DE102019106978A1 - Kommunikationsvorrichtung und kommunikationssystem - Google Patents

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Hikaru Maeda
Shinichiro KURIHARA
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Abstract

Eine Kommunikationsvorrichtung (30) leitet Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen (11), die in einem ersten örtlichen Netz (10) enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen (21), die in einem zweiten örtlichen Netz (20) enthalten sind, das sich von dem ersten örtlichen Netz (10) unterscheidet, weiter. Die Kommunikationsvorrichtung (30) enthält eine erste Verarbeitungseinheit (131), die über ein erstes Kommunikationsprotokoll drahtlos mit der einen oder den mehreren ersten Beleuchtungsvorrichtungen (11) kommuniziert; eine zweite Verarbeitungseinheit (132) die über ein zweites Kommunikationsprotokoll drahtlos mit der einen oder den mehreren zweiten Beleuchtungsvorrichtungen (21) kommuniziert, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und eine Steuereinheit (31), die dazwischen umschaltet, die erste Verarbeitungseinheit (131) zu veranlassen, drahtlos mit einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen (11) zu kommunizieren, und die zweite Verarbeitungseinheit (132) zu veranlassen, drahtlos mit der einen oder den mehreren zweiten Beleuchtungsvorrichtungen (21) zu kommunizieren.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationssystem.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Verfahren zum Anhängen einer Route an eine Meldung, eine kurze Routinganzeige über ein Piconetz, einschließlich eines Masters und Slaves, enthält, wird durch die Patentliteratur (PTL) 1 offenbart.
  • [Quellenliste]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1]
  • Nicht geprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung (Übersetzung der PCT-Anwendung) Nr. 2005-528852
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • Wenn die Kommunikationsprotokolle, die durch zwei örtliche Netze verwendet werden, sich voneinander unterscheiden, besteht der Wunsch, die Informationen angemessen von einem örtlichen Netz auf das andere zu senden.
  • Mit Blick darauf hat die vorliegende Offenbarung das Ziel, eine Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, Informationen korrekt zwischen zwei örtlichen Netzen zu senden.
  • [Lösung für das Problem]
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sendet eine Kommunikationsvorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Vorrichtungen, die in einem ersten örtlichen Netz enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Vorrichtungen, die in einem zweiten örtlichen Netz enthalten sind, das sich von dem ersten örtlichen Netz unterscheidet. Die Kommunikationsvorrichtung enthält: einen ersten Prozessor, konfiguriert, drahtlos mit der einen oder den mehreren ersten Vorrichtungen über ein erstes Kommunikationsprotokoll; einen zweiten Prozessor, konfiguriert zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren zweiten Vorrichtungen über ein zweites Kommunikationsprotokoll, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und einem Controller, konfiguriert zum Umschalten dazwischen, den ersten Prozessor drahtlos mit der einen oder den mehreren ersten Vorrichtungen kommunizieren zu lassen und den zweiten drahtlos mit der einen oder den mehreren zweiten Vorrichtungen kommunizieren zu lassen.
  • Weiterhin enthält ein Kommunikationssystem nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Kommunikationsvorrichtung, die eine oder mehr ersten Vorrichtungen und die eine oder mehr zweiten Vorrichtungen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Nach der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, Informationen angemessen zwischen zwei verschiedenen örtlichen Netzen zu senden.
  • Figurenliste
    • 1 illustriert schematisch eine Beleuchtungssystem nach einer Ausführungsform;
    • 2 ist ein Blockdiagramm eines Beleuchtungssystems nach einer Ausführungsform;
    • 3A illustriert schematisch den Sprungzählerwert in jedem Knoten, wenn die erste Information von einer ersten Beleuchtungsvorrichtung an eine zweite Beleuchtungsvorrichtung gesendet wurde;
    • 3B illustriert schematisch den Sprungzählerwert in jedem Knoten, wenn die zweite Information von einer zweiten Beleuchtungsvorrichtung an eine erste Beleuchtungsvorrichtung gesendet wurde;
    • 4A ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen illustriert, die durch ein Beleuchtungssystem nach einer Ausführungsform ausgeführt werden, wenn eine Route festgelegt wird;
    • 4B ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen für die Bestimmung eines Sprungzählerwerts in einem Beleuchtungssystem nach einer Ausführungsform bestimmt;
    • 5 illustriert Operationen, die durch eine Kommunikationsvorrichtung in einem Beleuchtungssystem nach einer Ausführungsform durchgeführt werden;
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen illustriert, die durch ein Beleuchtungssystem nach einer Ausführungsform ausgeführt werden;
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen illustriert, die durch ein Beleuchtungssystem nach einer Ausführungsform ausgeführt werden; und
    • 8 illustriert schematisch eine Beleuchtungssystem nach einer
  • Ausführungsform.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Folgendes beschreibt eine Ausführungsform mit Verweis auf die Zeichnungen. Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform zeigt ein bevorzugtes spezifisches Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Die numerischen Werte, Formen, Materialien, Elemente, Anordnung und Verbindung der Elemente, Schritte, Reihenfolge der Schritte usw., die in der folgenden Ausführungsform angeordnet sind, sind nur Beispiele und sollen daher die vorliegende Offenbarung nicht beschränken. Daher sind unter den Elementen aus der folgenden Ausführungsform die nicht in einem der breitesten unabhängigen Ansprüche zitierten als optionale Elemente beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen schematisch dargestellt sind und nicht notwendigerweise genaue Illustrationen sind. Weiterhin zeigen gleiche Referenzzeichen gleiche Elemente in den Zeichnungen an, und überlappende Beschreibungen davon werden ausgelassen oder vereinfacht.
  • Nachfolgend wird eine Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationssystem nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM)
  • (Konfiguration)
  • 1 illustriert schematisch Beleuchtungssystem 1 nach dieser Ausführungsform.
  • Wie in 1 illustriert, enthält das Beleuchtungssystem 1 beispielsweise mehrere Beleuchtungsvorrichtungen und Kommunikationsvorrichtung 30, die jeweils eine Drahtloskommunikationsfunktion enthalten. In Beleuchtungssystem 1 ist ein örtliches Netz mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen durch aneinander angrenzende Beleuchtungsvorrichtungen gebildet, die drahtlos miteinander kommunizieren und drahtlose Kommunikationspfade bilden. Hier bezieht sich ein örtliches Netz auf ein Netz drahtloser Kommunikationspfade zwischen Beleuchtungsvorrichtungen. In Beleuchtungssystem 1 wird eine bestimmte Beleuchtungsvorrichtung unter mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die in einem örtlichen Netz enthalten sind, als ein Startknoten bezeichnet, und eine bestimmte Beleuchtungsvorrichtung unter mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die in einem anderen örtlichen Netz enthalten sind, wird als Endknoten bezeichnet, und eine Route wird über zwei verschiedene örtliche Netze zwischen dem Startknoten und dem Endknoten aufgebaut. Das Beleuchtungssystem 1 ist ein Beispiel des Kommunikationssystems.
  • Das Beleuchtungssystem 1 enthält ein erstes örtliches Netz 10, ein zweites örtliches Netz 20, und eine Kommunikationsvorrichtung 30. Wenn das Kommunikationsprotokoll, das in dem ersten örtlichen Netz 10 verwendet wird, und das Kommunikationsprotokoll, das in dem zweiten örtlichen Netz 20 verwendet wird, sich unterscheiden, wird das Teilen von Informationen („Informationen“ wird nachfolgend als übergreifender Begriff verwendet, der „erste Informationen“ und „zweite Informationen“ enthält, die später beschrieben werden) wie etwa ein Steuerbefehl für die Beleuchtungsvorrichtungen zwischen dem ersten örtlichen Netz 10 und dem zweiten örtlichen Netz 20 im Beleuchtungssystem 1 aktiviert. Hier zeigt der Steuerbefehl eine Beleuchtungsszene an, in der eine oder mehrere Kombinationen aus Dimmsteuerung- und Farbsteuerungsparametern, wie etwa zur Steuerung des Farbtons oder der Farbtemperatur des Lichts durch Beleuchtungsvorrichtungen reproduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform das erste örtliche Netz 10 und das zweite örtliche Netz 20 als durch drahtlose Kommunikation über die Kommunikationsvorrichtung 30 verbunden beispielhaft dargestellt sind. Ein erstes Maschennetz kann als ein Beispiel für das erste örtliche Netz 10 verwendet werden und ein anderes zweites Maschennetz kann als Beispiel für das zweite örtliche Netz 20 verwendet werden.
  • (Erstes örtliches Netz)
  • Das erste örtliche Netz 10 ist ein örtliches Netz, das eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 enthält, und sich von einem zweiten örtlichen Netz 20 unterscheiden. Ein Abschnitt der einen oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 sind mit Kommunikationsvorrichtung 30 verbunden, sodass eine drahtlose Verbindung möglich ist. Jede erste Beleuchtungsvorrichtung 11 ist in der Lage, mit einem Kommunikationsterminal zu kommunizieren, das in der Lage ist, jede erste Beleuchtungsvorrichtung 11 zu bedienen, in dem ersten örtlichen Netz 10 kommunizieren erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 drahtlos miteinander über ein drahtloses Kommunikationsverfahren nach dem ersten Kommunikationsprotokoll. Die erste Beleuchtungsvorrichtung 11 ist ein Beispiel der ersten Vorrichtung. Es ist zu beachten, dass die erste Vorrichtung nicht auf eine Beleuchtungsvorrichtung beschränkt ist, und auch eine andere Vorrichtung sein kann, wie etwa eine Klimaanlage, ein Drucker oder ein Smartphone usw.
