DE102019129026A1 - Mobile Vorrichtung zum temporären Kühlen von Gütern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum temporären Kühlen von Gütern mit- einer wärmeisolierenden Umhüllung (3), die einen Lagerraum (4) zumindest teilweise umschließt,- einer Tragstruktur (6) zum Tragen der Umhüllung (3), wobei die Tragstruktur (6) Gewichtskräfte der Umhüllung (3) und ihrer selbst in einen Boden (6) einleitet,- einer Regaleinrichtung (37) zur Unterbringung in dem Lagerraum (4), wobei die Regaleinrichtung (37) eine Mehrzahl von Regalböden (39) aufweist, auf denen die zu kühlenden Güter (2) abstellbar sind, und- einer Kühleinrichtung (31) zur Erzeugung gekühlten Gases und zur Kühlung des Lagerraums (4).Um eine bekannte Vorrichtung (1) derart weiter zu entwickeln, dass ein besonders rationelles Arbeiten ermöglicht wir, ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Tragstruktur (6) von einem Transportzustand, in dem sie eine erste, parallel zu dem Boden (5) gemessene Länge (L3) besitzt, in einen Gebrauchszustand ausziehbar ist, in dem sie eine zweite, parallel zu dem Boden (5) gemessene Länge (L4) besitzt, die ein mehrfaches der ersten Länge (L3) beträgt, wobei in dem Gebrauchszustand der Lagerraum (4) mittels der Umhüllung (3) zumindest teilweise umschließbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Errichten einer Vorrichtung (1) zum temporären Kühlen von Gütern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum temporären Kühlen von Gütern mit
    • - einer wärmeisolierenden Umhüllung, die einen Lagerraum zumindest teilweise umschließt,
    • - einer Tragstruktur zum Tragen der Umhüllung, wobei die Tragstruktur Gewichtskräfte der Umhüllung und ihrer selbst in einen Boden einleitet,
    • - einer Regaleinrichtung zur Unterbringung in dem Lagerraum, wobei die Regaleinrichtung eine Mehrzahl von Regalböden aufweist, auf denen die zu kühlenden Güter abstellbar sind, und
    • - einer Kühleinrichtung zur Erzeugung gekühlten Gases und zur Kühlung des Lagerraums.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Errichten einer Vorrichtung zum temporären Kühlen von Gütern, mit den folgenden Schritten:
    1. a) Errichten einer Tragstruktur zum Tragen einer wärmeisolierenden Umhüllung, wobei mittels der Tragstruktur Gewichtskräfte der Umhüllung und ihrer selbst in einen Boden einleitbar sind,
    2. b) Positionieren der Umhüllung an der Tragstruktur, so dass ein Lagerraum von der Umhüllung zumindest teilweise umschlossen wird,
    3. c) Anordnen einer Regaleinrichtung in dem Lagerraum oder Errichten der Tragstruktur gemäß Schritt a) und Anbringen der Umhüllung gemäß Schritt b) um die Regaleinrichtung herum,
    4. d) Anschließen einer Kühleinrichtung an den Lagerraum und Inbetriebnahme der Kühleinrichtung zur Erzeugung und Einleitung gekühlter Luft in den Innenraum zu dessen Kühlung.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum Kühlen von Gütern, wie beispielsweise Lebensmittel, sind bekannt und werden bei der Reinigung, Reparatur oder Wartung von stationären Kühlregalen oder -truhen in Supermärkten oder Lebensmitteldiscountern benötigt, um die darin befindlichen zu kühlenden Lebensmittel weiter zu kühlen, damit die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Dazu werden die Lebensmittel temporär in die mobile Kühlvorrichtung einsortiert und dort weitergekühlt. Nachdem die Reinigung, Reparatur oder Wartung des stationären Kühlregals abgeschlossen ist, können die Lebensmittel aus der temporären Kühlvorrichtung entnommen und wieder in das entsprechende Kühlregal zurückgeräumt werden.
  • Eine derartige mobile Kühlvorrichtung geht beispielsweise aus der DE 10 2016 113 728 B4 hervor. Die Kühlvorrichtung weist eine flexible, einen Innenraum begrenzende Haube, ein Kaltluft erzeugendes Aggregat und eine Zuluftleitung auf. Die zu kühlenden Güter, insbesondere Lebensmittel, werden aus dem stationären Kühlregal entnommen und auf eine Palette innerhalb der Haube gestapelt. Oberhalb der Palette befindet sich innerhalb der Haube die Zuluftleitung mit über die Länge verteilten Öffnungen, durch die die kalte Zuluft in Richtung der Waren geblasen wird. Die Zuluftleitung erstreckt sich etwa über die gesamte Länge der Haube. Die Haube sowie die Zuluftleitung schmiegen sich an die Konturen der Lebensmittel an, um das zu kühlende Volumen innerhalb des Raumes möglichst gering zu halten und Totvolumen zu vermeiden. In einem unteren Bereich der mobilen Kühlvorrichtung wird Luft aus dem Innenraum abgesaugt und zu dem Aggregat zurückgeführt.
