DE2519915C2 - - Google Patents

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    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2853Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 27 61 311) sind von den Dichtungen räumlich getrennt an den Enden des Gehäuses angeordnete Halteeinrichtungen vorgesehen. Diese Halteeinrichtungen werden über ein Hebelgestänge betätigt, welches ein Lösen bzw. Festklemmen der Halteeinrichtungen und damit des Gehäuses auf dem zu untersuchenden Rohrstück bewirkt. Das Anpressen der radial beweglichen Dichtungen an das zu überprüfende Rohrstück erfolgt ausschließlich über hydraulische Druckbeaufschlagung. Die bekannte Konstruktion ist wegen ihrer getrennten Betätigung von Halteeinrichtungen und Dichtungen vergleichsweise aufwendig und technisch auch nicht in allen Fällen zuverlässig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt voraus­ gesetzten Art so auszubilden, daß auf separate Klemm- und Halteeinrichtungen verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Das Vorsehen von Stützelementen, die auf beiden Seiten der Ringdichtung vorgesehen sind und die mit der Ringdichtung radial beweglich sind, hat zur Folge, daß die Ringdichtungen mit den Stützelementen gemeinsam über die Hydraulik betätigt werden. Besondere Halteeinrichtungen sind deshalb nicht nötig. Bei Druckbeaufschlagung der Ringdichtung werden die Stützelemente besonders kräftig an das zu überprüfende Rohrstück angepreßt. Auf getrennte Halteeinrichtungen kann deshalb völlig verzichtet werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der an einem Bohrturm zur Prüfung von Bohrgestänge vor dem Einfahren in das Bohrloch im Einsatz befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist ein Aufrißquerschnitt durch eine Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Außenrohrprüfgeräts.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Aus­ führungsform.
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt entlant der Linie 4-4 von Fig. 2, zur Veranschaulichung der gegen­ seitigen Lage von Ringdichtung und Unterlagen sowohl in als auch außer Eingriff mit einem Rohrab­ schnitt.
Fig. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt durch das erfindungs­ gemäße Leckprüfgerät zur Veranschaulichung des Ein­ griffs zwischen der Ringdichtung und der sogenannten Anstauchung an einem Rohrabschnitt.
Fig. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt zur Veranschaulichung des Sitzeingriffs zwischen der Ringdichtung und einem neben der An­ stauchung befindlichen Teil des Rohrab­ schnitts.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungs­ form der Ringdichtung.
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 7 und zeigt Einzelheiten der Ringdichtung.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohr­ prüfgeräts, welche sowohl für Tiefbohrungen als auch in Fräs- oder Schleifmaschinen zur Qualitätskontrolle geeignet ist.
Fig. 9a ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohr­ prüfgeräts.
Fig. 10 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 9 abgeänderte Ausführungs­ form.
Fig. 11 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 9 abgeänderte Ausführungs­ form.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung des Speisekreises der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung der Speisevorrichtung für die in Fig. 3 darge­ stellte Ausführungsform.
Fig. 14 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Rohrprüf­ geräts.
Fig. 15 ist ein teilweiser Längsschnit durch eine ebenfalls abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung eines abgeänderten Speisekreises für die er­ findungsgemäße Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Bohrgestänge allgemein mit S bezeichnet. Statt des Rohrgestänges kann es sich selbstverständlich auch um eine Verrohrung, eine Förderrohrleitung oder dgl. handeln. Das Außenrohrprüfgerät, welches allgemein mit dem Buchstaben T bezeichnet ist, ist über dem Bohrloch aufgehängt, wobei das Bohrgestänge S in Längsrichtung durch das Gerät T hin­ durch verläuft. Das Gerät T ist mit einem Gehäuse C verbun­ den, in dem sich eine druckluftbetriebene Hydraulikpumpe und Vorrichtungen zum Zuführen eines gasförmigen oder flüssi­ gen Druckmediums für die Betätigung der Dichtungen und zur Leckprüfung einer im Prüfgerät T befindlichen Verbindung befinden. Das Gehäuse C ist seinerseits mit einer Halterung H verbunden, welche über einen allgemein mit 15 bezeichneten doppeltwirkenden Hydraulikzylinder und ein Seil 16 im Bohr­ turm in einer solchen Lage aufgehängt ist, daß sich das Prüfgerät T in einer gewünschten Lage in bezug auf den Dreh­ tisch R und die Bohrturmplattform F befindet, in welcher das Bohrgestänge S in Längsrichtung durch das Prügerät T hin­ durchgeführt werden kann und nacheinander sämtliche Ver­ bindungen vor Absenken in das Bohrloch überprüft werden können.
Das hier als "Außenrohrprüfgerät" bezeichnete erfindungsge­ mäße Gerät dient zur außenseitigen Prüfung von Rohrleitungen und insbesondere Rohrleitungsverbindungen und läßt sich nicht nur auf Bohrtürmen, sondern auch zur Qualitätskontrolle an Fräsmaschinen und dgl., sowie allgemein zur Überprüfung von Rohrleitungen jeder Art einsetzen.
Wie aus dem Schnittbild des Außenrohrprüfgeräts T von Fig. 2 ersichtlich, besteht dieses aus einem Gehäuse 20 mit einer in Längsrichtung durch dieses hindurch verlaufenden Durch­ führöffnung 21 . Die erste und die zweite Ringdichtung 22 bzw. 23 sind innerhalb der Durchführöffnung 21 in einem gegenseitigen Längsabstand angeordnet und werden bei Zufuhr von Druckmedium durch die Kanäle 24 und 25 des Gehäuses 20 und durch entsprechende Durchlässe 39 a im Abstandsstück 39 unter Beibehaltung ihrer Abdichtung gegen das Gehäuse 20 in Radialrichtung zur Durchführöffnung 21 hin verlagert, so daß sie in Dichteingriff mit den innerhalb der Durchführöff­ nung 21 befindlichen Rohrabschnitten 17,18 gelangen, welche vermittels einer allgemein mit 19 bezeichneten Verbindung miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, be­ steht die Verbindung 19 hier aus einer Muffe, welche in der dargestellten Weise auf die Enden der beiden Rohrabschnitte 17 und 18 aufgeschraubt ist. Genau so gut könnte die Ver­ bindung jedoch auch aus einer Schweißverbindung oder einer in jeder anderen Weise beschaffenen Verbindung zwischen zwei Rohrabschnitten bestehen.
