DE102019132146A1 - Lenkvorrichtung für ein motorisiertes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung (1) für ein motorisiertes Fahrzeug, mit mindestens einem Zentralelement (2) und mindestens einem durch einen Fahrzeuginsassen betätigbaren Lenkelement (4), wobei das Lenkelement (4) zum Eingeben eines Lenkwinkels um eine Achse rotierbar gelagert ist. Erfindungsgemäß ist das Lenkelement (4) durch Bewegung, insbesondere Rotation, um die Achse und/oder das Zentralelement (2) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung überführbar ist, wobei das Lenkelement (4) in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das Zentralelement (2) und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Lenkvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Lenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Beim autonomen Fahren ist es nicht mehr erforderlich, dass die Lenkvorrichtung dem Kraftfahrzeugführer permanent zur Verfügung steht. Aus Komfortgründen und um dem Fahrzeugführer andere Tätigkeiten zu ermöglichen, ist es deshalb zweckmäßig, die Lenkvorrichtung platzsparend zu gestalten.
  • In der WO 2017/060149 A1 wird dazu eine Lenkvorrichtung für den autonomen Fahrbetrieb beschrieben, bei der die Lenkvorrichtung in eine eingeklappte und vom Fahrersitz wegverschobene zweite Stellung gebracht werden kann.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der für diese Lenkvorrichtung benötigte Bauraum Platz beansprucht, der anderweitig genutzt werden könnte.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, eine noch platzsparendere Lenkvorrichtung bereitzustellen.
  • Dieses Problem wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. So wird eine Lenkvorrichtung für ein motorisiertes Fahrzeug beschrieben, mit (mindestens) einem Zentralelement und (mindestens) einem durch einen Fahrzeuginsassen betätigbaren Lenkelement, wobei das (mindestens eine) Lenkelement um eine Achse zum Eingeben eines Lenkwinkels rotierbar gelagert ist, wobei das (mindestens eine) Lenkelement durch Bewegung, insbesondere Rotation, um die Achse und/oder das (mindestens eine) Zentralelement aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung überführbar ist, wobei das (mindestens eine) Lenkelement in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das (mindestens eine) Zentralelement und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist.
  • Motorisierte Fahrzeuge können insbesondere Landfahrzeuge, Wasserfahrzeuge oder Luftfahrzeuge sein. Landfahrzeuge sind beispielsweise Kraftfahrzeuge wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder Wohnmobile. Wasserfahrzeuge können beispielsweise Motorboote und Luftfahrzeuge beispielsweise Flugzeuge sein.
  • Ein Lenkelement zum Eingeben eines Lenkwinkels meint insbesondere ein Lenkelement mit dem ein Lenkwinkel des motorisierten Fahrzeugs beeinflusst (vorgeben/ gesteuert) werden kann. Das Eingeben des Lenkwinkels kann entweder durch eine vom Fahrzeugführer aufgebrachte Kraft auf das mindestens eine Lenkelement und/oder durch Berührung des mindestens einen Lenkelementes, insbesondere durch Entlangstreifen an dem mindestens einen Lenkelement, durch den Fahrzeugführer erfolgen. Als Lenkwinkel wird insbesondere der Quotient aus Lenkradwinkel und Gesamtlenkübersetzung verstanden. Das Lenkelement ist durch einen Fahrzeuginsassen insbesondere den Fahrzeugführer betätigbar.
  • Das Lenkelement ist um eine Achse und/oder das Zentralelement rotierbar gelagert. Eine Achse meint entweder eine geometrische Achse, z.B. eine geometrische Achse parallel zur Lenksäule, oder eine Lenkachse. Das Lenkelement ist durch Rotation um die Achse und/oder das Zentralelement aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung überführbar ist, wobei das Lenkelement in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das Zentralelement und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist.
  • Das Lenkelement kann beispielsweise in der ersten Stellung eine Querschnittsfläche (im Wesentlichen) senkrecht zur Lenksäule und/oder (im Wesentlichen) parallel zur Frontarmatur des Fahrzeug aufweisen, die kleiner ist als die Querschnittsfläche die das Lenkelement in der zweiten Stellung aufweist. Das Lenkelement ist somit in der ersten Stellung kompakter und/oder in einer komprimierteren Form als in der zweiten Stellung ausgebildet.
