DE102019113323A1 - Insassenunterstützungssystem für einen fahrzeuginsassensitz - Google Patents

Insassenunterstützungssystem für einen fahrzeuginsassensitz Download PDF

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DE102019113323A1 DE102019113323.8A DE102019113323A DE102019113323A1 DE 102019113323 A1 DE102019113323 A1 DE 102019113323A1 DE 102019113323 A DE102019113323 A DE 102019113323A DE 102019113323 A1 DE102019113323 A1 DE 102019113323A1
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    • B60N2/64Back-rests or cushions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Ein Insassenunterstützungssystem für einen Fahrzeuginsassensitz beinhaltet eine Luftblase mit einem ersten Abschnitt, der eine erste Flexibilität aufweist und ein erstes druckadaptives Volumen definiert, und einem zweiten Abschnitt, der eine zweite Flexibilität aufweist und ein zweites druckadaptives Volumen definiert, worin die erste Flexibilität niedriger ist als die zweite Flexibilität.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Insassenunterstützungssystem für einen Fahrzeuginsassensitz.
  • EINLEITUNG
  • Diese Einführung stellt im Allgemeinen den Kontext der Offenbarung dar. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder in dem in diesem Hintergrundabschnitt beschriebenen Umfang sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung ansonsten nicht als Stand der Technik gelten, werden gegenüber der vorliegenden Offenbarung ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik zugelassen.
  • Beifahrersitze können mit einer Vielzahl von Unterstützungssystemen ausgestattet sein. Diese Unterstützungssysteme stützen einen Insassen und sind im Allgemeinen so angepasst, dass sie ihn bequem unterstützen. Viele dieser Unterstützungssysteme sind vom Insassen einstellbar, um das Maß an Unterstützung und Komfort zu bieten, das der Insasse wünscht. Viele herkömmliche Insassenunterstützungssysteme für Beifahrersitze können Einstellungen beinhalten, die mechanisch, elektromechanisch/mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, manuell und/oder eine beliebige Kombination derselben sind. Ein Beispiel für ein pneumatisch verstellbares Insassenunterstützungssystem für Personenkraftwagen kann ein pneumatisches System sein, das eine Luftblase in Verbindung mit einer Luftpumpe über einen Luftkanal und ein Entlüftungsventil aufweist. Bei dieser Art von System kann ein Insasse die von diesem System bereitgestellte Unterstützung anpassen, indem er die Luftpumpe selektiv betätigt, um Luft in die Blase einzubringen, und/oder das Entlüftungsventil zum Entlüften der Blase betätigt.
  • Pneumatisch verstellbare Fahrzeuginsassensysteme, die Luftblasen beinhalten, können unter einer Reihe von Problemen leiden. Es gibt Situationen, in denen die Kapazität der Luftblase überschritten werden kann. Diese herkömmlichen Luftblasensysteme weisen ein begrenztes Volumen auf, und jeder Versuch, dem System Luft zuzuführen, wenn das maximale Volumen erreicht ist, kann zu Schäden an der Blase führen. So kann beispielsweise ein Insasse die Luftpumpe bedienen und versuchen, der Luftblase Luft zuzuführen, wenn die Luftblase ein maximales Volumen erreicht hat.
  • In einer weiteren exemplarischen Situation, obwohl das maximale Volumen der Luftblase möglicherweise nicht erreicht wurde, wenn ein Insasse eine Luftpumpe in einem bestimmten Temperaturbereich betreibt, erhöht jede Temperaturerhöhung entsprechend das Volumen der Luft in der Luftblase. Erreicht die Temperatur einen Punkt, an dem die in der Luftblase enthaltene Luft ein Volumen aufweist, das der maximalen Volumenkapazität der Luftblase entspricht und/oder diese übersteigt, kann dies zu einer Beschädigung der Luftblase führen. Um Schäden an der Luftblase zu vermeiden und/oder zu reduzieren, können diese Systeme ein Entlüftungsventil beinhalten, das sich öffnet und Luft aus der Blase freisetzt, wenn ein vorgegebener Druck erreicht ist. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Luftblase beseitigt und/oder reduziert werden.
