DE102019203576A1 - Wäschepflegegerät mit einem Filterelement - Google Patents

Wäschepflegegerät mit einem Filterelement Download PDF

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Wäschepflegegerät (100) mit:- einem Gerätegehäuse (102), das eine Gehäuseoberseite (102-1) und eine der Gehäuseoberseite (102-1) abgewandte Gehäuseunterseite (102-2) aufweist,- einem oberen Gerätebereich (100-1), der der Gehäuseoberseite (102-1) zugewandt ist,- einer von einem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) durch den Nutzer zugänglichen Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2), die in dem oberen Gerätebereich (100-1) angeordnet ist,- einem Laugenbehälter (109) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei der Laugenbehälter (109) eine Ablassöffnung (111) aufweist,- einer Pumpe (117) zum Fördern der Waschflüssigkeit,- einer ersten Leitung (113), die die Ablassöffnung (111) fluidtechnisch mit der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) verbindet,- einem Filterelement (121), das in der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) angeordnet ist und ausgebildet ist, durch die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) geförderte Waschflüssigkeit zu filtern,- einer zweiten Leitung (115), die die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) fluidtechnisch mit dem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) verbindet, wobei die Pumpe (117) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (109) durch die erste Leitung (113) in die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) zu fördern, und die durch das Filterelement (121) gefilterte Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) durch die zweite Leitung (115) in den Außenbereich (105) zu fördern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einem Filterelement.
  • Bestimmte Gerätevarianten von herkömmlichen Wäschepflegegeräten weisen fluidführende Leitungen auf, durch welche Waschflüssigkeit zum Reinigen der Wäsche gepumpt wird. Während des Betriebs von herkömmlichen Wäschepflegegeräten werden Verunreinigungen, wie z.B. Flusen, Schmutz, oder Staub, in der Waschflüssigkeit aufgenommen und von der Waschflüssigkeit durch die fluidführenden Leitungen mitgeführt. Um derartige Verunreinigungen aus der Waschflüssigkeit zu filtern, weisen bestimmte Gerätevarianten von herkömmlichen Wäschepflegegeräten Filterelemente auf, welche durch die Waschflüssigkeit durchströmt werden, um die Waschflüssigkeit zu filtern.
  • Da derartige Filterelemente während des Betriebs des Wäschepflegegeräts durch eine zunehmende Anlagerung von Verunreinigungen verstopfen können, müssen derartige Filterelemente regelmäßig gereinigt, bzw. ausgewechselt werden. Hierbei stellt sich oftmals das Problem einer unvorteilhaften Zugänglichkeit des Filterelements für den Nutzer des Wäschepflegegeräts.
  • In der WO 2013/068300 A1 ist eine Waschmaschine mit einer Filtrationsvorrichtung zum Filtrieren von Waschflüssigkeit offenbart.
  • In der WO 2017/204725 A1 ist eine Kombinationseinheit zum Aufbewahren eines Reinigungsmittels offenbart.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wäschepflegegerät mit einem Filterelement bereitzustellen, welches für den Nutzer des Wäschepflegegeräts vorteilhaft zugänglich angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät gelöst, mit einem Gerätegehäuse, welches eine Gehäuseoberseite und eine der Gehäuseoberseite abgewandte Gehäuseunterseite aufweist, wobei das Wäschepflegegerät einen oberen Gerätebereich aufweist, welcher der Gehäuseoberseite zugewandt ist, einer von einem Außenbereich des Wäschepflegegeräts durch den Nutzer zugänglichen Aufnahmekammer, welche in dem oberen Gerätebereich angeordnet ist, einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei der Laugenbehälter eine Ablassöffnung aufweist, einer Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit, einer ersten Leitung, welche die Ablassöffnung fluidtechnisch mit der Aufnahmekammer verbindet, und einem Filterelement zum Filtern von Waschflüssigkeit, wobei das Filterelement in der Aufnahmekammer angeordnet und ausgebildet ist, durch die Aufnahmekammer geförderte Waschflüssigkeit zu filtern, wobei das Wäschepflegegerät eine zweite Leitung aufweist, welche die Aufnahmekammer fluidtechnisch mit einem Außenbereich des Wäschepflegegeräts verbindet, und wobei die Pumpe ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die erste Leitung in die Aufnahmekammer zu fördern, und die durch das Filterelement gefilterte Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer durch die zweite Leitung in den Außenbereich des Wäschepflegegeräts zu fördern.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das in der Aufnahmekammer angeordnete Filterelement ein wirksames Filtrieren von Verunreinigungen aus der durch die erste und zweiten Leitung geförderten Flüssigkeit sichergestellt werden kann.
  • Dadurch, dass die durch den Nutzer zugängliche Aufnahmekammer in dem oberen Gerätebereich des Wäschepflegegeräts angeordnet ist, wird eine besonders vorteilhafte Zugänglichkeit der Aufnahmekammer für den Nutzer sichergestellt, z.B. ohne, dass sich der Nutzer bücken muss.
  • Ferner ist das in dem oberen Gerätebereich in der Aufnahmekammer angeordnete Filterelement durch den Nutzer optisch besser wahrnehmbar, so dass der Nutzer den Zustand des Filterelements, insbesondere den Verschmutzungsgrad des Filterelements, besonders einfach einschätzen kann, um gegebenenfalls das Filterelement zu reinigen, bzw. auszutauschen zu können.
  • Zudem wird durch die hydraulische Anordnung des Filterelements in dem Abpumpstrang des Wäschepflegegeräts eine fast vollständige Filtrierung der geförderten Waschflüssigkeit sichergestellt, wohingegen bei herkömmlichen Filterelementen in Umpumpsystemen aufgrund der Verdünnung oftmals nicht alle Verunreinigungen vollständig aus der Waschflüssigkeit entfernt werden können.
  • Insbesondere erstreckt sich der obere Gerätebereich von der Gehäuseoberseite zu einer zwischen der Gehäuseoberseite und der Gehäuseunterseite angeordneten Gerätemitte und/oder erstreckt sich der untere Gerätebereich von der Gehäuseunterseite zu einer zwischen der Gehäuseoberseite und der Gehäuseunterseite angeordneten Gerätemitte.
  • Insbesondere kann die Aufnahmekammer als ein innerhalb des Wäschepflegegeräts angeordneter Aufnahmeraum ausgebildet sein, welcher durch den Nutzer von dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts aus zugänglich ist, wobei das Filterelement in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, und wobei der Aufnahmeraum, insbesondere durch ein Verschlusselement des Wäschepflegegeräts verschließbar ist.
