DE102019130473A1 - Flüssigkeitseinfüllvorrichtung sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Flüssigkeitseinfüllvorrichtung für ein Kraftfahrzeug hat eine Leitung (18) für Flüssigkeit und einen flexiblen Einfüllstutzen (20), der an der Leitung (18) befestigt ist und der eine Einfüllöffnung (34) definiert, wobei der Einfüllstutzen (20) einen geöffneten Zustand und einen geschlossenen Zustand hat und wobei die Einfüllöffnung (34) im geöffneten Zustand einen größeren Querschnitt aufweist als im geschlossenen Zustand. Ferner ist ein Kraftfahrzeug gezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitseinfüllvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug.
  • Flüssigkeitseinfüllvorrichtungen dienen dazu, Flüssigkeiten, wie beispielsweise Kraftstoff, Öl, Kühlwasser oder dergleichen, in das Kraftfahrzeug einzufüllen. Übliche Flüssigkeitseinfüllvorrichtungen umfassen einen steifen Einfüllstutzen, an dem eine Leitung angebracht ist, die in ein Flüssigkeitsreservoir mündet. Der steife Einfüllstutzen ist dabei meistens im Motorraum angeordnet. Um ein sauberes und zuverlässiges Eingießen zu ermöglichen, muss die Einfüllöffnung jedoch eine Mindestgröße aufweist, sodass der Einfüllstutzen relativ viel Platz einnimmt.
  • Im Falle einer Wassereinfüllvorrichtung für eine Wassereinspritzung im Motor ist es wünschenswert, den Einfüllstutzen nicht im Motorraum zu platzieren. Zum einen ist der Wassernachfüllprozess für den Bediener des Kraftfahrzeugs mit mehr Aufwand verbunden, da er jedes Mal die Motorhaube des Kraftfahrzeugs öffnen sowie schließen muss. Zum anderen ist die Gefahr groß, dass der Einfüllstutzen für die Wassereinspritzung im Motor mit einem anderen Einfüllstutzen, beispielsweise der für das Scheibenwischwasser, verwechselt wird.
  • Daher ist es wünschenswert, den Einfüllstutzen leicht zugänglich am Kraftfahrzeug zu positionieren. Dafür bietet sich die Karosserieaußenhaut an. Allerdings ist zwischen der Karosserieaußenhaut und dem Rohbau zu wenig Bauraum vorhanden, um einen steifen Einfüllstutzen unterzubringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine platzsparende und leicht zugängliche Flüssigkeitseinfüllvorrichtung zu schaffen, die wenig Bauraum einnimmt und so auch in engen Bereichen des Kraftfahrzeugs positioniert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Flüssigkeitseinfüllvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Leitung für Flüssigkeit und einem flexiblen Einfüllstutzen gelöst, der an der Leitung befestigt ist und der eine Einfüllöffnung definiert. Dabei hat der Einfüllstutzen einen geöffneten Zustand und einen geschlossenen Zustand und die Einfüllöffnung weist im geöffneten Zustand einen größeren Querschnitt auf als im geschlossenen Zustand. So ist es möglich, eine ausreichend große Einfüllöffnung im geöffneten Zustand des Einfüllstutzens bereitzustellen und im geschlossenen Zustand einen sehr kompakten und platzsparenden Einfüllstutzen zu gewährleisten, der auch in engen Bereichen des Kraftfahrzeugs positioniert werden kann.
  • Zur Sicherstellung eines leichten Einfüllens von Flüssigkeit in den Einfüllstutzen kann vorgesehen sein, dass die Einfüllöffnung im Wesentlichen nach oben orientiert ist.
  • Insbesondere ist der Einfüllstutzen im Bereich der Einfüllöffnung verformbar. Hierbei kann der Einfüllstutzen in einer einteiligen Ausführungsform elastisch verformbar sein, und in einer mehrteiligen Ausführung können einzelne Teile des Einfüllstutzens zueinander verfahrbar sein, wodurch der Einfüllstutzen verformt wird. In beiden Fällen kann eine Komprimierung des Einfüllstutzens ermöglicht werden, durch die im geschlossenen Zustand ein platzsparender Einfüllstutzen gebildet ist.
  • Insbesondere hat die Einfüllöffnung im geschlossenen Zustand einen Querschnitt, der eine so geringe Fläche aufweist, dass keine Flüssigkeit in den Einfüllstutzen eingefüllt werden kann oder aus dem Einfüllstutzen austreten kann. So wird zum einen der Bauraum im Bereich der Einfüllöffnung optimal ausgenutzt und zum anderen ein Austritt von Flüssigkeit aus dem Einfüllstutzen, beispielsweise durch Fahrzeugbewegungen, verhindert.
