DE102019121370A1 - Fußbodenaufbau, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, und Schienenfahrzeug mit mindestens einem Fußbodenaufbau - Google Patents

Fußbodenaufbau, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, und Schienenfahrzeug mit mindestens einem Fußbodenaufbau Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Fußbodenaufbau (10.1), insbesondere für ein Schienenfahrzeug,
- wobei der Fußbodenaufbau (10.1) mindestens eine Fußbodenplatte (11) und Isolationselemente (20, 30) aufweist, die gegen Schwingungen der Fußbodenplatte (11) wirksam sind, und
- die Isolationselemente (20, 30) zwischen der Fußbodenplatte (11) und mindestens einem Lagerungselement angeordnet sind.
Um einen Fußbodenaufbau und ein Schienenfahrzeug mit einem Fußbodenaufbau zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und in verschiedenen Lastbereichen gedämmt bzw. gedämpft werden kann,
- ist die Fußbodenplatte (11) bei einer vordefinierten Grundlast auf ersten Isolationselementen (20) abgestützt, und
- die Fußbodenplatte (11) ist bei mindestens einer vordefinierten Überlast zusätzlich auf weiteren, jeweils auf die vordefinierte Überlast abgestimmten Isolationselementen (30) abgestützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fußbodenaufbau, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, und ein Schienenfahrzeug mit mindestens einem Fußbodenaufbau.
  • Bei einem Schienenfahrzeug findet eine Körperschall-Übertragung von einer Fahrzeugstruktur auf einen Fahrzeugboden statt. Dies führt zu Schwingungen und Schallemissionen. Durch eine Körperschalldämmung kann die Körperschall-Übertragung vermindert und eine Körperschallreduzierung an Fußbodenplatten erzielt werden. Außerdem wird ein Luftschall an der Fahrzeugstruktur abgestrahlt, so dass eine Luftschalldämmung an den Fußbodenplatten erforderlich ist. Durch die Körperschallübertragung erfolgt eine Verschlechterung einer Luftschalldämmung. Bei einer Punktlagerung entsteht dann bei unterschiedlichen Lastfällen ein unterschiedliches Geräusch- und Schwingungsverhalten an den Fußbodenplatten. Es ist bekannt, dass eine Körperschalldämmung bzw. Körperschallreduzierung durch relativ schwere und dicke Fußbodenplatten erreicht werden kann, wodurch jedoch Gewichtsprobleme entstehen. Weiterhin ist bekannt, dass Verbindungselemente zwischen der Fahrzeugstruktur und dem Fahrzeugboden angeordnet sein können, die an Fußbodenplatten in einem Türbereich eine andere Steifigkeit aufweisen als an Fußbodenplatten in anderen Bereichen eines Schienenfahrzeugwagens. Eine derartige Schalldämmung kann jedoch nur auf unterschiedliche Schwingungsszenarien in unterschiedlichen Bereichen des Schienenfahrzeugwagens reagieren. Unterschiedliche Schwingungsszenarien beruhen z.B. auf den Fahreigenschaften des Schienenfahrzeugs und der Gewichtsbelastung auf den Fußbodenplatten.
  • Die CN 202608780 U beschreibt pilzförmige Verbindungselemente, die jeweils mittels eines Positionsstifts in einen Träger unter einer Fußbodenplatte eingesteckt sind. Köpfe der pilzförmigen Verbindungselemente sind jeweils aus einem Gummimaterial hergestellt und tragen die Fußbodenplatte. Nachteilig ist hierbei, dass jedes Verbindungelement für denselben vorbestimmten Lastbereich ausgelegt ist, d.h. das Geräusch- und Schwingungsverhalten ist bei unterschiedlichen Lasten unterschiedlich. Dadurch wird ein Komfort von Fahrgästen beeinträchtigt.
  • Die EP 1 193 165 A2 offenbart ein Montageteil zur elastischen Befestigung von Fahrzeugbodenplatten an einem Fahrzeugrahmen eines Schienenfahrzeugs. Das Montageteil besteht aus einer Kombination aus Metallelementen und elastischen Elementen. Auch hier ist jedes Montageteil für denselben vorbestimmten Lastbereich ausgelegt. Zudem ist das Montageteil komplex aufgebaut und aufwändig herzustellen.
