DE102012004382A1 - Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes - Google Patents

Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes Download PDF

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • B60H1/00742Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models by detection of the vehicle occupants' presence; by detection of conditions relating to the body of occupants, e.g. using radiant heat detectors
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes mit einer Steuereinrichtung, einer diese aktivierenden Auslöseeinrichtung und einer Weckeinrichtung, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie Parameter, wie beispielsweise eine Klimatisierung und eine Sitzposition derart beeinflusst, dass der leistungsfördernde Kurzschlaf begünstigt wird und wobei die Weckeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine den Kurzschlaf genossene Person wieder weckt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes in einem Kraftfahrzeug. Aus Sicherheitsgründen wird bei Abrufen der Kurzschlaf-Funktion das Fahrzeug verriegelt, die Diebstahlwarnanlage aktiviert und die Innenraumüberwachung deaktiviert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Ermöglichung eines derartigen leistungsfördernden Kurzschlafes in einem Kraftfahrzeug.
  • Die grundsätzlich beste Gegenmaßnahme bei Müdigkeit, insbesondere bei einer Müdigkeit zur Mittagszeit, stellt das so genannte „Power Napping” dar, worunter allgemein ein leistungsfördernder Kurzschlaf verstanden wird. Dieser dauert üblicherweise zwischen 15 und längstens 60 Minuten und sollte vor Eintritt in die Tiefschlafphase bzw. Traumschlafphase, dass heißt nach ca. 30 Minuten, beendet sein, da ansonsten die Gefahr besteht, in tiefere Schlafphasen zu gelangen, in welchen der Kreislauf derart absinkt, dass ein anschließendes Aufwachen erschwert wird. Vor allem in der Mittagszeit ist eine Ruhepause aufgrund des Tiefs im zirkadianen Rhythmus des Menschen sinnvoll, da der Körper zu dieser Zeit psychisch und physisch weniger leistungsfähig ist. insbesondere südliche bzw. asiatische Kulturen, kennen den leistungsfördernden Kurzschlaf, bspw. in der Form einer Siesta, bereits seit langem. Noch effektiver gegen Leistungsdefizite aufgrund von Müdigkeit, ist die Einnahme eines Kaffees oder eines Espressos mit einem anschließenden Kurzschlaf von 15 bis 20 Minuten. Da die aufmunternde Wirkung des Koffeins erst nach 20 bis 30 Minuten eintritt, kann das Koffein unmittelbar nach dem Aufwachen seine volle Wirkung entfalten.
  • Aus der DE 40 08 900 A1 ist ein Verfahren zur Regelung einer Heizungs- und Klimaanlage mit einer Zusatzeinrichtung in einem Kraftfahrzeug bekannt. Hierbei steht insbesondere die Aufteilung eines Standheizbetriebes, dass heißt bei Fahrzeugmotorstillstand, in zwei Standheizbetriebsarten im Fokus der Betrachtung. Generell ist hierbei eine Elektronik einer motorabhängigen Heizungs-/Klimaanlage sowie eine Elektronik der Zusatzheizung derart miteinander verknüpft, dass die Funktion der ersten Standheizbetriebsart und die Funktion der zweiten Standheizbetriebsart automatisch erfolgen, dass heißt die Luftverteilerklappen und die entsprechende Heizgebläsestufe und die Laufzeit derjenigen Heizfunktionen werden automatisch zugeordnet und eingestellt. Hierdurch soll insbesondere ein für den Fahrer des Kraftfahrzeuges angenehmes und entspannendes Raumklima geschaffen werden.
