DE102015000397A1 - Verfahren zur Interaktion zwischen einem Bekleidungsstück und einem Fahrzeug oder Gebäude sowie Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Interaktion zwischen einem Bekleidungsstück und einem Fahrzeug oder Gebäude sowie Fahrzeug Download PDF

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DE102015000397A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Interaktion zwischen wenigstens einem Bekleidungsstück (12) und einem Fahrzeug oder Gebäude, bei welchem wenigstens eine elektrische Komponente des Bekleidungsstücks (12) mittels einer Energieübertragungseinrichtung des Fahrzeugs oder Gebäudes drahtlos mit elektrischer Energie versorgt wird, wobei zumindest ein Signal (14) von wenigstens einer elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks (12) an das Fahrzeug oder Gebäude übertragen wird, wobei in Abhängigkeit von dem Signal (14) wenigstens eine Funktion des Fahrzeugs oder Gebäudes ausgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Interaktion zwischen wenigstens einem Bekleidungsstück und einem Fahrzeug oder Gebäude gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 10.
  • Ein solches Verfahren zur Interaktion zwischen wenigstens einem Bekleidungsstück und einem Fahrzeug sowie ein solches Fahrzeug sind beispielsweise bereits der DE 10 2005 007 598 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei dem Verfahren wird wenigstens eine elektrische Komponente des Bekleidungsstücks mittels einer Energieübertragungseinrichtung des Fahrzeugs drahtlos mit elektrischer Energie versorgt. Dabei handelt es sich bei der elektrischen Komponente um einen elektrischen Energiespeicher, welcher mittels der Energieübertragungseinrichtung induktiv mit elektrischer Energie aufgeladen wird. Dies bedeutet, dass die elektrische Energie in dem elektrischen Energiespeicher gespeichert wird. Die Energieübertragungseinrichtung des Fahrzeugs ist somit dazu ausgebildet, wenigstens eine elektrische Komponente eines Bekleidungsstücks drahtlos mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Bekleidungsstücke, welche mit elektrischen Komponenten ausgestattet sind, werden üblicherweise auch als Smart Clothes oder intelligente Kleidung bezeichnet. Bei der elektrischen Komponente kann es sich um ein elektrisches Gerät, ein elektrisches Bauteil, ein elektronisches Gerät oder ein elektronisches Bauteil oder dergleichen handeln, mittels welcher wenigstens eine Funktion des Bekleidungsstücks elektrisch beziehungsweise elektronisch ausführbar ist. Mit anderen Worten ist ein solches Bekleidungsstück üblicherweise mit elektrischen, insbesondere elektronischen, Bauteilen ausgestattet, die üblicherweise von außen nicht sichtbar sind, außer gegebenenfalls vorgesehene Leuchtmittel zum Ausstrahlen von Licht, beispielsweise LEDs (Leuchtdioden), welche von außen sichtbar sein können.
  • Die DE 10 2011 108 323 A1 offenbart eine Heizungsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug, mit einer elektrischen Heizeinrichtung zum Beaufschlagen eines Insassen des Fahrzeugs mit Heizwärme. Dabei ist die elektrische Heizeinrichtung in ein Bekleidungsstück des Insassen integriert. Zudem ist auch dieses Bekleidungsstück als intelligente Kleidung ausgebildet, wobei es sich bei der elektrischen Heizeinrichtung um eine elektrische Komponente handelt, mit welcher das Bekleidungsstück ausgestattet ist.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 10 2011 002 569 A1 ein Bekleidungsstück für Motorradfahrer, wobei das Bekleidungsstück eine Sensorik zum Überwachen der körperlichen Verfassung des Motorradfahrers aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem sich eine besonders einfache und komfortable Bedienung des Fahrzeugs oder Gebäudes realisieren lässt.
  • Dies Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Interaktion zwischen wenigstens einem Bekleidungsstück und einem Fahrzeug oder Gebäude. Bei dem Verfahren wird wenigstens eine elektrische Komponente des Bekleidungsstücks mittels einer Energieübertragungseinrichtung des Fahrzeugs oder Gebäudes drahtlos mit elektrischer Energie versorgt. Unter der elektrischen Komponente können elektrische Bauteile sowie elektronische Komponenten beziehungsweise elektronische Bauteile verstanden werden, wobei die elektrische beziehungsweise elektronische Komponente beispielsweise wenigstens einen Schaltkreis und/oder Schwingkreis oder dergleichen aufweisen kann.
  • Um nun eine besonders einfache und komfortable Bedienung des Fahrzeugs oder Gebäudes zu realisieren, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest ein Signal von wenigstens einer elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks an das Fahrzeug oder Gebäude übertragen wird, wobei in Abhängigkeit von dem Signal wenigstens eine Funktion des Fahrzeugs oder Gebäudes ausgeführt wird. Bei der wenigstens einen elektrischen Komponente, von welcher das zumindest eine Signal an das Fahrzeug oder Gebäude übertragen wird, kann es sich um die wenigstens eine elektrische Komponente handeln, welche mittels der Energieübertragungseinrichtung drahtlos mit elektrischer Energie versorgt wird. Ferner ist es möglich, dass es sich bei der elektrischen Komponente, von welcher das Signal an das Fahrzeug oder Gebäude übermittelt wird, um eine von der elektrischen Komponente, die mittels der Energieübertragungseinrichtung drahtlos mit elektrischer Energie versorgt wird, unterschiedliche Komponente handelt.
