DE202008012695U1 - 3-Rad-Motorroller mit zwei Fußdurchstiegen und Sicherheitszelle - Google Patents

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Abstract

3-Rad-Motorroller mit Parallelogramm-Vorderradaufhängung oder aktiver Wanksteuerung, geeignet zum Transport von 2 hintereinander sitzenden Personen, dadurch gekennzeichnet, dass er über 2 Fußdurchstiege verfügt, einen vorderen Fußdurchstieg (1) für den komfortablen Zugang zum Sitzplatz des Motorroller-Fahrers und einen hinteren Fußdurchstieg (2) für den komfortablen Zugang zum Sitzplatz des Passagiers.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Motorroller in 3-rädriger Ausführung mit Parallelogramm-Vorderradaufhängung oder aktiver Wanksteuerung. Derartige Motorroller sind bekannt.
  • In den meisten Großstädten unserer Welt ist heutzutage die Strassenverkehrssituation äußerst angespannt, geprägt von überfüllten Strassen und daraus resultierend, häufigen Verkehrsstaus. Zu viele Kraftfahrzeuge auf den Strassen bringen dabei den Verkehr zu Rush-hour-zeiten auf den Ein-und Ausfallstrassen der Städte nahezu regelmäßig zum erliegen. Die Situation ist derart angespannt, dass viele Städte mittlerweile dazu übergehen, Stadtmaut fürs Stadtzentrum zu erheben (z. B. London) oder z. B. auch Fahrzeuge nur noch nach Nummernschildselektion – sprich gerader oder ungerader Endnummer – Fahrerlaubnis jeweils für determinierte Tage zu gewähren (z. B. Mexico-City). Es gibt beispielsweise auch Programme der Zurverfügungstellung von Gratis-Fahrrädern (Paris) um den Kraftfahrzeugverkehr zu mindern – und natürlich haben alle diese Städte zudem längst alle möglichen Nahverkehrsoptionen ausgeschöpft (Metro, Tram, Busse etc.)
  • Dennoch führen selbst alle diese Maßnahmen nicht dazu, dass sich im KFZ-Individualverkehr von Großstädten eine garantierte Fahrtdauer – z. B. bei einer Taxifahrt vom oder zum Flughafen – festmachen ließe. Der Stau lauert immer und überall und ist zu gewissen Zeiten sowiso vorprogrammiert.
  • Lediglich eine Strassenfahrzeug-Spezies, nämlich die schlanken Zweiräder, also Motorräder und Motorroller bieten im Falle stehenden Autoverkehrs noch die Möglichkeit voranzukommen, sich durchzuwinden – manchmal dabei auch unter Dehnung oder gar Ignorieren von Strassenverkehrsregeln. Diesem Umstand verdankt die Branche der Motorad-Taxis steile Umsatzzuwächse – nicht nur in Grosstädten der dritten Welt, wo diese Geschäftsform schon lange Tradition hat, sondern zunehmend auch z. B. in europäischen Grosstädten wie Paris, Rom oder Madrid. Eilige Geschäftsleute verzichten heute oft schon auf die komfortable Limousinenfahrt vom Flughafen ins Stadtzentrum und wählen stattdessen lieber die Mitfahrt als Sozius auf dem Motorrad – quasi mit der Garantie, auch zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Ort im Stadtzentrum zu erreichen. Ein derartiger Personentransport von z. B. Managern im feinen Anzug, mit Schutzhelm ausgestattet!!, die aus Gründen des Wetterschutzes teils noch unter Plastikfolien verpackt, kutschiert werden, entbehrt nicht einer gewissen Form von Primitivität. Aus Sicht der heute verfügbaren Fahrzeugtechnik wäre es dabei ohne weiteres möglich, wesentlich geeignetere und nutzungsfreundlichere Zweiradauslegungen zu schaffen – ohne die Notwendigkeit, umfangreiche Neuentwicklungen leisten zu müssen, mithin auf Basis vorhandener Konstruktionen.