  • Eine weitere Kühlvorrichtung wird in der US 2012/0096893 offenbart. Bei Terroranschlägen oder beispielsweise Naturkatastrophen kann es nötig werden, Leichen sehr schnell zu bergen, um die Gefahr von Seuchen zu vermeiden. Die in der US 2012/0096893 beschriebene Kühlvorrichtung kann an entsprechenden Orten schnell aufgebaut werden und bietet ausreichend Kapazität, um selbst bei heißem Klima eine ausreichende Kühlleistung zu gewährleisten. Die Kühlvorrichtung weist eine Umhüllung, die einen Innenraum umgibt, und mehrere in dem Innenraum angeordnete Regaleinrichtungen auf. Eine Regaleinrichtung besteht aus mehreren Regalböden, die jeweils aus einzelnen, in einem Abstand zueinander angeordneten Streben bestehen. Mittels eines Aggregats wird kalte Luft erzeugt und über einen Luftschlauch durch einen in der Umhüllung befindlichen Eintrittsquerschnitt in den Innenraum eingeleitet. Die in dem Innenraum befindliche Luft verlässt den Innenraum über einen in der Umhüllung befindlichen Austrittsquerschnitt. Die Luft kann durch die zwischen den Streben befindlichen Öffnungen durch den Innenraum zirkulieren, so dass eine ausreichende Kühlung der Leichen stattfindet. Um ein Austreten von Keimen aus dem Innenraum zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Umhüllung luftdicht ist. An der Umhüllung befindet sich ferner ein Überdruckventil mit einem Filter, über das der Druck innerhalb des Innenraumes geregelt werden kann. Alternativ kann die Kühlvorrichtung auch zum Kühlen von Lebensmitteln bei Feiern oder Veranstaltungen verwendet werden.
  • Bei der temporären Kühlung von Gütern sind insbesondere ein schneller Auf- und Abbau der mobilen Vorrichtung und die mögliche Unterbringung aller in dem stationären Kühlregal befindlichen Güter wünschenswert. Neben einem schnellen Auf- und Abbau ist es zudem erstrebenswert, wenn die Kühlvorrichtung in einem Transportzustand möglichst wenig Volumen einnimmt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum temporären Kühlen von Gütern sowie ein Verfahren zum Errichten einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, die bzw. das ein besonders rationelles Arbeiten ermöglicht, insbesondere in dem Sinn, dass das Transportvolumen der Vorrichtung reduziert und der Zeitbedarf zum Errichten und Abbauen der Vorrichtung gleichfalls verringert wird.
  • Lösung
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tragstruktur von einem Transportzustand, in dem sie eine erste, parallel zu dem Boden gemessene Länge besitzt, in einen Gebrauchszustand ausziehbar ist, in dem sie eine zweite, parallel zu dem Boden gemessene Länge besitzt, die ein Mehrfaches der ersten Länge beträgt, wobei in dem Gebrauchszustand der Lagerraum mittels der Umhüllung zumindest teilweise umschließbar ist.
  • Unter einer möglicherweise nur teilweisen Umschließung des Lagerraums durch die Umhüllung ist insbesondere die Ausgestaltung zu verstehen, bei der der Boden, auf dem die Tragstruktur der Vorrichtung aufgestellt ist, nicht isoliert wird, also der Boden unmittelbar die untere Begrenzung des Lagerraums bildet und somit die Umhüllung sich lediglich bis an den Boden heran erstreckt. Im Übrigen, d.h. abgesehen von einer Begrenzung des Lagerraums durch den Boden, sollte die Umhüllung möglichst vollständig geschlossen sein, um Wärmeverluste zu minimieren. Dies soll jedoch nicht gänzlich ausschließen, dass beispielsweise neben dem Boden auch eine angrenzende Wand eines Gebäudes mit als Begrenzung des Lagerraums der Vorrichtung verwendet wird, so dass die Umhüllung entsprechend kleiner ausgeführt werden kann. Im üblichen Fall ist allerdings lediglich der Boden unisoliert, d.h. frei von der Umhüllung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ihre besonders einfache Handhabbarkeit aus, da insbesondere kein Aneinanderbauen oder -stecken von Einzelteilen der Tragstruktur erforderlich ist, sondern diese sowohl im Transport- als auch im Gebrauchszustand stets vollständig ist, d.h. sämtliche benötigten Bauteile umfasst. Nach dem Prinzip eines Balgs oder einer Ziehharmonika oder eines Teleskops lassen sich verschiedene Elemente der Tragstruktur durch Relativbewegungen zueinander im Ergebnis voneinander entfernen, so dass die in eine Ausziehrichtung gemessene Länge der Tragstruktur veränderlich, d.h. beim Errichtungsvorgang verlängerbar und beim Abbauvorgang verkürzbar ist. Insbesondere entfällt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Verschrauben oder Zusammenstecken oder das Benutzen anderer Verbindungselemente zur Schaffung einer Tragstruktur, wie sie für den Gebrauchszustand das heißt für die Einlagerung von zu kühlendem Gut erforderlich ist. Hierdurch wird der Zeitaufwand beim Handling mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik deutlich reduziert. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ein besonders kleines Transportvolumen aus, obwohl sie im Gebrauchszustand auf ein sehr viel größeres Volumen vergrößerbar ist, um auf diese Weise einen außerordentlich geräumigen Lagerraum zu erzeugen. Mittels der Erfindung lassen sich somit die Transportkosten nicht unerheblich senken.
  • Durch das geringe Volumen der Tragstruktur wird nicht nur der Transport der Tragstruktur zwischen den einzelnen Einsatzorten erleichtert, sondern auch das Handling vor Ort wird vereinfacht. Häufig stehen Regale in Supermärkten und Lebensmitteldiscountern sehr eng und lassen wenig Platz für den Transport großer transportfähiger Kühlvorrichtungen. Durch das geringe Volumen der erfindungsgemäßen Tragstruktur lässt sich diese auch durch enge Gänge rangieren und vereinfacht somit das Abstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen an den gewünschten Ort, um dort in den Gebrauchszustand überführt zu werden.
