DE102019110425A1 - Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb - Google Patents

Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb Download PDF

Info

Publication number
DE102019110425A1
DE102019110425A1 DE102019110425.4A DE102019110425A DE102019110425A1 DE 102019110425 A1 DE102019110425 A1 DE 102019110425A1 DE 102019110425 A DE102019110425 A DE 102019110425A DE 102019110425 A1 DE102019110425 A1 DE 102019110425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage basket
bay storage
leg
profile
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102019110425.4A
Other languages
English (en)
Inventor
wird später genannt werden Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draht Mueller Wellengitter GmbH
Original Assignee
Draht Mueller Wellengitter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draht Mueller Wellengitter GmbH filed Critical Draht Mueller Wellengitter GmbH
Priority to DE102019110425.4A priority Critical patent/DE102019110425A1/de
Publication of DE102019110425A1 publication Critical patent/DE102019110425A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochregallagerkorb (1) zur Handhabung und Lagerung von Gütern mit zumindest einen Boden (20) und zumindest eine Öffnung (5) umschließende Seitenwände (30) und Stirnwände (50).Erfindungsgemäß ist der Hochregallagerkorb (1) durch einen aus unterschiedlichen Profilen (2,3,4) zusammengesetzten Rahmen (10) ausgebildet, wobei zumindest ein Schenkel (6) und/oder ein Schenkel (7) jedes der Profile (2,3,4) derart zumindest doppelwandig und entlang dessen Längserstreckung an zumindest einer Schmalseite offen, eine Einführöffnung (8) bildend, ausgestaltet ist, dass über die Einführöffnung (8) zwischen die aus zumindest zwei Wänden gebildete Doppelwand zwischen deren Wandinnenflächen (9) ein Gitter (40) oder ein Lochblech in Einführrichtung (E) eingeführt werden kann, welches den Boden (20), eine Seitenwand (30) und/oder eine Stirnwand (50) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochregallagerkorb zur Handhabung und Lagerung von Gütern mit zumindest einen Boden und zumindest eine Öffnung umschließende Seiten- und Stirnwände nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Für die Handhabung und Lagerung von Gütern in Hochregallagern sind Kunststoffboxen bekannt, die in Form von Wannen mit soliden Wänden ausgestaltet sind.
  • Bei den bekannten Kunststoffboxen ist nachteilhaft, dass in diese zum einen durch die soliden Wände nicht eingesehen werden und zum anderen laufen diese im Fall einer Löschung eines Brandes durch die wannenartige Ausgestaltung mit Löschwasser voll, wodurch die Statik eines Hochregallagers aufgrund der Überschreitung eines Maximalgewichts in Gefahr ist und dieses sogar zusammenstürzen könnte. Darüber hinaus verlieren die bekannten Kunststoffboxen aufgrund von Umwelteinflüssen, wie beispielsweise UV-Strahlung und schwankenden Temperaturen, an Stabilität, da der Kunststoff aushärtet und spröde wird. Das führt nachteilhaft dazu, dass bei geringen Belastungen auf die Kunststoffbox oder bei einem unsachgemäßen Handling der Kunststoffbox Kunststoffteile abplatzen oder beispielsweise der Boden oder die Seitenwände Risse oder sogar Löcher durch flächenhaft herausgeplatzte Teile bilden und entsprechend die Kunststoffbox durch eine neue Kunststoffbox ersetzt werden muss. Die zerstörte Kunststoffbox muss entsorgt oder bestenfalls in einen aufwändigen Recyclingprozess in Granulat verarbeitet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Hochregallagerboxen zumindest teilweise zu verbessern. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue Hochregallagerbox derart zu gestalten, dass zum einen deren aufgenommene Güter zum einen von außen über die Stirn- oder Seitenwände einsehbar sind und welche zum anderen im Falle einer Löschung eines Brandes eingestrahltes Löschwasser abgibt. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Hochregallagerbox bei deren Beschädigung reparaturfähig auszugestalten.