DE102007045239A1 - Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleiden einer Außenfläche des Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs - mit einer Verkleidungswand; - mit einer Vielzahl von Schienen, die im Umfangsbereich der Verkleidungswand angeordnet sind; - mit Schrauben zum Fixieren der Schienen am Wagenkasten; - mit Dickschichtstreifen, die zwischen der Verkleidungswand und den Schienen vorgesehen sind und die eine Klebeverbindung zwischen diesen beiden herstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schienenfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Verkleiden einer Außenfläche des Wagenkastens des Schienenfahrzeuges.
  • Bei modernen Schienenfahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, kommt es nicht nur auf eine ausgefeilte Technik an. Es wird auch zunehmend auf ein ansprechendes Design Wert gelegt. Bei Lokomotiven betrifft dies vor allem die Seitenflächen. Diese sollen möglichst eben verlaufen, glatt sein und keine Unterbrechungen aufweisen.
  • Es sind Seitenwandverkleidungen bekannt. Diese sind mit Schrauben am Wagenkasten fixiert. Die Verschraubungen können das Design stören. Die Montage ist außerdem relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verkleidung einer Außenfläche eines Schienenfahrzeuges eine Vorrichtung anzugeben, die das Gesamtdesign des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt, elegant aussieht und sich leicht montieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die Lösung ist extrem einfach. Dabei wird eine Dickschichtklebung verwendet. Hierbei werden klebende Dickschichtstreifen im Umfangsbereich einer Verkleidungswand vorgesehen, ferner eine Vielzahl von Schienen. Mit den klebenden Dickschichtstreifen wird eine klebende Verbindung zwischen dem Umfangsbereich der Verkleidungswand und den Schienen hergestellt. Die Schienen werden ihrerseits durch Verschrauben am Wagenkasten fixiert. Auf diese Weise lassen sich insbesondere die Seitenflächen des Schienenfahrzeugs mit blickdichten Seitenwandverkleidungen ausstatten. Diese Verkleidungen erhöhen den noblen Gesamteindruck des Designs durch Form, Lackierung und Positionierung in Bezug auf das Untergestell und das Dach des Fahrzeuges.
  • Die Seitenwände sind mittels der Erfindung auf elastische Weise am Wagenkasten befestigt und erfüllen damit alle statischen und dynamischen Beanspruchungen. Sie kompensieren die elastischen Verformungen des Wagenkastens sowie die Einflüsse des Fahrbetriebes. Die Verkleidungswand bleibt in jedem Zustand zuverlässig am Wagenkasten fixiert.
  • Bei der Montage sind die Verkleidungswände justierbar. Sie lassen sich mit geringem Aufwand leicht ein- und ausbauen, ohne dass davon andere Bauteile des Schienenfahrzeuges berührt werden. Bei einer Demontage einer Verkleidungswand muss somit keine weitere Komponente des Schienenfahrzeuges ausgebaut werden. Die Montage erfolgt zweckmäßigerweise an der vollständig ausgerüsteten, aber nicht befüllten Lok.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt die folgenden Funktionen:
    • – sie sorgt für einen elastischen Ausgleich von betriebsbedingten dynamischen Verformungen des Schienenfahrzeuges;
    • – sie sorgt für einen elastischen Ausgleich von Fertigungstoleranzen;
    • – ihre Montage und Demontage erfolgt mit minimalem Aufwand.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Lok in perspektivischer Darstellung mit einer Seitenfläche, die eine erfindungsgemäße Verkleidungswand aufweist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Vielzahl von Befestigungsschienen bei abgenommener Verkleidungswand.
  • 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand von 2 in vergrößerter Darstellung gemäß der Schnittlinie A-A mit befestigter Verkleidungswand.
  • Die in 1 gezeigte Lokomotive weist eine Verkleidungswand 1 auf. Diese ist trapezförmig. Sie ist in die übrige Wandfläche eingelassen.
  • In 2 sind zahlreiche Schienen 2 gezeigt. Die meisten der Schienen sind von gleicher Länge. Sie haben ein Profil, das sich aus 3 ergibt. Das Profil umfasst einen C-förmigen Abschnitt 2.1 sowie einen gradlinigen Abschnitt 2.2.
  • Das Wesen der Erfindung ergibt sich am besten aus 3. Dort erkennt man wiederum die Verkleidungswand 1. Diese ist aus zwei Alublechen 1.1, 1.2 aufgebaut sowie einer Schaumschicht 1.3, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Die Schaumschicht 1.3 ist sandwichartig zwischen den beiden Alublechen 1.1 und 1.2 eingeschlossen.
  • Die Verkleidungswand 1 weist einen Randabschnitt 1.4 auf. Dieser erstreckt sich nach außen über die Schienen 2, und auch noch über diese hinaus.
  • Zwischen dem Randabschnitt 1.4 der Verkleidungswand und einer jeden Schiene 2 befindet sich als entscheidendes Bauteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein klebender Dickschichtstreifen 3. Der Dickschichtstreifen 3 stellt eine Klebeverbindung zwischen dem gradlinigen Abschnitt 2.2 der einzelnen Schiene 2 und dem Randabschnitt 1.4 der Verkleidungswand 1 her.