  • Im Folgenden wird das Verfahren der Übersicht wegen am Beispiel des Fahrzeugs beschrieben. Es versteht sich, dass anstelle des Fahrzeugs das Gebäude verstanden werden kann und umgekehrt. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Bekleidungsstück beziehungsweise die wenigstens eine elektrische Komponente des Bekleidungsstücks nicht nur drahtlos mit elektrischer Energie versorgt wird, sondern dass auch eine Signal- oder Datenübertragung von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug stattfindet, wobei das Fahrzeug das Signal empfängt und in Abhängigkeit von dem Signal betrieben wird. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, das Fahrzeug über das Bekleidungsstück, welches als intelligente Kleidung ausgebildet ist, zu bedienen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die wenigstens eine Funktion des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem empfangenen Signal automatisch auszuführen beziehungsweise zu bewirken, ohne dass hierzu ein Zutun einer das Bekleidungsstück tragenden Person erforderlich ist. Da die Übertragung des Signals an das Fahrzeug über das Bekleidungsstück erfolgt, welches ohnehin von einem Insassen, insbesondere dem Fahrer, des Fahrzeugs getragen wird, ist ein zusätzliches Datenübertragungsgerät nicht erforderlich. Das Bekleidungsstück ist nämlich selbst ein Datenübertragungsgerät, welches von der Person getragen und somit mitgeführt wird, sodass die Person nicht an gesonderte Datenübertragungseinrichtungen, die die Person vergessen könnte, denken muss.
  • Bei der elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks, welche mittels der Energieübertragungseinrichtung mit elektrischer Energie versorgt wird, handelt es sich beispielsweise um einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere eine Batterie, mit welchem beziehungsweise welcher das Bekleidungsstück ausgestattet ist. Im Rahmen der Versorgung des elektrischen Energiespeichers mit elektrischer Energie ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der elektrische Energiespeicher aufgeladen wird, sodass die drahtlos an den elektrischen Energiespeicher übertragene elektrische Energie zumindest teilweise in dem elektrischen Energiespeicher gespeichert wird. Der elektrische Energiespeicher kann somit ohne zusätzliche Aufladegeräte aufgeladen werden, wenn sich das Bekleidungsstück beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs befindet.
  • Verlassen im Anschluss daran die Person und somit das Bekleidungsstück den Innenraum, so ist der elektrische Energiespeicher zumindest teilweise aufgeladen, ohne dass die Person an ein solches Aufladen hätte denken und ein solches Aufladen hätte aktiv initiieren müssen. Somit ist es nach dem Verlassen des Innenraums möglich, wenigstens eine weitere elektrische beziehungsweise elektronische Komponente, beispielsweise eine Heizeinrichtung, des Bekleidungsstücks mit in dem elektrischen Energiespeicher gespeicherter elektrischer Energie zu versorgen und somit zu betreiben. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es somit, dass wenigstens eine Funktion des Bekleidungsstücks, welche mittels in dem elektrischen Energiespeicher gespeicherter elektrischer Energie ausführbar ist, nach Verlassen des Fahrzeugs zur Verfügung steht und tatsächlich ausgeführt werden kann. Dadurch kann für die Person eine Zeitersparnis generiert werden, da der elektrische Energiespeicher des Bekleidungsstücks aufgeladen werden kann, während sich die Person und/oder das Bekleidungsstück ohnehin im Innenraum des Fahrzeugs befinden. Ferner kann ein besonders hoher Komfort für die Person realisiert werden, da die wenigstens eine Funktion des Bekleidungsstücks nach dem Verlassen des Fahrzeugs zur Verfügung steht und ausgeführt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die wenigstens eine Funktion, dass wenigstens ein Sitzelement wie beispielsweise ein Sitzkissen und/oder eine Rückenlehne einer Sitzanlage des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Signal von einer ersten Stellung in eine von der ersten Stellung unterschiedliche, zweite Stellung eingestellt, das heißt beispielsweise relativ zu einem Aufbau, insbesondere einer Karosserie, des Fahrzeugs bewegt wird. Mit anderen Worten ist es bei dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass eine Sitzeinstellung in Abhängigkeit von dem Signal erfolgt. Da das Bekleidungsstück üblicherweise lediglich von ein und derselben Person, nämlich dem Eigentümer des Bekleidungsstücks getragen wird, ist eine Personalisierung des Fahrzeugs beziehungsweise eine Personalisierung von Einstellungen des Fahrzeugs darstellbar, sodass das Fahrzeug bedarfsgerecht an das Bekleidungsstück und somit an die das Bekleidungsstück tragende Person angepasst werden kann. Diese Anpassung kann automatisch, das heißt ohne ein Zutun der Person erfolgen, sodass sich ein besonders hoher Komfort, insbesondere Bedienkomfort, realisieren lässt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass in Abhängigkeit von dem Signal eine Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeugs betrieben wird. Mit anderen Worten ist es im Rahmen der wenigstens einen Funktion möglich, in Abhängigkeit von dem Signal eine Gebläsestärke und/oder wenigstens eine Temperatur, welche mittels der Klimatisierungseinrichtung im Innenraum des Fahrzeugs zu bewirken ist, einzustellen, sodass das Fahrzeug an das Bekleidungsstück und somit an die das Bekleidungsstück tragende Person angepasst werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, in Abhängigkeit von dem Signal eine Stellung und/oder Einstellung wenigstens eines Luftausströmers einzustellen. Über einen solchen Luftausströmer strömt mittels der Klimatisierungseinrichtung temperierte, das heißt erwärmte und/oder gekühlte Luft in den Innenraum des Fahrzeugs. Dieser Ausführungsform liegt die Idee zugrunde, eine so genannte Klimaregelung in Abhängigkeit von dem Signal einzustellen, sodass beispielsweise Bedingungen in dem Innenraum des Fahrzeugs an die das Bekleidungsstück tragende Person angepasst werden können. Dadurch kann ein besonders hoher Komfort für die Person realisiert werden.