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Die Erfindung betrifft ein Sauggerät, umfassend einen Sauggutbehälter mit einem Innenraum, und eine Messeinrichtung für einen Flüssigkeitspegel in dem Sauggutbehälter.
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Die
TW 201318592 A1 offenbart ein Sauggerät.
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Die
US 2011/0119950 A1 offenbart einen Flüssigkeitssauger.
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Die
US 2009/0266442 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Füllpegels eines Behälters.
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Die
US 2002/0042965 A1 offenbart einen Staubsauger mit einem Feuchtesensor.
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Die
DE 32 05 831 A1 offenbart einen Vakuum-Flüssigkeitssauger mit einem geheizten elektronischen Temperaturfühler.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem sich auf einfache Weise ein Flüssigkeitspegel detektieren lässt.
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Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Sauggerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Messeinrichtung mindestens ein erstes biegeelastisches Element und ein zweites biegeelastisches Element aufweist, wobei das zweite biegeelastische Element beabstandet zu dem ersten biegeelastischen Element ist, und dass das erste biegeelastische Element und das zweite biegeelastische Element in den Innenraum des Sauggutbehälters ragen.
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Über das erste biegeelastische Element und das zweite biegeelastische Element lässt sich beispielsweise über einen Spannungsabfall detektieren, ob sich Flüssigkeit zwischen dem ersten biegeelastischen Element und/oder dem zweiten biegeelastischen Element befindet.
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Aufgrund der Biegsambarkeit ist die Beschädigungsgefahr einer entsprechenden Sondeneinrichtung der Messeinrichtung mit dem ersten biegeelastischen Element und dem zweiten biegeelastischen Element verringert.
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Eine biegeelastische Ausbildung des ersten biegsamen Elements und des zweiten biegsamen Elements kann dazu verwendet werden, einen Selbstreinigungseffekt zu erzielen. Wenn das entsprechende biegeelastische Element ausgelenkt wird und man es in seine Ausgangslage zurückschnappen lässt, können Verkrustungen und dergleichen gelöst werden.
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Eine Sondeneinrichtung mit den biegeelastischen Elementen lässt sich mit geringem Platzbedarf ausbilden. Ferner wird beispielsweise eine Luftströmung für den Saugbetrieb durch die Sondeneinrichtung nur minimal beeinflusst.
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Vorteilhaft ist es, wenn das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element beweglich sind und eine Ausgangslage aufweisen, wobei bei einer Auslenkung aus der Ausgangslage das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element in die Ausgangslage von selber zurückkehren, wobei insbesondere das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element federnd angeordnet und/oder ausgebildet sind. Es lässt sich dadurch auf einfache Art und Weise ein automatischer Selbstreinigungseffekt erreichen.
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Insbesondere sind das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element als Linienelement ausgebildet und insbesondere seilförmig, drahtförmig oder fadenförmig ausgebildet. Es ergibt sich so ein geringer Platzbedarf. Der Flüssigkeitspegel lässt sich insbesondere bezüglich eines Schwellenwerts sicher ermitteln. Eine Luftströmung im Saugbetrieb wird durch die biegeelastischen Elemente minimal beeinflusst.
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Insbesondere ist das erste biegeelastische Element an einer ersten Fixierungsstelle und einer zweiten Fixierungsstelle hängend gehalten, und/oder das zweite biegeelastische Element ist an einer ersten Fixierungsstelle und einer zweiten Fixierungsstelle hängend gehalten. Es lässt sich dadurch ein Zwischenraum ausbilden, durch den Luft strömen kann. Eine Luftströmung in einem Saugbetrieb wird dadurch durch die biegeelastischen Elemente nur minimal beeinflusst.
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Insbesondere ist es günstig, wenn das erste biegeelastische Element zwischen der (seiner) ersten Fixierungsstelle und der (seiner) zweiten Fixierungsstelle frei hängend ist und/oder das zweite biegeelastische Element zwischen der (seiner) ersten Fixierungsstelle und der (seiner) zweiten Fixierungsstelle frei hängend ist. Dadurch lassen sich die biegeelastischen Elemente auf einfache Weise an dem Sauggerät positionieren.
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Weiter ist es günstig, wenn das erste biegeelastische Element zwischen der ersten Fixierungsstelle und der zweiten Fixierungsstelle bogenförmig ausgebildet ist und/oder das zweite biegeelastische Element zwischen der (seiner) ersten Fixierungsstelle und der (seiner) zweiten Fixierungsstelle bogenförmig ausgebildet ist. Es lässt sich so ein relativ großer Messbereich erreichen. Es lässt sich ein Freiraum bereitstellen, durch den Luft strömen kann. Dadurch wird die Saugströmung durch die biegeelastischen Elemente nur minimal beeinflusst. Es lässt sich eine Beschädigungsgefahr der biegeelastischen Elemente gering halten.