  • Eine von der Tragstruktur lose Regaleinrichtung ermöglicht es, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zwingend unmittelbar neben den stationären Kühleinrichtungen positioniert werden muss. Denn die Regaleinrichtungen können zunächst mit den zu kühlenden Gütern befüllt und anschließend in den von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildeten Lagerraum geschoben werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Gang vor den stationären Kühleinrichtungen frei bleiben kann, so dass die Reinigungskräfte mehr Freiraum zur Reinigung der stationären Kühleinrichtungen haben. Hinzu kommt, dass während der Reinigung Spritzwasser auftritt und in den Gang gelangt. Es bildet sich eine sogenannte Nasszone vor den zu reinigenden stationären Kühleinrichtungen. Würde nunmehr die mobile Kühlvorrichtung in dem Gang stehen, würde die Umhüllung verschmutzen und schneller verschleißen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tragstruktur - in ihre Längsrichtung im Gebrauchszustand betrachtet - eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Tragelemente und eine Mehrzahl jeweils zwischen zwei vorzugsweise benachbarten Tragelementen angeordneter Koppelelemente besitzt, die jeweils an ihren Enden gelenkig an die zugeordneten Tragelemente gekoppelt sind. In dem Transportzustand der Tragstruktur sind die Tragelemente möglichst eng nebeneinander angeordnet, das heißt, dass ein Abstand zwischen den einzelnen Tragelementen sehr gering ist, vorzugsweise weniger als 15 cm, weiter vorzugsweise weniger als 10 cm, noch weiter vorzugsweise weniger als 5 cm beträgt. Um nunmehr die Tragstruktur in ihren Gebrauchszustand zu überführen, wird der Abstand zwischen den einzelnen Tragelementen in Richtung der vom Gebrauchszustand aus betrachteten Längsachse der Tragstruktur vergrößert, so dass dieser im Bereich zwischen 50 cm und 200 cm liegt. Der maximale Abstand zwischen den einzelnen Tragelementen ist dabei vorzugsweise durch eine maximale Länge der an den Tragelementen angeordneten Koppelelemente vorgegeben. Die Länge der jeweiligen Koppelelemente beträgt vorzugsweise von 50 cm bis 200 cm, weiter vorzugsweise von 80 cm bis 150 cm.
  • Um einen möglichst sicheren Stand der Tragstruktur zu gewährleisten, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Tragelemente sich mittels Stützelementen, insbesondere Stützstreben, auf dem Boden abstützen. Die Stützelemente sind vorzugsweise senkrecht zu einer von dem Boden gebildeten Ebene angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt, dass die Tragelemente U- oder C-förmig ausgebildet sind und mit ihren freien Enden des U oder C auf dem Boden abstützbar sind und mit einem Dachabschnitt einen Dachbereich des Lagerraums begrenzen und/oder einen Dachabschnitt der Umhüllung abstützen. Die abgerundete Form der Tragelemente vereinfacht eine Anbringung der wärmeisolierenden Umhüllung, da keine Kanten oder ähnliches ein Hängenbleiben der Umhüllung verursachen. Hinzu kommt, dass durch die fehlenden Ecken und Kanten die Umhüllung nicht so schnell beschädigt werden kann.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die jeweiligen Tragelemente in ihrem Dachabschnitt in einer senkrecht zur Längsrichtung der Tragstruktur ausgerichteten Richtung zusammen- oder auseinander geschoben werden können. Das heißt, dass die Tragstruktur in ihrer Breite variabel anpassbar ist und somit auf die Gangbreite eines Lebensmitteldiscounters angepasst werden kann. Eine maximale Breite der Tragstruktur beträgt vorzugsweise 200 cm, wohingegen eine minimale Breite 150 cm beträgt. Vorzugsweise weist die Tragstruktur eine Breite von 160 cm auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass die Koppelelemente paarweise jeweils eine Koppelschere bilden, wobei die zwei Koppelelemente einer Koppelschere jeweils mittig mittels einer Scherenachse gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils an gegenüberliegenden Enden mit zwei Tragelementen gelenkig verbunden sind, wobei jeweils mindestens ein Anlenkpunkt jedes Koppelelements im Wesentlichen senkrecht zu einer durch den Boden definierten Ebene in den zugeordneten Tragelementen linear verschiebbar ist. Ein Winkel α zwischen zwei Koppelelementen, die an demselben Tragelement befestigt sind, ist veränderbar, wobei der Winkel α bei der Überführung der Tragstruktur von dem Transportzustand in den Gebrauchszustand immer kleiner wird. Der Winkel α kann dabei zwischen 5° und 180° betragen. Üblicherweise ist ein Anlenkpunkt eines Koppelements im Wesentlichen senkrecht zu der durch den Boden definierten Ebene in dem zugeordneten Tragelement linear verschiebbar. Vorzugsweise ist ein zweiter Anlenkpunkt eines zweiten Koppelelements in dem gleichen zugeordneten Tragelement lediglich drehbar und nicht verschiebbar. Dies hat zur Folge, dass die Koppelemente auch nach mehrmaliger Anwendung im Gebrauchszustand immer wieder an derselben Gebrauchsposition angeordnet sind und im Transportzustand immer wieder in derselben Transportposition.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein in seiner Länge veränderliches Fixierelement sich zwischen zwei Scherenachsen benachbarter Koppelscheren erstreckt und im Zuge einer Überführung der Tragstruktur in den Gebrauchszustand gegen Längenänderung festlegbar ist, wobei das Fixierelement vorzugsweise zumindest zwei beweglich miteinander verbundene Arme aufweist, die mittels eines Versteifungselements, vorzugsweise mittels Schiebehülsen oder Rastelementen, versteifbar sind. Eine festgelegte Länge zwischen den einzelnen Tragelementen im Gebrauchszustand der Tragstruktur ist wünschenswert, damit es nicht zu unerwarteten Bewegungen der Tragelemente gegeneinander kommt.