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch einen Hochregallagerkorb zur Handhabung und Lagerung von Gütern mit zumindest einen Boden und zumindest eine Öffnung umschließende Seiten- und Stirnwände mit den Merkmalen des Anspruchs 1, und durch ein Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Hochregallagerkorb beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem und umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird, bzw. werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Hochregallagerkorb zur Handhabung und Lagerung von Gütern mit zumindest einen Boden und zumindest eine Öffnung umschließende Seiten- und Stirnwände, schließt die technische Lehre ein, dass dieser durch einen aus unterschiedlichen Profilen zusammengesetzten Rahmen, wobei zumindest ein Schenkel jedes der Profile derart zumindest doppelwandig und entlang dessen Längserstreckung an zumindest einer Schmalseite offen, eine Einführöffnung bildend, ausgestaltet ist, dass über die Einführöffnung zwischen die aus zumindest zwei Wänden gebildete Doppelwand zwischen deren Wandinnenflächen ein Gitter oder ein Lochblech in Einführrichtung eingeführt werden kann, welches den Boden, eine Seiten- oder eine Stirnwand bildet, ausgestaltet ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten wannenartig mit soliden Wänden und einem soliden Boden ausgestalteten Kunststoffboxen, weist der erfindungsgemäße Hochregallagerkorb eine Rahmenstruktur aus verschiedenen Rahmenprofilen auf, in die zumindest ein Gitter eingeführt wird, welches den Boden, zumindest eine Seiten- oder eine Stirnwand bildet. Durch die Ausgestaltung insbesondere einer Seiten- oder Stirnwand sind zum einen die in dem Hochregallagerkorb aufgenommen Güter einsehbar und zum anderen wird im Falle von Eindringen von Löschwasser, dieses über die gitter- oder lochartig ausgestaltete Seiten- oder Stirnwand oder den gitter- oder lochartig ausgestalteten Boden abgeführt. Anstelle eines Gitters oder eines Loch- oder Schlitzbleches kann auch eine Kombination aus zumindest einem Gitter und zumindest einem Loch- oder Schlitzblech für die Seiten- und Stirnwände und den Boden für den erfindungsgemäßen Hochregallagerkorb verwendet werden.
  • In vorteilhafter Weise sind beide Seiten- und Stirnwände sowie der Boden jeweils in Form eines in den Rahmen eingesetzten Gitters oder Lochblechs ausgebildet. Um die bei den bekannten Kunststoffboxen existierende Brandgefahr mit den im Falle eines Brandes freigesetzten Gasen oder giftigem Rauch und das Verletzungsrisiko von heißem fließenden Kunststoff vollständig auszuschließen sind sowohl der Rahmen, das heißt die unterschiedlichen Profile, als auch die die Seiten-, Stirnwände und den Boden bildenden Gitter oder Lochblech vorteilhaft aus Metall oder eine Metalllegierung aus einer Kombination von zumindest zwei unterschiedlichen Metallen ausgestaltet. Für eine erhöhte Stabilität bei gleichzeitig niedrigem Gewicht eignet sich als Material für die den Rahmen bildenden Profile vorteilhaft Aluminium oder eine Legierung aus Aluminium mit einem anderen Metall. Auch das Gitter, wobei es sich dabei beispielsweise um ein Wellengitter oder beispielsweise um ein Punktschweißgitter handeln kann, ist vorteilhaft aus Aluminiumdrähten oder Drähten aus einer Aluminiumlegierung, wie beispielweise Zink-AluminiumDrähten ausgebildet. Die Maschenweite des Gitters ist nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung. Jedoch eignen sich vorteilhaft Gitter mit einer Maschenweite zwischen 5 x 5 mm bis hin zu 100 x 100 mm. Besonders bevorzugt eignet sich ein Gitter mit der Maschenweite von 25 x 25 mm, wobei der Abstand der an den Wandinnenflächen der Profile ausgestalteten Halteelemente auf die Maschenweite 25 x 25 mm derart angepasst ist, dass beim Einführen des Gitters in die Profile jeweils ein parallel zur Längserstreckung des Profils liegender Draht des Gitters hinter den Haltelementen vor deren senkrecht abfallenden Schulter zur Anlage gelangt und in Ausführrichtung an der senkrecht abfallenden Schulter gehalten wird. Die Drahtstärke der Drähte zur Ausbildung des Gitters liegt vorteilhaft zwischen 1,0 mm und 6 mm, bevorzugt zwischen 2,5 mm und 5 mm, und ganz besonders bevorzugt von 3 mm bis 4 mm.
  • In vorteilhafter Weise sind die Profile erfindungsgemäß zumindest zweischenklig ausgebildet, wobei zumindest ein Schenkel jedes der Profile derart zumindest doppelwandig und entlang dessen Längserstreckung an zumindest einer Schmalseite offen, eine Einführöffnung bildend, ausgestaltet ist, dass über die Einführöffnung zwischen die aus zumindest zwei Wänden gebildete Doppelwand zwischen deren Wandinnenflächen jeweils ein Gitter oder Lochblech in Einführrichtung eingeführt werden kann. Jedes Gitter oder jedes Lochblech, das heißt der Boden, die Seiten- und die Stirnwände werden erfindungsgemäß mit deren vier Außenkannten jeweils in ein Profil eingeführt, so dass jedes Gitter oder jedes Lochblech von vier Profilen eingerahmt wird. Der zumindest kraft- und/oder formschlüssige Verbund zwischen den den Rahmen bildenden Profilen und den Gittern oder Lochblechen bewirkt vorteilhaft insgesamt eine erhöhte Stabilität des erfindungsgemäßen Hochregallagerkorbes.