  • Der Artikel in der Fachzeitschrift ZEVrail 141 (2017) 11-12, November-Dezember, Seiten 474 - 477, betrifft eine elastische Bodenlagerung mittels Streifen aus Polyurethan (PUR), die eine Geräuschentwicklung an einem Fußboden eines Schienenfahrzeugwagens verringert. Die Streifen aus Polyurethan sind hier ebenfalls alle für denselben vorbestimmten Lastbereich ausgelegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Fußbodenaufbau und ein Schienenfahrzeug mit einem Fußbodenaufbau zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und in verschiedenen Lastbereichen gedämmt und/oder gedämpft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fußbodenaufbau nach Anspruch 1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe mit einem Schienenfahrzeug nach Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe in einem Fußbodenaufbau, insbesondere für ein Schienenfahrzeug,
    • - wobei der Fußbodenaufbau mindestens eine Fußbodenplatte und Isolationselemente aufweist, die gegen Schwingungen der Fußbodenplatte wirksam sind, und
    • - die Isolationselemente zwischen der Fußbodenplatte und mindestens einem Lagerungselement angeordnet sind.
    • - Die Fußbodenplatte ist bei einer vordefinierten Grundlast auf ersten Isolationselementen abgestützt, und
    • - die Fußbodenplatte ist bei mindestens einer vordefinierten Überlast zusätzlich auf weiteren, jeweils auf die vordefinierte Überlast abgestimmten Isolationselementen abgestützt.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Dämmung und/oder eine Dämpfung der Schwingungen in der Fußbodenplatte nicht nur auf einen einzigen vordefinierten Lastbereich ausgelegt sind, sondern auf mindestens zwei vordefinierte Lastbereiche, d.h. auf einen Grundlastbereich und mindestens einen Überlastbereich. Aufgrund dessen können die Fußbodenplatten leicht und dünn ausgeführt sein und so eine Massereduzierung ermöglichen. Mit Hilfe der ersten Isolationselemente und der weiteren Isolationselemente werden eine Schwingungsisolation bzw. Schwingungsreduzierung bzw. Körperschallisolation bzw. Körperschallreduzierung sowie eine Reduzierung des abgestrahlten Luftschalls durch eine Erhöhung der Luftschalldämmung an der Fußbodenplatte ermöglicht. Dadurch wird die Fußbodenplatte vor einer Beschädigung geschützt. Die Lebensdauer der Fußbodenplatte wird somit erhöht. Weiterhin wird dadurch die Luftschallisolierung bzw. Schalldämmung ebenfalls verbessert, denn die Körperschallkopplung zwischen dem Lagerungselement und der Fußbodenplatte wird verringert. Dadurch wird ein Fahrgastkomfort erhöht.
  • Unter einer Dämmung wird hier eine Federwirkung ohne Reduzierung einer Schwingungsenergie verstanden. Unter einer Dämpfung wird hier eine Umwandlung von Schwingungsenergie in Wärmeenergie verstanden. Bei einer Dämpfung findet eine viskose Dämpfung oder eine trockene Reibung statt, die die für einen Menschen lautlos ist. Eine körperschallisolierende Wirksamkeit des Fußbodenaufbaus kann daher durch eine Einstellung der Federeigenschaften bzw. einer Steifigkeit, d.h. eines Materials und/oder einer Geometrie, der ersten Isolationselemente, der weiteren Isolationselemente, der Fußbodenplatte und/oder des Lagerungselements, schwingungstechnisch verbessert werden. Die Fußbodenplatte kann daher biegsam oder biegungsfrei bzw. starr sein. Die Fußbodenplatte kann ein maximales Gewicht einer geschätzten Anzahl von Personen pro Quadratmeter aufnehmen. Dadurch kann die Lebensdauer des Fußbodenaufbaus erhöht werden. Für die Luftschalldämmung ist eine biegsame, masse-behaftete Fußbodenplatte vorteilhaft, die durch die ersten Isolationselement und die weiteren Isolationselemente tieffrequent abgestimmt ist. Alternativ oder zusätzlich kann eine Einstellung der Dämpfung, d.h. der Materialeigenschaften der ersten Isolationselemente und der weiteren Isolationselemente, erfolgen. Die Materialeigenschaften können beispielsweise mit einer Beimischung von dämpfendem Material eingestellt werden. Ein elastisches Material kann z.B. Federeigenschaften und Dämpfungseigenschaften aufweisen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Fußbodenplatte bei der vordefinierten Überlast mindestens eine vordefinierte Durchbiegung auf, wobei mindestens ein durchgebogener Bereich von den weiteren Isolationselementen abgestützt wird. Die weiteren Isolationselemente im durchgebogenen Bereich ermöglichen als Belastungsgrenze mit einer Durchbiegungsbegrenzung eine Körperschallisolation auch bei einer erhöhten Gewichtsbelastung der Fußbodenplatte.