  • Vorzugsweise sind die Arme des Fixierelements teleskopierbar. Alternativ kann das Fixierelement in einer Knickachse knickbar sein, wobei die Arme in der Knickachse gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind. Im Transportzustand der Tragstruktur ist es wichtig, dass diese nur sehr wenig Volumen einnimmt, weshalb es wichtig ist, dass der Abstand zwischen den einzelnen Tragelementen verringert werden kann. Aufgrund der Fixierelemente in ihrem Fixierzustand ist eine Abstandsverringerung zwischen den Tragelementen jedoch nicht möglich und soll sogar verhindert werden. Erst bei der Überführung der Tragstruktur von dem Gebrauchszustand in den Transportzustand soll das Fixierelement zusammengefahren oder in seiner Knickachse geknickt werden, so dass es in eine Lösestellung gebracht und der Abstand zwischen den einzelnen Tragelementen und somit das Volumen der Tragstruktur verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dass eine möglichst schnelle Überführung der Tragstruktur von dem Gebrauchszustand in den Transportzustand und in umgekehrte Richtung ermöglicht wird. Die Montage sämtlicher Einzelteile mittels Schrauben oder ähnlichen wäre nicht förderlich für eine schnelle Überführung, weshalb erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die linear verschiebbaren Anlenkpunkte der Koppelelemente der Koppelscheren jeweils in einer Nut in der senkrecht zu der durch den Boden definierten Ebene ausgerichteten Stützelemente des jeweiligen Tragelements geführt sind.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltet, ist vorgesehen, dass mindestens einige der Tragelemente, vorzugsweise alle Tragelemente, jeweils an ihren unteren Enden über Räder oder Rollen, die in eine Ausziehrichtung rollbar sind, auf dem Boden abstützbar sind. Die Rollbarkeit der einzelnen Tragelemente bringt den Vorteil mit sich, dass die Überführung vom Transportzustand in den Gebrauchszustand und in umgekehrte Richtung vereinfacht wird, denn die einzelnen Tragelemente müssen nicht angehoben werden, um ihre Position zu einander zu verändern oder mit einem erhöhten Reibungswiderstand gleitend über den Boden gezogen werden. Letzteres könnte im Zweifelsfall zu Beschädigungen des Bodens, auf dem die Tragstruktur angeordnet ist, führen. Mittels der Räder können die Tragelemente folglich ohne einen großen Widerstand zusammen- oder auseinandergeschoben werden.
  • Eine konstruktive Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass die Umhüllung eine Mehrzahl von Längssegmenten aufweist, deren in eine Längsrichtung der Tragstruktur im Gebrauchszustand gemessenen Längen in der Summe einer ebenso gemessenen Gesamtlänge der Umhüllung entsprechen und/oder zwei Stirnteile aufweist, mit denen jeweils ein stirnseitiger Öffnungsquerschnitt des Lagerraums verschließbar ist, wobei vorzugsweise die Längssegmente mit Hilfe von Verbindungsmitteln, die in eine Richtung quer zu der Längsrichtung der Tragstruktur verlaufen, im Wesentlichen luftdicht miteinander verbindbar sind. Die Verbindungselemente werden vorzugsweise von Klettverschlüssen oder Reißverschlüssen gebildet. Die Verbindung sollte vorzugsweise luftdicht erfolgen, damit kein kaltes in den Lagerraum eingeleitetes Gas ungewollt an den Verbindungsstellen austritt.
  • Eine Breite der einzelnen Längssegmente entspricht bevorzugt einer Länge des Verlaufs des Tragelements von einer ersten Aufstandsfläche bis zu einer zweiten Aufstandsfläche, so dass die Umhüllung bis zum Boden reicht. Diese Breite des jeweiligen Längssegments beträgt vorzugsweise zwischen 550 cm und 617 cm, weiter vorzugsweise 580 cm. Eine Länge der einzelnen Längssegmente beträgt zwischen 350 cm und 450 cm, vorzugsweise 412 cm, wobei die gemessenen Längen der einzelnen Längssegmente in Summe der gemessenen Gesamtlänge der Umhüllung entspricht, welche vorzugsweise zwischen 1050 cm und 1350 cm, weiter vorzugsweise mindestens 1236 cm beträgt. Da die einzelnen Längssegmente entsprechend kleiner sind als die gesamte Umhüllung, lassen diese ein besseres Handling der Umhüllung zu. Denn aufgrund einer kleineren Fläche der einzelnen Längssegmente im Gegensatz zu der gesamten Umhüllung lassen sich diese einfacher falten oder aufrollen und transportieren sowie an der Tragstruktur montieren. Vorzugsweise ist die Umfüllung flexibel.