Bei Beaufschlagung durch Druckmedium werden die Ringdich­ tungen 22 und 23 zur Anlage gegen die Rohrabschnitte 17 und 18 gebracht, wobei die zwischen den Dichtungen befindliche Verbindung 19 innerhalb einer Kammer 20 a hermetisch abge­ dichtet wird. Der Zwischenraum zwischen der Kupplung oder Verbindung und der im Gehäuse des Prüfgeräts ausgebildeten Kammer wird möglichst klein gehalten, so daß nur eine sehr geringe Menge an hydraulischem oder pneumatischen Druck­ medium für die Leckprüfung erforderlich ist. Dadurch werden die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Prüfgeräts wesent­ lich gesteigert.
Für das Durchführen der Verbindung durch das Prüfgerät steht dementsprechend nur ein geringer Zwischenraum zur Verfügung, indem der Durchmesser der Durchführöffnung im Gehäuse nur geringfügig größer ist als der der zu prüfenden Verbindung.
Da der Durchmesser der zwischen den Dichtungen ausgebilde­ ten Kammer nur geringfügig größer ist als der Verbindungs­ durchmesser, ist das Fassungsvermögen der zwischen den Ringdichtungen ausgebildeten Kammer kaum größer als das durch den Außendurchmesser der Verbindung und die Rohrab­ schnitte innerhalb der Kammer vorgegebene Volumen. Das Prüfkammervolumen ergibt sich aus dem Unterschied des zwi­ schen den Dichtungen definierten Kammervolumens und dem Rauminhalt von Verbindung und Rohrabschnitten, so weit sich diese innerhalb der Kammer befinden. Da das Kammervolumen vorzugsweise in etwa dem Volumen der Verbindung und Rohrab­ schnitte zwischen den Dichtungen entspricht, ist die Prüf­ empfindlichkeit gesteigert. Durch den innerhalb der Prüf­ kammer herrschenden Druck kann es zu keiner Vergrößerung des Prüfkammervolumens kommen, so daß dementsprechend die Em­ pfindlichkeit oder Genauigkeit der Prüfung auch nicht beein­ trächtigt werden kann. Das Druckmedium wird durch die Ka­ näle 26 und 27 zugeführt, wobei innerhalb der Kammer ein Druck erzeugt wird, der wesentlich größer ist als der inner­ halb der Verbindung 19 herrschende Druck, um die Dichtigkeit der Schraubverbindung zwischen den Rohrabschnitten 17 und 18 und der Kupplung prüfen zu können, indem das Entweichen von Druckmedium in das Innere der Kupplung oder Verbindung ange­ zeigt wird.
Das Gehäuse 20 des Prüfgeräts T weist entsprechend Fig. 2 eine zusätzliche Ringdichtung 40 auf, welche in Eingriff mit der zwischen den Ringdichtungen 22 und 23 befindlichen Verbindung oder Kupplung 19 bringbar ist. Ein entsprechender Kanal 29 ist zu der zusätzlichen Ringdichtung 40 geführt, und diese wird bei Zufuhr von Druckmedium in Radialrichtung gegen die Verbindung verstellt und unterbricht die Verbindung zwischen den Enden 19 a und 19 b der Verbindung , wobei die Kammer 20 a in zwei Kammern 30 und 31 unterteilt wird.
Wenn der Druck in der Kammer 20 a zwischen den Ringdichtungen 22 und 23 abfällt und dadurch das Vorhandensein einer Un­ dichtigkeit anzeigt, wird die zusätzliche Ringdichtung 40 in Eingriff mit der Verbindung 19 gebracht. Auf diese Weise läßt sich feststellen, welche Seite der Verbindung undicht ist, indem instrumentell ermittelt wird, ob der Druckabfall in der Kammer 30 zwischen den Dichtungen 22 und 40, oder in der Kammer 31 zwischen den Dichtungen 23 und 40 auftritt. Ein Druckabfall in einer der beiden Kammern durch Leck­ fluß in das Innere der Rohrabschnitte 17 und 18 durch die Verbindung 19 hindurch läßt sich entweder visuell oder ver­ mittels eines Anzeigeinstruments wie z. B. eines Druckmessers feststellen.
Die in Gehäuselängsrichtung verlaufende Durchführöffnung 21 weist an beiden Enden jeweils einen Anschluß 35 auf, der beispielsweise wie hier dargestellt aus einem Gewinde besteht. Außerdem befinden sich im Gehäuse 20 mehrere Abstandsstücke 37, 38 und 39 von ringförmiger Formgebung mit in Längsrich­ tung verlaufenden Ausnehmungen, welche in die Durchführ­ öffnung 21 in der dargestellten Weise einsetzbar sind und die Ringnuten 22 a, 23 a und 40 a zur Aufnahme der Ringdich­ tungen 22, 23 und 40 bilden, so daß die letzteren in ent­ sprechenden gegenseitigen Abständen in Gehäuselängsrichtung gehalten sind.
Aufgrund der Ringnuten 22 a, 23 a und 40 a im Gehäuse 20 lassen sich die Ringdichtungen 22, 23 und 40 in bezug auf das Gehäuse ungehindert in Radialrichtung verschieben, in Dichteingriff mit den Rohrabschnitten 17, 18 bringen oder bei Wegfall des Anpreßdrucks auf die Dichtungen wiederum in die Nuten ein­ fahren. Die Dichtungen selbst sind in solcher Weise beschaf­ fen und angeordnet und werden durch Druckmedium in einer solchen Weise betätigt, daß sie auch mit irgendwie schadhaf­ ten Rohrabschnitten in Dichteingriff bringbar sind, was sich mit bekannten Dichtungen nicht erzielen läßt.
