DE102019208357A1 - System zur Energie- und/oder Signalübertragung, Lenkvorrichtung, Kleidungsgegenstand - Google Patents

System zur Energie- und/oder Signalübertragung, Lenkvorrichtung, Kleidungsgegenstand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (30) zur Energie- und/oder Signalübertragung, sowie eine Lenkvorrichtung (34) und ein Kleidungsgegenstand (10).Es ist vorgesehen, dass ein System (30) zur Energie- und/oder Signalübertragung bereitgestellt wird. Solch ein System (30) umfasst dabei zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und zumindest eine Fahrzeugstruktur (32) von einem Fahrzeug, wobei der zumindest eine Kleidungsgegenstand (10) und die zumindest eine Fahrzeugstruktur (32) jeweils zumindest eine Verbindungsstelle (20) aufweisen, welche jeweils kompatibel mit der jeweils zumindest einen anderen Verbindungsstelle (20) verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) vollzogen werden kann, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen (20) von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) der jeweiligen Verbindungsstellen (20) berühren. Zudem wird eine Lenkvorrichtung (34) und ein Kleidungsgegenstand (10) für die Verwendung in solch einem System (30) vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Energie- und/oder Signalübertragung sowie eine Lenkvorrichtung und einen Kleidungsgegenstand.
  • Die zunehmende digitale Vernetzung von Alltagsgegenständen ist mittlerweile auch in der Textilindustrie anzutreffen. Beispielsweise sind heutzutage Jacken auf dem Markt, welche über vorgesehene Verbindungsstellen mit einem Handy oder einem anderen technischen Gerät verbindbar sind, um etwa einen Energietransfer zu ermöglichen oder spezielle erweiterte Funktionen der jeweiligen Gegenstände miteinander zu kombinieren. Das können beispielsweise vorgesehene Sensoren in der Jacke sein, welche die gemessenen Informationen zur weiteren Verarbeitung jeweiligen Geräten bereitstellen. Auch sind bereits Jacken bekannt, welche als eine mobil tragbare Ladungsquelle für technische Geräte dienen. Beispielsweise kann ein Träger solch einer Jacke dann sein Mobiltelefon an dieser aufladen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits erste Ansätze als bekannt zu entnehmen.
  • So ist aus der Druckschrift WO 2013/030015 A1 eine Arbeitsausrüstung als bekannt zu entnehmen. Insbesondere wird dabei ein Arbeitsgerät mit mindestens einem tragbaren PC für den persönlichen Außengebrauch vorgestellt. Dieses Arbeitsgerät ist dabei für die Verwendung auf dem Gebiet von Eisenbahnschutzsystemen vorgesehen. Um einen PC, der nicht für extreme äußere Einflüsse, insbesondere aus dem Bereich Verbraucherprodukte, ausgelegt ist, bequem und sicher verwenden zu können, ist vorgesehen, dass der PC in einem PC-Schutzgehäuse angeordnet ist, welches über einen Reißverschluss mit einem Arbeitsmantel verbunden werden kann. Über den Reißverschluss wird eine signalübertragende Verbindung zwischen dem PC und mindestens einer darin integrierten Vorrichtung herbeigeführt.
  • Aus der Druckschrift US 9,859 , 938 B2 ist zudem ein intelligentes Gurtsystem als bekannt zu entnehmen. So ein Gurtsystem umfasst dabei einen Gürtel mit einer Vielzahl von Haltern zum Halten einer Vielzahl von Vorrichtungen, einschließlich einer Schusswaffe, eines Schlagstocks und einer Elektroschockwaffe, einer innerhalb des Gürtels angeordneten GPS-Komponente, die konfiguriert ist, um den Ort und die Bewegung des Gurts zu verfolgen. Zudem können mittels eines innerhalb des Gürtels angeordnetem Mikroprozessors Logikbefehle ausgeführt werden, um die Aktivitäten der Vielzahl von Geräten und von der GPS-Komponente erzeugten Orts- und Bewegungsdaten zu überwachen und zu regeln. Dabei ist ferner ein drahtloses Datenkommunikationssystem vorgesehen, das drahtlos mit einem externen Datenkommunikationssystem kommuniziert. Daten können auf einer Speicherkomponente gespeichert werden, auf welche der Mikroprozessor zugreifen kann. Dies kann zum Speichern von Aktivitätsdaten der Vielzahl der Vorrichtungen und der von der GPS-Komponente erzeugten Orts- und Bewegungsdaten des Gürtels dienen.
  • In Praxisanwendungen von Systemen zwischen Kleidungsgegenständen und weiteren technischen Geräten sind besonders die Punkte Zuverlässigkeit und Sicherheit bisher nur in den ersten Anfängen im Fokus der technischen Entwicklung, sodass an dieser Stelle noch ein gewisser Entwicklungsbedarf zu sehen ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein System zur Energie- und/oder Signalübertragung sowie eine Lenkvorrichtung und einen Kleidungsgegenstand für eine Verwendung in solch einem System bereitzustellen, welche eine zuverlässige und sichere Anwendung für Nutzer ermöglicht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein System zur Energie- und/oder Signalübertragung bereitgestellt wird. Solch ein System umfasst dabei zumindest einen Kleidungsgegenstand und zumindest eine Fahrzeugstruktur von einem Fahrzeug, wobei der zumindest eine Kleidungsgegenstand und die zumindest eine Fahrzeugstruktur jeweils zumindest eine Verbindungsstelle aufweisen, welche jeweils kompatibel mit der jeweils zumindest einen anderen Verbindungsstelle verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur vollzogen werden kann, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen der jeweiligen Verbindungsstellen berühren. Auf diese Weise wird eine zuverlässige und sichere Anwendung für Nutzer ermöglicht, welche das vorgestellte System nutzen, da erst mit der vorgesehenen Positionierung von den Bestandteilen des Systems, sprich der Kleidungsgegenstand und die Fahrzeugstruktur, mittels der definierten und voneinander getrennten Bereiche eine Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird. Mit anderen Worten wird somit vermieden, dass eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme vollzogen wird, welche somit zu einer unsicheren Situation führen könnte. Auch wird somit aufgrund der bewussten nötigen Handhabung des Nutzers die Zuverlässigkeit des Systems gewährleistet, da nur mit einer bewussten und gezielten Positionierung zuverlässig der gewünschte Effekt erreichbar ist. Anstelle einer undefinierten Verbindung zwischen den Bestandteilen, welche somit eventuell immer wieder partiell unterbrochen wird oder nur teilweise den gewünschten Effekt liefert, ist somit eine zwingend einzuhaltende Position der jeweiligen Bereiche zueinander nötig, um beispielsweise Energie in Form von elektrischen Strom von der Fahrzeugstruktur auf den Kleidungsgegenstand zu übertragen. Ein Nutzer von dem System richtet die zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche von der Verbindungsstelle von dem Kleidungsgegenstand derart aus, dass die zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche von der Verbindungsstelle von der Fahrzeugstruktur entsprechend zu den Bereichen von der Verbindungsstelle von dem Kleidungsgegenstand ausgerichtet sind. Aufgrund der definierten Positionierung wird erreicht, dass mittels der Bereiche von den jeweiligen Verbindungsstellen von Kleidungsgegenstand und Fahrzeugstruktur eine automatische Energie- und/oder Signalübertragung gestartet wird. Die Fahrzeugstruktur kann in unterschiedlichsten Varianten vorgesehen sein, wobei auch die Art und Weise eines zugehörigen Fahrzeugs variieren kann. Beispielsweise kann die Energieübertragung im Sinn einer elektrischen Leitfähigkeit vorgesehen sein. Anstelle von Steckungen bei Steckverbindungen ist insofern eine sich selbst kontaktierende Verbindungstechnik vorgesehen, sodass keine weiteren Elemente hier vorgesehen sein müssen. Auch können mit dem vorgestellten System Leitungsverluste, wie sie beispielsweise bei berührungslosen Lösungen auftreten, zuverlässig vermieden werden. Insbesondere wenn die vorgesehenen definierten und voneinander getrennten Bereiche relativ große Flächen umfassen, können sich somit jeweils mehrere tragfähige Strompfade ausbilden, sodass sich eine große Wahrscheinlichkeit eines sicheren Kontakts über größere Zeiträume hinweg ergeben. Insbesondere kann das System beispielsweise bei elektrifizierten Fahrzeugen derart eingesetzt werden, dass die Funktionskleidungsgegenstände während einer Fahrt mit Energie versorgt werden ohne das dabei Kabelverbindungen vorgesehen werden müssen. Darüber hinaus kann über diesen Weg ein Datenaustausch stattfinden.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Lenkvorrichtung für die Verwendung in einem System gemäß den Ansprüchen 1 bis 13 bereitgestellt wird. Dabei weist die Lenkvorrichtung zumindest eine Verbindungsstelle auf, welche kompatibel mit zumindest einer anderen Verbindungsstelle von mindestens einem Kleidungsgegenstand verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der Lenkvorrichtung vollzogen werden kann, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der Lenkvorrichtung an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen der jeweiligen Verbindungsstellen berühren. Die zuvor genannten Vorteile gelten in gleicher Weise soweit übertragbar auch für die Lenkvorrichtung.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Kleidungsgegenstand für die Verwendung in einem System gemäß den Ansprüchen 1 bis 13 bereitgestellt wird. Dabei weist der Kleidungsgegenstand zumindest eine Verbindungsstelle auf, welche kompatibel mit zumindest einer anderen Verbindungsstelle von mindestens einer Fahrzeugstruktur verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur vollzogen werden kann, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen von dem Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen der jeweiligen Verbindungsstellen berühren.
  • Die zuvor genannten Vorteile gelten in gleicher Weise soweit übertragbar auch für den Kleidungsgegenstand.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • So ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das System zumindest eine Kontrollvorrichtung umfasst, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen berühren und zusätzlich die zumindest eine Kontrollvorrichtung die Energie- und/oder Signalübertragung freigibt. Die Kontrollvorrichtung erkennt somit zuverlässig, ob eine gültige Positionierung von den zuvor bereits erläuterten Bereichen erreicht beziehungsweise eingestellt wurde, sodass eine automatische Übertragung von Energie und/oder Signalen gestartet und beispielsweise über einen längeren Zeitraum erreicht werden kann. Die Kontrollvorrichtung kann beispielsweise derart zwischengeschaltet sein, dass sie zuverlässig erkennen kann, ob beispielsweise ein geschlossener Stromkreis aufgrund der Positionierung erreicht beziehungsweise eingehalten wird, sodass ein zuverlässiges System gewährleistet werden kann, welches darüber hinaus auch eine Sicherheit für die Nutzer bietet. Insbesondere bei einer Energieübertragung kann somit sichergestellt werden, dass beispielsweise kein Kurzschluss vorliegt und keine Energie auf eine ungewollte Weise übertragen wird, welche einen Nutzer Schaden könnte. Mit anderen Worten liegt keine elektrische Spannung an, wenn keine ausreichende Berührung zwischen den Bereichen vorhanden ist oder ein Kurzschluss vorliegt, sodass eine unbeabsichtigte Beaufschlagung von Menschen zuverlässig und sicher vermieden werden kann. Die Kontrollvorrichtung kann für diese Zwecke entsprechend in dem System eingebunden sein, beispielsweise in der Fahrzeugstruktur, sodass sie erkennen kann, ob etwa ein Stromkreis im Sinne der Funktion des Systems geschlossen ist, wobei der Kleidungsgegenstand und die Fahrzeugstruktur entsprechend zueinander ausgerichtet sind.
  • Zudem ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass in Abhängigkeit einer erfolgreich erstellten Positionierung der zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche der jeweiligen Verbindungsstellen und bei beginnender Energie- und/oder Signalübertragung zumindest ein Bestätigungssignal ausgelöst wird und/oder zumindest eine Funktionskomponente in dem zumindest einem Kleidungsgegenstand und/oder in dem Fahrzeug gestartet wird. Auf diese Weise wird ein Nutzer des Systems besonders zuverlässig informiert, ob eine nötige Positionierung von Kleidungsgegenstand und Fahrzeugstruktur erreicht wurde, sodass ein automatischer Startvorgang der Energie- und/oder Signalübertragung stattfinden kann. Dabei kann das Bestätigungssignal beispielsweise akustisch und/oder visuell sein. Auch könnte das Bestätigungssignal selbst oder zusätzlich eine Vibrationsfunktion umfassen. Eine Funktionskomponente kann beispielsweise ein jegliches Sensorelement sein, welches ausgelegt ist Temperatur und Feuchte zu registrieren. Auch können die Funktionselemente jegliche Komponenten zur Speicherung von Daten sein, sodass Signale beziehungsweise Daten zwischen Fahrzeugstruktur und Kleidungsgegenstand ausgetauscht werden können. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Komfortregelung des Kleidungsgegenstandes ermöglicht werden.
  • Ferner ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kontrollvorrichtung zumindest eine Steuerungselektronik umfasst oder eine Steuerungselektronik ist. Auf diese Weise sind die zuvor genannten Vorteile noch besser zu erreichen. Beispielsweise kann die Steuerungselektronik nachgelagert sein und erkennen, ob ein Stromkreis geschlossen ist beziehungsweise kein Kurzschluss vorliegt und eine Energie übertragen werden kann. Somit kann zusätzlich die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Systems besonders gut gewährleistet werden.