  • Speziell können die ersten Isolationselemente jeweils eine erste Länge aufweisen und die weiteren Isolationselemente jeweils eine weitere Länge aufweisen, die geringer ist als die erste Länge. Dadurch sind die ersten Isolationselemente und die weiteren Isolationselemente auf eine Durchbiegung der Fußbodenplatte abgestimmt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die weiteren Isolationselemente jeweils einen Abstand zur Fußbodenplatte auf. Die Luftschalldämmung bleibt dabei durch eine lastunabhängige Körperschallisolierung bzw. Schwingungsisolation erhalten. Außerdem sind nur wenige Körperschallbrücken vorhanden und die Steifigkeit der Fußbodenplatte bleibt erhalten. Die Abstände der weiteren Isolationselemente zur Fußbodenplatte sind auf die Durchbiegung der Fußbodenplatte abgestimmt. Dadurch wird gewährleistet, dass die weiteren Isolationselemente bei einer erhöhten Gewichtsbelastung der Bodenplatte aktiviert werden. Die Abstände können sich aus unterschiedlichen Längen der ersten Isolationselemente und der weiteren Isolationselemente ergeben.
  • Weiterhin kann der Abstand der weiteren Isolationselemente einstellbar sein, insbesondere mittels Unterlegelementen, Gewindeelementen und/oder Kombinationen von Lochungen und Stiften. Dann sind standardisierte Isolationselemente mit gleichen Längen verwendbar.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weisen die ersten Isolationselemente jeweils eine erste Steifigkeit auf und die weiteren Isolationselemente weisen jeweils eine weitere Steifigkeit auf, die kleiner, gleich groß oder größer ist als die erste Steifigkeit, wobei insbesondere die weitere Steifigkeit auf den Abstand der weiteren Isolationselemente zur Fußbodenplatte abgestimmt ist. Die Steifigkeit kennzeichnet den Federcharakter der Isolationselemente und bestimmt somit die Dämmung und/oder Dämpfung und die Masse der Fußbodenplatte. Die Lagerungsfrequenz der Fußbodenplatte wird auf die Steifigkeit der ersten Isolationselement und der weiteren Isolationselemente sowie auf den Abstand der weiteren Isolationselemente zur Fußbodenplatte abgestimmt. Je tiefer die Lagerungsfrequenz der Fußbodenplatte ist, desto besser ist die Luftschalldämmung. Die ersten Isolationselemente und die weiteren Isolationselemente sind vorzugsweise parallelgeschaltet. Daher ergibt sich schon eine höhere gemeinsame Steifigkeit, wenn die erste Steifigkeit und die weitere Steifigkeit gleich groß sind. Die weitere Steifigkeit der weiteren Isolationselemente kann auch kleiner sein als die erste Steifigkeit der ersten Isolationselemente. Beispielsweise grenzen die weiteren Isolationselemente dann an die Fußbodenplatte an oder die weiteren Isolationselemente werden gegen die Fußbodenplatte gedrückt.
  • Vorzugsweise bilden die ersten Isolationselemente und/oder die weiteren Isolationselemente Punktlagerungen und sind insbesondere pilzförmig aufgebaut. Dadurch ergibt sich eine geringe Kontaktfläche. Es ist eine vollständige Nutzung der ersten Isolationselemente und der weiteren Isolationselemente für den Federungscharakter möglich, der durch eine freie, unbelastete Fläche der Feder, die einen Formfaktoraufweist, bestimmt wird.
  • Weiterhin können die ersten Isolationselemente und/oder die weiteren Isolationselemente Streifenlagerungen bilden, die insbesondere linienförmig aufgebaut sind. Die Streifenlagerungen bzw. Linienlagerungen können Unterbrechungen aufweisen, so dass gezielt Teilstreifen genutzt werden können. Die Streifenlagerungen sind einfach herstellbar. Eine Vorfertigung bzw. Vorinstallation sind möglich.
