DE102019116979A1 - Sanitäreinrichtung und Stützanordnung in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers - Google Patents

Sanitäreinrichtung und Stützanordnung in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sanitäreinrichtung mit einem Sanitärkörper und zumindest einer Stützanordnung, welche zumindest ein Dämpfungselement (2a, 2b, 2c) aufweist. Erfindungsgemäß weist das Dämpfungselement (2a, 2b, 2c), zumindest teilweise einen aus Metalldraht gebildeten Dämpfungskörper (10a, 10b, 10c) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitäreinrichtung mit einem Sanitärkörper und zumindest einer Stützanordnung, welche mindestens ein Dämpfungselement aufweist. Gegenstand der Erfindung ist des Weiteren die Stützanordnung selbst in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers zur Abstützung eines Sanitärkörpers mit einem Grundkörper und einem an den Grundkörper anschließenden Dämpfungselement.
  • Bei dem Sanitärkörper handelt es sich vorzugsweise um eine Badewanne, eine Duschwanne oder eine Duschfläche, wobei des Weiteren jedoch auch Waschbecken oder dergleichen als Sanitärkörper in Betracht kommen.
  • Bezüglich der bevorzugten Ausgestaltungen als Badewanne, Duschwanne oder Duschfläche ergibt sich die Anforderung, dass bei der Benutzung hohe Gewichtskräfte nach unten abgestützt werden müssen. Bei einer Duschwanne und einer Duschfläche ist das Gewicht zumindest eines Benutzers zu berücksichtigen, welches an unterschiedlichen Stellen wirken kann und dann zu einer lokal unterschiedlichen Krafteinleitung führt. Bei einer Badewanne ist des Weiteren auch noch das Gewicht des Wassers im gefühlten Zustand zu berücksichtigen. Schließlich können sowohl Badewannen als auch Duschwannen und Duschflächen ein nicht zu vernachlässigendes Eigengewicht aufweisen.
  • Um derartige Sanitärkörper abzustützen, sind Stützanordnungen in Form von Wannenfüßen oder Wannenankern bekannt. Wannenfüße werden dabei häufig mit einem Rahmen oder einer vergleichbaren Traganordnung kombiniert und dienen dann zur punktuellen Kraftableitung zu einem Boden.
  • Der Grundkörper kann dabei ein- oder vorzugsweise mehrteilig sein. Insbesondere können im Rahmen der Erfindung alle Komponenten eines Wannenfußes oder Wannenankers bis auf das Dämpfungselement als Grundkörper bezeichnet werden. Der Grundkörper ist dann direkt über einen Rahmen oder eine weitere Tragstruktur an den Sanitärkörper angeschlossen, wobei dann über das Dämpfungselement eine Abstützung nach unten oder seitlich zu einer Gebäudestruktur erfolgt.
  • Typische Stützanordnungen in Form von Wannenfüßen sind in zueinander ähnlicher Bauform aus dem Stand der Technik bekannt.
  • So beschreibt die DE 10 2005 058 106 B4 gattungsgemäße Stützanordnungen in Form von Wannenfüßen. Die Wannenfüße weisen jeweils einen mehrteiligen Grundkörper sowie an der Unterseite ein Dämpfungselement auf. Das Dämpfungselement ist zur Schallentkopplung vorgesehen und besteht aus Schaumstoff oder Kunststoff. Der Grundkörper umfasst ein oberes Gehäuse aus Kunststoff mit einem Einsteck-Gewindeteil. In dem Einsteck-Gewindeteil ist der Schraubenschaft einer Schlossschraube aufgenommen, so dass mit der Schlossschraube eine Höhenverstellung möglich ist. In der gewünschten Höhe kann die Schlossschraube mit einer Kontermutter an dem Einsteck-Gewindeteil und somit an dem oberen Gehäuse fixiert werden. Der Kopf der Schlossschraube ist an der Unterseite linsenförmig ausgebildet, wobei ein Unterteil des Grundkörpers clipsförmig mit dem Kopf verrastet ist. Das Unterteil bildet gegenüberliegend der Schlossschraube einen Aufnahmeraum für das zylindrische Dämpfungselement.
  • Die DE 10 2005 058 106 B4 offenbart eine übliche und weit verbreitete Ausgestaltung eines Wannenfußes, wobei der beschriebene Grundkörper auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein kann. Ähnliche Wannenfüße sind auch aus DE 10 2010 061 023 B4 , EP 1 181 883 B1 , DE 20 2011 001 006 U1 , DE 10 2013 113 765 A1 und DE 100 30 478 A1 bekannt.
  • Für die Montage und Nutzung sanitärer Einrichtungen sind verschiedene Baubestimmungen, Normen und weitere Vorgaben zu berücksichtigen. Hierzu zählen auch Bestimmungen, die sich mit Schallschutz im Hochbau und insbesondere einer Verringerung entsprechender Geräuschemissionen beschäftigen.
  • Als Vorgaben sind beispielsweise die Richtlinie VDI 4100 „Schallschutz in Hochbau - Wohnungen - Beurteilung von Vorschlägen für erhöhten Schallschutz“, die DIN 4109-1:2018-01 „Schallschutz im Hochbau - Teil 1: Mindestanforderungen“ und die SIA 181 „Schallschutz im Hochbau“ zu berücksichtigen.
  • Für die Schweizer Norm SIA 181 erfolgt beispielsweise eine Untersuchung mit einem speziellen Pendelfallhammer, der von dem Empa als interdisziplinärem Forschungsinstitut entwickelt wurde und somit auch als Empa-Pendelfallhammer bezeichnet wird.