  • Insbesondere kann die Aufnahmekammer als eine innerhalb des Wäschepflegegeräts angeordnete Einspülschalenaufnahme ausgebildet sein, welche durch den Nutzer von dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts aus zugänglich ist, wobei das Wäschepflegegerät eine Einspülschale zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz aufweist, wobei die Einspülschale in der Einspülschalenaufnahme aufgenommen ist, und wobei das Filterelement in der Einspülschale angeordnet ist.
  • Unter einem Wäschepflegegerät wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Gerätegehäuse eine Gehäusevorderseite und eine der Gehäusevorderseite abgewandte Gehäuserückseite auf, wobei das Gerätegehäuse zumindest eine Gehäuseöffnung aufweist, welche an der Gehäusevorderseite angeordnet und ausgebildet ist, den Außenbereich des Wäschepflegegeräts mit der Aufnahmekammer zu verbinden, um dem Nutzer von dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts aus durch die Gehäuseöffnung einen Zugang zu der Aufnahmekammer zu ermöglichen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Nutzer von außen durch die Gehäuseöffnung Zugang zu der Aufnahmekammer erhält, um z.B. das in der Aufnahmekammer angeordnete Filterelement zu überprüfen, bzw. gegebenenfalls zu reinigen, bzw. zu wechseln. Hierbei ist die an der Gehäusevorderseite angeordnete Gehäuseöffnung insbesondere in dem oberen Gerätebereich des Wäschepflegegeräts angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Gerätegehäuse an der Gehäusevorderseite eine Bedienblende mit zumindest einem Bedienelement und/oder eine Vorderwand, welche insbesondere unterhalb der Bedienblende angeordnet ist, auf, wobei die zumindest eine Gehäuseöffnung in der Bedienblende und/oder Vorderwand angeordnet ist, wobei das Wäschepflegegerät insbesondere ein Verschlusselement aufweist, welches ausgebildet die Aufnahmekammer zu verschließen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Positionierung der Gehäuseöffnung in der Bedienblende und/oder Vorderwand eine besonders vorteilhafte Zugänglichkeit der Aufnahmekammer ermöglicht. Hierbei ist die Aufnahmekammer insbesondere hinter der Bedienblende und/oder Vorderwand innerhalb des Wäschepflegegeräts angeordnet und ist die Aufnahmekammer durch die in der Bedienblende und/oder Vorderwand angeordnete Gehäuseöffnung durch den Nutzer zugänglich.
  • Insbesondere ist die Gehäuseöffnung ausschließlich in der Bedienblende oder ausschließlich in der Vorderwand angeordnet. Insbesondere erstreckt sich die Gehäuseöffnung zwischen der Bedienblende und der Vorderwand.
  • Insbesondere weist die Vorderwand einen an die Bedienblende angrenzenden oberen Vorderwandbereich auf, in welchem die Gehäuseöffnung gebildet ist, wobei der obere Vorderwandbereich den oberen Gerätebereich vorderseitig abdeckt.
  • Insbesondere weist das Wäschepflegegerät eine durch eine Gehäuseöffnung zugängliche Einspülschalenaufnahme auf, wobei in der Einspülschalenaufnahme, eine Einspülschale zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz aufgenommen ist, und weist das Wäschepflegegerät einen durch eine weitere Gehäuseöffnung zugänglichen Aufnahmeraum auf, wobei das Filterelement in dem Aufnahmeraum und/oder der Einspülschale angeordnet ist, und wobei insbesondere das Verschlusselement ausgebildet ist den Aufnahmeraum zu verschließen. Dadurch kann entweder jeweils ein Filterelement in die in der Einspülschalenaufnahme aufgenommenen Einspülschale oder in dem Aufnahmeraum angeordnet werden, oder es kann jeweils ein Filterelement in der Einspülschale und in dem Aufnahmeraum angeordnet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Einspülschale zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz auf, und ist die Aufnahmekammer als eine Einspülschalenaufnahme ausgebildet, wobei die Einspülschale in der Einspülschalenaufnahme aufgenommen ist, insbesondere von dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts aus einführbar aufgenommen ist, wobei das Filterelement in der Einspülschale angeordnet und ausgebildet ist, in die Einspülschale geförderte Waschflüssigkeit zu filtern, und wobei die Pumpe ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die erste Leitung in die Einspülschale zu fördern, und die durch das Filterelement gefilterte Waschflüssigkeit aus der Einspülschale durch die zweite Leitung in den Außenbereich des Wäschepflegegeräts zu fördern.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Filterelement auch in einer Einspülschale angeordnet sein kann, welche durch den Nutzer vorteilhaft aus der als Einspülschalenaufnahme ausgebildeten Aufnahmekammer herausgezogen werden kann, um beispielsweise den Verschmutzungsgrad des Filterelements zu prüfen, bzw. das Filterelement auszuwechseln. Somit kann in die Einspülschale Wäschepflegesubstanz, sowie das Filterelement eingebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Rückführungsleitung auf, welche die Aufnahmekammer fluidtechnisch mit dem Laugenbehälter verbindet, wobei der Laugenbehälter insbesondere ein Einlasselement aufweist, welches fluidtechnisch mit der Rückführungsleitung verbunden ist, und wobei die Pumpe ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer durch die Rückführungsleitung zurück in den Laugenbehälter zu fördern.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Rückführungsleitung ein wirksames Umpumpsystem in dem Wäschepflegegerät bereitgestellt werden kann, so dass die Pumpe Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die erste Leitung in die Aufnahmekammer fördern kann, und die durch das Filterelement gefilterte Waschflüssigkeit anschließend durch die Rückführungsleitung zurück in den Laugenbehälter fördern kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Steuerung auf, und weist das Wäschepflegegerät ein erstes Ventil auf, welches ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Rückführungsleitung fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das erste Ventil zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten, wobei das erste Ventil insbesondere in der Aufnahmekammer oder in der zweiten Leitung angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung durch Schalten des ersten Ventils wirksam steuern kann, ob die mittels des Filterelements gefilterte Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer im Rahmen eines Umpumpvorgangs durch die Rückführungsleitung zurück in den Laugenbehälter, oder im Rahmen eines Abpumpvorgangs durch die zweite Leitung aus dem Wäschepflegegerät gefördert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Aufnahmekammer einen Überlauf auf, welcher mit der Rückführungsleitung fluidtechnisch verbunden ist, wobei der Überlauf ausgebildet ist, bei einem durch Verunreinigungen blockierten Filterelement, Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer in die Rückführungsleitung zu leiten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch in den Überlauf überlaufende Waschflüssigkeit durch den Nutzer wirksam erkannt werden kann, dass das in der Aufnahmekammer aufgenommene Filterelement durch Verunreinigungen blockiert ist, so dass der Nutzer das Filterelement anschließend reinigen, bzw. austauschen kann. Insbesondere ist die Pumpe ausgebildet bei einem nicht durch Verunreinigungen blockierten Filterelement die durch das Filterelement gefilterte Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer durch die zweite Leitung in den Außenbereich des Wäschepflegegeräts zu fördern, und ist die Pumpe ausgebildet, bei einem durch Verunreinigungen blockierten Filterelement die Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer durch den Überlauf und durch die Rückführungsleitung in den Laugenbehälter zu fördern.