Ein in Fig. 2 allgemein mit 45 bezeichnetes Verriegelungs­ glied besteht hier aus zwei Gewinderingen 46, welche in entsprechende Anschlußgewinde 35 einschraubbar sind, um die Abstandsstücke und die Ringdichtungen innerhalb der Durchführöffnung 21 in der in Fig. 2 dargestellten Weise zu sichern. Die Abstandsstücke können natürlich Öffnungen unterschiedlicher Größe aufweisen und dementsprechend an Rohrabschnitte und Verbindungen unterschiedlichen Durchmes­ sers angepaßt sein.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Außenrohrprüfgeräts steht im allgemeinen eine Druckluft- oder Hydraulikquelle zur Ver­ fügung, wie z. B. Druckwasser an einer Tiefbohrstelle. Ent­ sprechend Fig. 12 ist eine druckluftgetriebene Hydraulik­ pumpe 50 mit einer Rohrleitung 51 verbunden, durch welche der Hydraulikpumpe 50 Antriebsdruckluft zugeführt wird, so daß diese ein Druckmedium wie z. B. Wasser durch ein Einweg­ ventil 53 in der Rohrleitung 54 hindurch zur Rückseite der Ringdichtungen 22 und 23 zuführt. Durch den Flüssigkeits­ druck werden die Ringdichtungen gleichzeitig radial ver­ schoben und in Dichteingriff mit den entsprechenden Rohrab­ schnitten gebracht. Sobald die Ringdichtungen in Dichtein­ griff gebracht worden sind, werden die Absperrventile 55 und 62 geöffnet, so daß Druckmedium durch die Rohrleitung 56 zur Kammer 20 a zwischen den in Eingriff mit den Rohrabschnit­ ten 17 und 18 stehenden Ringdichtungen 22 und 23 auf beiden Seiten der Verbindung zugeführt werden kann. Aufgrund des Einwegventils 53 bleiben die Ringdichtungen 22 und 23 druck­ beaufschlagt, so daß in der Kammer 20 a jeder gewünschte Druckwert bis zur Nennbelastbarkeit der Verbindung und/oder der Rohrabschnitte eingestellt werden kann.
Die Rohrleitungen 54, 56 stehen mit dem Druckmesser G in Verbindung, so daß nach Öffnen der Ventile 55 und 62 in der Rohrleitung 56 im Anschluß an das Einstellen der Dich­ tungen 22 und 23, wobei die zwischen den Dichtungen 22, 23 befindliche Kammer 20 a auf einen gewünschten Druck gebracht wird, jeder zwischen den Dichtungen 22 und 23 in der Kammer 20 a auftretende Druckabfall durch den Druckmesser G instru­ mentell angezeigt wird. Ein solcher Druckabfall zeigt an, daß Druckmedium aus der Kammer in das Innere der Rohrab­ schnitte 17 und 18 eintritt, so daß ein Leck in der Ver­ bindung 19 vorhanden sein muß. Nach Öffnen des Absperr­ ventils 60 a kann der an den Ringdichtungen 22, 23 anliegende Druck über die Rohrleitung 60 auch an die Ringdichtung 40 angelegt werden, so daß diese zur Anlage gegen die Verbindung gebracht wird und beide Enden 19 a und 19 b der Verbindung voneinander trennt. Durch wahlweise Betätigung der Absperr­ ventile 61 und 62 läßt sich nunmehr ermitteln, an welchem Ende der Verbindung sich die Undichtigkeit befindet, oder ob beide Enden undicht sind, indem der Druckabfall bei geöffne­ tem Absperrventil 61 oder 62 vermittels des Druckmessers G festgestellt wird. Durch die Absperrventile 61 und 62 wird jeweils die an dem Ende 19 b bzw. an dem Ende 19 a der Ver­ bindung befindliche Kammer wahlweise mit dem Druckmesser G verbunden. Während dieses Meßvorgangs sind natürlich die Absperrventile 55′ geschlossen, und diese werden erst nach Beendigung der Prüfung geöffnet, wobei der auf die Dich­ tungen einwirkende Druck und der in den Kammern angelegte Druck aufgehoben wird.
Wenn die Dichtungen 22, 23 und 40 mit Hydraulikdruck ange­ drückt werden sollen und die Prüfung einer Verbindung oder Kupplung vermittels eines pneumatischen Druckmediums wie z. B. Stickstoffgas oder dgl. erfolgen soll, kann die in Fig. 16 dargestellte Anordnung Verwendung finden. Diese Anordnung ist in ihrem Aufbau ähnlich der von Fig. 12, wobei jedoch als getrennte pneumatische Druckquelle ein Kompressor P vorgesehen ist, der die Prüfkammer über die Leitungen 56′ und 56 speist. Jeder Druckabfall an der Verbindung wird vermittels des mit der Rohrleitung 56 verbundenen Druck­ messers 56 a angezeigt. Nach Beendigung der Prüfung wird der auf die Ringdichtungen einwirkende Hydraulikdruck durch das Absperrventil 55′, und der pneumatische Prüfdruck inner­ halb der Prüfkammer durch das Absperrventil 55′ in der Lei­ tung 56 abgelassen.