  • Der Verbund zwischen den den Rahmen bildenden Profilen und den Gittern und/oder den Lochblechen ist in vorteilhafter Weise in Form einer Klemmung ausgebildet, wobei das Gitter oder das Lochblech jeweils mit einer seiner Außenkanten über eine Einführöffnung, die an zumindest einer Schmalseite eines Schenkels der Profile des Rahmens in Längserstreckung des Profils ausgebildet ist, zwischen eine aus zwei Wänden gebildete Doppelwand des Schenkels eingeführt und zwischen den Wandinnenflächen der beiden Wände in den Schenkel geklemmt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist an zumindest einer Wandinnenfläche einer der Doppelwände des doppelwandigen Schenkels zumindest ein Halteelement ausgebildet, welches in Einführrichtung das Einführen des Gitters oder des Lochblechs in das Profil erlaubt und in Ausführrichtung das Gitter oder das Lochblech zwischen den Wandinnenflächen der Doppelwand im Profil hält. Auf diese Weise wird das Gitter oder das Lochblech nicht nur zwischen den beiden Wänden des doppelwandigen Schenkels geklemmt sondern auch im Profil gehalten, das heißt ein Herausziehen des in das Profil eingeführten Gitters oder Lochbleche aus dem Profil heraus wird durch das Halteelement zumindest gehemmt.
  • In bevorzugter Weise sind an beiden sich gegenüberliegenden Wandinnenflächen des doppelwandigen Schenkels Halteelemente sich derart gegenüberliegend angeordnet, dass sich der Abstand zwischen den Halteelementen sukzessiv verkleinert, das heißt sich der Einführraum für das Gitter oder für das Lochblech zunehmend verkleinert, und nach dem Überwinden eines höchsten Punktes eines jeden Haltelements sich der Einführraum bis auf den Abstand der sich gegenüberliegenden Wandinnenflächen wieder vergrößert, so dass vorteilhaft bei Verwendung eine Gitters ein parallel in Längserstreckung zu dem Haltelement sich erstreckender Gitterstab in Einführrichtung hinter das Haltelement geführt und von dem Haltelement in Richtung der Ausführrichtung von dem Halteelement in dem Profil gehalten wird.
  • Ein zusätzlicher Erfindungsaspekt, mit dem die zuvor gestellte Aufgabe gelöst wird, ist ein modulares Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb, insbesondere für den erfindungsgemäßen Hochregallagerkorb, welcher aus Einzelelementen besteht, die zumindest kraft- und/oder formschlüssig zusammensteckbar und/oder durch lösbare Verbindungselemente miteinander verbunden werden kann, umfassend unterschiedliche einen Rahmen bildende Profile und Seitenwände, Stirnwände und einen Boden bildende Gitter oder Lochbleche, wobei immer ein Gitter oder ein Lochblech eingerahmt von vier Profilen in vier doppelwandige Schenkel eingesetzt werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem können nicht nur ganze Hochregallagerkörbe platzsparend in ihren Einzelteilen verpackt und transportiert werden, sondern das Baukastenprinzip schließt zudem den Erfindungsgedanken mit ein, dass defekte Teile des erfindungsgemäßen Hochregallagerkorbes durch intakte Teile ersetzt werden können. Ein Austausch des gesamten Korbes wird dadurch vermieden, was gegenüber der Entsorgung von defekten Kunststoffboxen zum einen kostengünstiger und zum anderen umweltschonend durch die Vermeidung von Kunststoffmüll ist.