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die wenigstens eine Funktion umfasst, dass eine Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben von Tönen und/oder Bildern in Abhängigkeit von dem Signal betrieben wird. Hierbei ist es beispielsweise möglich, dass in Abhängigkeit von dem Signal ein Radiosender eingestellt oder ein auswählbares Musikstück und/oder ein auswählbarer Film und/oder wenigstens ein Bild wiedergegeben wird, sodass die das Bekleidungsstück tragende Person das Musikstück beziehungsweise den Film und/oder das wenigstens eine Bild oder Bilder akustisch beziehungsweise optisch wahrnehmen kann. Das Bild beziehungsweise die Bilder können beispielsweise mittels des Kleidungsstücks selbst beziehungsweise einer Kamera des Kleidungsstücks aufgenommen wurden oder werden. Unter dem Betreiben der Wiedergabeeinrichtung kann ferner verstanden werden, dass eine Lautstärke der Wiedergabeeinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal eingestellt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, wenigstens eine im Innenraum des Fahrzeugs angeordnete Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal einzustellen. Darunter ist zu verstehen, dass beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal aktiviert oder deaktiviert werden kann und/oder dass eine Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal eingestellt, das heißt verändert werden kann. Hierdurch können im Innenraum für die Person besonders angenehme Bedingungen realisiert werden, sodass sich ein besonders hoher Komfort realisieren lässt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die wenigstens eine Funktion, dass wenigstens eine Verriegelungseinrichtung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Signal entriegelt oder verriegelt wird. Mit anderen Worten ist es hierbei vorgesehen, dass das Fahrzeug in Abhängigkeit von dem Signal beispielsweise geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Übertragung des Signals von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug kann erfolgen, wenn das Bekleidungsstück in dem Fahrzeug, das heißt in dem Innenraum des Fahrzeugs, angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das Signal von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug übermittelt und vom Fahrzeug empfangen wird, wenn das Bekleidungsstück außerhalb des Fahrzeugs, das heißt außerhalb des Innenraums, angeordnet ist.
  • Bei der Verriegelungseinrichtung handelt es sich beispielsweise um eine Schließeinrichtung, welche Türen, insbesondere Seitentüren, des Fahrzeugs zugeordnet ist. Ist die Schließeinrichtung verriegelt, so können die Türen nicht geöffnet werden. Nähert sich beispielsweise die sich noch außerhalb des Fahrzeugs befindende und das Bekleidungsstück tragende Person dem Fahrzeug, dessen Schließeinrichtung zunächst verriegelt ist, und unterschreitet ein Abstand zwischen dem Bekleidungsstück und dem Fahrzeug einen vorgebbaren Schwellenwert, wobei das Signal von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug übertragen und vom Fahrzeug empfangen wird, so kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit von dem Signal die Schließeinrichtung entriegelt wird, sodass die Person in der Folge eine der Türen öffnen und in das Fahrzeug einsteigen kann. Im Anschluss daran ist es dann beispielsweise möglich, dass das Signal oder wenigstens ein weiteres Signal von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug übertragen und von dem Fahrzeug empfangen wird, wobei sich die Person und das Bekleidungsstück nun innerhalb des Fahrzeugs befinden. In Abhängigkeit von dieser weiteren Übermittlung des Signals beziehungsweise des weiteren Signals wird dann beispielsweise die Schließeinrichtung wieder verriegelt, sodass beispielsweise die Türen nicht unerwünschterweise von außen geöffnet werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die wenigstens eine Funktion, dass eine Antriebseinrichtung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Signal aktiviert oder deaktiviert wird. Die Antriebseinrichtung umfasst beispielsweise wenigstens einen Motor, insbesondere einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor, welcher in Abhängigkeit von dem Signal aktiviert oder deaktiviert werden kann. Befinden sich beispielsweise die Person und das Bekleidungsstück in dem Fahrzeug, so kann die zunächst deaktivierte Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal aktiviert werden. Steigt beispielsweise die das Bekleidungsstück tragende Person aus dem Fahrzeug aus, während die Antriebseinrichtung noch aktiviert ist, und wird dann das Signal von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug übermittelt, so kann die zunächst noch aktivierte Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal deaktiviert werden, wenn beispielsweise