  • Das mindestens eine Lenkelement kann in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich von 0° bis 360° oder von größer 0° und kleiner oder gleich 180° oder von größer 30° und kleiner oder gleich 90° um das Zentralelement überdecken. Ein Winkelbereich von 0° bedeutet, dass die Lenkelementsteile oder die Abschnitte des Lenkelementes rechteckig ausgebildet sind.
  • Das mindestens eine Lenkelement kann in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich von größer 0° oder größer 30° und kleiner oder gleich 360° z.B. 180° um das Zentralelement überdecken, wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist. Einen Winkelbereich von größer 360° bedeutet zum Beispiel, dass das (fächerartige) Lenkelement das Zentralelement mehrfach (z.B. zweifach oder dreifach) umläuft.
  • Das mindestens eine Lenkelement ist um eine Achse und/oder das Zentralelement rotierbar gelagert ist. Das mindestens eine Lenkelement ist also radial um das Zentralelement herum beweglich gelagert. Das Lenkelement erstreckt sich mindestens in der zweiten Stellung radial um das mindestens eine Zentralelement herum.
  • Das mindestens eine Lenkelement kann fächerartig ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass das mindestens eine Lenkelement in Form eines Fächers ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Lenkvorrichtung auch als Fächerlenkvorrichtung bezeichnet werden.
  • Das Lenkelement kann beispielsweise als 180°-Fächer (Halbfächer) oder 360°-Fächer (Vollfächer) ausgebildet sein. Das Lenkelement kann auch in einem beliebigen Winkel zwischen 0° und 360° aufgefächert sein. Auch eine mehrfach das Zentralelement umlaufende Auffächerung ist denkbar.
  • Ein Fächer umfasst üblicherweise ein Fächerblatt und mindestens zwei Fächerstäbe, an denen das Fächerblatt befestigt ist. Optional kann ein Fächer einen Dorn (Rivet) aufweisen, der als Verbindungselement für die Fächerstäbe dient und die Fächerstäbe am Fächerkopf miteinander verbindet. Optional kann ein Fächer auch einen Bügel aufweisen. So kann das Lenkelement beispielsweise als Faltfächer (mit einem beweglichen Gerüst aus Fächerstäben), Radfächer (mit einem fächerstablosem Fächerblatt), Ballonfächer, Parasolfächer oder Blattfächer ausgebildet sein. Varianten eines Faltfächers sind beispielsweise Brisefächer, Cabrioletfächer, Teleskopfächer. Die Fächerstäbe eines Faltfächers sind aufgebaut aus Fächerhals, Fächerzunge, Fächerschulter und Fächerkopf (unteres Ende).
  • Das (fächerartige) Lenkelement kann einteilig (mit mindestens zwei Abschnitten) oder mehrteilig aus Lenkelementsteilen aufgebaut sein. Das Lenkelement kann mehrere schräg oder senkrecht zu dem Zentralelement verlaufende, Abschnitte oder Lenkelementsteile aufweisen.
  • Das mindestens eine Lenkelement kann mindestens zwei Abschnitte oder mindestens zwei Lenkelementsteile aufweisen, die einander in der ersten Stellung zumindest teilweise überlappen. Die mindestens zwei Abschnitte oder die mindestens zwei Lenkelementsteile überlappen in der zweiten Stellung weniger stark als in der ersten Stellung.
  • Ein einteiliges fächerartiges Lenkelement kann mindestens zwei Abschnitte aufweisen, zwischen denen sich jeweils eine Faltlinie befindet. Entlang der Faltlinie können benachbarte Abschnitte aufeinandergefaltet werden.
  • Die Lenkelementsteile oder die Abschnitte des Lenkelements können beispielsweise als Lamellen, trapezförmig oder rechteckig (bei Plisseeartigen Lenkelementen) ausgebildet sein.
  • Die mindestens zwei Abschnitte oder die mindestens zwei Lenkelementsteile können in der ersten Stellung zumindest abschnittsweise oder vollständig in Deckung miteinander gebracht sein. Die mindestens zwei Abschnitte oder die mindestens zwei Lenkelementsteile können in der zweiten Stellung zu über 80%, insbesondere zu über 90%, ihrer Fläche außer Deckung miteinander gebracht sein.