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Insbesondere ist ein Abstand zwischen der ersten Fixierungsstelle und der zweiten Fixierungsstelle mindestens 2 cm, insbesondere mindestens 4 cm, insbesondere mindestens 6 cm, insbesondere mindestens 8 cm, insbesondere mindestens 10 cm, insbesondere bei mindestens 12 cm, insbesondere bei mindestens 14 cm und insbesondere mindestens 16 cm. Es lässt sich dadurch eine sichere Flüssigkeitspegelermittlung insbesondere bezüglich eines Schwellenwerts durchführen.
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Günstig ist es, wenn mindestens eines der Folgenden vorgesehen ist:
- - eine Abstandsrichtung zwischen der ersten Fixierungsstelle und der zweiten Fixierungsstelle ist quer zu einer Höhenrichtung des Sauggeräts orientiert (und beispielsweise quer oder parallel zu einer Radachse);
- - die Abstandsrichtung ist quer zu einer Radachse einer Radeinrichtung orientiert;
- - die Abstandsrichtung liegt parallel zu einer Längsachse des Sauggeräts;
- - die Abstandsrichtung ist parallel zu einer längeren Seite des Sauggeräts orientiert;
es ergibt sich so eine einfache Ermittelbarkeit eines Flüssigkeitspegels in dem Sauggutbehälter.
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Ferner günstig ist es, wenn mindestens eines der Folgenden vorgesehen ist:
- - die erste Fixierungsstelle liegt im Bereich eines ersten Endes des ersten biegeelastischen Elements und/oder des zweiten biegeelastischen Elements;
- - die zweite Fixierungsstelle liegt im Bereich eines zweiten Endes des ersten biegeelastischen Elements und/oder des zweiten biegeelastischen Elements.
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Es lässt sich dadurch auf einfache Weise eine Sondeneinrichtung ausbilden und an dem Sauggerät fixieren.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass das erste biegeelastische Element und das zweite biegeelastische Element in einer Richtung beabstandet zueinander sind, welche quer zu einer Höhenrichtung des Sauggeräts ist und/oder parallel zu einer Radachse einer Radeinrichtung ist und/oder senkrecht zu einer Längsachse des Sauggeräts ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Flüssigkeitspegelbestimmung durchführen.
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Bei einer Ausführungsform ist ein Saugkopf vorgesehen, welcher lösbar an dem Sauggutbehälter angeordnet ist. Dadurch lässt sich auf einfachere Weise auf den Sauggutbehälter zur Entleerung und Reinigung zugreifen.
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Es ist dann günstig, wenn das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element an dem Saugkopf gehalten sind. Dadurch kann eine elektrische Verbindung beispielsweise zu einer Auswertungseinrichtung permanent sein. Es ist dadurch auch möglich, wenn der Saugkopf abgesetzt wird, eine automatische Auslenkung der biegeelastischen Elemente zu erreichen, um dann einen Selbstreinigungseffekt durchführen zu können.
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Es ist aber auch möglich, dass das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element an dem Sauggutbehälter gehalten sind. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass ein biegeelastisches Element an dem Saugkopf und das andere biegeelastische Element an dem Sauggutbehälter gehalten sind.
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Bei einer Ausführungsform weist der Saugkopf eine Aufstellfläche auf, welcher eine Aufstellebene zugeordnet ist, wobei der Saugkopf über die Aufstellfläche ablegbar ist, wenn er von dem Sauggutbehälter getrennt ist, und wobei das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element auf der Aufstellebene liegen oder über diese hinaus ragen. Es lässt sich dann beim Aufstellen des Saugkopfs, wenn dieser von dem Sauggutbehälter abgenommen ist, eine Auslenkung eines biegeelastischen Elements oder mindestens eine Berührung an einer Unterlage erreichen. Dadurch lässt sich eine Auslenkung erreichen bzw. ein mechanischer Kontakt erreichen, um einen Selbstreinigungseffekt durchzuführen. Wenn beispielsweise dann bei einer Auslenkung der Saugkopf angehoben wird, dann kann ein entsprechendes biegeelastisches Element zurückschnappen und es lassen sich dadurch beispielsweise Verkrustungen lösen.