  • Um hier Wiederholungen bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Baukastensystems zu vermeiden, wird auf die Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hochregallagerkorbes verwiesen und es wird vollumfänglich auf diese zurückgegriffen und umgekehrt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele:
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nur beschreibenden Charakter haben und diese nicht dazu gedacht ist, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Figurenliste
    • 1 eine schematische Darstellung eines Rahmens eines erfindungsgemäßen Hochregallagerkorbes, welche dazu dient die Positionen der in den folgenden Figuren dargestellten Profile in dem Rahmen anzugeben,
    • 2 den Rahmen aus Figur mit darin eingeführten Gittern,
    • 3 eine Schnittzeichnung eines Bodenprofils des Rahmens,
    • 4 eine Schnittzeichnung eines Eckprofils des Rahmens,
    • 5 eine Schnittzeichnung eines die Öffnung des Hochregallagers umfassenden Profils des Rahmens,
    • 6 das Profil aus 5 in Seitenansicht auf den zweiten Schenkel,
    • 7 den die Öffnung des Hochregallagers umfassenden Rahmen in Draufsicht von oben und
    • 8 eine Schnittzeichnung eines Auflageprofils.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den aus unterschiedlichen Profilen 2, 3 und 4 gebildeten Rahmen 10 eines erfindungsgemäßen Hochregallagerkorbes 1. Zur besseren Übersicht ist der Hochregallagerkorb 1 in 1 ohne die den Boden 20, die Seitenwände 30 und die Stirnwände 50 bildenden Gitter 40 dargestellt. Der Rahmen 10 ist aus vier Bodenprofilen 2 (siehe 3), vier Eckprofilen 3 (siehe 4) und aus vier die oben liegende Öffnung 5 des Hochregallagerkorbes 1 umfassenden Profilen 4 (siehe 5 und 6) zusammengebaut. Die Profile 2, die Profile 3 und die Profile 4 bilden jeweils einzelne Rahmenabschnitte des Rahmens 10 die entweder ein darin eingeführtes Gitter 40 oder eine Öffnung 5 des Hochregallagerkorbes umfassen bzw. umschließen. Die schematische Darstellung dient zur Übersicht der Positionen der in den folgenden 3 bis 6 dargestellten Profile 2,3 und 4 in dem Rahmen 10. Zumindest ein Schenkel 6 und/oder 7 eines jeden der in den folgenden Figuren dargestellten Profilen 2, 3 und 4 ist doppelwandig und entlang dessen Längserstreckung an zumindest einer Schmalseite offen, eine Einführöffnung 8 bildend, ausgestaltet. Zudem zeigen sämtliche in den folgenden Figuren dargestellten doppelwandigen Schenkel 6 und/oder 7 der Profile 2,3 und 4 an deren sich gegenüberliegenden Wandinnenflächen 9 Haltelemente 11 in Form von Rastnasen 12 auf, die in Einführrichtung E das Einführen eines Gitters 40 in das Profil 2,3 und 4 über dessen Einführöffnung 8 erlauben und die in Ausführrichtung A das Gitter 40 zwischen den Wandinnenflächen 9 der Doppelwand des Schenkels 6 und/oder 7 im Profil 2,3 und 4 halten. Die Rastnasen 12 weisen eine zur Einführöffnung 8 hin leicht abfallende Schulter auf, die in Einführrichtung E hart, in etwa senkrecht, abfällt. Über die Länge der Wandinnenflächen 9 orthogonal zur Längserstreckung der Profile 2,3 und 4 sind die Rastnasen 12 in jeweils gleichem Abstand zueinander angeordnet. Jede der Rastnasen 12 erstreckt sich parallel zur Längserstreckung des doppelwandigen Schenkels 6 und/oder 7 entlang des gesamten Profils 2,3 und 4. Für die Erhöhung der Stabilität der in den folgenden im Querschnitt dargestellten Profile 2,3 und 4 weisen diese zumindest in einem Übergangsbereich 60 von dem einen Schenkel 6 in den anderen Schenkel 7 zumindest abschnittsweise einen verstärkten Wandabschnitt 70 auf. Die verstärkten Wandabschnitte 70 der Profile 2,3 und 4 dienen für die den Bodenrahmenabschnitt des Rahmens 10 bildenden Profilen 2 zur Ausbildung von Gleitschienen 80. Im Bereich der die Öffnung 5 umfassenden Profile 4 ist der verstärkte Wandabschnitt 70 zwischen den beiden Schenkeln 6 und 7 jeweils als Keder 90 ausgebildet.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung den Rahmen 10 aus 1 mit darin eingeführten Gittern 40. Zwei Gitter 40 bilden die sich gegenüberliegenden Seitenwände 30 des Hochregallagerkorbes 1. Zwei Gitter 40 bilden die sich gegenüberliegenden Stirnwände 50 des Hochregallagerkorbes 1 und ein Gitter 40 ist als Boden 20 des Korbes 1 ausgebildet.