  • Je nach Anwendungsfall kann es hilfreich sein, dass die Anzahl der verwendeten Längssegmente der Umhüllung variieren kann. Das heißt, dass die Gesamtlänge der Tragstruktur und somit die Anzahl der verwendeten Längssegmente an den zu kühlenden Warenbestand angepasst werden kann. Die Tragstruktur wird mehr oder weniger weit entlang ihrer Längsrichtung ausgefahren und mit der entsprechenden Anzahl der Längssegmente abgedeckt, so dass der geschlossene Lagerraum entsteht. Üblicherweise können drei Längssegmente auf einer vollständig ausgefahrenen Tragstruktur angebracht werden. Denkbar ist allerdings auch, dass ein mittleres Längssegment weggelassen wird und die Tragstruktur entsprechend weniger weit ausgefahren wird.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Umhüllung zumindest teilweise mit der Tragstruktur verbindbar und davon lösbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Umhüllung und die Tragstruktur getrennt voneinander transportiert werden können, wodurch die Umhüllung besonders geschützt verpackt werden kann und somit Beschädigungen weitestgehend vermieden werden können. Alternativ ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Umhüllung fest mit der Tragstruktur verbunden ist. Dies beschleunigt den Aufbau der Vorrichtung, da nicht erst die Tragstruktur in Position gebracht und anschließend die Umhüllung auf der Tragstruktur angebracht werden muss, sondern die Umhüllung beim auseinanderziehen der einzelnen Tragelemente unmittelbar in Position gebracht wird. Auch die Umhüllung besitzt sowohl einen Gebrauchszustand als auch einen Transportzustand.
  • Vorteilhafterweise ist die Kühleinrichtung von der Tragstruktur getrennt und vorzugsweise ist mindestens ein Luftkanal der Kühleinrichtung durch einen Durchbruch in der Umhüllung, vorzugsweise in einem ihrer Stirnteile, an den Lagerraum anschließbar. Die Kühleinrichtung kann somit getrennt von der Tragstruktur transportiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Kühleinrichtung vollständig oder zumindest teilweise außerhalb der Umhüllung angeordnet ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass in dem von der Umhüllung begrenzten Innenraum mehr Platzkapazitäten für Güter vorhanden sind. Außerdem kann die Kühleinrichtung variabel an den Einsatzort und die jeweiligen Bedingungen und Anforderungen angepasst werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass kaltes Gas in einem oberen Bereich der Umhüllung, vorzugsweise in einem oberen Bereich in einem ihrer Stirnteile, in den Lagerraum einleitbar ist, und das aufgewärmte Gas in einem unteren Bereich der Umhüllung, vorzugsweise in einem unteren Bereich in einem ihrer Stirnseite, aus dem Lagerraum ausleitbar ist. Folglich wird das kalte Gas oben in den Lagerraum eingeleitet. Das warme Gas wird direkt unten im Lagerraum herausgesogen, damit das kalte Gas sich über die Ware nach unten verteilen kann. Um eine möglichst annährend gleichmäßig kalte Gasverteilung innerhalb des Lagerraumes zu gewährleisten, ist es vorteilhaft wenn sich das eingeleitete Gas nicht derart aufheizt, dass es anfangen würde zu steigen. Vielmehr soll das warme Gas vorher im unteren Bereich abgesaugt werden. Das eingeblasene Gas wird oben eingeleitet und kann hinuntersinken. Üblicherweise wird als Gas Luft verwendet.
  • Ferner wird die zugrundeliegende Aufgabe durch ein Verfahren zur temporären Kühlung von Gütern mittels einer mobilen Kühlvorrichtung gelöst, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • - Ausziehen der Tragstruktur von einem Transportzustand, in dem sie eine erste, parallel zu dem Boden gemessene Länge besitzt, in einen Gebrauchszustand, in dem sie eine zweite, parallel zu dem Boden gemessene Länge besitzt, die ein Mehrfaches der ersten Länge beträgt, wobei der Lagerraum mittels der Umhüllung in dem Gebrauchszustand der Tragstruktur zumindest teilweise umschlossen wird.
  • Aus dem Verfahren ergeben sich ebenfalls die zuvor zu der Kühlvorrichtung angeführten Vorteile. Infolge des fehlenden Aneinanderbauens oder -steckens von Einzelteilen der Tragstruktur ist die Überführung der Tragstruktur von einem Transportzustand in einen Gebrauchszustand und in umgekehrte Richtung besonders schnell und fehlerfrei umzusetzen, da alle Einzelteile sowohl im Gebrauchs- als auch im Transportzustand stets vollständig von der Tragstruktur umfasst werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein besonders kleines Transportvolumen und ist im Gebrauchszustand auf ein viel größeres Volumen vergrößerbar, so dass ein außerordentlich geräumiger Lagerraum ausgebildet wird. Die Transport- sowie Montagekosten können folglich erheblich gesenkt werden. Nichtsdestotrotz kann die Vorrichtung auch in engen Räumlichkeiten transportiert werden.
  • Das Verfahren weiter ausgestaltet, ist vorgesehen, dass die Positionierung der Hülle und die Überführung der Tragstruktur von dem Transportzustand in den Gebrauchszustand separat oder zeitgleich erfolgt.
  • Schließlich sei angemerkt, dass die verschiedenen Merkmale der Unteransprüche je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein können.