  • Die Breite eines Lenkelementsteiles kann zwischen 10 mm und 100 mm, beispielsweise zwischen 30 mm und 40 mm, z.B. 35 mm betragen. Das Lenkelement kann auch unterschiedliche Blattbreiten aufweisen, die sich beispielsweise an der Größe der jeweiligen Finger des Fahrzeugführers orientieren. Die Länge eines Lenkelementsteiles kann zwischen 40 mm und 300 mm, beispielsweise zwischen 50 mm und 150 mm betragen. Das Lenkelement kann flexibel, dehnbar oder zusammen- und auseinanderfaltbar ausgebildet sein.
  • Für den Fall, dass das Fahrzeug eine Lenksäule aufweist, kann das Lenkelement beispielsweise (im Wesentlichen) senkrecht zur Lenksäule angeordnet sein. Für den Fall dass das Fahrzeug keine Lenksäule aufweist, kann das Lenkelement beispielsweise (im Wesentlichen) parallel zur Frontarmatur des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Das Lenkelement kann entweder manuell oder maschinell bzw. elektronisch aus der ersten Stellung in die zweite Stellung überführbar sein.
  • Das Lenkelement kann aus einem Kunststoff, Metall, zellulosehaltigen Material, einem Leder oder Kunstleder gebildet sein oder dieses/diesen zumindest enthalten. Als zellulosehaltiges Material wird beispielsweise Holz, Papyrus, Pergament, Papier, Pappe, Baumwolle oder ein Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff verstanden. Als Leder können beispielsweise gegerbte Tierhäute, z.B. die Haut von Lämmern bzw. Ziegen (Schwanenhaut) verwendet werden.
  • Das mindestens eine Lenkelement kann in der ersten Stellung auch als Haltegriff verwendbar sein.
  • Ebenso kann das mindestens eine Lenkelement mit einem oder mehreren Motiven bedruckt sein.
  • Das mindestens eine Lenkelement kann beispielsweise mindestens ein Anzeigeelement und/oder Beleuchtungselement aufweisen, das beispielsweise den Fahrstatus anzeigen kann. Dass mindestens ein Lenkelement kann mit mindestens einem Stützelement, insbesondere zwei Stützelementen, verbunden sein. Das Stützelement kann alternativ aus dem Lenkelement gebildet sein.
  • Wenn das Lenkelement aus mehreren Lenkelementsteilen aufgebaut ist, kann sich zwischen zwei Stützelementen jeweils ein Lenkelementsteil erstrecken.
  • Die Lenkvorrichtung kann mindestens zwei mit dem mindestens einen Lenkelement verbundene Stützelemente aufweisen, von denen mindestens eines in eine Richtung radial um das mindestens eine Zentralelement herum bewegbar ist, um das Lenkelement aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt zu bewegen, wobei in der zweiten Stellung des Lenkelementes das eine der Stützelemente in einem Winkel größer Null zu dem anderen der Stützelemente gelagert ist.
  • Die Lenkvorrichtung kann mindestens zwei mit dem mindestens einen Lenkelement verbundene Stützelemente aufweisen, wobei mindestens ein Stützelement des mindestens einen Lenkelementes relativ zu dem mindestens einen anderen Stützelement des mindestens einen Lenkelementes beweglich gelagert ist, um das Lenkelement aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt zu bewegen.
  • Das Lenkelement kann zudem mindestens ein verstärktes Stützelement aufweisen. Verstärkte Stützelemente sind beispielsweise an den Rändern (distalen Enden) des Lenkelementes angeordnet. Das mindestens eine verstärkte Stützelement kann aus dem Lenkelement gebildet sein (d.h. das Stützelement und das Lenkelement sind aus demselben Material gebildet). An solchen verstärkten Stützelementen kann beispielsweise eine Elektromechanik zum radialen Auffächern des (fächerförmigen) Lenkelementes in mindestens eine Richtung angeordnet sein. Eine solche Elektromechanik zum radialen Auffächern des (fächerförmigen) Lenkelementes in mindestens eine Richtung kann alternativ auch an dem Zentralelement angeordnet sein.