  • Insbesondere kann mittels eines Sensors, insbesondere Füllstandsensor zum Erfassen einer Änderung eines Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter während eines Zeitintervalls, erfasst werden, sobald Waschflüssigkeit durch den Überlauf und durch die Rückführungsleitung Waschflüssigkeit zurück in den Laugenbehälter strömt, so dass die Steuerung ansprechend darauf, ein Ausgabeelement des Wäschepflegegeräts zum Ausgeben eines Hinweises an den Nutzer aktivieren kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät ein Ausgabeelement zum Ausgeben eines Hinweises an den Nutzer des Wäschepflegegeräts auf, wobei das Wäschepflegegerät eine Steuerung aufweist, und dass das Wäschepflegegerät einen Füllstandsensor zum Erfassen einer Änderung eines Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter während eines Zeitabschnitts aufweist, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das Ausgabeelement zum Ausgeben eines Hinweises an den Nutzer in Abhängigkeit von einer erfassten Änderung des Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter zu aktivieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Überwachung des Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter mittels des Füllstandsensors besonders vorteilhaft das Vorliegen eines durch Verunreinigungen blockierten Filterelements erfasst werden kann. Insbesondere kann die Steuerung nach einem Abpumpvorgang durch die zweite Leitung anhand eines Vergleichs des erfassten Füllstandänderung mit einem Füllstandänderungsschwellenwert erfassen, wenn der Füllstand durch eine reduzierte Förderleistung während des Abpumpvorgangs nicht ausreichend gesunken ist, und daraus schließen das eine Blockade des Filterelements vorliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Steuerung auf, weist das Wäschepflegegerät ein zweites Ventil auf, welches in der ersten Leitung angeordnet ist, und weist das Wäschepflegegerät eine Parallelleitung auf, welche fluidtechnisch mit dem zweiten Ventil verbunden ist, und welche fluidtechnisch mit der zweiten Leitung verbunden ist, um Waschflüssigkeit aus der ersten Leitung durch die Parallelleitung in die zweite Leitung zu fördern, ohne die Waschflüssigkeit durch das Filterelement zu fördern, wobei das zweite Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Parallelleitung fluidtechnisch zu sperren und die erste Leitung fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Parallelleitung fluidtechnisch freizugeben und die erste Leitung fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das zweite Ventil zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Parallelleitung ein zusätzlicher Strömungsweg vorgesehen wird, durch den die Pumpe die Waschflüssigkeit an der Aufnahmekammer und an dem in der Aufnahmekammer angeordneten Filterelement vorbei aus dem Wäschepflegegerät abpumpen kann. Somit kann in Abhängigkeit von der durch die Steuerung geschalteten Ventilposition des zweiten Ventils die Waschflüssigkeit entweder gefiltert oder ungefiltert aus dem Wäschepflegegerät abgepumpt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine dritte Leitung auf, welche den Laugenbehälter fluidtechnisch mit dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts verbindet, und weist das Wäschepflegegerät eine weitere Pumpe auf, wobei die weitere Pumpe ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die dritte Leitung in den Außenbereich des Wäschepflegegeräts zu fördern, wobei die dritte Leitung insbesondere mit der Ablassöffnung des Laugenbehälters oder mit einer weiteren Ablassöffnung des Laugenbehälters fluidtechnisch verbunden ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die dritte Leitung und durch die weitere Pumpe ein weiterer Strömungsweg vorgesehen wird, durch den die weitere Pumpe die Waschflüssigkeit ungefiltert aus dem Wäschepflegegerät abpumpen kann.
  • Somit kann in Abhängigkeit von der durch die Steuerung aktivierten Pumpe oder weiteren Pumpe entweder durch die erste Leitung, durch die Aufnahmekammer und durch die zweite Leitung gefiltert oder die Waschflüssigkeit durch die dritte Leitung direkt und ungefiltert aus dem Wäschepflegegerät abgepumpt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Steuerung auf, welche während eines ersten Abpumpvorgangs ausgebildet ist, die Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit durch die erste Leitung durch die Aufnahmekammer und durch die zweite Leitung zu aktivieren, um durch das Filterelement gefilterte Waschflüssigkeit dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts zuzuführen, und welche während eines weiteren Abpumpvorgangs ausgebildet ist, die weitere Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit durch die dritte Leitung zu aktivieren, um ungefilterte Waschflüssigkeit dem Außenbereich des Wäschepflegegeräts zuzuführen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Waschflüssigkeit entweder gefiltert oder ungefiltert aus dem Wäschepflegegerät abgepumpt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät eine Steuerung auf, weist das Wäschepflegegerät ein erstes Ventil auf, welches in der Aufnahmekammer oder in der zweiten Leitung angeordnet ist, und weist das Wäschepflegegerät eine Rückführungsleitung auf, welche fluidtechnisch mit dem ersten Ventil und mit dem Laugenbehälter verbunden ist, wobei das erste Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Rückführungsleitung fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das erste Ventil zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die durch das erste Ventil fluidtechnisch freigebbare Rückführungsleitung Waschflüssigkeit im Rahmen eines Umpumpvorgangs wirksam zurück in den Laugenbehälter gefördert werden kann. Das in der Aufnahmekammer oder in der zweiten Leitung fluidtechnisch stromabwärts des Filterelements angeordnete erste Ventil zeichnet sich hierbei insbesondere durch eine reduzierte Anfälligkeit von Verstopfungen durch Verunreinigungen aus.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Wäschepflegegerät ein zweites Ventil auf, welches in der ersten Leitung angeordnet ist, und weist das Wäschepflegegerät eine Parallelleitung auf, welche fluidtechnisch mit dem zweiten Ventil verbunden ist, und welche fluidtechnisch mit der zweiten Leitung verbunden ist, um Waschflüssigkeit aus der ersten Leitung durch die Parallelleitung in die zweite Leitung zu fördern, ohne die Waschflüssigkeit durch das Filterelement zu fördern, wobei das zweite Ventil ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Parallelleitung fluidtechnisch zu sperren und die erste Leitung fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Parallelleitung fluidtechnisch freizugeben und die erste Leitung fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das zweite Ventil zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch eine vorteilhafte Kombination von der durch das zweite Ventil geschalteten Parallelleitung und der durch das erste Ventil geschalteten Rückführungsleitung die Waschflüssigkeit entweder gefiltert oder ungefiltert aus dem Wäschepflegegerät abgepumpt oder innerhalb des Wäschepflegegeräts umgepumpt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist das Filterelement eine einzige Filtervorrichtung auf, oder weist das Filterelement eine Mehrzahl von Filtervorrichtungen auf, welche fluidtechnisch nacheinander in dem Filterelement angeordnet sind.