  • Die DE 10 2008 035 217 A1 betrifft eine eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes mit einer Steuereinrichtung, einer diese aktivierenden Auslöseeinrichtung und einer Weckeinrichtung, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie Parameter, wie beispielsweise eine Klimatisierung und eine Sitzposition, derart beeinflusst, dass der leistungsfördernde Kurzschlaf begünstigt wird, und wobei die Weckeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine den Kurzschlaf genossene Person wieder weckt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes in einem Kraftfahrzeug.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die insbesondere mithilft, ein Unfallrisiko aufgrund von Müdigkeit zu reduzieren.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug vorzusehen, die einen leistungsfördernden Kurzschlaf (Power Nap) ermöglicht bzw. zumindest erleichtert. Die Vorrichtung weist hierzu eine Steuereinrichtung sowie eine diese aktivierende Auslöseeinrichtung und eine Weckeinrichtung auf. Die Steuereinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass sie Parameter, wie bspw. eine Klimatisierung und eine Sitzposition, positiv im Sinne des leistungsfördernden Kurzschlafes beeinflusst. Dagegen ist die Weckeinrichtung derart ausgebildet, dass sie eine den Kurzschlaf genossene Person anschließend wieder sanft aufweckt. Mittels der Auslöseeinrichtung, welche bspw. als manuell betätigbarer Schalter bzw. Taster ausgebildet ist, kann die Steuereinrichtung aktiviert werden, welche bspw. zumindest eine der folgenden, den leistungsfördernden Kurzschlaf begünstigenden Parameter einstellt:
    • – Schließen der Fenster und des Schiebedaches,
    • – Verriegeln der Fahrzeugtüren,
    • – Einschalten der Einbruch-/Diebstahlwarnanlage,
    • – Einschalten der Fahrzeugumgebungswarnung, welche einen Fahrzeuginsassen warnt, sofern sich eine Person zu nah am Kraftfahrzeug befindet,
    • – Ausrichten eines Fahrzeugsitzes in die für den Insassen voreingestellte Kurzschlafposition,
    • – Entlüftung von Seitenstützen des Kraftfahrzeugsitzes,
    • – Aufpumpen einer Lordosenstütze,
    • – Verdunkelung des Fahrgastraumes, insbesondere durch eine elektrochromatische Verdunkelung oder durch ein automatisches Schließen der Vorhänge oder durch ein automatisches Ausfahren des Sonnenrollos,
    • – Einschalten entspannender Musik,
    • – Aktivieren einer Standheizung bzw. einer Standklimaanlage,
    • – Regeln einer Sitzheizung bzw. einer Sitzbelüftung in Abhängigkeit einer vorherrschenden bzw. vorgegebenen Raumtemperatur.
  • Die Auswahl der entspannenden Musik kann hierbei bspw. anhand bestimmter Parameter, wie bspw. Frequenz, Rhythmus, etc. ausgesucht und über eine Audioabspielmöglichkeit im Fahrzeug wiedergegeben werden oder aber von dem Fahrer nach dem individuellen Geschmack selbst ausgewählt werden.
  • Die Weckeinrichtung, welche ebenfalls Bestandteil der Vorrichtung zur Ermöglichung des leistungsfördernden Kurzschlafes ist, soll den Fahrer bzw. einen Fahrzeuginsassen nach einer vorbestimmten Zeit, bspw. nach 30 Minuten, wieder sanft wecken. Hierzu kann die Weckeinrichtung bspw. zumindest eine der folgenden Maßnahmen durchführen:
    • – Aktivieren einer Massagefunktion im Kraftfahrzeugsitz,
    • – Beduftung des Fahrgastraumes (z. Bsp. Kaffeeduft, Blumenduft, etc.),
    • – Aktivieren natürlicher Geräusche, wie bspw. Vogelgezwitscher,
    • – Aktivieren von Musik, die anfangs langsam bzw. leise und dann zunehmend lebhafter wird,
    • – Aufhebung der Verdunkelung bei Tag,
    • – Simulation eines Sonnenaufganges mit Hilfe einer ambienten Beleuchtung bei Nacht, wobei die Dauer der Simulation nach ca. 2 Minuten abgeschlossen sein sollte,
    • – Aktivieren eines akustischen Wecksignals.
  • Selbstverständlich können dabei die Maßnahmen der Steuereinrichtung bzw. der Weckeinrichtung sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination und Abfolge durchgeführt werden.