  • Die Stützelemente und/oder die Lenkelementsteile können durch mindestens ein Verbindungselement z.B. einen Dorn miteinander verbunden sein. Das Verbindungselement kann an oder innerhalb des Zentralelementes angeordnet sein.
  • Das Stützelement kann mindestens in eine Richtung radial um das mindestens eine Zentralelement herum bewegbar sein, um das Lenkelement aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt zu bewegen.
  • In der ersten Stellung kann mindestens ein Stützelement in einem Winkel von 0° bis 360° oder größer 0° und kleiner oder gleich 180° oder größer 5° und kleiner oder gleich 45° zu mindestens einem der anderen Stützelemente gelagert sein. Ein Winkel von 0° zwischen den Stützelementen bedeutet zum Beispiel, dass die Stützelemente vollständig in Deckung zueinander sind.
  • Das mindestens eine Stützelement kann in der zweiten Stellung in einem Winkel von größer 0° oder größer 360° oder von größer 30° und kleiner oder gleich 360° z.B. 180° um das Zentralelement überdecken, wobei der zweite Winkel größer als der erste Winkel ist. Einen Winkel von größer 360° bedeutet zum Beispiel, dass das (fächerartige) Lenkelement das Zentralelement mehrfach umläuft.
  • Das mindestens eine Stützelement kann insbesondere starr bzw. steif (unter normaler menschlicher Krafteinwirkung nicht verformbar) ausgebildet sein. Das mindestens eine Stützelement kann insbesondere aus einem Metall, einer Legierung, einer Keramik, einem Kunststoff oder Holz gebildet sein oder dieses/diesen enthalten.
  • Das mindestens eine Lenkelement und/oder die mindestens zwei Stützelemente können radial um das Zentralelement herum beweglich gelagert sein.
  • Das mindestens eine Stützelement kann sich radial in Bezug auf das Zentralelement erstrecken.
  • Das mindestens eine Stützelement kann beispielsweise stabförmig (in Form eines Stabes) ausgebildet sein. Ein solcher Stab kann beispielsweise einen runden, ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Lenkvorrichtung kann mehr als zwei Stützelemente und mindestens zwei Lenkelementsteile aufweisen.
  • Die Lenkvorrichtung kann mindestens ein Zentralelement, insbesondere ein oder zwei Zentralelemente, aufweisen.
  • Die Lenkvorrichtung kann ein Zentralelement aufweisen, wobei an dem Zentralelement mindestens ein (fächerartiges) Lenkelement, insbesondere zwei (fächerartige) Lenkelemente, angeordnet ist/sind. Die zwei (fächerartigen) Lenkelemente können beispielsweise auf 3- und 9-Uhr-Position an dem Zentralelement angeordnet sein und insbesondere jeweils in einem Winkel von 40° aufgefächert sein.
  • Das mindestens eine Zentralelement kann mit der Lenksäule des Kraftfahrzeugs verbunden sein.
  • Das mindestens eine Zentralelement kann eine runde, ovale oder eckige Form aufweisen. Die Lenkvorrichtung kann zwei Zentralelemente aufweisen, wobei an jedem der zwei Zentralelemente jeweils ein (fächerartiges) Lenkelement angeordnet ist. Die zwei Zentralelemente können mit ein und derselben Lenksäule verbunden sein.
  • An dem mindestens einen Zentralelement kann ein Gassackmodul (Airbagmodul), insbesondere zum Schutz eines Fahrzeuginsassens (Fahrzeugführers) bei einem Aufprall, angeordnet ist. Das mindestens eine Lenkelement kann beispielsweise hinter dem Airbag, insbesondere an der Lenksäule, angeordnet sein.
  • Auch kann an dem mindestens einen Zentralelement und/oder an dem mindestens einen Lenk- oder Stützelement ein optischer Signalgeber (Fahrrichtungsanzeiger oder Blinker), ein akustischer Signalgeber (Hupe) oder ein anderes Bedienelement angeordnet sein.
  • Das mindestens eine Zentralelement kann zwischen einer Verwahrungsposition innerhalb der Fahrzeugarmatur und einer Funktionsposition außerhalb der Fahrzeugarmatur bewegbar sein. Das mindestens eine Zentralelement kann durch einen Fahrzeuginsassen, insbesondere den Fahrzeugführer aus der Verwahrungsposition in die Funktionsposition bewegt werden. In diesem Fall kann die Funktionsposition auch als Bedienposition bezeichnet werden.