  • Jede erste Beleuchtungsvorrichtung 11 ist beispielsweise eine Deckenlampe oder ein Strahler und ist in einem Teil des Gebäudes wie etwa einer Decke oder einer Wand installiert. Wie in 2 illustriert, enthält jede erste Beleuchtungsvorrichtung 11 ein erstes lichtemittierendes Modul 111, eine erste Kommunikationseinheit 114, eine erste Beleuchtungssteuereinheit 112 und eine erste Stromversorgungseinheit 113. 2 ist ein Blockdiagramm eines Beleuchtungssystems 1 nach dieser Ausführungsform.
  • Die Dimmung und Farbe des Lichts, das von dem ersten lichtemittierenden Modul 111 abgegeben wird, wird durch die erste Beleuchtungssteuereinheit 112 gesteuert. Das erste lichtemittierende Modul 111 enthält ein Substrat und mehrere lichtemittierende Elemente, die auf dem Substrat montiert sind.
  • Das Substrat ist ein grob rechteckiges gedrucktes Substrat zur Montage der mehreren lichtemittierenden Elemente. Beispiele des Substrats enthalten ein Harzsubtrat, das Harz als ein Basismaterial enthält, ein metallbasiertes Substrat, das Metall als ein Basismaterial enthält, und ein keramisches Substrat, das ein keramisches Material enthält.
  • Die lichtemittierenden Elemente sind auf dem Substrat montiert. Jedes lichtemittierende Element enthält eine lichtemittierende Diode (LED). In dieser Ausführungsform ist jedes lichtemittierende Element ein RGB-LED-Element, das rotes, grünes und blaues Licht emittiert. Die lichtemittierenden Elemente sind nicht beschränkt auf RGB-Elemente, die drei Farben von rotem, grünem und blauem Licht ausgeben; die lichtemittierenden Elemente können RGBW-Elemente sein, die vier Farben rotes, grünes, blaues und weißes Licht abgeben und können BW-Elemente sein, zwei Farben weißes und blaues Licht abgeben.
  • Die erste Kommunikationseinheit 114 enthält eine Antenne und ein drahtloses Modul. Die erste Kommunikationseinheit 114 in einer bestimmten ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 ist an einem Ort angeordnet, an dem drahtlose Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung 30 möglich ist. Die erste Kommunikationseinheit 114 empfängt zweite Informationen wie einen zweiten Steuerbefehl, der beispielsweise eine Beleuchtungsszene angibt, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 eingestellt ist, und sendet erste Informationen wie einen ersten Steuerbefehl, der beispielsweise eine Beleuchtungsszene angibt, die in dem ersten örtlichen Netz 10 eingestellt ist.
  • Weiter kommuniziert die erste Kommunikationseinheit 114 in einer bestimmten ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 drahtlos mit der ersten Kommunikationseinheit 114, die in einer anderen ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 enthalten ist. Dies ermöglicht jeder ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 die Kommunikation mit einer anderen proximal platzierten ersten Beleuchtungsvorrichtung 11. Das drahtlose Kommunikationsverfahren ist beispielsweise WiFi (eingetragenes Markenzeichen), Bluetooth (eingetragenes Markenzeichen), oder ZigBee (eingetragenes Markenzeichen) wie in IEEE 802.15.1 vorgeschrieben. In dieser Ausführungsform erfolgt die drahtlose Kommunikation unter Verwendung des Frequenzbands 2,4 GHz.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste örtliche Netz 10 ein ZigBee-Netz, das Maschenrouting verwendet. ZigBee nutzt Maschenrouting zum Feststellen einer optimalen Route in dem Netz. Ein solches erstes örtliches Netz 10 ist ein Netz, das Routeninformationen erstellt (Routen festlegt). Selbst, wenn das erste örtliche Netz 10 sich zwischen dem Startknoten und dem Endknoten befindet, kann eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten festgelegt werden.
  • Die erste Beleuchtungssteuereinheit 112 ist elektrisch mit dem ersten lichtemittierenden Modul 111, der ersten Kommunikationseinheit 114, und der ersten Stromversorgungseinheit 113 verbunden. Beispielsweise kann die erste Beleuchtungssteuereinheit 112 die Dimmung und Farbe des Lichts, das durch das erste lichtemittierende Modul 111 emittiert wird, durch Steuerung des Dimmungsschaltkreises und Farbanpassungsschaltkreises in dem ersten lichtemittierenden Modul 111 steuern.
  • Die erste Beleuchtungssteuereinheit 112 kann unter Verwendung von beispielsweise einem Mikrocomputer umgesetzt werden, der eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) umfasst. Die erste Beleuchtungssteuereinheit 112 kann vorgegebene Beleuchtungssteueroperationen ausführen, indem beispielsweise ein geeignetes Programm ausgeführt wird, das in einer Speichereinheit gespeichert ist. Die Speichereinheit kann unter Verwendung eines nichtflüchtigen Halbleiterspeichers wie eines Flashspeichers oder eines elektrisch löschbaren und programmierbaren Read-Only-Speichers (EEPROM) umgesetzt werden.
  • Die erste Stromversorgungseinheit 113 konvertiert Wechselstromleistung, die durch eine Netzversorgung zugeführt wird, in Gleichstromleistung einer vorgegebenen Stärke, beispielsweise durch Gleichrichten, Glätten und Verringern der Wechselstromleistung, und liefert die konvertierte Gleichstromleistung an das erste lichtemittierenden Modul 111 über die erste Beleuchtungssteuereinheit 112.
  • (Zweites örtliches Netz)
  • Das zweite örtliche Netz 20 ist ein örtliches Netz, das eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 enthält. Ein Abschnitt der einen oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 sind drahtlos kommunikationsfähig mit der Kommunikationsvorrichtung 30 verbunden. Jede zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 ist in der Lage, mit einem Kommunikationsterminal zu kommunizieren, das in der Lage ist, jede zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 zu bedienen, in dem zweiten örtlichen Netz 20 kommunizieren zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 drahtlos miteinander über ein drahtloses Kommunikationsverfahren nach einem zweiten Kommunikationsprotokoll, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet. Die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 ist ein Beispiel der zweiten Vorrichtung. Es ist zu beachten, dass die zweite Vorrichtung nicht auf eine Beleuchtungsvorrichtung beschränkt ist, und auch eine andere Vorrichtung sein kann, wie etwa eine Klimaanlage, ein Drucker oder ein Smartphone usw.
  • Jede zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 ist beispielsweise eine Deckenlampe oder ein Strahler und ist in einem Teil des Gebäudes wie etwa einer Decke oder einer Wand installiert. Jede zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 enthält ein zweites lichtemittierendes Modul 121, eine zweite Kommunikationseinheit 124, eine zweite Beleuchtungssteuereinheit 122 und eine zweite Stromversorgungseinheit 123.
  • Die Dimmung und Farbe des Lichts, das von dem zweiten lichtemittierenden Modul 121 abgegeben wird, wird durch die zweite Beleuchtungssteuereinheit 122 gesteuert. Das zweite lichtemittierende Modul 121 enthält ein Substrat und mehrere lichtemittierende Elemente, die auf dem Substrat montiert sind.
  • Das Substrat ist ein grob rechteckiges gedrucktes Substrat zur Montage der mehreren lichtemittierenden Elemente. Beispiele des Substrats enthalten ein Harzsubtrat, das Harz als ein Basismaterial enthält, ein metallbasiertes Substrat, das Metall als ein Basismaterial enthält, und ein keramisches Substrat, das ein keramisches Material enthält.
  • Die lichtemittierenden Elemente sind auf dem Substrat montiert. Jedes lichtemittierende Element enthält eine lichtemittierende Diode (LED). In dieser Ausführungsform ist jedes lichtemittierende Element ein RGB-LED-Element, das rotes, grünes und blaues Licht emittiert. Die lichtemittierenden Elemente sind nicht beschränkt auf RGB-Elemente, die drei Farben von rotem, grünem und blauem Licht ausgeben; die lichtemittierenden Elemente können RGBW-Elemente sein, die vier Farben rotes, grünes, blaues und weißes Licht abgeben und können BW-Elemente sein, zwei Farben weißes und blaues Licht abgeben.
  • Die zweite Kommunikationseinheit 124 enthält eine Antenne und ein drahtloses Modul. Die zweite Kommunikationseinheit 124 in einer bestimmten zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21 ist an einem Ort angeordnet, an dem drahtlose Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung 30 möglich ist. Die zweite Kommunikationseinheit 124 empfängt erste Informationen wie einen ersten Steuerbefehl, der beispielsweise eine Beleuchtungsszene angibt, die in dem ersten örtlichen Netz 10 eingestellt ist, und sendet zweite Informationen wie einen zweiten Steuerbefehl, der beispielsweise eine Beleuchtungsszene angibt, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 eingestellt ist.
  • Weiter kommuniziert die zweite Kommunikationseinheit 124 in einer bestimmten zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21 drahtlos mit der zweiten Kommunikationseinheit 124, die in einer anderen zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21 enthalten ist. Dies ermöglicht jeder zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 die Kommunikation mit einer anderen proximal platzierten zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21.
  • Das drahtlose Kommunikationsverfahren ist beispielsweise WiFi wie in IEEE 802.11 vorgeschrieben, oder Bluetooth (eingetragenes Markenzeichen), oder ZigBee wie in IEEE 802.15.1 vorgeschrieben. In dieser Ausführungsform erfolgt die drahtlose Kommunikation unter Verwendung des Frequenzbands 2,4 GHz.