ein Abstand zwischen dem Bekleidungsstück und dem Fahrzeug einen vorgebbaren Schwellenwert überschreitet. Dadurch kann beispielsweise vermieden werden, dass die Antriebseinrichtung unerwünschterweise aktiviert bleibt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass wenigstens ein Notsignal von dem Fahrzeug drahtlos ausgesendet wird. Charakterisiert das Signal beispielsweise einen körperlichen und/oder psychischen Zustand der das Bekleidungsstück tragenden Person, so kann beispielsweise anhand des Signals eine körperliche beziehungsweise psychische Notsituation der Person erkannt werden. Ist dies der Fall, so kann das Notsignal ausgesendet werden, wodurch Hilfe für die gegebenenfalls Not leidende Person angefordert werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine Visualisierung nach außen, das heißt an die Umgebung des Fahrzeugs erfolgen. Dabei wird beispielsweise ein Warnblinker und/oder wenigstens eine andere Leuchteinheit und/oder eine Hupe des Fahrzeugs betätigt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass wenigstens ein Fahrerassistenzsystem und/oder ein Navigationsgerät des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Signal betrieben wird. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, eine von der Person präferierte Fahrroute einzustellen beziehungsweise von der Person präferierte Einstellungen des Fahrerassistenzsystems vorzunehmen. Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Signal wenigstens einen körperlichen Zustand und/oder wenigstens einen psychischen Zustand der das Bekleidungsstück tragenden Person charakterisiert, wobei der körperliche und/oder psychische Zustand mittels wenigstens eines Sensors des Bekleidungsstücks erfasst wird. Mittels des Sensors ist es beispielsweise möglich, den Blutdruck und/oder den Puls und/oder die Herzfrequenz und/oder ein Maß für sich gegebenenfalls auf der Haut der Person befindenden Schweiß und/oder die Atmung und/oder den Blutzuckerspiegel und/oder die Muskelaktivitäten der Person zu ermitteln, wodurch auf den körperlichen und/oder psychischen Zustand der Person rückgeschlossen werden kann. In der Folge ist es möglich, das Fahrzeug beziehungsweise dessen Funktionen und Komponenten an den ermittelten körperlichen und/oder psychischen Zustand der Person anzupassen.
  • Wird beispielsweise mittels des Sensors ein medizinisches Problem der Person erfasst, so kann eine Notruffunktion in Abhängigkeit von dem Signal aktiviert werden, wobei im Rahmen der Notruffunktion das Notsignal drahtlos ausgesendet wird. Hierdurch kann medizinische Hilfe für die Person angefordert werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, eine Stresssituation der Person zu erfassen. Dann ist es möglich, beispielsweise die Wiedergabeeinrichtung derart zu betreiben, dass mittels der Wiedergabeeinrichtung ein Musikstück wiedergegeben wird, welches die Person beruhigen beziehungsweise entspannen soll. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, bei Erkennen einer Stresssituation der Person eine Fahr- beziehungsweise Navigationsroute mittels des Navigationsgeräts zu ändern, derart, dass eine von einer zunächst eingestellten, ersten Fahrroute auf eine zweite Fahrroute umgestellt wird, auf welcher wesentlich weniger Verkehr als auf der ersten Fahrroute zu erwarten ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, in Abhängigkeit von der ermittelten Stresssituation Einstellungen wenigstens eines Fahrerassistenzsystems zu ändern. Handelt es sich bei dem Fahrerassistenzsystem beispielsweise um einen Abstandsregeltempomat, mittels welchem ein Abstand des Fahrzeugs zu einem vorausfahrenden, weiteren Fahrzeug automatisch geregelt und beispielsweise auf einem vorgebbaren Wert gehalten wird, so ist es infolge des Erkennens der Stresssituation möglich, den Wert zu erhöhen, sodass das Fahrzeug mit einem größeren Abstand dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt. Dies soll dazu beitragen, Stress abzubauen und die Person somit aus der Stresssituation zu führen.
  • Ferner ist es in Abhängigkeit von dem Signal möglich, Fahrzeugfunktionen freizuschalten. Unter diesem Freischalten ist zu verstehen, dass Fahrzeugfunktionen, welche vor dem Freischalten nicht bewirkt beziehungsweise aktiviert werden können, nach dem Freischalten aktiviert und damit tatsächlich ausgeführt werden können. Bei einer solchen Fahrzeugfunktion handelt es sich beispielsweise um das Aktivieren beziehungsweise Bedienen des Navigationsgeräts oder das Abrufen zusätzlicher Antriebsleistung, insbesondere Motorleistung, zum Antreiben des Fahrzeugs. Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens eine Assistenzfunktion, insbesondere Fahrer-Assistenzfunktion, freigeschaltet werden.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn wenigstens ein zweites Signal von dem Fahrzeug drahtlos an das Bekleidungsstück übertragen wird. In Abhängigkeit von dem zweiten Signal, welches von dem Bekleidungsstück empfangen wird, wird mittels wenigstens einer elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks wenigstens eine zweite Funktion des Bekleidungsstücks ausgeführt. Bei dieser zweiten elektrischen Komponente kann es sich um eine der zuvor genannten elektrischen Komponenten des Bekleidungsstücks oder aber um eine andere, weitere elektrische Komponente handeln, wobei unter dieser elektrischen Komponente ein elektrisches Bauteil oder ein elektronisches Bauteil beziehungsweise eine elektronische Komponente zu verstehen ist.