  • Das mindestens eine Zentralelement kann jedoch auch durch einen Unfall, insbesondere Aufprall, aus der Verwahrungsposition in die Funktionsposition bewegt werden. In diesem Fall kann die Funktionsposition auch als Unfallposition bezeichnet werden.
  • Die Lenkvorrichtung kann mindestens ein Fixierelement aufweisen, durch das das mindestens eine Lenkelement in der ersten und/oder der zweiten Stellung durch das mindestens eine Fixierelement in seiner Stellung fixierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben einer der oben genannten Lenkvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 15.
  • Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer Lenkvorrichtung für ein motorisiertes Fahrzeug beschrieben, wobei die Lenkvorrichtung (mindestens) ein Zentralelement und (mindestens) ein durch einen Fahrzeuginsassen betätigbares Lenkelement umfasst, wobei das (mindestens eine) Lenkelement zum Eingeben eines Lenkwinkels um eine Achse rotierbar gelagert ist, bei dem durch Überführen des (mindestens einen) Lenkelements aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung durch Bewegung, insbesondere Rotation, des (mindestens einen) Lenkelements um die Achse und/oder das (mindestens eine) Zentralelement, wobei das (mindestens eine) Lenkelement in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das (mindestens eine) Zentralelement und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist.
  • Ferner kann das Verfahren einen zusätzlichen Verfahrensschritt umfassen, bei dem das mindestens eine Zentralelement zwischen einer Verwahrungsposition innerhalb der Fahrzeugarmatur und einer Funktionsposition außerhalb der Fahrzeugarmatur bewegt wird.
  • In dem Verfahren kann das mindestens eine Zentralelement aus der Verwahrungsposition innerhalb der Fahrzeugarmatur in die Funktionsposition außerhalb der Fahrzeugarmatur bewegt werden und gleichzeitig oder anschließend das Lenkelement aus der ersten Stellung in die zweite Stellung durch Rotation des Lenkelements um die Achse überführt werden.
  • Auch kann das mindestens eine Zentralelement aus der Funktionsposition außerhalb der Fahrzeugarmatur in die Verwahrungsposition innerhalb der Fahrzeugarmatur bewegt werden und gleichzeitig oder zuvor das Lenkelement aus der zweiten Stellung in die erste Stellung durch Rotation des Lenkelements um die Achse überführt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht einer Lenkvorrichtung in einer ersten Stellung des Lenkelements;
    • 2A eine Lenkvorrichtung mit einem Lenkelement, das Stützelementen aufweist;
    • 2B die Lenkvorrichtung aus 2A, wobei sich das Lenkelement in einer anderen Stellung befindet;
    • 3A eine weitere Lenkvorrichtung in einer ersten Stellung des Lenkelements; und
    • 3B die Lenkvorrichtung aus 3A in einer zweiten Stellung des Lenkelements.
  • 1 zeigt eine Lenkvorrichtung 1 für ein motorisiertes Fahrzeug. Eine solche Lenkvorrichtung 1 weist ein Zentralelement 2 und ein durch einen Fahrzeuginsassen betätigbares Lenkelement 4 zum Eingeben eines Lenkwinkels auf, wobei das Lenkelement 4 um eine Achse und/oder das Zentralelement 2 beweglich, insbesondere rotierbar, gelagert ist. Das Lenkelement 4 ist hier in einer ersten Stellung dargestellt. Das Lenkelement 4 kann durch Bewegung, insbesondere durch Rotation, um die Achse und/oder das Zentralelement 2 aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung überführbar sein, wobei das Lenkelement 4 in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das Zentralelement 2 und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist. Die Lenkvorrichtung 1 kann zudem ein Airbagmodul 5 umfassen, das an oder innerhalb des Zentralelementes 2 angeordnet ist. Die Lenkvorrichtung 1 kann mit der Lenksäule des Fahrzeuges verbunden sein.