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung einer einzigen Filtervorrichtung, insbesondere Filtermembran, ein einfach herzustellendes Filterelement bereitgestellt wird, und dass die durch Verwendung einer Mehrzahl von fluidtechnisch nacheinander geschalteten Filtervorrichtungen, insbesondere Filtermembranen, eine besonders vorteilhafte Filterung von Verunreinigungen sichergestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts weist die Aufnahmekammer einen Kammervorsprung und ein Druckstück auf, wobei das Filterelement auf dem Kammervorsprung aufliegt, und wobei das Druckstück auf dem Filterelement, insbesondere kraftschlüssig, aufliegt, um das Filterelement in der Aufnahmekammer zu fixieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Druckstück eine besonders vorteilhafte, insbesondere kraftschlüssige, Befestigung des Filterelements in der Aufnahmekammer sichergestellt werden kann. Insbesondere ist zwischen dem Druckstück und dem Kammervorsprung ein Dichtelement angeordnet, um eine fluiddichte Abdichtung sicherzustellen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts;
    • 2 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 3 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 4 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 5 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer vierten Ausführungsform;
    • 6 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer fünften Ausführungsform; und
    • 7 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Einspülschale 101, in die Waschpflegesubstanz, wie z.B. Waschmittel, eingefüllt werden kann. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen des Wäschepflegegerätes 100 mit Wäsche.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist ein Gerätegehäuse 102 auf, welches eine Gehäuseoberseite 102-1, eine der Gehäuseoberseite 102-1 abgewandte Gehäuseunterseite 102-2, sowie zwei einander abgewandte Gehäuselängsseiten 102-3 aufweist. Ferner weist das Gerätegehäuse 102 eine Gehäusevorderseite 102-4 und eine der Gehäusevorderseite 102-4 abgewandte Gehäuserückseite 102-5 auf, wobei die Gehäuserückseite 102-5 in der in 1 gezeigten Darstellung nur schematisch dargestellt ist.
  • Die Tür 103 ist an der Gehäusevorderseite 102-4 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet.
  • Das Wäschepfleggerät 100 weist einen oberen Gerätebereich 100-1 auf, welcher der Gehäuseoberseite 102-1 zugewandt ist, und weist einen unteren Gerätebereich 100-2 auf, welcher der Gehäuseunterseite 102-2 zugewandt ist.
  • Insbesondere erstreckt sich der obere Gerätebereich 100-1 von der Gehäuseoberseite 102-1 zu einer zwischen der Gehäuseoberseite 102-1 und der Gehäuseunterseite 102-2 angeordneten Gerätemitte 100-3 und/oder erstreckt sich der untere Gerätebereich 100-2 von der Gehäuseunterseite 102-2 zu einer zwischen der Gehäuseoberseite 102-1 und der Gehäuseunterseite 102-2 angeordneten Gerätemitte 100-3.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist eine Bedienblende 104-1 mit zumindest einem Bedienelement 104-2 zum Bedienen des Wäschepflegegeräts 100 auf, welche an der Gehäusevorderseite 102-4 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet ist und sich zumindest abschnittsweise entlang der Gehäuseoberseite 102-1 des Wäschepflegegeräts 100 erstreckt, wobei die Einspülschale 101 in der Bedienblende 104-1 aufgenommen ist. Insbesondere ist die Einspülschale 101 in einer in 1 nur schematisch dargestellten als Einspülschalenaufnahme 107-1 ausgebildeten Aufnahmekammer 107 des Wäschepflegegeräts 100 aufgenommen, insbesondere durch eine Gehäuseöffnung 106-1 in der Einspülschalenaufnahme 107-1 einschiebbar aufgenommen. Insbesondere kann in der Einspülschale 101 ein in 1 nicht dargestelltes Filterelement des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet sein.
  • Die Bedienblende 104-1, insbesondere das Bedienelement 104-2 und die Einspülschale 101, ist in dem oberen Gerätebereich 100-1 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet.
  • Das Gerätegehäuse 102 weist eine weitere Gehäuseöffnung 106-2 auf, welche einen Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 mit einer weiteren Aufnahmekammer 107 verbindet, wobei die weitere Aufnahmekammer 107 als ein Aufnahmeraum 107-2 ausgebildet ist. Die weitere Gehäuseöffnung 106-2 und der Aufnahmeraum 107-2 sind in dem oberen Gerätebereich 100-1 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet. Durch die weitere Gehäuseöffnung 106-2 kann ein Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 Zugang zu dem Aufnahmeraum 107-2 des Wäschepflegegeräts 100 erhalten, um z.B. ein in 1 nicht dargestelltes Filterelement des Wäschepflegegeräts 100 auszutauschen.
  • Insbesondere weist die Bedienblende 104-1 oder eine an der Gehäusevorderseite 102-4 des Wäschepflegegeräts 100 unterhalb der Bedienblende 104-1 angeordnete Vorderwand 108 die weitere Gehäuseöffnung 106-2 auf. Der Aufnahmeraum 107-2 ist hierbei in dem oberen Gerätebereich 100-1 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet.
  • Insbesondere ist der Aufnahmeraum 107-2 durch ein in 1 nicht dargestelltes Verschlusselement, insbesondere Verschlussklappe, verschließbar.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist einen Laugenbehälter 109 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit auf. Eine in dem Laugenbehälter 109 angeordnete Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche ist in der 2 nicht dargestellt.
  • Der Laugenbehälter 109 weist eine Ablassöffnung 111 auf, um die Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 109 abzuführen. Das Wäschepflegegerät 100 weist eine erste Leitung 113 auf, welche die Ablassöffnung 111 fluidtechnisch mit einer von einem Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 durch den Nutzer zugänglichen Aufnahmekammer 107, insbesondere Einspülschalenaufnahme 107-2 und/oder Aufnahmeraum 107-1, des Wäschepfleggeräts 100 verbindet. Das Wäschepflegegerät 100 weist eine zweite Leitung 115 auf, welche die Aufnahmekammer 107 fluidtechnisch mit einem Außenbereich 105 des Wäschepfleggeräts 100 verbindet. Das Wäschepflegegerät 100 weist ferner eine Pumpe 117 zum Fördern von Waschflüssigkeit in einer Pumprichtung 119 auf.