  • In dieser Ausführungsform ist das zweite örtliche Netz 20 ein Bluetooth-Maschennetz, das verwaltetes Flooding verwendet, das der Optimierung von Daten dient, die an alle Knoten weitergeleitet werden sollen, die mit dem zweiten örtlichen Netz 20 verbunden sind. Beispielsweise sendet, wenn eine Vorrichtung eine Meldung (ein Paket) sendet, eine Vorrichtung, die die Sendung empfängt, die Sendung an umgebende Vorrichtungen weiter, sodass die Meldung alle Vorrichtungen erreicht, die in der Lage sind, zu kommunizieren. Ist sie jedoch nicht reguliert, flutet die Meldung das Netz. Dementsprechend wird eine Steuerung umgesetzt, die beispielsweise verhindert, dass eine Meldung, die gesendet wurde, erneut gesendet wird, oder die Anzahl der Male einschränkt, die die Meldung weitergesendet werden kann. Ein solches zweites örtliches Netz 20 ist ein Netz, das Routeninformationen nicht erstellt (keine Routen festlegt). Selbst, wenn das zweite örtliche Netz 20 sich zwischen dem Startknoten und dem Endknoten befindet, kann eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten nicht festgelegt werden.
  • Die zweite Beleuchtungssteuereinheit 122 ist elektrisch mit dem zweiten lichtemittierenden Modul 121, der zweiten Kommunikationseinheit 124, und der zweiten Stromversorgungseinheit 123 verbunden. Beispielsweise kann die zweite Beleuchtungssteuereinheit 122 die Dimmung und Farbe des Lichts, das durch das zweite lichtemittierende Modul 121 emittiert wird, durch Steuerung des Dimmungsschaltkreises und Farbanpassungsschaltkreises in dem zweiten lichtemittierenden Modul 121 steuern.
  • Die zweite Beleuchtungssteuereinheit 122 kann unter Verwendung von beispielsweise einem Mikrocomputer umgesetzt werden, der eine CPU umfasst. Die zweite Beleuchtungssteuereinheit 122 kann vorgegebene Beleuchtungssteueroperationen ausführen, indem beispielsweise ein geeignetes Programm ausgeführt wird, das in einer Speichereinheit gespeichert ist.
  • Die zweite Stromversorgungseinheit 123 konvertiert Wechselstromleistung, die durch eine Netzversorgung zugeführt wird, in Gleichstromleistung einer vorgegebenen Stärke, beispielsweise durch Gleichrichten, Glätten und Verringern der Wechselstromleistung, und liefert die konvertierte Gleichstromleistung an das zweite lichtemittierenden Modul 121 über die zweite Beleuchtungssteuereinheit 122.
  • (Kommunikationsvorrichtung)
  • Die Kommunikationsvorrichtung 30 ist eine Gateway-Vorrichtung, die eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 verbindet, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalte sind, das sich von dem ersten örtlichen Netz 10 unterscheidet. Es ist zu beachten, dass die Kommunikationsvorrichtung 30 eine Beleuchtungsvorrichtung sein kann, die eine solche Gateway-Vorrichtung enthält.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 30 kann reziprok drahtlos mit dem ersten örtlichen Netz 10 kommunizieren, das drahtlos über das erste Kommunikationsprotokoll kommuniziert, und kann reziprok drahtlos mit dem zweiten örtlichen Netz 20 kommunizieren, das drahtlos über das zweite Kommunikationsprotokoll kommuniziert, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet. In anderen Worten: Die Kommunikationsvorrichtung 30 ist in der Lage, Multiprotokoll-Drahtloskommunikation auszuführen. Es ist zu beachten, dass in dieser Ausführungsform die Kommunikationsvorrichtung 30 eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung einer einzelnen Steuereinheit 32 durchführt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 30 legt eine Route zwischen einer ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 unter einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, fest, die als ein Startknoten dient, und eine zweite Beleuchtungsvorrichtung 21, unter einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, fest, die als Endknoten dient.
  • Hier bezieht sich ein Startknoten auf einen Knoten, der der Ausgangspunkt der Informationen ist, die an den Endknoten gesendet werden sollen, und auch als Quelle bezeichnet wird. Ein Endknoten bezieht sich auf einen Knoten, der der Ankunftspunkt der Informationen ist, die durch den Startknoten ausgegeben werden, und auch als Ziel bezeichnet wird.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 30 enthält einen einzelnen halbleiterintegrierten Schaltkreis 32, eine dritte Kommunikationseinheit 34 und eine Funkfrequenz- (RF) Einheit 33.
  • Der einzelne halbleiterintegrierte Schaltkreis 32 ist ein Einzel-IC-Chip. Der halbleiterintegrierte Schaltkreis 32 ist konfiguriert beispielsweise aus einem Mikroprozessor, ROM und RAM. Der halbleiterintegrierte Schaltkreis 32 enthält eine Steuereinheit 31 (ein Beispiel des Controllers), eine erste Verarbeitungseinheit 131 (ein Beispiel des ersten Prozessors), und eine zweite Verarbeitungseinheit 132 (ein Beispiel des zweiten Prozessors).
  • Die Steuereinheit 31 ist ein Hostcontroller, der Prozesse steuert, die beispielsweise durch die erste Verarbeitungseinheit 131 und die zweite Verarbeitungseinheit 132 ausgeführt werden, die in der Kommunikationsvorrichtung 30 enthalten sind. Die Steuereinheit 31 enthält die oberen fünf Lagen des offenen Systemverbindungs- (OSI) Referenzmodells. Die erste Verarbeitungseinheit 131 und die zweite Verarbeitungseinheit 132 sind in der unteren physischen Lage des OSI-Referenzmodells enthalten.
  • Die erste Verarbeitungseinheit 131 ist zwischen der Steuereinheit 31 und der RF-Einheit 33 verbunden. Die erste Verarbeitungseinheit 131 kommuniziert drahtlos mit einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, über das erste Kommunikationsprotokoll. Die erste Verarbeitungseinheit 131 verwendet ein Kommunikationsprotokoll, das keinen IP-Stapel enthält. Beispiele von Kommunikationsprotokollen, die keinen IP-Stapel enthalten, enthalten ZigBee und Bluetooth. Ein IP-Stapel ist ein Stapel von IP-Lagen, die in der Lage sind, IP zu analysieren. In dieser Ausführungsform ist die erste Verarbeitungseinheit 131 ein ZigBee-Chip für die Durchführung drahtloser Kommunikation über das erste Kommunikationsprotokoll, d.h. ZigBee.
  • Die erste Verarbeitungseinheit 131 empfängt den ersten Steuerbefehl von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 und sendet den zweiten Steuerbefehl an die erste Beleuchtungsvorrichtung 11 durch drahtlose Kommunikation mit der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 über die RF-Einheit 33 und die dritte Kommunikationseinheit 34, unter Verwendung des ersten Kommunikationsprotokolls.
  • Die zweite Verarbeitungseinheit 132 ist parallel zu der ersten Verarbeitungseinheit 131 zwischen der Steuereinheit 31 und der RF-Einheit 33 verbunden. Die zweite Verarbeitungseinheit 132 kommuniziert drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, über das zweite Kommunikationsprotokoll. In anderen Worten, eine zweite Verarbeitungseinheit 132 verwendet ein Kommunikationsprotokoll, das sich von dem Kommunikationsprotokoll unterscheidet, das die erste Verarbeitungseinheit 131 verwendet. Die zweite Verarbeitungseinheit 132 verwendet ein Kommunikationsprotokoll, das keinen IP-Stapel enthält. In dieser Ausführungsform ist die zweite Verarbeitungseinheit 132 ein Bluetooth-Chip für die Durchführung drahtloser Kommunikation über das zweite Kommunikationsprotokoll, d.h. Bluetooth.
  • Die zweite Verarbeitungseinheit 132 empfängt den zweiten Steuerbefehl von der einen oder den mehreren zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 und sendet den ersten Steuerbefehl an die eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 durch drahtlose Kommunikation mit einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 21 über die RF-Einheit 33 und die dritte Kommunikationseinheit 34, unter Verwendung des zweiten Kommunikationsprotokolls.
  • Dementsprechend schaltet die Steuereinheit 31 dazwischen um, die ersten Verarbeitungseinheit 131 zu verlassen, drahtlos mit einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 zu kommunizieren, und die zweite Verarbeitungseinheit 132 zu veranlassen, drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 zu kommunizieren. Wenn die erste Verarbeitungseinheit 131 einen ersten Steuerbefehl von einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 empfängt, veranlasst die Steuereinheit 31 die zweite Verarbeitungseinheit 132, den ersten Steuerbefehl über das zweite Kommunikationsprotokoll an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 zu senden. Wenn die zweite Verarbeitungseinheit 132 einen zweiten Steuerbefehl von einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 empfängt, veranlasst die Steuereinheit 31 die erste Verarbeitungseinheit 131, den zweiten Steuerbefehl über das erste Kommunikationsprotokoll an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 zu senden.
  • Steuereinheit 31 sendet Informationen, die einen Time-to-Live- (TTL) Sprungzählerwert und einen TTL-Standardwert, der von dem ersten örtlichen Netz 10 beschafft wurde, enthalten, an das zweite örtliche Netz 20. Die Steuereinheit 31 sendet auch Informationen, die einen Sprungzählerwert enthalten, der von dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten wurde und der am Endknoten auf den Standardwert zurückgesetzt wurde, an den Startknoten weiter.
  • Dies wird mit Verweis auf 3A und 3B genauer beschrieben.
  • 3A illustriert schematisch den Sprungzählerwert in jeder Beleuchtungsvorrichtung, wenn die erste Information von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a an die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b gesendet wurde. 3B illustriert schematisch den Sprungzählerwert in jedem Knoten, wenn die zweite Information von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b an die erste Beleuchtungsvorrichtung 11a gesendet wurde.
