DE102019118031A1 - Sitz und Luftfahrzeug - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/062Belts or other passenger restraint means for passenger seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies
    • B64D25/04Seat modifications

Abstract

Die Erfindung stellt einen Sitz (10) für ein Luftfahrzeug mit dem folgenden Merkmal bereit: Der Sitz (10) weist eine entfaltbare Schutzvorrichtung (11) auf.Die Erfindung stellt ferner ein Luftfahrzeug mit einem solchen Sitz (10) bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug, insbesondere ein vollelektrisches, senkrecht start- und landefähiges (vertical take-off and landing, VTOL) Luftfahrzeug. Die Erfindung betrifft ferner einen Sitz hierfür.
  • Stand der Technik
  • Als VTOL wird in der Luft- und Raumfahrttechnik sprachübergreifend jedwede Art von Flugzeug, Drohne oder Rakete bezeichnet, welche die Fähigkeit besitzt, im Wesentlichen senkrecht und ohne Start- und Landebahn abzuheben und wieder aufzusetzen. Dieser Sammelbegriff wird nachfolgend in einem weiten Sinne verwendet, der nicht nur Starrflügelflugzeuge mit Tragflächen, sondern ebenso Drehflügler wie Hub-, Trag-, Flugschrauber und Hybride wie Verbundhub- oder Kombinationsschrauber sowie Wandelflugzeuge einschließt. Erfasst seien des Weiteren Luftfahrzeuge mit der Fähigkeit, auf besonders kurzen Strecken zu starten und zu landen (short take-off and landing, STOL), auf kurzen Strecken zu starten, aber senkrecht zu landen (short take-off and vertical landing, STOVL) oder senkrecht zu starten, aber horizontal zu landen (vertical take-off and horizontal landing, VTHL).
  • DE202012001750U1 schlägt vor, eine Pilotenkanzel oder einen Sitz unterhalb der Propellerebene eines sogenannten Multikopters oder Multicopters, also eines Hubschraubers mit vier oder mehr Rotoren, anzuordnen und um die Nickachse des Fluggeräts an der Rahmenstruktur schwenkbar aufzuhängen. Die Aufhängung der Pilotenkanzel oder des Sitzes kann trennbar ausgeführt sein, um die Pilotenkanzel oder den Sitz vom restlichen Fluggerät zu lösen, sodass sich insbesondere die Pilotenkanzel auch autonom fortbewegen kann.
    Auch DE202014002280U1 betrifft einen Multikopter. Der Pilotensitz befindet sich hier im Schnittpunkt eines stabilen X-förmigen Trägergestelles und ist mit diesem verschraubt. Die Rückseite der Sitzkonstruktion ist mit einem dort aufrecht montierten und am Kielrohr des Multikopters befestigten Mast verbunden.
  • DE4405975A1 beschreibt ein VTOL-Flächenflugzeug, dessen Sitzebene durch einen am Kabinenboden abgeflachten Rotationshohlkörper definiert ist, der durch einen tiefer als seine Aufhängungsachse liegenden Schwerpunkt, Kreisel oder Kreisel-Servosteuerungen bei vertikalem durch Schrauben getragenem Flug horizontal und im Reiseflug parallel zur Längsachse gehalten wird.
  • CN205469796U beschreibt ein VTOL-Luftfahrzeug mit einem die gesamte Kabine umfassenden Bügel.
  • DE202008012695U1 offenbart einen 3-Rad-Motorroller mit umklappbaren Schutzbügeln für dessen Insassen.
  • AT239844B schließlich offenbart einen umklappbaren Schutzbügel für die Passagiere von Sesselliften.
  • CH661447A5 betrifft ein Verfahren zum Retten von Passagieren aus stehengebliebenen Fahreinheiten einer Seilschwebebahn und ein entsprechendes Rettungsgerät mit Schutzbügeln.
  • IL120498A schlägt ein Airbag-Sicherheitssystem zur Verringerung von Bodenaufprallschäden an Hubschraubern vor, das Airbags umfasst, die angeordnet sind, um den Hubschrauber als Ganzes vor Aufprallschäden zu schützen.
  • DE19934210A1 beschreibt eine Flugzeugkabine mit Mehrpunktgurt-Airbags, die eine turbulente Landung abfedern und zur persönlichen Aufprallsicherung sowie als Schutz vor herumfliegenden Teilen dienen sollen. Die Airbags sind derart gestaltet, dass sie sich vom Körper des Passagiers weg aufblasen und mehrmals wiederaufblasbar sind.
  • US3905615A betrifft ein weiteres Luftfahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, das sich beim Aufprall aufbläst. Das Rückhaltesystem umfasst Becken- und Schultergurte, die herkömmlichen Rückhaltesystemen in ihrem nicht aufgeblasenen Zustand ähneln. Beim Aufprall werden die Gurte aufgeblasen. Eine zusätzliche Blase federt den Brustbereich ab und minimiert die Kopfrotation in Richtung Brustbereich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Luftfahrzeug, insbesondere ein vollelektrisches, im obigen Sinne senkrecht start- und landefähiges Luftfahrzeug, sowie einen Sicherheitssitz für dieses VTOL-Luftfahrzeug gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass sie dem Passagier insbesondere im Falle eines Überschlags des Fluggeräts während einer Notlandung Schutz vor körperlichen Schäden bietet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. In Betracht kommt etwa eine aufblasbare Ausführung der Schutzvorrichtung, welche dem Fluggast einen geschlossenen Schutzraum bietet.
  • Dieser Schutzraum ist vorzugsweise hinreichend beengt, dass er den Passagier im Notfall und insbesondere bei einer Notlandung vor äußeren Einwirkungen schützt und gleichzeitig so einengt, dass er sich nicht - beispielsweise durch herausschleudernde oder umherschlagende Extremitäten und Kopf - selbst schädigen kann.
  • Ferner kann die Schutzvorrichtung feuerfest beschaffen sein. Eine derartige „Einkapselung“ des Passagiers und der von ihm mitgeführten Gegenstände bietet dem Fluggast nicht nur Schutz vor eindringenden Gegenständen und Glasbruch beispielsweise einer etwaigen Haube, sondern auch vor einer möglichen Feuergefahr.
  • Die Auslösung kann manuell (durch den Passagier) oder automatisch (durch ein Flugregelsystem) erfolgen oder an die Auslösung eines Rettungsgeräts wie einen Fallschirm gekoppelt sein.
  • Schließlich kommt - neben einem vorzugsweise vollautonomen Betrieb des Luftfahrzeuges - bei hinreichender Qualifikation auch die Einräumung einer manuellen Kontrolle an den menschlichen Piloten in Betracht, was der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine größtmögliche Flexibilität in der Handhabung verleiht.
  • Bei nicht korrekt angelegten oder festgezogenen Sicherheitsgurten kann ein solches System helfen, Verletzungen zu verringern oder zu vermeiden.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
    • 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Sitzes für ein Luftfahrzeug.
    • 2 zeigt einen Längsschnitt des in 1 gezeigten Sitzes.
    • 3 zeigt eine der 1 entsprechende Ansicht mit entfalteten Kissen.
    • 4 zeigt den Querschnitt des Sitzes im Bereich 30 der 3.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert den Normalzustand einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzes (10) mit zwei Sitzschalen, von denen die abbildungsgemäß vordere durch einen schematisch angedeuteten Fluggast (30) besetzt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung von beispielsweise seitlich an der Sitzschale angebrachten Schlauchwülsten oder Kissen (11) aus robustem Material vorgesehen, die im Normalzustand zusammengerafft angebracht sind. Der Schnitt der 2 veranschaulicht ein solchermaßen eingefaltetes Kissen (11).
  • Eine Zusammenschau der 3 und 4 schließlich verdeutlicht die - manuell oder in Verbindung mit einem Fallschirm oder anderweitigen Rettungsgerät ausgelöste - Schutzwirkung der hier gasgefüllten Kissen (11). Zum Aufblasen kann beispielsweise eine - zeichnerisch nicht dargestellte - Druckspeicherflasche oder ein Gasgenerator genutzt werden.
  • Es sei bemerkt, dass ein so schnelles Entfalten wie bei einem Pkw-Airbag im Rahmen der Erfindung nicht notwendig ist, da die Auslösung typischerweise lange vor dem etwaigen Aufprall erfolgt. Durch ein eher langsames Aufblasen können negative Effekte auf den Nutzer wie ein Knalltrauma oder Druckausgleichsschäden ausgeschlossen werden.
  • Nach erfolgter Landung lässt sich die Schutzvorrichtung (10) - z. B. manuell durch Laschen, die von innen (durch den Passagier) oder außen (durch einen Retter) betätigt werden - druckentleeren, um einen einfachen Ausstieg zu erlauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 202014002280 U1 [0003]
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    • CH 661447 A5 [0008]
    • IL 120498 A [0009]
    • DE 19934210 A1 [0010]
    • US 3905615 A [0011]