  • Auch ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die jeweiligen Verbindungsstellen von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur an den mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen zumindest teilweise elektrisch leitfähige Textilfasern aufweisen. Somit können kontaktierende, aber voll flexible elektrische Verbindungen zwischen den textilen Flächen hergestellt werden. Sobald sich die eine Fläche, etwa ein Konfektionsteil am Körper, in einer definierten Position zum anderen befindet und dieses an mindestens zwei Punkten berührt, sollen Energie- und Signalübertragung zwischen den beiden Textilien automatisch starten. Die beispielsweise partielle Leitfähigkeit der textilen Flächen soll durch elektrisch leitfähige Textilfasern gewährleistet werden. In diesem Sinne kann beispielsweise auch die Steuerungselektronik nachgelagert eingebunden werden. Dabei kann die Steuerungselektronik etwa in der Fahrzeugstruktur vorgesehen sein. Die leitfähigen Flächen sind beispielsweise derart angeordnet, dass sie die typischen Berührungspunkte zwischen den Textilien mit möglichst großer Wahrscheinlichkeit im Alltag treffen. Wenn keine ausreichende Berührung zwischen den beiden textilen Flächen vorhanden ist oder ein Kurzschluss vorliegt, liegt keine elektrische Spannung an, um nicht aus Versehen den Menschen mit dieser zu beaufschlagen. Damit kann es während einer bestimmten Zeit durch kleinere Bewegungen der Textilien relativ zueinander zu mehreren Kontaktierungen kommen, ohne dass der Nutzer etwas davon merkt.
  • Zudem ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Verbindungsstellen des zumindest einen Kleidungsgegenstands in zumindest einem Unterarmbereich und/oder an zumindest einer Handfläche angeordnet sind. Derartige Kleidungsgegenstände können beispielsweise in den Ärmeln Öffnungen für die Daumen aufweisen, sodass dieser Bereich im Sinne eines zumindest teilweisen Handschuhs fungiert. Eine Verbindung mittels der beiden Bereiche hin zur Fahrzeugstruktur kann somit verschiedenste Varianten umfassen. Je nach Einsatz des Systems können dann die unterschiedlichsten Verbindungsarten vorgesehen sein, welche sich beispielsweise dann hinsichtlich der Art der Energie- und Signalübertragung unterscheiden oder mit jeweiligen unterschiedlichen Funktionen belegt und/oder vorgesehen sind.
  • Auch ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Fahrzeugstruktur eine Lenkvorrichtung umfasst. Dabei können die vorgesehenen Verbindungsbereiche etwa in Griffbereichen von dieser Lenkvorrichtung vorgesehen sein. Auch könnte in diesem Zusammenhang die Lenkvorrichtung über mehrere Griffbereiche verfügen. Auch könnte ein Nutzer die Lenkvorrichtung nahezu vollständig an den verschiedensten Stellen umgreifen, wobei unterschiedliche Funktionen in den jeweiligen für sich definierten Bereichen vorgesehen sein können. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise bei erfolgreicher Positionierung der Bereiche der jeweiligen Verbindungsstellen zueinander dem Nutzer und/oder dem System beziehungsweise einer übergeordneten technischen Komponente im Fahrzeug signalisiert werden, dass nunmehr eine sichere Position des Nutzers beziehungsweise des Fahrers des Fahrzeugs erreicht wurde, sodass infolge bestimmte Funktionalitäten im Fahrzeug, System beziehungsweise in der Fahrzeugstruktur und/oder in dem Kleidungsgegenstand freigeschaltet und/oder freigegeben werden.
  • Ferner ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein Bereich von den mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen der Verbindungsstellen des zumindest einen Kleidungsgegenstands auf einem rechten Unterarmbereich und/oder an einer rechten Handfläche und der andere Bereich auf einem linken Unterarmbereich und/oder an einer linken Handfläche angeordnet sind, sodass bei entsprechender Positionierung der beiden Bereiche an den Bereichen von der Fahrzeugstruktur die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird.
  • Des Weiteren ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Lenkvorrichtung ein Lenker von einem zweirädrigen Fahrzeug ist, insbesondere, von einem Fahrrad, Elektrofahrrad, Lastenfahrrad, Lastenelektrofahrrad, Motorrad, Scooter, Elektroroller, Hybrid-Elektroroller, Streetscooter, Elektroroller, Hybrid-Elektroroller, Tretroller. In einem Lenker von einem zweirädrigen Fahrzeug sind die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche von der wenigsten einen Verbindungsstelle besonders gut anzuordnen. Jede Verbindungsstelle weist dabei entsprechende definierte und voneinander getrennte Bereiche auf, welche dann mit jeweiligen Bereichen von dem Kleidungsgegenstand verbindbar sind.
  • Auch ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der zumindest eine Kleidungsgegenstand ein Handschuh ist und die zumindest eine Fahrzeugstruktur ein Lenker von einem zweirädrigen Fahrzeug ist, wobei die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen von der Verbindungsstelle von dem Handschuh auf einer Handfläche des Handschuhs angeordnet sind und die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche von der Verbindungsstelle von dem Lenker in einem Griffbereich des Lenkers angeordnet sind, sodass bei einer Positionierung des Handschuhs mit dem Griffbereich die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird. Die zuvor genannten Vorteile lassen sich somit noch besser erreichen.
  • Ferner ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an den jeweiligen Verbindungsstellen von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand und der zumindest einen Fahrzeugstruktur zumindest teilweise elektrisch leitfähige Textilfasern mit Metallpartikeln und/oder Metallfasern vorgesehen sind und/oder zur Bereitstellung einer elektrischen Leitfähigkeit Einlagerung von Rußpartikeln, insbesondere Polybak, als Füllung in polymeren Fasern, insbesondere auf Basis von Polyethylen und/oder Polypropylen vorgesehen sind. Somit kann noch besser eine größtmögliche Zuverlässigkeit und Sicherheit von dem System erreicht werden, da somit je nach Ausprägung der Textilfasern eine benutzerdefinierte und definierbare Verbindung erreichbar ist. Im Falle einer Energieübertragung im Sinne eines elektrischen Stroms kann die elektrische Leitfähigkeit durch die Einlagerung von Rußpartikeln, etwa Polybak, als Füllung in polymeren Fasern, etwa auf Basis von Polyethylen oder Polypropylen oder auch Cellulose als Matrixwerkstoff, erreicht werden. Dabei ist wichtig, dass eine chemische Bindung zwischen dem Matrix- und dem Füllwerkstoff möglich ist. Der Matrixwerkstoff bildet damit die Struktur der Faser und der Füllwerkstoff ermöglicht elektrische Strompfade aufgrund der Berührung der Partikel (Perkolation), die sich ab einem bestimmen Füllgrad (ca. 5%) ausbilden. Füll und Matrixwerkstoff werden bei der Materialherstellung miteinander vermischt und anschließend zur Textilfaser gesponnen. Die zuvor genannte Form der Integration von elektrisch leitfähigen Fasern in partiell leitfähigen textilen Flächen kann beispielsweise auf diese Weise umgesetzt und erreicht werden.