  • Bei der zweiten elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks handelt es sich beispielsweise um ein Signalelement, mittels welchem ein optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Signal an die das Bekleidungsstück tragende Person übertragbar ist. Hintergrund dieser Ausführungsform ist, dass nicht nur eine Signal- beziehungsweise Datenübertragung von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug, sondern auch eine Signal- beziehungsweise Datenübertragung von dem Fahrzeug an das Bekleidungsstück erfolgt, sodass eine bidirektionale Signalübertragung beziehungsweise ein bidirektionaler Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug und dem Bekleidungsstück erfolgen kann. Die zweite Komponente des Bekleidungsstücks umfasst beispielsweise wenigstens eine Leuchteinheit zum Aussenden von Licht, insbesondere eine LED (Licht emittierende Diode), welche in Abhängigkeit von dem zweiten Signal betrieben wird. Darunter ist zu verstehen, dass die Leuchteinheit beispielsweise in Abhängigkeit von dem zweiten Signal aktiviert, deaktiviert oder dass eine Helligkeit der Leuchteinheit in Abhängigkeit von dem zweiten Signal eingestellt wird. Mittels der Leuchteinheit ist es somit möglich, der das Bekleidungsstück tragenden Person einen optischen Hinweis zu kommunizieren, um die Person beispielsweise auf eine Fahrsituation und/oder einen Zustand des Fahrzeugs aufmerksam zu machen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die zweite elektrische Komponente des Bekleidungsstücks einen Aktor aufweist, mittels welchem Vibrationen beziehungsweise Schwingungen und/oder elektrische Impulse auf die das Bekleidungsstück tragende Person ausübbar sind. Wird der Aktor beispielsweise in Abhängigkeit von dem zweiten Signal aktiviert, so ist es dadurch möglich, der Person mittels des Aktors haptische Hinweise zu kommunizieren, wodurch die Person beispielsweise auf eine Fahrsituation und/oder einen Zustand des Fahrzeug aufmerksam gemacht werden kann. Ferner ist es mittels des Aktors möglich, die Person zu wecken oder die Aufmerksamkeit der Person zu steigern, wenn beispielsweise mittels eines Sensors des Bekleidungsstücks und/oder des Fahrzeugs ermittelt wurde, dass die Person eingeschlafen ist oder dass die Person eine nur geringe Aufmerksamkeit aufweist.
  • Bei der elektrischen Komponente, von welcher das erste Signal an das Fahrzeug übermittelt wird, kann es sich beispielsweise um eine Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben beziehungsweise Auslesen von Musikdateien wie beispielsweise MP3-Dateien handeln. Im Rahmen des ersten Signals werden beispielsweise ausgelesene Musikdateien von dem Bekleidungsstück an das Fahrzeug übermittelt, sodass mittels der Wiedergabeeinrichtung des Fahrzeugs die vom Bekleidungsstück ausgelesenen Musikdateien beziehungsweise durch diese Musikdateien charakterisierende Musik wiedergegeben werden kann, wobei diese Musikdateien beispielsweise in einer elektrischen beziehungsweise elektronischen Speichereinrichtung des Bekleidungsstücks gespeichert sind.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, Nachrichten wie beispielsweise E-Mails über das Bekleidungsstück mit dem Fahrzeug zu synchronisieren. Im Rahmen dieser Synchronisation ist es möglich, über das Bekleidungsstück an das Bekleidungsstück beziehungsweise an ein mobiles Kommunikationsendgerät der Person übertragene Nachrichten an das Fahrzeug zu übermitteln und/oder an das Fahrzeug übermittelte Nachrichten an das Bekleidungsstück beziehungsweise über das Bekleidungsstück an das mobile Kommunikationsendgerät zu übermitteln. Die drahtlose Übertragung des jeweiligen Signals stellt eine drahtlose oder kabellose Datenübertragung dar, welche beispielsweise über Funk oder akustisch erfolgen kann.
  • Im Rahmen der drahtlosen beziehungsweise kabellosen Energieübertragung erfolgt beispielsweise eine induktive Energieübertragung über wenigstens eine Spule und/oder eine thermische Übertragung von Energie. Die Energieübertragungseinrichtung des Fahrzeugs umfasst beispielsweise wenigstens ein Element zur Energieübertragung, welches im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist. Das Element zur Energieübertragung kann dabei an, insbesondere in, einer Sitzanlage des Fahrzeugs angeordnet sein, sodass es besonders nahe am Bekleidungsstück angeordnet ist, wenn die Person das Bekleidungsstück trägt und auf der Sitzanlage sitzt.
  • Bei der Übertragung der elektrischen Energie sowie des jeweiligen Signals kann vorgesehen sein, dass die Person das Bekleidungsstück am Körper trägt. Alternativ dazu ist es denkbar, dass das Bekleidungsstück zwar beispielsweise im Innenraum angeordnet ist, jedoch nicht von der Person getragen wird und hierbei beispielsweise auf einer Hutablage oder einer Sitzanlage, insbesondere einer Rücksitzbank, des Fahrzeugs liegt. Dann kann das Bekleidungsstück mit Energie versorgt und aufgeladen werden sowie Signale beziehungsweise Daten empfangen, verarbeiten und/oder mit anderen im Innenraum angeordneten Geräten kommunizieren sowie Daten versenden.