  • 3 zeigt ein Bodenprofil 2 im Querschnitt. Das Profil 2 weist zwei doppelwandige Schenkel 6 und 7 auf, die in einem Winkel a, der vorliegend mehr als 90° umfasst, relativ zueinander angeordnet sind. An der in der Figur dargestellten unteren Wand 9 des horizontal liegenden Schenkels 7 sind zwei verstärkte Wandabschnitte 70 ausgebildet, die sich parallel zur Längserstreckung des Profils 2 über die gesamte Länge des Profils 2 in Form von Gleitschienen 80 erstrecken. Die Gleitschienen 80 dienen zum einen dazu, um die Auflagefläche und damit die Reibfläche des Hochregallagerkorbes 1 zu vermindern und zum anderen wird das den Boden 20 des Hochregallagerkorbes 1 bildende Bodengitter 40 zur Aufstandsfläche des Hochregallagerkorbes 1 beabstandet und dadurch das den Boden 20 bildende Gitter 40 vor Beschädigungen schützt. Das in der Figur dargestellte Bodenprofil 2 kann bevorzugt nur in den Längskanten des Bodenrahmenabschnittes oder nur in den Stirnseiten des Bodenrahmenabschnittes verbaut werden. Wird das in der Figur dargestellte Bodenprofil 2 nur an den Längskanten oder den Stirnkanten verbaut, um nur in eine Richtung parallel zueinander verlaufende Gleitschienen 80 auszubilden, können die zwei anderen Seiten des Bodenrahmens vorteilhaft ohne Gleitschienen 80 unter Verwendung des in 4 dargestellten Eckprofils 3 ausgebildet werden. Durch die in einem Winkel α über 90° relativ zueinander ausgerichteten Schenkel 6 und 7 des Bodenprofils 2, erhält der erfindungsgemäße Hochregallagerkorb 1 eine sich von der Öffnung 5 zum Boden 20 hin verjüngende, konische Form, da die beiden Seitenwände 30 und/oder die beiden Stirnwände 50 in einem Winkel β zur Horizontalen H, der weniger als 90° umfasst, vom Boden 20 zur Öffnung 5 hin zumindest leicht nach außen gekippt sind. Die von der Öffnung 5 zum Boden 20 hin sich verjüngende Form des Hochregallagerkorbes 1 erlaubt vorteilhaft ein Aufeinanderstapeln von zumindest zwei Hochregallagerkörben 1, wobei die in den 7 und 8 dargestellten aus der Position I in die Position L geführten Auflageprofile 13.1 und 13.2, die Aufstandsfläche des unteren Korbes 1 im Bereich dessen Öffnung 5 vergrößern. Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hochregallagerkorbes 1 mit Maximalvolumen sieht vorzugsweise die Verwendung des in 4 dargestellten Eckprofils 3 zur Ausbildung des gesamten Bodenrahmens vor, bei welchem die beiden doppelwandigen Schenkel 6 und 7 der Profile orthogonal zueinander stehen, wodurch die Seitenwände 30 und die Stirnwände oder -seiten 50 orthogonal zu den Bodenprofilen 2 ausgerichtet sind. Beim Stapeln des Hochregallagerkorbes 1 mit Maximalvolumen steht dieser vollständig auf dem die Öffnung 5 umfassenden Rahmenabschnitt des darunter stehenden Hochregallagerkorbes 1 auf, wozu die Auflageprofile 13.1 und 13.2, entweder zuvor, wie in 7 dargestellt, aus deren Position L in die durch eine unterbrochene Linie dargestellte Position I der Auflageprofile 13.1 und 13.2 überführt werden. Bei der Überführung der Auflageprofile 13.1 und 13.2 aus der Position L in die Position I werden diese vorteilhaft um 180° um ihre Schwenkachse S herum gedreht und entlang der in 6 dargestellten Langlochführung 100 zumindest abschnittsweise parallel zu und entlang der Längserstreckung des Profils 4 in Richtung der Stirnseiten 50 des Rahmens 10 geführt, bis die Auflageprofile 13.1 und 13.2 deckungsgleich zur Auflage auf die die Stirnkanten des die Öffnung 5 umfassenden Rahmens bildenden Profile 4 gelangen. Durch die Drehung der Auflageprofile 13.1 und 13.2 um 180° um deren Schwenkachse S, wird die zuvor oben liegende mit einer Aufkantung 13.3 abschließende und oben liegende Aufstandsfläche 13.4 zum Boden 20 des Korbes 1 hin gekippt und die in der 8 dargestellte untere Fläche 13.5 der Auflageprofile 13.1 und 13.2 wird zur Aufstandsfläche 13.4 ohne abschließende Aufkantung. Oder bei Ausbildung von Hochregallagerkörben 1 mit Maximalvolumen kann auf die Auflageprofile 13.1 und 13.2 gänzlich verzichtet werden. Die Überführung der Auflageprofile 13.1 und 13.2 aus der Position L in die Position I erlaubt darüber hinaus eine bessere Beladung des Korbes 1 durch dessen freigegebene Öffnung 5 mit Gütern.
