DE102007045239B4 - Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007045239B4 DE102007045239B4 DE102007045239.1A DE102007045239A DE102007045239B4 DE 102007045239 B4 DE102007045239 B4 DE 102007045239B4 DE 102007045239 A DE102007045239 A DE 102007045239A DE 102007045239 B4 DE102007045239 B4 DE 102007045239B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rails
- wall
- car body
- cladding wall
- cladding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/08—Sides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T30/00—Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Abstract
Vorrichtung zum Verkleiden einer Außenfläche des Wagenkastens (4) eines Schienenfahrzeugs; 1.1 mit einer Verkleidungswand (1); 1.2 mit einer Vielzahl von Schienen (2), die im Umfangsbereich der Verkleidungswand (1) angeordnet sind; 1.3 mit Schrauben zum Fixieren der Schienen (2) am Wagenkasten (4); 1.4 mit Dickschichtstreifen (3), die zwischen der Verkleidungswand (1) und den Schienen (2) vorgesehen sind, und die eine Klebeverbindung zwischen diesen beiden herstellen; 1.5 die Verkleidungswand (1) trägt an ihren Endkanten eine Dichtung (6), die am Wagenkasten (4) anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft Schienenfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven. Sie betrifft eine Vorrichtung zum Verkleiden einer Außenfläche des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs.
- Bei modernen Schienenfahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, kommt es nicht nur auf eine ausgefeilte Technik an. Es wird auch zunehmend auf ein ansprechendes Design Wert gelegt. Bei Lokomotiven betrifft dies vor allem die Seitenflächen. Diese sollen möglichst eben verlaufen, glatt sein und keine Unterbrechungen aufweisen.
- Es sind Seitenwandverkleidungen bekannt. Diese sind mit Schrauben am Wagenkasten fixiert. Die Verschraubungen können das Design stören. Die Montage ist außerdem relativ aufwendig.
- Aus der
DE 602 05 508 T2 ist eine Werbetafel zum Montieren an einem Straßenfahrzeug bekannt. Diese kann als eine Art Dekoration aufgebracht und mit dem Straßenfahrzeug entsprechend verklebt werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verkleidung einer Außenfläche eines Schienenfahrzeuges eine Vorrichtung anzugeben, die das Gesamtdesign des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt, elegant aussieht und sich leicht montieren lässt.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die Lösung ist extrem einfach. Dabei wird eine Dickschichtklebung verwendet. Hierbei werden klebende Dickschichtstreifen im Umfangsbereich einer Verkleidungswand vorgesehen, ferner eine Vielzahl von Schienen. Mit den klebenden Dickschichtstreifen wird eine klebende Verbindung zwischen dem Umfangsbereich der Verkleidungswand und den Schienen hergestellt. Die Schienen werden ihrerseits durch Verschrauben am Wagenkasten fixiert. Auf diese Weise lassen sich insbesondere die Seitenflächen des Schienenfahrzeugs mit blickdichten Seitenwandverkleidungen ausstatten. Diese Verkleidungen erhöhen den noblen Gesamteindruck des Designs durch Form, Lackierung und Positionierung in Bezug auf das Untergestell und das Dach des Fahrzeuges. Die Verkleidungswände sind auf elastische Weise am Wagenkasten befestigt und erfüllen damit alle statischen und dynamischen Beanspruchungen. Sie kompensieren die elastischen Verformungen des Wagenkastens sowie die Einflüsse des Fahrbetriebes. Die Verkleidungswand bleibt in jedem Zustand zuverlässig am Wagenkasten fixiert.
- Die Verkleidungswand trägt dabei an ihren Endkanten eine Dichtung, die am Wagenkasten anliegt. Die Aufgabe der Dichtung ist es dabei, den Innenraum abzudichten, wodurch das Eintreten von Feuchtigkeit oder von Fremdpartikeln in den Innenraum zuverlässig verhindert wird.