  • Ein weiterer Anwendungsfall liegt beispielsweise auf dem Bereich der Medizin. Trägt beispielsweise ein Notarzt oder ein Arzt das Bekleidungsstück, so kann eine Interaktion zwischen dem Bekleidungsstück und dem als Rettungswagen ausgebildeten Fahrzeug erfolgen. Ferner ist es möglich, dass es sich bei dem Gebäude um ein Krankenhaus, insbesondere Notaufnahme, handelt. In dem Rettungswagen oder einer Praxis des Arztes werden beispielsweise medizinische Daten, welche einen Patienten, insbesondere dessen Zustand, charakterisieren, in einer Speichereinrichtung des Bekleidungsstücks des Arztes gespeichert. Verlässt dann beispielsweise der Arzt, insbesondere mit dem Patienten, den Rettungswagen oder die Praxis und betritt das Krankenhaus, insbesondere die Notaufnahme, oder eine andere Praxis, so kann das Krankenhaus, insbesondere die Notaufnahme, oder die andere Praxis die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten sofort erfassen.
  • Bei einem weiteren Anwendungsfall ist es denkbar, dass beispielsweise Lieferdaten, welche eine mittels des Nutzfahrzeugs zu transportierende Ladung charakterisieren, in der Speichereinrichtung des Bekleidungsstücks gespeichert und beispielsweise stets aktualisiert werden, wenn dies erforderlich ist. Die Lieferdaten können an das Nutzfahrzeug übertragen werden. Die Lieferdaten umfassen beispielsweise Adressen, zu denen jeweilige Ladungsstücke der Ladung zu transportieren sind. Infolge der Übertragung der Lieferdaten an das Fahrzeug ist es möglich, dass dieses, insbesondere ein Navigationsgerät des Fahrzeugs, eine Route zu den Adressen in Abhängigkeit von den übertragenen Lieferdaten berechnet.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen und vorzugsweise einen Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Energieübertragungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, wenigstens eine elektrische Komponente eines Bekleidungsstücks drahtlos mit elektrischer Energie zu versorgen. Das Fahrzeug kann jedoch auch als Nutzfahrzeug, insbesondere Nutzkraftwagen, ausgebildet sein.
  • Um nun eine besonders komfortable Bedienung des Fahrzeugs zu realisieren, ist das Fahrzeug dazu ausgebildet, zumindest ein von wenigstens einer elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks an das Fahrzeug übertragenes Signal zu empfangen und in Abhängigkeit von dem Signal wenigstens eine Funktion des Fahrzeugs auszuführen. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur (Fig.) alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. ausschnittsweise eine schematische Ansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs sowie eine schematische Vorderansicht eines Bekleidungsstücks, welches als intelligentes Bekleidungsstück ausgebildet ist, wobei das Fahrzeug zum drahtlosen Aufladen wenigstens eines elektrischen Energiespeichers sowie zum Empfangen wenigstens eines von dem Bekleidungsstück ausgesendeten Signals ausgebildet ist.
  • Die Fig. zeigt in einer schematischen Darstellung ausschnittsweise einen Innenraum 10 eines Fahrzeugs in Form eines Personenkraftwagens. Ferner zeigt die Fig. in einer schematischen Vorderansicht ein Bekleidungsstück 12, welches vorliegend als Jacke oder Anorak ausgebildet ist. Die vorigen und folgenden Ausführungen zum Bekleidungsstück 12 können auch auf andere Bekleidungsstücke wie beispielsweise Hosen, Hemden, Pullover, T-Shirts, Socken, Handschuhe, Mützen etc. übertragen werden. Das Bekleidungsstück 12 ist als intelligentes Bekleidungsstück ausgebildet und umfasst hierbei wenigstens eine erste elektrische Komponente in Form eines elektrischen Energiespeichers, welcher beispielsweise als Batterie ausgebildet ist. Ferner umfasst das Bekleidungsstück 12 eine zweite elektrische Komponente, welche beispielsweise als elektrische Heizung ausgebildet ist.
  • Mittels der Heizung ist eine das Bekleidungsstück 12 tragende Person mit Wärme beaufschlagbar, sodass die Person beheizt werden kann. Die elektrische Heizung ist dabei mit elektrischem Strom beziehungsweise elektrischer Energie versorgbar und dadurch betreibbar, wobei diese elektrische Energie in dem elektrischen Energiespeicher gespeichert ist. Durch das Versorgen der Heizung mit elektrischer Energie wird der elektrische Energiespeicher sukzessive entladen. Der elektrische Energiespeicher kann jedoch mittels einer entsprechenden Energieübertragungseinrichtung drahtlos, beispielsweise induktiv, mit elektrischer Energie versorgt und dadurch aufgeladen werden.
  • Im Innenraum 10 des Personenkraftwagens ist nun eine solche Energieübertragungseinrichtung angeordnet, mittels welcher der elektrische Energiespeicher des Bekleidungsstücks 12 im Rahmen eines Verfahrens zur Interaktion zwischen dem Bekleidungsstück 12 und dem Personenkraftwagen mit elektrischer Energie versorgt und dadurch aufgeladen wird.
  • Das Bekleidungsstück 12 umfasst eine zweite elektrische Komponente, welche als Sensor ausgebildet ist. Mittels des Sensors ist beispielsweise wenigstens ein körperlicher Zustand der das Bekleidungsstück 12 tragenden Person erfassbar. Beispielsweise ist der Sensor ausgebildet, eine Herzfrequenz und/oder einen Puls und/oder einen Blutdruck und/oder wenigstens einen weiteren Parameter der das Bekleidungsstück 12 betragenden Funktion zu erfassen und ein die Herzfrequenz und/oder den Puls und/oder den Blutdruck charakterisierendes Zustandssignal bereitzustellen. Bei dem weiteren Parameter kann es sich beispielsweise um die Atmung und/oder den Blutzuckerspiegel und/oder die Muskelaktivitäten der Person handeln.