  • 4 zeigt das bereits in der Beschreibung zu 3 genannte Eckprofil 3 oder Eckstrebe, welches senkrecht zu den den Bodenrahmen bildenden Profilen 2 zur Ausbildung des Rahmens 10 angeordnet wird im Querschnitt. Wie in der Schnittansicht des Eckprofils in 4 gut zu erkennen ist, ist der vergrößerte oder verstärkte Wandabschnitt 70 im Übergangsbereich 60 zwischen den doppelwandigen Schenkel 6 und 7 in dessen Eckbereich ausgebildet, wodurch eine Beschädigung oder Verformung der Eckkanten des Hochregallagerkorbes 1 durch Krafteinwirkung, wie beispielsweise durch Stöße vermieden werden kann.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Profil 4 für den oberen, die Öffnung 5 des Hochregalkorbes 1 umfassenden Rahmenabschnittes, im Querschnitt ( 5) und in Seitenansicht auf die Längserstreckung des Schenkels 7 (6). Wie in 5 zu erkennen ist, weist das Profil 4 einen orthogonal zu dem doppelwandigen Schenkel 6 liegenden an den Schenkel 6 anschließenden Profilabschnitt 6.1 auf, der bis in den Übergang zu dem anderen Schenkel 7 zumindest abschnittweise in Richtung der Einführöffnung 8 nach unten in einem Bogen verläuft, der bis zu dem in Form eines in Längserstreckung des Profils 4 zwischen den beiden Schenkeln 6 und 7 als Keder 90 ausgebildeten verstärkten Wandabschnitt 70 im Übergangsbereich 60 zwischen den beiden Schenkeln 6 und 7 geführt ist. Die so ausgestalteten Profile 4 zur Ausbildung des die Öffnung 5 umfassenden Rahmenabschnittes dienen zum einen zur verbesserten händischen Handhabung des erfindungsgemäßen Hochregalkorbes 1 als Griffleiste 200, wobei der in einem Bogen verlaufende Profilabschnitt 6.1 bewirkt, dass beim händischen Angreifen von unten an die Griffleiste 200, die an die Griffleiste 200 anliegenden Fingerkuppen einer Person, durch den als Bogen ausgebildeten Profilabschnitt 6.1 in Richtung des Keders 90 geführt werden, wodurch insgesamt die Griffigkeit und der Komfort des erfindungsgemäßen Hochregalkorbes erhöht ist. Die als mit einem Profilabschnitt 6.1 in einem Bogen ausgebildete Griffleiste 200 dient auch zur sicheren maschinellen Aufnahme des erfindungsgemäßen Hochregalkorbes 1 beispielsweise durch eine Robotik. In 6 sind jeweils beidseitig im Bereich der Stirnseiten bzw. der beiden sich gegenüberliegenden Enden Schenkels 7 Langlöcher 100 ausgebildet, die zur axialen Lagerung und zur Verlagerung der Auflageprofile 13.1.und 13.2 parallel zur Längserstreckung des Schenkels 7 aus der Position I in die Position L oder umgekehrt dienen. Die axiale Lagerung kann beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder anderen Verbindungselemente erfolgen, die durch die Langlöcher 100 geführt sind und in das zwischen jeweils zwei Profilen 4 drehbar gehaltene Auflageprofil 13.1 oder 13.2 zumindest kraft- und oder formschlüssig im Bereich dessen Schwenkachse S beidseitig eingreifen. Um die Aufstandsfläche 13.4 der Auflageprofile 13.1 oder 13.2 auf eine Ebene mit der Aufstandsfläche der die Öffnung 5 umfassenden Profile 4 zu bringen, fallen die Langlöcher 100 in Längserstreckung des Schenkels 7 jeweils zur Mitte des Profils 4 hin ab, wodurch die Auflageprofile 13.1 und 13.2 relativ zu dessen Führung parallel zur Längserstreckung des Schenkels 7 soweit aus der parallelen Führung nach unten geführt werden, dass deren Aufstandsflächen 13.4 in einer Ebene mit den Aufstandsfläche der Profile 4, die den die Öffnung 5 umfassenden Rahmenabschnitt bilden, liegen.
  • 7 zeigt den aus den in 5 und 6 dargestellten Profilen 4 oberen Rahmenabschnitt, der die Öffnung 5 des Hochregallagerkorbes 1 umfasst in Draufsicht von oben. Die Auflageprofile 13.1 und 13.2 sind in zwei unterschiedlichen Positionen I und L liegend dargestellt, wie bereits in 3 beschrieben.