  • Eine weiterführende Beschreibung ergibt sich beispielsweise aus der Veröffentlichung „Eggenschwiler, K., Sperdin, V., und Schönwald, S. (2018), „Neue Untersuchungen zum Messverfahren zur Simulation haustechnischer Benutzungsgeräusche mit dem Pendelfallhammer“, Herbsttagung schweizerische Gesellschaft für Akustik SGA-SSA, 8./9. November 2018 in Sursee.
  • Um eine gute Schalldämmung zu erreichen, werden in der Praxis häufig Dämpfungselemente aus elastischem Kunststoff eingesetzt. Hinsichtlich einer möglichst guten Schalldämmung ist dabei ein eher weiches, nachgiebiges Material von Vorteil, wobei andererseits aber auch zu starke Verformungen sicher vermieden werden müssen. Auch bei einer ungleichmäßigen Belastung des Sanitärkörpers, beispielsweise einer Duschwanne oder Duschfläche, muss die Verformung des Dämpfungselementes in einem zulässigen Bereich von etwa 1 mm gehalten werden, um eine Zerstörung von Dichtübergängen und -fugen sicher zu vermeiden. Um dies auch bei Höchstbelastungen, beispielsweise bei dem Betreten einer Ecke des Sanitärkörpers sicherzustellen, muss das Dämpfungselement auch eine ausreichende Festigkeit und Tragkraft aufweisen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass eine solche Maximalbelastung viel größer ist, als die übliche Belastung, wenn ein Benutzer beispielsweise mittig auf einer Duschwanne oder Duschfläche steht.
  • Um die Schalldämmung zu beeinflussen und zu verbessern, sind verschiedene Ansätze aus dem Stand der Technik bekannt. Gemäß der DE 199 11 343 C2 wird ein Wannenträger aus Schaumstoffmaterial vorgeschlagen, wobei für die Kraftverteilung und zur Lagerung Metallplatten vorgesehen sind, an denen jeweils ein Wannenfuß angeschraubt ist. Die Wannenfüße weisen an ihrer Unterseite vergleichsweise große Körperschalldämmelemente aus einem Elastomer auf, die beispielsweise durch Klebstoff befestigt sein können.
  • Gemäß der DE 94 06 980 U1 weisen Kappen von Fußelementen unterseitige Ausformungen auf, die eine punktweise Abstützung bewirken.
  • Gemäß der DE 10 2009 035 059 B4 werden zu einer verbesserten Schallentkopplung Sperrmassen vorgeschlagen, die eine vergleichsweise große Masse von 5 bis 20 kg aufweisen sollen. Die Sperrmassen sind zwischen herkömmlichen Wannenfüßen und dem Untergrund angeordnet, wobei die Sperrmassen an diskreten Punkten auf kleine Elastomerkörpern ruhen. Es wird letztlich eine mehrstufige Dämpfung durch mehrere Teile erreicht, welche insbesondere unterschiedliche Eigenfrequenzen aufweisen. Insbesondere wegen des hohen Gewichts der Sperrmasse ist die Gesamtanordnung vergleichsweise aufwendig und teuer.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sanitäreinrichtung anzugeben, welche einfach aufgebaut ist und auch langfristig gute schalldämmende Eigenschaften aufweist. Des Weiteren soll eine entsprechende Stützanordnung in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers angegeben werden.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind eine Sanitäreinrichtung gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Stützanordnung in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers gemäß Patentanspruch 12.
  • Ausgehend von einer Sanitäreinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist somit erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Dämpfungselement ein aus Metalldraht gebildeten Dämpfungskörper aufweist.
  • Der Metalldraht kann dazu in einer offenen Struktur bereitgestellt und nachfolgend komprimiert werden. So ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Dämpfungskörper eine mit Metalldraht gebildete und nachfolgend komprimierte Maschenware aufweist. Als Maschenware kommen insbesondere ein Gewirke oder ein Gestricke in Betracht, wobei durch die Bildung der Maschen die Drähte eng miteinander verschlungenen sind. Im komprimierten Zustand wird dann ein kompakter Körper bereitgestellt, aus dem sich auch langfristig keine einzelnen Drähte oder Drahtstücke lösen können.
  • Auch hinsichtlich der gewünschten elastischen Eigenschaften zum Zwecke einer Entkopplung ist die Bildung von Maschen besonders vorteilhaft. Einerseits verbleiben entsprechend der ursprünglichen Maschenstruktur auch im komprimierten Zustand viele Bögen und Abwinklungen, welche elastische Rückstellkräfte bewirken. Zusätzlich wird durch die Maschenbildung eine offene Struktur bereitgestellt, welche je nach Grad der Komprimierung auch noch Zwischenräume und Freiräume bereithält. Nach der Komprimierung mit einer geeigneten Kraft und einer plastischen und elastischen Verformung erfolgt eine elastische Rückstellung, welche auf die Rückfederung der einzelnen Bögen, Biegungen und Abwinklungen sowie auf die offene Makrostruktur zurückzuführen ist. Diese auftretenden Rückstellkräfte hängen auch maßgeblich von den elastischen Eigenschaften des Drahtes ab. Bei der bevorzugten Ausgestaltung als Maschenware können die einzelnen Maschen vor der Komprimierung typischerweise eine Höhe zwischen 1 mm und 15 mm, insbesondere zwischen 3 mm und 15 mm aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung kommen auch andere aus Metalldraht gebildete Strukturen in Betracht, welche nach einer Komprimierung die gewünschten elastischen Dämpfungs- und Entkopplungseigenschaften aufweisen. Beispielsweise können auch Drähte als Gewebe, Wirrvlies oder spiralförmig gedreht bereitgestellt und dann in der gewünschten Weise komprimiert werden.