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Vorteilhaft ist es, wenn das erste biegeelastische Element und/oder das zweite biegeelastische Element in einem spitzen Winkel (in einer Ausgangslage) zu einer Höhenachse des Sauggeräts orientiert sind, wobei sich ein Abstand zwischen dem ersten biegeelastischen Element und dem zweiten biegeelastischen Element von einer Fixierungsstelle weg verringert. Dadurch ist eine Einführhilfe erreicht. Wenn beispielsweise die biegeelastischen Elemente an dem Saugkopf angeordnet sind, dann lässt sich dieser so leichter auf den Sauggutbehälter aufsetzen. Es lässt sich dadurch auch erreichen, wenn die biegeelastischen Elemente über eine Aufstellebene des Saugkopfs hinausragen, dass diese sich von einer Seitenwandung hinweg zu einer Innenseite verbiegen.
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Vorteilhafterweise sind das erste biegeelastische Element und das zweite biegeelastische Element als elektrische Leiter ausgebildet. Es lässt sich so zwischen diesen eine Spannung anlegen. Eine Spannungsänderung lässt sich detektieren, insbesondere wenn ein flüssiges Medium zwischen das erste biegeelastische Element und das zweite biegeelastische Element gelangt.
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Bei einer Ausführungsform umfasst die Messeinrichtung eine Beaufschlagungseinrichtung, welche das erste biegeelastische Element und das zweite biegeelastische Element mit einem Beaufschlagungssignal beaufschlägt, und die Messeinrichtung umfasst eine Ermittlungseinrichtung, welche ein Reaktionssignal auf das Beaufschlagungssignal ermittelt, wobei das Reaktionssignal abhängig ist von Medium zwischen dem ersten biegeelastischen Element und dem zweiten biegeelastischen Element. Das Reaktionssignal enthält die Informationen über den Flüssigkeitspegel.
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Bei einer Ausführungsform ist das Beaufschlagungssignal ein Spannungssignal für eine Spannung, welche zwischen dem ersten biegeelastischen Element und dem zweiten biegeelastischen Element anliegt, und das Reaktionssignal ist ein Spannungssignal. Wenn eine Spannung an die biegeelastischen Elemente angelegt wird, und sich Luft zwischen diesen befindet, dann erfolgt kein Stromfluss. Wenn sich Flüssigkeit zwischen den biegeelastischen Elementen befindet, dann kann ein Stromfluss erfolgen und beispielsweise kann ein Kurzschlussstrom fließen. Dadurch verringert sich eine Spannung und diese Spannungsänderung ist detektierbar. Aus der Spannungsänderung lässt sich ermitteln, ob ein Schwellenwert für einen Flüssigkeitspegel erreicht ist, und insbesondere, ob der Flüssigkeitspegel die Sondeneinrichtung mit den biegeelastischen Elementen erreicht hat.
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Günstig ist es, wenn die Messeinrichtung signalwirksam mit einer Steuerungseinrichtung verbunden ist, mit mindestens einem der Folgenden:
- - bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitspegels schaltet die Steuerungseinrichtung einen Saugbetrieb ab;
- - bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitspegels erfolgt eine Anzeige;
- - bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitspegels ist ein Saugbetrieb gesperrt.
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Es lässt sich dadurch verhindern, dass das Sauggerät überschwemmt wird, indem eine rechtzeitige Abschaltung erfolgt bzw. eine Wiederinbetriebnahme nicht möglich ist. Über eine optische und/oder akustische Anzeige wird einem Bediener vorteilhafterweise angezeigt, dass der Sauggutbehälter entleert werden muss.
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Das Sauggerät ist beispielsweise als Stand-alone-Gerät und insbesondere als Nass-Trocken-Sauger ausgebildet. Es ergibt sich ein effektiver Saugbetrieb.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
- 1 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sauggeräts;
- 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 gemäß 1;
- 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches A gemäß 1;
- 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 gemäß 3;
- 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 gemäß 3;
- 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 gemäß 3;
- 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 gemäß 3;
- 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches B gemäß 3;
- 9 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches C gemäß 3;
- 10 ein Ausführungsbeispiel eines Kanalstücks in Draufsicht;
- 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 gemäß 10;
- 12 eine perspektivische Darstellung des Kanalstücks gemäß 10;
- 13 eine weitere Schnittansicht des Sauggeräts gemäß 1;
- 14 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches D gemäß 13;
- 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 gemäß 13;
- 16 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches E gemäß 15;
- 17 eine ähnliche Darstellung wie in 16 bei einer Variante; und
- 18 schematisch eine Messeinrichtung zur Ermittlung eines Flüssigkeitspegels.