  • Die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung kann eine Abdeckung aufweisen, die eine geöffnete Stellung und eine geschlossene Stellung einnehmen kann, wobei der Einfüllstutzen derart mit der Abdeckung gekoppelt ist, dass sich der Einfüllstutzen in der geschlossenen Stellung der Abdeckung im geschlossenen Zustand und in der geöffneten Stellung der Abdeckung im geöffneten Zustand befindet. Die Abdeckung dient zum Schutz des Einfüllstutzens vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise unerwünschter Eintritt von Flüssigkeit oder Partikeln oder dergleichen. Optional kann die Abdeckung zur Verriegelung des Einfüllstutzens in seiner geschlossenen Stellung dienen.
  • Beispielsweise weist der Einfüllstutzen im geöffneten Zustand eine Trichterform auf und/oder ist der Einfüllstutzen im geschlossenen Zustand komprimiert. Durch eine Trichterform kann ein zum Querschnitt der Leitung relativ großer Querschnitt der Einfüllöffnung ermöglicht werden, was ein leichtes Einfüllen von Flüssigkeit in den Einfüllstutzen sicherstellt. Im komprimierten Zustand nimmt der Einfüllstutzen wenig Bauraum ein.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Einfüllstutzen faltbar ist, wobei im geöffneten Zustand der Einfüllstutzen trichterförmig ausgefaltet ist und im geschlossenen Zustand der Einfüllstutzen zusammengefaltet ist. Durch das Falten des Einfüllstutzens kann die Einfüllöffnung im geöffneten Zustand des Einfüllstutzens einen relativ großen Umfang und somit einen großen Querschnitt aufweisen sowie gleichzeitig im geschlossenen Zustand sehr klein sein.
  • Der Einfüllstutzen kann eine Dichtung aufweisen, die die Einfüllöffnung im geschlossenen Zustand verschließt, insbesondere wobei die Dichtung am von der Leitung abgewandten Ende des Einfüllstutzens vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Einfüllöffnung bei komprimiertem Einfüllstutzen vollständig abgedichtet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung ein Flüssigkeitsreservoir auf, wobei die Leitung in das Flüssigkeitsreservoir mündet. Das Flüssigkeitsreservoir dient zur Zwischenspeicherung der Flüssigkeit und als Puffer, wodurch ein zuverlässiger Betrieb des Kraftfahrzeugs gewährleistet wird.
  • Beispielsweise ist die Abdeckung verriegelbar und entriegelbar, insbesondere durch einen Push-Push-Mechanismus. So kann die Abdeckung in ihrem geschlossenen Zustand, beispielsweise an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs fixiert werden, wodurch ein Auftreten von unerwünschten Bewegungen der Abdeckung und folglich des Einfüllstutzens zuverlässig unterbunden werden können.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und einer Flüssigkeitseinfüllvorrichtung der vorstehend genannten Art gelöst, bei dem die Abdeckung einen Teil der Karosserie bildet. So sind die Abdeckung und dementsprechend der Einfüllstutzen leicht von außen zugänglich und dem Bediener des Kraftfahrzeugs wird signalisiert, dass in den Einfüllstutzen etwas Wichtigeres als beispielsweise Scheibenwischwasser einzufüllen ist.
  • Insbesondere führt die Abdeckung im geschlossenen Zustand eine Außenhaut der Karosserie weiter oder, in anderen Worten ausgedrückt, schließen eine Außenhaut der Karosserie und die Abdeckung im geschlossenen Zustand bündig aneinander an. Auf diese Weise werden aerodynamische Eigenschaften des Kraftfahrzeugs nicht nachteilig beeinflusst und die Abdeckung kann als Stilelement verwendet werden. Dabei stellt die Karosserieaußenhaut alle Karosseriebauteile dar, die von außen sichtbar sind.
  • Gemäß einem Aspekt ist der Einfüllstutzen fest an der Karosserie angebracht und mit der Abdeckung bewegbar an der Abdeckung befestigt. Auf diese Weise wird bei einem Öffnen der Abdeckung der Einfüllstutzen geöffnet und bei einem Schließen der Abdeckung der Einfüllstutzen verschlossen.