  • Bei der Formung des Dämpfungselementes aus komprimierten Metalldraht ist die für die initiale Komprimierung vorgesehene Kraft größer und insbesondere deutlich größere als die bei der Benutzung auftretenden Kräfte. Bei einer solchen Komprimierung wird dann durch eine weitgehend plastische Verformung die gewünschte Form des Dämpfungskörpers erzeugt, wobei dann bei der nachfolgenden Belastung mit den bei der Benutzung vorgesehenen Kräften eine vollständige oder zumindest weitgehend reversible elastische Verformung des Dämpfungskörpers erfolgt.
  • Durch den Einsatz von Metalldraht zur Bildung des Dämpfungskörpers ergibt sich auch eine besonders große Langlebigkeit, während Kunststoffe über einen langen Zeitraum einer größeren Gefahr der Materialermüdung unterworfen sind. Dies gilt insbesondere, wenn der Metalldraht aus einem geeigneten Edelstahl, beispielsweise Edelstahl des Typs AISI 316L (1.4404) gebildet ist. Dämpfungselemente aus Kunststoff und insbesondere Elastomer weisen üblicherweise eine geringere chemische Beständigkeit auf, wobei über einen längeren Zeitraum auch durch Alterungsprozesse eine Versprödung auftreten kann.
  • Zusätzlich wird bei dem Dämpfungselement, welches zumindest teilweise aus komprimiertem Metalldraht gebildet ist, überraschenderweise eine sehr gute Schallentkopplung beobachtet. Es wird angenommen, dass dies auf ein stark nicht-lineares Verhalten des Dämpfungselementes in einem Kraft-Weg-Diagramm zurückzuführen ist. Bei geringen Kräften ist das Dämpfungselement zunächst sehr weich und nachgiebig. In einem Weg-Kraft-Diagramm wird anschließend jedoch ein sehr steiler Anstieg beobachtet, so dass selbst bei sehr großen Krafteinwirkungen im Vergleich zu Dämpfungselementen aus Kunststoff der Grad der Verformung begrenzt werden kann.
  • Wenn vor diesem Hintergrund der Dämpfungskörper auf der Basis von Metalldraht so ausgelegt wird, dass bei einer Maximalbelastung ein zulässiger Wert für eine Verformung nicht überschritten wird, so resultiert dann unterhalb dieser Maximalbelastung ein vergleichsweise weiches und nachgiebiges elastisches Verhalten.
  • Dabei ist auch zu beachten, dass bei einer Sanitäreinrichtung die üblichen Belastungen deutlich unter der zulässigen Maximalbelastung liegen. Wenn beispielsweise eine Duschwanne oder Duschfläche durch mehrere Wannenfüße abgestützt ist, so kann im Extremfall bei einer entsprechenden Belastung praktisch die gesamte Kraft auf einen Fuß wirken, nämlich wenn genau dort eine punktuelle Belastung beispielsweise durch den Fuß eines Benutzers erfolgt. Bei der üblichen Benutzung und einer gleichmäßigen Kraftverteilung sind dann die zu berücksichtigen Kräfte viel kleiner. Gerade bei einer solchen gleichmäßigen Belastung ergibt sich dann im Rahmen der Erfindung durch die nicht-lineare Kennlinie des Dämpfungselementes ein besonders vorteilhaftes weiches Dämpfungsverhalten.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist das Dämpfungselement teilweise und vorzugsweise vollständig aus Metalldraht und vorzugsweise aus komprimiertem Metalldraht gebildet, wobei dazu bevorzugt eine Maschenware oder eine andere räumliche Anordnung der Metalldrähte vor der Komprimierung bereitgestellt wird. Vor diesem Hintergrund ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Dämpfungskörper eine Dichte zwischen 2 g/cm3 und 5,5, g/cm3 aufweist. Im Vergleich zu einem vollständig aus Metall gebildeten kompakten Körper mit den gleichen Außenabmessungen ergibt sich bei einer üblichen Dichte von Edelstahl von etwa 8 g/cm3 ein Volumenanteil zwischen 25 % und 70 % Metall, wobei also entsprechend noch zwischen 75 % und 30 % des Volumens als Freiraum verbleiben. Wie nachfolgend weiter erläutert, kann das Dämpfungselement nur aus Metalldraht gebildet sein oder auch weitere Materialien aufweisen. Auch wenn weitere Materialien enthalten sind, liegt die Dichte vorzugsweise in dem angegebenen Bereich, wobei der Metalldraht vorzugsweise auch den Hauptbestandteil hinsichtlich der Massenverhältnisse bildet.
  • Dämpfungselemente mit einem Dämpfungskörper aus komprimiertem Metalldraht sind aus Spezialanwendungen bekannt, beispielsweise wenn eine besonders hohe Temperaturbeständigkeit gefordert wird. Hierzu wird auf die US 3 390 709 , die US 3 250 502 , die US 5 149 068 , die US 4 514 458 sowie die DE 692 00 200 T2 verwiesen. Der Einsatz entsprechender Dämpfungskörper auf der Basis von komprimiertem Metalldraht wurde jedoch im Bereich von Sanitärinstallationen trotz der Vielzahl unterschiedlicher Ansätze bisher nicht in Betracht gezogen.