  • In noch einem weiteren exemplarischen Zustand, auch wenn das maximale Volumen der Luftblase möglicherweise nicht erreicht wurde, kann der Druck in der Luftblase einen maximalen Druck erreichen oder überschreiten, bevor eine Beschädigung der Luftblase eintreten kann und/oder einen Luftmassenverlust aus dem System über ein druckgesteuertes Entlüftungsventil verursachen. Eine derartige Bedingung kann vorliegen, wenn ein Insasse auf dem Sitz „rutscht“, was als Reaktion auf Beschleunigungskräfte bei dynamisch wechselnden Bedingungen im Fahrzeug auftreten kann. Ein Rutschen des Insassen auf dem Fahrzeugsitz kann die Kraft, die der Insasse auf das Insassenstützsystem ausübt, erhöhen und somit den Druck in einer Luftblase erhöhen, der eine maximale Druckkapazität dieses Systems überschreiten kann.
  • Herkömmliche pneumatisch verstellbare Insassensysteme für Personenkraftwagen können unter zusätzlichen Problemen leiden. So kann beispielsweise ein Fahrzeuginsasse das System so einstellen, dass es eine Luftmenge beinhaltet, die von diesem Insassen bevorzugt wird. Das Volumen der in der Luftblase eingeschlossenen Luft ist notwendigerweise temperaturabhängig, und jeder Temperaturanstieg kann zu einem unerwünschten Volumenanstieg dieser Luft führen. Wenn der Fahrzeuginsasse das System so einstellt, dass sich das Volumen dem maximalen Volumen der Luftblase annähern kann, kann der Insasse das Fahrzeug unbesetzt in einer Umgebung mit einer höheren Temperatur zurücklassen, was dazu führen kann, dass das Luftvolumen in der Luftblase das maximale Volumen der Luftblase überschreitet. Ohne Überdruckventil kann die Luftblase beschädigt werden. Alternativ kann das Luftblasensystem in Gegenwart eines Überdruckventils, das es ermöglicht, die Luftmasse aus der Blase austreten zu lassen, wenn das Luftvolumen das maximale Volumen der Luftblase überschreitet, wenn die Temperatur gesenkt wird und der Insasse in das Fahrzeug zurückkehrt, nun ein geringeres Volumen aufweisen als das, was zuvor vom Insassen eingestellt wurde. Dies ist unerwünscht, da der Insasse dann gezwungen ist, das System neu einzustellen, um zu der Konfiguration zurückzukehren, die von diesem Insassen bevorzugt wird.
  • Ein Versuch, diese Probleme zu beheben, hat zu einem pneumatisch einstellbaren Insassensystem für Personenkraftwagen geführt, das einen Drucksensor zusammen mit einem Steuerungssystem beinhalten kann, das die Luftpumpe zum Aufrechterhalten eines Solldrucks für die Insassen betreibt. Aber auch bei diesen Systemen wird das Luftvolumen in der Luftblase nicht direkt so gesteuert, dass das bevorzugte Volumen des Insassen gehalten wird und gleichzeitig sichergestellt ist, dass das Volumen das maximale Volumen des Luftblassystems nicht überschreitet. Darüber hinaus erhöht das Hinzufügen von Sensoren und Steuerungen die Komplexität und die Kosten sowie den Zyklus der Pumpe, was die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit beeinträchtigt. Eine Lösung für diese und andere Probleme ist eindeutig erforderlich.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einem exemplarischen Aspekt beinhaltet ein Insassenunterstützungssystem für einen Fahrzeuginsassen eine Luftblase mit einem ersten Abschnitt, der eine erste Flexibilität aufweist und ein erstes druckadaptives Volumen definiert, und einem zweiten Abschnitt, der eine zweite Flexibilität aufweist und ein zweites druckadaptives Volumen definiert, worin die erste Flexibilität niedriger ist als die zweite Flexibilität.