  • Das Lenkelement 4 ist nach Art eines Faltfächers ausgebildet. Entsprechend weist es eine Vielzahl von Faltlinien auf, entlang denen es gefaltet werden kann. So kann das Lenkelement 4 durch Auseinanderfalten aus der in 1 gezeigten zusammengefalteten (ersten) Stellung in eine entfaltete (zweite) Stellung (z.B. ähnlich der 2A und 2B) gebracht werden. In der zusammengefalteten Stellung sind radial verlaufende Abschnitte des Lenkelements 4 entlang der Faltlinien aufeinandergefaltet.
  • In 2A ist eine andere Ausgestaltungsform einer Lenkvorrichtung 1 in einer ersten Stellung dargestellt. Die Lenkvorrichtung 1 umfasst wiederum ein faltfächerartiges Lenkelement 4, wobei das Lenkelement 4 mehrere schräg oder senkrecht zu dem Zentralelement 2 verlaufende, beispielsweise längliche (etwa trapezförmige) Abschnitte 41 aufweist, zwischen denen sich jeweils eine Faltlinie 411 befindet. Entlang der Faltlinie 411 können benachbarte Abschnitte 41 aufeinandergefaltet werden. Durch Falten bzw. Entfalten kann das Lenkelement 4 in unterschiedliche Stellungen gebracht werden; z.B. aus einer platzsparenderen Stellung (2A) in eine Stellung (2B), in der das Lenkelement 4 einen größeren Winkelbereich überdeckt.
  • Des Weiteren weist das Lenkelement 4 mindestens zwei Stützelemente 3 auf. Das Lenkelement 4 ist einteilig ausgebildet und ist an seinen distalen Enden mit je einem verstärkten Stützelement 3 verbunden. Mindestens eines der Stützelemente 3 ist mindestens in eine Richtung radial um das mindestens eine Zentralelement 2 herum bewegbar, so dass das Lenkelement 4 aus einer ersten in eine zweite Stellung oder umgekehrt bewegbar ist. Das Lenkelement 4 überdeckt in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das Zentralelement 2. In 2B ist die Lenkvorrichtung 1 aus 2A in einer zweiten Stellung dargestellt, in der das Lenkelement 4 einen zweiten Winkelbereich um das Zentralelement 2 überdeckt, wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist. Die Lenkvorrichtung 1 weist zudem ein Airbagmodul 5 innerhalb des Zentralelementes 2 auf.
  • In 3A ist eine weitere Ausgestaltungsform einer Lenkvorrichtung 1 in einer ersten Stellung und in 3B in einer zweiten Stellung dargestellt. Die Lenkvorrichtung 1 umfasst ein fächerartiges Lenkelement 4 mit mehr als zwei Stützelementen 3. Das Lenkelement 4 ist hier mehrteilig aus mehreren separaten, jedoch untereinander verbundenen Lenkelementsteilen 42 (z.B. in Form von Lamellen) aufgebaut. Die Verbindung der Lenkelementsteile 42 erfolgt z.B. über mindestens ein (nicht dargestelltes) Verbindungselement; z.B. in Form eines Dorns oder eines Seils, das insbesondere um das Zentralelement 2 umläuft. Die Lenkelementsteile 42 verlaufen analog zu den Abschnitten 41 des Lenkelements 4 der 2A und 2B schräg oder senkrecht zu dem Zentralelement 2 und sind beispielsweise länglich (etwa rechteckig oder trapezförmig) ausgebildet.
  • Jeweils eines der Lenkelementsteile 42 ist mit mindestens einem Stützelement 3 verbunden. Dabei ist mindestens eines der Stützelemente 3 in mindestens eine Richtung radial um das Zentralelement 2 herum bewegbar, so dass das Lenkelement 4 aus einer ersten in eine zweite Stellung oder umgekehrt bewegbar ist. In der ersten Stellung ist das mindestens eine Stützelement 3 in einem Winkel 0° zu dem mindestens einen anderen Stützelement 3 gelagert, d.h. die Stützelemente 3 sind vollständig in Deckung miteinander. In der zweiten Stellung ist das mindestens eine Stützelement 3 in einem Winkel größer 0° zu dem mindestens einen anderen Stützelement 3 gelagert, d.h. die Stützelemente 3 sind zumindest teilweise außer Deckung miteinander. Das Lenkelement 4 überdeckt in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das Zentralelement 2 und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich um das Zentralelement 2 überdeckt, wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist. Die Stützelemente 3 sind jedoch optional. Denkbar ist auch, dass das Lenkelement 4 durch Bewegen unmittelbar der Lenkelementsteile 42 aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt bewegbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkvorrichtung
    2
    Zentralelement
    3
    Stützelement
    4
    Lenkelement
    5
    Gassackmodul
    41
    Abschnitt
    42
    Lenkelementsteil
    411
    Faltlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/060149 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Lenkvorrichtung (1) für ein motorisiertes Fahrzeug, mit mindestens einem Zentralelement (2) und mindestens einem durch einen Fahrzeuginsassen betätigbaren Lenkelement (4), wobei das Lenkelement (4) zum Eingeben eines Lenkwinkels um eine Achse rotierbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement (4) durch Bewegung, insbesondere Rotation, um die Achse und/oder das Zentralelement (2) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung überführbar ist, wobei das Lenkelement (4) in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das Zentralelement (2) und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist.