  • Ein Aspekt sieht vor, dass die Abdeckung, insbesondere um eine horizontale Achse, schwenkbar an der Karosserie gelagert ist, oder dass die Abdeckung derart an der Karosserie gelagert ist, dass sie, insbesondere senkrecht, zu einer Außenhaut der Karosserie verfahrbar ist. Durch das Auf- und Zuschwenken oder das Aus- und Einfahren der Abdeckung wird der Einfüllstutzen in seinen geöffneten bzw. geschlossenen Zustand gebracht. Der Klappmechanismus kann dabei leicht realisiert werden.
  • Bei einer Schwenklagerung der Abdeckung ist die Abdeckung beispielsweise an ihrem unteren Ende an der Karosserie gelagert, dementsprechend ist auch die Schwenkachse am unteren Ende angeordnet. Auf diese Weise wird beim Aufschwenken das obere Ende der Abdeckung von der Karosserie weggeschwenkt, und mit ihrem unteren Ende ist die Abdeckung in direktem Kontakt mit der Karosserie. So wird im oberen Bereich der Abdeckung eine Öffnung gebildet, durch die der Einfüllstutzen freigelegt wird.
  • Bei einer Lagerung der Abdeckung, bei der die Abdeckung, insbesondere senkrecht zur Karosserie verfahrbar ist, wird die Abdeckung beim Öffnen komplett von der Karosserie wegbewegt, wodurch die Abdeckung dementsprechend nicht mehr in direktem Kontakt mit der Karosserie ist. Auf diese Weise wird in allen Bereichen der Abdeckung eine Öffnung gebildet, durch die der Einfüllstutzen von mehreren Seiten zugänglich ist. Die Öffnung des Einfüllstutzens ist bevorzugt nach oben orientiert, um ein leichtes Einfüllen von Flüssigkeit zu gewährleisten.
  • Die beschriebenen Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Flüssigkeitseinfüllvorrichtung gelten gleichermaßen für das Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitseinfüllvorrichtung,
    • - 2 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Flüssigkeitseinfüllvorrichtung gemäß 1 in einem geöffneten Zustand, und
    • - 3 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Flüssigkeitseinfüllvorrichtung gemäß 1 in einem geschlossenen Zustand.
  • Die im Folgenden verwendeten Richtungsangaben beziehen sich auf ein stehendes oder fahrendes Kraftfahrzeug.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 mit einer Karosserie 12 und einer Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 gezeigt.
  • Die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 umfasst ein Flüssigkeitsreservoir 16, das über eine Leitung 18 fluidisch mit einem Einfüllstutzen 20 verbunden ist. In anderen Worten ausgedrückt, mündet die Leitung 18 zum einen in das Flüssigkeitsreservoir 16 und zum anderen in den Einfüllstutzen 20.
  • Des Weiteren umfasst die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 eine Abdeckung 22. Die Abdeckung 22 ist Teil der Karosserie 12, insbesondere einer Karosserieaußenhaut 24.
  • In der hier gezeigten Ausführung ist die Abdeckung 22 eine Abdeckklappe.
  • Der Einfüllstutzen 20 ist weiter innen im Kraftfahrzeug 10 angeordnet als die Abdeckung 22, sodass der Einfüllstutzen 20 in einem geschlossenen Zustand der Abdeckung 22 von der Abdeckung 22 abgedeckt ist und dadurch von außen nicht zugänglich ist. In einem geöffneten Zustand der Abdeckung 22 ist der Einfüllstutzen 20 durch die Abdeckung 22 freigelegt ist und somit von außen zugänglich.
  • Die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 ist hier in einem Frontbereich des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet. Selbstverständlich kann die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 an jeglicher anderen Stelle des Kraftfahrzeugs 10 positioniert sein.
  • Beispielsweise kann die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 wie eine Kraftstoffeinfüllvorrichtung im Heck des Kraftfahrzeugs 10 vorgesehen sein.
  • Es ist beispielsweise auch vorstellbar, dass die Abdeckung und der Einfüllstutzen im Bereich einer Abdeckjalousie 26 zwischen Motorhaube 28 und Windschutzscheibe 30 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sind. Die Abdeckung 22 kann dabei Teil der Abdeckjalousie 26 sein. Auch die Abdeckjalousie 26 zählt zur Karosserieaußenhaut 24.
  • Im Allgemeinen zählen alle Karosseriebauteile, die von außen sichtbar sind, zur Karosserieaußenhaut 24.
  • In 2 ist ein Querschnitt des Kraftfahrzeugs 10 im Bereich der Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 dargestellt. Die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung 14 ist in 2 in ihrem geöffneten Zustand gezeigt.