  • Zudem ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Funktionskomponente in dem Kleidungsgegenstand und/oder in dem Handschuh eine Heizvorrichtung und/oder eine Kühlvorrichtung und/oder eine Belüftungsvorrichtung und/oder eine Trocknungsvorrichtung und/oder ein Lichtelement und/oder ein akustisches Signalelement und/oder ein Vibrationssignalelement und/oder ein haptisches Signalelement und/oder ein Geruchssignalelement umfasst und wobei die Funktionskomponente mittels zumindest eines gemessenen Zustandswertes von zumindest einem in dem Kleidungsgegenstand und/oder in dem Handschuh angeordnetem Sensorelement steuerbar ist. Auf diese Weise kann einem Benutzer eine noch zuverlässigere und sicherere Anwendung des Systems ermöglicht werden. Zudem kann somit eine gewisse Automatik die Anwendung unterstützen. Registriert ein Sensorelement etwa, dass ein benutzerdefinierter Temperaturwert unterschritten ist, kann die Heizvorrichtung entsprechend für einen definierten Zeitraum eingeschaltet werden. Auch ist in diesem Zusammenhang vorstellbar, dass das akustische Signalelement einen Signalton oder sogar eine Ansage in Form eines kurzen Textes bereitstellt. Dies kann beispielsweis so vorgesehen sein, dass das System einem Anwender über eine jegliche Aktion informiert. Das akustische Signalelement kann beispielsweise eine Lautsprechervorrichtung sein, welche am Fahrzeug oder sogar in einem weiteren Kleidungsstück positionierbar ist. Auch könnte ein Wert von einem Sensor registrieren, dass eine Fehlfunktion des Systems aufgrund einer nicht idealen Positionierung der Handschuhe zu erwarten ist und dies entsprechend mit einem oder mehreren Lichtsignalen anzeigen. Dies könnte beispielsweise nur ein kurzes Aufblinken sein oder eine bestimmte Farbe, sodass ein Benutzer diese Form des Lichtsignals zuverlässig interpretieren kann. Auch könnte ein Benutzer seine eigenen Lichtsignale für entsprechend gemessene Sensorwerte festlegen und somit ein individualisiertes System für die ganz persönlichen Einsätze erhalten, sodass ein noch zuverlässiger Betrieb des Systems möglich ist.
  • Diese Heizvorrichtung kann somit je nach Positionierung der zuvor bereits ausführlich vorgestellten Arten der Verbindung zwischen Handschuh beziehungsweise dem getragenen Handschuhpaar und der Lenkvorrichtung aktivierbar sein. Auch ist vorstellbar, dass diese Heizvorrichtung von einer integrierten Energiequelle in dem Handschuh versorgt wird und über die Verbindung zur Fahrzeugstruktur diese dann noch während der Nutzung durch eine elektrische Energiequelle beispielsweise vom Fahrzeug wieder aufgeladen werden kann. Es ist zudem vorstellbar, dass die Heizvorrichtung ohne integrierten Akku in der Kleidung vorgesehen ist und in diesem Sinne nur mittels der automatisch hergestellten Verbindung und dem zugehörigen Energietransfer funktioniert. Da insbesondere Heizvorgänge in smarten Kleidungsgegenständen im Vergleich zu anderen Funktionen besonders viel Energie benötigen (beispielsweise 70 Watt bei einer Jacke), kann somit eine besonders zuverlässige und sichere Funktionsweise des vorgestellten Systems erreicht werden. Dabei werden aufgrund der besonderen Art der Verbindung über die definierten und getrennt voneinander vorgesehenen Bereiche keine zusätzlichen Kopplungselemente in Form beispielsweise von Druckknöpfen, Klett- oder Reißverschlüssen benötigt, um eine erfolgreiche Verbindung für den Energietransfer zu erreichen. Insbesondere kann die Heizvorrichtung in dem Handschuh alle Innenbereiche des Handschuhs voll abdecken und auch mit einem höheren Energiebedarf vorgesehen werden, da im Anwendungsfall über die Verbindung eine Energieversorgung stets sicher und zuverlässig gewährleistet ist. Auch ist dabei vorstellbar, wie oben bereits erwähnt, dass die Heizvorrichtung komfortgeregelt mit entsprechenden Sensorelementen im Handschuh beziehungsweise allgemein im Kleidungsgegenstand vorgesehen ist. Die Sensorelemente können beispielsweise Temperatur und Feuchte im Kontaktbereich zwischen Körper des Nutzers und der Funktionskleidung registrieren beziehungsweise entsprechende Messvorgänge durchführen und entsprechend diese Signale übertragen und für eine Komfortregelung der Heizvorrichtung bereitstellen. Die einzelnen zuvor genannten Elemente können dabei jegliche Zusatzkomponenten umfassen, um ihre Funktionalität zu gewährleisten. Beispielsweise kann ein Lichtelement verschiedenste Leuchtdioden oder dergleichen umfassen. Ein haptisches Signalelement kann beispielsweise Mittel aufweisen, welche einen oder mehrere Druckimpulse in Richtung Benutzer aussenden kann. Beispielsweise könnte so ein Druckimpuls auf die Handfläche eines Benutzers ausgeübt werden. Ein Geruchssignalelement kann beispielsweise einen zuvor benutzerdefinierten Geruchsbotenstoff zumindest bereichsweise in dem Kleidungsgegenstand absondern. Dies kann beispielsweise an einem Kragen vorgesehen sein, sodass der Benutzer zuverlässig diesen Geruch dann wahrnehmen kann.
  • Schlussendlich ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der zumindest eine Kleidungsgegenstand eine Hose ist und die zumindest eine Fahrzeugstruktur eine Sitzvorrichtung von einem zweirädrigen Fahrzeug ist, wobei die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche von der Verbindungsstelle von der Hose auf jeweiligen rechten und linken Sitzbereichen der Hose angeordnet sind und die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche von der Verbindungsstelle von der Sitzvorrichtung auf jeweiligen rechten und linken Sitzbereichen der Sitzvorrichtung angeordnet sind. Die zuvor beschriebenen Funktionalitäten zwischen einem Handschuh und der Lenkvorrichtung gelten in entsprechend abgewandelter Form auch für diese mögliche Ausführung des vorgestellten Systems. In diesem Zusammenhang ist auch eine Kombination mit den zuvor genannten Varianten vorstellbar, insbesondere wenn jeweils mehrere Fahrzeugstrukturen und Kleidungsgegenstände in dem System vorgesehen sind. Dabei sind die unterschiedlichen Bereiche von den verschiedenen jeweiligen Verbindungsstellen so kombinierbar, dass beliebig verschiedene Funktionalitäten in dem System vorgesehen sein können oder benutzerdefiniert vor der Inbetriebnahme festgelegt werden können.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1A einen Kleidungsgegenstand in Form eines Handschuhs von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 1 B einen weiteren Kleidungsgegenstand in Form eines Handschuhs von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 2 ein Griffelement von einer Lenkvorrichtung für die Verwendung in einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 3 ein System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 4A einen weiteren Kleidungsgegenstand von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung an einer Person;
    • 4B eine Lenkvorrichtung von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 5A einen weiteren Kleidungsgegenstand von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung an einer Person;
    • 5B eine weitere Lenkvorrichtung von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 6 Varianten von weiteren Lenkvorrichtungen von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 7A eine weitere Variante von einer weiteren Lenkvorrichtung von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 7B die weitere Variante von einer weiteren Lenkvorrichtung von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung von 7A im eingebauten Zustand;
    • 8 ein Kleidungsgegenstand von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 9A eine Variante von einer Fahrzeugstruktur von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung;
    • 9B eine weitere Variante von einer Fahrzeugstruktur von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung; und
    • 10 eine Hose von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung.