  • Außerdem können die ersten Isolationselemente und/oder die weiteren Isolationselemente Prismenlagerungen bilden, die insbesondere quaderförmig aufgebaut sind. Die Prismenlagerungen sind ebenfalls einfach herstellbar. Auch hier sind eine Vorfertigung bzw. Vorinstallation möglich.
  • Speziell können die ersten Isolationselemente und/oder die weiteren Isolationselemente voneinander beabstandet und/oder aneinander angrenzend sein. Dadurch ist eine variable Anordnung der ersten Isolationselemente und der weiteren Isolationselemente möglich und die Dämmung und/oder Dämpfung der Fußbodenplatte kann gut beeinflusst werden.
  • Außerdem können die ersten Isolationselemente und/oder die weiteren Isolationselemente lösbar und/oder unlösbar an der Fußbodenplatte und/oder dem Lagerungselement befestigt sein. Es ergeben sich variable Befestigungsmöglichkeiten je nach Anforderungen an einen Toleranzausgleich der Fußbodenplatte in einer horizontalen Richtung.
  • Zweckmäßig ist das Lagerungselement zumindest ein Teil eines Längsträgers, eines Querträgers, einer Platte und/oder eines Unterbodenblechs, wobei insbesondere das Unterbodenblech zumindest teilweise korrugiert ist. Insbesondere kann das Unterbodenblech gewellt sein. Auch dies ermöglicht einen variablen Einsatzbereich der ersten Isolationselemente und der weiteren Isolationselemente unabhängig von der Geometrie des Lagerungselements.
  • Zudem kann zwischen den ersten Isolationselementen und/oder den weiteren Isolationselementen mindestens eine Isolierschicht angeordnet sein, die mindestens einen Raum zwischen der Fußbodenplatte und dem Lagerungselement ausfüllt. Die Isolierschicht ermöglicht eine zusätzliche Schallisolierung, z.B. zur Schallabsorption, und/oder eine thermische Isolierung.
  • Insbesondere können die ersten Isolationselemente und/oder die weiteren Isolationselemente ein elastisches Material und/oder ein unelastisches Material aufweisen. Es können z.B. auch Kunststoffe verwendet werden. Die ersten Isolierelemente und die weiteren Isolierelemente können somit Materialien mit unterschiedlicher Elastizität aufweisen.
  • Weiterhin besteht die Lösung der Aufgabe in einem Schienenfahrzeug mit mindestens einem Fußbodenaufbau.
  • Im Folgenden werden sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von neun Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 1b eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 1c eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 2a eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 2b eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
    • 3 eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 4 eine vergrößerte schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A in 3,
    • 5 eine vereinfachte schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fußbodenaufbaus gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel und
    • 6 eine vereinfachte schematische Schnittansicht entlang der Linie B-B in 3.
  • Die 1a bis 2b stellen jeweils ein Ausführungsbeispiel für einen Fußbodenaufbau 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 und 10.5 mit einer Fußbodenplatte 11, pilzförmigen ersten Isolationselementen 20 und ebenfalls pilzförmigen weiteren Isolationselementen 30 dar. Die ersten Isolationselemente 20 und die weiteren Isolationselemente 30 weisen jeweils eine gleiche Länge auf. Die ersten Isolationselemente 20 umfassen jeweils einen ersten Kopf 20.1 und einen ersten Bolzen 20.2, der am ersten Kopf 20.1 befestigt ist. Die weiteren Isolationselemente 30 umfassen jeweils einen weiteren Kopf 30.1 und einen weiteren Bolzen 30.2, der am weiteren Kopf 30.1 befestigt ist. Der Fußbodenaufbau 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 und/oder 10.5 kann Bestandteil eines hier nicht weiter dargestellten Schienenfahrzeugs sein und ist hier in einer entsprechenden Einbaulage dargestellt.
  • Der erste Kopf 20.1 und der weitere Kopf 30.1 sind in den Ausführungsbeispielen jeweils in Form eines Kugelsegments ausgeführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass der erste Kopf 20.1 und/oder der weitere Kopf 30.1 jeweils kegelförmig ausgeführt sind. Außerdem können der erste Kopf 20.1 und/oder der weitere Kopf 30.1 kegelförmig mit einem zylindrischen Ansatz am ersten Bolzen 20.2 bzw. am weiteren Bolzen 30.2 ausgebildet sein, vgl. 3 und 4.