Entsprechend der in Fig. 13 dargestellten Anordnung kann die Prüfkammer auch mit einer Quelle für pneumatisches Druckmedium verbunden sein, indem das Absperrventil 71 a′ nicht mit dem Hydrauliksystem, sondern entsprechend der An­ ordnung von Fig. 16 mit einem Kompressor P verbunden wird. Die Hydraulikrohrleitungen können dann zum Ineingriffbringen der Dichtungen 70 und 71 oder ggf. der Dichtungen 22 und 23 verwendet werden. Ein Druckmesser 56 a in der Pneumatik­ rohrleitung dient dann zum Ermitteln von Druckverlusten auf­ grund Undichtigkeit. Das Absperrventil 55′ in der Anord­ nung nach Fig. 13 gestattet in der Öffnungsstellung das Ab­ lassen des auf die Dichtungen einwirkenden Drucks, und ein entsprechendes Absperrventil in der Pneumatikrohrleitung dient bei Beendigung der Prüfung zum Ablassen des Pneumatik­ drucks aus der Prüfkammer.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Verbindung handelt es sich um eine Kupplungsverbindung ohne Anstauchung (nonupset coupling type connection), wohingegen in Fig. 3 eine Aus­ führungsform des Außenrohrprüfgeräts T dargestellt ist, die für Rohrleitungsverbindungen des sogenannten Premium-Typs geeignet ist, welche auch als "Hydril"- oder "Atlas-Brad­ ford"-Verbindungen bezeichnet werden. Eine Verbindung des letztgenannten Typs ist hier schematisch dargestellt. Die Ausführungsform ist jedoch genaus so gut auch für alle Aus­ führungsformen von Premium-Verbindungen geeignet. Diese Ausführungsform des Außenrohrprüfgeräts T besteht gleich­ falls aus einem zylindrischen Gehäuse 20 mit einer in Längs­ richtung durch dieses hindurch verlaufenden Durchführöff­ nung 21. Das eine Ende der Durchführöffnung 21 weist eine Ringschulter 65 auf, die als Sitzfläche für ein Abstands­ stück 66 dient. Das Abstandsstück 66 weist eine Ringlippe 66 a auf. Ein weiteres Abstandsstück 68 weist ebenfalls eine Ringlippe 68 a auf. Beide Abstandsstücke bilden in Verbin­ dung mit einem weiteren Abstandsstück 67 Ringnuten oder Ringausnehmungen 70 a und 71 a zur Aufnahme der Ringdichtungen 70 und 71. Nach Einsetzen der Abstandsstücke und Ringdich­ tungen in das Gehäuse wird ein Gewindering 46 in das an einem Ende der Durchführöffnung 21 ausgebildete Anschluß­ gewinde 35 eingeschraubt. Genau wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 lassen sich auch hier die Abstandsstücke als Teil des Gehäuses 20 betrachten.
Die beiden in Fig. 3 dargestellten Rohrabschnitte 17 a und 18 b weisen jeweils eine sogenannte Anstauchung (upset) auf, und die Ringdichtungen 70 und 71 werden zur Prüfung der zwischen den Anstauchungen befindlichen Verbindung zur Anlage gegen diese Anstauchungen gebracht.
Nach Einstellen der Rohrabschnitte in Längsrichtung inner­ halb der Durchführöffnung wird Druckmedium durch die Kanäle 72 und 73 zugeführt, wodurch die Ringdichtungen 70 und 71 radial innerhalb des Gehäuses in Dichteingriff mit den An­ stauchungen der Rohrabschnitte 17 a und 18 b gebracht werden, so daß die zwischen diesen befindliche Verbindung hermetisch abgedichtet und zwischen den Dichtungen 70 und 71 eine Kammer 20 a ausgebildet wird. Durch den zwischen den Dich­ tungen 70 und 71 befindlichen Kanal 74 wird dann die zwischen den Dichtungen 70 und 71 befindliche Kammer 20 a mit Druck­ medium gespeist und auf den zur Leckprüfung gewünschten Druckwert gebracht, um das Vorhandensein einer Undichtigkeit im Bereich zwischen den Rohrabschnitten 17 a und 18 b fest­ zustellen.
In Fig. 13 ist die zugehörige Druckvorrichtung schematisch dargestellt. Die druckluftgetriebene Hydraulikpumpe 50 wird durch über die Rohrleitung 51 zugeführte Druckluft angetrieben und fördert das Druckmedium, in diesem Falle Wasser, welches durch die Rohrleitung 52 zugeführt wird, über die Rohrlei­ tung 53 a zur Hinterseite der Dichtungen 70 und 71, wodurch diese in Dichteingriff angelegt werden. Nach Öffnen des Absperrventils 71 a′ wird die Kammer 20 a zwischen den Dich­ tungen 70 und 71 mit Prüfdruckmedium beschickt. Jeder inner­ halb der Kammer 20 a auftretende Druckabfall wird vermittels des Druckmessers G angezeigt. Nach Abschluß der Prüfung wird das Absperrventil 55′ geöffnet, wodurch die Dichtungen und die Prüfkammer drucklos gemacht werden.
Entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, welche im wesentlichen der Ausführungsform von Fig. 2 ent­ spricht, weist ein Rohrabschnitt 18 c einen ringförmig ange­ stauchten Abschnitt 18 d auf, wobei die Verbindung 19 aus einer Kupplung 19 a′ besteht. Die Dichtungen werden dabei in Eingriff mit der Kupplung 19 a′ bzw. dem angestauchten Abschnitt gebracht. Entsprechend der Ausführungsform von Fig. 6, bei welcher wiederum der gleiche Rohrabschnitt 18 c dargestellt ist, wird die eine Dichtung in Dichteingriff mit dem Rohrabschnitt unterhalb des angestauchten Abschnitts 18 d gebracht.
Bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 2 und nach Fig. 3 wird nach Ausführung der Druckprüfung durch Anlegen eines Außendrucks der an die Dichtungen angelegte Druck aufge­ hoben, so daß sich diese in Radialrichtung von den Rohrab­ schnitten weg zurückverstellen, wodurch gewährleistet ist, daß die Rohrabschnitte unabhängig von der jeweiligen Aus­ bildung der Verbindung in Längsrichtung durch das Gehäuse 20 hindurchgeführt werden können. Das Einführen in ein Bohrloch kann somit ungehindert erfolgen.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Prüfverfahrens kann die Prüfung der Verbindung auch in einem Zustand derselben erfolgen, in welchem diese noch nicht ganz verbinden ist. So weist beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Verbindung eine innenliegende und eine äußere Dichtung auf. Bei teilweiser Ausbildung der Ver­ bindung wird lediglich die innenliegende Dichtung zum Ein­ griff gebracht, wonach die ganze Verbindung in der vorstehend beschriebenen Weise auf Dichtigkeit geprüft wird. Dazu werden die Ringdichtungen in Eingriff mit den beiden Rohrab­ schnitten gebracht. Im Anschluß an die Prüfung wird die Verbindung mit dem empfohlenen Drehmoment verschraubt, wo­ rauf eine erneute Leckprüfung erfolgt. Wenn an der Ver­ bindungsstelle eine Undichtigkeit festgestellt wird, kann diese entweder beseitigt oder der fehlerhafte Rohrabschnitt ausgebaut und ausgetauscht werden. Bei manchen Anwendungen kann die Leckprüfung auch in der Weise erfolgen, daß die Verbindung geprüft wird, wenn nur die innenliegende Dichtung wirksam ist, und bei einwandfreiem Meßergebnis die Verbindung voll hergestellt und ohne weitere Messung in das Bohrloch eingefahren wird. In jedem Falle werden im Anschluß an die Prüfung die Ringdichtungen in Radialrichtung zurückge­ stellt, so daß die Rohrabschnitte ungehindert in ein Bohr­ loch abgesenkt werden können. Dieser Verfahrensgang ist für alle Ausführungsformen von Verbindungen gleich, ein­ schließlich der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform.