  • Figurenliste
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1: eine dreidimensionale Außenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Gebrauchszustand,
    • 2: eine dreidimensionale Ansicht einer Tragstruktur der erfindungsgemäßen,
    • 3: ein Ausschnitt einer Tragstruktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2,
    • 4: eine Innenansicht eines Stirnteils einer Umhüllung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 in einem Gebrauchszustand, und
    • 5: eine dreidimensionale Außenansicht der Tragstruktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2 in einem Transportzustand.
  • Die 1 zeigt eine Außenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum temporären Kühlen von zu kühlenden Gütern, die hier der Einfachkeit halber nicht dargestellt werden. Die Vorrichtung 1 weist eine wärmeisolierende flexible, insbesondere falt- oder aufrollbare Umhüllung 3 auf, die einen Lagerraum 4 teilweise umschließt. Lediglich von unten wird der Lagerraum 4 von einem Boden 5 begrenzt, wobei die Umhüllung 3 bündig mit dem Boden 5 abschließt. Die Umhüllung 3 besteht aus drei Längssegmenten 34, die miteinander, beispielsweise mittels hier nicht dargestellten Verbindungsmitteln, verbunden oder voneinander gelöst werden können. Eine Summe der jeweiligen Längen L0 der einzelnen Längssegmente 34 entspricht der gemessenen Gesamtlänge L1 der Umhüllung 3. Die Länge L0 der jeweiligen Längssegmente 34 beträgt 412 cm und die Gesamtlänge L1 beträgt folglich somit 1236 cm.
  • Von einer Außenseite her betrachtet befindet sich an einem Stirnteil 28 der Umhüllung 3 eine Kühleinrichtung 31. Sowohl ein Kompressor 32 als auch ein Verdampfer 33 der Kühleinrichtung 31 sind außerhalb des Lagerraumes 4 an dem Stirnteil 28 angeordnet.
  • Zur Überführung der Tragstruktur 6 vom dem Gebrauchszustand in den Transportzustand wird zunächst die Umhüllung 3 von der Tragstruktur 6 entfernt, so dass lediglich eine Tragstruktur 6 verbleibt, wie 2 zeigt. In Längsrichtung der Tragstruktur 6 befindet sich eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Tragelemente 7, 107 und eine Mehrzahl jeweils zwischen zwei benachbarter Tragelemente 7, 107 angeordnete Koppelelemente 8, die noch näher in 3 beschrieben werden.
  • An zwei dem Boden 5 zugewandten unteren, freien Enden 9 der Tragelemente 7, 107 befinden sich Stützelemente 10, die einen stabilen Stand der Tragstruktur 6 auf dem Boden 5 ermöglichen. Ebenfalls befinden sich an den freien Enden 9 Rollen 11, mittels derer die Tragelemente 7, 107 ohne großen Widerstand über den Boden 5 entlang einer Ausziehrichtung R zusammen- oder auseinandergeschoben werden können. Die Tragelemente 7, 107 sind U-förmig ausgebildet. Auf einem Dachabschnitt 12 der Tragelemente 7, 107 liegt die Umhüllung 3 auf und begrenzt einen Dachbereich 13 des Lagerraumes 4.
  • Die Tragstruktur 6 besteht aus dreizehn Tragelementen 7, 107. Im Gebrauchszustand besitzt die Tragstruktur 6 eine Länge L4, die parallel zu dem Boden 5 gemessen wird und der Länge L1 der Umhüllung 3 annährend entspricht. Ein Abstand A1 zwischen den einzelnen Tragelementen 7, 107 beträgt 103 cm, so dass die Länge L4 insgesamt 1236 cm beträgt.
  • Innerhalb des Lagerraumes 4 befinden sich Regaleinrichtungen 37, die aufgrund von Rädern 38 leicht in ihrer Position geändert werden können. Die Regaleinrichtungen 37 weisen Regalböden 39 auf, auf denen die zu kühlenden Güter gelagert werden. Die Regaleinrichtungen 37 können durch einen Öffnungsquerschnitt 2 der Tragstruktur 6 in den Lagerraum 4 eingefahren werden.
  • Die 3 zeigt einen Ausschnitt der Tragstruktur 6 gemäß 2 in der die Koppelelemente 8 besonders gut ersichtlich sind. Die Koppelelemente 8 bilden paarweise eine Koppelschere 14. Die beiden Koppelelemente 8 sind mittig in einer Scherenachse 15 gelenkig miteinander verbunden. An ihren jeweils sich gegenüberliegenden Enden 16, 17 sind die Koppelelemente 8 mit zwei benachbarten Tragelementen 7 an Anlenkpunkten 18, 19 verbunden. Der Einfachkeit halber wird in der 2 lediglich ein Tragelement 7 dargestellt. Ein Winkel α zwischen zweier Koppelelemente 8 ist bei der Überführung der Vorrichtung 1 von dem Gebrauchszustand in den Transportzustand veränderbar, und kann zwischen 5 ° und 180° betragen. Der Anlenkpunkt 18 eines mindestens einen Koppelelements 8 ist senkrecht zu einer durch den Boden 5 definierten Ebene in den zugeordneten Tragelementen 7 linear verschiebbar. Der Anlenkpunkt 18 wird durch eine innerhalb einer in einer Stützstrebe 21 des Tragelements 7, 107 befindlichen Nut 20 senkrecht zu der Ebene geführt. Der zweite Anlenkpunkt 19 ist wiederum lediglich drehbar in dem zugeordneten Tragelement 7 gelagert und nicht verschiebbar.