  • Schließlich zeigt 8 ein Auflageprofil 13.1 und 13.2 im Querschnitt. Wie zu erkennen ist, ist das Auflageprofil 13.1 und 13.2 doppelwandig, ein Hohlkammerprofil bildend, ausgestaltet, um bei Einsparung von Gewicht dessen Integrität bzw. Stabilität zu erhalten. Eine Aufstandsfläche 13.4 dient beim Stapeln von zumindest zwei Hochregallagerkörben 1 dazu, um die an dem Bodenrahmenabschnitt ausgebildeten Gleitschienen 80 aufzunehmen. Damit ein Verrutschen des oberen Hochregallagerkorbes 1 relativ zum unteren Hochregallagerkorb 1 in Richtung der Stirnseiten 50 verhindert werden kann, schließt die Aufstandsfläche 13.4 mit einer Aufkantung 13.3 ab, die ein Verrutschen der Gleitschienen 80 verhindert. In dieser Position, wie in 8 dargestellt, findet das Auflageprofil 13.2 sein Pendant n dem links in der 7 dargestellten Auflageprofil 13.1. Das linke Auflageprofil 13.1 in 7 ist jedoch um 180° um die in der Figur dargestellte Achse X-X gedreht, so dass die Aufkantung 13.3 die Aufstandsfläche 13.4 auf dessen linken Seite begrenzt. Auf diese Weise wird ein auf den unteren Hochregallagerkorb 1 aufgestellter Hochregallagerkorb 1 beidseitig durch die an den Auflageprofilen 13.1 und 13.2 ausgebildeten Aufkantungen 13.3 in seiner Bewegung in Richtung der beiden Stirnseiten bzw. -wänden 50 hin begrenzt, bzw. dessen Bewegungsfreiheit in Richtung der beiden Stirnseiten 50 vollständig eingeschränkt.

Claims (10)

  1. Hochregallagerkorb (1) zur Handhabung und Lagerung von Gütern mit zumindest einen Boden (20) und zumindest eine Öffnung (5) umschließende Seitenwände (30) und Stirnwände (50), gekennzeichnet durch einen aus unterschiedlichen Profilen (2,3,4) zusammengesetzten Rahmen (10), wobei zumindest ein Schenkel (6) und/oder ein Schenkel (7) jedes der Profile (2,3,4) derart zumindest doppelwandig und entlang dessen Längserstreckung an zumindest einer Schmalseite offen, eine Einführöffnung (8) bildend, ausgestaltet ist, dass über die Einführöffnung (8) zwischen die aus zumindest zwei Wänden gebildete Doppelwand zwischen deren Wandinnenflächen (9) ein Gitter (40) oder ein Lochblech in Einführrichtung (E) eingeführt werden kann, welches den Boden (20), eine Seitenwand (30) und/oder eine Stirnwand (50) bildet.
  2. Hochregallagerkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Wandinnenflächen (9) zumindest ein Halteelement (11) ausgestaltet ist, das in Einführrichtung (E) das Einführen des Gitters (40) über die Einführöffnung (8) in das Profil (2,3,4) erlaubt und in Ausführrichtung (A) das Gitter (40) zwischen den Wandinnenflächen (9) der Doppelwand im Profil hält.
  3. Hochregallagerkorb (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelemente (11) relativ zueinander sich an den Wandinnenflächen (9) derart gegenüberliegen, dass sich in Einführrichtung (E) der zwischen den sich gegenüberliegenden Wandinnflächen (9) gebildete Abstand im Bereich der Haltelemente (11) zunehmend verkleinert und dann wieder vergrößert.
  4. Hochregallagerkorb (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11) eine Rastnase (12) ist mit einer zur Einführöffnung (8) hin leicht abfallenden Schulter, die in Einführrichtung (E) hart abfällt.
  5. Hochregallagerkorb (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastnase (12) parallel in Längserstreckung des doppelwandig ausgebildeten Profilschenkels (6) und/oder (7) über die gesamte Länge des Profils (2,3,4) erstreckt.
  6. Hochregallagerkorb (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Rastnasen (12) parallel in Längserstreckung des Profils (2,3,4) und beabstandet zueinander an den Wandinnenflächen (9) des doppelwandig ausgestalteten Schenkels (6) und/oder (7) ausgebildet sind.
  7. Hochregallagerkorb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandstärke des Profils (2,3,4) zumindest in einem Übergangsbereich (60) von dem einen Schenkel (6) in den anderen Schenkel (7) zumindest abschnittsweise vergrößert.
  8. Hochregallagerkorb (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung (5) umschließenden Profile (4) des Rahmens (10) einen orthogonal zu dem doppelwandigen Schenkel (6) oder dem Schenkel (7) liegenden Profilabschnitt (6.1) aufweisen, der von dem Schenkel (6) bis in den Übergang zu dem anderen Schenkel (7) zumindest abschnittweise in Richtung der Einführöffnung (8) nach unten in einem Bogen verläuft, der bis zu dem in Form eines in Längserstreckung des Profils (4) zwischen den beiden Schenkeln (6) und (7) als Keder (90) ausgebildeten verstärkten Wandabschnitt (70) geführt ist.