  • In den in 3A und 3B illustrierten Beispielen ist das erste örtliche Netz 10 als drei erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 enthaltend dargestellt, namentlich die ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b und 11c, und das zweite örtliche Netz 20 ist als zwei zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 enthaltend dargestellt, namentlich die zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21a und 21b. Es ist zu beachten, dass die Anzahl erster Beleuchtungsvorrichtungen 11 und die Anzahl zweiter Beleuchtungsvorrichtungen 21, die verwendet werden, nicht auf diese Beispiele beschränkt sind. Hier ist der Startknoten die erste Beleuchtungsvorrichtung 11a in dem ersten örtlichen Netz 10, und der Endknoten ist die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b in dem zweiten örtlichen Netz 20. Erste Informationen zum Aufbau einer Route von dem Startknoten (erste Beleuchtungsvorrichtung 11a) zum Endknoten (zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b) werden von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a ausgegeben. Der Auslöser für die Ausgabe dieser Informationen durch die erste Beleuchtungsvorrichtung 11a ist beispielsweise eine Anfrage von der Kommunikationsvorrichtung 30 oder eine Anfrage von einem Steuerterminal, das nicht in den Zeichnungen illustriert ist.
  • Hier enthalten diese Informationen beispielsweise eine Quelladresse, die den Startknoten, eine Register-ID, eine Zieladresse, die den Endknoten anzeigt, eine Sequenznummer, eine TTL und eine Last anzeigt. Die TTL enthält den Standardwert und den Sprungzählerwert.
  • Erst werden die Einstellungen im Beleuchtungssystem 1 initialisiert. In der Initialisierung der Einstellungen erfolgt beispielsweise, wenn die ersten Informationen von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a an die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21a gesendet werden sollen, die Verarbeitung zur Verifizierung, wie viele Sprünge es braucht, um die ersten Informationen zu senden. Mit 1 Sprung können die ersten Informationen nur die erste Beleuchtungsvorrichtung 11b erreichen, die sich neben der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a befindet. Der Sprungzähler wird daher um eins hochgezählt, und die Verarbeitung zur Prüfung, ob die ersten Informationen den Endknoten mit zwei Sprüngen erreichen können, erfolgt. Auf diese Weise wird der Sprungzählerwert immer um eines hochgezählt, um zu prüfen, wie viele Sprünge es braucht, um den Endknoten zu erreichen. Wie in 3A illustriert, sind in dieser Ausführungsform fünf Sprünge erforderlich, um die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21a von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a aus zu erreichen.
  • In diesem Fall bleibt in dem ersten örtlichen Netz 10 nach dem Sprung von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a auf die erste Beleuchtungsvorrichtung 11b, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert fünf abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert vier wird. Als nächstes bleibt nach dem Sprung von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11b auf die erste Beleuchtungsvorrichtung 11c, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert vier abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert drei wird. Als nächstes bleibt nach dem Sprung von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11c auf die erste Kommunikationsvorrichtung 30 der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert drei abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert zwei wird. Weiter wird die Reihenfolge der Sprünge von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a auf 11b auf 11c und dann auf die Kommunikationsvorrichtung 30, also die genommene Route, jedes Mal, wenn die ersten Informationen von Knoten zu Knoten weitergeleitet werden, in die ersten Informationen geschrieben. Hier wird die Route, über die die ersten Informationen gesendet werden, d.h. die Route von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a nach 11b nach 11c und dann zur Kommunikationsvorrichtung 30, in die ersten Informationen geschrieben. Knoten enthalten die ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11a, 11b, 11c, die Kommunikationsvorrichtung 30, und die zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21a und 21b.
  • Die Quelladresse, Zieladresse, Sequenznummer, TTL usw. in den zweiten Informationen für das zweite örtliche Netz 20 bleiben gleich wie die Quelladresse, Zieladresse, Sequenznummer, TTL usw., in den ersten Informationen für das erste örtliche Netz 10, wenn sie durch die Kommunikationsvorrichtung 30 gesendet werden. In anderen Worten: Die Steuereinheit 31 in der Kommunikationsvorrichtung 30 leitet die ersten Informationen, die von dem ersten örtlichen Netz 10 empfangen wurden, an das zweite örtliche Netz 20 weiter.
  • Als nächstes bleibt in dem zweiten örtlichen Netz 20 nach dem Sprung von der Kommunikationsvorrichtung 30 auf die zweite Beleuchtungsvorrichtung 11b, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert zwei abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert eins wird. Hier speichert die Steuereinheit 31 in der Kommunikationsvorrichtung 30 in einer Speichereinheit, die in der Kommunikationsvorrichtung 30 enthalten ist (nicht illustriert), Informationen, die anzeigen, dass der TTL-Standardwert und der TTL-Sprungzählerwert an der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a fünf bzw. eins sind. Als nächstes bleibt nach dem Sprung von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a auf die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert eins abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert null wird. Weiter wird auch an der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a und 21b die Reihenfolge der Sprünge zwischen den zweiten Beleuchtungsvorrichtungen, also die bezüglich der zweiten Beleuchtungsvorrichtungen genommene Route, in die ersten Informationen geschrieben, wann immer die ersten Informationen von Knoten zu Knoten weitergeleitet werden. Hier wird eine Route von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a zu 11b zu 11c, zur Kommunikationsvorrichtung 30, zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a und dann zu 21b in die ersten Informationen geschrieben.
  • Wenn ein Sprung von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b erfolgt, ist die Zieladresse, die in den ersten Informationen enthalten ist, die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b, was ein Treffer ist. Wie in 3B illustriert, setzt die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b den TTL-Sprungzählerwert von Null in den ersten Informationen auf den TTL-Standardwert fünf zurück und aktualisiert damit den TTL-Sprungzählerwert auf fünf. Dann reagiert die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b auf die erste Beleuchtungsvorrichtung 11a, die der Startknoten ist, mit aktualisierten zweiten Informationen. Hier bedeutet „reagiert“ beispielsweise das Senden einer Bestätigung (ACK).
  • Ähnlich bleibt auch in diesem Fall bleibt in dem zweiten örtlichen Netz 20 nach dem Sprung von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b auf die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21b, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert fünf abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert vier wird. Als nächstes bleibt nach dem Sprung von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b auf die erste Kommunikationsvorrichtung 30 der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert vier abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert drei wird.
  • In dem ersten örtlichen Netz 10 bleibt nach dem Sprung von der Kommunikationsvorrichtung 30 auf die zweite Beleuchtungsvorrichtung 11c, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert drei abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert zwei wird. Als nächstes bleibt nach dem Sprung von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11c auf die erste Beleuchtungsvorrichtung 11b, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert zwei abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert eins wird. Als nächstes bleibt nach dem Sprung von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11b auf die erste Beleuchtungsvorrichtung 11a, der TTL-Standardwert fünf und eins wird von dem aktuellen Sprungwert eins abgezogen, wodurch der TTL-Sprungwert null wird. Auf diese Weise wird in dem Beleuchtungssystem 1, eine Route von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11a zur ersten Beleuchtungsvorrichtung 11b zur ersten Beleuchtungsvorrichtung 11c zur Kommunikationsvorrichtung 30 zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a und dann zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b festgelegt.
  • Wenn ein TTL-Sprungzählerwert nicht verwendet wird, sendet die Kommunikationsvorrichtung 30 Informationen über eine Sendung, was bedeutet dass die Kommunikationsvorrichtung 30, selbst wenn die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21a zwischen der Kommunikationsvorrichtung 30 und der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b (dem Endknoten) vorhanden ist, die zweite Beleuchtungsvorrichtung 21a nicht zählen kann, und daher eine Route von dem Startknoten zum Endknoten nicht festgelegt werden kann.
  • Als nächstes kehren wir zur Beschreibung der Steuereinheit 31 zurück. In dieser Ausführungsform beschafft die Steuereinheit 31, wenn die Kommunikation zwischen der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 und der Kommunikationsvorrichtung 30 über ZigBee erfolgt, den ersten Steuerbefehl, der durch die erste Verarbeitungseinheit 131 beschafft wurde, von der einen oder den mehreren ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11. Die Steuereinheit 31 gibt den ersten Steuerbefehl, der über ZigBee durch die erste Verarbeitungseinheit 131 beschafft wurde an die zweite Verarbeitungseinheit 132 aus. Die zweite Verarbeitungseinheit 132 sendet den beschafften ersten Steuerbefehl über Bluetooth an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21.