  • Wie aus der 2 ersichtlich, ist die Aufnahmekammer 107 in einem einer Gehäuseoberseite 102-1 zugewandten oberen Gerätebereich 100-1 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet. Hierbei ist die Aufnahmekammer 107 insbesondere durch eine in 2 nicht dargestellte Gehäuseöffnung 106-1, 106-2 an einer Gehäusevorderseite 102-4 durch den Nutzer zugänglich. Für weitere Details wird auf die in 1 dargestellte Außenansicht des Wäschepflegegeräts 100 verwiesen.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist ein Filterelement 121 zum Filtern von Waschflüssigkeit auf, wobei das Filterelement 121 in der Aufnahmekammer 107 angeordnet und ausgebildet ist durch die Aufnahmekammer 107 geförderte Waschflüssigkeit zu filtern.
  • Die Pumpe 117 ist ausgebildet, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 109 durch die Ablassöffnung 111 und durch die erste Leitung 113 in die Aufnahmekammer 107 zu fördern, und die Pumpe 117 ist ausgebildet, die durch das Filterelement 121 gefilterte Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer 107 durch die zweite Leitung 115 in den Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 zu fördern.
  • Insbesondere kann in der Aufnahmekammer 107 auch eine in 2 nicht dargestellte Einspülschale 101 zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz aufgenommen sein und kann das Filterelement 121 in der Einspülschale angeordnet sein, um in die Einspülschale 101 geleitete Waschflüssigkeit zu filtern. Hierbei ist die Pumpe 117 insbesondere ausgebildet, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 109 durch die Ablassöffnung 111 und durch die erste Leitung 113 in die in der Aufnahmekammer 107 aufgenommene Einspülschale 101 zu fördern, und ist die Pumpe 117 ausgebildet, die durch das Filterelement 121 gefilterte Waschflüssigkeit aus der Einspülschale 101 durch die zweite Leitung 115 in den Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 zu fördern.
  • Der Vorteil der Anordnung des Filterelements 121 in der Aufnahmekammer 107, bzw. in der in der Aufnahmekammer 107 aufgenommenen Einspülschale 101, liegt darin, dem Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 eine vorteilhafte, insbesondere ergonomisch günstige, Zugänglichkeit des Filterelements 121 zu ermöglichen, z.B. um das Filterelement 121 zu reinigen, bzw. um das Filterelement 121 zu ersetzen.
  • Da die Aufnahmekammer 107, bzw. der Aufnahmeraum 107-2, bzw. die in der Einspülschalenaufnahme 107-2 aufgenommene Einspülschale 101, in einem oberen Gerätebereich 100-1 des Wäschepflegegeräts 100 angeordnet ist, muss sich ein Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 beim Zugang zu der Aufnahmekammer 107 von dem Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 aus, z.B. nicht bücken, und kann z.B. auch den Verschmutzungsgrad des Filterelements 121 visuell vorteilhaft erkennen, um die notwendigen Reinigungs- und Wartungsmaßnahmen einzuleiten.
  • Zusätzlich kann durch das Filterelement 121 gemäß der vorliegenden Offenbarung, welches in der Aufnahmekammer 107 angeordnet ist, eine annähernd vollständige Filtrierung der Waschflüssigkeit sichergestellt werden, wohingegen bei einer Filtration in einem herkömmlichen Umpumpsystem insbesondere durch das andauernde Ausdünnen der Waschflüssigkeit oftmals lediglich eine unvollständige Filtration der Waschflüssigkeit möglich ist.
  • Eine in dem Wäschepflegegerät 100 angeordnete und mit der Pumpe 117 durch eine erste Steuerungsverbindung 123 steuerungstechnisch verbundene Steuerung 125 ist in der 2 dargestellt.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Das in der 3 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich insbesondere von dem in der 2 dargestellten Wäschepflegegerät 100 gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Wäschepflegegerät 100 eine Rückführungsleitung 127 aufweist, welche die Aufnahmekammer 107 fluidtechnisch mit dem Laugenbehälter 109 verbindet. Hierbei weist der Laugenbehälter 109 insbesondere ein Einlasselement 129 auf, welches fluidtechnisch mit der Rückführungsleitung 127 verbunden ist. Die Pumpe 117 ist ausgebildet, Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer 107 durch die Rückführungsleitung 127 zurück in den Laugenbehälter 109 zu fördern.
  • Das Wäschepflegegerät 100 weist ein erstes Ventil 131 auf, welches ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Rückführungsleitung 127 fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung 115 fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung 127 fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung 115 fluidtechnisch zu sperren.
  • Insbesondere ist das erste Ventil 131, wie in der 3 dargestellt in der zweiten Leitung 115, oder alternativ in der Aufnahmekammer 107 angeordnet.
  • Die mit dem ersten Ventil 131 durch eine zweite Steuerungsverbindung 133 steuerungstechnisch verbundene Steuerung 125 ist ausgebildet, das Ventil zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  • Somit fördert die Pumpe 117 in der ersten Ventilposition des ersten Ventils 131 Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 109 durch die erste Leitung 113 in die Aufnahmekammer 107, und aus der Aufnahmekammer 107 durch die zweite Leitung 115 in den Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100.
  • In der zweiten Ventilposition des ersten Ventils 131 fördert die Pumpe 117 hingegen Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 109 durch die erste Leitung 113 in die Aufnahmekammer 107, und aus der Aufnahmekammer 107 durch die Rückführungsleitung 127 in einer Rückpumprichtung 135 zurück in den Laugenbehälter 109 des Wäschepflegegeräts 100, so dass ein wirksamer Umpumpvorgang sichergestellt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann anstand des ersten Ventils 131 ein in 3 nicht dargestellter und mit der Rückführungsleitung 127 direkt fluidtechnisch verbundener Überlauf in der Aufnahmekammer 107 angeordnet sein, wobei der Überlauf ausgebildet ist, bei einem durch Verunreinigungen blockierten Filterelement 121 Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer 107 in die Rückführungsleitung 127 zu leiten. Im herkömmlichen Betrieb bei einem nicht durch Verunreinigungen blockierten Filterelement 121 kann somit die Waschflüssigkeit durch das Filterelement 121 hindurchströmen und die gefilterte Waschflüssigkeit anschließend in der Pumprichtung 119 durch die zweite Leitung 115 aus dem Wäschepflegegerät 100 gefördert werden.
