DE102019106345A1 - Scheinwerfer für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

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Franz-Georg Willeke
Rainer Kürpick
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (10) für ein Fahrzeug (50) mit einem Scheinwerfer-Gehäuse (13), einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) angeordneten lichtdurchlässigen Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) und einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) angeordneten Dichtungseinrichtung (20), wobei die Dichtungseinrichtung (20) die Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) zumindest an einem unteren Scheibenrand (12) der Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) abdichtet. Die Dichtungseinrichtung (20) weist an dem unteren Scheibenrand (12) zumindest einen Spalt (23) zur Aufnahme zumindest einer Lippe (31) eines Stoßfängers (30) des Fahrzeuges (50) auf und die Dichtungseinrichtung (20) ist über zumindest ein Befestigungsmittel (40) direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einem Scheinwerfer-Gehäuse, einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse angeordneten lichtdurchlässigen Scheinwerfer-Abschlussscheibe und einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse angeordneten Dichtungseinrichtung, wobei die Dichtungseinrichtung die Scheinwerfer-Abschlussscheibe zumindest an einem unteren Scheibenrand der Scheinwerfer-Abschlussscheibe abdichtet. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einem solchen Scheinwerfer.
  • Ein eingangs erwähnter Scheinwerfer für ein Fahrzeug ist beispielsweise aus der CN 201866717 U bekannt. Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Scheinwerfer haben den Nachteil, dass sie sehr umständlich aufgebaut sind. Insbesondere werden im Stand der Technik zahlreiche Teile an dem Scheinwerfer-Gehäuse angeordnet, um die Dichtungseinrichtung mit der Scheinwerfer-Abschlussscheibe daran abzustützen. Durch die zahlreichen Teile kommt es zu einer schlechten Übertragung von Kräften von einem Stoßfänger über die Dichtungseinrichtung auf das Scheinwerfer-Gehäuse. Insbesondere kann es bei der Kraftübertragung von dem Stoßfänger des Fahrzeuges auf das Scheinwerfer-Gehäuse zu einer Überbeanspruchung der gegenüber mechanischen Spannungen empfindlichen Scheinwerfer-Abschlussscheibe kommen, sodass es zu einer Verformung oder Beschädigung der Scheinwerfer-Abschlussscheibe kommen kann. Außerdem ist die Einhaltung gleichmäßiger Spaltmaße zwischen Stoßfänger und Scheinwerfer-Abschlussscheibe bei der Verwendung dieser zahlreichen Teile nur sehr schwer zu bewerkstelligen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Nachteile aus dem Stand der Technik bei der Befestigung eines Scheinwerfers an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs zu teilweise zu vermindern. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug bereitzustellen, die eine sichere, einfache und stabile Übertragung von Kräften von einem Stoßfänger über eine Dichtungseinrichtung auf ein Scheinwerfer-Gehäuse ermöglichen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche, insbesondere durch einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 und ein Fahrzeug nach Anspruch 15, gelöst. Weitere Vorteile und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer für ein Fahrzeug offenbart sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einem Scheinwerfer-Gehäuse, einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse angeordneten lichtdurchlässigen Scheinwerfer-Abschlussscheibe und einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse angeordneten Dichtungseinrichtung, wobei die Dichtungseinrichtung die Scheinwerfer-Abschlussscheibe zumindest an einem unteren Scheibenrand der Scheinwerfer-Abschlussscheibe abdichtet, wobei die Dichtungseinrichtung an dem unteren Scheibenrand zumindest einen Spalt zur Aufnahme zumindest einer Lippe eines Stoßfängers des Fahrzeuges aufweist und die Dichtungseinrichtung über zumindest ein Befestigungsmittel direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse verbunden ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer kommt es zu einer direkten und damit optimalen Kraftübertragung von einem Stoßfänger des Fahrzeuges über die Dichtungseinrichtung auf das Scheinwerfer-Gehäuse. Weiter vorteilhaft ist, dass die Dichtungseinrichtung sich bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer an der Scheinwerfer-Abschlussscheibe ausrichten kann, wodurch eine gute Spaltausrichtung zwischen Stoßfänger und der Scheinwerfer-Abschlussscheibe bewerkstelligt wird.