  • Aufgabe müsste es daher sein, ein schmalspuriges Fahrzeug mit hintereinanderliegender Sitzanordnung in der Art eines Motorroller zu entwickeln, das ein Besteigen ohne die Notwendigkeit von Verrenkungen im Stile des Aufsitzens auf ein Pferd ermöglicht, das zudem eine Sicherheitszelle in Kombination mit einem Sicherheitsgurt besitzt, um unter anderem einen Schutzhelm für beide Zweiradnutzer obsolet zu machen, und das nicht zuletzt über eine stabil ausgeführte und komfortabel bedienbare Wetterschutzvorrichtung verfügt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Motorroller gemäß den erfinderischen Ansprüchen 1–14.
  • Dabei wird ein 3-rädriger, mit Parallelogramm-Vorderadaufhängung ausgerüsteter Motorroller – statt wie bisher bekannt mit lediglich einem Fußdurchstieg versehen – neuerdings mit 2 separaten Fußdurchstiegen ausgestattet, einen davon wie schon bei den bisher bekannten, derartigen Motorrollern für den Fahrer, zusätzlich jetzt einen weiteren für die ausschließliche Nutzung durch den hinter ihm sitzenden Sozius/Passagier. Dieses Prinzip der 2 separaten Fußdurchstiege, seit langem genutzt z. B. bei Motor-Rickshaws in Asien (dabei Rückbankkapazität für mehrere Personen bietend) – übertragen auf die spezielle Situation eines neigefähigen, schlanken Kraftfahrzeugs mit Raum für lediglich einen Fondspassagier – ermöglicht schnellen Zugang zum hinteren Sitzplatz und zudem großen Sitzkomfort..
  • Als besonders vorteilhafte Ausgestaltung verfügt dieser neuartige Motorroller mit 2 separaten Fußdurchstiegen zudem über eine Sicherheitszelle für beide Fahrzeuginsassen. Diese Sicherheitszelle bietet, in Kombination mit Sicherheitsgurten für Fahrer und Beifahrer in der – hier vergleichsseitig relevanten – Klasse der Zweiräder eine bisher unbekannte Insassenschutzqualität. Daraus resultiert zunächst einmal vorteilhafterweise der Wegfall der Schutzhelmpflicht – einer für herkömmliche Motorrad-Sozius-Passagiere mit z. B. Business-Outfit doch erheblichen Einschränkung ihrer Befindlichkeit. Zudem eröffnet ein eigenständiger Passagiersitz mit separater Gurtausstattung eine wesentlich bessere Wahrung der Intimssphäre der zu transportierenden Person. Der zwangsläufige Körperkontakt beim bisherigen, konventionellen Passagiertransport per Motorrad auf einer gemeinsamen Sitzbank war nicht immer eine als angenehm empfundene Nähe zum auftragnehmenden Transporteur.
  • Diese neuerdings bestehende Sicherheitszelle lässt sich zudem vorteilhafterweise durch eine aus mehreren Komponenten bestehende Wetterschutzvorrichtung komplett gegenüber den Klimaauswirkungen der Außenwelt abschotten.