  • Auf diese Weise ist eine Luftblase in einem Insassenunterstützungssystem in der Lage, das Risiko von Beschädigungen durch einen Überdruck in der Blase zu minimieren und/oder zu eliminieren, gleichzeitig einen Luftmassenverlust zu vermeiden und dadurch die Fähigkeit aufrechtzuerhalten, zu einer vom Insassen bevorzugten Form oder Konfiguration zurückzukehren und/oder diese beizubehalten, wenn der Überdruckzustand aufhört. Weiterhin werden die Kosten, die Zuverlässigkeit, die Haltbarkeit und die Komplexität verbessert, indem die Notwendigkeit, dass eine Luftpumpe Luft in die Luftblase und die zugehörigen Sensoren zurückführt, wie sie in früheren Systemen enthalten waren, vermieden und/oder reduziert wird. Darüber hinaus verbessert das Insassenunterstützungssystem der vorliegenden Offenbarung die Erfahrung der Fahrzeuginsassen, reduziert Wartungs- und/oder Garantieprobleme und ermöglicht einen dünneren Sitz aufgrund des geringeren Platzbedarfs des erfinderischen Insassenunterstützungssystems.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt variiert das erste druckadaptive Volumen über einen ersten Druckbereich und das zweite druckadaptive Volumen über einen zweiten Druckbereich.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt ist der erste Druckbereich niedriger als der zweite Druckbereich.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt überlappen sich der erste Druckbereich und der zweite Druckbereich nicht.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt umfasst der erste Abschnitt dem Insassen zugewandte Oberfläche.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt ist das erste druckadaptive Volumen zentral in einem Lendenbereich des Fahrzeuginsassensitzes positioniert.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt entspricht die erste Flexibilität einer ersten Elastizität und die zweite Flexibilität einer zweiten Elastizität und wobei die erste Elastizität niedriger ist als die zweite Elastizität.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet die Luftblase eine innere Schicht, die einen ersten Wandabschnitt im ersten Abschnitt und einen zweiten Wandabschnitt im zweiten Abschnitt beinhaltet, worin der zweite Wandabschnitt eine Vielzahl von Faltungen umfasst, und eine äußere Schicht, die einen starren Abschnitt im ersten Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt im zweiten Abschnitt beinhaltet.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet die Luftblase ferner ein Ventil zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt, das darauf anspricht, einen Luftstrom vom ersten druckadaptiven Volumen in das zweite druckadaptive Volumen zu ermöglichen, wenn ein Druck innerhalb des ersten Volumens einen vorbestimmten Druck überschreitet.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt ermöglicht das Ventil weiterhin einen Luftstrom vom zweiten adaptiven Druckvolumen in das erste adaptive Druckvolumen, wenn der Druck innerhalb des ersten adaptiven Druckvolumens unter dem vorgegebenen Druck liegt.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt beinhaltet der zweite Abschnitt der Luftblase weiterhin eine Druckvorspannfeder.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt reagiert die Druckvorspannfeder auf Öffnen und Vergrößern eines Volumens des zweiten druckadaptiven Volumens, wenn ein Druck im ersten druckadaptiven Volumen einen vorbestimmten Druck überschreitet.
  • In einem weiteren exemplarischen Aspekt reagiert die Druckvorspannfeder auf Schließen und Verringern des Volumens des zweiten druckadaptiven Volumens, wenn ein Druck im ersten druckadaptiven Volumen unter einem vorbestimmten Druck liegt.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Es ist zu beachten, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen und nicht dazu beabsichtigt sind, den Umfang der Offenbarung zu begrenzen.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einschließlich der Ansprüche und der Ausführungsformen leicht ersichtlich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen genommen werden.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird verständlicher unter Zuhilfenahme der ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, wobei gilt:
    • 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Beifahrersitz;
    • 2 ist eine perspektivische Schnittansicht eines weiteren exemplarischen B eifahrersi tzes;
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Insassenunterstützungssystems in einer ersten Konfiguration;
    • 3B ist eine weitere perspektivische Ansicht des Insassenunterstützungssystems von 3A in der ersten Konfiguration;
    • 3C ist eine perspektivische Ansicht des Insassenunterstützungssystems von 3A in einer zweiten Konfiguration;
    • 3D ist eine weitere perspektivische Ansicht des Insassenunterstützungssystems von 3A in der zweiten Konfiguration;
    • 3E ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Insassenunterstützungssystems von 3A, die den Übergang zwischen der ersten Konfiguration und der zweiten Konfiguration veranschaulicht;
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren exemplarischen Insassenunterstützungssystems in einer ersten Konfiguration;
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht des Insassenunterstützungssystems von 4A in einer zweiten Konfiguration;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren exemplarischen Insassenunterstützungssystems;
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren exemplarischen Insassenunterstützungssystems; und
    • 6B ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Insassenunterstützungssystems von 6A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden mehrere Beispiele der Offenbarung ausführlich beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn möglich, werden die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte verwendet. Die Zeichnungen sind vereinfacht und nicht im exakten Maßstab dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit und Verständlichkeit werden Richtungsbezeichnungen wie oben, unten, links, rechts, nach oben, über, unter, unterhalb, hinten und vorn mit Bezug auf die Zeichnungen verwendet. Diese und ähnliche richtungsweisenden Begriffe sind in keiner Weise zur Begrenzung des Umfangs der Offenbarung auszulegen. Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in den verschiedenen Figuren entsprechen, ist 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs 100 mit einem Fahrzeuginsassensitz 102 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Fahrzeuginsassensitz 102 ist in einem Innenraum des Fahrzeugs 100 angeordnet. Der Fahrzeuginsassensitz 102 in der veranschaulichten Ausführungsform ist in einer vorderen Reihe auf einer Fahrerseite des Fahrzeugs 100 angeordnet. Es ist jedoch zu verstehen, dass exemplarische Ausführungsformen des Fahrzeuginsassensitzes 102 der vorliegenden Offenbarung an beliebiger Stelle innerhalb des Fahrzeugs 100 angeordnet werden können.