  • Das Bekleidungsstück 12 umfasst darüber hinaus eine dritte elektrische Komponente in Form einer ersten Kommunikationseinrichtung, an welche der Sensor das Zustandssignal übermittelt. Das Zustandssignal wird von der ersten Kommunikationseinrichtung empfangen, welche beispielsweise mit dem Sensor über wenigstens eine Leitung elektrisch verbunden ist. Unter den elektrischen Komponenten des Bekleidungsstücks 12 sind elektrische Bauteile sowie elektronische Komponenten beziehungsweise Bauteile zu verstehen, welche beispielsweise wenigstens eine elektrische Schaltung, einen elektrischen Kreis und/oder einen Schwingkreis und/oder dergleichen umfassen können.
  • Die erste Kommunikationseinrichtung ist dazu ausgebildet, wenigstens ein zumindest das Zustandssignal umfassendes erstes Signal drahtlos auszusenden. Der Personenkraftwagen umfasst dabei eine zweite Kommunikationseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, das von der ersten Kommunikationseinrichtung des Bekleidungsstücks 12 ausgesendete erste Signal zu empfangen. Im Rahmen des Verfahrens zur Interaktion zwischen dem Bekleidungsstück 12 und im Personenkraftwagen ist es somit vorgesehen, dass das erste Signal von der ersten Kommunikationseinrichtung des Bekleidungsstücks 12 drahtlos an die zweite Kommunikationseinrichtung des Personenkraftwagens übertragen und von der zweiten Kommunikationseinrichtung empfangen wird. In der Folge wird in Abhängigkeit von dem empfangenen ersten Signal wenigstens eine Funktion des Personenkraftwagens ausgeführt. Somit ist es möglich, den Personenkraftwagen in Abhängigkeit von dem ersten Signal und somit in Abhängigkeit von dem erfassten körperlichen Zustand der Person, welche beispielsweise der Fahrer des Personenkraftwagens ist, zu betreiben.
  • Wird beispielsweise anhand des Signals beziehungsweise des Zustandssignals ermittelt, dass sich der Fahrer in einer Stresssituation befindet, so ist es in Abhängigkeit von dem Signal möglich, wenigstens ein Fahrerassistenzsystem in Abhängigkeit von dem Signal einzustellen. Bei dem Fahrerassistenzsystem handelt es sich beispielsweise um einen Abstandstempomaten, mittels welchem ein Abstand, in welchem das Fahrzeug einem vorausfahrenden Fahrzeug folgt, derart geregelt wird, dass der Abstand zwischen den sich bewegenden Fahrzeugen automatisch eingehalten wird.
  • Wird beispielsweise erfasst, dass sich der Fahrer in einer Stresssituation befindet, so wird der Abstand beispielsweise erhöht. Alternativ oder zusätzlich ist es beispielsweise möglich, in Abhängigkeit von dem Signal eine Wiedergabeeinrichtung des Personenkraftwagens derart zu betreiben, dass mittels der Wiedergabeeinrichtung Musik wiedergegeben wird, welche den Fahrer entspannen soll. Alternativ oder zusätzlich ist es ferner möglich, in Abhängigkeit von dem ersten Signal wenigstens eine Klimatisierungseinrichtung des Personenkraftwagens zu betreiben, sodass beispielsweise mittels der Klimatisierungseinrichtung im Innenraum 10 Bedienungen eingestellt werden, welche eine Entspannung des Fahrers herbeiführen sollen.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise eine bidirektionale Kommunikation, das heißt ein bidirektionaler Datenaustausch oder Signalaustausch zwischen dem Bekleidungsstück 12 und dem Personenkraftwagen vorgesehen. Dabei wird beispielsweise wenigstens ein zweites Signal von der zweiten Kommunikationseinrichtung drahtlos an die erste Kommunikationseinrichtung und somit das Bekleidungsstück 12 übertragen und vom Bekleidungsstück 12, insbesondere der ersten Kommunikationseinrichtung, empfangen. Das Bekleidungsstück 12 umfasst beispielsweise eine vierte elektrische Komponente, welche mit der ersten Kommunikationseinrichtung elektrisch verbunden ist.
  • Die erste Kommunikationseinrichtung empfängt das von der zweiten Kommunikationseinrichtung ausgesendete zweite Signal, sodass beispielsweise die vierte elektrische Komponente des Bekleidungsstücks 12 in Abhängigkeit von dem empfangenen zweiten Signal betrieben werden kann. Die vierte elektrische Komponente umfasst beispielsweise wenigstens eine Leuchteinheit zum Ausstrahlen von Licht. In Abhängigkeit von dem zweiten Signal ist es dann möglich, die Leuchteinheit zu aktivieren, zu deaktivieren oder eine Helligkeit beziehungsweise Leuchtintensität der Leuchteinheit einzustellen, sodass beispielsweise mittels der vierten elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks 12 ein Hinweissignal, insbesondere ein optisches Hinweissignal, kommuniziert werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die vierte elektrische Komponente des Bekleidungsstücks 12 einen Aktor zum Erzeugen von Schwingungen beziehungsweise Vibrationen umfasst. Somit ist es beispielsweise möglich, den Aktor in Abhängigkeit von dem zweiten Signal zu aktivieren, sodass mittels des Aktors Schwingungen beziehungsweise Vibrationen auf die das Bekleidungsstück 12 tragende Person ausgeübt werden. Bei diesen Vibrationen handelt es sich beispielsweise um ein von der das Bekleidungsstück 12 tragenden Person haptisch wahrnehmbares Hinweissignal, mittels welchem die Person auf eine Fahrsituation und/oder einen Zustand des Personenkraftwagens aufmerksam gemacht werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, mittels des haptisch wahrnehmbaren Hinweissignals die Aufmerksamkeit des Fahrers zu steigern oder den Fahrer gar zu wecken, wenn beispielsweise zuvor ermittelt wurde, dass der Fahrer eingeschlafen ist.