  • Somit besteht für den erfindungsgemäßen Motorroller volle Allwettertauglichkeit bei uneingeschränktem Komfort sowohl für Fahrer wie auch Passagier. Dabei wird im Schlechtwetterfall der Fußbereich durch Schiebetüren verschlossen, während sich der darüber befindliche, transparent zu erhaltende Cockpitbereich durch Plexiglasfächer von der Außensituation abtrennen lässt. Diese Plexiglasfächer sind bei angenehmen Wetterbedingungen, die ein cabrioähnliches Fahrgefühl in weithin offener Cockpitsphäre gestatten sollen, leicht und schnell in den abklappbaren, seitlichen Sicherheitsbügeln verstaubar. Wenn bei perfekten Außenbedingungen die Plexiglasfächer eingefahren bleiben und die Schiebetüren im Fußraum ebenfalls nicht geschlossen sind, können zudem auch noch die abklappbaren Sicherheitsbügel in geöffneter, senkrechter Position gelagert werden – dann ergeben sich für den erfindungsgemäßen Motorroller gemäß den Ansprüchen 1–14 vollkommen offene Seitenbereiche mit echtem, motoradähnlichem Fahrgefühl und viel Ellenbogenfreiheit. Demgegenüber wird im Falle schlechten Wetters – im dann vollkommen geschlossenen und abgeschotteten Cockpitbereich – die limitierte Ellenbogenfreiheit sicher gerne akzeptiert werden, wenn im Gegenzug Nässe und Kälte außen vor bleiben. Zudem kann der Fahrer in dieser Nutzungssituation neuerdings seine Füße getrost im trockenen Innenraum belassen – sie sind beim 3-Rad-Konzept eines mit Parallelogrammvorderachse ausgestatteten Motorrollers für Stabilisierungszwecke nicht vonnöten – ein großer Vorteil gegenüber der Situation, wie sie bei konventioneller 2-Rad-Auslegung bestehen würde – dem ansonsten am Markt gängigen Motorrollerkonzept.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht des Weiteren in der Rundumverglasung des oberen Cockpitbereichs. In Kombination mit den stationären, transparenten Installationen – Windschutzscheibe, Heckscheibe und Dachverglasung – sind die offenen Seitenbereiche (die im Schlechtwettermodus mit den transparenten Plexiglasfächern überwölbt werden), Garant für ausgezeichnete Rundumsicht. Selbst die seitliche Restfläche, die cockpitseitig zwischen den beiden, kreisausschnittförmigen Plexiglasfächern auf beiden Fahrzeugseiten jeweils verbleibt, ist als Abdeckung aus transparentem Plexiglas ausgeführt. Vorteilhafterweise ist diese Abdeckung zudem mittels Scharnier am Fahrzeugdach angeschlagen, so dass sie nach oben ausschwenkbar ist. Dadurch wird garantiert, dass der Passagier beim Einstiegsvorgang in den Motorroller den freien, ungehinderten Zugang zum Sitzplatz genießt. Vorteilhafterweise kann diese Plexiglasabdeckung, wenn sie nach oben aufgeschwenkt ist, von einer Gasdruckfeder in dieser Position fixiert werden. Ein weiterer Vorteil der schwenkbaren, seitlichen Plexiglasabdeckung besteht zudem darin, dass Sie mit einer Signalanzeige zur Fahrgastwerbung ausgestattet werden kann, da diese Abdeckung insbesondere im aufgeschwenkten Zustand, in dem sie die Fahr zeugsilhouette in Form eines Segels überragt, stark aufmerksamkeitserregend ist.
  • Für den Antrieb des erfindungsgemäßen Motorrollers kann vorteilhafterweise auf die bewährte Auslegungsform eines 'Motorrollers mit Triebsatzschwinge zurückgegriffen werden. Infolge des neuerdings zusätzlich integrierten, zweiten Fußdurchstiegs in den erfindungsgemäßen Motorrollers verlängert sich jedoch jetzt dessen Bauform gegenüber herkömmlichen Mustern. Die verlängerte Triebsatzschwinge ist dabei neuerdings in abgewinkelter Form ausgeführt, wobei Sie den zweiten Fußdurchstieg unterquert, ihn nahezu halb einrahmt. Dies gewährt einerseits die Beibehaltung einer geringen, akzeptablen Tritthöhe beim Zustieg zum Passagiersitz des Motorrollers, andererseits kann das Hinterrad bis weit unter den Passagiersitz einfedern ohne dass die Schwinge dabei den Boden des hinteren Fußdurchstiegs touchiert. Als Antriebsoption kann beim erfindungsgemäßen Motorroller mit derart ausgeformter Schwinge ein Verbrennungsmotor mit einer klassischen Kraftübertragung aufs Hinterrad mittels Zahnriemen vorgesehen werden. Auch alternative Kraftübertragungsformen wie der Einsatz eines Radsatzes (Ritzelgruppe) sind möglich. Aufgrund der Schwingenlänge bei gleichzeitig angestrebter, möglichst geringer Bauhöhe der Schwinge im Bereich unterm hinteren Fußdurchstieg, bietet sich hier zudem des Weiteren ein Kardanantrieb als eine besonders vorteilhafte Form der Kraftübertragung an. Für einen derartigen, neuartigen Motorroller bestünden nicht zuletzt auch in einer Ausstattungsform mit Elektromotor – kombiniert mit einem Lithium-Ionen-Akku als Energiespeicher – besonders erfolgversprechende Marktaussichten.