  • Im Rahmen der Erfindung weist der Dämpfungskörper typischerweise eine Dicke zwischen 2 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 15 mm auf. Die Dicke ist dabei zweckmäßigerweise in Abstützrichtung und im unkomprimierten Zustand zu bestimmen. Der effektive Dämpfungsweg bzw. die maximal vorgesehene Komprimierung liegt dabei üblicherweise im Bereich von etwa 0,3 mm oder allenfalls wenigen Millimetern.
  • Bei einer Ausgestaltung der Stützanordnung als Wannenfuß kann im Rahmen der Erfindung - wie bereits zuvor erläutert - ein Grundkörper vorgesehen sein, wie er auch aus der DE 10 2005 058 106 B4 bekannt ist. In einem Unterteil des mehrteiligen Grundkörpers ist dann anstelle des elastischen Dämpfungselementes aus Schaumstoff oder Kunststoff erfindungsgemäß der Dämpfungskörper aus komprimiertem Metalldraht vorgesehen.
  • Insbesondere im Rahmen einer solchen Ausgestaltung kann der Dämpfungskörper zylindrisch ausgeführt sein. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Dämpfungselement alleine von dem Dämpfungskörper gebildet sein kann.
  • Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, dass der Dämpfungskörper gemeinsam mit zumindest einer weiteren Schicht oder Lage das Dämpfungselement bildet, wobei entsprechende Ausführungsformen nachfolgend noch weiter beschrieben werden. Wenn das Dämpfungselement zusätzlich zu dem Dämpfungskörper noch weitere Schichten oder Lagen aufweist, so kann auch das gesamte Dämpfungselement eine zylindrische Form aufweisen.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dämpfungskörper formschlüssig an dem Grundkörper befestigt ist. Wenn beispielsweise der Grundkörper eine Schraube, insbesondere eine Schlossschraube aufweist, so kann dann der Dämpfungskörper formschlüssig mit einem Kopf der Schraube verpresst sein. Auf besonders vorteilhafte Weise kann dann eine vereinfachte Konstruktion erreicht werden. Der Dämpfungskörper ist durch eine solche formschlüssige Verbindung durch ein Verpressen unverlierbar an dem Grundkörper gehalten, wobei auch keine Zwischenelemente in Form eines Unterteils oder dergleichen notwendig sind.
  • Der Formschluss ist dazu vorgesehen, um den Dämpfungskörper an dem Grundkörper zu halten. Bei dem Verpressen mit einem linsenförmigen Kopf einer Schlossschraube wird dann beispielsweise eine Fixierung entlang der Längsrichtung der Schlossschraube erreicht, wobei der Dämpfungskörper dann jedoch gegenüber der Schlossschraube drehbar ist. Eine solche Drehbarkeit ist besonders vorteilhaft, weil bei einer üblichen Ausgestaltung des Grundkörpers durch die Drehung der Schlossschraube eine Höhenverstellung möglich ist, auch wenn der gegenüber der Schlossschraube drehbare Dämpfungskörper bereits unter Aufnahme einer Teillast auf einem Untergrund ruht. Auch bei alternativen Ausgestaltungen kann eine drehbare Befestigung des Dämpfungskörpers zweckmäßig sein, wobei aber auch eine nicht-drehbare Fixierung in Betracht kommt.
  • Gemäß der an sich bekannten Ausgestaltung eines Wannenfußes kann der Grundkörper einen Befestigungsabschnitt, insbesondere mit einem Innengewinde, aufweisen, in dem ein Schraubenschaft der Schraube aufgenommen ist. Durch ein Verdrehen der Schraube gegenüber dem Innengewinde ist dann auf besonders einfache Weise eine Höhenverstellung möglich, wie diese auch im Stand der Technik beschrieben ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Dämpfungselement zumindest den zumindest teilweise aus Metalldraht gebildeten Dämpfungskörper auf, wobei grundsätzlich aber auch mehrschichtige Ausgestaltungen in Betracht kommen. Beispielsweise kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement eine an den Dämpfungskörper anschließende Kunststoffschicht aufweist. Insbesondere kann zur Modifikation der Dämpfung eine elastische Schicht und/oder eine Gleitschicht vorgesehen sein. Solche zusätzliche Schichten sind im Vergleich zu dem Dämpfungskörper bevorzugt dünn ausgeführt. Eine Gleitschicht kann zweckmäßig sein, um eine Positionsanpassung der Stützanordnung bei der Montage zu erleichtern. Insbesondere kann ein Kunststoff vorgesehen sein, der mit üblichen Untergründen einen geringen Reibwert aufweist. Des Weiteren ergibt sich im Hinblick auf eine Bewegung der Stützanordnung bei der Montage auch noch ein gewisser mechanischer Schutz des Metalldrahtes.
  • Das Dämpfungselement kann eine zusätzliche Schicht aufweisen, die an den Dämpfungskörper anschließt. Darüber hinaus kann aber auch vorgesehen sein, dass zusätzliche Materialien zumindest teilweise in die Hohlräume des aus Metalldraht gebildeten Dämpfungskörpers eingebracht werden. So ist es beispielsweise denkbar, die in dem Dämpfungskörper verbleibenden Hohlräume zumindest teilweise durch ein vergleichsweise weiches Elastomer auszufüllen.