  • Insgesamt ist es im Rahmen des Verfahrens zur Interaktion zwischen dem Bekleidungsstück 12 und dem Personenkraftwagen vorgesehen, dass nicht nur der elektrische Energiespeicher des Bekleidungsstücks 12 aufgeladen wird, sondern dass auch ein Datenaustausch zwischen dem Bekleidungsstück 12 und dem Personenkraftwagen stattfindet, sodass das Bekleidungsstück 12 in Abhängigkeit von dem ersten Signal betrieben werden kann. Insgesamt lässt sich somit ein besonders hoher Bedienkomfort für die Person realisieren, da der Personenkraftwagen beispielsweise automatisch und bedarfsgerecht an die Person, insbesondere an einen aktuellen Zustand der Person, angepasst werden kann. Ferner lässt sich eine besonders hohe Fahrsicherheit realisieren, da der Personenkraftwagen insbesondere automatisch an jeweilige körperliche Zustände der Person angepasst werden kann.
  • Verlässt die Person beispielsweise nach einer Fahrt mit dem Personenkraftwagen den Innenraum 10 zusammen mit dem Bekleidungsstück 12, so ist der elektrische Energiespeicher des Bekleidungsstücks 12 zumindest teilweise aufgeladen, sodass die Person die elektrische Heizung außerhalb des Personenkraftwagens unabhängig von diesem nutzen kann. Dadurch, dass der elektrische Energiespeicher aufgeladen wird, während sich das Bekleidungsstück 12 in dem Innenraum 10 befindet, steht die Funktion der elektrischen Heizung der Person außerhalb des Innenraums 10 zur Verfügung, ohne dass die Person das Aufladen des elektrischen Energiespeichers hätte initiieren müssen. Hierdurch kann ein besonders hoher Grad an Mobilität der Person gewährleistet werden. Zudem kann eine Zeitersparnis realisiert werden, da der elektrische Energiespeicher aufgeladen wird, während sich die Person und das Bekleidungsstück 12 ohnehin im Innenraum 10 befinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102011108323 A1 [0004]
    • DE 102011002569 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Interaktion zwischen wenigstens einem Bekleidungsstück (12) und einem Fahrzeug oder Gebäude, bei welchem wenigstens eine elektrische Komponente des Bekleidungsstücks (12) mittels einer Energieübertragungseinrichtung des Fahrzeugs oder Gebäudes drahtlos mit elektrischer Energie versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Signal (14) von wenigstens einer elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks (12) an das Fahrzeug oder Gebäude übertragen wird, wobei in Abhängigkeit von dem Signal (14) wenigstens eine Funktion des Fahrzeugs oder Gebäudes ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass wenigstens ein Sitzelement, insbesondere ein Sitzkissen und/oder eine Rückenlehne, einer Sitzanlage des Fahrzeugs oder Gebäudes in Abhängigkeit von dem Signal (14) von einer ersten Stellung in eine von der ersten Stellung unterschiedliche, zweite Stellung eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass in Abhängigkeit von dem Signal (14) eine Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeugs oder Gebäudes betrieben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass eine Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben von Tönen und/oder Bildern in Abhängigkeit von dem Signal (14) betrieben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass wenigstens eine Verriegelungseinrichtung des Fahrzeugs oder Gebäudes in Abhängigkeit von dem Signal (14) entriegelt oder verriegelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass eine Antriebseinrichtung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Signal (14) aktiviert oder deaktiviert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass in Abhängigkeit von dem Signal (14) wenigstens ein Notsignal von dem Fahrzeug oder Gebäude drahtlos ausgesendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Funktion umfasst, dass wenigstens ein Fahrerassistenzsystem und/oder ein Navigationsgerät des Fahrzeugs oder Gebäudes in Abhängigkeit von dem Signal (14) betrieben wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal (14) wenigstens einen körperlichen Zustand und/oder wenigstens einen psychischen Zustand einer das Bekleidungsstück (12) tragenden Person charakterisiert, wobei der körperliche und/oder psychische Zustand mittels wenigstens eines Sensors des Bekleidungsstücks (12) erfasst wird.
  10. Fahrzeug oder Gebäude, mit wenigstens einer Energieübertragungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, wenigstens eine elektrische Komponente eines Bekleidungsstücks (12) drahtlos mit elektrischer Energie zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug oder Gebäude dazu ausgebildet ist, zumindest ein von wenigstens einer elektrischen Komponente des Bekleidungsstücks (12) an das Fahrzeug oder Gebäude übertragenes Signal (14) zu empfangen und in Abhängigkeit von dem Signal (14) wenigstens eine Funktion des Fahrzeugs oder Gebäudes auszuführen.
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