  • Als besonderes Gestaltungsmerkmal besitzt der neuartige Motorroller eine quer über die gesamte Länge der Sicherheitszelle verlaufende Sicke, in Höhe seiner 'Gürtellinie'. Diese Sicke steigt von vorne nach hinten an, verläuft dabei diagonal über vorderen sowie hinteren Sicherheitsbügel. Sie folgt damit der sich natürlich ergebenden, leichten Staffelung der beiden Sitze des Motorrollers, wobei der hintere Sitz gegenüber dem vorderen Sitz leicht erhöht angeordnet ist. Von der Sicke ausgehend, besitzen diese Seitenflächen des neuartigen Motorrollers eine leichte Neigung sowohl in Richtung Dach als auch nach unten, in Richtung Boden. In Vorderansicht betrachtet, lässt sich also erkennen, dass der neuartige Motorroller seine größte Baubreite in Hüfthöhe aufweißt und seine Shilouette Richtung Dach und Boden einschnürt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 1–13 näher erläutert. Dabei zeigt:
  • Zeichnung 1: Einen erfindungsgemäßen Motorroller in Seitenansicht
  • Zeichnung 2: Einen erfindungsgemäßen Motorroller in Parkposition in Fischaugenperspektive, seitlich/von vorne
  • Zeichnung 3: Einen erfindungsgemäßen Motorroller im Modus 'Wartestellung/Kundenwerbung' in Seitenansicht
  • Zeichnung 4 und 5: Einen erfindungsgemäßen Motorroller in Vorderansicht, im Einstiegsmodus/in Bewegung
  • Zeichnung 6: Einen erfindungsgemäßen Motorroller in Seitenansicht, fahrbereit/in Bewegung
  • Zeichnung 7 bis 12
    Die Verwandlung des erfindungsgemäßen Motorrollers von einem nahezu offenen Fahrzeug in ein Fahrzeug mit geschlossener Fahrzeugkabine mit optimalem Wetterschutz. → Ablaufdarstellungen in Seitenansicht
  • Zeichnung 13: Einen erfindungsgemäßen Motorroller bei Kurvenfahrt, in Fischaugenperspektive, seitlich/von vorne
  • In Zeichnung 1 ist der erfindungsgemäße Motorroller in einem Zustand abgebildet, in dem alle Öffnungen der Sicherheitszelle (3) verschlossen sind, um die beiden Insassen des Fahrzeugs komplett gegen Witterungseinflüsse abzuschotten. Dazu ist der vordere Fußdurchstieg (1) von den vorderen Schiebetüren (8) verschlossen – gleiches gilt für den hinteren Fußdurchstieg (2) der von den hinteren Schiebetüren (9) überlagert ist. Zudem ist sowohl der vordere Sicherheitsbügel (6) wie auch der hintere Sicherheitsbügel (7) in die waagerechte Position geklappt, wodurch Sie einerseits einen weiteren Bereich der Fahrzeugöffnungen abdecken und dabei gleichzeitig ihre Schutzfunktion erfüllen. Die noch verbleibenden Öffnungs-Restbereiche in der Sicherheitszelle (3) werden vom ausgefahrenen vorderen Plexiglasfächer (10) sowie dem hinteren Plexiglasfächer (11) überdeckt. Zusätzlich zum kompletten Witterungsschutz ist für den Motorrollerfahrer durch den vorderen Sicherheitsgurt (4) hohe Verkehrssicherheit gegeben, auch der Passagier genießt durch den hinteren Sicherheitsgurt (5) diesen Sicherheitsstandard, weshalb für beide Insassen das Tragen von Schutzhelmen obsolet ist. Eine Plexiglasabdeckung (12), im Kabinenbereich zwischen vorderem Plexiglasfächer (10) und hinterem Plexiglasfächer (11) eingesetzt, kann nach oben aufgeklappt werden, um dem Passagier des Motorrollers optimale Zugangsbedingungen zum hinteren Sitzplatz zu gewähren. Im aufgeklappten Zustand bildet diese Plexiglasabdeckung (12) auch gleichzeitig noch die optisch auffällige Basis zur Werbung von Fahrgästen, wofür sie über eine in sie integrierte Signalanzeige verfügt → wie in Zeichnung 1 zu sehen, steht die Signalanzeige im eingeklappten Zustand dann kopf.