Der auf die Verbindung zur Einwirkung gebrachte Außendruck ist in jedem Falle verhältnismäßig hoch und kann beispiels­ weise bis zur Nennbelastbarkeit der Verbindung und der Rohr­ abschnitte gesteigert werden. Daher müssen die Ringdich­ tungen in der Lage sein, derart hohen Prüfdrücken ohne Leckfluß zu widerstehen, um die einwandfreie Prüfung der Verbindung zu ermöglichen. Außerdem müssen die Ringdich­ tungen in der Lage sein, in die Ringnuten zurückgestellt zu werden, damit die Rohrglieder ungehindert durch das Prüfgerät hindurchgeführt werden können. Normalerweise herrscht innerhalb der Verbindung in etwa der atmosphärische Druck.
Bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungs­ form der Ringdichtungen bestehen diese aus einem Ringkörper 80 aus einem elastomeren Werkstoff mit Oberflächen 81 und 82, welche allgemein in Richtung des abzudichtenden Rohrab­ schnitts weisen. Eine zwischen diesen Flächen 81 und 82 verlaufende Umfangsfläche 83 ist dem Druckmedium zugewandt. Abschnitte 85 und 86 der Oberflächen 81 und 82 sind zuein­ ander geneigt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die ring­ förmigen Innenränder 88 a und 97 a der Dichtungen weisen somit eine kleinere Querschnittsfläche auf der den Rohrabschnitten zugewandten Seite als auf der dem Druckmedium zugewandten Seite, d. h. Fläche 83 oder 97 auf. Dadurch wird im Eingriffs­ bereich der Dichtungen mit den Rohrabschnitten ein höherer spezifischer Flächendruck erzielt, wodurch eine wirksamere Abdichtung erhalten wird.
Die Flächenabschnitte 85 und 86 tragen eine in Fig. 4 allgemein mit 80 a bezeichnete Unterlage, die aus einer Vielzahl star­ rer Bogensegmente 89 besteht, welche wie aus Fig. 2 ersicht­ lich einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen. Die auf einem Kreisring angeordneten starren Bogensegmente 89 sind an den Flächenabschnitten 85 und 86 beispielsweise vermittels Zapfen 90 und 91 gelagert, welche beispielsweise vermittels eines Gewindes in ein entsprechendes Gewinde in der Bohrung 92 der Segmente eingeschraubt sind. Die elasto­ meren Ringkörper weisen entsprechende Ausnehmungen 92 a auf, durch welche die Zapfen hindurchgeführt sind. Die Bogen­ segmente 89 befinden sich am oberen und unteren Umfangs­ rand des Ringkörpers 80 auf der Seite der in Längsrichtung durch diesen hindurch führenden Öffnung. Gegebenenfalls können die Bogensegmente 89 an dem Flächenabschnitt 85 gegenüber den Bogensegmenten 89 an dem Flächenabschnitt 86 in Umfangs­ richtung versetzt angeordnet sein, um Extrusion des elasto­ meren Ringkörpers einwandfrei auszuschließen. Die oberen und die unteren Segmente sind jeweils mit Zapfen und Boh­ rungen versehen, wobei jedoch der Übersichtlichkeit halber nur die Zapfen der oberen Bogensegmente dargestellt sind. Wenn der elastomere Ringkörper 80 in Dichteingriff mit einem Rohrabschnitt gebracht wird, bilden die Bogensegmente 89 eine Unterlage, welche Extrusion des elastomeren Ringkörpers verhindert.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Bogensegmente 89 auf dem Ringkörper 80 unter Belassung gegenseitiger Zwischen­ räume in Umfangsrichtung bei in die Ringnut eingefahrener Dichtung ausgebildet und berühren sich an ihren Rändern 89 a , wenn der Ringkörper 80 durch Druckmedium in Dichteingriff gebracht wird. Sobald der auf die Umfangsfläche 83 ein­ wirkende Druck in Fortfall kommt, stellt sich der elastomere Ringkörper 80 in seine Ausgangslage innerhalb der Ringaus­ nehmung zurück.
Die Ringdichtungen 22 und 23 können in gleicher Weise wie die Ringdichtung 40 in Fig. 2 ausgebildet sein. Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, besteht diese Ringdichtung aus einem Ringkörper 94 aus einem elastomeren Werkstoff mit praktisch zueinander parallelen oberen und unteren Oberflächen 95 bzw. 96, die zur Verbindung oder dem Rohrabschnitt hin weisen, welche bzw. welcher abgedichtet werden soll. Die Oberflächen sind durch einen zwischenliegenden Umfangsrand 97 miteinander verbunden, auf dem das Druckmedium zur Ein­ wirkung gebracht wird. Beide Oberflächen 95 und 96 tragen in ihrem Verbindungsbereich an der der abzudichtenden Fläche gegenüberliegenden Oberfläche jeweils eine Ringspiralfeder 98 bzw. 99. Bei angelegter Ringdichtung sind die Ringspiral­ federn zusammengezogen und verhindern somit eine Extrusion des elastomeren Ringkörpers bei Anlagen von Druck. Dieser Zustand ist in der unteren Hälfte von Fig. 7 dargestellt. Außerdem tragen die Ringspiralfedern dazu bei, die Ring­ dichtung in die Rückstellungslage in bezug auf einen abzu­ dichtenden Rohrabschnitt oder eine Verbindung zu bringen, so daß die letzteren ungehindert durch die Dichtung hin­ durchgeführt werden können. Fig. 7 zeigt in der oberen Hälfte die Wicklungen der Ringspiralfedern in den normalen gegenseitigen Abständen im entspannten Zustand, wenn die Dichtung "offen" ist. Die untere Hälfte dieser Zeichnungs­ figur zeigt die Spiralfederwicklungen im aneinander anliegen­ den Zustand, wenn sich die Dichtung im "geschlossenen" Zu­ stand, d. h. im Dichteingriff um eine Verbindung oder einen Rohrabschnitt herum befindet.