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sauggeräts, welches in den Figuren gezeigt und mit 20 bezeichnet ist, ist als Stand-alone-Sauger ausgebildet. Das Sauggerät 20 ist insbesondere als Nass-Trocken-Sauger ausgebildet, welcher Flüssigkeiten und Staub einsaugen kann.
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Das Sauggerät 20 umfasst einen Sauggutbehälter 22. Der Sauggutbehälter 22 hat einen Boden 24 und eine Wandung 26. Die Wandung 26 und der Boden 24 begrenzen einen Innenraum 28. Der Innenraum 28 kann Sauggut aufnehmen. Es ist auch möglich, dass (für einen Trockensaugbetrieb) in dem Innenraum 28 ein Sauggutbeutel positionierbar ist.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sauggutbehälter 22 und damit das Sauggerät 20 fahrbar ausgebildet. An dem Sauggutbehälter 22 ist eine Radeinrichtung 30 angeordnet. Eine Radachse 32 ist in 1 quer zur Zeichenebene orientiert.
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Beabstandet zu der Radeinrichtung 30 ist an dem Sauggutbehälter 22 eine lenkbare Rolle 34 positioniert oder es sind mehrere lenkbare Rollen 34 positioniert.
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An dem Sauggutbehälter 22 sitzt ein Saugkopf 36. Der Saugkopf 36 ist von dem Sauggutbehälter 22 abnehmbar, um einen Zugang zu dem Innenraum 28 zu ermöglichen, um insbesondere den Innenraum 28 entleeren zu können und reinigen zu können.
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Es ist eine Fixierungseinrichtung 38 vorgesehen, über welche der Saugkopf 36 an dem Sauggutbehälter 22 fixierbar ist.
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Das Sauggerät 20 hat eine Höhenachse 40, welche sich von dem Sauggutbehälter 22 zu dem Saugkopf 36 erstreckt. Die Höhenachse 40 liegt quer und insbesondere senkrecht zu der Radachse 32.
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Wenn das Sauggerät 20 auf einer ebenen Unterlagen 42 aufgestellt ist, dann liegt diese Höhenachse senkrecht zu dieser Unterlage 42.
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Dem Sauggutbehälter 22 ist ein Sauganschluss 44 zugeordnet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sauganschluss 44 an dem Saugkopf 36 positioniert.
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An den Sauganschluss 44 lässt sich ein Saugschlauch 46 anschließen.
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Von dem Sauganschluss 44 führt ein Rohrelement 46, welches insbesondere gekrümmt ist, in den Innenraum 28. Das Rohrelement 46 hat einen Stutzen 48, welcher in den Innenraum 28 ragt.
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Es ist auch möglich, dass der Sauganschluss 44 direkt an dem Sauggutbehälter 22 angeordnet ist.
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Wenn ein Sauggutbeutel verwendet wird, dann kann ein entsprechender Öffnungsanschluss des Sauggutbeutels auf den Stutzen 48 aufgeschoben werden.
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Das Sauggerät 20 umfasst eine Saugaggregateinrichtung 50 zur Erzeugung eines Saugstroms. Dieser Saugstrom beaufschlagt den Innenraum 28 des Sauggutbehälters 22. Über diesen Saugstrom lässt sich eine Ansaugung erreichen. Der Saugstrom steht an dem Sauganschluss 44 an. In 1 ist er durch einen Doppelpfeil angedeutet.
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Das Sauggerät 20 weist eine Filtereinrichtung 52 auf. Die Filtereinrichtung 52 ist beispielsweise an dem Saugkopf 36 entnehmbar angeordnet.
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Die Filtereinrichtung 52 weist eine Reinseite 54 und eine Schmutzseite 56 auf. Die Schmutzseite 56 ist dem Innenraum 28 des Sauggutbehälters 22 zugewandt.
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Der Saugstrom durchströmt die Filtereinrichtung 52 und der Saugstrom wird durch die Filtereinrichtung 52 gereinigt. Ausgehend von der Reinseite 54 der Filtereinrichtung 52 ist der Saugstrom nicht schmutzbeladen.
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An dem Saugkopf 36 ist eine Abreinigungseinrichtung 58 für die Filtereinrichtung 52 angeordnet. Durch diese lässt sich die Filtereinrichtung 52 abreinigen. Beispielsweise erzeugt die Abreinigungseinrichtung 58 Luftstöße, welche bewirken, dass an der Filtereinrichtung 52 anhaftende Schmutzpartikel in den Innenraum 28 des Sauggutbehälters 22 fallen.