  • Durch die offene Struktur des Dämpfungskörpers mit Metalldraht können auch angrenzende Schichten und Abschnitte aus Kunststoff auch sehr einfach angespritzt werden, wobei sich durch ein zumindest teilweises Eindringen eine sehr gute Verankerung erreicht werden kann.
  • Wenn gemäß der zuvor beschriebenen Ausgestaltung eine separate Kunststoffschicht an dem Dämpfungskörper angeordnet wird, kann beispielsweise zumindest ein Klebstoff in der beschriebenen Weise in den Dämpfungskörper selbst eindringen, so dass dann auch dort eine besonders zuverlässige Befestigung erreicht werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, kann das Dämpfungselement auch andere Materialien als Metalldraht in Form von zusätzlichen Schichten und/oder als eine Art Füllung des Dämpfungselementes aufweisen. Darüber hinaus kann der Metalldraht aber auch bei dem Herstellungsprozess auch mit weiteren Fäden und Fasern aus einem nicht-metallischen Material kombiniert werden. Beispielsweise kann neben Metalldraht in einem Textilfertigungsprozess, insbesondere bei einem Stricken oder Wirken zumindest ein weiterer Fadentyp vorgesehen sein. So können beispielsweise Fäden aus Polymeren, insbesondere Elastomeren, Naturfasern, Kohlefasern, anorganischen Fasern, insbesondere Glasfasern oder der gleichen vorgesehen sein. Dabei ist es auch möglich, mehrere verschiedene Fadentypen zusätzlich zu Metalldraht vorzusehen und/oder einen Fadentypen einzusetzen, der in einem Faden verschieden Materialien miteinander kombiniert. Exemplarisch wird hierzu auf bekannte Kern-Mantel-Fäden oder Fäden einschließlich Metalldraht mit einer Beschichtung verwiesen.
  • Die Vorteile der Erfindung wurden zuvor exemplarisch anhand eines Wannenfußes erläutert. Entsprechend betrifft die Erfindung auch eine Stützanordnung in Form eines Wannenfußes.
  • Grundsätzlich kommen jedoch auch andere Stützanordnungen insbesondere in Form eines Wannenankers in Betracht. Ein herkömmlicher Wannenanker mit einem Grundkörper und mehreren Dämpfungselementen ist beispielsweise aus der EP 1 219 218 B1 bekannt, wobei die bekannten Dämpfungselemente aus elastomeren Kunststoff gebildet sind. Erfindungsgemäß kann ausgehend von einer solchen Ausgestaltung zumindest ein Dämpfungselement ein aus Metalldraht gebildeten Dämpfungskörper aufweisen. Zweckmäßigerweise sind ausgehend von der bekannten Ausgestaltung alle Dämpfungselemente mit einem Dämpfungskörper aus Metalldraht gebildet, um einerseits eine besonders gute Entkopplung zu erreichen und andererseits eine besonders gute Langlebigkeit zu ermöglichen.
  • Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Stützanordnung in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine besonders gute Schallentkopplung durch das nicht-lineare Verhalten des Dämpfungskörpers aus Metalldraht erreicht. Neben einer Kombination mit zusätzlichen Materialien kann auch die Geometrie zur Modifikation der Dämpfungs- und Entkopplungseigenschaften verändert werden. Anstelle eines zylindrischen oder im Wesentlichen zylindrischen Dämpfungskörpers nach Art eines Vollzylinders sind auch ringförmige Ausgestaltungen oder Ausgestaltungen mit Vorsprüngen möglich. Bei einer ringförmigen Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, dass sich das Material des Dämpfungselementes sowohl nach außen als auch nach innen verformen kann. Wenn gemäß einer Variante der Erfindung das Dämpfungselement zusätzlich zu dem Dämpfungskörper auch noch Bereiche aus Kunststoff aufweist, so können beispielsweise einzelne Auflagepunkte aus Kunststoff gebildet sein.
  • Neben den beschriebenen Stützanordnungen in Form eines Wannenfußes oder eines Wannenankers kommen auch weitere Ausgestaltungen in Betracht. Beispielsweise ist es bekannt, flächige Elemente aus Hartschaum bei Sanitärwannen als Träger oder zu einer Mittenabstützung einzusetzen. Auch an solchen Elementen kann dann in Richtung eines Bodens, d.h. also nach unten das Dämpfungselement vorgesehen sein.
  • Des Weiteren kann der Sanitärkörper, insbesondere in Form einer Dusch- oder Badewanne auch nur durch mehrere Dämpfungskörper abgestützt sein, welche dann alleine jeweils eine Stützanordnung bilden. Eine Abstützung kann dann ohne Einschränkung an mehreren Stellen mit Dämpfungskörpern erfolgen, welche die Grundfläche üblicher Füße aufweisen. Grundsätzlich kann der Dämpfungskörper aber auch als Matte oder als eine Art Band ausgeführt sein.
  • Wenn die Stützanordnung gemäß einer zuvor beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung den Grundkörper und das daran anschließende Dämpfungselement aufweist, kann das Dämpfungselement auch zwischen dem Sanitärkörper und dem Grundkörper angeordnet sein. Schließlich können auch ausgehend von den Grundkörper in Richtung des Sanitärkörpers ein erstes Dämpfungselement und in Richtung eines Boden oder einer umgebenden Wand ein zweites Dämpfungselement vorgesehen sein, welche wie zuvor beschrieben ausgeführt sind. Dabei ist es auch möglich, das Dämpfungselement mit den Dämpfungskörper bedarfsgereicht auszuformen, um ihn an einer gewünschten Stelle, beispielweise auf einem Wannenträger zu halten.
    Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Stützanordnung in Form eines Wannenfußes in einer Explosionsdarstellung,
    • 2 die zusammengesetzte Stützanordnung gemäß der 3,
    • 3 die Detailansicht eine Dämpfungselementes der Stützanordnung gemäß 1 und 2,
    • 4 eine alternative Ausgestaltung einer Stützanordnung in Form eines Wannenfußes in einer Seitenansicht,
    • 5 die Stützanordnung gemäß der 4 in einer schrägen Aufsicht,
    • 6 eine Schnittdarstellung durch die Stützanordnung gemäß der 4,
    • 7A bis 7E alternative Ausgestaltungen des Dämpfungselementes,
    • 8 eine Stützanordnung in Form eines Wannenankers,
    • 9 ein Weg-Kraft-Diagramm für ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement.
  • Die 1 zeigt eine Stützanordnung in Form eines Wannenfußes zur Abstützung eines Sanitärkörpers. Bei dem Sanitärkörper handelt es sich bevorzugt um eine Badewanne, eine Duschwanne oder eine Duschfläche. Ein solcher Sanitärkörper ist üblicherweise über mehrere Wannenfüße abgestützt, die entweder über einen Tragrahmen oder direkt an dem Sanitärkörper befestigt sind. Bezüglich der möglichen Ausgestaltungen wird hierzu auch auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen.
  • Der Wannenfuß gemäß der 1 weist einen mehrteiligen Grundkörper 1 und ein an den Grundkörper 1 anschließendes Dämpfungselement 2 auf. In der dargestellten Ausgestaltung umfasst der Grundkörper 1 ein oberes Gehäuse 3 aus Kunststoff, in dem ein Einsteck-Gewindeteil 4 angeordnet ist. Zur Höheneinstellung ist eine Schraube 5 in Form einer Schlossschraube vorgesehen, die in der gewünschten Position durch eine gegen das Einsteck-Gewindeteil wirkende Kontermutter 6 zu fixieren ist. Gemäß der üblichen Ausgestaltung der Schraube 5 als Schlossschraube ist ein Kopf 7 mit einer linsenförmigen Unterseite vorgesehen. Auf den Kopf 7 ist ein Unterteil 8 des Grundkörpers 1 aufgeclipst, wobei das Unterteil 8 eine Aufnahme für das Dämpfungselement 2 bildet. Die Schraube 5 weist anschließend an den Kopf einen Vierkant-Abschnitt 9 auf, an dem ein Werkzeug angesetzt oder ein Stellrad befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist das Dämpfungselement 2 einen aus komprimiertem Metalldraht 11 gebildeten Dämpfungskörper 10 auf. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 ist das gesamte Dämpfungselement 2 vollständig von dem Dämpfungskörper 10 gebildet. Nachfolgend werden hierzu noch alternative Ausgestaltungen erläutert.
  • Die 2 zeigt den zusammengesetzten Wannenfuß, wobei das Dämpfungselement 2 in das Unterteil 8 eingesetzt ist. Bei einer Gewichtsbelastung des Wannenfußes wirken die gesamten Gewichtskräfte über das Dämpfungselement 2.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht des gemäß der beschriebenen Ausführungsform ausschließlich aus dem Dämpfungskörper 10 gebildeten Dämpfungselementes 2. Es ist zu erkennen, dass der Dämpfungskörper 10 aus komprimiertem Metalldraht 11 gebildet ist.
  • Konkret wird mit dem Metalldraht 11 durch Wirken oder Stricken zunächst eine Maschenware gebildet und nachfolgend zu dem Dämpfungskörper 10 komprimiert. Trotz der Komprimierung und der damit verbundenen plastischen Verformung sind einzelne Schlaufen der Maschenware in der 3 noch gut erkennbar. Durch die Bildung der Maschen sind die Drähte eng miteinander verschlungen, wodurch auch im komprimierten Zustand ein kompakter Körper bereitgestellt wird, aus dem sich auch langfristig keinen einzelnen Drähte oder Drahtstücke lösen können.
  • Auch hinsichtlich der gewünschten elastischen Eigenschaften ist die Bildung von Maschen besonders vorteilhaft. Einerseits verbleiben entsprechend der ursprünglichen Maschenstruktur auch im komprimierten Zustand viele Bögen und Abwinklungen, welche elastische Rückstellkräfte bewirken. Zusätzlich wird durch die Maschenbildung eine offene Struktur bereitgestellt, welche je nach Art der Komprimierung auch noch Zwischenräume und Freiräume bereitstellt. Die initiale Komprimierung und damit verbundene plastische Verformung erfolgt bei einer geeigneten Kraft, welche größer ist als die bei der Benutzung auftretenden Kräfte. Nach der Komprimierung ergibt sich eine elastische Rückstellung, welche auf die Rückfederung der einzelnen Bögen, Biegungen und Abwinklungen sowie auf die offene Makrostruktur zurückzuführen ist.
  • Auf diese Weise wird also der Dämpfungskörper 10 mit dauerhaft elastischen Eigenschaften gebildet.
  • Der Metalldraht 11 ist insbesondere aus Edelstahl, um dauerhaft ein hohes Maß an Beständigkeit zu erreichen. Bei der beschriebenen Ausgestaltung können die Maschen beispielsweise vor der Komprimierung eine Höhe zwischen 3 mm und 12 mm aufweisen.