  • Weiterhin befindet sich an jeweils zwei benachbarten Scherenachsen 15 ein Fixierelement 22. Dieses Fixierelement 22 weist zwei Arme 23 auf, die in einer Knickachse 24 beweglich miteinander verbunden sind. Ein Versteifungselement 25 in Form einer Schiebehülse 26 verhindert, dass das Fixierelement 22 im Gebrauchszustand geknickt wird, wodurch eine Längenänderung zwischen den einzelnen Tragelementen 7 nicht mehr möglich ist.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, wobei ein dem Lagerraum 4 zugewandter Stirnteil 28 der Umhüllung 3 sichtbar ist. An der Stirnseite 27 der Tragstruktur 6 befindet sich der Stirnteil 28 der Umhüllung 3. Ein erster in einem oberen Bereich 42 des Stirnteils 28 angeordneter Durchbruch 43 bildet eine Lufteintrittsöffnung 30, durch welche kaltes Gas eingeblasen wird. In einem unteren Bereich 40 dieses Stirnteils 28 befindet sich ein zweiter Durchbruch 41, der eine Luftaustrittsöffnung 29 ausbildet, durch welche warmes Gas aus dem Lagerraum 4 abgesogen wird.
  • Ferner wird in der 4 eine Länge L2, die einem Verlauf von einer Aufstandsfläche 35 des Tragelements 7 bis zur nächsten Aufstandsfläche 36 des Tragelements 7, 107 entspricht, dargestellt. Diese Länge L2 entspricht im Wesentlichen einer Breite B1 eines Längssegments 34. Die Länge L2 beziehungsweise Breite B1 beträgt 582 cm. Eine Breite B2 der Tragstruktur 6 beträgt 166 cm.
  • In der 5 ist die Tragstruktur 6 in ihren Transportzustand überführt worden. Der Abstand A2 zwischen den einzelnen Tragelementen 7, 107 wurde auf 10 cm verringert, so dass die parallel zu dem Boden 5 gemessene Länge L3 der Tragstruktur 6 um ein Vielfaches zu der Länge L4 verkleinert wurde und nunmehr lediglich 120 cm beträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Öffnungsquerschnitt
    3
    Umhüllung
    4
    Lagerraum
    5
    Boden
    6
    Tragstruktur
    7, 107
    Tragelement
    8
    Koppelelement
    9
    Ende
    10
    Stützelement
    11
    Rollen
    12
    Dachabschnitt
    13
    Dachbereich
    14
    Koppelschere
    15
    Scherenachse
    16
    Enden
    17
    Enden
    18
    Anlenkpunkt
    19
    Anlenkpunkt
    20
    Nut
    21
    Stützstrebe
    22
    Fixierelement
    23
    Arme
    24
    Knickachse
    25
    Versteifungselement
    26
    Schiebehülse
    27
    Stirnseite
    28
    Stirnteil
    29
    Luftaustrittsöffnung
    30
    Lufteintrittsöffnung
    31
    Kühleinrichtung
    32
    Kompressor
    33
    Verdampfer
    34
    Längssegment
    35
    Aufstandsfläche
    36
    Aufstandsfläche
    37
    Regaleinrichtung
    38
    Rad
    39
    Regalboden
    40
    Bereich
    41
    Durchbruch
    42
    Bereich
    43
    Durchbruch
    B1
    Breite
    B2
    Breite
    L0
    Länge
    L1
    Länge
    L2
    Länge
    L3
    Länge
    L4
    Länge
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum temporären Kühlen von Gütern mit - einer wärmeisolierenden Umhüllung (3), die einen Lagerraum (4) zumindest teilweise umschließt, - einer Tragstruktur (6) zum Tragen der Umhüllung (3), wobei die Tragstruktur (6) Gewichtskräfte der Umhüllung (3) und ihrer selbst in einen Boden (6) einleitet, - einer Regaleinrichtung (37) zur Unterbringung in dem Lagerraum (4), wobei die Regaleinrichtung (37) eine Mehrzahl von Regalböden (39) aufweist, auf denen die zu kühlenden Güter (2) abstellbar sind, und - einer Kühleinrichtung (31) zur Erzeugung gekühlten Gases und zur Kühlung des Lagerraums (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (6) von einem Transportzustand, in dem sie eine erste, parallel zu dem Boden gemessene Länge (L3) besitzt, in einen Gebrauchszustand ausziehbar ist, in dem sie eine zweite, parallel zu dem Boden (5) gemessene Länge (L4) besitzt, die ein mehrfaches der ersten Länge (L3) beträgt, wobei in dem Gebrauchszustand der Lagerraum mittels der Umhüllung (3) zumindest teilweise umschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (6) - in ihre Längsrichtung im Gebrauchszustand betrachtet - eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Tragelemente (7, 107) und eine Mehrzahl jeweils zwischen zwei vorzugsweise benachbarten Tragelementen (7,107) angeordneter Koppelelemente (8) besitzt, die jeweils an ihren Enden (16, 17) gelenkig an die zugeordneten Tragelemente (7,107) angekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (7, 107) sich mittels Stützelementen (10), insbesondere Stützstrebe (21), auf dem Boden (5) abstützen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (7, 107) U- oder C-förmig ausgebildet sind und mit ihren freien Enden (9) des U oder C auf dem Boden (5) abstützbar sind und mit einem Dachabschnitt (12) einen Dachbereich (13) des Lagerraums (4) begrenzen und/oder einen Dachabschnitt (12) der Umhüllung abstützen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (8) paarweise jeweils eine Koppelschere (14) bilden, wobei die zwei Koppelelemente (8) einer Koppelschere (14) jeweils mittig mittels einer Scherenachse (15) gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils an gegenüberliegenden Enden (16, 17) mit zwei Tragelementen (7, 107) gelenkig verbunden sind, wobei jeweils mindestens ein Anlenkpunkt (18) jedes Koppelelements (8) im Wesentlichen senkrecht zu einer durch den Boden (5) definierten Ebene in den zugeordneten Tragelementen (7, 107) linear verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner Länge veränderliches Fixierelement (22) sich zwischen zwei Scherenachsen (15) benachbarter Koppelscheren (14) erstreckt und im Zuge einer Überführung der Tragstruktur (6) in den Gebrauchszustand gegen Längenänderung festlegbar ist, wobei das Fixierelement (22) vorzugsweise zumindest zwei beweglich miteinander verbundene Arme (23) aufweist, die mittels eines Versteifungselements (25), vorzugsweise mittels Schiebehülsen (26) oder Rastelementen, versteifbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (23) des Fixierelements (22) teleskopierbar sind oder das Fixierelement (22) in einer Knickachse (24) knickbar ist, wobei die Arme (23) in der Knickachse (24) gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die linear verschiebbaren Anlenkpunkte (18) der Koppelelemente (8) der Koppelscheren (14) jeweils in einer Nut (20) in einer senkrecht zu der durch den Boden definierten Ebene (19) ausgerichteten Stützstrebe (21) des jeweiligen Tragelements (7, 107) geführt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Tragelemente (7, 107), vorzugsweise alle Tragelemente (7, 107), jeweils an ihren unteren Enden (9) über Räder oder Rollen, die zumindest in eine Ausziehrichtung rollbar sind, auf dem Boden (5) abstützbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (3) eine Mehrzahl von Längssegmenten (34) aufweist, deren in eine Längsrichtung der Tragstruktur (6) im Gebrauchszustand gemessenen Längen (L0) in der Summe einer ebenso gemessenen Gesamtlänge (L1) der Umhüllung (3) entsprechen und/oder zwei Stirnteile (28) aufweist, mit denen jeweils ein stirnseitiger Öffnungsquerschnitt (2) des Lagerraums (4) verschließbar ist, wobei vorzugsweise die Längssegmente (34) mit Hilfe von Verbindungsmitteln, die in eine Richtung quer zu der Längsrichtung der Tragstruktur verlaufen, im Wesentlichen luftdicht miteinander verbindbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (3) zumindest teilweise mit der Tragstruktur (6) verbindbar und davon lösbar oder fest mit der Tragstruktur (6) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (31) von der Tragstruktur (6) getrennt ist und vorzugsweise mindestens ein Luftkanal der Kühleinrichtung (31) durch einen Durchbruch (41, 42) in der Umhüllung (3), vorzugsweise in einem ihrer Stirnteile (28), an den Lagerraum (4) anschließbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass kaltes Gas in einem oberen Bereich (42) der Umhüllung (3), vorzugsweise in einem oberen Bereich (42) in einem ihrer Stirnteile (28), in den Lagerraum (4) einleitbar ist, und das aufgewärmte Gas in einem unteren Bereich (40) der Umhüllung (3), vorzugsweise in einem unteren Bereich (40) in einem ihrer Stirnteile (28), aus dem Lagerraum (4) ausleitbar ist.
  14. Verfahren zum Errichten einer Vorrichtung (1) zum temporären Kühlen von Gütern, mit den folgenden Schritten: a) Errichten einer Tragstruktur (6) zum Tragen einer wärmeisolierenden Umhüllung (3), wobei mittels der Tragstruktur (6) Gewichtskräfte der Umhüllung (3) und ihrer selbst in einen Boden (5) einleitbar sind, b) Positionieren der Umhüllung (3) an der Tragstruktur (6), so dass ein Lagerraum (4) von der Umhüllung (3) zumindest teilweise umschlossen wird, c) Anordnen einer Regaleinrichtung (37) in dem Lagerraum (4) oder Errichten der Tragstruktur (6) gemäß Schritt a) und Anbringen der Umhüllung (3) gemäß Schritt b) um die Regaleinrichtung (37) herum, d) Anschließen einer Kühleinrichtung (31) an den Lagerraum (4) und Inbetriebnahme der Kühleinrichtung (31) zur Erzeugung und Einleitung gekühlten Gases in den Lagerraum (4) zu dessen Kühlung, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: e) Ausziehen der Tragstruktur (6) von einem Transportzustand, in dem sie eine erste, parallel zu dem Boden (5) gemessene Länge (L3) besitzt, in einen Gebrauchszustand, in dem sie eine zweite, parallel zu dem Boden (5) gemessene Länge (L4) besitzt, die ein Mehrfaches der ersten Länge (L3) beträgt, wobei der Lagerraum (4) mittels der Umhüllung (3) in dem Gebrauchszustand der Tragstruktur (6) zumindest teilweise umschlossen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch kennzeichnet, dass die Positionierung der Umhüllung (3) und die Überführung der Tragstruktur (6) von dem Transportzustand in den Gebrauchszustand separat oder zeitgleich erfolgt.
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