  • Weiter führt die Steuereinheit 31 eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung der ersten Verarbeitungseinheit 131 und eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung der zweiten Verarbeitungseinheit 132 zu sich gegenseitig ausschließenden Zeitpunkten durch. Genauer empfangen die erste Verarbeitungseinheit 131 und die zweite Verarbeitungseinheit 132 unterbrochen Steuerbefehle in festen Empfangsintervallen und Empfangsfenstern (siehe 5, die später beschrieben wird). In dieser Ausführungsform wird das Empfangsfenster, in dem die erste Verarbeitungseinheit 131 den ersten Steuerbefehl empfangen kann, als Scanfenster bezeichnet, und das Empfangsintervall zwischen den Scanfenstern als Scanintervall bezeichnet. Dasselbe gilt für die zweite Verarbeitungseinheit 132. In dieser Ausführungsform finden das Scanfenster der ersten Verarbeitungseinheit 131 und das Scanfenster der zweiten Verarbeitungseinheit 132 zu sich gegenseitig ausschließenden Zeitpunkten statt. Natürlich kann, da die Kommunikationsvorrichtung 30 unterbrochen Steuerbefehle pro Scanintervall sendet, sofern sich das Scanfenster nicht mit dem Timing der Übertragung des Steuerbefehls der ersten Beleuchtungsvorrichtung 11 oder der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 20 überlappt, die Kommunikationsvorrichtung 30 keine Steuerbefehle empfangen. Dementsprechend finden in dieser Ausführungsform ZigBee-Kommunikation zwischen einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 und Kommunikationsvorrichtung 30 und Bluetooth-Kommunikation zwischen einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 und Kommunikationsvorrichtung 30 zu sich gegenseitig ausschließenden Zeitpunkten statt und werden abwechselnd ausgeführt. Es ist zu beachten, dass, wenn hierin der Begriff „Steuerbefehl“ verwendet wird, dieser sich kollektiv auf den ersten und zweiten Steuerbefehl gemeinsam bezieht.
  • Die dritte Kommunikationseinheit 34 ist mit der RF-Einheit 33 verbunden. Die dritte Kommunikationseinheit 34 ist eine Drahtloskommunikationsantenne, die Steuerbefehle an und von einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 und einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 sendet und empfängt.
  • Bei Empfang eines Steuerbefehls von der ersten Verarbeitungseinheit 131 oder der zweiten Verarbeitungseinheit 132 filtert und verstärkt die RF-Einheit 33 beispielsweise den Steuerbefehl und gibt ihn an die dritte Kommunikationseinheit 34 aus. Die RF-Einheit 33 filtert den ersten Steuerbefehl, der von der einen oder den mehreren ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 empfangen wurde, über die dritte Kommunikationseinheit 34, gibt das Ergebnis an die erste Verarbeitungseinheit 131 aus, filtert den zweiten Steuerbefehl, der von der einen oder den mehreren zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 über die dritte Kommunikationseinheit 34 empfangen wurde, und gibt das Ergebnis an die zweite Verarbeitungseinheit 132 aus.
  • Die RF-Einheit 33 enthält einen Sendeschaltkreis und einen Empfangsschaltkreis. Der Sendeschaltkreis enthält beispielsweise für die Steuerbefehle, die er senden soll, einen Sendefilter, der ein Sendebandsignal, das in dem Steuerbefehl angegeben ist, extrahiert, einen Sendemischer, der ein Signal, das von dem Sendefilter ausgegeben wird, in ein hochfrequentes Signal aufkonvertiert, und einen Vorverstärker, der das aufkonvertierte Hochfrequenzsignal verstärkt. Der Empfangsschaltkreis enthält beispielsweise einen Empfangsmischer, der ein hochfrequentes Signal, das durch die dritte Kommunikationseinheit 34 von der einen oder den mehreren ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 und der einen oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 empfangen wurde, in ein niederfrequentes Signal.
  • Es ist zu beachten, dass die Kommunikationsvorrichtung 30 nur ein Beispiel ist und in einer Beleuchtungsvorrichtung oder in einer Vorrichtung wie einem Lautsprecher, einer Klimaanlage, einem Drucker oder einem Smartphone usw. installiert sein kann.
  • (Operationen)
  • Als nächstes werden Operationen beschrieben, die durch das Beleuchtungssystem 1 ausgeführt werden.
  • 4A ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen illustriert, die durch ein Beleuchtungssystem 1 nach dieser Ausführungsform ausgeführt werden, wenn eine Route festgelegt wird.
  • Hier ist eine von m ersten Beleuchtungsvorrichtungen (n1, n2...nm), die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, als der Startknoten eingestellt, und eine der p zweiten Beleuchtungsvorrichtungen (k1, k2 ... kp), die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, ist als Endknoten eingestellt. Hier ist die erste Beleuchtungsvorrichtung n1 der Startknoten, und die Vorrichtung, die der Kommunikationsvorrichtung 30 am nächsten ist (die Vorrichtung, die direkt drahtlos mit der Kommunikationsvorrichtung 30 kommuniziert) ist die erste Beleuchtungsvorrichtung nm. Die zweite Beleuchtungsvorrichtung kp ist der Endknoten, und die Vorrichtung, die der Kommunikationsvorrichtung 30 am nächsten ist (die Vorrichtung, die direkt drahtlos mit der Kommunikationsvorrichtung 30 kommuniziert) ist die zweite Beleuchtungsvorrichtung k1.
  • Wie in 4A illustriert, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 30, ob ein vorgegebener Zeitraum abgelaufen ist oder nicht, seit eine Route festgelegt wurde, die Energieversorgung von aus nach ein geschaltet wurde, oder die Energieversorgung von ein nach aus geschaltet wurde (S131). Wenn der vorgegebene Zeitraum nicht abgelaufen ist, seit eine Route festgelegt wurde (NEIN in S131), wartet die Kommunikationsvorrichtung 30, bis der vorgegebene Zeitraum abgelaufen ist.
  • Wenn der vorgegebene Zeitraum abgelaufen ist, seit eine Route festgelegt wurde, die Energieversorgung von aus nach ein geschaltet wurde, oder die Energieversorgung von ein nach aus geschaltet wurde (JA in S131), gibt die Kommunikationsvorrichtung 30 eine Anweisung an den Startknoten in dem ersten örtlichen Netz 10 aus, die den Startknoten anweist, eine Route (S132) festzulegen. Es ist zu beachten dass vor Schritt S132 die Kommunikationsvorrichtung 30 zuerst prüfen kann, ob eine Route von dem Startknoten zum Endknoten festgelegt wurde, und dann die Anweisungen an den Startknoten ausgeben, der den Startknoten anweist, eine Route festzulegen. Wenn eine Route noch nicht festgelegt ist, wird eine Route von dem Startknoten zum Endknoten festgelegt.
  • Als nächstes prüft der Startknoten, wie viele Sprünge es braucht, um den Endknoten zu erreichen. Beispielsweise berechnet der Startknoten die Mindestpunktzahl vom Startknoten zum Endknoten. In dieser Ausführungsform ist die Mindestsprungzahl m.
  • Erst wird die Sprungzahl n auf 1 gesetzt (Sprungzahlwert n = 1), und es wird versucht, erste Informationen von dem Startknoten an den Endknoten weiterzusenden. Wenn nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine Reaktion von dem Endknoten beschafft wird, wird festgestellt, dass der Endknoten die ersten Informationen nicht empfangen hat. Wenn die ersten Informationen den Endknoten nicht erreichen, wird die Sprungzahl n um eins hochgezählt (Sprungzahlwert n = 2), und es wird versucht, die ersten Informationen von dem Startknoten an den Endknoten weiterzusenden. Dasselbe wird p Mal wiederholt, bis die ersten Informationen den Endknoten von dem Startknoten aus erreichen. Details zu den durchgeführten Operationen werden später beschrieben.
  • Wenn die ersten Informationen den Endknoten von dem Startknoten im p-ten Versuch erreichen können, also wenn eine Reaktion von dem Endknoten innerhalb eines bestimmten Zeitraums beschafft wird, leitet der Startknoten die ersten Informationen, die den TTL-Sprungzählerwert und den TTL-Standardwert n enthalten, an den Endknoten weiter. In anderen Worten: die ersten Informationen springen über m erste Beleuchtungsvorrichtungen in dem ersten örtlichen Netz 10 und erreichen die Kommunikationsvorrichtung 30, wobei die ersten Informationen den Sprungzahlwert (n-m) enthalten, der durch Abziehen dieser Sprungzahl m von dem Sprungzahlwert n (S111) beschafft werden.
  • Als nächstes empfängt die Kommunikationsvorrichtung 30 die ersten Informationen, einschließlich des Sprungzahlwerts (n-m) von der ersten Beleuchtungsvorrichtung nm, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten ist. Die Kommunikationsvorrichtung 30 speichert beispielsweise den TTL-Sprungzählerwert und TTL-Standardwert (S133). Hier ist der Sprungzählerwert (n-m). In dieser Ausführungsform wird der Sprungzählerwert (n-m) gespeichert, aber ein Sprungzahlwert (n-m-1) für den nächsten Empfänger der zweiten Beleuchtungsvorrichtung k1, der in dem zweiten örtlichen Netz 20 gespeichert enthalten ist, kann gespeichert werden. Die Kommunikationsvorrichtung 30 sendet die Informationen an die zweite Beleuchtungsvorrichtung k1, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind. In anderen Worten: die Kommunikationsvorrichtung 30 leitet die Informationen, die den TTL-Sprungzählerwert und den TTL-Standardwert, der von dem ersten örtlichen Netz 10 beschafft wurde, an das zweite örtliche Netz 20 weiter.
  • Im zweiten örtlichen Netz 20 springen die ersten Informationen über (p-1) zweite Beleuchtungsvorrichtungen, die die zweite Beleuchtungsvorrichtung k1 enthalten, bevor sie den Endknoten, die zweite Beleuchtungsvorrichtung kp (S121), enthalten. Der Sprungzahlwert am Endknoten ist (n-m-p+1). (n-m-p+1) ist ein Wert größer oder gleich 0.