  • 1A zeigt einen Kleidungsgegenstand 10 in Form eines Handschuhs 12 von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung. Dabei ist die Handfläche 14 des Handschuhs 12 dem Betrachter zugewandt. Auf der Handfläche 14 sind zwei definierte und voneinander getrennte Bereiche 16, 18 einer Verbindungsstelle 20 dargestellt. Der eine Bereich 16 ist dabei an einer Fläche von dem kleinen Finger vorgesehen und der andere Bereich 18 ist an der Fläche von dem Daumen vorgesehen. Die Bereiche 16,18 sind im Wesentlichen länglich und gemäß einer jeweiligen Form von kleinem Finger und Daumen ausgebildet, wobei eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken vorgesehen ist. Es ist vorstellbar, dass diese Bereiche 16, 18 in Größe, Form und Position variiert werden, solange sie in definierter Form und getrennt voneinander vorliegend sind. Auf diese Weise bedecken diese Bereiche 16, 18 nahezu vollständig entsprechende Auflageflächen von diesen beiden Gliedmaßen, sodass bei einer Verwendung des Kleidungsgegenstands 10 in Form des Handschuhs 12 eine zuverlässige und sichere Verbindung und somit eine Energie- und/oder Signalübertragung zu einer in dieser Figur nicht näher dargestellten Fahrzeugstruktur möglich ist. Der Handschuh 12 ist in diesem Fall so vorgesehen, dass alle Finger voll umschlossen werden und im Handgelenksbereich ein Bundelement 22 beispielsweise ein Gummibundelement vorgesehen ist. Auf der Handfläche 14 ist zudem eine Griffoberfläche 24 vorgesehen, welche die Handfläche 14 des Handschuhs 12 nahezu vollständig überdeckt und somit einen sicheren Griff bei der Verwendung sicherstellt. Die Bereiche 16, 18 von der Verbindungsstelle 20 sind dabei über dieser Griffoberfläche 24 vorgesehen. Es ist vorstellbar, dass in einer weiteren nicht gezeigten Variante hier eine zumindest teilweise Vermischung von der Griffoberfläche 24 und den Bereichen 16, 18 vorgesehen ist. Die Bereiche 16, 18 können beispielsweise elektrisch leitfähige Textilfasern umfassen und somit die vorgesehene Funktionalität des Systems bereitstellen.
  • 1B zeigt einen weiteren Kleidungsgegenstand 10 in Form eines Handschuhs 12 von einem System zur Energie- und/oder Signalübertragung. In dieser Variante ist der Handschuh 12 fingerlos dargestellt. Mit anderen Worten ist der Handschuh 12 derart ausgebildet, dass ein Nutzer bei Verwendung freie Finger und einen freien Daumen außerhalb des Handschuhs 12 hat. Die Bereiche 16, 18 von der Verbindungsstelle 20 sind in dieser Variante entsprechend auf der Handfläche 14 dargestellt. Dabei ist der eine Bereich 16 in einem unteren Ballenbereich unterhalb des Daumes vorgesehen und der andere Bereich 18 ist in einem Ballenbereich unterhalb des kleinen Fingers vorgesehen. Es ist vorstellbar, dass diese Bereiche 16, 18 in Größe, Form und Position variiert werden, solange sie in definierter Form und getrennt voneinander vorliegend sind. Auf der Handfläche 14 ist zudem eine Griffoberfläche 24 vorgesehen, welche die Handfläche 14 des Handschuhs 12 nahezu vollständig überdeckt und somit einen sicheren Griff bei der Verwendung sicherstellt. Die Bereiche 16, 18 von der Verbindungsstelle 20 sind dabei über dieser Griffoberfläche 24 vorgesehen. Es ist vorstellbar, dass in einer weiteren nicht gezeigten Variante hier eine zumindest teilweise Vermischung von der Griffoberfläche 24 und den Bereichen 16, 18 vorgesehen ist. Die Bereiche 16, 18 können beispielsweise elektrisch leitfähige Textilfasern umfassen und somit die vorgesehene Funktionalität des Systems bereitstellen. Im Handgelenkbereich ist zudem ein Verschlusselement 26 vorgesehen, sodass der Handschuh 12 bei Verwendung an der Hand hier in einer definierten Position gehalten werden kann. Beispielsweise kann das Verschlusselement 26 ein Klettverschlusselement und ein entsprechendes Gegenelement umfassen. Andere Varianten von dem Verschlusselement 26 sind in nicht gezeigten Varianten vorstellbar.
  • 2 zeigt ein Griffelement 28 von einer nicht näher dargestellten Fahrzeugstruktur. Die Fahrzeugstruktur ist in diesem Fall eine ebenfalls nicht näher dargestellte Lenkvorrichtung. Das Griffelement 28 weist eine Verbindungsstelle 20 auf, welche wiederum Bereiche 16, 18 aufweist. Diese Bereiche 16, 18 sind definiert, also in einem vorbestimmten und begrenzten Bereich, vorgesehen und voneinander getrennt dargestellt. Die Verbindungsstelle 20 mit den zwei Bereichen 16, 18 kann mit den in den 1A und 1B gezeigten Handschuhen 12 so während einer Nutzung zusammengebracht werden, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen der nicht näher dargestellten Fahrzeugstruktur und dem Handschuh 12 stattfinden kann beziehungsweise automatisch gestartet werden kann.
  • 3 zeigt ein System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung. Solch ein System 30 umfasst dabei zwei Kleidungsgegenstände 10 in Form von Handschuhen 12 und eine Fahrzeugstruktur 32 in Form einer Lenkvorrichtung 34. Die Lenkvorrichtung 34 ist dabei mit zwei Griffelementen 28 dargestellt, welche an gegenüberliegenden Endbereichen 36 der Lenkvorrichtung 34 an dieser angeordnet sind. In der gezeigten 3 trägt ein Nutzer 38 die zwei Handschuhe 12 und umfasst mit diesen die zwei Griffelemente 28 von der Lenkvorrichtung 34, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen den Kleidungsgegenständen 10 und der Fahrzeugstruktur 32 vollzogen werden kann. Die Handschuhe 12 können beispielsweise gemäß dem in 1 B dargestellten Handschuh 12 ausgebildet sein und die Griffelemente 28 können beispielsweise gemäß dem in 2 dargestellten Griffelement 28 ausgebildet sein, sodass über die in 3 nicht im Detail dargestellten Bereiche 16, 18 entsprechend eine Funktionsweise des Systems 30 gewährleistet wird. Mit anderen Worten können die nicht näher gezeigten Bereiche 16, 18 auch als spezielle Kontaktierungsflächen aufgefasst werden, welche eine elektrische Energie- und Datenübertragung zwischen Handschuhen 12 und Lenkvorrichtung 34 ermöglichen. Beispielsweise kann somit eine Energie von einer nicht näher dargestellten Batterie des Fahrzeugs von der Fahrzeugstruktur 32 auf die Handschuhe 12 übertragen werden. Das Fahrzeug ist in diesem Fall ein Fahrrad 40.