  2. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lenkelement (4) mit mindestens einem Stützelement (3) verbunden ist.
  3. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (3) mindestens in eine Richtung radial um das mindestens eine Zentralelement (2) herum bewegbar ist, um das Lenkelement (4) aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt zu bewegen.
  4. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Lenkelement (4) mindestens zwei Abschnitte (41) oder Lenkelementsteile (42) aufweist, die einander in der ersten Stellung zumindest teilweise überlappen.
  5. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei Abschnitte (41) oder Lenkelementsteile (42) in der zweiten Stellung weniger als in der ersten Stellung überlappen.
  6. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Lenkelement (4) fächerartig ausgebildet ist.
  7. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (1) zwei Zentralelemente (2) aufweist, wobei an jedem der zwei Zentralelemente (2) jeweils ein Lenkelement (4) angeordnet ist.
  8. Lenkvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit dem mindestens einen Lenkelement (4) verbundene Stützelemente (3), von denen mindestens eines in eine Richtung radial um das mindestens eine Zentralelement (2) herum bewegbar ist, um das Lenkelement (4) aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt zu bewegen, wobei in der zweiten Stellung des Lenkelementes (4) das eine der Stützelemente (3) in einem Winkel größer Null zu dem anderen der Stützelemente (3) gelagert ist.
  9. Lenkvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit dem mindestens einen Lenkelement (4) verbundene Stützelemente (3), wobei mindestens ein Stützelement (3) des mindestens einen Lenkelementes (4) relativ zu dem mindestens einen anderen Stützelement (3) des mindestens einen Lenkelementes (4) beweglich gelagert ist, um das Lenkelement (4) aus der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt zu bewegen.
  10. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (1) mindestens ein Fixierelement aufweist und das mindestens eine Lenkelement (4) in der ersten und/oder der zweiten Stellung durch das mindestens eine Fixierelement in seiner Stellung fixierbar ist.
  11. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement (4) flexibel, dehnbar oder zusammen- und auseinanderfaltbar ausgebildet ist.
  12. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, an dem mindestens einen Zentralelement (2) ein Gassackmodul angeordnet ist.
  13. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zentralelement (2) zwischen einer Verwahrungsposition innerhalb der Fahrzeugarmatur und einer Funktionsposition außerhalb der Fahrzeugarmatur bewegbar ist.
  14. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zentralelement (2) mit der Lenksäule des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  15. Verfahren zum Betreiben einer Lenkvorrichtung (1) für ein motorisiertes Fahrzeug beschrieben, wobei die Lenkvorrichtung (1) mindestens ein Zentralelement (2) und mindestens ein durch einen Fahrzeuginsassen betätigbares Lenkelement (4) umfasst, wobei das mindestens eine Lenkelement (4) zum Eingeben eines Lenkwinkels um eine Achse rotierbar gelagert ist, gekennzeichnet durch Überführen des mindestens einen Lenkelements aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung durch Bewegung, insbesondere Rotation, des mindestens einen Lenkelements um die Achse und/oder das mindestens eine Zentralelement (2), wobei das mindestens eine Lenkelement (4) in der ersten Stellung einen ersten Winkelbereich um das mindestens eine Zentralelement (2) und in der zweiten Stellung einen zweiten Winkelbereich überdeckt, und wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich ist.
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