  • Als nächstes wird am Endknoten der Sprungzahlwert (n-m-p+1), der in den beschafften ersten Informationen enthalten ist, auf den Standardwert n (S122) zurückgesetzt. In anderen Worten: Sowohl der Standardwert als auch der Sprungzählerwert werden n. Als nächstes sendet der Endknoten zweite Informationen zurück an den Startknoten. In anderen Worten: die zweiten Beleuchtungsvorrichtung kp, die der Endknoten war, wird der Startknoten, und die erste Beleuchtungsvorrichtung n1, die der Startknoten war, wird der Endknoten. Dann leitet die zweite Beleuchtungsvorrichtung kp, die nun der Startknoten ist, die zweiten Informationen an die erste Beleuchtungsvorrichtung n1 weiter, die nun der Endknoten ist. In anderen Worten: die zweiten Informationen, die einen neuen Sprungzahlwert enthalten, der durch zurücksetzen des Sprungzählerwerts an dem Endknoten auf den Standardwert beschafft wurde, wird an den vorherigen Startknoten weitergeleitet.
  • Obiges gilt auch in diesem Fall. Auf diese Weise wird in dem Beleuchtungssystem 1, eine Route von der ersten Beleuchtungsvorrichtung n1 zur ersten Beleuchtungsvorrichtung n2 ... zur ersten Beleuchtungsvorrichtung nm zur Kommunikationsvorrichtung 30 zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung k1 zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung k2 ... zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung kp festgelegt.
  • 4B ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen für die Bestimmung eines Sprungzählerwerts in einem Beleuchtungssystem nach der Ausführungsform bestimmt. 4B beschreibt Operationen, die durch den Startknoten ausgeführt werden, der in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten ist, um den TTL-Standardwert und den TTL-Sprungzählerwert zu berechnen, wie durch die Routenfestlegung in Schritt S132 in 4A bestimmt.
  • Wie in 4B illustriert, sendet die erste Beleuchtungsvorrichtung n1, die der Startknoten ist, wiederholt Informationen an die zweite Beleuchtungsvorrichtung kp, die der Endknoten ist, bis die erste Beleuchtungsvorrichtung n1 eine Reaktion von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung kp (S101 bis S105) empfängt.
  • Genauer stellt die erste Beleuchtungsvorrichtung n1 den Sprungzählerwert auf n = 1, und versucht, die ersten Informationen an die zweite Beleuchtungsvorrichtung kp (S102) zu senden.
  • Als nächstes bestimmt die erste Beleuchtungsvorrichtung n1, ob eine Reaktion von der zweiten Beleuchtungsvorrichtung kp bezüglich der ersten Informationen, die in Schritt S102 (S103) gesendet wurden, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums erfolgte.
  • Wenn innerhalb des vorgegebenen Zeitraums keine Reaktion erfolgt (NEIN in S103), fügt die erste Beleuchtungsvorrichtung n1 einen Wert eins zu dem Sprungzahlwert n = 1 hinzu und ändert den Sprungzählerwert auf n = 2 (S104). So wird der Sprungzählerwert, bis der Startknoten eine Reaktion von dem Endknoten empfängt, inkrementiert, und die ersten Informationen werden wiederholt p Mal gesendet (Schritte S101 bis S105). Hier bedeutet „p Mal“ die Anzahl der Sprünge, die von dem Startknoten bis zum Endknoten benötigt werden.
  • Wenn eine Reaktion innerhalb des vorgegebenen Zeitraums erfolgt (JA in S103), werden der TTL-Standardwert und der TTL-Sprungzählerwert auf den Wert n zu dem Zeitpunkt gestellt. Dies schließt den Prozessablauf ab.
  • Als nächstes werden Operationen beschrieben, die durch das Beleuchtungssystem 1 ausgeführt werden, nachdem die Route festgelegt wird.
  • 5 illustriert Operationen, die durch die Kommunikationsvorrichtung 30 in dem Beleuchtungssystem 1 nach einer Ausführungsform durchgeführt werden. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen illustriert, die durch das Beleuchtungssystem 1 nach der Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Hier wird ein Beispiel bereitgestellt, in dem ein erster Steuerbefehl, der ein Beispiel der ersten Informationen ist, von einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, an eine oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, gesendet werden, weil ein Benutzer ein Steuerterminal bedient.
  • Zuerst sendet die Kommunikationsvorrichtung 30 eine Anfrage an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, zum Beschaffen des ersten Steuerbefehls, der eine Beleuchtungsszene anzeigt, die durch den Benutzer eingestellt wird, und durch eine oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 reproduziert werden soll (S11). Genauer sendet die Steuereinheit 31 eine Anfrage an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 über die dritte Kommunikationseinheit 34.
  • Als nächstes senden, wie in 5 und 6 illustriert, wenn eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 über die erste Kommunikationseinheit 114, die Anfrage empfangen, die durch die Kommunikationsvorrichtung 30 gesendet wurde, die eine oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 den ersten Steuerbefehl an die Kommunikationsvorrichtung 30 (S1).
  • Als nächstes empfängt die Kommunikationsvorrichtung 30 den ersten Steuerbefehl. Die Steuereinheit 31 in der Kommunikationsvorrichtung 30 schaltet von der Durchführung der drahtlosen Kommunikation über das erste Kommunikationsprotokoll auf die Durchführung der drahtlosen Kommunikation über das zweite Kommunikationsprotokoll (S12). In anderen Worten: Die Steuereinheit 31 veranlasst die zweite Verarbeitungseinheit 132, über Bluetooth den ersten Steuerbefehl, der durch die erste Verarbeitungseinheit 131 über ZigBee-Kommunikation zwischen einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 und der Kommunikationsvorrichtung 30 beschafft wurde, an ein oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind. Es ist zu beachten, dass hier, wenn die Kommunikationsvorrichtung 30 in einer Beleuchtungsvorrichtung installiert ist, die Beleuchtungsvorrichtung den empfangenen ersten Steuerbefehl in einer Speichereinheit wie einem Speicher speichern kann und Licht nach der Beleuchtungsszene abgeben kann, die in dem ersten Steuerbefehl angegeben ist.
  • Als nächstes veranlasst die Steuereinheit 31 die zweite Verarbeitungseinheit 132, über das zweite Kommunikationsprotokoll, den ersten Steuerbefehl, der von einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 empfangen wurde, über die dritte Kommunikationseinheit 34 an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 zu senden, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind (S13). In anderen Worten: die zweite Verarbeitungseinheit 132 sendet über die dritte Kommunikationseinheit 34 den ersten Steuerbefehl an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21, die das zweite Kommunikationsprotokoll verwenden.
  • Als nächstes empfangen eine oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 den ersten Steuerbefehl von der Kommunikationsvorrichtung 30 über die zweite Kommunikationseinheit 124 (S21). Dies schließt die Verarbeitung ab.
  • Als nächstes wird ein Beispiel bereitgestellt, in dem ein zweiter Steuerbefehl von einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, an eine oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, gesendet werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen illustriert, die durch das Beleuchtungssystem 1 nach der Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Erst sendet, wie in 7 illustriert, die Kommunikationsvorrichtung 30 eine Anfrage an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, zum Beschaffen des zweiten Steuerbefehls, der eine Beleuchtungsszene anzeigt, die durch den Benutzer eingestellt wird, und durch eine oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 reproduziert werden soll (S11). Der zweite Steuerbefehl ist ein Beispiel der zweiten Informationen.
  • Als nächstes senden, wenn eine oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 über die zweite Kommunikationseinheit 124, die Anfrage empfangen, die durch die Kommunikationsvorrichtung 30 gesendet wurden, die eine oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 den zweiten Steuerbefehl an die Kommunikationsvorrichtung 30 (S221).
  • Als nächstes empfängt die Kommunikationsvorrichtung 30 den zweiten Steuerbefehl. Die Steuereinheit 31 in der Kommunikationsvorrichtung 30 schaltet von der Durchführung der drahtlosen Kommunikation über das zweite Kommunikationsprotokoll auf die Durchführung der drahtlosen Kommunikation über das erste Kommunikationsprotokoll (S212). In anderen Worten: Die Steuereinheit 31 veranlasst die erste Verarbeitungseinheit 131, über ZigBee den zweiten Steuerbefehl, der durch die zweite Verarbeitungseinheit 132 über Bluetooth ’zwischen einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 21 und der Kommunikationsvorrichtung 30 beschafft wurde, an ein oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten n örtlichen Netz 10 enthalten sind. Es ist zu beachten, dass hier, wenn die Kommunikationsvorrichtung 30 in einer Beleuchtungsvorrichtung installiert ist, die Beleuchtungsvorrichtung den empfangenen zweiten Steuerbefehl in einer Speichereinheit wie einem Speicher speichern kann und Licht nach der Beleuchtungsszene abgibt, die in dem zweiten Steuerbefehl angegeben ist.
  • Als nächstes veranlasst die Steuereinheit 31 die erste Verarbeitungseinheit 131, über das erste Kommunikationsprotokoll, den zweiten Steuerbefehl, der von einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 empfangen wurde, über die dritte Kommunikationseinheit 34 an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11 zu senden, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind (S13). In anderen Worten: die erste Verarbeitungseinheit 131 sendet über die dritte Kommunikationseinheit 34 den zweiten Steuerbefehl an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11, die das erste Kommunikationsprotokoll verwenden.
  • Als nächstes empfangen eine oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 den zweiten Steuerbefehl von der Kommunikationsvorrichtung 30 über die erste Kommunikationseinheit 114 (S201). Dies schließt die Verarbeitung ab.
  • Damit können, wie in 6 und 7 illustriert, im Beleuchtungssystem 1 das erste örtliche Netz 10 und das zweite örtliche Netz 20, sich voneinander unterscheiden, drahtlos kommunizieren.