  • 4A zeigt einen weiteren Kleidungsgegenstand 10 von einem System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung an einer Person. Der Kleidungsgegenstand 10 ist in diesem Fall eine Jacke 42, wobei die Jacke 42 an den Enden der jeweiligen linken und rechten Ärmel Öffnungen 44 aufweisen, durch welche die jeweiligen Daumen vom Nutzer 38 durchgesteckt werden können, sodass die Enden der jeweiligen linken und rechten Ärmel zumindest teilweise die Hände vom Nutzer 38 bedecken und somit einen ähnlichen Nutzen wie Handschuhe erfüllen. Die Jacke 42 weist eine Verbindungstelle 20 auf, welche mit zwei Bereichen 16, 18 vorgesehen ist. Dabei ist, bezogen auf die Bildebene, ein Bereich 16 links und der andere Bereich 18 rechts dargestellt. Die Bereiche 16, 18 bilden jeweilige in sich definierte, also begrenzte Bereiche an den Enden der Ärmel. Diese Bereiche 16, 18 sind im Wesentlichen rechteckig dargestellt und bedecken im angezogenen Zustand jeweilige Handflächen, wenn die jeweiligen Daumen durch die Öffnungen 44 gesteckt sind. Im Sinne der Funktionalität des vorgestellten Systems 30 müssen also beide Bereiche 16, 18 der Verbindungsstelle 20 an einer nicht näher dargestellten Fahrzeugstruktur positioniert werden, sodass infolge von dieser Positionierung eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen Kleidungsgegenstand 10 und nicht näher dargestellter Fahrzeugstruktur automatisch gestartet werden kann und anschließend aufrechterhalten werden kann.
  • 4B zeigt eine Lenkvorrichtung 34 in Form eines Lenkers 46 von einem Fahrrad 40. Dabei sind an den Enden des Lenkers 46 jeweils Griffelemente 28 dargestellt, wobei dieser Bereich auch als Griffbereich 48 bezeichnet werden kann. An dem linken Griffelement 28 (bezogen auf die Bildebene) ist ein Bereich 16 von einer Verbindungsstelle 20 dargestellt und an dem rechten Griffelement 28 ist ein weiterer Bereich 18 von der Verbindungsstelle 20 dargestellt. Insofern kann die Jacke 42 von der 4A mit den dort gezeigten Bereichen 16, 18 mit der Lenkvorrichtung 34 derart in Position gebracht werden, sodass eine automatische Energie- und/oder Signalübertragung ausgelöst werden kann. Wenn der Nutzer 38 entsprechend die zwei Griffelemente 28 mit den Bereichen 16, 18 umfasst, erkennt das System 30, das nunmehr diese Funktion ausgelöst werden soll. Wenn beispielsweise die jeweiligen Bereiche 16, 18 von dem Kleidungsgegenstand 10 und der Fahrzeugstruktur 32 in vorgesehener Weise, also passend zueinander, positioniert sind, schließt sich ein Stromkreis und ein automatischer Energietransfer wird ermöglicht. Auf diese Weise kann also eine sichere Verbindung gewährleistet werden, da somit nur in einer dafür vorgesehenen Position ein Strom fließt. Dies erhöht die Sicherheit bei der Verwendung des Systems.
  • 5A zeigt einen weiteren Kleidungsgegenstand 10 von einem System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung an einer Person. Der Kleidungsgegenstand 10 ist in diesem Fall eine Jacke 42, wobei die Jacke 42 an den Enden der jeweiligen linken und rechten Ärmel Öffnungen 44 aufweisen, durch welche die jeweiligen Daumen vom Nutzer 38 durchgesteckt werden können, sodass die Enden der jeweiligen linken und rechten Ärmel zumindest teilweise die Hände vom Nutzer 38 bedecken und somit einen ähnlichen Nutzen wie Handschuhe erfüllen. Diese Jacke 42 weist in diesem Fall zwei separate Verbindungsstellen 20 auf, wobei eine am linken und die andere am rechten Ärmel dargestellt ist (bezogen auf die Bildebene). Die beiden Verbindungsstellen 20 weisen jeweils zwei Bereiche 16, 18 auf. Diese Bereiche 16, 18 sind im Wesentlichen in länglicher gebogener Form dargestellt und bedecken im angezogenen Zustand jeweilige Randbereiche von den jeweiligen Handflächen, wenn die jeweiligen Daumen durch die Öffnungen 44 gesteckt sind. Im Sinne der Funktionalität des vorgestellten Systems 30 müssen also beide Bereiche 16, 18 der jeweiligen Verbindungsstellen 20 an einer nicht näher dargestellten Fahrzeugstruktur positioniert werden, sodass infolge von dieser Positionierung eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen Kleidungsgegenstand 10 und nicht näher dargestellter Fahrzeugstruktur automatisch gestartet werden kann und anschließend aufrecht erhalten werden kann. Es ist vorstellbar, dass somit jede Verbindungsstelle 20 isoliert mit den beiden Bereichen 16, 18 entsprechend zu positionieren ist, um eine entsprechende Funktionalität zu erreichen. Auch ist vorstellbar, dass die beiden Verbindungstellen 20 mit den Bereichen 16, 18 in kombinierter Weise benutzerdefiniert einstellbar vorgesehen sind. Beispielsweise könnte vorgesehen sein, dass sämtliche Bereiche 16, 18 von allen Verbindungsstellen 20 direkt positioniert oder in einer bestimmten Reihenfolge positioniert werden müssen, um eine gewünschte Funktionalität auszulösen.
  • 5 B zeigt eine weitere Lenkvorrichtung 34 in Form eines Lenkers 46 von einem Fahrrad 40. Dabei sind an den Enden des Lenkers 46 jeweils Griffelemente 28 dargestellt, wobei dieser Bereich auch als Griffbereich 48 bezeichnet werden kann. An dem linken Griffelement 28 (bezogen auf die Bildebene) sind Bereiche 16, 18 von einer Verbindungsstelle 20 dargestellt und an dem rechten Griffelement 28 sind weitere Bereiche 16, 18 von einer anderen Verbindungsstelle 20 dargestellt. Insofern kann die Jacke 42 von der 5A mit den dort gezeigten Bereichen 16, 18 mit der Lenkvorrichtung 34 derart in Position gebracht werden, dass eine automatische Energie- und/oder Signalübertragung ausgelöst werden kann. Wenn der Nutzer 38 entsprechend die zwei Griffelemente 28 mit den Bereichen 16, 18 umfasst, erkennt das System 30, dass nunmehr diese Funktion ausgelöst werden soll. Es ist vorstellbar, dass somit jede Verbindungsstelle 20 isoliert mit den beiden Bereichen 16, 18 entsprechend zu positionieren ist, um eine entsprechende Funktionalität zu erreichen. Auch ist vorstellbar, dass die beiden Verbindungstellen 20 mit den Bereichen 16, 18 in kombinierter Weise benutzerdefiniert einstellbar vorgesehen sind. Beispielsweise könnte vorgesehen sein, dass sämtliche Bereiche 16, 18 von allen Verbindungsstellen 20 direkt positioniert oder in einer bestimmten Reihenfolge positioniert werden müssen, um eine gewünschte Funktionalität auszulösen.
