DE102019209289A1 - Fahrzeug mit Glasdach mit integrierter Dachrehling - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach, wobei mindestens ein Teilbereich des Fahrzeugdaches aus Glas besteht, und auf dem Fahrzeugdach eine Dachreling montiert ist, wobei mindestens ein Montagepunkt im Glas des Fahrzeugdaches hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Glasdach mit integrierter Dachreling und einer Befestigung im Bereich einer Glasscheibe.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeuge mit einer Dachreling sind seit langem bekannt. Als Beispiel ist die DE 10 2012 006 822 A1 genannt, in der eine sehr spezielle Ausbildung einer Dachreling beschrieben wird. Eine Dachreling ist an einer fahrzeugfesten Tragstruktur des Fahrzeugdaches befestigt, wobei die Dachträgerstruktur durch Relingstangen, die sich entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstrecken, und damit verbundenen Quertraversen besteht.
  • Dabei wird die Dachreling im Stand der Technik immer an der Tragstruktur des Fahrzeuges, sei es der Rohbau oder ein zusätzlicher Dachrahmen befestigt. Es sind auf dem Markt aber auch zunehmend Fahrzeuge vorhanden, deren Fahrzeugdach zumindest teilweise aus Glas besteht.
  • Aus der EP 1 721 769 B1 ist ein Fahrzeug bekannt, das einen transparente Dachlösung aufweist. Entlang der Längsachse des Daches sind Relingstangen angebracht, die Befestigungsfüße an ihren Enden aufweisen.
    Die Befestigungsfüße werden mit Schrauben und Abstandhaltern sowohl mit dem transparenten Dachpanel als auch mit der Dachkante des Fahrzeugs verbunden. Dabei besteht das Problem, dass das Dachpanel durch den direkten Kontakt mit dem Fuß der Dachreling belastet wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach, das zumindest teilweise aus Glas besteht und eine Dachreling aufweist herzustellen, wobei die Befestigung der Dachreling für das Glasdach optimiert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach, wobei mindestens ein Teilbereich des Fahrzeugdaches aus einer Glasscheibe oder Kunststoffscheibe besteht, und auf dem Fahrzeugdach eine Dachreling montiert ist, wobei mindestens ein Montagepunkt im Teilbereich des Fahrzeugdaches, der aus einer Glasscheibe oder Kunststoffscheibe besteht, hergestellt ist, wobei die Glasscheibe oder Kunststoffscheibe mindestens einer Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die mindestens eine Öffnung eine Hülse mit einem Kleber verklebt ist, wobei der Kleber bündig mit der Oberfläche der Glasscheibe oder Kunststoffscheibe abschließt und die Hülse um einen Abstand an der Oberfläche der Glasscheibe oder Kunststoffscheibe übersteht.
  • Durch das verkleben der Hülse mit der Glasscheibe ist eine einfache Vormontage der Glasscheibe mit Hülse möglich. Der Kleber dient zum Ausgleich von thermischen Spannungen zwischen Glasmaterial oder Kunststoffmaterial und Verschraubung, sowie der Hülse. Dadurch dass die Hülse über die Oberfläche der Glasscheibe und des Klebers hinausragt bietet sie eine Auflageebene für die Dachreling. Damit liegt die Dachreling an keiner Stelle direkt auf dem Glas auf.
  • Vorteilhafterweise wird als Glasscheibe eine Verbundscheibe verwendet.
  • Die Dachreling weist eine von einer zylindrischen Abstützung umgebene Schrauböffnung auf, wobei die zylindrische Abstützung als Auflage auf die Hülse dient.
  • Weiterhin weist die Dachreling Schenkel auf, die sich radial von der Schrauböffnung in Richtung auf die Oberfläche der Glasscheibe oder Kunststoffscheibe erstrecken.
  • Dadurch wird die Druckbelastung der Dachreling auf die Glasscheibe sowohl auf die Hülse und als auch auf die Schenkel verteilt.
  • Es ist von Vorteil, dass die Schenkel in ihrer radialen Erstreckung von der Glasoberfläche beabstandet sind, so dass sie in ihrer Erstreckung nie direkt auf der Glasscheibe aufliegen.
  • Die Schenkel sind mit ihren freien Enden von Dichttüllen an der Oberfläche der Glasscheibe fixiert und liegen somit nur indirekt auf der Glasscheibe an.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert und in den Figuren dargestellt.
    • 2 zeigt eine Befestigung,
    • 2 zeigt schematisch ein Fahrzeug.
  • 1 zeigt schematisch dargestellt ein Fahrzeug 20 mit Sicht auf ein Fahrzeugdach 21. Das Fahrzeugdach 21 ist von einem Rohbau oder Rahmen 2 begrenzt. Im vorderen Bereich ist eine Windschutzscheibe 22 zu erkennen. Das Fahrzeugdach 21 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem normalen Blechdach und einer Glasscheibe oder Kunststoffscheibe 1, die sich vorderen Dachbereich zwischen Windschutzscheibe 22 und Blechdach erstreckt. Auf dem Fahrzeugdach ist eine Dachreling 4 angebracht, wie sie für die Montage von Dachgepäckträgern verwendet wird.
