DE102009035059B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des von einem Sprudelbad in einer Sanitärwanne erzeugten und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des von einem Sprudelbad in einer Sanitärwanne erzeugten und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Reduzierung des von einem Sprudelbad in einer Sanitärwanne erzeugten und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls, wobei die Sanitärwanne (1) zur Erzeugung des Sprudelbades mit Düsen ausgestattet ist, durch die Luft, Wasserstrahlen oder Wasserstrahlen mit einer Luftbeimischung in einen mit Wasser gefüllten Wannenraum der Sanitärwanne einströmen, und wobei die Sanitärwanne (1) auf einem Fußgestell (2) abgestützt ist, welches mindestens vier Füße (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Füßen (3) akustisch wirksame Sperrmassen angeordnet werden, die an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern (9) ruhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung des von einem Sprudelbad in einer Sanitärwanne erzeugten und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls.
  • Die Sanitärwanne ist zur Erzeugung eines Sprudelbades mit Düsen ausgestattet, durch die Luft, Wasserstrahlen oder Wasserstrahlen mit einer Luftbeimischung in einen mit Wasser gefüllten Wannenraum der Sanitärwanne einströmen. Die Düsen sind im Wannenboden und/oder an seitlichen Wandflächen der Sanitärwanne angeordnet. Im Wannenboden angeordnete Düsen werden in der Regel mit Luft betrieben, die als Luftbläschen im Wasserbad aufsteigen. Durch Beimischen eines Wasserstrahls am Austritt der Düsen kann die Größe der Luftbläschen verändert werden. Durch Düsen in einer Seitenwand der Sanitärwanne werden zumeist Wasserstrahlen zugeführt, die als Massagestrahlen direkt auf den Körper gelenkt werden. Dabei kann dem Massagestrahl zusätzlich Luft, z. B. nach dem Venturiprinzip beigemischt werden, um einen angenehmen massierenden Druck auf Haut und Unterhaut zu erzeugen. Die positive Wirkung von Luft und Wasser lässt sich vielfältig kombinieren. Die Sanitärwanne ist auf einem Fußgestell abgestützt, welches mindestens vier Füße aufweist, die vorzugsweise höhenverstellbar sind.
  • Aus der DE 199 11 343 C2 ist eine Sanitärwanne bekannt, die auf einem Fußgestell mit vier Füßen abgestützt ist. Unter den Füßen ist jeweils ein Körperschalldämmelement in Form einer Scheibe aus weichem Material angeordnet.
  • Eine Sanitärwanne mit einem höhenverstellbare Tragfüße umfassenden Fußgestell ist auch aus der DE 94 06 980 U1 bekannt, wobei die einzelnen Füße an ihrer Unterseite an diskreten Punkten abgestützt sind.
  • Bei Schallpegelmessungen an einer mit einem Sprudelbad betriebenen Sanitärwanne wurde festgestellt, dass nicht die Geräusche der für den Betrieb des Sprudelbades notwendigen technischen Einrichtungen pegelbestimmend sind, sondern vielmehr tieffrequente Anteile, welche durch platzende Luftblasen sowie durch die im Sprudelbad bewegte Wassermenge erzeugt werden. Insbesondere über das Fußgestell und die Füße erfolgt eine direkte Körperschallübertragung auf Gebäudeflächen, z. B. auf eine Geschossdecke und somit auf darunter liegende Räume. Auf diesen Versuchsergebnissen aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reduzierung des von einem Sprudelbad in einer Sanitärwanne erzeugten und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls anzugeben, welches keine bauseitigen Änderungen an den Gebäudeflächen erfordert und ohne technische Änderung an der Sanitärwanne, dem Fußgestell zum Aufstellen der Sanitärwanne und an technischen Einrichtungen zur Erzeugung des Sprudelbades auskommt. Die Sanitärwanne soll auf dem Rohboden eines Gebäudes, insbesondere auf einer Betondecke, aufstellbar sein.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren nach Anspruch 1. Erfindungsgemäß werden unter den Füßen des Fußgestells akustisch wirksame Sperrmassen angeordnet, die an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern ruhen. Dabei ist jedem Fuß des Fußgestells eine separate Sperrmasse zur Körperschalldämmung zugeordnet.