  • 6 zeigt Varianten von weiteren Lenkvorrichtungen 34 von einem System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung. Insbesondere zeigt 6 somit verschiedene Varianten von Lenkvorrichtungen 34 in Form von verschiedenen Varianten von Lenkern 46 für ein Fahrrad 40. In den jeweiligen Griffbereichen 48 sind entsprechend der jeweiligen Variante unterschiedlichste Formen von Griffelementen 28 dargestellt, wobei jeweilige Bereiche 16,18 von jeweiligen Verbindungsstellen 20 gezeigt werden.
  • 7A zeigt eine weitere Variante von einer weiteren Lenkvorrichtung 34 von einem System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung. Diese Variante kann dabei auf einen normalen Lenker 46 von beispielsweise einem Fahrrad 40 montiert werden, sodass somit die Funktionalität des vorgestellten Systems 30 als eine Art Nachrüstset erreicht werden kann. Die gezeigte Lenkvorrichtung 34 ist dabei zweiteilig mit einem linken und einem rechten Montageelement 50, 52 vorgesehen. Diese Montageelemente 50, 52 können jeweils separat und im Wesentlichen parallel zueinander auf einem Lenker 46 von beispielsweise einem Fahrrad 40 montiert werden. Dabei weisen die Montageelemente 50, 52 jeweils ein Ablageflächenelement 54 auf, auf welche ein Nutzer seine Unterarme ablegen kann. Die Montageelemente 50, 52 umfassen zudem jeweilige Griffstangen 56, welche als Griffelemente beziehungsweise Griffbereiche verwendet werden können. Die jeweiligen Ablageflächenelemente 54 weisen jeweilige Bereiche 16 auf und die Griffstangen weisen die zugehörigen anderen Bereiche 18 auf. Mithilfe dieser Bereiche 16, 18 kann wie bereits oben erläutert die Funktionalität des Systems 30 bereitgestellt werden. Dazu kann ein nicht näher gezeigter Kleidungsgegenstand 10 mit entsprechender Verbindungsstelle 20 und entsprechenden Bereichen 16, 18 mit der Lenkvorrichtung 34 in Verbindung gebracht werden beziehungsweise positioniert werden, sodass bei einer vorgesehenen Position eine Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird. Eine zugehörige Variante von einem Kleidungsgegenstand 10, welche mit dieser in 7A gezeigten Variante einer Fahrzeugstruktur 32 kompatibel ist, wird in 8 dargestellt.
  • 7B zeigt die Variante von der weiteren Lenkvorrichtung von 7A im eingebauten Zustand und in Verwendung mit einem Nutzer 38.
  • 8 zeigt einen weiteren Kleidungsgegenstand 10 von einem System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung an einer Person. Dieser Kleidungsgegenstand 10 ist insbesondere kompatibel mit der in 7A dargestellten Fahrzeugstruktur 32 ausgelegt. Der Kleidungsgegenstand 10 ist in diesem Fall eine Jacke 42, wobei die Jacke 42 an den Enden der jeweiligen linken und rechten Ärmel Öffnungen 44 aufweist, durch welche die jeweiligen Daumen vom Nutzer 38 durchgesteckt werden können, sodass die Enden der jeweiligen linken und rechten Ärmel zumindest teilweise die Hände vom Nutzer 38 bedecken und somit einen ähnlichen Nutzen wie Handschuhe erfüllen. Diese Jacke 42 weist in diesem Fall zwei separate Verbindungsstellen 20 auf, wobei eine am linken und die andere am rechten Ärmel dargestellt ist (bezogen auf die Bildebene). Die beiden Verbindungsstellen 20 weisen jeweils zwei Bereiche 16, 18 auf. Dabei sind Bereiche 16 auf den Unterarmbereichen von der Jacke 42 und Bereiche 18 auf den Handflächenbereichen der Jacke 42 vorgesehen, sodass bei entsprechender Positionierung eine Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet werden kann.
  • 9A zeigt eine Variante von einer Fahrzeugstruktur 32, wobei in diesem Fall die Fahrzeugstruktur 32 eine besondere Variante von einem Sattel 58 von einem Fahrrad 40 ist. Die gezeigte Variante von dem Sattel 58 kann generell für jegliches zweirädriges Fahrzeug eingesetzt werden. Die gezeigte Variante von dem Sattel 58 weist separate linke und rechte Sitzteilelemente 60, 62 auf, wobei wiederum jeweilige Bereiche 16, 18 von einer Verbindungsstelle 20 vorgesehen sind. Die definierten Bereiche 16, 18 sind im Wesentlichen verkleinert in der Form von den jeweiligen Sitzteilelementen 60, 62 dargestellt und sind ausgelegt mit einem nicht näher dargestellten Kleidungsgegenstand 10 in Verbindung gebracht zu werden. Ein mit dieser Variante von einer Fahrzeugstruktur 32 kompatibler Kleidungsgegenstand 10 ist in 10 dargestellt.
  • 9B zeigt eine weitere Variante von einer Fahrzeugstruktur 32, wobei in diesem Fall die Fahrzeugstruktur 32 eine besondere Variante von einem Sattel 58 von einem Fahrrad 40 ist. Die gezeigte Variante von dem Sattel 58 kann generell für jegliches zweirädriges Fahrzeug eingesetzt werden. Die gezeigte Variante von dem Sattel 58 weist eine einteilige Sitzbank 64 auf, wobei auf der Sitzbank 64 wiederum jeweilige Bereiche 16, 18 von einer Verbindungsstelle 20 vorgesehen sind. Die definierten Bereiche 16, 18 sind im Wesentlichen rechteckig definiert und getrennt voneinander dargestellt und sind ausgelegt mit einem nicht näher dargestellten Kleidungsgegenstand 10 in Verbindung gebracht zu werden. Insbesondere sind die jeweiligen Bereiche 16, 18 an einer Stelle von der Sitzbank 64 vorgesehen, an welcher sich bei Verwendung der Gesäßbereich von einem Nutzer 38 befindet. Ein mit dieser Variante von einer Fahrzeugstruktur 32 kompatibler Kleidungsgegenstand 10 ist in 10 dargestellt.