  • Durch einen derartigen Scheinwerfer kann folglich eine sichere, einfache und stabile Übertragung von Kräften von einem Stoßfänger über die Dichtungseinrichtung auf das Scheinwerfer-Gehäuse ermöglicht werden.
  • Dass die Dichtungseinrichtung direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse verbunden ist bedeutet, dass das Befestigungsmittel an der Dichtungseinrichtung und dem Scheinwerfer-Gehäuse, insbesondere unmittelbar, angreift und diese dadurch miteinander verbindet. Insbesondere übt das Befestigungsmittel dabei sowohl auf die Dichtungseinrichtung als auch auf das Scheinwerfer-Gehäuse eine Kraft aus. Insbesondere kann kein Zwischenelement zwischen Dichtungseinrichtung und Scheinwerfer-Gehäuse angeordnet sein.
  • Selbstverständlich können in dem Scheinwerfer verschiedene Leuchtmittel, beispielsweise zumindest eine Gasentladungsröhre oder zumindest eine LED, angeordnet sein.
  • Die Scheinwerfer-Abschlussscheibe kann eine Kunststoffabschlussscheibe sein. Die Dichtungseinrichtung kann zumindest teilweise aus einem Gummi und/oder zumindest teilweise aus einem Kunststoff bestehen. Die Dichtungseinrichtung kann eine umlaufende, insbesondere um die Scheinwerfer-Abschlussscheibe umlaufende, Dichtungsgeometrie aufweisen. Auch das Scheinwerfer-Gehäuse kann zumindest teilweise aus einem Kunststoff bestehen oder vollständig aus einem Kunststoff bestehen, insbesondere in einem Guss oder Druck hergestellt worden sein.
  • Insbesondere kann die Dichtungseinrichtung zumindest zwei Spalte, bevorzugt zumindest drei Spalte oder exakt drei Spalte zur Aufnahme je einer Lippe eines Stoßfängers des Fahrzeuges aufweisen. Die Spalte können in einer Richtung parallel zu dem unteren Scheibenrand voneinander beabstandet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stimmt die Befestigungsrichtung des Befestigungsmittels mit der Hauptentformungsrichtung des Scheinwerfer-Gehäuses und/oder der Dichtungseinrichtung überein oder im Wesentlichen überein.
  • Die Hauptentformungsrichtung des Scheinwerfer-Gehäuses und/oder der Dichtungseinrichtung in einem Fahrzeug entspricht insbesondere oder entspricht insbesondere im Wesentlichen einer Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Im Wesentlichen meint dabei, dass zwischen der Befestigungsrichtung und der Hauptentformungsrichtung eine Abweichung von bis zu 20°, bevorzugt aber nicht mehr als 10° und besonders bevorzugt nicht mehr als 5° bestehen kann. In die Hauptentformungsrichtung entformte Kunststoffe weisen keine Hinterschneidungen auf und können ohne Schieber entformt werden. Durch die Übereinstimmung von Befestigungsrichtung und Hauptentformungsrichtung kommt es zu einer optimalen Kraftübertragung mittels des Befestigungsmittels.
  • Etwaige Lageangaben wie oben und unten oder Bezeichnung von Komponenten als untere oder obere Komponente beziehen sich auf den Scheinwerfer in seiner Einbausituation in dem Fahrzeug. Demgemäß entspricht die Lageangabe oben und unten einer Lageangabe relativ oben des Fahrzeuges und relativ unten des Fahrzeuges.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Dichtungseinrichtung an dem unteren Scheibenrand ein oberes Dichtungsteil und ein unteres Dichtungsteil auf, wobei das obere Dichtungsteil relativ oberhalb des unteren Dichtungsteiles angeordnet ist und der zumindest eine Spalt zwischen dem oberen Dichtungsteil und dem unteren Dichtungsteil angeordnet ist. Insbesondere steht nur der obere Dichtungsteil mit dem unteren Scheibenrand in Kontakt. Sowohl das obere Dichtungsteil als auch das untere Dichtungsteil können aus einem Kunststoff hergestellt, insbesondere gegossen sein. Das obere Dichtungsteil und das untere Dichtungsteil können separate Teile der Dichtungseinrichtung sein, die nach ihrer Herstellung miteinander verbunden worden sein können, oder einstückige, insbesondere in einem Guss hergestellte, Teile der Dichtungseinrichtung sein.