  • (Operative Vorteile)
  • Als nächstes werden die operativen Vorteile von Beleuchtungssystem 1 und Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, sendet die Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, das sich von einem ersten örtlichen Netz 10 unterscheidet, weiter. Die Kommunikationsvorrichtung 30 enthält: die erste Verarbeitungseinheit 131, die drahtlos mit der einen oder den mehreren ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 über ein erstes Kommunikationsprotokoll kommuniziert; die zweite Verarbeitungseinheit 132, die konfiguriert ist, drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 über ein zweites Kommunikationsprotokoll zu kommunizieren, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und die Steuereinheit 31, die dazwischen umschaltet, die erste Verarbeitungseinheit 131 zu veranlassen, drahtlos mit einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 zu kommunizieren, und die zweite Verarbeitungseinheit 132 zu veranlassen, drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 zu kommunizieren.
  • Wenn beispielsweise das erste örtliche Netz 10 über ZigBee kommuniziert und das zweite örtliche Netz 20 über Bluetooth kommuniziert, kann die Kommunikationsvorrichtung 30 eine Route von Sprüngen über die ersten Beleuchtungsvorrichtungen über ZigBee erkennen, aber da Bluetooth ein Sendungskommunikationssystem verwendet, kann nur der Endknoten erkannt werden und es ist nicht bekannt, wie viele zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21 zwischen der Kommunikationsvorrichtung 30 und dem Endknoten vorhanden sind. In dieser Situation ist es nicht möglich, Informationen zwischen dem Startknoten und dem Endknoten weiterzuleiten.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform werden jedoch Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten örtlichen Netz 10 enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten örtlichen Netz 20 enthalten sind, das sich von einem ersten örtlichen Netz 10 unterscheidet, weitergeleitet.
  • Dementsprechend ist es mit dieser Kommunikationsvorrichtung 30 möglich, Informationen angemessen zwischen zwei verschiedenen örtlichen Netzen zu senden.
  • Insbesondere kann, wenn eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten im Beleuchtungssystem 1 festgelegt ist, da Informationen unter Verwendung von so wenigen Netzvorrichtungen wie möglich weitergeleitet werden können, die Netzlast minimiert werden und die Kommunikation kann sicher zwischen dem Startknoten und dem Endknoten durchgeführt werden.
  • Weiter enthält das Beleuchtungssystem 1 nach dieser Ausführungsform eine Kommunikationsvorrichtung 30, eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen 11, und eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen 21.
  • Dieselben operative Vorteile wie oben beschrieben können auch mit dieser Konfiguration ausgeführt werden.
  • Weiter ist in der Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform die Steuereinheit 31 ferner konfiguriert, um: an das zweite örtliche Netz 20 erste Informationen weiterzuleiten, einschließlich des Time-to-Live-(TTL) Sprungzahlwerts und eines TTL-Standardwerts, der von dem ersten örtlichen Netz 10 beschafft wurde; und an den Startknoten zweite Informationen weiterzuleiten, einschließlich eines TTL-Sprungzählerwerts, der von dem zweiten örtlichen Netz 20 beschafft wurde, wobei der TTL-Sprungzählerwert am Endknoten auf den TTL-Standardwert zurückgesetzt wird.
  • Dabei weitet die Steuereinheit 31 die ersten Informationen, die den TTL-Sprungzählerwert und TTL-Standardwert enthalten, der von dem ersten örtlichen Netz 10 beschafft wurde, an das zweite örtliche Netz 20 weiter. In anderen Worten: Der TTL-Sprungzählerwert und der TTL-Standardwert werden selbst zwischen verschiedenen Netzen weitergeleitet.
  • Weiter leitet die Steuereinheit 31 die zweiten Informationen, die einen neuen Sprungzahlwert enthalten, der durch Zurücksetzen des Sprungzählerwerts am Endknoten auf den Standardwert beschafft wird, an den Startknoten, weiter. nach Empfang dieser zweiten Informationen kann der Startknoten eine Route von dem Startknoten zum Endknoten erkennen und es möglich machen, eine Route von dem Startknoten zum Endknoten festzulegen. Dementsprechend ist es möglich, Informationen (die ersten und zweiten Informationen) angemessen zwischen zwei verschiedenen örtlichen Netzen weiterzuleiten.
  • Weiter ist in der Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform die Steuereinheit 31 konfiguriert, eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten festzulegen, wenn die Leistung in der Kommunikationsvorrichtung 30 von aus nach ein oder von ein nach aus geschaltet wird.
  • Damit legt die Steuereinheit 31 eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten fest, wenn die Leistung in der Kommunikationsvorrichtung 30 von aus nach ein oder von ein nach aus geschaltet wird. Dies macht es möglich, eine neue Route von dem Startknoten zum Endknoten festzulegen, selbst, wenn die Route beispielsweise durch eine Änderung des Orts eines Knotens geändert werden muss. Dies stabilisiert die Kommunikation zwischen dem Startknoten und dem Endknoten.
  • Weiter ist in der Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform die Steuereinheit 31 konfiguriert, zu bestimmen, ob eine festgelegte Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten in einem vorgegebenen Intervall intakt ist, und wenn eine festgelegte Route nicht intakt ist, konfiguriert, eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten erneut festzulegen.
  • Damit bestimmt die Steuereinheit 31, ob eine festgelegte Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten zu einem vorgegebenen Intervall intakt ist, und wenn die festgelegte Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten nicht intakt ist, legt sie eine Route neu fest, sodass Informationen angemessen zwischen den beiden verschiedenen örtlichen Netzen weitergeleitet werden können.
  • Weiter ist in der Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform das erste örtliche Netz 10 ein Netz, in dem eine Route von dem Startknoten zur Kommunikationsvorrichtung 30 aktuell festgelegt ist, und das zweite örtliche Netz 20 ist ein Netz, in dem eine Route von der Kommunikationsvorrichtung 30 zu dem Endknoten aktuell nicht festgelegt ist.
  • Damit können Informationen angemessen zwischen zwei verschiedenen örtlichen Netzen weitergeleitet werden, nämlich dem ersten örtlichen Netz 10, das in der Lage ist, Routeninformationen zu erstellen, und dem zweiten örtlichen Netz 20, das nicht in der Lage ist, Routeninformationen zu erstellen.
  • Weiter ist in der Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform das erste Kommunikationsprotokoll ZigBee, und das zweite Kommunikationsprotokoll ist Bluetooth.
  • Weiter ist die Steuereinheit 31 in der Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform konfiguriert, eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung der ersten Verarbeitungseinheit 131 und eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung der zweiten Verarbeitungseinheit 132 zu sich gegenseitig ausschließenden Zeitpunkten durchzuführen.
  • Weiter sendet die Kommunikationsvorrichtung 30 nach dieser Ausführungsform Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11, die in dem ersten Maschennetz 10 enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21, die in dem zweiten Maschennetz 20 enthalten sind, das sich von einem ersten Maschennetz 10 unterscheidet, weiter. Die Kommunikationsvorrichtung 30 enthält: die erste Verarbeitungseinheit 131, die drahtlos mit der einen oder den mehreren ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 über ein erstes Kommunikationsprotokoll kommuniziert; die zweite Verarbeitungseinheit 132. die konfiguriert ist, drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 über ein zweites Kommunikationsprotokoll zu kommunizieren, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und die Steuereinheit 31, die dazwischen umschaltet, die erste Verarbeitungseinheit 131 zu veranlassen, drahtlos mit einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen 11 zu kommunizieren, und die zweite Verarbeitungseinheit 132 zu veranlassen, drahtlos mit einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen 21 zu kommunizieren.
  • Weiter enthält das Beleuchtungssystem 1 nach dieser Ausführungsform eine Beleuchtungsvorrichtung, die eine Kommunikationsvorrichtung 30 und ein lichtemittierendes Modul enthält, das Licht emittiert, eine oder mehr erste Vorrichtungen, die jeweils eine erste Beleuchtungsvorrichtung 11 sind, und eine oder mehr zweite Vorrichtungen, die jeweils eine zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 sind.
  • 8 illustriert schematisch Beleuchtungssystem 1 nach dieser Ausführungsform. Wie in 8 illustriert, enthält das Beleuchtungssystem 1 nach dieser Ausführungsform: eine Beleuchtungsvorrichtung 300, die eine Kommunikationsvorrichtung 30 und eine Lampe 311 enthält, die Licht emittiert; eine oder mehr erste Vorrichtungen, die jeweils eine erste Beleuchtungsvorrichtung 11 sind, und eine oder mehr zweite Vorrichtungen, die jeweils eine zweite Beleuchtungsvorrichtung 21 sind. Hier kann die Lampe 311 ein lichtemittierendes Modul enthalten, das das Licht emittiert, das den umgebenden Bereich beleuchtet, einen Beleuchtungscontroller, der die Emission des Lichts durch das lichtemittierende Modul steuert, und eine Stromversorgungseinheit, die Leistung an den Beleuchtungscontroller sendet.
  • (Andere Variationen usw.)
  • Vorstehend wurde die vorliegende Offenbarung basierend auf einer Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Kommunikationsvorrichtung beschränkt, die oben beschrieben ist.
  • Beispielsweise ist in der Kommunikationsvorrichtung nach der obigen Ausführungsform die Steuereinheit beschrieben als, aber nicht beschränkt auf, verbunden mit der ersten Verarbeitungseinheit und der zweiten Verarbeitungseinheit in dem halbleiterintegrierten Schaltkreis aus 2; die Steuereinheit kann mit der RF-Einheit verbunden sein. In solchen Fällen ist es möglich, Steuerbefehle von der RF-Einheit zu beschaffen.