  • 10 zeigt einen weiteren Kleidungsgegenstand 10 von einem System 30 zur Energie- und/oder Signalübertragung an einer Person. Der Kleidungsgegenstand 10 ist in diesem Fall eine Hose 66. Diese Hose 66 weist eine Verbindungsstelle 20 mit jeweiligen Bereichen 16, 18 auf. Die Bereiche 16, 18 sind dabei jeweils auf einer linken und rechten Seite eines Gesäßbereichs der Hose 66 vorgesehen, sodass bei entsprechender Positionierung eine Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet werden kann. Mit anderen Worten kann ein Nutzer 38, welcher diese Hose 66 trägt und sich auf eine entsprechende Fahrzeugstruktur 32 im Sinne beispielsweise eines Sattels 58 von 9A oder 9B setzt, die zuvor erläuterte Funktionalität des vorgestellten Systems 30 auslösen beziehungsweise nutzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kleidungsgegenstand
    12
    Handschuh
    14
    Handfläche
    16
    Bereich
    18
    Bereich
    20
    Verbindungsstelle
    22
    Bundelement
    24
    Griffoberfläche
    26
    Verschlusselement
    28
    Griffelement
    30
    System zur Energie- und/oder Signalübertragung
    32
    Fahrzeugstruktur
    34
    Lenkvorrichtung
    36
    Endbereich
    38
    Nutzer
    40
    Fahrrad
    42
    Jacke
    44
    Öffnung
    46
    Lenker
    48
    Griffbereich
    50
    Montageelement
    52
    Montageelement
    54
    Ablageflächenelement
    56
    Griffstange
    58
    Sattel
    60
    Sitzteilelement
    62
    Sitzteilelement
    64
    Sitzbank
    66
    Hose
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/030015 A1 [0004]
    • US 9859 [0005]
    • US 938 B2 [0005]

Claims (15)

  1. System (30) zur Energie- und/oder Signalübertragung umfassend zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und zumindest eine Fahrzeugstruktur (32) von einem Fahrzeug, wobei der zumindest eine Kleidungsgegenstand (10) und die zumindest eine Fahrzeugstruktur (32) jeweils zumindest eine Verbindungsstelle (20) aufweisen, welche jeweils kompatibel mit der jeweils zumindest einen anderen Verbindungsstelle (20) verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) vollzogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen (20) von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) der jeweiligen Verbindungsstellen (20) berühren.
  2. System (30) nach Anspruch 1, wobei das System (30) zumindest eine Kontrollvorrichtung umfasst, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen (20) von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) berühren und zusätzlich die zumindest eine Kontrollvorrichtung die Energie- und/oder Signalübertragung freigibt.
  3. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei in Abhängigkeit einer erfolgreich erstellten Positionierung der zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche (16, 18) der jeweiligen Verbindungsstellen (20) und bei beginnender Energie- und/oder Signalübertragung zumindest ein Bestätigungssignal ausgelöst wird und/oder zumindest eine Funktionskomponente in dem zumindest einem Kleidungsgegenstand (10) und/oder in dem Fahrzeug gestartet wird.
  4. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kontrollvorrichtung zumindest eine Steuerungselektronik umfasst oder eine Steuerungselektronik ist.
  5. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die jeweiligen Verbindungsstellen von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) an den mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) zumindest teilweise elektrisch leitfähige Textilfasern aufweisen.
  6. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verbindungsstellen (20) des zumindest einen Kleidungsgegenstands (10) in zumindest einem Unterarmbereich und/oder an zumindest einer Handfläche angeordnet sind.
  7. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Fahrzeugstruktur (32) eine Lenkvorrichtung (34) umfasst.
  8. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Bereich von den mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) der Verbindungsstellen (20) des zumindest einen Kleidungsgegenstands (10) auf einem rechten Unterarmbereich und/oder an einer rechten Handfläche und der andere Bereich auf einem linken Unterarmbereich und/oder an einer linken Handfläche angeordnet sind, sodass bei entsprechender Positionierung der beiden Bereiche (16, 18) an den Bereichen (16, 18) von der Fahrzeugstruktur (32) die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird.
  9. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Lenkvorrichtung (34) ein Lenker von einem zweirädrigen Fahrzeug ist, insbesondere, von einem Fahrrad (40), Elektrofahrrad, Lastenfahrrad, Lastenelektrofahrrad, Motorrad, Scooter, Elektroroller, Hybrid-Elektroroller, Streetscooter, Elektroroller, Hybrid-Elektroroller, Tretroller.
  10. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zumindest eine Kleidungsgegenstand (10) ein Handschuh (12) ist und die zumindest eine Fahrzeugstruktur (32) ein Lenker (46) von einem zweirädrigen Fahrzeug ist, wobei die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche (16, 18) von der Verbindungsstelle (20) von dem Handschuh (12) auf einer Handfläche des Handschuhs (12) angeordnet sind und die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche (16, 18) von der Verbindungsstelle (20) von dem Lenker (46) in einem Griffbereich (48) des Lenkers (46) angeordnet sind, sodass bei einer Positionierung des Handschuhs (12) mit dem Griffbereich (48) die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird.
  11. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an den jeweiligen Verbindungsstellen (20) von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) zumindest teilweise elektrisch leitfähige Textilfasern mit Metallpartikeln und/oder Metallfasern vorgesehen sind und/oder zur Bereitstellung einer elektrischen Leitfähigkeit Einlagerung von Rußpartikeln, insbesondere Polybak, als Füllung in polymeren Fasern, insbesondere auf Basis von Polyethylen und/oder Polypropylen vorgesehen sind.
  12. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Funktionskomponente in dem Kleidungsgegenstand (10) und/oder in dem Handschuh (12) eine Heizvorrichtung und/oder eine Kühlvorrichtung und/oder eine Belüftungsvorrichtung und/oder eine Trocknungsvorrichtung und/oder ein Lichtelement und/oder ein akustisches Signalelement und/oder ein Vibrationssignalelement und/oder ein haptisches Signalelement und/oder ein Geruchssignalelement umfasst und wobei die Funktionskomponente mittels zumindest eines gemessenen Zustandswertes von zumindest einem in dem Kleidungsgegenstand (10) und/oder in dem Handschuh (12) angeordneten Sensorelement steuerbar ist.
  13. System (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der zumindest eine Kleidungsgegenstand (10) eine Hose ist und die zumindest eine Fahrzeugstruktur (32) eine Sitzvorrichtung von einem zweirädrigen Fahrzeug ist, wobei die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche (16, 18) von der Verbindungsstelle (20) von der Hose (66) auf jeweiligen rechten und linken Sitzbereichen der Hose (66) angeordnet sind und die mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereiche (16, 18) von der Verbindungsstelle (20) von der Sitzvorrichtung auf jeweiligen rechten und linken Sitzbereichen der Sitzvorrichtung angeordnet sind.
  14. Lenkvorrichtung (34) für die Verwendung in einem System (30) gemäß den Ansprüchen 1 bis 13, wobei die Lenkvorrichtung (34) zumindest eine Verbindungsstelle (20) aufweist, welche kompatibel mit zumindest einer anderen Verbindungsstelle (20) von mindestens einem Kleidungsgegenstand (10) verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der Lenkvorrichtung (34) vollzogen werden kann, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen (20) von dem zumindest einen Kleidungsgegenstand (10) und der Lenkvorrichtung (34) an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) der jeweiligen Verbindungsstellen (20) berühren.
  15. Kleidungsgegenstand (10) für die Verwendung in einem System (30) gemäß Ansprüchen 1 bis 13, wobei der Kleidungsgegenstand (10) zumindest eine Verbindungsstelle (20) aufweist, welche kompatibel mit zumindest einer anderen Verbindungsstelle (20) von mindestens einer Fahrzeugstruktur (32) verbindbar ist, sodass eine Energie- und/oder Signalübertragung zwischen dem Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) vollzogen werden kann, wobei die Energie- und/oder Signalübertragung automatisch gestartet wird, wenn sich die jeweiligen Verbindungsstellen (20) von dem Kleidungsgegenstand (10) und der zumindest einen Fahrzeugstruktur (32) an mindestens zwei definierten und voneinander getrennten Bereichen (16, 18) der jeweiligen Verbindungsstellen (20) berühren.
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