Claims (10)

  1. Sitz (10) für ein Luftfahrzeug, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - der Sitz (10) weist eine entfaltbare Schutzvorrichtung (11) auf.
  2. Sitz (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Schutzvorrichtung (11) ist aufblasbar.
  3. Sitz (10) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Sitz (10) umfasst mindestens eine Sitzschale und - die Schutzvorrichtung (11) umfasst seitlich an der Sitzschale angebrachte Schlauchwülste oder Kissen (11).
  4. Sitz (10) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Schutzvorrichtung (11) ist dazu eingerichtet, entfaltet einem Fluggast (30) des Luftfahrzeuges einen Schutzraum (12) zu bieten.
  5. Sitz (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale: - der Schutzraum (12) ist geschlossen oder - der Schutzraum (12) ist beengt.
  6. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Sitz (10) umfasst Mittel zum Aufblasen der Schutzvorrichtung (11) und - der Sitz (10) umfasst Mittel zum Entleeren der Schutzvorrichtung (11).
  7. Sitz (10) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale: - die Mittel zum Aufblasen umfassen eine Druckspeicherflasche oder - die Mittel zum Aufblasen umfassen einen Gasgenerator.
  8. Sitz (10) nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Mittel zum Entleeren umfassen Laschen.
  9. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Schutzvorrichtung (11) ist feuerfest.
  10. Luftfahrzeug (20), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Luftfahrzeug (20) umfasst mindestens einen Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und - das Luftfahrzeug (20) ist wahlweise vollautonom steuerbar.
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