  • Die Schienen 2 sind an den Wagenkasten 4 angeschraubt. Zur Verschraubung dienen Schrauben – siehe deren gestrichelte Längsachse 5 – mit Köpfen, die in einer bestimmten Verdrehposition in den Innenraum des C-förmigen Abschnittes 2.1 einführbar sind, und in einer um 90° verdrehten Position eine formschlüssige Verbindung zu dem C-förmigen Abschnitt 2.1 der Schiene 2 herstellen. Der Wagenkasten 4 hat entsprechende Bohrungen zum Hindurchführen der hier nicht dargestellten Schrauben. Die Schrauben ragen auf der Innenseite über den Wagenkasten hinaus, so dass Muttern auf die Schrauben aufgeschraubt werden können.
  • Die Schienen 2 können eine Länge von 200 mm ± 50 mm aufweisen. Die Dickschichtstreifen 3 haben ein Rechteckprofil, dessen Kantenlängen beispielsweise 14 bis 24 mm und 18 bis 36 mm betragen können, beispielsweise 18 mm × 24 mm. Die Dickschichtstreifen 3 können voll und ganz aus klebendem Material bestehen. Sie können aber auch nur auf jenen Flächen klebend sein, die dem gradlinigen Abschnitt 2.2 der betreffenden Schiene 2 sowie dem Randabschnitt 1.4 der Verkleidungswand 1 zugewandt sind.
  • Die Alubleche 1.1 und 1.2 der Verkleidungswand 1 sind beispielsweise jeweils 1 mm dick. Der Schaumkern 1.3 kann beispielsweise 15 bis 20 mm dick sein, am besten 18 mm.
  • Die Dickschichtklebung nimmt sämtliche Bewegungen der Verkleidungswand 1 auf, beispielsweise hervorgerufen durch elastische Verformungen des Wagenkastens 4 oder durch Einflüsse des Fahrbetriebes.
  • Die Klebung ist derart gestaltet und bemessen, dass sie den Belastungen aller Lastfälle standhält, entsprechend der Festigkeit der Verkleidungswand 1, bei sämtlichen auftretenden Temperaturen.
  • Die Verkleidungswand 1 kann mit Verliersicherungen versehen werden. Diese halten die Verkleidungswand 1 für den Fall des Versagens der Dickschichtklebung.
  • Die Verkleidungswand kann ein Gewicht von zwischen 200 und 300 kg aufweisen, zum Beispiel 250 kg.
  • Wie man sieht, ist die Verkleidungswand 1 an ihrem äußeren Rande rechtwinklig abgekröpft. Siehe den horizontalen Schenkel 1.5. Dieser trägt eine Dichtung 6. Die Dichtung 6 dichtet den Innenraum ab, in dem sich die Schiene 2 befindet. Hierdurch wird das Eintreten von Feuchtigkeit oder von Fremdpartikeln in den Innenraum verhindert.
  • Die Verkleidungswand 1 kann Löcher für die Anzeigen der Brems-Federspeicher sowie der Brems-Zylinder aufweisen, ferner ein Loch für eine Wartungsklappe. Die Rahmen dieser Öffnungen inklusive der Befestigungsbohrungen sind Bestandteil der Verkleidungswand 1. An die Innenseite der Verkleidungswand 1 kann ein Flansch zum Anschrauben der Wartungsklappe geklebt werden.
  • 1
    Verkleidungswand
    1.1
    Alublech
    1.2
    Alublech
    1.3
    Kunststoff-Schaum
    1.4
    Randabschnitt
    1.5
    horizontaler Schenkel
    2
    Schiene
    2.1
    C-förmiger Abschnitt
    2.2
    gradliniger Abschnitt
    3
    Dickschichtstreifen
    4
    Wagenkasten
    5
    Längsachse der Schraube
    6
    Dichtung

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Verkleiden einer Außenfläche des Wagenkastens (1) eines Schienenfahrzeugs; 1.1 mit einer Verkleidungswand (1); 1.2 mit einer Vielzahl von Schienen (2), die im Umfangsbereich der Verkleidungswand (1) angeordnet sind; 1.3 mit Schrauben zum Fixieren der Schienen (2) am Wagenkasten (1); 1.4 mit Dickschichtstreifen (3), die zwischen der Verkleidungswand (1) und den Schienen (2) vorgesehen sind, und die eine Klebeverbindung zwischen diesen beiden herstellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Schienen (2) vorgesehen sind, die in gegenseitigen Abständen an der Verkleidungswand (1) vorgesehen sind, und die parallel zu deren Wand verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2) Aussparungen aufweisen, und dass jede Schraube einen Kopf aufweist, der bei einem Verdrehen um die Längsachse (5) der Schraube mit der Schiene eine formschlüssige Verriegelung eingeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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