  • Wenn sich jedoch während des Filtervorgangs Verunreinigungen an dem Filterelement 121 anlagern, wird die Durchlässigkeit des Filterelements 121 reduziert, wodurch der Pegel der in der Aufnahmekammer 107 vorhandenen Waschflüssigkeit ansteigt, bis der Pegel bei einer Blockade des Filterelements 121 durch eine Vielzahl von Verunreinigungen den Überlauf erreicht, so dass die Waschflüssigkeit anschließend durch den Überlauf und durch die Rückführungsleitung 127 in den Laugenbehälter 109 zurückströmt.
  • Insbesondere weist das Wäschepflegegerät 100 ein Füllstandsensor 137 auf, welcher durch eine dritte Steuerungsverbindung 139 mit der Steuerung 125 steuerungstechnisch verbunden ist, und welcher ausgebildet ist eine Änderung eines Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter 109 während eines Zeitabschnitts zu erfassen.
  • Die Steuerung 125 ist hierbei insbesondere ausgebildet ist, ein in 3 nicht dargestelltes Ausgabeelement des Wäschepflegegeräts 100 zum Ausgeben eines Hinweises an den Nutzer in Abhängigkeit von einer durch den Füllstandsensor 137 erfassten Änderung des Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter 109 zu aktivieren.
  • Wenn beispielsweise während eines Pumpvorgangs von Waschflüssigkeit der erfasste Füllstand von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter 109 nicht oder nur in einem geringen Maße sinkt, kann die Steuerung 125 beispielweise ein Blockade des Filterelements 121 erkennen und dem Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 durch Ausgabe des Hinweises daran erinnern, das Filterelement 121 zu reinigen, bzw. auszutauschen.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer dritten Ausführungsform. In Bezug auf das in 4 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der dritten Ausführungsform wird auf die Ausführungen in Bezug auf das in der 2, bzw. 3 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der ersten, bzw. zweiten Ausführungsform verwiesen.
  • Das in 4 dargestellte Wäschepflegegerät 100 weist eine dritte Leitung 141 auf, welche den Laugenbehälter 109 fluidtechnisch mit dem Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 verbindet. Hierbei ist die dritte Leitung 141 insbesondere mit der Ablassöffnung 111 des Laugenbehälters 109 oder mit einer weiteren Ablassöffnung 145 des Laugenbehälters 109 fluidtechnisch verbunden ist. Das Wäschepflegegerät 100 weist eine weitere Pumpe 143 auf, welche ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter 109 durch die dritte Leitung 141 in den Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 zu fördern.
  • Die Steuerung 125 ist hierbei insbesondere durch eine erste Steuerungsverbindung 123 mit der Pumpe 117 und durch eine vierte Steuerungsverbindung 147 mit der weiteren Pumpe 143 steuerungstechnisch verbunden.
  • Die Steuerung 125 ist ausgebildet während eines ersten Abpumpvorgangs die Pumpe 117 zum Fördern der Waschflüssigkeit durch die erste und zweite Leitung 113, 115 zu aktivieren, um durch das Filterelement 121 gefilterte Waschflüssigkeit in einer Pumprichtung 119 dem Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 zuzuführen.
  • Die Steuerung 125 ist ausgebildet während eines weiteren Abpumpvorgangs, die weitere Pumpe 143 zum Fördern der Waschflüssigkeit durch die dritte Leitung 141 zu aktivieren, um ungefilterte Waschflüssigkeit in einer weiteren Pumprichtung 149 dem Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 zuzuführen.
  • Somit kann beispielsweise in Abhängigkeit von dem angewählten Wäschepflegeprogramm oder z.B. in einem Gerätefehlerfall entweder durch das Filterelement 121 gefilterte Waschflüssigkeit oder ungefilterte Waschflüssigkeit dem Außenbereich 105 des Wäschepflegegeräts 100 zugeführt werden, ohne dass hierzu ein Ventil verwendet werden muss.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • In Bezug auf das in 5 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der vierten Ausführungsform wird auf die Ausführungen in Bezug auf das in der 2, bzw. 3, bzw. 4 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der ersten, bzw. zweiten, bzw. dritten Ausführungsform verwiesen.
  • Das in 5 dargestellte Wäschepflegegerät 100 weist ein zweites Ventil 151 auf, welches in der ersten Leitung 113 angeordnet ist. Das Wäschepflegegerät 100 weist eine Parallelleitung 153 auf, welche fluidtechnisch mit dem zweiten Ventil 151 verbunden ist, und welche fluidtechnisch mit der zweiten Leitung 115 verbunden ist, um Waschflüssigkeit aus der ersten Leitung 113 durch die Parallelleitung 153 in die zweite Leitung 115 zu fördern, ohne die Waschflüssigkeit durch das in der Aufnahmekammer 107 angeordnete Filterelement 121 zu fördern.
  • Das zweite Ventil 151 ist ausgebildet, in einer ersten Ventilposition die Parallelleitung 153 fluidtechnisch zu sperren und die erste Leitung 113 fluidtechnisch freizugeben, und das zweite Ventil 151 ist ausgebildet, in einer zweiten Ventilposition die Parallelleitung 153 fluidtechnisch freizugeben und die erste Leitung 113 fluidtechnisch zu sperren. Hierbei ist eine in 5 nicht dargestellte Steuerung 125 ausgebildet, das zweite Ventil 151 zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  • So kann in der ersten Ventilposition des zweiten Ventils 151 die durch die Pumpe 117 geförderte Waschflüssigkeit durch die erste Leitung 113, durch das in der Aufnahmekammer 107 aufgenommene Filterelement 121 und durch die zweite Leitung 115 gefiltert aus dem Wäschepflegegerät 100 ausgeleitet werden.
  • In der zweiten Ventilposition des zweiten Ventils 151 wird die durch die Pumpe 117 geförderte Waschflüssigkeit durch die erste Leitung 113, durch die Parallelleitung 153 und durch die zweite Leitung 115 ungefiltert aus dem Wäschepflegegerät 100 ausgeleitet.
  • Neben dem zweiten Ventil 151 weist das Wäschepflegegerät 100 ferner ein erstes Ventil 131 auf, welches ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition eine Rückführungsleitung 127 fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung 115 fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung 127 fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung 115 fluidtechnisch zu sperren, so dass die durch die Pumpe 117 geförderte Waschflüssigkeit auch in der Rückpumprichtung 135 im Rahmen eines Umpumpvorgangs wieder in den Laugenbehälter 109 zurückgeführt wird.