  • 2 ist eine perspektivische Schnittansicht eines weiteren exemplarischen Fahrzeuginsassensitzes 200. Der Fahrzeuginsassensitz 200 beinhaltet eine Stützstruktur 202, an der eine Luftpumpe 204, eine Luftblase 206 und ein Luftkanal 208 befestigt sind, der die Luftpumpe 204 mit der Luftblase 206 verbindet. Im exemplarischen Fahrzeuginsassensitz 200 bilden die Luftpumpe 204, die Luftblase 206 und der Luftkanal 208 zusammen ein Insassenunterstützungssystem, das in diesem Fall einen Lendenwirbelbereich stützt. Die ausführliche Beschreibung der vorliegenden Offenbarung beschreibt im Allgemeinen Insassenunterstützungssysteme, die eine Lendenwirbelstütze bilden können. Es ist jedoch zu verstehen, dass das Insassenunterstützungssystem ohne Einschränkung jede Art von Insassenunterstützung in einem Fahrzeuginsassensitz bilden kann, wie beispielsweise ein Seitenpolster, eine Lendenwirbelstütze, eine Kopfstütze und dergleichen.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 3A bis 3E wird eine exemplarische Ausführungsform eines Insassenunterstützungssystems 300 beschrieben. Die 3A und 3C veranschaulichen eine Stützstruktur 302 für einen Fahrzeuginsassensitz, auf dem das Insassenunterstützungssystem 300 positioniert ist. Es versteht sich, dass die Stützstruktur 302 schematisch dargestellt ist und ohne Einschränkung einen Fahrgastsitzträgerrahmen oder dergleichen bilden kann. Zusätzliche optionale Ausstattungsmerkmale des Fahrzeuginsassensitzes, wie beispielsweise Polster und dergleichen, werden zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Das exemplarische Insassenunterstützungssystem 300 beinhaltet eine Luftblase 306 mit einer Innenschicht 304 und einer Außenschicht 308. Die Innenschicht 304 der Blase beinhaltet einen ersten Abschnitt 310, der ein erstes druckadaptives Volumen definiert, und einen zweiten Abschnitt 312, der ein zweites druckadaptives Volumen definiert. Der erste Abschnitt 310 ist zentral entlang eines Lendenbereichs des Beifahrersitzes angeordnet und definiert ein erstes druckadaptives Volumen, das ein Volumen aufweist, das auf einen Druck innerhalb der inneren Schicht 304 über einen ersten Druckbereich anspricht und direkt proportional zu diesem ist. Der zweite Abschnitt 312 beinhaltet einen gefalteten Wandabschnitt, der ein zweites druckadaptives Volumen definiert, das auf Volumenzunahme reagiert, wenn ein Druck innerhalb der Innenschicht 304 einen vorbestimmten Druck überschreitet, der höher ist als der erste Druckbereich. Der zweite Abschnitt 312 ist seitlich an der Seite des Fahrzeuginsassensitzes angeordnet.