  • Das Flüssigkeitsreservoir 16 ist in dieser Ausführungsform an der Karosserie 12 oder einem karosseriefesten Bauteil 32 befestigt.
  • Der Einfüllstutzen 20 ist einteilig ausgebildet und an seiner innenseitigen Fläche 33 über ein erstes Befestigungsmittel 35 ortsfest am Flüssigkeitsreservoir 16 und an seiner außenseitigen Fläche 37 über ein zweites Befestigungsmittel 39 mit der Abdeckung 22 bewegbar an der Abdeckung 22 befestigt.
  • Die Befestigungsmittel 35, 39 können beispielsweise Schrauben, Niete, Bänder oder Ähnliches sein. Natürlich kann die innenseitige Fläche 33 und/oder die außenseitige Fläche 37 auch direkt am Flüssigkeitsreservoir 16 bzw. der Abdeckung 22 befestigt sein.
  • Es ist denkbar, dass der Einfüllstutzen innenseitig nicht am Flüssigkeitsreservoir 16 ortsfest befestigt ist, sondern an der Karosserie 12 oder einem anderen Bauteil.
  • Weiterhin weist der Einfüllstutzen 20 an seinem oberen stirnseitigen Ende eine Einfüllöffnung 34 auf und hat in der hier gezeigten Ausführungsform im geöffneten Zustand eine Trichterform. Die Einfüllöffnung 34 ist dabei im Wesentlichen nach oben orientiert, um ein leichtes Einfüllen von Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • An einem oberen Ende des Einfüllstutzens 20, im Bereich der Einfüllöffnung 34, ist eine Dichtung 36 angeordnet.
  • Die Abdeckung 22 ist in der hier gezeigten Ausführungsform über eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 38 schwenkbar an der Karosserieaußenhaut 24 gelagert.
  • Beispielsweise sind die Abdeckung 22 und der Einfüllstutzen 20 als Zwei-Komponententeil gefertigt.
  • In 3 ist die Abdeckung 22 und der Einfüllstutzen 20 in einem geschlossenen Zustand gezeigt. Im geschlossenen Zustand führt die Abdeckung 22 die Karosserieaußenhaut 24 weiter und beide schließen bündig aneinander an.
  • Im geschlossenen Zustand ist der Einfüllstutzen 20 komprimiert. Dabei ist der Querschnitt der Einfüllöffnung 34 von der Dichtung 36 ausgefüllt, wodurch die Einfüllöffnung 34 abgedichtet wird. In anderen Worten ausgedrückt, weist die Einfüllöffnung 34 im geschlossenen Zustand der Abdeckung 22 und folglich des Einfüllstutzens 20 im Wesentlichen keine Querschnittsfläche auf, durch die Flüssigkeit in den Einfüllstutzen 20 eingefüllt werden könnte.
  • Die Einfüllöffnung 34 weist somit im geschlossenen Zustand einen kleineren Querschnitt auf als im geöffneten Zustand.
  • Die Abdeckung 22 kann im geschlossenen Zustand zusätzlich verriegelt werden. Dies kann beispielsweise über einen Push-Push-Mechanismus erfolgen.
  • Im verriegelten Zustand wird die Abdeckung 22 an der Karosserie 12 oder der Karosserieaußenhaut 24 fixiert, wodurch ein unerwünschtes Bewegen der Abdeckung 22 in ihren geöffneten Zustand unterbunden werden kann.
  • Der Einfüllstutzen 20 und die Abdeckung 22 sind also derart miteinander gekoppelt, dass ein Öffnen oder Schließen der Abdeckung 22 der Einfüllstutzen 20 von seinem geschlossen Zustand (3) in seinen geöffneten Zustand (2) bewegt wird bzw. umgekehrt.
  • Dementsprechend muss der Bediener lediglich die Abdeckung 22 öffnen oder schließen, um ein Öffnen bzw. Schließen des Einfüllstutzens 20 durchzuführen. Demnach erfüllt die Abdeckung 22 eine Doppelfunktion als Schutz und als Öffner und Schließer des Einfüllstutzens 20.
  • Aufgrund der Flexibilität und Verformbarkeit des Einfüllstutzens 20 wird der Einfüllstutzen 20 beim Öffnen der Abdeckung 22 ausgefaltet, sodass der Querschnitt der Einfüllöffnung 34 bis zum Erreichen des maximal geöffneten Zustands stetig vergrößert wird.