Der elastomere Werkstoff, aus dem die Ringdichtungen herge­ stellt sind, besteht beispielsweise aus Polyuräthan, da mit diesem Werkstoff sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt wurden. In jedem Fall muß der Härtegrad des Materials so bemessen sein, daß unter Druck keine Extrusion auftritt. Andererseits muß das Material eine ausreichend hohe Elasti­ zität aufweisen, um die Dichtung nach Fortfall des Anpreß­ drucks in die Ringnut zurückzuziehen. Die Umfangsfläche 83 und der Umfangsrand 97 bei beiden Dichtungsausführungen wei­ sen an ihrer oberen und unteren Begrenzung jeweils eine Ringlippe auf, so daß bei Einwirken von Druckmedium gegen die Umfangsrandfläche die Ringlippen in Dichteingriff mit der Ringnut stehen und die Ringdichtung bei Radialverlage­ rung in Dichteingriff mit der Rohrleitung jederzeit gegen die Ringnut abdichten. Außerdem weist jede Ringdichtung einen ringförmigen Innenrand 88 a, 97 a verringerten Quer­ schnitts zwischen den Bogensegmenten der Unterlage auf, welcher in Dichteingriff mit der Rohrleitung bzw. der Ver­ bindung gelangt.
Bei den Ringdichtungen 22, 23 steht an der Umfangsfläche 82 ein verhältnismäßig großes Polyuräthanvolumen zur Verfügung, welches die Rückstellung der Dichtung in die Ringnut be­ günstigt und außerdem das zum Anlegen der Ringdichtungen benötigte Volumen an Druckmedium gering hält.
O-Ring-Dichtungen oder dgl. 13 sind zwischen dem Gehäuse 20 und den in die Durchführöffnung 21 eingesetzten Abstands­ stücken, sowie ggf. an den Gewinderingen vorgesehen, um Verluste von Druckmedium an diesen Stellen auszuschalten.
Die in den Fig. 9, 9a, 10 und 11 dargestellte, gering­ fügig abgeänderte Ausführungsform ist besonders gut geeig­ net zum Einsatz des erfindungsgemäßen Außenrohrprüfgeräts zur Qualitätsüberprüfung an einer Fräs- oder Schleifmaschine und ganz allgemein zur Ausführung äußerer Leckprüfungen an beliebiger Stelle.
Die Ausführungsform von Fig. 9 entspricht ganz allgemein der von Fig. 2, mit der Ausnahme, daß ein Rohrabschnitt 17 d einen nach außen vorstehenden Ringflansch 17 e aufweist und das Verriegelungsglied 45 unterschiedlich ausgebildet ist. Eine allgemein mit 100 bezeichnete Anpaßringbuchseneinheit besteht aus Messingbuchsen 101 und 102, die auf einen aus­ tauschbaren Ringkörper aufgesetzt sind, welcher eine Schul­ ter zur Aufnahme einer Ringmutter 46 bildet. Die Messing­ buchse 102 liegt in der in Fig. 9 dargestellten Weise gegen den Ringflansch 17 e an. Nach Aufschrauben der Ringmutter 46 auf das Anschlußgewinde 35 wird eine Mutter 103 auf den Rohrabschnitt 17 d aufgeschraubt. Dadurch ist der Rohrab­ schnitt 17 d gegen Verlagerungen in Längsrichtungen gesichert, jedoch drehbar im Gehäuse 20 gehalten.
Der Rohrabschnitt 18 f mit einer auf diesen aufgeschraubten Kupplung 19 d wird in das Rohrprüfgerät T eingeführt, wo­ nach der Rohrabschnitt 17 d gedreht wird, so daß die Kupp­ lung 19 d ganz oder teilweise auf diesen aufgeschraubt wird.
Dann wird das Gewinde in der Kupplung 19 d in der vorstehend beschriebenen Weise auf Dichtigkeit, d. h. das Auftreten von Lecks geprüft. Das Gewinde 17 f an dem Rohrabschnitt 17 d kann in bekannter Weise als Gewindelehre zur Prüfung des Kupplungsgewindestandes ausgebildet sein.
Die gegenüber Fig. 9 abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 9a ist zur Prüfung zwischen einer Verbindung und einem Rohrab­ schnitt bestimmt. Entsprechend Fig. 9a wird ein Rohrab­ schnitt 18 f mit einer aufgeschraubten Kupplung 19 d in das Rohrprüfgerät T eingeführt und dann die Ringdichtung 40 in Dichteingriff mit der Kupplung 19 d, sowie die Ringdichtung 23 in Dichteingriff mit dem Rohrabschnitt 18 f gebracht. Vermittels Druckmedium, das durch den Kanal 27 zugeführt wird, wird dann der Bereich zwischen Kupplung 19 d und Rohrabschnitt 18 f geprüft. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung 19 d auf den Rohrabschnitt 18 f aufgeschraubt; die Kupplung oder eine entsprechende, in anderer Weise aus­ gebildete Verbindung kann jedoch auch auf andere Weise wie z. B. durch Schweißung mit dem Rohrabschnitt 18 f verbunden sein. Der Gewindering 45 sichert die Dichtungen und die Abstandsstücke in ihrer Lage innerhalb des Gehäuses 20 und dient zugleich als Anschlag für die Kupplung 19 d und den Rohrabschnitt 18 f beim Einführen derselben in das Rohrprüf­ gerät T.
Bei der ähnlich Fig. 9 ausgebildeten Ausführungsform nach Fig. 10 weist der Ringflansch 17 e eine größere Länge auf, wobei entsprechend Ringdichtungen verwendet werden, die Ringspiralfedern 98, 99 als Unterlage für den Ringkörper aufweisen.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform besteht die Dichtung 110 aus einem Ringkörper mit U-Profil und ein­ gesetzten O-Ring 111 . Die offene Seite des U-Profils weist in Richtung der Kammer 20 a, so daß bei Anlegen von Druck in dieser Kammer die O-Ring-Dichtung 111 wirksam wird.