  • Die Sperrmassen weisen zweckmäßig jeweils eine Masse von 5 bis 20 kg, vorzugsweise eine Masse zwischen 8 und 50 kg auf. Bei einer Sanitärwanne üblicher Größe aus Stahlemail, die auf einem Fußgestell mit vier höhenverstellbaren Füßen angeordnet ist, ermöglicht die Verwendung von ca. 10 kg schweren Sperrmassen eine sehr wirksame Körperschalldämmung. Die Sperrmassen sind vorzugsweise auf jeweils vier Elastomerkörpern abgestützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Füße des Fußgestells in Anschlussöffnungen an der Oberseite der Sperrmassen eingesetzt. Durch einen formschlüssigen Eingriff der Füße in Anschlussöffnungen an der Oberseite der Sperrmassen kann die Sanitärwanne auf einfache und wirksame Weise gegen Verrutschen gesichert werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens müssen weder an den Füßen noch an dem Fußgestell der Sanitärwanne konstruktive Änderungen vorgenommen werden. Die Füße des Traggestells können in an sich bekannter Weise einen metallischen Grundkörper mit einer Spindel zur Vertikalverstellung sowie ein mit dem Grundkörper verbundenes Fußelement mit schalldämmenden Eigenschaften aufweisen. Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die schallgedämmten Fußelemente in Anschlussöffnungen an der Oberseite der Sperrmassen eingesetzt werden. Bei diesem Konzept tragen sowohl die schallgedämmten Fußelemente als auch die an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern ruhenden Sperrmassen zur Körperschalldämmung bei. Während die Sperrmassen vornehmlich tieffrequente Anteile der Geräusche einer mit einem Sprudelbad betriebenen Sanitärwanne filtern, können weniger tieffrequente Geräusche und Geräusche, die durch den Betrieb der das Sprudelbad erzeugenden technischen Einrichtungen entstehen, reduziert werden. Hierzu gehören beispielsweise Gebläse- und Pumpengeräusche sowie Strömungsgeräusche, die jeweils über Rohrleitungen auf die Sanitärwanne und das an die Sanitärwanne fest angeschlossene Fußgestell übertragen werden. Des Weiteren reduzieren die schallgedämmten Fußelemente des Fußgestells Geräusche, die durch Bewegungen des Benutzers z. B. beim Einsteigen in die Wanne entstehen. Die Fußelemente sind zweckmäßig als Kappen mit elastomeren Einsätzen ausgebildet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Schalldämmelement nach Anspruch 6 zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Das erfindungsgemäße Schalldämmelement ist für eine Sanitärwanne bestimmt, die mit Düsen zur Erzeugung eines Sprudelbades ausgestattet ist und auf einem Fußgestell aufliegt, und besteht erfindungsgemäß aus einem unter einem Fuß des Fußgestells anzuordnenden Körper, der eine akustisch wirksame Sperrmasse aufweist und an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern ruht. Der Körper besteht zweckmäßig aus Metall und weist eine Masse von 5 bis 20 kg, vorzugsweise 8 bis 15 kg, auf. Er ruht vorzugsweise auf vier Elastomerkörpern und weist oberseitig eine Anschlussöffnung für den zugeordneten Fuß des Fußgestells auf. Die Anschlussöffnung ist ferner vorzugsweise mit einer Kunststoffkappe ausgekleidet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Sanitärwanne mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Sprudelbades,
  • 2 eine stirnseitige Ansicht auf die Unterseite der Sanitärwanne.
  • Die in 1 dargestellte Sanitärwanne 1 ist auf einem Fußgestell 2 abgestützt, welches vier höhenverstellbare Füße 3 aufweist. An die Sanitärwanne 1 ist ferner eine Einrichtung 4 zur Erzeugung eines Sprudelbades angeschlossen, die beispielsweise ein Gebläse 5, im Wannenboden angeordnete Düsen sowie ein das Gebläse mit den Düsen verbindendes Verrohrungssystem 6 umfasst. Die Einrichtung 4 zur Erzeugung des Sprudelbades ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und kann weitere Aggregate, z. B. eine Flüssigkeitspumpe, ein Verrohrungssystem für Wasser, Düsen im Seitenbereich der Sanitärwanne und dergleichen umfassen.
  • In dem mit Wasser gefüllten Wannenraum der Sanitärwanne 1 wird durch Zuführung von Luftströmen, Wasserstrahlen oder Wasserstrahlen mit Luftbeimischungen das Sprudelbad erzeugt.