  • Als Antriebsbasis verfügt der erfindungsgemäße Motorroller über eine Triebsatzschwinge (13), die aufgrund der neuerdings größeren Baulänge abgewinkelt ausgeführt ist.
  • Zum optisch vorteilhaften Gesamteindruck des neuartigen Motorrollers trägt die formale Gliederung der Kabine mittels einer über die gesamte Seitenfläche geführten Sicke (14) bei. Sie grenzt den oberen, weitgehend transparenten Bereich vom unteren – geschlossen kompakt ausgeführten – Kabinenbereich ab und läuft dabei leicht von vorne nach hinten ansteigend, diagonal sowohl über den vorderen Schutzbügel (6) als auch über den hinteren Schutzbügel (7).
  • Zeichnung 2 zeigt in einer Fischaugendarstellung, seitlich von vorne einen erfindungsgemäßen Motorroller in Parkposition, ohne Fahrzeuginsassen. Die Fahrzeugkabine ist lediglich mittels herabgeklappter Schutzbügel vorne und hinten gegen fremden Zutritt gesichert.
  • Zeichnung 3 zeigt in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Motorroller in Warteposition, mit nach oben aufgeklappter Plexiglasabdeckung zu Zwecken der Fahrgastwerbung. Alle Öffnungen der Sicherheitszelle liegen komplett frei, um den sofortigen Zustieg von Fahrer und Passagier zu gewährleisten
  • Zeichnung 4 zeigt in Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Motorroller im Einstiegszustand. Der 3-Rad-Charakter des erfindungsgemäßen Motorrollers erübrigt das von Motorrollern ansonsten gewohnte Ständerbeiklappen – hier ist ein Ständer überflüssig. Werbungs-Plexiglasklappe schließen, Einsteigen und losfahren, wie in ....
  • Zeichnung 5 des erfindungsgemäßen Motorrollers in Vorderansicht zu sehen, geht nahezu vergleichbar wie bei einem traditionellen 4-rädrigen PKW – sehr schnell und sehr komfortabel – von statten.
  • Zeichnung 6 zeigt einen Fahrzustand des erfindungsgemäßen Motorrollers mit aufgeklappten, also nicht genutzten Schutzbügeln. In diesem Zustand sorgt lediglich der Sicherheitsgurt für sichere Fixierung des Fahrers auf dem Sitz. Dieser Fahrzustand garantiert nicht das höchste Sicherheitsniveau – aber die größtmögliche Nähe zum klassischen Motorradfahrgefühl.
  • Zeichnung 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Motorroller in einer Momentaufnahme kurz vor einer Abfahrt. Fahrer und Passagier haben Ihre Plätze eingenommen. Insbesondere die Dimensionierung des neuheitlichen Motorrollers mit seiner Sicherheitszelle im Verhältnis zu den Insassen wird verdeutlicht. Zudem wird zeichnerisch der problemlose Vorgang des Abklappens der Sicherheitsbügel nachgewiesen.