  • Die Außenschicht 308 bildet eine äußere Stützschicht für die Innenschicht 304 und bildet im Allgemeinen eine Tasche zum Tragen der Innenschicht und auch zum Steuern der relativen Ausdehnung und Kontraktion zwischen dem ersten druckadaptiven Volumen und dem zweiten druckadaptiven Volumen. Die Außenschicht 308 beinhaltet einen relativ flexiblen, aber unelastischen Materialabschnitt 314 (wie beispielsweise ein Gewebe, Leder und/oder dergleichen), der den ersten Abschnitt 310 der Innenschicht 304 umgibt. Der erste Abschnitt 314 der Außenschicht 308 ist flexibel genug, um es der Innenschicht 304 zu ermöglichen, ein Volumen zu umschließen, das auf den Luftdruck in der Luftblase über den ersten Druckbereich reagiert. Wenn der erste Druckbereich überschritten wird (d. h. einen vorgegebenen Druck überschreitet), dann wirkt der erste Abschnitt 314 der Außenschicht 308 zusammen mit der Innenschicht, um eine weitere Ausdehnung des ersten druckadaptiven Volumens zu verhindern und auch, um die Innenschicht 304 vor Beschädigungen durch den erhöhten Druck zu schützen. Die Außenschicht 308 beinhaltet Seitenabschnitte 316, die eine ausreichende Flexibilität und/oder Elastizität aufweisen, damit sich die gefalteten Wände des zweiten Abschnitts 312 der Innenschicht 304 entfalten können, wenn der Druck der Luft in der Blase den vorgegebenen Druck überschreitet. 3E veranschaulicht den gefalteten Zustand des zweiten Abschnitts 312 der Innenschicht 304 und die Form des/der Seitenabschnitte 316 der Außenschicht 308 in durchgezogenen Linien. Dieser Zustand entspricht dem Druck der Luft in der Blase, der niedriger als ein vorgegebener Druck ist und/oder in den ersten Druckbereich fällt, der niedriger als ein zweiter Druckbereich ist. 3E veranschaulicht auch den ungefalteten Zustand des zweiten Abschnitts 312 der Innenschicht 304 und die Form des/der Seitenabschnitte 316 der Außenschicht 308 in verdeckten Linien. Dieser Zustand entspricht dem Druck der Luft in der Blase, der höher als der vorbestimmte Druck ist und/oder in den zweiten Druckbereich fällt, der höher ist als der erste Druckbereich.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B ist eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Insassenunterstützungssystems 400 für einen Fahrzeuginsassensitz veranschaulicht. Das Insassenunterstützungssystem 400 bildet eine Luftblase mit einem ersten Abschnitt 402, der ein erstes druckadaptives Volumen definiert und umschließt, und einem zweiten Abschnitt 404, der ein zweites druckadaptives Volumen definiert und umschließt. Die Luftblase 400 kann Materialien beinhalten, die während der Produktion der Blase 400 mitverformt werden, um eine Varianz der Flexibilität zu gewährleisten. Der erste Abschnitt 402 kann eine erste Flexibilität aufweisen, die niedriger ist als eine zweite Flexibilität des zweiten Abschnitts 404 über einen ersten Druckbereich. Wenn ein Luftdruck in der Blase 400 einen vorbestimmten Druck am oberen Ende des ersten Druckbereichs überschreitet, kann der erste Abschnitt 402 eine weitere Ausdehnung des ersten druckadaptiven Volumens verhindern und der zweite Abschnitt 404 der Blase kann sich dann ausdehnen, um eine Volumenzunahme des zweiten druckadaptiven Volumens über einen zweiten Druckbereich zu ermöglichen, der höher als der erste Druckbereich ist. Umgekehrt, wenn der Druck der Luft in der Blase abnimmt, nimmt das Volumen im zweiten adaptiven Druckvolumen ab, während das Volumen des ersten adaptiven Druckvolumens über den zweiten Druckbereich aufrechterhalten wird. Erst wenn der Luftdruck in der Luftblase unter den vorgegebenen Druck sinkt und vom zweiten Druckbereich in den ersten Druckbereich übergeht, beginnt das Volumen im ersten druckadaptiven Volumen zu sinken.
  • Unter Bezugnahme nun auf 5 ist noch ein weiteres Insassenunterstützungssystem 500 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer perspektivischen Ansicht veranschaulicht. Das System 500 ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen ersten Abschnitt 502 mit einer ersten Flexibilität beinhaltet, der ein erstes druckadaptives Volumen definiert, und zweite Abschnitte 504, die jeweils ein zweites druckadaptives Volumen definieren. Obwohl das System 500 von 5 zwei zweite Abschnitte 504 beinhaltet, ist zu verstehen, dass ein Insassenunterstützungssystem eine beliebige Anzahl von zweiten Abschnitten beinhalten kann, die jeweils ein zweites druckadaptives Volumen mit Einschränkung definieren und im Rahmen der vorliegenden Offenbarung bleiben. Das System 500 beinhaltet auch Ventile 506, die jeweils zwischen dem ersten Abschnitt 502 und den entsprechenden zweiten Abschnitten 504 positioniert sind. Jedes der Ventile 506 reagiert, um einen Luftstrom vom ersten adaptiven Druckvolumen in das zweite adaptive Druckvolumen zu ermöglichen, wenn ein Druck innerhalb des ersten adaptiven Druckvolumens einen vorbestimmten Druck überschreitet. Weiterhin ermöglicht jedes der Ventile 506 einen Luftstrom von dem/den zweiten adaptiven Druckvolumen(en) in das erste adaptive Druckvolumen, wenn der Druck innerhalb des ersten adaptiven Druckvolumens unter dem vorbestimmten Druck liegt.