  • In einer ferner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das obere Dichtungsteil zumindest teilweise als ein Hohlkörper mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Insbesondere ist das obere Dichtungsteil an dem zumindest einen Spalt als ein Hohlkörper mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • In einer noch ferner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das untere Dichtungsteil zumindest teilweise als ein Hohlkörper mit innerhalb des Hohlkörpers verlaufenden Rippen ausgebildet. Die Rippen können insbesondere parallel zueinander angeordnet sein. Das untere Dichtungsteil ist hierdurch besonders stabil ausgebildet und kann eine gewisse Last, die beispielsweise von dem Stoßfänger aufgebracht werden kann, aufnehmen.
  • In einer überdies bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das untere Dichtungsteil zumindest eine sich von dem unteren Dichtungsteil weg, insbesondere quer zu einer Erstreckungsrichtung des unteren Dichtungsteiles, erstreckende Befestigungslasche mit einem Loch für das Befestigungsmittel auf. Insbesondere kann das Dichtungsteil zumindest zwei oder zumindest drei oder exakt vier Befestigungslaschen mit einem Loch aufweisen. Die Ausbildung zumindest einer Befestigungslasche ermöglicht eine Geometrie des unteren Dichtungsteiles, die sowohl eine hinreichende Abdichtung ermöglicht, als auch eine einfache und stabile Befestigung an dem Scheinwerfer-Gehäuse zur verbesserten Kraftübertragung ermöglicht.
  • In einer ferner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das untere Dichtungsteil zumindest zwei Befestigungslaschen auf, die sich in unterschiedliche Richtungen weg von dem unteren Dichtungsteil erstrecken, insbesondere quer und bevorzugt orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einander erstrecken. Im Wesentlichen meint dabei, dass die Erstreckungsrichtungen der Befestigungslaschen um bis zu 30°, bevorzugt bis zu 10° gegenüber einer orthogonalen Erstreckung zueinander divergieren können. Dadurch wird eine verbesserte Befestigung und Ausrichtung der Dichtungseinrichtung an der Scheinwerfer-Abschlussscheibe ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das untere Dichtungsteil zumindest eine Abstützfläche zum Stützen des Stoßfängers, insbesondere der zumindest eine Lippe des Stoßfängers, auf. Dadurch kann der Stoßfänger die Kräfte über eine Fläche der Dichtungseinrichtung auf das Scheinwerfer-Gehäuse übertragen, wodurch die Kraftübertragung verbessert wird.
  • In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das untere Dichtungsteil über das zumindest eine Befestigungsmittel direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse verbunden.
  • In einer überdies bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dichtet die Dichtungseinrichtung einen gesamten Scheibenrand der Scheinwerfer-Abschlussscheibe vollständig ab. Durch eine umlaufende Ausrichtung der Dichtungseinrichtung an der Scheinwerfer-Abschlussscheibe wird die Spaltausrichtung zum Stoßfänger weiter verbessert.
  • In einer überdies bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Dichtungseinrichtung zumindest zwei Dichtungskomponenten auf, wobei eine harte Dichtungskomponente der zumindest zwei Dichtungskomponenten relativ härter als eine weiche Dichtungskomponente der zumindest zwei Dichtungskomponenten ist. Insbesondere sind das obere Dichtungsteil und/oder das untere Dichtungsteil harte Dichtungskomponenten. Zumindest an einem oberen Scheibenrand kann die Dichtungseinrichtung mit der weichen Dichtungskomponente ausgebildet sein. Dadurch kann die Dichtungseinrichtung flexibel im Hinblick auf die jeweiligen lokalen Gegebenheiten des Scheinwerfers, wie beispielsweise die Notwendigkeit einer Kraftübertragung, gestaltet werden.