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Die Saugaggregateinrichtung 50 umfasst ein Gebläse 60 mit einem Gebläsemotor 62. Das Gebläse 60 hat ein Laufrad 64, welches in einer Rotation durch den Gebläsemotor 62 angetrieben ist.
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Der Gebläsemotor 62 hat eine Motorachse 66, welche koaxial zu einer Rotationsachse für das Laufrad 64 ist.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Motorachse 66 in einem spitzen Winkel 68 zu der Höhenachse 40 orientiert.
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Der spitze Winkel 68 liegt bei einem Ausführungsbeispiel bei ca. 65°.
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Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die Motorachse 66 beispielsweise parallel zu der Höhenachse 40 orientiert ist.
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Das Sauggerät 20 weist eine als Ganzes mit 70 bezeichnete Führungseinrichtung für Prozessluft auf. Diese Führungseinrichtung 70 für Prozessluft ist an dem Saugkopf 36 angeordnet. Über sie wird Prozessluft an dem Saugkopf 36 geführt und als Prozessluft-Abluft abgeführt. Diese geführte Prozessluft ist dabei durch die Filtereinrichtung 52 gereinigte Luft. Sie kann bei einem Nassbetrieb des Sauggeräts 20 grundsätzlich flüssigkeitsbeaufschlagt sein.
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An dem Saugkopf 36 ist ein Gebläsehalter 72 angeordnet. Dieser Gebläsehalter 72 bildet eine Grundplatte zur Fixierung des Gebläsemotors 62.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Gebläsemotor 62 in das Gebläse 60 integriert; der Gebläsemotor 62 und das Gebläse 60 weisen insbesondere ein gemeinsames Gehäuse 74 auf, in dem Motorelemente wie Stator und Rotor angeordnet sind, sowie in dem das Laufrad 64 angeordnet ist.
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In diesem Sinne hält dann der Gebläsehalter 72 das Gebläse 60 mit dem Gebläsemotor 62.
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An dem Saugkopf 36 ist eine Aufnahme 76 für das Gebläse 60/den Gebläsemotor 62 angeordnet bzw. gebildet.
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Die Führungseinrichtung 70 für Prozessluft weist einen oder mehrere Kanäle 78 auf, welche von der Reinseite 54 der Filtereinrichtung 52 zu dem Gebläse 60 führen.
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An dem Gebläsehalter 72 und dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62 ist ein Kanalstück 80 angeordnet. Dieses Kanalstück 80 hat einen Kanal 82, welcher abluftseitig an das Gebläse angeschlossen ist. Über diesen Kanal 82 lässt sich Prozessluft-Abluft an die Umgebung des Sauggeräts 20 abgeben. Ferner ist das Kanalstück 80 so angeordnet und ausgebildet, dass es eingangsseitig bezüglich des Gebläses 60 positioniert ist. Dies wird untenstehend noch näher erläutert.
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Das Kanalstück 80 ist einstückig bzw. einteilig ausgebildet. Es ist insbesondere so ausgebildet, dass es bei der Herstellung des Sauggeräts 20 eine als Ganzes handhabbare Einheit ist und insbesondere als Ganzes an dem Saugkopf 36 fixierbar ist. Es ist eine Aufgabe des Kanalstücks 80, den Kanal 82 der Führungseinrichtung 70 für Prozessluft zur Abführung von Abluft bereitzustellen. Das Kanalstück 80 hat weiterhin eine Dichtungsfunktion und auch eine Lagerungsfunktion. Entsprechend ist das Material für das Kanalstück 80 gewählt. Insbesondere ist das Kanalstück aus einem einzigen Material hergestellt.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Kanalstück aus einem vulkanisierten Kautschukmaterial wie EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) hergestellt.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Kanalstück 80 aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) hergestellt.
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Das Kanalstück 80 ist an dem Gebläsehalter 72 angeordnet. Es ist ferner an dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62 angeordnet. Weiterhin ist eine Haube 84, die dem Gebläsemotor 62 zugeordnet ist, an dem Kanalstück 80 angeordnet.
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Das Kanalstück 80 weist einen Bahnbereich 86 auf, an welchem der Kanal 82 gebildet ist. Dieser Bahnbereich 86 hat eine Wandung 88, welche den Kanal 82 nach außen, von dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62 begrenzt. Das Kanalstück 80 ist gegenüberliegend der Wandung 88 offen. Eine weitere Wandung 90 zum Schließen des Kanals 82 ist durch das Gebläse 60/den Gebläsemotor 62 und dabei durch das Gehäuse 74 gebildet.