  • In den 1a bis 1c sind Punktlagerungen P zwischen der Fußbodenplatte 11 und den ersten Isolationselementen 20 dargestellt. Die 2a und 2b zeigen jeweils eine Punktlagerung P zwischen der Fußbodenplatte 11 und einem ersten Isolationselement 20. Eine Punktlagerung P ist eine Lagerung auf einem punktförmigen Lager, das größer als ein Punkt im rein mathematischen Sinne ist. Mit zunehmendem Druck auf die Fußbodenplatte 11 kann ein Durchmesser des punktförmigen Lagers größer werden.
  • In den 1a und 2a weisen die ersten Isolationselemente 20 und die weiteren Isolationselemente 30 jeweils gleiche Geometrien und Materialien mit gleichem Elastizitätsmodul auf. Die Steifigkeiten der ersten Isolationselemente 20 und der weiteren Isolationselemente 30 sind daher gleich. Der erste Bolzen 20.2 und/oder der weitere Bolzen 30.2 können z.B. aus Metall hergestellt sein. Der erste Kopf 20.1 und der weitere Kopf 30.2 können beispielsweise aus Gummi oder einem Synthesekautschuk, insbesondere EPDM, hergestellt sein. Alternativ können das erste Isolationselement 20 und das weitere Isolationselement 30 jeweils einen Polyurethan (PUR)-Werkstoff aufweisen.
  • In den 1b und 2b weisen die ersten Isolationselemente 20 und die weiteren Isolationselemente 30 jeweils gleiche Geometrien auf. Die ersten Isolationselemente 20 und die weiteren Isolationselemente 30 sind aus Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen hergestellt. Alternativ oder zusätzlich können die ersten Isolationselemente 20 und die weitere Isolationselemente 30 unterschiedliche Geometrien aufweisen. In den 1b und 2b weisen die weiteren Isolationselemente 30 eine höhere Steifigkeit auf als die ersten Isolationselemente 20.
  • In den 1a, 1b, 2a und 2b sind die weiteren Isolationselemente 30 jeweils in einen Abstand d von der Fußbodenplatte 11 aus angeordnet. Die ersten Isolationselemente 20 grenzen an die Fußbodenplatte 11 an. Bei einer Durchbiegung der Fußbodenplatte 11 wird eine Last bzw. Belastung nicht mehr nur von den ersten Isolationselementen 20, sondern auch von den weiteren Isolationselementen 30 aufgenommen. Die Durchbiegung der Fußbodenplatte 11 erfolgt in den 1a und 1b zwischen den ersten Isolationselementen 20. Die Durchbiegung der Fußbodenplatte 11 erfolgt in den 2a und 2b an den ersten Isolationselementen 20.
  • In 1c ist dargestellt, wie die Punktlagerung P und/oder der Abstand d in den 1a und 1b jeweils eingestellt werden können. Die ersten Köpfe 20.1 der ersten Isolationselemente 20 liegen jeweils auf einer Unterlegscheibe 40 auf. Die weiteren Köpfe 30.1 der weiteren Isolationselemente 30 liegen jeweils auf einer Unterlegscheibe 41 auf. Die Unterlegscheibe 40 ist dicker als die Unterlegscheibe 41.
  • 3 zeigt einen Fußbodenaufbau 10.6, insbesondere für ein Schienenfahrzeug. Der Fußbodenaufbau 10.6 umfasst die Fußbodenplatte 11, einen Querträger 13, ein gewelltes Blech 14 und ein Isolierschicht 15. Das gewellte Blech 14 ist hier unterhalb des Querträgers 13 angeordnet. Exemplarisch ist hier nur ein weiteres Isolationselement 30 dargestellt. Der weitere Kopf 30.1 des weiteren Isolationselement ist hier kegelförmig mit einem zylindrischen Ansatz an dem weiteren Bolzen 30.2 ausgeführt.