Die Arbeitsweise der beiden Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 11 ist im großen ganzen ähnlich der von Fig. 9. Da der Druck an einer Umfangsfläche bzw. einem Umfangsrand unmittelbar auf die Dichtung einwirkt und diese in Radial­ richtung in Dichteingriff verschiebt, werden mehrere Feh­ lerquellen, die bei bekannten Vorrichtungen und Verfahren auftreten, bei der erfindungsgemäßen Ausführung vermieden. Außerdem wird ein wesentlich kleineres Volumen an Druckmedium benötigt, so daß die Prüfung empfindlicher und die Genauig­ keit bei der Auffindung von Undichtigkeiten gesteigert ist. Die Abstandsstücke, welche sich als Teile des Gehäuses be­ trachten lassen, weisen entsprechende Durchlässe oder Kanäle auf, durch welche ein gasförmiges oder flüssiges Druckmedium zu den Ringdichtungen und der oder den Prüfkammern zugeführt wird.
Die Ringdichtungen sind in solcher Weise ausgebildet, daß sie nicht nur in Dichteingriff mit ihren Sitzausnehmungen, d. h. den Ringnuten stehen, sondern auch bei Radialverschiebung zwecks Dichteingriff mit einem Rohrabschnitt oder einer Ver­ bindung diese Abdichtung beibehalten wird. Die Empfindlich­ keit und Genauigkeit der Leckprüfung sind in jedem Falle ge­ währleistet, da die Größe der Prüfkammer durch den Innen­ durchmesser der Abstandsstücke oder bei Weglassen der Ab­ standsstücke durch den Innendurchmesser der Gehäusedurch­ führung derart vorgegeben werden kann, daß die Prüfkammer das kleinstmögliche Volumen in bezug auf das Volumen der Verbindung und der Rohrabschnitte aufweist.
Im entspannten Zustand sind die Dichtungen aus der Gehäuse­ durchführöffnung 21 in das Gehäuse 20 hinein zurückgezogen. In dieser Lage schließen die frei liegenden Oberflächen der Dichtung bündig mit der Gehäusedurchführöffnung ab, durch welche die Rohrabschnitte und Verbindungen hindurchgeführt werden. Andererseits ist auch möglich, die Dichtungen derart auszubilden und anzuordnen, daß sie gegenüber der Durchführöffnung nach innen zurückgezogen werden können, um jede Beschädigung der Dichtungen beim Hindurchführen von Verbindungen und Rohrabschnitten durch die Durchführ­ öffnung oder beim Verändern der Lage des Prüfgeräts T in bezug auf diese Teile zu vermeiden. Da die Dichtungen an der der Durchführöffnung zugewandten Dichtfläche eine ver­ hältnismäßig kleine Querschnittsfläche aufweisen, ist die Wahrscheinlichkeit für die Beschädigung der Dichtungen weiter herabgesetzt. Aufgrund der Unterlagen sind die Dich­ tungen zusätzlich geschützt.
Die Druckprüfung kann hydrostatisch, jedoch auch mit Gas­ druck wie z. B. vermittelt Stickstoffgas oder vermittels eines anderen komprimierbaren Druckmediums erfolgen, mit dem die Dichtungen in Dichteingriff gebracht und die Leckprüfung ausgeführt wird.
Die mit zwei Ringspiralfedern versehenen Dichtungen 70 und 71 oder die Ringdichtungen 22 und 23 können je nach Bedarf nebeneinander, d. h. zusammen verwendet oder gegeneinander ausgetauscht werden.
Fig. 14 zeigt einen Rohrabschnitt 120 mit einem Gewinde 121, und dieses Rohrabschnittsende wird normalerweise als "Einsteckende" eines Rohrabschnitts bezeichnet. Zur Prüfung des Gewindes 121 ist ein Ringkörper 122 mit einem endseiti­ gen Gewinde 123 vorgesehen. Die Zeichnungsfigur stellt lediglich eine Querschnittshälfte des Ringkörpers 122 und des Rohrabschnitts 120 dar. Vermittels Ausnehmungen 139 läßt sich der Ringkörper 122 auf den Rohrabschnitt 120 auf­ drehen. Ein Ringflansch 125 des Ringkörpers 122 weist eine Ringnut 124 auf, in welche eine Ringdichtung 126 eingesetzt ist. Die Ringdichtung 126 weist zwei Ringspiralfedern 127 und 128 auf und ist in gleicher Weise wie die Dichtungen 70, 71 von Fig. 3 aus einem elastomeren Werkstoff wie z. B. Poly­ uräthan ausgeführt. Über einen Kanal 129 wird gasförmiges oder flüssiges Druckmedium der Ringdichtung 126 an ihrem Umfangsrand 130 zugeführt, so daß die Ringlippen 131 und 132 in Dichteingriff gegen die Seitenwände 133 und 134 der Ringnut 124 gebracht werden, wenn der Ringrand 136 in Dicht­ eingriff gegen den Rohrabschnitt 120 verteilt wird. Das zum Prüfen des Gewindes 121 dienende Druckmedium wird durch einen weiteren Kanal 138 zugeführt.
Zur Ausführung der Dichtigkeits- oder Leckprüfung können der Rohrabschnitt 120 und der Ringkörper 122 unter einem vorbestimmten Drehmoment miteinander verschraubt werden, wo­ nach der Prüfdruck von außen her auf das Gewinde 121 zur Einwirkung gebracht wird. Der Prüfdruck kann beliebige Höhe aufweisen und bis zur Nennbelastbarkeit des Rohrabschnitts 120 betragen. Das Gewinde 123 des Ringkörpers 122 kann da­ bei als Gewindelehre ausgebildet sein und zugleich mit der äußeren Druckprüfung des Gewindes 121 dazu dienen, die vor­ geschriebene Beschaffenheit dieses Gewindes am Rohrabschnitt 120 zu prüfen.
