08 Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019209980B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104951A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-26 Reinhold 8025 Unterhaching Schmalz Feuerselbstverloeschende, nicht brennbare, schall- und waermeisolierende schaumstoffmatte, insbesondere fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotoren"
WO1997044094A1 (en) * 1996-05-22 1997-11-27 Greg Anders Fire protection apparatus and system
US20110297659A1 (en) * 2010-06-02 2011-12-08 Dick Bixler Multi purpose heating and cooling safety device
DE102016014377A1 (de) * 2016-12-03 2018-06-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Ruhekissen und Kraftfahrzeug mit Ruhekissen
DE102017210729A1 (de) * 2017-06-26 2018-12-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung zur Beeinflussung von Luftschallereignissen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104951A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-26 Reinhold 8025 Unterhaching Schmalz Feuerselbstverloeschende, nicht brennbare, schall- und waermeisolierende schaumstoffmatte, insbesondere fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotoren"
WO1997044094A1 (en) * 1996-05-22 1997-11-27 Greg Anders Fire protection apparatus and system
US20110297659A1 (en) * 2010-06-02 2011-12-08 Dick Bixler Multi purpose heating and cooling safety device
DE102016014377A1 (de) * 2016-12-03 2018-06-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Ruhekissen und Kraftfahrzeug mit Ruhekissen
DE102017210729A1 (de) * 2017-06-26 2018-12-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung zur Beeinflussung von Luftschallereignissen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102019209980A1 (de) 2021-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018111825B4 (de) Airbagmodul
DE102008055553B4 (de) Fahrzeugsitzvorrichtung
DE102009061016B4 (de) Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines abgestellten Fahrzeugs
DE10250416A1 (de) Automatisches Kopfstützenverstellungs-Steuersystem für eine Fahrzeugsitzanordnung
DE102018132753A1 (de) Insassenerfassungssystem für ein fahrzeug
DE102005014997B4 (de) Rückhaltesystem und Zudecke mit einer integrierten Rückhaltefunktion
DE102008034633A1 (de) Sicherheitsgurt
EP2284044B1 (de) Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines abgestellten Fahrzeugs mit unbeaufsichtigten Kindern oder Tieren
DE102013021812A1 (de) Verfahren und System zum Betreiben eines Kraftwagens
DE102012006118A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen eines Kraftfahrzeugsitzes von einer Fahr- in eine einen Schlaf fördernde Position
DE102012004382A1 (de) Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes
DE102016008165A1 (de) Vorrichtung mit einem Klima-Cocoon und Klima-Cocoon
DE102019209980B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Bettwarenelement
DE102015008883A1 (de) Insassenschutzvorrichtung und Fahrzeug
DE102005041376A1 (de) Verfahren zum Einstellen individueller Nutzerparameter eines Kraftfahrzeugs
DE102009036488B4 (de) Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines abgestellten Fahrzeugs
WO2006103122A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer klimaanlage
DE102019125015A1 (de) Automatisches luftausströmersystem mit verschiedenen belüftungssituationen
DE19948735B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Klimatisierung von Fahrzeugsitzen
DE102013223079A1 (de) Verfahren zur Erleichterung der Reinigung eines Kraftfahrzeugs
DE102020118213A1 (de) Verfahren zum Vorbeugen oder Reduzieren von Reisekrankheit, Steuereinrichtung, Kraftfahrzeug, und tragbares Accessoire
DE102009014190A1 (de) Vorrichtung zum Ermöglichen einer Translationsbewegung eines Gurtschlosses in einem Fahrzeug
DE102020111913B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer eine Ausnehmung aufweisenden Fahrzeugsitzeinrichtung für einen Kraftwagen
DE102006016593A1 (de) Kommunikationseinrichtung für Fahrzeuge
DE112017002685T5 (de) Nackenkühlvorrichtung und Nackenkühlverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0011000000

Ipc: B60P0003380000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final