- Bei der Montage sind die Verkleidungswände justierbar. Sie lassen sich mit geringem Aufwand leicht ein- und ausbauen, ohne dass davon andere Bauteile des Schienenfahrzeuges berührt werden. Bei einer Demontage einer Verkleidungswand muss somit keine weitere Komponente des Schienenfahrzeuges ausgebaut werden. Die Montage erfolgt zweckmäßigerweise an der vollständig ausgerüsteten, aber nicht befüllten Lok.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt die folgenden Funktionen:
- – sie sorgt für einen elastischen Ausgleich von betriebsbedingten dynamischen Verformungen des Schienenfahrzeuges;
- – sie sorgt für einen elastischen Ausgleich von Fertigungstoleranzen;
- – ihre Montage und Demontage erfolgt mit minimalem Aufwand.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
-
1 zeigt eine Lok in perspektivischer Darstellung mit einer Seitenfläche, die eine erfindungsgemäße Verkleidungswand aufweist. -
2 zeigt eine Draufsicht auf eine Vielzahl von Befestigungsschienen bei abgenommener Verkleidungswand. -
3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand von2 in vergrößerter Darstellung gemäß der Schnittlinie A-A mit befestigter Verkleidungswand. - Die in
1 gezeigte Lokomotive weist eine Verkleidungswand1 auf. Diese ist trapezförmig. Sie ist in die übrige Wandfläche eingelassen. - In
2 sind zahlreiche Schienen2 gezeigt. Die meisten der Schienen sind von gleicher Länge. Sie haben ein Profil, das sich aus3 ergibt. Das Profil umfasst einen C-förmigen Abschnitt2.1 sowie einen gradlinigen Abschnitt2.2 . - Das Wesen der Erfindung ergibt sich am besten aus
3 . Dort erkennt man wiederum die Verkleidungswand1 . Diese ist aus zwei Alublechen1.1 ,1.2 aufgebaut sowie einer Schaumschicht1.3 , die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Die Schaumschicht1.3 ist sandwichartig zwischen den beiden Alublechen1.1 und1.2 eingeschlossen. - Die Verkleidungswand
1 weist einen Randabschnitt1.4 auf. Dieser erstreckt sich nach außen über die Schienen2 , und auch noch über diese hinaus. - Zwischen dem Randabschnitt
1.4 der Verkleidungswand und einer jeden Schiene2 befindet sich als entscheidendes Bauteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein klebender Dickschichtstreifen3 . Der Dickschichtstreifen3 stellt eine Klebeverbindung zwischen dem gradlinigen Abschnitt2.2 der einzelnen Schiene2 und dem Randabschnitt1.4 der Verkleidungswand1 her. - Die Schienen
2 sind an den Wagenkasten4 angeschraubt. Zur Verschraubung dienen Schrauben – siehe deren gestrichelte Längsachse5 – mit Köpfen, die in einer bestimmten Verdrehposition in den Innenraum des C-förmigen Abschnittes2.1 einführbar sind, und in einer um 90° verdrehten Position eine formschlüssige Verbindung zu dem C-förmigen Abschnitt2.1 der Schiene2 herstellen. Der Wagenkasten4 hat entsprechende Bohrungen zum Hindurchführen der hier nicht dargestellten Schrauben. Die Schrauben ragen auf der Innenseite über den Wagenkasten hinaus, so dass Muttern auf die Schrauben aufgeschraubt werden können. - Die Schienen
2 können eine Länge von 200 mm ± 50 mm aufweisen. Die Dickschichtstreifen3 haben ein Rechteckprofil, dessen Kantenlängen beispielsweise 14 bis 24 mm und 18 bis 36 mm betragen können, beispielsweise 18 mm × 24 mm. Die Dickschichtstreifen3 können voll und ganz aus klebendem Material bestehen. Sie können aber auch nur auf jenen Flächen klebend sein, die dem gradlinigen Abschnitt2.2 der betreffenden Schiene2 sowie dem Randabschnitt1.4 der Verkleidungswand1 zugewandt sind. - Die Alubleche
1.1 und1.2 der Verkleidungswand1 sind beispielsweise jeweils 1 mm dick. Der Schaumkern1.3 kann beispielsweise 15 bis 20 mm dick sein, am besten 18 mm. - Die Dickschichtklebung nimmt sämtliche Bewegungen der Verkleidungswand
1 auf, beispielsweise hervorgerufen durch elastische Verformungen des Wagenkastens4 oder durch Einflüsse des Fahrbetriebes. - Die Klebung ist derart gestaltet und bemessen, dass sie den Belastungen aller Lastfälle standhält, entsprechend der Festigkeit der Verkleidungswand
1 , bei sämtlichen auftretenden Temperaturen. - Die Verkleidungswand
1 kann mit Verliersicherungen versehen werden. Diese halten die Verkleidungswand1 für den Fall des Versagens der Dickschichtklebung. - Die Verkleidungswand kann ein Gewicht von zwischen 200 und 300 kg aufweisen, zum Beispiel 250 kg.