  • Weiter kann in dem Beleuchtungssystem nach der obigen Ausführungsform, wenn mehrere Routen von der Kommunikationsvorrichtung zu dem Endknoten vorhanden sind, eine Route mit dem höchsten TTL-Sprungzählerwert am Endknoten gewählt werden. Genauer enthalten, wenn die Konfiguration in 3A rekonfiguriert ist, sodass die Kommunikationsvorrichtung 30 direkt drahtlos mit der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a und der zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b gleichermaßen kommunizieren kann, zwei mögliche Routen eine erste Route von der Kommunikationsvorrichtung 30 zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21a und dann zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b, und eine zweite Route von der Kommunikationsvorrichtung 30 zur zweiten Beleuchtungsvorrichtung 21b. Die erste Route weist einen Sprungzahlwert 0 am Endknoten auf, aber die zweite Route weist einen Sprungzahlwert 1 am Endknoten, auf. In diesem Fall wählt das Beleuchtungssystem 1 die zweite Route.
  • Weiter kann in der Kommunikationsvorrichtung nach der obigen Ausführungsform ein Puffer zwischen (i) der ersten Verarbeitungseinheit und der zweiten Verarbeitungseinheit und (ii) der RF-Einheit bereitgestellt sein. Der Puffer kann Informationen, die von einer oder mehr ersten Beleuchtungsvorrichtungen empfangen wurden, temporär speichern, bis sie an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen weitergeleitet werden sollen, und die Informationen können nach der Übertragung an eine oder mehr zweite Beleuchtungsvorrichtungen aus dem Puffer gelöscht werden. Ähnlich kann der Puffer Informationen, die von einer oder mehr zweiten Beleuchtungsvorrichtungen empfangen wurden, temporär speichern, bis sie an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen weitergeleitet werden sollen, und die Informationen können nach der Übertragung an eine oder mehr erste Beleuchtungsvorrichtungen aus dem Puffer gelöscht werden.
  • Weitere wird jede Komponente, die in der Kommunikationsvorrichtung nach den obigen Ausführungsformen enthalten ist, allgemein als LSI-Schaltkreis umgesetzt, der ein integrierter Schaltkreis ist. Jede dieser Komponenten kann einzeln als ein einzelner Chip umgesetzt sein, oder ein Abschnitt aller Prozessoreinheiten kann als ein einzelner Chip umgesetzt sein.
  • Weiter ist die Schaltkreisintegration nicht auf LSI beschränkt, sondern die Prozessoreinheiten können als eigener Schaltkreis oder generischer Prozessor umgesetzt sein. Ein im Feld programmierbares Gatearray (PFGA), das nach der Herstellung des LSI-Schaltkreises programmierbar ist, oder ein rekonfigurierbarer Prozessor, dessen Verbindungen und Einstellungen zu Schaltkreiszellen in dem LSI-Schaltkreis rekonfigurierbar sind, können verwendet werden.
  • Ein oder mehr der Elemente in der obigen Ausführungsform können aus eigener Hardware konfiguriert sein oder durch Ausführung eines Softwareprogramms umgesetzt werden, das sich für das Element eignet. Ein oder mehr der Elemente können mittels einer Programmausführungseinheit umgesetzt sein, wie etwa einer CPU und einem Prozessor, der das Softwareprogramm liest und ausführt, das auf einem Aufzeichnungsmedium wie etwa einer Festplatte oder einem Halbleiterspeicher umgesetzt ist.
  • Weiter sind alle oben verwendeten Werte nur Beispiele, die für die illustrative Beschreibung der vorliegenden Offenbarung im Detail zur Verfügung gestellt wurden; die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die beispielhaften Werte beschränkt.
  • Weiter illustrieren die Blockdiagramme ein Beispiel der Unterteilung von Funktionsblocks; mehrere Funktionsblocks können als ein einziger Funktionsblock umgesetzt sein, ein einzelner Funktionsblock kann in mehrere Funktionsblocks aufgebrochen werden, und ein Teil einer Funktion kann an einen anderen Funktionsblock gesendet werden. Weiter können die Funktionen mehrerer Funktionsblocks, die ähnliche Funktionen aufweisen, durch ein einziges Stück Hardware oder Software parallel oder per Zeitunterteilung verarbeitet werden.
  • Weiter ist die Sequenz, in der die Schritte in den Ablaufdiagrammen ausgeführt werden, nur beispielhaft dargestellt, um die vorliegende Offenbarung illustrativ im Detail zu zeigen; die Schritte können in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. Weiter können einige der Schritte gleichzeitig (parallel mit) anderen Schritten ausgeführt werden.
  • Ausführungsformen, die ein Fachmann, der verschiedenen Änderungen an einer der obigen Ausführungsformen vornimmt, erreicht, sowie Ausführungsformen, die durch die beliebige Kombination struktureller Komponenten und Funktionen aus den Ausführungsformen 1 und 2 entstehen, die nicht von der Essenz der vorliegenden Offenbarung abweichen, sind in der vorliegenden Offenbarung enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungssystem (Kommunikationssystem)
    10
    Erstes örtliches Netz
    11, 11b, 11c
    Erste Beleuchtungsvorrichtung (erste Vorrichtung)
    11a
    Erste Beleuchtungsvorrichtung (Startknoten)
    20
    Zweites örtliches Netz
    21, 21a
    Zweite Beleuchtungsvorrichtung (zweite Vorrichtung)
    21b
    Zweite Beleuchtungsvorrichtung (Endknoten)
    30
    Kommunikationsvorrichtung
    31
    Steuereinheit
    131
    Erste Verarbeitungseinheit
    132
    Zweite Verarbeitungseinheit
    311
    Lampe

Claims (10)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Vorrichtungen, die in einem ersten örtlichen Netz enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Vorrichtungen, die in einem zweiten örtlichen Netz enthalten sind, das sich von dem ersten örtlichen Netz unterscheidet, weiterleitet, die Kommunikationsvorrichtung umfassend: einen ersten Prozessor, konfiguriert zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren ersten Vorrichtungen über ein erstes Kommunikationsprotokoll; einen zweiten Prozessor, konfiguriert zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren zweiten Vorrichtungen über ein zweites Kommunikationsprotokoll, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und einen Controller, konfiguriert zum Umschalten dazwischen, den ersten Prozessor zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren ersten Vorrichtungen zu veranlassen, und den zweiten Prozessor zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren zweiten Vorrichtungen zu veranlassen.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Controller ferner konfiguriert ist zum: Weiterleiten der ersten Informationen, die einen Time-to-Live-(TTL) Sprungzählerwert und einen TTL-Standardwert, der von dem ersten örtlichen Netz beschafft wurde, enthalten, an das zweite örtliche Netz; und Weiterleiten der zweiten Informationen, die einen TTL-Sprungzählerwert, der von dem zweiten örtlichen Netz beschafft wurde, an den Startknoten, wobei der TTL-Sprungzählerwert am Endknoten auf den TTL-Standardwert zurückgesetzt wird.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Controller konfiguriert ist, eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten festzulegen, wenn die Leistung in der Kommunikationsvorrichtung von aus nach ein oder von ein nach aus geschaltet wird.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Controller konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine festgelegte Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten in einem vorgegebenen Intervall intakt ist, und wenn eine festgelegte Route nicht intakt ist, konfiguriert ist, eine Route zwischen dem Startknoten und dem Endknoten erneut festzulegen.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste örtliche Netz ein Netz ist, in dem eine Route von dem Startknoten zu der Kommunikationsvorrichtung aktuell festgelegt ist, und das zweite örtliche Netz ein Netz ist, in dem eine Route von der Kommunikationsvorrichtung zu dem Endknoten aktuell nicht festgelegt ist.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das ersten Kommunikationsprotokoll ZigBee ist, und das zweite Kommunikationsprotokoll Bluetooth ist.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Controller konfiguriert ist, drahtlose Kommunikation unter Verwendung des ersten Prozessors durchzuführen und drahtlose Kommunikation unter Verwendung des zweiten Prozessors zu sich gegenseitig ausschließenden Zeitpunkten durchzuführen.
  8. Kommunikationsvorrichtung, die Informationen zwischen einem Startknoten unter einer oder mehr ersten Vorrichtungen, die in einem ersten Maschennetz enthalten sind, und einem Endknoten unter einer oder mehr zweiten Vorrichtungen, die in einem zweiten Maschennetz enthalten sind, das sich von dem ersten Maschennetz unterscheidet, weiterleitet, die Kommunikationsvorrichtung umfassend: einen ersten Prozessor, konfiguriert zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren ersten Vorrichtungen über ein erstes Kommunikationsprotokoll; einen zweiten Prozessor, konfiguriert zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren zweiten Vorrichtungen über ein zweites Kommunikationsprotokoll, das sich von dem ersten Kommunikationsprotokoll unterscheidet; und einen Controller, konfiguriert zum Umschalten dazwischen, den ersten Prozessor zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren ersten Vorrichtungen zu veranlassen, und den zweiten Prozessor zur drahtlosen Kommunikation mit der einen oder den mehreren zweiten Vorrichtungen zu veranlassen.
  9. Kommunikationssystem, umfassend: die Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8; die eine oder mehr ersten Vorrichtungen; und die eine oder mehr zweiten Vorrichtungen.
  10. Beleuchtungssystem, umfassend: eine Beleuchtungsvorrichtung, die die Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und eine Lampe, die Licht emittiert, das einen umgebenden Bereich beleuchtet, enthält; die eine oder mehr ersten Vorrichtungen, wobei jede der einen oder mehr ersten Vorrichtungen eine erste Beleuchtungsvorrichtung ist; und die eine oder mehr zweiten Vorrichtungen, wobei jede der einen oder mehr zweiten Vorrichtungen eine zweite Beleuchtungsvorrichtung ist.
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