  • In einer ferner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Dichtungseinrichtung in zumindest einem Bereich an dem unteren Scheibenrand aus der harten Dichtungskomponente. Insbesondere können das untere Dichtungsteil und/oder das obere Dichtungsteil aus der harten Dichtungskomponente bestehen. Dadurch wird die Kraftübertragung weiter verbessert.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zumindest eine Befestigungsmittel eine Schraube, weist das Scheinwerfer-Gehäuse ein Gewinde für die zumindest eine Schraube auf und weist die Dichtungseinrichtung zumindest ein Loch für die zumindest eine Schraube auf. Dies stellt eine besonders einfache und effiziente Möglichkeit zur Übertragung von Kräften von der Dichtungseinrichtung auf das Scheinwerfer-Gehäuse dar. Das Loch kann insbesondere gewindelos sein oder zumindest die Schraube in kein Gewinde in dem Loch eingeschraubt sein.
  • In einer noch weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ein Schraubenkopf der Schraube, ein Schraubenschaft der Schraube und/oder ein Lochdurchmesser des Loches derart dimensioniert sind, dass zwischen der Schraube und dem Loch ein Spiel ist. Beispielsweise kann der Schraubenkopf sehr groß gewählt werden. Der Schraubenschaft kann im Verhältnis zu dem Lochdurchmesser auch sehr klein gewählt werden, sodass er beispielsweise in einem in das Scheinwerfer-Gehäuse eingeschraubten Zustand nicht mit einem Rand des Loches in Kontakt tritt. Durch das Spiel kann ein Toleranzausgleich zwischen dem Scheinwerfer-Gehäuse und der Dichtungseinrichtung und somit der Scheinwerfer-Abschlussscheibe erzielt werden. Dadurch können Toleranzen zwischen der Scheinwerfer-Abschlussscheibe und dem Scheinwerfer-Gehäuse ausgeglichen werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, wie ein PKW oder ein LKW, mit einem Stoßfänger mit zumindest einer Lippe und zumindest einem Scheinwerfer nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Lippe des Stoßfängers des Fahrzeuges in dem zumindest einen Spalt des Scheinwerfers angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ergeben sich sämtliche Vorteile, die bereits zu dem Scheinwerfer gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben worden sind. Bei einem derartigen Fahrzeug kann folglich eine sichere, einfache und stabile Übertragung von Kräften von einem Stoßfänger des Fahrzeugs über die Dichtungseinrichtung auf das Scheinwerfer-Gehäuse eines Scheinwerfers ermöglicht werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Figuren hervorgehenden Merkmale, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den beliebigen verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Elemente mit gleicher Funktion und/oder Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. Wenn mehr als ein Element desselben Typs in einer der Figuren vorhanden ist werden die Elemente in aufsteigender Reihenfolge nummeriert, wobei die aufsteigende Nummer des Elements von dem Bezugszeichen durch einen Punkt getrennt wird. Dabei zeigt:
    • 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
    • 2 eine Schnittansicht des Scheinwerfers aus 1, und
    • 3 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers 10. Der Scheinwerfer 10 weist eine Scheinwerfer-Abschlussscheibe 11 auf, die an einem Scheinwerfer-Gehäuse 13 angeordnet ist. In dem Scheinwerfer-Gehäuse 13 ist ein Reflektor 15 angeordnet. Die Scheinwerfer-Abschlussscheibe 11 wird umlaufend von einer Dichtungseinrichtung 20 umgeben.
  • Die Dichtungseinrichtung 20 weist einen oberen Dichtungsteil 21 und einen unteren Dichtungsteil 22 auf, die an einem unteren Scheibenrand 12 der Scheinwerfer-Abschlussscheibe 11 angeordnet sind. Zumindest ein weiteres Dichtungsteil 24 der Dichtungseinrichtung 20, das an einem oberen Scheibenrand der Scheinwerfer-Abschlussscheibe 11 angeordnet ist, ist aus einer relativ weicheren Dichtungskomponente als das obere Dichtungsteil 21 und das untere Dichtungsteil 22 ausgebildet, die aus einer relativ härteren Dichtungskomponente ausgebildet sind.