  • In 4 ist ein Querschnitt durch den Fußbodenaufbau 10.6 entlang der Linie A-A in 3 vergrößert dargestellt. Es besteht eine Punktlagerung P zwischen der Fußbodenplatte 11 und dem weiteren Kopf 30.1 des weiteren Isolationselements 30. Der weitere Bolzen 30.2 des weiteren Isolationselements 30 ist im Querträger 13 befestigt, z.B. durch eine Verschraubung, eine Verklebung, eine Verklemmung oder eine Einpressung. Zwischen dem weiteren Kopf 30.1 und dem Querträger 13 befinden sich zwei Unterlegscheiben 42 und 43. Der Querträger 13 ist an dem gewellten Blech 14 befestigt. Die Isolierschicht 15 verläuft beidseitig entlang des Querträgers 13.
  • In 5 ist ein Fußbodenaufbau 10.7, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, mit einer ersten Prismenlagerung PR1 und einer weiteren Prismenlagerung PR2 dargestellt. Die erste Prismenlagerung PR1 und die weitere Prismenlagerung PR2 weisen gleiche Geometrien, aber Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen auf. Daher besitzt die erste Prismenlagerung PR1 eine andere Steifigkeit als die weitere Prismenlagerung PR2. Die erste Prismenlagerung PR1 und die weitere Prismenlagerung PR2 sind hier zwischen der Fußbodenplatte 11 und dem gewellten Blech 14 angeordnet. Die erste Prismenlagerung PR1 und die weitere Prismenlagerung PR2 können jeweils einen Polyurethan (PUR)-Werkstoff aufweisen.
  • Die Isolierschicht 15 ist ebenfalls zwischen der Fußbodenplatte 11 und dem gewellten Blech 14 angeordnet. Das gewellte Blech 14 ist auf dem Querträger 13 befestigt. Diese Anordnung des gewellten Blechs 14 und des Querträgers 13 stellt eine Alternative zu der Anordnung in den 3 und 4 dar.
  • 6 zeigt eine Kombination aus Punktlagerungen P und Streifenlagerungen S bei einem Fußbodenaufbau 10.6, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, wobei der Fußbodenaufbau 10.8 insbesondere in einem Türbereich angeordnet ist. Eine Streifenlagerung S ist eine Lagerung auf einem linienförmigen Lager, das breiter als eine Linie im rein mathematischen Sinne ist. Außerdem ist eine Streifenlagerung flach, d.h. flacher als eine Prismenlagerung (vgl. 5). Mit zunehmendem Druck auf die Fußbodenplatte 11 kann das streifenförmige Lager breiter werden. Die Streifenlagerungen S können jeweils einen Polyurethan (PUR)-Werkstoff aufweisen.
  • Beispielhaft sind hier drei Zonen Z1, Z2 und Z3 dargestellt. In den Zonen Z1 und Z2 sind Punktlagerungen P entlang von Querträgern 13 angeordnet. Zwischen den Querträgern 13 sind in einem mittigen Bereich B zusätzliche Streifenlagerungen S vorhanden. In der Zone 3 sind ausschließlich Streifenlagerungen S angeordnet. Im Hinblick auf spezielle Lastanforderungen können Kombinationen aus Punktlagerungen P und Streifenlagerungen S so gewählt werden, dass die Lastaufnahme optimiert wird. Beispielsweise können die Streifenlagerungen S in 6 eine andere Steifigkeit aufweisen als die Punktlagerungen P.
  • Wenn für die Punktlagerungen P, die Streifenlagerungen S, die erste Prismenlagerung PR1 und/oder die weitere Prismenlagerung PR2 ein Polyurethan (PUR)-Werkstoff verwendet wird, ist auch eine Wasseraufnahme möglich, wodurch die Fußbodenplatte 11 vor Feuchtigkeit geschützt wird. Es ist auch eine geschichtete Materialzusammensetzung, z.B. mit einem Synthesekautschuk und/oder PUR möglich, so dass eine Gewichtszunahme und/oder eine Speicherung von Wasser, die zu einer Verringerung der Isolierwirkung führen können, begrenzt wird. Es kann auch mindestens ein steifes Material, d.h. ein federungsfreies Material, mit PUR und/oder einem Synthesekautschuk kombiniert werden. Das steife Material kann eine Feuchtigkeitsaufnahme verhindern und/oder eine thermische Isolierung ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10.1
    Fußbodenaufbau
    10.2
    Fußbodenaufbau
    10.3
    Fußbodenaufbau
    10.4
    Fußbodenaufbau
    10.5
    Fußbodenaufbau
    10.6
    Fußbodenaufbau
    10.7
    Fußbodenaufbau
    11
    Fußbodenplatte
    13
    Querträger
    14
    Gewelltes Blech
    15
    Isolierschicht
    20
    Erstes Isolationselement
    20.1
    Erster Kopf
    20.2
    Erster Bolzen
    30
    Weiteres Isolationselement
    30.1
    Weiterer Kopf
    30.2
    Weiterer Bolzen
    40
    Unterlegscheibe
    41
    Unterlegscheibe
    42
    Unterlegscheibe
    43
    Unterlegscheibe
    d
    Abstand
    P
    Punktlagerung
    PR1
    Erste Prismenlagerung
    PR2
    Weitere Prismenlagerung
    S
    Streifenlagerung
    B
    Bereich
    Z1
    Zone
    Z2
    Zone
    Z3
    Zone
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202608780 U [0003]
    • EP 1193165 A2 [0004]

Claims (15)

  1. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7), insbesondere für ein Schienenfahrzeug, - wobei der Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) mindestens eine Fußbodenplatte (11) und Isolationselemente (20, 30) aufweist, die gegen Schwingungen der Fußbodenplatte (11) wirksam sind, und - die Isolationselemente (20, 30) zwischen der Fußbodenplatte (11) und mindestens einem Lagerungselement (13, 14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass - die Fußbodenplatte (11) bei einer vordefinierten Grundlast auf ersten Isolationselementen (20) abgestützt ist, und dass - die Fußbodenplatte (11) bei mindestes einer vordefinierten Überlast zusätzlich auf weiteren, jeweils auf die vordefinierte Überlast abgestimmten Isolationselementen (30) abgestützt ist.
  2. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbodenplatte (11) bei der vordefinierten Überlast mindestens eine vordefinierte Durchbiegung aufweist, wobei mindestens ein durchgebogener Bereich von den weiteren Isolationselementen (30) abgestützt wird.
  3. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) jeweils eine erste Länge aufweisen und die weiteren Isolationselemente (30) jeweils eine weitere Länge aufweisen, die geringer ist als die erste Länge.
  4. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Isolationselemente (30) jeweils einen Abstand (d) zur Fußbodenplatte (11) aufweisen.
  5. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der weiteren Isolationselemente (30) einstellbar ist, insbesondere mittels Unterlegelementen (40, 41, 42, 43), Gewindeelementen und/oder Kombinationen von Lochungen und Stiften.
  6. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) jeweils eine erste Steifigkeit aufweisen und die weiteren Isolationselemente (30) jeweils eine weitere Steifigkeit aufweisen, die kleiner, gleich groß oder größer ist als die erste Steifigkeit, wobei insbesondere die weitere Steifigkeit auf den Abstand (d) der weiteren Isolationselemente (30) zur Fußbodenplatte (11) abgestimmt ist.
  7. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) und/oder die weiteren Isolationselemente (30) Punktlagerungen (P) bilden und insbesondere pilzförmig aufgebaut sind.
  8. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) und/oder die weiteren Isolationselemente (30) Streifenlagerungen (S) bilden, die insbesondere linienförmig aufgebaut sind.
  9. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) und/oder die weiteren Isolationselemente (30) Prismenlagerungen (PR1, PR2) bilden, die insbesondere quaderförmig aufgebaut sind.
  10. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) und/oder die weiteren Isolationselemente (30) voneinander beabstandet und/oder aneinander angrenzend sind.
  11. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) und/oder die weiteren Isolationselemente (30) lösbar und/oder unlösbar an der Fußbodenplatte (11) und/oder dem Lagerungselement (13, 14) befestigt sind.
  12. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungselement (13, 14) zumindest ein Teil eines Längsträgers, eines Querträgers (13), einer Platte und/oder eines Unterbodenblechs (14) ist, wobei insbesondere das Unterbodenblech (14) zumindest teilweise korrugiert ist.
  13. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Isolationselementen (20) und/oder den weiteren Isolationselementen (30) mindestens eine Isolierschicht (15) angeordnet ist, die mindestens einen Raum zwischen der Fußbodenplatte (11) und dem Lagerungselement (13, 14) ausfüllt.
  14. Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Isolationselemente (20) und/oder die weiteren Isolationselemente (30) ein elastisches Material und/oder ein unelastisches Material aufweisen.
  15. Schienenfahrzeug mit mindestens einem Fußbodenaufbau (10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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