- Wie man sieht, ist die Verkleidungswand
1 an ihrem äußeren Rande rechtwinklig abgekröpft. Siehe den horizontalen Schenkel1.5 . Dieser trägt eine Dichtung6 . Die Dichtung6 dichtet den Innenraum ab, in dem sich die Schiene2 befindet. Hierdurch wird das Eintreten von Feuchtigkeit oder von Fremdpartikeln in den Innenraum verhindert. Die Verkleidungswand1 kann Löcher für die Anzeigen der Brems-Federspeicher sowie der Brems-Zylinder aufweisen, ferner ein Loch für eine Wartungsklappe. Die Rahmen dieser Öffnungen inklusive der Befestigungsbohrungen sind Bestandteil der Verkleidungswand1 . An die Innenseite der Verkleidungswand1 kann ein Flansch zum Anschrauben der Wartungsklappe geklebt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verkleidungswand
- 1.1
- Alublech
- 1.2
- Alublech
- 1.3
- Kunststoff-Schaum
- 1.4
- Randabschnitt
- 1.5
- horizontaler Schenkel
- 2
- Schiene
- 2.1
- C-förmiger Abschnitt
- 2.2
- gradliniger Abschnitt
- 3
- Dickschichtstreifen
- 4
- Wagenkasten
- 5
- Längsachse der Schraube
- 6
- Dichtung
Claims (3)
- Vorrichtung zum Verkleiden einer Außenfläche des Wagenkastens (
4 ) eines Schienenfahrzeugs; 1.1 mit einer Verkleidungswand (1 ); 1.2 mit einer Vielzahl von Schienen (2 ), die im Umfangsbereich der Verkleidungswand (1 ) angeordnet sind; 1.3 mit Schrauben zum Fixieren der Schienen (2 ) am Wagenkasten (4 ); 1.4 mit Dickschichtstreifen (3 ), die zwischen der Verkleidungswand (1 ) und den Schienen (2 ) vorgesehen sind, und die eine Klebeverbindung zwischen diesen beiden herstellen; 1.5 die Verkleidungswand (1 ) trägt an ihren Endkanten eine Dichtung (6 ), die am Wagenkasten (4 ) anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schienen (
2 ) vorgesehen sind, die in gegenseitigen Abständen an der Verkleidungswand (1 ) vorgesehen sind, und die parallel zu deren Wand verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (
2 ) Aussparungen aufweisen, und dass jede Schraube einen Kopf aufweist, der bei einem Verdrehen um die Längsachse (5 ) der Schraube mit der Schiene eine formschlüssige Verriegelung eingeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007045239.1A DE102007045239B4 (de) | 2007-09-21 | 2007-09-21 | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007045239.1A DE102007045239B4 (de) | 2007-09-21 | 2007-09-21 | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007045239A1 DE102007045239A1 (de) | 2009-04-09 |
DE102007045239B4 true DE102007045239B4 (de) | 2014-10-16 |
Family
ID=40417873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007045239.1A Expired - Fee Related DE102007045239B4 (de) | 2007-09-21 | 2007-09-21 | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007045239B4 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60205508T2 (de) * | 2002-02-12 | 2006-06-08 | Agripa Holdings Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur darstellung von werbung auf einem fahrzeug |
-
2007
- 2007-09-21 DE DE102007045239.1A patent/DE102007045239B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60205508T2 (de) * | 2002-02-12 | 2006-06-08 | Agripa Holdings Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur darstellung von werbung auf einem fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007045239A1 (de) | 2009-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT505901B1 (de) | Deckenpaneel für die verkleidung des innenraums von fahrzeugen | |
EP1584517A2 (de) | Säulenblende für ein Kraftfahrzeug | |
DE202014008599U1 (de) | Kraftfahrzeugtür mit Scharnierverstärkung | |
DE102013006131A1 (de) | Dachrahmenbauteil eines Dachöffnungssystems eines Fahrzeugs | |
DE102011107237A1 (de) | Befestigung von CFK-Bauteilen | |
DE19858558B4 (de) | Dachreling für Fahrzeuge | |
EP0615874A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines starren Deckels für ein Fahrzeugdach und nach dem Verfahren hergestellter Deckel | |
AT13113U1 (de) | Montageverfahren für ein Fenster eines Schienenfahrzeugs und Schienenfahrzeug | |
DE10110996B4 (de) | Wandelement für eine Ladegutsicherungsvorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102015014643A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102007045239B4 (de) | Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges | |
DE10038200A1 (de) | Kraftfahrzeugtüre, Türverkleidung für eine Kraftfahrzeugtüre, Fensterdichtung für eine Kraftfahrzeugtüre und Verfahren zur Montage einer Türverkleidung an einer Kraftfahrzeugtüre | |
DE102007017134A1 (de) | Befestigungsanordnung | |
DE102012112286B4 (de) | Türscharnierkonsole für ein Kraftfahrzeug | |
WO2008122318A1 (de) | Türführung und türbefestigungssystem für passagier-schienenfahrzeuge | |
EP2946955B1 (de) | Anordnung aus einem verbundteil und rahmenteil eines fahrzeugtürfensters | |
DE202021100278U1 (de) | Reisefahrzeug, insbesondere Reisemobil | |
DE102015213520B4 (de) | Befestigungssystem für ein Hochdach, Hochdach und Kraftfahrzeug mit Hochdach | |
DE102012014175B4 (de) | Anordnung zur Befestigung eines Dachlastträgers an einem Dachseitenlängsträger eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug mit einer derartigen Befestigungsanordnung | |
DE102013004587B4 (de) | Dachstruktur für eine Fahrzeugkarosserie | |
DE102013007423A1 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und zugehörige Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102022111000B3 (de) | Fixierungsvorrichtung und Verfahren zum Fixieren einer Fensterscheibe eines Fensters für ein Schienenfahrzeug und Fenster für ein Schienenfahrzeug | |
DE202004010601U1 (de) | Säulenblende für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017206874A1 (de) | Verzurrschiene, Laderaumfläche, Fahrzeug | |
WO2017020884A1 (de) | Scheibenanordnung, insbesondere karosserie-scheibenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |