DE102019110060A1 - Verbinder - Google Patents

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DE102019110060A1
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Leif Nyfelt
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Cejn AB
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Cejn AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/10Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure the packing being sealed by the pressure of a fluid other than the fluid in or surrounding the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Ein Verbinder zum Verbinden mit einem Rohr, wobei der Verbinder einen zentralen Körper (10) aufweist, der Körper zylindrisch ist, mit einer Innenseite (12), einer Außenseite (14), einem ersten axialen Ende (16) und einem zweiten axialen Ende (18), und der zentrale Körper (10) einen Durchgang (40) beinhaltet. Der Verbinder beinhaltet ferner einen ersten Körper (20), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist; einen zweiten Körper (30), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist; und ein elastisches Glied (50), das ein erstes Ende (52) des elastischen Glieds (50) und ein zweites Ende (54) des elastischen Glieds (50) beinhaltet. Das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) ist an dem ersten axialen Ende (16) des zentralen Körpers (10) angebracht und das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) ist an dem zweiten axialen Ende (18) des zentralen Körpers (10) angebracht, das elastische Glied (50) ist von der Innenseite (12) des zentralen Körpers getrennt und der Durchgang (40) steht in Fluidkommunikation mit einem Volumen (70) zwischen der Innenseite (12) und dem elastischen Glied (50). Ein Verfahren zum Anbringen eines solchen Verbinders an einem Rohr (200), wobei das Rohr einen beliebigen Durchmesser zwischen X und X/2 aufweist und der Verbinder einen beliebigen Innendurchmesser (d) gleich X aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Verbinder und ein Verfahren zum Anbringen eines Verbinders an einem Rohr mit verschiedenen Durchmessern. Insbesondere kann der Verbinder ein Luftsackverbinder sein. Insbesondere können zwei Verbinder verwendet werden, um Rohre zu spleißen.
  • Hintergrund
  • In der Industrie, wie beispielsweise Prüfeinrichtungen, besteht ein Bedarf, schnell und leicht eine Verbindung mit Rohren mit verschiedenen Durchmessern herzustellen. Beispielsweise in der Autoindustrie, in der pro Tag einige hundert Motoren hergestellt und geprüft werden, können, falls beim Herstellen von Verbindungen einige Minuten oder gar Sekunden eingespart werden können, pro Tag Zeiteinsparungen von mehreren Stunden gemacht werden. Außerdem werden während solcher Verbindungen, bei denen Röhren angebracht und entfernt werden, Materialien, wie etwa Schlauchklemmen und Röhren verschwendet. Die Rohre, an denen Verbindungen hergestellt werden müssen, können in Größen und Formen variieren. Ergonomische Aspekte für Arbeiter sind beim Herstellen von Verbindungen ebenfalls wichtige Faktoren.
  • Es ist wünschenswert, einen Verbinder bereitzustellen, der leicht und schnell mit Rohren mit verschiedenen Durchmessern und Formen verbunden werden kann und der die oben erwähnten Probleme überwinden kann, der aber auch kostengünstig zu fertigen ist, leicht zu fertigen ist, leicht zu verwenden ist und robust ist. Der Verbinder muss in der Lage sein, mit existierenden Einrichtungen in der Industrie verwendet werden zu können. Teile, die abgenutzt sind, müssen leicht ersetzbar sein. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich daher auf das Überwinden von einem oder mehreren der oben dargelegten Probleme.
  • Übersicht der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zum Verbinden mit einem Rohr und ein Verfahren zum Verbinden des Verbinders mit einem Rohr bereitzustellen. Diese Aufgabe kann durch die Merkmale, die durch den unabhängigen Anspruch definiert werden, erfüllt werden. Weitere Verbesserungen sind durch die abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verbinder zum Verbinden mit einem Rohr offenbart. Der Verbinder beinhaltet einen zentralen Körper (10), wobei der Körper zylindrisch mit einer Innenseite (12), einer Außenseite (14), einem ersten axialen Ende (16) und einem zweiten axialen Ende (18) ist und der zentrale Körper (10) einen Durchgang (40) beinhaltet. Der Verbinder beinhaltet einen ersten Körper (20), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist, einen zweiten Körper (30), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist, und ein elastisches Glied (50), das ein erstes Ende (52) des elastischen Glieds (50) und ein zweites Ende (54) des elastischen Glieds (50) beinhaltet. Das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) ist an dem ersten axialen Ende (16) des zentralen Körpers (10) angebracht und das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) ist an dem zweiten axialen Ende (18) des zentralen Körpers (10) angebracht, das elastische Glied (50) ist von der Innenseite (12) des zentralen Körpers getrennt und der Durchgang (40) steht in Fluidkommunikation mit einem Volumen (70) zwischen der Innenseite (12) und dem elastischen Glied (50). Fluid, das in den Durchgang (40) in das Volumen (70) eintritt, expandiert das elastische Glied (50) und erlaubt beispielsweise, dass ein Rohr durch den Verbinder gehalten wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) zwischen das erste axiale Ende (16) des zentralen Körpers (10) und den ersten Körper (20) geklemmt, und wobei das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) zwischen das zweite axiale Ende (18) des zentralen Körpers (10) und den zweiten Körper (30) geklemmt ist. Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das elastische Glied (50) in einer zylindrischen und umlaufenden Richtung über die gesamte Innenseite (12) des zentralen Körpers (10).
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt der erste Körper (20) oder der zweite Körper (30) in der Form eines Zylinders (34) mit einem Flansch (32) an einem Ende vor, wobei der Flansch mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist. Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Flansch (30) von der Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) zum Anschlagen eines Rohrs (200), das in den Verbinder eingeführt werden soll, nach innen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der erste Körper (20) und der zweite Körper (30) jeweils mit Befestigungsmitteln (z. B. Bolzen) an dem zentralen Körper (10) befestigt. Gemäß einer Ausführungsform ist das elastische Glied aus Gummi oder Silikon hergestellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Verbinder ein Ventil (100) zum Steuern des Fluidflusses zu dem Durchgang (40). Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Verbinder ferner einen Anschluss (60), der an dem zentralen Körper (10) angebracht ist, und eine Röhre (90) zwischen dem Anschluss (60) und dem Ventil (100). Das Ventil (100) kann an dem Verbinder entfernbar angebracht sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind zwei Verbinder kombiniert und sind die zwei Verbinder zusammengefügt und voneinander abgewandt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Anbringen eines Verbinders an einem Rohr offenbart, wobei das Rohr einen beliebigen Durchmesser zwischen X und X/2 aufweist und der Verbinder einen beliebigen Innendurchmesser (d) gleich X aufweist. Gemäß einer Ausführungsform kann ein Verfahren zum Anbringen eines Verbinders gemäß einer der obigen Ausführungsformen an einem Rohr, das einen beliebigen Durchmesser von und einschließlich 0,635 cm (1/4 Zoll) bis und einschließlich 5,08 cm (2 Zoll) aufweist, das Bereitstellen von drei solchen Verbindern beinhalten. Dem ersten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 5,08 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 5,08 cm (2 Zoll) bis 2,54 cm (1 Zoll) geeignet ist; dem zweiten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 2,54 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 2,54 cm (1 Zoll) bis 1,27 cm (1/2 Zoll) geeignet ist; und dem dritten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 1,27 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 1,27 cm (1/2 Zoll) bis 0,635 cm (1/4 Zoll) geeignet ist. Das Verfahren kann ferner Folgendes beinhalten: das Auswählen von einem der drei Verbinder, der den gleichen oder einen größeren Durchmesser aufweist und im Durchmesser dem Rohr am nächsten ist; das Einführen des Rohrs in den Verbinder; und das Bereitstellen von Fluid für den Durchgang, um das elastische Glied aufzublähen. Das Bereitstellen von Fluid für den Durchgang kann das Bereitstellen eines Druckfluids von 150000 Pa (1,5 bar) oder mehr beinhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren zum Verwenden der zwei Verbinder das Verwenden der zwei Verbinder beinhalten, um ein Rohr zu spleißen oder Rohre zusammenzufügen.
  • Mindestens eine der obigen Ausführungsformen stellt eine oder mehrere Lösungen für die Probleme und Nachteile des Stands der Technik bereit. Andere technische Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden für einen Fachmann auf dem Gebiet durch die folgende Beschreibung und Patentansprüche leicht ersichtlich sein. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung erhalten nur einen Teilsatz der dargelegten Vorteile. Ein Vorteil allein ist für die Ausführungsformen nicht kritisch. Jede beanspruchte oder beschriebene Ausführungsform kann mit anderen beanspruchten oder beschriebenen Ausführungsformen technisch kombiniert werden.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen illustrieren gegenwärtig beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung und dienen zusammen mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung und der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen beispielshalber dem Zweck der Erläuterung der Grundprinzipien der Offenbarung.
    • 1 ist eine schematische Illustration eines Schnitts des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine schematische Illustration des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine schematische Illustration des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine schematische Illustration eines Teils des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 5 ist eine schematische Illustration eines Schnitts des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine schematische Illustration eines Schnitts durch einen Verbinder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 und 3 sind eine schematische Illustration des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine schematische Illustration des Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 5 ist eine schematische Illustration des Verbinders gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, bei der ein Schutz verwendet wird. Der Verbinder ist geeignet, um mit Rohren, wie etwa Stützen, Schlauchstützen, Nippeln, Muffen, Zapfen, Kupplungen etc., verbunden zu werden. Beispielsweise Prüfteile eines Motors, wie etwa Prüfstände für Motoren, erfordern das Herstellen von Verbindungen mit Rohren des Motors und diese Rohre können in Form und Durchmessern variieren. Mit mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Verbinder mit verschiedenen Durchmessern und Formen verbunden werden. Mit nur einigen Verbindern, jeweils mit einem unterschiedlichen Durchmesser, kann mit einer großen Vielfalt von Rohrdurchmessern von und einschließlich 0,635 cm (1/4 Zoll) bis und einschließlich 5,08 cm (2 Zoll) eine Verbindung hergestellt werden. Wenn kein Verbinder, der Kugeln, Haken, Schrauben, Klemmen etc. verwendet, verwendet wird und ohne auf einen solchen beschränkt zu sein, sind Anpassungen an jede und Verbindungen mit jeder Art von Rohr möglich. Die leichte Verwendung und der leichte Betrieb des Verbinders, der ein Fluid, wie etwa beispielsweise Luft oder Flüssigkeit, verwendet, erlaubt eine flexible Integration in existierende Industrie. Die Verwendung von Druckluft oder Hydraulikfluid, um das elastische Glied zu expandieren, um das Rohr in Eingriff zu nehmen, ist sehr praktisch, da diese normalerweise jederzeit verfügbar sind. Die leichte Handhabung und der leichte Betrieb des Verbinders resultieren in einem sehr ergonomischen Verbinder.
  • Gemäß 1 bis 5 und mindestens einer hierin offenbarten Ausführungsform wird ein Verbinder zum Verbinden mit einem Rohr offenbart. Der Verbinder beinhaltet einen zentralen Körper (10), wobei der zentrale Körper (10) zylindrisch ist, mit einer Innenseite (12), einer Außenseite (14), einem ersten axialen Ende (16) und einem zweiten axialen Ende (18). Der zentrale Körper (10) ist in der Form im Wesentlichen zylindrisch. Der zentrale Körper kann ein rechteckiges Profil aufweisen und kann aus Metall hergestellt sein. Der zentrale Körper (10) kann Öffnungen für Anbringungsmittel, wie etwa beispielsweise Bolzen, aufweisen. Die Öffnungen können symmetrisch und umlaufend um den zentralen Körper (10) herum angeordnet und jedem des ersten axialen Endes (16) und des zweiten axialen Endes (18) zugewandt sein. Der zentrale Körper (10) beinhaltet einen Durchgang (40). Der Durchgang (40) kann für ein Fluid, wie etwa Luft, Druckluft, Öl, Hydraulikfluid etc., sein. Der Durchgang (40) kann sich vollständig durch den zentralen Körper (10) hindurch in der radialen Richtung erstrecken. Er kann Fluid durch den zentralen Körper (10), zwischen der Innenseite (12) und der Außenseite (14), leiten.
  • Der Verbinder weist einen ersten Körper (20), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist, und einen zweiten Körper (30), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist, auf. Der erste Körper (20) und der zweite Körper (30) sind in der Form im Wesentlichen zylindrisch. Der erste und zweite Körper können ein rechteckiges Profil aufweisen und können aus Metall hergestellt sein. Der erste und zweite Körper können Öffnungen für Anbringungsmittel, wie etwa beispielsweise Bolzen, aufweisen. Die Öffnungen können symmetrisch und umlaufend um jeden des ersten Körpers (20) und des zweiten Körpers (30) herum angeordnet sein. Hierdurch können der erste Körper (20) und der zweite Körper (30) mit dem zentralen Körper (10) verbunden werden, beispielsweise durch Anbringungsmittel, wie etwa beispielsweise Bolzen.
  • Der Verbinder weist ein elastisches Glied (50) auf, das ein erstes Ende (52) des elastischen Glieds (50) und ein zweites Ende (54) des elastischen Glieds (50) beinhaltet. Das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) ist an dem ersten axialen Ende (16) des zentralen Körpers (10) angebracht und das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) ist an dem zweiten axialen Ende (18) des zentralen Körpers (10) angebracht. Das elastische Glied (50) ist von der Innenseite (12) des zentralen Körpers getrennt und der Durchgang (40) steht in Fluidkommunikation mit einem Volumen (70) zwischen der Innenseite (12) und dem elastischen Glied (50). Auf diese Weise kann das elastische Glied aufgebläht werden, expandiert durch Fluid, das in den Durchgang (40) eintritt und das Volumen (70) zwischen der Innenseite (12) und dem elastischen Glied (50) füllt. Auf diese Weise wird das elastische Glied (50) nach innen expandiert und der Verbinder kann auf ein Rohr geklemmt werden, wie beispielsweise in 4 illustriert. Aus dieser 4 kann entnommen werden, dass das Rohr (200) eine unregelmäßige Form aufweist und dass das elastische Glied (50) daher expandiert und sich von der Innenseite (12) unterschiedlich über die axiale Länge des Verbinders weg bewegt.
  • Ein technischer Effekt, der sich daraus ergibt, dass das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) an dem ersten axialen Ende (16) des zentralen Körpers (10) angebracht ist und das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) an dem zweiten axialen Ende (18) des zentralen Körpers (10) angebracht ist, besteht darin, dass das elastische Glied (50) nicht rollt, wenn es aufgebläht ist und wenn eine axiale Kraft auf das verbundene Rohr wirkt. Falls das elastische Glied (50) beispielsweise die Form einer Röhre oder einer Kugel besitzen würde, dann würde eine solche elastische Röhre dazu tendieren, in Bezug auf den zentralen Körper (10) zu rollen, zu rotieren, und dies würde keine gute Klemmkraft erlauben, insbesondere nicht zum Halten des geklemmten Rohrs gegen axiale Kräfte. Folglich weisen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verglichen mit anderen Luftsackverbindern eine verbesserte axiale Haltekraft und Klemmkraft auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) zwischen das erste axiale Ende (16) des zentralen Körpers (10) und den ersten Körper (20) geklemmt sein und das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) kann zwischen das zweite axiale Ende (18) des zentralen Körpers (10) und den zweiten Körper (30) geklemmt sein. Befestigungsmittel, wie etwa Bolzen oder Klemmen, können verwendet werden, um das erste und zweite Ende des elastischen Glieds (50) zwischen dem ersten Körper (20) und dem zentralen Körper (10) auf einer Seite und dem zweiten Körper (30) und dem zentralen Körper (10) auf der anderen Seite zu halten. Durch ein derartiges Klemmen wird das elastische Glied auf leichte und effektive Weise in dem Verbinder gehalten und ein praktischer Austausch von abgenutzten Merkmalen, insbesondere des elastischen Glieds (50), ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann sich das elastische Glied (50) in einer zylindrischen und umlaufenden Richtung über die gesamte Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) erstrecken. Ein radialer Schnitt durch das elastische Glied (50) kann die U-Form zeigen, wie durch 1, 4 und 5 illustriert. Das Zentrum des Us kann die Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) abdecken, während sich die zwei Seiten des Us in der radialen Richtung erstreckten, welche wie oben beschrieben geklemmt werden. Durch Abdecken der kompletten Innenseite (12), anstatt nur teilweise, kann der Verbinder effektiv mit Rohren verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der erste Körper (20) oder der zweite Körper (30) in der Form eines Zylinders (34) mit einem Flansch (32) an einem Ende vorliegen, wobei der Flansch mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist. In 1 wird dies durch den zweiten Körper (30) illustriert, der in der Form eines Zylinders (34) mit einem Flansch (32) vorliegt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann sich der Flansch (30) von der Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) zum Anschlagen eines Rohrs (200), das in den Verbinder eingeführt werden soll, nach innen erstrecken. Dies erlaubt eine korrekte Ausrichtung und Positionierung des Verbinders an dem Rohr (200).
  • Gemäß einer Ausführungsform können der erste Körper (20) und der zweite Körper (30) jeweils mit Befestigungsmitteln an dem zentralen Körper (10) befestigt sein. Befestigungsmittel können beispielsweise Bolzen, Schrauben, Klemmen, Halter, Stecker etc. sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das elastische Glied (50) aus Gummi oder Silikon hergestellt sein. Das elastische Glied (50) kann vollständig oder teilweise aus Nitrilgummi, NBR, hergestellt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Verbinder ferner ein Ventil (100) zum Steuern des Fluidflusses zu dem Durchgang (40) beinhalten. Ein solches Ventil (100) kann ein elektrisches Ventil sein oder kann ein handbetriebenes Ventil, wie etwa ein Drehventil, sein. Ein solches Ventil ermöglicht eine rasche und ergonomische Handhabung des Verbinders zum Verbinden mit Rohren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Verbinder ferner einen Anschluss (60), der an dem zentralen Körper (10) angebracht ist, und eine Röhre (90) zwischen dem Anschluss (60) und dem Ventil (100) beinhalten. Die Röhre (90) kann so lang sein, dass das Ventil (100) von dem Verbinder weit weg ist, oder die Röhre kann so kurz sein, dass das Ventil (100) nahe am Verbinder liegt. Die Röhre (90) und das Ventil (100) können so angeordnet sein, dass der Betrieb des Verbinders mit einer einzelnen Hand vorgenommen werden kann. Dies würde eine sehr effiziente Handhabung und Ergonomie beim Verbinden des Verbinders mit Rohren erlauben. Gemäß einer Ausführungsform kann das Ventil (100) an dem Verbinder entfernbar angebracht sein. Gemäß einer Ausführungsform kann sich das Ventil an dem zentralen Körper (10) befinden, beispielsweise direkt am Durchgang (40) angebracht.
  • Gemäß einer Ausführungsform, wie in 5 illustriert, kann der Verbinder ferner einen zylindrischen Schutz (80) und eine Feder (82) beinhalten. Der zylindrische Schutz (80) kann sich axial bewegbar innerhalb des zentralen Körpers (10) und des zweiten Körpers (30) befinden. Die Feder (82) kann den Schutz (80) mit dem zweiten Körper (30) verbinden, wobei die Feder den Schutz (80) zu dem ersten Körper (20) hin drängt. Die Feder (82) kann an einem Ende des Schutzes (80) und an einem Ende des zweiten Körpers (30), wie etwa dem Ende des Zylinders (34) gegenüber dem Flansch (32), befestigt sein. Der zylindrische Schutz (80) kann einen Flansch, der sich bevorzugt nach außen erstreckt, an dem Ende zu dem ersten Körper (20) hin, aufweisen. Diese Ausführungsform stellt eine Schutzeinrichtung für das elastische Glied (50) bereit, weil sich der Schutz (80) aufgrund der Feder (82) an der Innenseite des elastischen Glieds (50) ausrichtet. Wenn ein Rohr eingeführt wird, wird der Schutz (80) nach innen an dem elastischen Glied (50) vorbei gedrückt, wodurch ermöglicht wird, dass das elastische Glied (50) das Rohr in Eingriff nimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Anbringen eines Verbinders an einem Rohr (200) offenbart. Der Verbinder kann eine beliebige hierin beschriebene Ausführungsform des Verbinders sein. Das Rohr kann einen beliebigen Durchmesser zwischen und/oder einschließlich X und X/2 aufweisen, wobei der Verbinder einen Innendurchmesser (d) aufweist, der gleich X (oder etwas größer) ist. Der Innendurchmesser (d) wird in 1 illustriert und ist der Durchmesser zwischen der Innenseite des elastischen Materials, wenn das elastische Material an der Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) anliegt. X kann eine beliebige Zahl sein. Beispielsweise falls X 3 ist, weist das Rohr (200) einen Durchmesser von 3 (beispielsweise 3 cm) auf. Ein Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von 3 aufweist, kann dann mit Rohren mit einem beliebigen Durchmesser von und einschließlich 1,5 bis und einschließlich 3 verbunden, an diese geklemmt, werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ein Verfahren, gemäß der obigen Ausführungsform, oder gemäß einer Ausführungsform des hierin beschriebenen Verbinders, zum Anbringen des Verbinders an einem Rohr (200), das einen beliebigen Durchmesser von und einschließlich 0,635 cm (1/4 Zoll) bis und einschließlich 5,08 cm (2 Zoll) aufweist. Das Verfahren beinhaltet das Bereitstellen von drei Verbindern wie folgt. Dem ersten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 5,08 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 5,08 cm (2 Zoll) bis 2,54 cm (1 Zoll) geeignet ist. Dem zweiten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von ungefähr 2,54 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 2,54 cm (1 Zoll) bis 1,27 cm (1/2 Zoll) geeignet ist. Dem dritten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 1,27 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 1,27 cm (1/2 Zoll) bis 0,635 cm (1/4 Zoll) geeignet ist. Das Verfahren kann ferner Folgendes beinhalten: das Auswählen von einem der drei Verbinder, der den gleichen oder einen größeren Durchmesser aufweist und im Durchmesser dem Rohr am nächsten ist; das Einführen des Rohrs in den Verbinder; und das Bereitstellen von Fluid für den Durchgang, um das elastische Glied aufzublähen. Das bereitgestellte Fluid kann Luft oder Flüssigkeit sein. Beim Einführen des Rohrs in den Verbinder kann das Rohr vollständig eingeführt werden, sodass das Rohr den Flansch (32) des ersten oder zweiten Körpers (20, 30) berührt. Dadurch wird mit nur drei Verbindern eine rasche und leichte Weise zum Herstellen einer Verbindung mit einer beliebigen Größe eines Rohrs mit einem Durchmesser von 1/4-4 Zoll bereitgestellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Bereitstellen von Fluid für den Durchgang das Bereitstellen eines Druckfluids von 150000 Pa (1,5 bar) oder mehr. Das Fluid kann Luft oder Flüssigkeit sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform können zwei Verbinder zusammengefügt und voneinander abgewandt sein. Das heißt, die Öffnungen der zwei Verbinder, in die ein Rohr eingeführt werden kann, sind in entgegengesetzte Richtungen gewandt. Hierdurch kann ein gebrochenes Rohr gespleißt werden, indem das kaputte Rohr durch Einführen von jedem gebrochenen Ende in eine der zwei Öffnungen der zwei Verbinder zusammengefügt wird. Gemäß einer Ausführungsform können die zwei Verbinder verwendet werden, um ein Rohr zu spleißen oder Rohre zusammenzufügen. Auf diese Weise können zwei miteinander verbundene Verbinder, die voneinander abgewandt sind, verwendet werden, um ein gebrochenes Rohr rasch zu reparieren.
    Es wird für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Abwandlungen an den oben offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Andere Ausführungsformen werden Fachleuten auf dem Gebiet durch Betrachtung der Patentschrift und Umsetzung der hierin offenbarten Verbinder und Verfahren ersichtlich sein. Es ist beabsichtigt, dass die Patentschrift und Beispiele nur als beispielhaft anzusehen sind, während ein wahrer Umfang durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente angegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    zentraler Körper
    12
    Innenseite
    14
    Außenseite
    16
    erstes axiales Ende
    18
    zweites axiales Ende
    20
    erster Körper
    30
    zweiter Körper
    32
    Flansch
    34
    Zylinder
    40
    Durchgang
    50
    elastisches Glied
    52
    erstes Ende des elastischen Glieds
    54
    zweites Ende des elastischen Glieds
    60
    Anschluss
    70
    Volumen
    80
    Schutz
    82
    Feder
    90
    Röhre
    100
    Ventil
    200
    Rohr

Claims (15)

  1. Ein Verbinder zum Verbinden mit einem Rohr, wobei der Verbinder Folgendes beinhaltet: einen zentralen Körper (10), wobei der Körper zylindrisch ist, mit einer Innenseite (12), einer Außenseite (14), einem ersten axialen Ende (16) und einem zweiten axialen Ende (18), wobei der zentrale Körper (10) einen Durchgang (40) beinhaltet; einen ersten Körper (20), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist; einen zweiten Körper (30), der mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist; und ein elastisches Glied (50), das ein erstes Ende (52) des elastischen Glieds (50) und ein zweites Ende (54) des elastischen Glieds (50) beinhaltet; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) an dem ersten axialen Ende (16) des zentralen Körpers (10) angebracht ist und das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) an dem zweiten axialen Ende (18) des zentralen Körpers (10) angebracht ist, das elastische Glied (50) von der Innenseite (12) des zentralen Körpers getrennt ist und der Durchgang (40) in Fluidkommunikation mit einem Volumen (70) zwischen der Innenseite (12) und dem elastischen Glied (50) steht.