  • Die 6A und 6B veranschaulichen eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Insassenunterstützungssystems 600 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Das System beinhaltet eine Luftblase mit einem ersten Abschnitt 602, der ein erstes druckadaptives Volumen definiert, und einem zweiten Abschnitt 604, der ein zweites druckadaptives Volumen definiert. Der zweite Abschnitt 604 beinhaltet eine Druckvorspannfeder 606, die das zweite druckadaptive Volumen umschließt. Die Druckvorspannfeder 606 reagiert auf Öffnen und Vergrößern eines Volumens des zweiten druckadaptiven Volumens, wenn ein Druck im ersten druckadaptiven Volumen einen vorbestimmten Druck überschreitet. Die Druckvorspannfeder reagiert auch auf Schließen und Verringern des Volumens des zweiten druckadaptiven Volumens, wenn ein Druck im ersten druckadaptiven Volumen unter einem vorbestimmten Druck liegt.
  • Diese Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Ausführungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Patentansprüchen hervor.

Claims (10)

  1. Insassenunterstützungssystem für einen Fahrzeuginsassensitz, wobei das System eine Luftblase beinhaltet, die Folgendes umfasst: einen ersten Abschnitt mit einer ersten Flexibilität, der ein erstes druckadaptives Volumen definiert; und einen zweiten Abschnitt mit einer zweiten Flexibilität, der ein zweites druckadaptives Volumen definiert, worin die erste Flexibilität niedriger ist als die zweite Flexibilität.
  2. System nach Anspruch 1, worin das erste druckadaptive Volumen über einen ersten Druckbereich und das zweite druckadaptive Volumen über einen zweiten Druckbereich variiert.
  3. System nach Anspruch 2, worin der erste Druckbereich niedriger ist als der zweite Druckbereich.
  4. System nach Anspruch 3, worin sich der erste Druckbereich und der zweite Druckbereich nicht überschneiden.
  5. System nach Anspruch 1, worin der erste Abschnitt eine dem Insassen zugewandte Oberfläche umfasst.
  6. System nach Anspruch 1, worin das erste druckadaptive Volumen zentral in einem Lendenbereich des Fahrzeuginsassensitzes positioniert ist.
  7. System nach Anspruch 1, worin die erste Flexibilität einer ersten Elastizität und die zweite Flexibilität einer zweiten Elastizität entspricht und worin die erste Elastizität niedriger ist als die zweite Elastizität.
  8. System nach Anspruch 1, worin die Luftblase Folgendes umfasst: eine Innenschicht, die einen ersten Wandabschnitt im ersten Abschnitt und einen zweiten Wandabschnitt im zweiten Abschnitt beinhaltet, worin der zweite Wandabschnitt eine Vielzahl von Faltungen umfasst; und eine Außenschicht, die einen starren Abschnitt im ersten Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt im zweiten Abschnitt beinhaltet.
  9. System nach Anspruch 1, worin die Luftblase ferner ein Ventil zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt umfasst, das darauf anspricht, einen Luftstrom vom ersten druckadaptiven Volumen in das zweite druckadaptive Volumen zu ermöglichen, wenn ein Druck innerhalb des ersten Volumens einen vorbestimmten Druck überschreitet.
  10. System nach Anspruch 9, worin das Ventil ferner einen Luftstrom vom zweiten adaptiven Druckvolumen in das erste adaptive Druckvolumen zulässt, wenn der Druck innerhalb des ersten adaptiven Druckvolumens unter dem vorbestimmten Druck liegt.
DE102019113323.8A 2018-06-13 2019-05-20 Insassenunterstützungssystem für einen fahrzeuginsassensitz Pending DE102019113323A1 (de)

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