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Der Bahnbereich 86 hat einen Bahnverlauf mit einem Verlauf um eine Achse, welche koaxial zu der Motorachse 66 ist. Es wird darunter verstanden, dass ein entsprechender Bahnverlauf des Bahnbereichs 86 durch Polarkoordinaten darstellbar ist, wobei die Motorachse 66 den Pol bildet. Der entsprechende Bahnverlauf ist durch den Abstand vom Pol (von der Motorachse 66) und einem Polarwinkel darstellbar.
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Beispielsweise ist der Bahnverlauf im Bahnbereich 86 kreisförmig.
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Bei einem Ausführungsbeispiel (vergleiche beispielsweise die 6) ist ein Bahnverlauf beispielsweise der Wandung 88 spiralförmig. Die zugrundeliegende Spirale ist beispielsweise eine archimedische Spirale oder eine logarithmische Spirale. Der Bahnbereich 86 ist dann insbesondere als Volute ausgebildet.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass ein Durchmesser 92 des Kanals 82 (vergleiche 6) sich stetig zu einem Ausgang 94 des Kanalstücks 80 hin erweitert.
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Insbesondere ist der Kanal 82 im Querschnitt kreisförmig und der Ausgang 94 hat einen kreisförmigen Querschnitt (vergleiche beispielsweise auch 12).
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Das Kanalstück 80 hat (vergleiche die 10 bis 12) eine erste Öffnung 96 und eine in axialer Richtung 98 beabstandete zweite Öffnung 100. Die axiale Richtung 98 ist koaxial zur Motorachse 66.
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Die erste Öffnung 96 und die zweite Öffnung 100 sind parallel zueinander. Sie sind quer und insbesondere senkrecht zu der axialen Richtung 98 orientiert.
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Die erste Öffnung 96 und die zweite Öffnung 100 sind jeweils nach außen durch die Wandung 88 begrenzt. Nach innen ist das Kanalstück 80 offen. Dadurch ergibt sich ein leichter Anschluss an das Gebläse 60.
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Das Kanalstück 80 hat einen ersten Teilbereich 102. Der erste Teilbereich 102 umgibt die erste Öffnung 96 und bildet eine Wandung für die erste Öffnung 96.
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Das Kanalstück 80 hat ferner einen zweiten Teilbereich 104. Der zweite Teilbereich 104 umgibt die zweite Öffnung 100 und bildet eine Wandung für die zweite Öffnung 100.
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Zwischen dem ersten Teilbereich 102 und dem zweiten Teilbereich 104 ist ein dritter Teilbereich 106 des Kanalstücks 80 angeordnet. Dieser dritte Teilbereich 106 bildet die Wandung 88 als Außenwandung für den Kanal 82 aus.
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Der erste Teilbereich 102 stützt sich mit einer ersten Seite 108 (vergleiche beispielsweise die 8, 9) an dem Gebläsehalter 72 ab. An einer der ersten Seite 108 gegenüberliegenden zweiten Seite 110 des ersten Teilbereichs 102 stützt sich das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 ab. Der erste Teilbereich 102 ist dadurch zwischen dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62 und dem Gebläsehalter 72 positioniert.
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Das Kanalstück 80 bildet über den ersten Teilbereich 102 eine erste Dichtungseinrichtung. Diese dichtet den Gebläsemotor 62/das Gebläse 60 zu dem Kanal 82 hin ab.
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Die erste Öffnung 96, welche von dem ersten Teilbereich 102 gebildet ist, ist als Anschluss ausgebildet, oder nimmt einen Anschluss auf, über welchen der Kanal 82 bezogen auf Prozessluft eingangsseitig an das Gebläse 60 angeschlossen ist.
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Der erste Teilbereich 102 des Kanalstücks 80 sorgt ferner für eine schwimmende Lagerung des Gebläses 60/des Gebläsemotors 62 an dem Gebläsehalter 72.
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Die erste Öffnung 96 hat dabei einen ersten Bereich 112, welcher für den Anschluss des Kanals 82 an das Gebläse 60 sorgt.
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Die erste Öffnung 96 hat ferner einen zweiten Bereich 114, an welchem die zweite Seite 110 liegt, und welcher sich an den ersten Bereich 112 in axialer Richtung 98 anschließt.
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Der zweite Bereich 114 hat dabei einen größeren Durchmesser als der erste Bereich 112.