  2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei das erste Ende (52) des elastischen Glieds (50) zwischen das erste axiale Ende (16) des zentralen Körpers (10) und den ersten Körper (20) geklemmt ist und wobei das zweite Ende (54) des elastischen Glieds (50) zwischen das zweite axiale Ende (18) des zentralen Körpers (10) und den zweiten Körper (30) geklemmt ist.
  3. Verbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich das elastische Glied (50) in einer zylindrischen und umlaufenden Richtung über die gesamte Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) erstreckt.
  4. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Körper (20) oder der zweite Körper (30) in der Form eines Zylinders (34) mit einem Flansch (32) an einem Ende vorliegt, wobei der Flansch mit dem zentralen Körper (10) verbunden ist.
  5. Verbinder gemäß Anspruch 4, wobei sich der Flansch (30) von der Innenseite (12) des zentralen Körpers (10) zum Anschlagen eines Rohrs (200), das in den Verbinder eingeführt werden soll, nach innen erstreckt.
  6. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Körper (20) und der zweite Körper (30) jeweils mit Befestigungsmitteln an dem zentralen Körper (10) befestigt sind.
  7. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elastische Glied (50) aus Gummi oder Silikon hergestellt ist.
  8. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner ein Ventil (100) zum Steuern des Fluidflusses zu dem Durchgang (40) beinhaltet.
  9. Verbinder gemäß Anspruch 8, der ferner einen Anschluss (60), der an dem zentralen Körper (10) angebracht ist, und eine Röhre (90) zwischen dem Anschluss (60) und dem Ventil (100) beinhaltet; und/oder wobei das Ventil (100) an dem Verbinder entfernbar angebracht ist.
  10. Verbinder gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner einen zylindrischen Schutz (80), der innerhalb des zentralen Körpers (10) und des zweiten Körpers (30) axial bewegbar ist; und eine Feder (82), die den Schutz (80) mit dem zweiten Körper (30) verbindet, beinhaltet, wobei die Feder den Schutz (80) zu dem ersten Körper (20) hin drängt.
  11. Zwei Verbinder, jeweils gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die zwei Verbinder zusammengefügt sind und voneinander abgewandt sind.
  12. Ein Verfahren zum Anbringen eines Verbinders gemäß Anspruch 1 an einem Rohr (200), wobei das Rohr einen beliebigen Durchmesser zwischen X und X/2 aufweist, wobei der Verbinder einen Innendurchmesser (d) gleich X aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, oder unabhängig, zum Anbringen eines Verbinders gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 an einem Rohr, das einen beliebigen Durchmesser von und einschließlich 0,635 cm (1/4 Zoll) bis und einschließlich 5,08 cm (2 Zoll) aufweist, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet: Bereitstellen von drei Verbindern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 wie folgt: dem ersten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 5,08 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 5,08 cm (2 Zoll) bis 2,54 cm (1 Zoll) geeignet ist; dem zweiten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 2,54 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 2,54 cm (1 Zoll) bis 1,27 cm (1/2 Zoll) geeignet ist; und dem dritten Verbinder, der einen Innendurchmesser (d) von (ungefähr) 1,27 cm aufweist und für Rohre des Durchmessers von 1,27 cm (1/2 Zoll) bis 0,635 cm (1/4 Zoll) geeignet ist; Auswählen von einem der drei Verbinder, der den gleichen oder einen größeren Durchmesser aufweist und im Durchmesser dem Rohr am nächsten ist; das Einführen des Rohrs in den Verbinder; und das Bereitstellen von Fluid für den Durchgang, um das elastische Glied aufzublähen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das Bereitstellen von Fluid für den Durchgang das Bereitstellen eines Druckfluids von 150000 Pa (1,5 bar) oder mehr beinhaltet.
  15. Ein Verfahren zum Verwenden der zwei Verbinder gemäß Anspruch 11, wobei die zwei Verbinder verwendet werden, um ein Rohr oder Rohre zu spleißen.
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