    Das Fahrzeug weist ein Glasdach oder eine transparentes Kunststoffdach auf, das sich zumindest teilweise über das Fahrzeugdach erstreckt. Dabei sind Glasdächer möglich, die sich über das gesamte Fahrzeugdach erstrecken oder auch über Teilbereich 21a.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt A-A' senkrecht zu der Fahrzeuglängsachse I im Bereich der Befestigung der Dachreling in dem Teilbereich 21a des Fahrzeugdaches aus Glas oder transparentem Kunststoff.
  • Die Glasscheibe 1 des Fahrzeugdaches 21 ist in diesem Beispiel ein Verbundglas, das flach ist oder an die Form des Fahrzeugs eingepasst und somit leicht gewölbt ausgeführt wird. Die Glasscheibe 1 weist eine Bohrung oder eine Öffnung 1a auf, die zur Befestigung eines Längsträgers einer Dachreling 4 dient. In der Öffnung 1a ist eine Hülse 10 über einen Kleber 9 eingeklebt. Der Kleber 9 erstreckt sich dabei entlang des horizontalen Schenkels 10 a der Hülse 10 sowie entlang der Dicke d der Verbundglasscheibe. Die Oberflache des Klebers endet bündig mit Oberfläche 1 b der Glasscheibe 1.
  • Die Hülse 10 erstreckt sich mit ihrem vertikalen Schenkel 10b über das Niveau der Oberfläche 1b Glasscheibe 1 hinaus, so dass sich zu der Dachreling 4 ein Abstand a ausbildet. Die Befestigung für die Dachreling erfolgt über eine Schraube 3, die in eine Schrauböffnung 5 der Dachreling eingreift. Die Schrauböffnung 5 wird von einer zylindrischen Abstützung 6 umfasst, die auf der Oberseite 10c der Hülse aufliegt. Weiterhin weist die Dachreling 4 Schenkel 7 auf, die entweder als einzelne Befestigungsschenkel ausgebildet sind oder sich kreisförmig um die zylindrische Abstützung 6 herum erstrecken. Die Schenkel 7 erstrecken sich radial von der Schrauböffnung nach außen und weisen über ihre gesamte Erstreckung e einen Abstand zur Oberfläche 1b der Glasscheibe 1 auf. Die Schenkel 7 münden in Dichttüllen 8, die die offenen Enden 7a der Schenkel aufnehmen und mit der Glasscheibe 1 verbinden. Um die Dachreling 4 zu befestigen, wird das Glas mit eingeklebte Hülse 10 sowie aufgesetzter Reling 4 auf ein Bauteil des Fahrzeugs aufgesetzt. Dabei kann es sich um den Rohbau oder einen Rahmen 2 des Fahrzeuges handeln.
  • Eine Schraube 3 wird durch eine Öffnung im Rohbau oder im Rahmen 2 sowie durch die Hülse in die Schrauböffnung 5 eingedreht.
  • Die Glasscheibe 1 liegt wie beispielhaft ausgeführt auch auf mindestens einer Dichtung 11 zwischen Rohbau 2 und Glasscheibe auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Glasscheibe, Kunststoffscheibe
    1a
    Öffnung
    1b
    Oberfläche
    2
    Rohbau oder Rahmen
    3
    Schraube
    4
    Dachreling
    5
    Schrauböffnung
    6
    Abstützung
    7
    Schenkel
    7a
    Ende
    8
    Dichttülle
    9
    Kleber
    10
    Hülse
    10a
    horizontaler Schenkel
    10b
    vertikaler Schenkel
    10c
    Oberseite
    11
    Dichtung
    d
    Dicke des Glases
    a
    Abstand
    e
    Erstreckung
    20
    Fahrzeug
    21
    Fahrzeugdach
    21a
    Teilbereich
    22
    Windschutzscheibe
    I
    Fahrzeuglängsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012006822 A1 [0002]
    • EP 1721769 B1 [0004]

Claims (7)

  1. Fahrzeug (20) mit einem Fahrzeugdach (21), wobei mindestens ein Teilbereich (21a) des Fahrzeugdaches aus einer Glasscheibe oder Kunststoffscheibe (1) besteht, und auf dem Fahrzeugdach (21) eine Dachreling (4) montiert ist, wobei mindestens ein Montagepunkt im Teilbereich (21a) des Fahrzeugdaches, der aus einer Glasscheibe oder Kunststoffscheibe (1) besteht, hergestellt ist, wobei die Glasscheibe oder Kunststoffscheibe (1) mindestens einer Öffnung (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die mindestens eine Öffnung (1a) eine Hülse (10) mit einem Kleber (9) verklebt ist, wobei der Kleber bündig mit der Oberfläche (1a) der Glasscheibe oder Kunststoffscheibe (1) abschließt und die Hülse um einen Abstand (a) an der Oberfläche (1b) der Glasscheibe oder Kunststoffscheibe (1) übersteht.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas (1) eine Verbundscheibe ist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (4) eine von einer zylindrischen Abstützung (6) umgebene Schrauböffnung (5) aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (4) Schenkel (7) aufweist, die sich radial von der Schrauböffnung (5) in Richtung auf die Oberfläche (1b) der Glasscheibe oder Kunststoffscheibe (1) erstrecken.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7) in ihrer radialen Erstreckung (e) von der Oberfläche (1b) der Glas- oder Kunststoffscheibe (1) beabstandet sind.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7) mit ihren freien Enden (7a) von Dichttüllen (8) an der Oberfläche (1b) fixiert sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Fahrzeugdach (21) aus Glas oder Kunststoff (1) besteht.
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