  • Auch wenn als Ausgangsmaterial für die Bildung des Dämpfungskörpers 10 eine Maschenware besonders bevorzugt ist, kommen grundsätzlich auch andere Anordnungen wie ein Vlies, ein Gewebe oder auch spiralförmige Drähte in Betracht.
  • In der 3 ist zu erkennen, dass trotz der Komprimierung des Metalldrahtes noch Zwischenräume verbleiben. So weist der Dämpfungskörper 10 gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Dichte zwischen 2 g/cm3 und 5,5 g/cm3 auf. Bezogen auf das gesamte von den Außenflächen des Dämpfungskörpers 10 definierte Volumen liegt dann der Metallanteil typischerweise zwischen 25 % und 70 %, wobei folglich zwischen 75 % und 30 % von Zwischenräumen gebildet ist.
  • Bei der gemäß der 3 dargestellten Ausgestaltung ist das gesamte Dämpfungselement 2 ausschließlich aus dem Dämpfungskörper 10 gebildet, der aus komprimiertem Metalldraht gefertigt ist. Grundsätzlich kann der Dämpfungskörper 10 auch noch mit weiteren Schichten kombiniert oder auch teilweise ausgefüllt werden, wozu nachfolgend exemplarische Ausgestaltungen weiter beschrieben sind.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung, wobei ausgehend von einer übereinstimmenden Ausgestaltung des Grundkörpers 1 das Unterteil 8 weggelassen ist. Der Dämpfungskörper 10 ist formschlüssig mit dem Kopf 7 der Schraube 5 verpresst, so dass sich eine konstruktive Vereinfachung ergibt. In diesem Zusammenhang ist gemäß der 5 zu erkennen, dass der Dämpfungskörper 10 den Kopf 7 umgreift. Zur besseren Veranschaulichung ist hierzu auch in der 6 eine Schnittdarstellung dargestellt. Der Dämpfungskörper 10 ist gegenüber dem Kopf 7 drehbar, so dass die Schraube 5 zur Höheneinstellung auch dann noch leicht gedreht werden kann, wenn der Dämpfungskörper bereits unter Aufnahme einer Teillast auf einem Untergrund aufliegt.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der 3 und 4 ist bereits ersichtlich, dass die Form des Dämpfungskörpers variiert werden kann. Während gemäß der 3 der Dämpfungskörper 10 kreiszylindrisch ausgeführt ist, ist gemäß der 4 neben der formschlüssigen Befestigung an dem Kopf 7 an den Rändern des Dämpfungskörpers 10 auch eine Abschrägung vorgesehen, wodurch der Dämpfungskörper 10 beispielsweise leichter auf einem Untergrund verschoben werden kann. Eine Modifikation der Geometrie des Dämpfungskörpers 10 kann schließlich auch für eine Beeinflussung der Stütz- und Dämpfungswirkung vorgesehen sein.
  • In diesem Zusammenhang zeigen die Figuren exemplarisch 7A bis 7E mögliche Variationen, welche auch noch weiter abgewandelt und teils auch kombiniert werden können.
  • Gemäß der 7A weist der Dämpfungskörper 10 an seiner Unterseite eine ringförmig vorstehende Auflagefläche 12 auf.
  • Gemäß der 7B ist der Dämpfungskörper 10 insgesamt ringförmig ausgestaltet. Bei einer Belastung kann sich dann der Dämpfungskörper 10 nach innen und außen verformen.
  • Gemäß der 7C weist das Dämpfungselement 2 zusätzlich zu dem Dämpfungskörper 10 eine Kunststoffschicht 13 auf. Die Kunststoffschicht 13 kann beispielsweise aus einem Elastomer gebildet sein, um die Dämpfungseigenschaften zu modifizieren. Zusätzlich oder alternativ kann die Kunststoffschicht 13 auch als eine Art Gleitschicht vorgesehen sein. In der Praxis kann eine solche Kunststoffschicht 13 auch besonders einfach und zuverlässig eingespritzt werden. Selbst bei dem Einsatz von Klebstoff ergibt sich der Vorteil, dass dieser in den Dämpfungskörper eindringen kann.
  • Gemäß der 7D ist der Dämpfungskörper 10 im unteren Bereich mit einer Kunststofffüllung 14 versehen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein vergleichsweise weiches Elastomer handeln.
  • Gemäß der 7E sind an der Unterseite des Dämpfungskörpers 10 einzelne Auflagepunkte 15 aus Elastomer aufgebracht.
  • Die in den 7A bis 7E von den Dämpfungskörper 10 selbst und/oder von einem zusätzlichen Material des Dämpfungselementes 2 gebildeten Strukturen können noch weiter variiert und abgewandelt werden, um die Entkoppelungseigenschaften zu modifizieren. Beispielsweise können in Abwandlung der Ausführungsform nach 7A auch mehrere insbesondere konzentrische Ringe aus den Dämpfungskörper 10 oder den zusätzlichen Material gebildet sein.
    Die 8 zeigt exemplarisch, dass die Stützanordnung beispielsweise auch in Form eines Wannenankers vorgesehen sein kann. Ein Grundkörper 1 ist aus Blech gebildet, wobei insgesamt drei Dämpfungselemente 2a, 2b, 2c vorgesehen sind, welche jeweils einen Dämpfungskörper 10a, 10b, 10c aus komprimiertem Metalldraht aufweisen.
  • Die 9 zeigt rein exemplarisch Kraft-Weg-Diagramme für ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement 2 im Vergleich zum Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist durch den Verlauf B wiedergegeben, während der Verlauf A dem Stand der Technik entspricht.