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Es ist eine Auflagefläche 116 an der zweiten Seite 110 gebildet, an welcher sich das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 abstützt. Die Auflagefläche 116 weist dabei eine erste Anlagefläche 118 und eine zweite Fläche 120 auf. Die erste Anlagefläche 118 dient zu einer axialen Abstützung des Gebläses 60/des Gebläsemotors 62 bezogen auf die axiale Richtung 98. Die zweite Anlagefläche 120 dient auch zu einer radialen Abstützung in radialer Richtung quer zu der axialen Richtung 98. Die erste Anlagefläche 118 und die zweite Anlagefläche 120 gehen kontinuierlich in einander über. Die entsprechende Auflagefläche, welche durch die erste Anlagefläche 118 und die zweite Anlagefläche 120 gebildet ist, ist dabei ringförmig.
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An dem zweiten Bereich 114 ist das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 positioniert und gehalten.
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Das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 mit der Haube 84 ist dabei in der ersten Öffnung 96 positioniert.
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An seiner Außenseite weist der erste Teilbereich 102 einen Absatz 122 auf.
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Die Aufnahme 76 im Saugkopf 36 weist einen an den Absatz 22 angepassten (Gegen-)Absatz 124 auf, an welchem der Absatz 122 des Kanalstücks 80 anliegt.
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Es ist dadurch eine axiale Verschieblichkeit sowie eine radiale Verschieblichkeit des Kanalstücks 80 relativ zu dem Saugkopf 36 gesperrt.
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Der Gegenabsatz 124 bildet eine zweite Aufnahme für das Kanalstück 80 an dem Saugkopf 36.
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Der zweite Teilbereich 104 weist einen ersten Steg 126 auf, welcher sich im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung 98 erstreckt und dabei in Richtung des zweiten Teilbereichs 104 weist.
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Das Gehäuse 74 hat eine Nut 128. Der erste Steg 126 ist in diese ringförmige Nut 128 eingetaucht.
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An einer Innenseite 129 des Kanalstücks 80 ist an dem Kanalstück 80 eine Aufnahme 130 gebildet, welche beispielsweise eine Nut ist. Diese Aufnahme 130 ist dabei zwischen dem ersten Teilbereich 102 und dem dritten Teilbereich 106 gebildet.
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In diese Aufnahme 130 ist ein Wandungsbereich 132 des Gehäuses 74 des Gebläses 60/des Gebläsemotors 62 eingetaucht, wobei dieser Wandungsbereich 132 die Nut 128 begrenzt.
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In die Nut 128 ist auch ein Wandungsbereich 134 der Haube 84 eingetaucht, wobei der erste Steg 126 zwischen dem Wandungsbereich 134 der Haube 84 und dem Wandungsbereich 132 des Gebläses 60/des Gebläsemotors 62 liegt.
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Der erste Steg 126 und dabei insbesondere der zweite Teilbereich 104 bildet eine Fluiddichtung zwischen der Haube 84 und dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62.
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Es ist auch möglich, dass die Haube 84 über den zweiten Teilbereich 104 des Kanalstücks 80 schwimmend an dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62 gelagert ist.
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Über den zweiten Teilbereich 104 ist eine zweite axiale Dichtungseinrichtung durch das Kanalstück 80 gebildet, welche für eine luftdichte Abdichtung der Haube 84 zu dem Gehäuse 74 sorgt.
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Die Haube 84 ist domförmig ausgebildet. Sie weist insbesondere koaxial zu der Motorachse 66 eine Öffnung 136 auf (vergleiche 4).
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An einer Welle 138 des Gebläsemotors 62 ist ein Lüfterrad 140 angeordnet, welches der Öffnung 136 zugeordnet ist. Das Lüfterrad 140 ist insbesondere beabstandet zu dem Laufrad 64. Bei Rotation der Welle 138 dreht sich das Lüfterrad 140 um die gleiche Rotationsachse wie das Laufrad 64, das heißt eine Achse koaxial zur Motorachse 66. Es lässt sich dadurch durch die Öffnung 136 Kühlluft ansaugen.
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Die Öffnung 136 steht in entsprechender Verbindung mit einem Anschluss an dem Saugkopf 36, über den Kühlluft einsaugbar ist.
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Die Haube 84 umgibt einen Teilbereich des Gebläsemotors 62. Zwischen ihr und diesem Teilbereich sind ein oder mehrere Kanäle 142 einer Luftkühlungseinrichtung für den Gebläsemotor 62 gebildet.