  • Für weitere Details hinsichtlich der Funktion des ersten Ventils 131 wird auf die Ausführungen zu der 2 verwiesen.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • In Bezug auf das in 6 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der fünften Ausführungsform wird auf die Ausführungen in Bezug auf das in der 2, bzw. 3, bzw. 4, bzw. 5 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der ersten, bzw. zweiten, bzw. dritten, bzw. vierten Ausführungsform verwiesen.
  • Für die Ausführungen zu dem in 6 dargestellte Wäschepflegegerät 100 mit der Pumpe 117 und der weiteren Pumpe 143 wird auf die Ausführungen zu dem in der 4 dargestellten Wäschepflegegerät 100 verwiesen.
  • Das in der 6 dargestellte Wäschepflegegerät 100 weist ein erstes Ventil 131 auf, welches ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition eine Rückführungsleitung 127 fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung 115 fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung 127 fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung 115 fluidtechnisch zu sperren, so dass die durch die Pumpe 117 geförderte Waschflüssigkeit auch in der Rückpumprichtung 135 im Rahmen eines Umpumpvorgangs wieder in den Laugenbehälter 109 zurückgeführt wird.
  • Für weitere Details hinsichtlich der Funktion des ersten Ventils 131 wird auf die Ausführungen zu der 2 verwiesen.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts mit einem Filterelement gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • In Bezug auf das in 7 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der sechsten Ausführungsform wird auf die Ausführungen in Bezug auf das in der 2, bzw. 3, bzw. 4, bzw. 5, bzw. 6 dargestellte Wäschepflegegerät 100 gemäß der ersten, bzw. zweiten, bzw. dritten, bzw. vierten, bzw. fünften Ausführungsform verwiesen.
  • In dem in 7 dargestellten Wäschepflegegerät gemäß der sechsten Ausführungsform wird ein erstes Ventil 131 und ein zweites Ventil 151 verwendet.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wäschepflegegerät
    100-1
    Oberer Gerätebereich des Wäschepflegegeräts
    100-2
    Unterer Gerätebereich des Wäschepflegegeräts
    100-3
    Gerätemitte des Wäschepflegegeräts
    101
    Einspülschale
    102
    Gerätegehäuse
    102-1
    Gehäuseoberseite
    102-2
    Gehäuseunterseite
    102-3
    Gehäuselängsseiten
    102-4
    Gehäusevorderseite
    102-5
    Gehäuserückseite
    103
    Tür
    104-1
    Bedienblende
    104-2
    Bedienelement
    105
    Außenbereich des Wäschepflegegeräts
    106-1
    Gehäuseöffnung
    106-2
    Weitere Gehäuseöffnung
    107
    Aufnahmekammer
    107-1
    Einspülschalenaufnahme
    107-2
    Aufnahmeraum
    108
    Vorderwand
    109
    Laugenbehälter
    111
    Ablassöffnung
    113
    Erste Leitung
    115
    Zweite Leitung
    117
    Pumpe
    119
    Pumprichtung
    121
    Filterelement
    123
    Steuerungsverbindung
    125
    Steuerung
    127
    Rückführungsleitung
    129
    Einlasselement
    131
    Erstes Ventil
    133
    Zweite Steuerungsverbindung
    135
    Rückpumprichtung
    137
    Füllstandsensor
    139
    Dritte Steuerungsverbindung
    141
    Dritte Leitung
    143
    Weitere Pumpe
    145
    Weitere Ablassöffnung
    147
    Vierte Steuerungsverbindung
    149
    Weitere Pumprichtung
    151
    Zweites Ventil
    153
    Parallelleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/068300 A1 [0004]
    • WO 2017/204725 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Wäschepflegegerät (100) mit einem Gerätegehäuse (102), welches eine Gehäuseoberseite (102-1) und eine der Gehäuseoberseite (102-1) abgewandte Gehäuseunterseite (102-2) aufweist, wobei das Wäschepflegegerät (100) einen oberen Gerätebereich (100-1) aufweist, welcher der Gehäuseoberseite (102-1) zugewandt ist, einer von einem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) durch den Nutzer zugänglichen Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2), welche in dem oberen Gerätebereich (100-1) angeordnet ist, einem Laugenbehälter (109) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, wobei der Laugenbehälter (109) eine Ablassöffnung (111) aufweist, einer Pumpe (117) zum Fördern der Waschflüssigkeit, einer ersten Leitung (113), welche die Ablassöffnung (111) fluidtechnisch mit der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) verbindet, und einem Filterelement (121) zum Filtern von Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (121) in der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) angeordnet und ausgebildet ist, durch die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) geförderte Waschflüssigkeit zu filtern, dass das Wäschepflegegerät (100) eine zweite Leitung (115) aufweist, welche die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) fluidtechnisch mit einem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) verbindet, und dass die Pumpe (117) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (109) durch die erste Leitung (113) in die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) zu fördern, und die durch das Filterelement (121) gefilterte Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) durch die zweite Leitung (115) in den Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) zu fördern.
  2. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (102) eine Gehäusevorderseite (102-4) und eine der Gehäusevorderseite (102-4) abgewandte Gehäuserückseite (102-5) aufweist, wobei das Gerätegehäuse (102) zumindest eine Gehäuseöffnung (106-1, 106-2) aufweist, welche an der Gehäusevorderseite (102-4) angeordnet und ausgebildet ist, den Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) mit der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) zu verbinden, um dem Nutzer von dem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) aus durch die Gehäuseöffnung (106-1, 106-2) einen Zugang zu der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) zu ermöglichen.
  3. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerätegehäuse (102) an der Gehäusevorderseite (102-4) eine Bedienblende (104-1) mit zumindest einem Bedienelement (104-2) und/oder eine Vorderwand (108), welche insbesondere unterhalb der Bedienblende (104-1) angeordnet ist, aufweist, wobei die zumindest eine Gehäuseöffnung (106-1, 106-2) in der Bedienblende (104-1) und/oder Vorderwand (108) angeordnet ist, wobei das Wäschepflegegerät (100) insbesondere ein Verschlusselement aufweist, welches ausgebildet die Aufnahmekammer (107, 107-2) zu verschließen.
  4. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Einspülschale (101) zur Aufnahme von Wäschepflegesubstanz aufweist, und dass die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) als eine Einspülschalenaufnahme (107-1) ausgebildet ist, wobei die Einspülschale (101) in der Einspülschalenaufnahme (107-1) aufgenommen ist, wobei das Filterelement (121) in der Einspülschale (101) angeordnet und ausgebildet ist, in die Einspülschale (101) geförderte Waschflüssigkeit zu filtern, und wobei die Pumpe (117) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (109) durch die erste Leitung (113) in die Einspülschale (101) zu fördern, und die durch das Filterelement (121) gefilterte Waschflüssigkeit aus der Einspülschale (101) durch die zweite Leitung (115) in den Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) zu fördern.