  • Ausgehend von einer typischen Dicke zwischen 2 mm und 20 mm beträgt die in der Praxis zulässige Komprimierung in etwa zwischen 0,3 mm und einigen wenigen Millimetern, beispielsweise etwa 1 mm, um bei einer Belastung der Stützanordnung eine Beschädigung von Dichtübergängen und Dichtfugen unter allen Umständen zu vermeiden. Bei herkömmlichen Dämpfungsmaterialien auf der Basis von Elastomeren ergibt sich bei vergleichsweise kleinen Auslenkungen ein in etwa linearer Verlauf, wie er durch die Kurve A dargestellt ist. Dabei ist zu beachten, dass die maximal zulässige Kraft Fmax beispielsweise dann auftritt, wenn bei einer Stützanordnung in Form eines Wannenfußes praktisch das gesamte Gewicht eines Benutzers auf dem entsprechenden Wannenfuß lastet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Benutzer sich auf den Rand einer Duschwanne oder Duschfläche genau oberhalb des entsprechenden Wannenfußes stellt. Um eine Duschwanne oder Duschfläche abzustützen sind in der Praxis mehrere Wannenfüße vorgesehen. Wenn lediglich an jeder Ecke eines rechteckigen Sanitärkörpers ein Wannenfuß vorgesehen ist, so wird die insgesamt wirkende Kraft eines Benutzers dann bei einer gleichmäßigen Verteilung auf zumindest vier Wannenfüße verteilt. Üblicherweise sind um den Umfang des Sanitärkörpers jedoch mehr als vier Wannenfüße angeordnet, so dass sich dann bei einer gleichmäßigen Belastung die Krafteinwirkung im Vergleich zu der maximal zulässigen Krafteinwirkung Fmax noch weiter verringert. Um jedoch bei der maximal zulässigen Krafteinwirkung Fmax eine übermäßige Verformung zu vermeiden, müssen gemäß dem Stand der Technik die auf der Basis von Elastomer gebildeten Dämpfungselemente bei einer im Wesentlichen linearen Kennlinie relativ hart ausgeführt sein.
  • Das erfindungsgemäße Dämpfungselement 2 mit dem Dämpfungskörper 10 auf der Basis von Metalldraht zeichnet sich dagegen durch ein stark nicht-lineares Verhalten aus. Gemäß der Kurve B ist ein solches Dämpfungselement 2 zunächst vergleichsweise weich und nachgiebig, wobei dann bei einer geringen Kraftbelastung, also insbesondere bei einer gleichmäßigen Kraftverteilung ein besonders weiches elastisches Verhalten und somit üblicherweise auch eine gute Entkopplung möglich ist. Erst kurz vor Erreichen der maximal zulässigen Verformung steigt dann die Kraft überproportional an. Aus der Darstellung der 9 ergibt sich auch der Vorteil, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine Sanitäreinrichtung auch noch besser gegen eine Beschädigung geschützt ist, wenn unerwartet die vorgegebene Höchstbelastung Fmax überschritten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 1181883 B1 [0008]
    • DE 202011001006 U1 [0008]
    • DE 102013113765 A1 [0008]
    • DE 10030478 A1 [0008]
    • DE 19911343 C2 [0014]
    • DE 9406980 U1 [0015]
    • DE 102009035059 B4 [0016]
    • US 3390709 [0029]
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    • US 5149068 [0029]
    • US 4514458 [0029]
    • DE 69200200 T2 [0029]
    • EP 1219218 B1 [0043]

Claims (12)

  1. Sanitäreinrichtung mit einem Sanitärkörper und zumindest einer Stützanordnung, welche zumindest ein Dämpfungselement (2, 2a, 2b, 2c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (2, 2a, 2b, 2c) ein zumindest teilweise aus Metalldraht (11) gebildeten Dämpfungskörper, aufweist.
  2. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (10, 10a, 10b, 10c) eine mit Metalldraht (11) gebildete und nachfolgend komprimierte Maschenware aufweist.
  3. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (10, 10a, 10b, 10c) eine Dichte zwischen 2 g/cm3 und 5,5 g/cm3 aufweist.
  4. Sanitäreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (10, 10a, 10b, 10c) eine Dicke zwischen 2 mm und 20 mm aufweist.
  5. Sanitäreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (2) zylindrisch ist.
  6. Sanitäreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stiftanordnung einen Grundkörper (1) aufweist, an den das Dämpfungselement (2, 2a, 2b, 2c) anschließt.
  7. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper formschlüssig an dem Grundkörper (1) befestigt ist.
  8. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Schraube (5) aufweist.
  9. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (10) formschlüssig mit einem Kopf (7) der Schraube (5) verpresst ist.
  10. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einen Befestigungsabschnitt aufweist, in dem ein Schraubenschaft der Schraube (5) aufgenommen ist.
  11. Sanitäreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (2) zumindest eine an den Dämpfungskörper (10) anschließende Kunststoffschicht (13) aufweist.
  12. Stützanordnung in Form eines Wannenfußes oder Wannenankers zur Abstützung eines Sanitärkörpers mit einem Grundkörper (1) und einem an den Grundkörper (1) anschließenden Dämpfungselement (2, 2a, 2b, 2c), dadurchgekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (2, 2a, 2b, 2c) einen aus Metalldraht (11) gebildeten Dämpfungskörper (10, 10a, 10b, 10c) aufweist.
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