  • Zeichnung 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Motorroller mit jetzt abgeklappten Sicherheitsbügeln, die in dieser Position, in Hüfthöhe der Fahrzeuginsassen, während der Fahrt gute Schutzwirkung bei Gefahrensituationen oder Unfällen entfalten können.
  • Zeichnung 9 zeigt einen erfindungsgemäßen Motorroller im Fahrzustand, dessen Konzeption mit Schiebetüren im unteren Kabinenbereich es den Fahrzeuginsassen ermöglicht, sich z. B. vor dem Eindringen von Nässe von der Strasse durch das Schließen dieser Schiebetüren zu schützen.
  • Zeichnung 10 zeigt einen erfindungsgemäßen Motorroller im Fahrzustand, mit jetzt geschlossenen Schiebetüren im unteren Kabinenbereich, aber nach wie vor weit geöffneten, oberen Kabinenseiten, wodurch weiterhin Open-Air-Fahrgefühl bei der derartigen Nutzungsweise bestehen bleibt
  • Zeichnung 11 zeigt einen erfindungsgemäßen Motorroller im Fahrzustand, mit Fahrzeuginsassen, die ihre seitlichen Plexiglasfächer zum Schutz vor Regen oder Kälte nach oben ziehen.
  • Zeichnung 12 zeigt einen erfindungsgemäßen Motorroller im Fahrzustand, mit vollkommen entfalteten Plexiglasfächern. Der in dieser Zeichnung verdeutlichte Zustand entspricht dem kompletten Abschirmen von äußeren Witterungseinflüssen.
  • Zeichnung 13 zeigt in einer Fischaugendarstellung, seitlich von vorne einen erfindungsgemäßen Motorroller im Fahrzustand, beim absolvieren einer Linkskurve und der dabei eintretenden Fahrzeugneigung sowie dem daraus resultierenden Radstand der Vorderräder aufgrund der Parallelogramm-Vorderradaufhängung.

Claims (21)

  1. 3-Rad-Motorroller mit Parallelogramm-Vorderradaufhängung oder aktiver Wanksteuerung, geeignet zum Transport von 2 hintereinander sitzenden Personen, dadurch gekennzeichnet, dass er über 2 Fußdurchstiege verfügt, einen vorderen Fußdurchstieg (1) für den komfortablen Zugang zum Sitzplatz des Motorroller-Fahrers und einen hinteren Fußdurchstieg (2) für den komfortablen Zugang zum Sitzplatz des Passagiers.
  2. 3-Rad-Motorroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sowohl Motorroller-Fahrer als auch Beifahrer von einer Sicherheitszelle (3) umschlossen sind, wenn sie im Motorroller ihre Plätze eingenommen haben.
  3. 3-Rad-Motorroller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass der Motorroller-Fahrer-Sitz mit einem vorderen Sicherheitsgurt (4) ausgestattet ist und der dahinter gelagerte Passagiersitz über einen hinteren Sicherheitsgurt (5) verfügt, wobei die Kombination aus Sicherheitszelle (3) und vorderem Sicherheitsgurt (4) sowie hinterem Sicherheitsgurt (5) eine Nutzung des Fahrzeugs ohne die Notwendigkeit des Tragens von Schutzhelmen durch die Insassen, zulässt.
  4. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Fahrersitz als auch Passagiersitz überzusätzliche Sicherheitselemente in Form von vorderem Sicherheitsbügel (6) in Höhe der Sitzposition des Fahrers und hinterem Sicherheitsbügel (7) in Höhe der Sitzposition des Passagier verfügen.
  5. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere Sicherheitsbügel (6) als auch der hintere Sicherheitsbügel (7) in U-Form, mithin die Sitzpositionen umschließend, ausgeführt sind, um in dieser Auslegung die Insassen beidseitig und umfassend gegen die Gefahren des Straßenverkehrs zu wappnen.