  • In je einem von drei Spalten 23.1, 23.2, 23.3, die zwischen dem oberen Dichtungsteil 21 und dem unteren Dichtungsteil 22 gebildet sind und wobei der Spalt 23.1 in 2 gut zu erkennen ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel je eine Lippe 31.1, 31.2, 31.3 des Stoßfängers 30 angeordnet, wobei der Stoßfänger 30 in dieser Darstellung nicht gezeigt ist. Das untere Dichtungsteil 22 weist drei sich von dem unteren Dichtungsteil 22 quer zu einer Erstreckungsrichtung des unteren Dichtungsteiles 22 weg erstreckende Befestigungslaschen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 mit je einem Loch für je ein Befestigungsmittel 40 auf. Die Befestigungslasche 26.4 erstreckt sich dabei im Wesentlichen orthogonal relativ zu der Erstreckung der anderen Befestigungslaschen 26.1, 26.2, 26.3. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Befestigungsmittel als Schrauben 40.1, 40.2, 40.3, 40.4 ausgebildet, die in dem je einem Loch der Befestigungslaschen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 angeordnet sind. Die Schrauben 40.1, 40.2, 40.3, 40.4 verbinden das untere Dichtungsteil 22 und somit die Dichtungseinrichtung 20 direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse 13, wie in 2 besser zu erkennen ist.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Scheinwerfers 11 aus 1, wobei der Schnitt senkrecht durch die Bildebene und das Befestigungsmittel 40.1 verläuft. Hier ist das obere Dichtungsteil 21 als ein Hohlkörper mit einem U-förmigen Querschnitt im Bereich des Spaltes 23.1 zu erkennen. Weiterhin ist das untere Dichtungsteil 22 als ein Hohlkörper mit mehreren parallel zueinander in dem Hohlkörper angeordneten Rippen 25.1, 25.2 zu erkennen. Das untere Dichtungsteil 22 hat zudem eine Abstützfläche für die in 2 nicht gezeigten Lippe 31.1 des Stoßfängers 30, wobei die Abstützfläche dem oberen Dichtungsteil 21 gegenüber liegt.
  • Die Befestigungsrichtung der Befestigungsmittel 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, das heißt die Schraubrichtung der Schrauben 40.1, 40.2, 40.3, 40.4, stimmen in diesem Ausführungsbeispiel mit der Hauptentformungsrichtung des Scheinwerfer-Gehäuses 13 und der Hauptentformungsrichtung der Dichtungseinrichtung 20 überein. Die Schraube 41.1 passiert, wie in 2 gezeigt, ein Loch der Befestigungslasche 26.1 und ist in ein Gewinde 14 in dem Scheinwerfer-Gehäuse 13 eingeschraubt.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges 50. Das Fahrzeug 50 weist zwei erfindungsgemäße Scheinwerfer 10.1, 10.2 auf, wobei in dieser Darstellung nicht sichtbare Lippen 31 des Stoßfängers 30 des Fahrzeuges 50 in, in dieser Darstellung nicht sichtbaren, Spalten 23 der Scheinwerfer 10.1, 10.2 aufgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Scheinwerfer
    11
    Scheinwerfer-Abschlussscheibe
    12
    unterer Scheibenrand
    13
    Scheinwerfer-Gehäuse
    14
    Gewinde
    15
    Reflektor
    20
    Dichtungseinrichtung
    21
    oberes Dichtungsteil
    22
    unteres Dichtungsteil
    23
    Spalt
    24
    weiteres Dichtungsteil
    25
    Rippen
    26
    Befestigungslasche
    30
    Stoßfänger
    31
    Lippe
    40
    Befestigungsmittel, Schraube
    50
    Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201866717 U [0002]

Claims (15)

  1. Scheinwerfer (10) für ein Fahrzeug (50) mit einem Scheinwerfer-Gehäuse (13), einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) angeordneten lichtdurchlässigen Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) und einer an dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) angeordneten Dichtungseinrichtung (20), wobei die Dichtungseinrichtung (20) die Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) zumindest an einem unteren Scheibenrand (12) der Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (20) an dem unteren Scheibenrand (12) zumindest einen Spalt (23) zur Aufnahme zumindest einer Lippe (31) eines Stoßfängers (30) des Fahrzeuges (50) aufweist und die Dichtungseinrichtung (20) über zumindest ein Befestigungsmittel (40) direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) verbunden ist.
  2. Scheinwerfer (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Befestigungsrichtung des Befestigungsmittels (40) mit der Hauptentformungsrichtung des Scheinwerfer-Gehäuses (13) und/oder der Hauptentformungsrichtung der Dichtungseinrichtung (20) übereinstimmt oder im Wesentlichen übereinstimmt.
  3. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (20) an dem unteren Scheibenrand (12) ein oberes Dichtungsteil (21) und ein unteres Dichtungsteil (22) aufweist, wobei das obere Dichtungsteil (21) relativ oberhalb des unteren Dichtungsteiles (22) angeordnet ist und der zumindest eine Spalt (23) zwischen dem oberen Dichtungsteil (21) und dem unteren Dichtungsteil (22) angeordnet ist.
  4. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Dichtungsteil (21) zumindest teilweise als ein Hohlkörper mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  5. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Dichtungsteil (22) zumindest teilweise als ein Hohlkörper mit innerhalb des Hohlkörpers verlaufenden Rippen (26) ausgebildet ist.
  6. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Dichtungsteil (22) zumindest eine sich von dem unteren Dichtungsteil (22) weg, insbesondere quer zu einer Erstreckungsrichtung des unteren Dichtungsteiles (22), erstreckende Befestigungslasche (26) mit einem Loch für das Befestigungsmittel (40) aufweist.
  7. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Dichtungsteil (22) zumindest zwei Befestigungslaschen (26) aufweist, die sich in unterschiedliche Richtungen weg von dem unteren Dichtungsteil (22) erstrecken, insbesondere quer und bevorzugt orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einander erstrecken.
  8. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Dichtungsteil (22) zumindest eine Abstützfläche zum Stützen des Stoßfängers (30) aufweist.
  9. Scheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Dichtungsteil (22) über das zumindest eine Befestigungsmittel (40) direkt mit dem Scheinwerfer-Gehäuse (13) verbunden ist.
  10. Scheinwerfer (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (40) einen gesamten Scheibenrand der Scheinwerfer-Abschlussscheibe (11) vollständig abdichtet.
  11. Scheinwerfer (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (40) zumindest zwei Dichtungskomponenten aufweist, wobei eine harte Dichtungskomponente der zumindest zwei Dichtungskomponenten relativ härter als eine weiche Dichtungskomponente der zumindest zwei Dichtungskomponenten ist.
  12. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungseinrichtung (20) in zumindest einem Bereich an dem unteren Scheibenrand (12) aus der harten Dichtungskomponente besteht.
  13. Scheinwerfer (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines des zumindest einen Befestigungsmittels (40) eine Schraube (40) ist, das Scheinwerfer-Gehäuse (13) ein Gewinde (14) für die zumindest eine Schraube (40) aufweist und die Dichtungseinrichtung (20) zumindest ein Loch für die zumindest eine Schraube (40) aufweist.
  14. Scheinwerfer (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubenkopf der Schraube (40), ein Schraubenschaft der Schraube (40) und/oder ein Lochdurchmesser des Loches derart dimensioniert sind, dass zwischen der Schraube (40) und dem Loch ein Spiel ist.
  15. Fahrzeug (50) mit einem Stoßfänger (30) mit zumindest einer Lippe (31) und zumindest einem Scheinwerfer (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Lippe (31) des Stoßfängers (30) des Fahrzeuges (50) in dem zumindest einen Spalt (23) des Scheinwerfers (10) angeordnet ist.
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