  • Zur Reduzierung des von dem Sprudelbad ausgehenden und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls sind Schalldämmelemente 7 vorgesehen, die jeweils unter den Füßen 3 des Fußgestells 2 angeordnet werden. Gemäß der Darstellung in 2 bestehen die Schalldämmelemente 7 jeweils aus einem Körper 8, der eine akustisch wirksame Sperrmasse aufweist und an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern 9 ruht. Der Körper 8 besteht aus Metall und weist eine Masse zwischen 5 kg und 20 kg auf. Für eine Sanitärwanne aus Stahl üblicher Größe, die auf vier Füßen 3 abgestützt ist, werden vorzugsweise Schalldämmelemente 7 verwendet, deren Körper 8 eine Masse von 8 bis 15 kg, insbesondere etwa 10 kg, aufweisen. Die Körper 8 ruhen zweckmäßig jeweils auf vier Elastomerkörpern 9, die in den Eckbereichen der vorzugsweise plattenförmigen Körper 8 angeordnet sind.
  • Die Körper 8 der Schalldämmelemente 7 weisen oberseitig jeweils eine Anschlussöffnung 10 für den zugeordneten Fuß 3 des Fußgestells 2 auf, die mit einer Kunststoffkappe 12 ausgekleidet sein kann. Die Füße 3 des Fußgestells sind höhenverstellbar und weisen einen metallischen Grundkörper mit einer Spindel zur Vertikalverstellung sowie ein mit dem Grundkörper verbundenes Fußelement 11 auf. Das Fußelement 11 weist seinerseits schalldämmende Eigenschaften auf. Der Darstellung in 2 entnimmt man, dass die schallgedämmten Fußelemente 11 des Fußgestells 2 jeweils in eine zugeordnete Anschlussöffnung 10 an der Oberseite der Sperrmassen eingesetzt werden. Die schalldämmende Wirkung der Fußelemente 11 einerseits und die körperschalldämmende Wirkung der Schalldämmelemente 7 andererseits ergänzen sich dergestalt, dass sowohl tieffrequente Anteile, welche durch platzende Luftblasen und die bewegte Wassermenge im Sprudelbad erzeugt werden, als auch weniger tieffrequente Geräusche wirksam gedämmt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Reduzierung des von einem Sprudelbad in einer Sanitärwanne erzeugten und auf Gebäudeflächen übertragenen Körperschalls, wobei die Sanitärwanne (1) zur Erzeugung des Sprudelbades mit Düsen ausgestattet ist, durch die Luft, Wasserstrahlen oder Wasserstrahlen mit einer Luftbeimischung in einen mit Wasser gefüllten Wannenraum der Sanitärwanne einströmen, und wobei die Sanitärwanne (1) auf einem Fußgestell (2) abgestützt ist, welches mindestens vier Füße (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Füßen (3) akustisch wirksame Sperrmassen angeordnet werden, die an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern (9) ruhen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmassen jeweils eine Masse von 5 bis 20 kg aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmassen jeweils auf vier Elastomerkörpern (9) aufliegen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (3) des Fußgestells (2) in Anschlussöffnungen (10) an der Oberseite der Sperrmassen eingesetzt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße des Fußgestells (2) einen metallischen Grundkörper mit einer Spindel zur Vertikalverstellung sowie ein mit dem Grundkörper verbundenes Fußelement (11) mit schalldämmenden Eigenschaften aufweisen und dass die schallgedämmten Fußelemente (11) in Anschlussöffnungen (10) an der Oberseite der Sperrmassen eingesetzt werden.
  6. Schalldämmelement (7) für eine Sanitärwanne (1), die mit Düsen zur Erzeugung eines Sprudelbades ausgestattet ist und auf einem Fußgestell (2) aufliegt, bestehend aus einem unter einem Fuß (4) des Fußgestells (3) anzuordnenden Körper (8), der eine akustisch wirksame Sperrmasse aufweist und an diskreten Punkten auf Elastomerkörpern (9) ruht.
  7. Schalldämmelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (8) aus Metall besteht und eine Masse von 5 bis 20 kg aufweist.
  8. Schalldämmelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (8) auf vier Elastomerkörpern (9) ruht.
  9. Schalldämmelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (8) oberseitig eine Anschlussöffnung (10) für den zugeordneten Fuß (3) des Fußgestells (2) aufweist.
  10. Schalldämmelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (10) mit einer Kunststoffkappe (12) ausgekleidet ist.
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DE9406980U1 (de) * 1994-04-27 1994-06-30 Franz Kaldewei GmbH & Co, 59229 Ahlen Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen
DE19911343C2 (de) * 1999-03-15 2001-06-28 Kunststofftechnik Schedel Gmbh Wannenträger für eine Bade- oder Duschwanne

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