  • Generell arbeitet dabei die Vorrichtung zur Ermöglichung des leistungsfördernden Kurzschlafes wie folgt:
    Erkennt der Fahrer eines Kraftfahrzeuges, dass seine Leistungsfähigkeit nachlässt, so kann er einen Parkplatz anfahren und die Steuereinrichtung der Vorrichtung mittels der Auslöseeinrichtung aktivieren. Anschließend beeinflusst die Steuereinrichtung die den leistungsfördernden Kurzschlaf ermöglichenden Parameter in positivem Sinne, so dass dem Fahrer des Kraftfahrzeuges ein schnelles und sanftes Einschlafen ermöglicht wird. Die Steuereinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass sie bspw. die Raumklimatisierung während des Kurzschlafes auf einem für den Schlaf angenehmen Niveau hält. In ähnlicher Weise werden bspw. die Sitzheizung oder eine Lüftungsanlage des Kraftfahrzeuges von der Steuereinrichtung beeinflusst. Insbesondere kann die Steuereinrichtung bspw. auch den Kraftfahrzeugsitz in eine den Kurzschlaf begünstigende Position, insbesondere eine Liegeposition überführen. Nach einer vordefinierten Zeitspanne, bspw. nach 20–30 Minuten, wird die schlafende Person mittels der Weckeinrichtung sanft geweckt, indem bspw. leise Musik oder Vogelgezwitscher abgespielt wird oder eine von der Steuereinrichtung aktivierte Verdunkelung der Fahrgastzelle rückgängig gemacht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein die Leistungsfähigkeit des Fahrers fördernder Kurzschlaf erleichtert bzw. positiv beeinflusst, so dass dieser nach dem anschließenden Wecken wieder eine deutlich gesteigerte Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit aufweist, was sich positiv auf ein Unfallrisiko bzw. auf die Fahrsicherheit auswirkt.
  • Hierbei sind noch zwei Weiterbildung zu beachten:
    • a) Die Kurzschlaf-Funktion (beschrieben auch in der DE102008035217 ) kann über den Sitz-Memory-Schalter sehr komfortabel abgerufen werden. Das ist ein Bedienschalter mit welchem normalerweise verschiedene, voreinstellbare Einstellungen eines elektromotorisch verstellbaren Fahrzeugsitzes einstellbar sind. Individuell einstellbare und kombinierbare Funktionen wie Beduftung, persönliche Musik und Massagefunktion sollen den Fahrer beim Einschlafen oder beim Aufwecken unterstützen.
    • b) Aus Sicherheitsgründen wird das Fahrzeug verriegelt und – sofern vorhanden – die Diebstahlwarnfunktion und/oder die Abschleppsicherung aktiviert und gleichzeitig die Innenraumüberwachung der Einbruchalarmanlage deaktiviert. Durch die Türverriegelung wird sicher gestellt, dass der Fahrer während des Schlafes nicht gestört werden kann und durch die Deaktivierung der Innenraumüberwachung wird verhindert, dass Alarm ausgelöst wird, wenn sich der Fahrer im Schlaf bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4008900 A1 [0003]
    • DE 102008035217 A1 [0004]
    • DE 102008035217 [0013]

Claims (4)

  1. Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes mit einer Steuereinrichtung, einer diese aktivierenden Auslöseeinrichtung und einer Weckeinrichtung, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie Parameter, wie beispielsweise eine Klimatisierung und eine Sitzposition derart beeinflusst, dass der leistungsfördernde Kurzschlaf begünstigt wird und wobei die Weckeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine den Kurzschlaf genießende Person wieder weckt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abrufen der Kurzschlaf-Funktion das Fahrzeug verriegelt und die Innenraumüberwachung deaktiviert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Verriegelung eine Diebstahlwarnfunktion aktiviert wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlaf-Funktion mittels eines Sitz-Memory-Schalters abrufbar ist.
  4. Verfahren zur Ermöglichung eines leistungsfördernden Kurzschlafes in einem Kraftfahrzeug, bei dem – eine Steuereinrichtung mittels einer Auslöseeinrichtung aktiviert wird, – die Steuereinrichtung Parameter, wie beispielsweise eine Klimatisierung und eine Sitzposition derart beeinflusst, dass der leistungsfördernde Kurzschlaf begünstigt wird, – das Fahrzeug verriegelt und eine Innenraumüberwachung deaktiviert wird, – eine Weckeinrichtung eine den Kurzschlaf genossene Person wieder weckt.
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