  5. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Rückführungsleitung (127) aufweist, welche die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) fluidtechnisch mit dem Laugenbehälter (109) verbindet, wobei der Laugenbehälter (109) insbesondere ein Einlasselement (129) aufweist, welches fluidtechnisch mit der Rückführungsleitung (127) verbunden ist, und wobei die Pumpe (117) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) durch die Rückführungsleitung (127) zurück in den Laugenbehälter (109) zu fördern.
  6. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Steuerung (125) aufweist, und dass das Wäschepflegegerät (100) ein erstes Ventil (131) aufweist, welches ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Rückführungsleitung (127) fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung (115) fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung (127) fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung (115) fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung (125) ausgebildet ist, das erste Ventil (131)zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten, wobei das erste Ventil (131) insbesondere in der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) oder in der zweiten Leitung (115) angeordnet ist.
  7. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) einen Überlauf aufweist, welcher mit der Rückführungsleitung (127) fluidtechnisch verbunden ist, wobei der Überlauf ausgebildet ist, bei einem durch Verunreinigungen blockierten Filterelement (121), Waschflüssigkeit aus der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) in die Rückführungsleitung (127) zu leiten.
  8. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) ein Ausgabeelement zum Ausgeben eines Hinweises an den Nutzer des Wäschepflegegeräts (100) aufweist, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Steuerung (125) aufweist, und dass das Wäschepflegegerät (100) einen Füllstandsensor (137) zum Erfassen einer Änderung eines Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter (109) während eines Zeitabschnitts aufweist, wobei die Steuerung (125) ausgebildet ist, das Ausgabeelement zum Ausgeben eines Hinweises an den Nutzer in Abhängigkeit von einer erfassten Änderung des Füllstands von Waschflüssigkeit in dem Laugenbehälter (109) zu aktivieren.
  9. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Steuerung (125) aufweist, dass das Wäschepflegegerät (100) ein zweites Ventil (151) aufweist, welches in der ersten Leitung (113) angeordnet ist, und dass das Wäschepflegegerät (100) eine Parallelleitung (153) aufweist, welche fluidtechnisch mit dem zweiten Ventil (151) verbunden ist, und welche fluidtechnisch mit der zweiten Leitung (115) verbunden ist, um Waschflüssigkeit aus der ersten Leitung (113) durch die Parallelleitung (153) in die zweite Leitung (115) zu fördern, ohne die Waschflüssigkeit durch das Filterelement (121) zu fördern, wobei das zweite Ventil (151) ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Parallelleitung (153) fluidtechnisch zu sperren und die erste Leitung (113) fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Parallelleitung (153) fluidtechnisch freizugeben und die erste Leitung (113) fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung (125) ausgebildet ist, das zweite Ventil (151) zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  10. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine dritte Leitung (141) aufweist, welche den Laugenbehälter (109) fluidtechnisch mit dem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) verbindet, und dass das Wäschepflegegerät (100) eine weitere Pumpe (143) aufweist, wobei die weitere Pumpe (143) ausgebildet ist, Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (109) durch die dritte Leitung (141) in den Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) zu fördern, wobei die dritte Leitung (141) insbesondere mit der Ablassöffnung (111) des Laugenbehälters (109) oder mit einer weiteren Ablassöffnung (145) des Laugenbehälters (109) fluidtechnisch verbunden ist.
  11. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) eine Steuerung aufweist, welche während eines ersten Abpumpvorgangs ausgebildet ist, die Pumpe (117) zum Fördern der Waschflüssigkeit durch die erste Leitung (113) durch die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) und durch die zweite Leitung (115) zu aktivieren, um durch das Filterelement (121) gefilterte Waschflüssigkeit dem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) zuzuführen, und welche während eines weiteren Abpumpvorgangs ausgebildet ist, die weitere Pumpe (143) zum Fördern der Waschflüssigkeit durch die dritte Leitung (141) zu aktivieren, um ungefilterte Waschflüssigkeit dem Außenbereich (105) des Wäschepflegegeräts (100) zuzuführen.
  12. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Wäschepflegegerät (100) eine Steuerung (125) aufweist, dass das Wäschepflegegerät (100) ein erstes Ventil (131) aufweist, welches in der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) oder in der zweiten Leitung (115) angeordnet ist, und dass Wäschepflegegerät (100) eine Rückführungsleitung (127) aufweist, welche fluidtechnisch mit dem ersten Ventil (131) und mit dem Laugenbehälter (109) verbunden ist, wobei das erste Ventil (131) ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Rückführungsleitung (127) fluidtechnisch zu sperren und die zweite Leitung (115) fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Rückführungsleitung (127) fluidtechnisch freizugeben und die zweite Leitung (115) fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung (125) ausgebildet ist, das erste Ventil (131) zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  13. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) ein zweites Ventil (151) aufweist, welches in der ersten Leitung (113) angeordnet ist, und dass das Wäschepflegegerät (100) eine Parallelleitung (153) aufweist, welche fluidtechnisch mit dem zweiten Ventil (151) verbunden ist, und welche fluidtechnisch mit der zweiten Leitung (115) verbunden ist, um Waschflüssigkeit aus der ersten Leitung (113) durch die Parallelleitung (153) in die zweite Leitung (115) zu fördern, ohne die Waschflüssigkeit durch das Filterelement (121) zu fördern, wobei das zweite Ventil (151) ausgebildet ist, in einer ersten Ventilposition die Parallelleitung (153) fluidtechnisch zu sperren und die erste Leitung (113) fluidtechnisch freizugeben, und welches ausgebildet ist, in einer zweiten Ventilposition die Parallelleitung (153) fluidtechnisch freizugeben und die erste Leitung (113) fluidtechnisch zu sperren, wobei die Steuerung (125) ausgebildet ist, das zweite Ventil (151) zwischen der ersten und zweiten Ventilposition zu schalten.
  14. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (121) eine einzige Filtervorrichtung aufweist, oder dass das Filterelement (121) eine Mehrzahl von Filtervorrichtungen aufweist, welche fluidtechnisch nacheinander in dem Filterelement (121) angeordnet sind.
  15. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) einen Kammervorsprung und ein Druckstück aufweist, wobei das Filterelement (121) auf dem Kammervorsprung aufliegt, und wobei das Druckstück auf dem Filterelement (121), insbesondere kraftschlüssig, aufliegt, um das Filterelement (121) in der Aufnahmekammer (107, 107-1, 107-2) zu fixieren.
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