  6. 3-Rad-Motorroler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere Sicherheitsbügel (6) als auch der hintere Sicherheitsbügel (7) klappbar ausgelegt sind, mit Ruheposition in der Senkrechten, damit der komfortable Zugang zu den Sitzplätzen des Motorrollers über den vorderen Fußdurchstieg (1) und den hinteren Fußdurchstieg (2) nicht beeinträchtigt wird.
  7. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vordere Fußdurchstieg (1) durch beidseitige vordere Schiebetüren (8) und sich der hintere Fußdurchstieg (2) durch beidseitige hintere Schiebetüren (9) abdecken lässt.
  8. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den vorderen, u-förmigen Sicherheitsbügel (6), vordere Plexiglasfächer (10) integriert sind, deren Lamellen in ausgeschwenktem Zustand, in dem sie in Form eines Kreisausschnitts auftreten, den vorderen Kabinenbereich des Motorrollers, oberhalb der vorderen Schiebetüren (8) witterungsdicht verschließen.
  9. 3-Rad-Motorroler nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den hinteren, u-förmigen Sicherheitsbügel (7), hintere Plexiglasfächer (11) integriert sind, deren Lamellen in ausgeschwenktem Zustand, in dem sie in Form eines Kreisausschnitts auftreten, den hinteren Kabinenbereich des Motorrollers, oberhalb der hinteren Schiebetüren (9), witterungsdicht verschließen.
  10. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem entfalteten vorderen Plexiglasfächer (10) und dem entfalteten hinteren Plexiglasfächer (11) verbleibende, restliche Oberflächenbereich der Kabine, der dreiecksförmig ausfällt, als Plexiglasabdeckung (12) ausgeführt ist.
  11. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Plexiglasabdeckung (12) mit Scharnieren im Dachbereich der Sicherheitszelle (3) angeschlagen ist und nach oben aufgeklappt werden kann.
  12. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Plexiglasabdeckung (12) im nach oben aufgeklappten Zustand durch Zusammenarbeit mit einer Gasdruckfeder in senkrechter Position gehalten wird
  13. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Plexiglasabdeckung (12) mit einer Signalanzeige zur Fahrgastwerbung ausgestattet ist, wobei diese Plexiglasabdeckung (12) im aufgeklappten Zustand in der Art eines optisch auffälligen Segels die Signalanzeige bei der Werbung um Fahrgäste unterstützt.
  14. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Plexiglasabdeckung (12) im abgeklappten Zustand als Führungsschiene und Stabilisierungselement für den hinteren Plexiglasfächer (11) fungiert.
  15. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb in Form einer Triebsatzschwinge (13) ausgeführt ist.
  16. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebsatzschwinge (13) in ihrem Transmissionsbereich in abgewinkelter Bauform ausgeführt ist, um den tiefen Kabineneinschnitt des hinteren Fußdurchstiegs (2) zu umzirkeln.
  17. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Motor zum Hinterrad in der Triebsatzschwinge (13) mithilfe eines Zahnriemens erfolgt.
  18. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Motor zum Hinterrad in der Triebsatzschwinge (13) mithilfe eines Radsatzes erfolgt.
  19. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Motor zum Hinterrad in der Triebsatzschwinge mithilfe einer Kardanwelle erfolgt.
  20. 3-Rad-Motorroller nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als dessen Antriebsquelle ein Elektromotor fungiert, der mittels eines Lithium-Ionen-Akkus mit Energie versorgt wird.
  21. 3-Rad-Motorroller nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass er über das besondere Gestaltungsmerkmal einer markanten, quer über die gesamte Länge der Sicherheitszelle (3) verlaufende Sicke (14) verfügt, die, von vorne nach hinten ansteigend, dabei diagonal den vorderen Sicherheitsbügel (6) sowie den hinteren Sicherheitsbügel (7) in einer Linie überzieht.
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