  9. Hochregallagerkorb (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (2,3,4) und die Gitter (40) aus Metall, insbesondere Aluminium, oder einer Legierung, insbesondere Aluminiumlegierung aus zumindest zwei unterschiedlichen Metallen, hergestellt sind, insbesondere wobei ein Metall Aluminium ist.
  10. Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb (1), insbesondere einem Hochregallagerkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welcher aus Einzelelementen besteht, die zumindest kraft- und/oder formschlüssig zusammensteckbar und/oder durch lösbare Verbindungselemente miteinander verbunden werden können, umfassend zumindest unterschiedliche einen Rahmen (10) bildende Profile (2,3,4) und Seitenwände (30), Stirnwände (50) und einen Boden (20) bildende Gitter (40) und/oder Lochbleche, wobei immer ein Gitter (40) oder ein Lochblech eingerahmt von vier Profilen (2), (3) oder (4) in vier doppelwandige Schenkel (6) und/oder (7) eingesetzt werden kann.
DE102019110425.4A 2019-04-20 2019-04-20 Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb Granted DE102019110425A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019110425.4A DE102019110425A1 (de) 2019-04-20 2019-04-20 Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019110425.4A DE102019110425A1 (de) 2019-04-20 2019-04-20 Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019110425A1 true DE102019110425A1 (de) 2020-10-22

Family

ID=72660507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019110425.4A Granted DE102019110425A1 (de) 2019-04-20 2019-04-20 Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019110425A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178353B (de) * 1962-07-02 1964-09-17 Huettenwerk Oberhausen Ag Transportbehaelter
EP2078679A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-15 Linpac Allibert Limited Behälter
DE102008013185A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-24 Klein-Neerken, Wilfried, Dipl.-Kaufm. Ladungsträger mit Profilrahmen
DE202010003764U1 (de) * 2010-03-17 2010-08-05 Konrad, Otto Verbinderbaustein für nebeneinander stehende Verkaufscontainer und daraus gebildetes System

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178353B (de) * 1962-07-02 1964-09-17 Huettenwerk Oberhausen Ag Transportbehaelter
EP2078679A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-15 Linpac Allibert Limited Behälter
DE102008013185A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-24 Klein-Neerken, Wilfried, Dipl.-Kaufm. Ladungsträger mit Profilrahmen
DE202010003764U1 (de) * 2010-03-17 2010-08-05 Konrad, Otto Verbinderbaustein für nebeneinander stehende Verkaufscontainer und daraus gebildetes System

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009018208U1 (de) Sägegestell
EP3400181B1 (de) Palettencontainer
DE1634037B1 (de) Elastischer Fender
DE102019110425A1 (de) Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb
DE202006012275U1 (de) Transportpalette für Zaun- und/oder Absperrelemente und Transportanordnungen
DE202019102266U1 (de) Hochregallagerkorb und Baukastensystem für einen Hochregallagerkorb
EP3322856B1 (de) Transportable barriere für eine gedrängesperre
EP2324732B1 (de) Lagerregal, insbesondere automatisches Kleinteilelager
DE1519599C3 (de) Rektifikationskolonne
CH690966A5 (de) Isolierendes Anschlusselement für Kragplatten.
DE202012007782U1 (de) Regalvorrichtung zu einer Aufnahme von Brennmaterial
DE202019003441U1 (de) Regal-Gitterboden mit Unterzügen
DE202009016946U1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Spriegelteiles
DE8229199U1 (de) Gasflaschen-Buendelpalette
EP2907763B1 (de) Wandverkleidung mit Drahtgitterkörben sowie Drahtgitterkorb
DE4405977C2 (de) Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne
DE102011108797A1 (de) Transportpalette für den Transport von Zaunelementen
EP2036801B1 (de) Verpackung
DE102018113115B3 (de) Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten
DE202017002359U1 (de) Anfahrschutz für Stützen, Einrichtungen oder Einbauten von Bauwerken, insbesondere Säulen Wände, Anlagentechnik oder dergleichen, vorzugsweise in Industriebauten, Produktionsstätten und Lagerhallen
DE7602753U1 (de) Lagergestell
DE202005014306U1 (de) Schutzelement für flächige Produkte
DE3907717A1 (de) Transport- und/oder lagerbehaelter
DE202021104142U1 (de) Verbinder und Rahmensystem
DE1509007C (de) Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division