Die in Fig. 15 dargestellte Ausführungsform des Außenrohr­ prüfgeräts weist ein langgestrecktes Gehäuse 20 auf, das im wesentlichen entsprechend dem Gehäuse 20 in Fig. 2 ausge­ bildet ist. Dementsprechend sind in Fig. 15 gleiche Teile mit jeweils entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Das mittige Abstandsstück 38 ist hier in zwei Abstandsstücke 38 und 38 a unterteilt, welche zur Halterung der Ringdich­ tungen 22 und 23 dienen und entsprechende Ringnuten inner­ halb des Gehäuses 20 vorgeben. Der Kanal 29 dient zum Zu­ führen von Druckmedium zu der zwischen den Ringdichtungen 22 und 23 ausgebildeten Kammer, da die Ringdichtung 40 bei der Ausführungsform nach Fig. 15 weggefallen ist. Die Länge des Gehäuses 20 von Fig. 15 wird so bemessen, daß sich das Rohrprüfgerät auch zum Prüfen von Kupplungen, Sitz­ nippeln, umlaufenden Manschetten, Dornen, Docken und ande­ ren in Rohrleitungen verwendeten Teilen eignet. Gegebenenfalls kann die Länge des Gehäuses 20 so bemessen sein, daß die Prüfung einer oder mehrerer Rohrabschnittslängen auf Nennbelastbar­ keit in einem Zuge möglich ist.
Die in den Fig. 15 und 3 dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Außenrohrprüfgerätes T eignen sich auch zur Prüfung von Schweißverbindungen in Rohrleitungen oder allgemein beliebig beschaffenen Rohrleitungsverbindungen. Das Prüfgerät ist genau so gut für Rohrleitungsverlegeschiffe zum Prüfen der Schweißverbindungen an den Rohrleitungen vor dem Verlegen derselben im Wasser oder am Meeresboden geeig­ net.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Gewindering 46 weist vorzugsweise im Bereich seiner mittigen Ausnehmung eine ko­ nische Verjüngung 46 a auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das an den Gewindering 46 anschließende Ab­ standsstück ebenfalls eine konische Verjüngung 68 a′ auf, so daß das Gehäuse des Prüfgeräts gleichzeitig als Rohrführung beim Einführen der Rohrleitung in ein Bohrloch dient.
Das Gehäuse 20 kann beispielsweise in einer solchen Lage an­ geordnet werden, daß das Muffenende jedes Rohrabschnitts entsprechend den Fig. 2 und 3 vom Gehäuse aufgenommen und dann das Einsteckende des anschließenden Rohrabschnitts in das Gehäuse 20 abgesenkt und unter Drehung in das Muffenende eingeschraubt werden kann. Da in diesem Falle das Gehäuse die Rohrleitung bereits umschließt und sich in der richti­ gen Lage in bezug auf die Verbindung befindet, kann die Prüfung derselben sofort erfolgen, sobald die beiden Rohr­ leitungsabschnitte unter einem vorbestimmten Drehmoment mit­ einander verbunden worden sind. Im Anschluß an die Prüfung läßt sich der Rohrstrang sofort in das Bohrloch absenken. Der gleiche Arbeitsgang wiederholt sich so lange, bis der ganze Rohrstrang wie z. B. eines Bohrgestänges zusammen­ gesetzt ist.
Beim Absenken des Einsteckendes in das Gehäuse 20 wirkt die konische Verjüngung 46 a des Gewinderings 46 als Rohr­ führung, vermittels welcher das Einsteckende genau zen­ trisch in die nach oben offene Muffe eingeführt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur äußeren Leckprüfung von Rohren und Rohr­ verbindungen, mit einem Gehäuse, das eine Durchführöffnung zur Aufnahme der zur prüfenden rohrförmigen Teile aufweist, und zwei in axialer Richtung mit Abstand angeordnete Ring­ nuten und Ringdichtungen besitzt, die aus elastomerem Material bestehen und zum dichtenden Anpressen ihrer inneren Oberflächen an die äußere Oberfläche des in der Durchführöffnung angeordneten Rohrabschnitts ausgebildet sind, und deren Anpressen unter dem Einfluß eines Druck­ mediums erfolgt, das auf die äußeren Umfangsflächen der Dichtungen einwirkt, ferner mit Einrichtungen zum Zu­ führen eines Druckmediums in die in der Durchführöffnung des Gehäuses zwischen den beiden Ringdichtungen gebildete Kammer sowie mit Meßeinrichtungen für den Druckabfall in der Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ringdichtung (22, 23) Seitenflächen (81, 82) aufweist, die im Querschnitt so geneigt sind, daß sich die Ringdichtung in Richtung auf ihre innere Oberfläche verjüngt, daß eine Anzahl von Stützelementen (80 a) auf beiden Seiten der Ringdichtung (22, 23) vorge­ sehen ist, die mit der Ringdichtung (22, 23) radial be­ weglich sind, wobei die den Seitenflächen (81, 82) der Ringdichtung (22, 23) benachbarte Seitenflächen der Stützelemente (80 a) ebenfalls geneigte, zur Anlage an den Seitenflächen der Ringdichtung (22, 23) ausgebildete Oberflächen aufweist und die umlaufenden inneren Ober­ flächen der Stützelemente (80 a) sich bei einem Anlegen der Ringdichtung (22, 23) an den Rohrabschnitt klemmend an dessen Oberfläche anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringnuten (22 a, 23 a) in der Durchführöffnung (21) des Gehäuses (20) durch lösbar in der Durchführöffnung (21) montierte Abstands­ stücke (37, 38, 39, 66, 67, 68) begrenzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager in der Durchführöffnung (21) des Gehäuses vorgesehen und lösbar damit verbunden sind, wobei eines der rohrförmigen Elemente eine ringsum laufende Verdickung aufweist und entfernbare, zum Zusammenwirken mit der Verdickung und den Auflagern ausgebildete Vorrichtungen vorgesehen sind, welche eine in Längsachsenrichtung verlaufende Relativbewegung zwischen den rohrförmigen Teilen und dem Gehäuse zulassen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Ringdichtung (40) zwischen den beiden Ringdichtungen (22, 23) vorgesehen ist, sowie Zuführungen (26, 27) zum Zuführen von Druckmedium in die beiden zwischen den Dichtungen (22, 40, 23) liegenden Kammern und jeder Kammer eine Meß­ einrichtung für den Druckabfall darin zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente Ringbandfedern (98, 99) sind.
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