  • Während des Schließens der Abdeckung 22 verformt sich der Einfüllstutzen 20 in einer Weise, dass die Querschnittsfläche der Einfüllöffnung 34 stetig verkleinert wird. Der Einfüllstutzen 20 wird zusammengefaltet.
  • Dabei werden gegenüberliegende Faltkanten 40, die an seitlichen Flächen 42 des Einfüllstutzens 20 angeordnet sind, während des Schließvorgangs aufeinander zubewegt und zwischen der innenseitigen Fläche 33 und der außenseitigen Fläche 37 des Einfüllstutzens 20 gedrückt.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform ist nur beispielhaft zu verstehen und kann in verschiedenen anderen Variationen ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Einfüllstutzen 20 mehrteilig ausgeführt sein, wobei die Verformbarkeit aufgrund einer relativen Bewegbarkeit der einzelnen Teile zueinander erzielt werden kann.
  • Auch ist es möglich, dass die Abdeckung 22 nicht um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 38, sondern eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse verschwenkt werden kann.
  • Es ist auch denkbar, dass die Abdeckung 22 nicht verschwenkt wird, sondern vollständig von der Karosserieaußenhaut 24 im Wesentlichen vertikal nach außen verfahren wird, um in den geöffneten Zustand zu gelangen, und im Wesentlichen vertikal zur Karosserieaußenhaut 24 hin verfahren wird, um in den geschlossenen bzw. verriegelten Zustand zu gelangen. Hierbei kann der Einfüllstutzen 20 innenseitig ortsfest an der Karosserie 12, dem Flüssigkeitsreservoir 16 und/oder einem anderen Bauteil befestigt sein und außenseitig mit der Abdeckung 22 bewegbar und verformbar verbunden sein. Im herausgefahrenen Zustand ist die Abdeckung 22 somit nicht mehr direkt mit der Karosserie 12 oder der Karosserieaußenhaut 24 verbunden.

Claims (10)

  1. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung für ein Kraftfahrzeug (10), mit einer Leitung (18) für Flüssigkeit und einem flexiblen Einfüllstutzen (20), der an der Leitung (18) befestigt ist und der eine Einfüllöffnung (34) definiert, wobei der Einfüllstutzen (20) einen geöffneten Zustand und einen geschlossenen Zustand hat und wobei die Einfüllöffnung (34) im geöffneten Zustand einen größeren Querschnitt aufweist als im geschlossenen Zustand.
  2. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung (14) eine Abdeckung (22) aufweist, die eine geöffnete Stellung und eine geschlossene Stellung einnehmen kann, wobei der Einfüllstutzen (20) derart mit der Abdeckung (22) gekoppelt ist, dass sich der Einfüllstutzen (20) in der geschlossenen Stellung der Abdeckung (22) im geschlossenen Zustand und in der geöffneten Stellung der Abdeckung (22) im geöffneten Zustand befindet.
  3. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (20) im geöffneten Zustand eine Trichterform aufweist und/oder dass der Einfüllstutzen (20) im geschlossenen Zustand komprimiert ist.
  4. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (20) faltbar ist, wobei im geöffneten Zustand der Einfüllstutzen (20) trichterförmig ausgefaltet ist und im geschlossenen Zustand der Einfüllstutzen (20) zusammengefaltet ist.
  5. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (20) eine Dichtung (36) aufweist, die die Einfüllöffnung (34) im geschlossenen Zustand verschließt, insbesondere wobei die Dichtung (36) am von der Leitung (18) abgewandten Ende des Einfüllstutzens (20) vorgesehen ist.
  6. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitseinfüllvorrichtung (14) ein Flüssigkeitsreservoir (16) aufweist, wobei die Leitung (18) in das Flüssigkeitsreservoir (16) mündet.
  7. Flüssigkeitseinfüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (22) verriegelbar und entriegelbar ist, insbesondere durch einen Push-Push-Mechanismus.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie (12) und einer Flüssigkeitseinfüllvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (22) einen Teil der Karosserie (12) bildet.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (20) fest an der Karosserie (12) angebracht ist und mit der Abdeckung (22) bewegbar an der Abdeckung (22) befestigt ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (22), insbesondere um eine horizontale Achse (38), schwenkbar an der Karosserie (12) gelagert ist, oder dass die Abdeckung (22) derart an der Karosserie (12) gelagert ist, dass sie, insbesondere senkrecht zu einer Außenhaut (24) der Karosserie (12), verfahrbar ist.
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