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Durch die Öffnung 136 angesaugte Kühlluft kann in dem oder den Kanälen 142 strömen und dabei einen entsprechenden Gehäusebereich 144 des Gebläsemotors 62 umströmen.
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An der Haube 84 ist ein Ausgang 146 angeordnet, an welchen ein Rohr 148 angeschlossen ist, welches zu einem Auslass 51 für Kühlluft an dem Saugkopf 36 führt (vergleiche 2; in 2 ist die Führung von Kühlluft durch einen Doppelpfeil in durchbrochenen Linien angedeutet).
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An dem zweiten Teilbereich 104 ist ferner ein zweiter Steg 152 oder sind mehrere zweite Stege 152 angeordnet (vergleiche die 8, 10, 12).
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Diese sitzen an einer Oberseite des Kanalstücks 80 und weisen nach oben von dem zweiten Teilbereich 104 weg.
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Insbesondere sind der oder die zweiten Stege 152 mindestens näherungsweise parallel zu der axialen Richtung 98 ausgerichtet.
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Der Aufnahme 76 am Saugkopf 36 ist eine erste Aufnahme 154 (vergleiche 8) zugeordnet, in welche der oder die zweiten Stege 152 mindestens teilweise eingetaucht sind.
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An dem zweiten Teilbereich 104 des Kanalstücks 80 sind eine oder mehrere Laschen 156 (vergleiche 10) angeordnet. Eine entsprechende Lasche 156 weist eine Öffnung 158 auf (vergleiche 7). An dem Saugkopf ist dem Gebläsehalter 72 zugeordnet ein Gegenelement 160 angeordnet. Dieses ist insbesondere als Stiftelement ausgebildet, welches in die Öffnung 158 eingetaucht ist.
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Bei einer Ausführungsform sind zwei Laschen 156 und entsprechend zwei Gegenelemente 160 vorgesehen.
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Bei der Herstellung des Sauggeräts 20 lässt sich das Kanalstück 80 über Fixierung der Laschen 156 an den entsprechenden Gegenelementen 160 bezüglich des Gebläsehalters 72 drehfest positionieren und dabei korrekt ausrichten.
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Von dem Ausgang 94 des Kanalstücks 80 führt ein Rohrelement 162 (vergleiche 6) zu einem Auslass an dem Saugkopf 36, über den Prozessluft-Abluft an die Umgebung des Sauggeräts 20 abgebbar ist.
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Es ist auch möglich, dass das Kanalstück 80 mit seinem Ausgang 94 direkt in den Auslass mündet.
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Das Kanalstück 80 ist ein multifunktionales Bauteil, welches insbesondere in einem einstückigen Bauteil realisiert ist:
- Es bildet den Kanal 82 aus, durch den vom Gebläse 60 Prozessluft-Abluft abführbar ist.
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Über die erste Öffnung 96 des Kanalstücks 80 ist mindestens teilweise ein Anschluss des Gebläses 60 an den Kanal 82 gebildet.
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Das Kanalstück 80 bildet über den ersten Teilbereich 102 eine erste Dichtungseinrichtung aus, über den das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 gegenüber dem Gebläsehalter 72 fluiddicht abgedichtet sind. Ferner sorgt das Kanalstück 80 dafür, dass kein mit Flüssigkeit behafteter Saugstrom zu dem Gebläsemotor 62 gelangen kann.
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Ferner ist über den ersten Teilbereich 102 des Kanalstücks 80 das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 schwimmend gelagert. Es lässt sich dadurch im gewissen Umfang eine Vibrationsentkopplung erreichen und die Geräuschbildung wird reduziert.
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Die erste Dichtungseinrichtung ist insbesondere eine axiale Dichtungseinrichtung.
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Ferner bildet das Kanalstück 80 über den zweiten Teilbereich 104 eine zweite Dichtungseinrichtung aus, über welche die Haube 84 fluiddicht an dem Gebläse 60/dem Gebläsemotor 62 gelagert ist. Es wird dadurch eine Fluiddichtigkeit der Kühlluftführungseinrichtung zur Kühlung des Gebläsemotors 62 erreicht.
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Ferner lässt sich eine gewisse Vibrationsentkopplung der Haube 84 erreichen.
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Das Kanalstück 80 ist insbesondere radial gepresst in der Aufnahme 76 positioniert.
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Das Gebläse 60/der Gebläsemotor 62 ist insbesondere axial eingespannt. Es ist eine entsprechende Halterung 162 vorgesehen, welche für diese axiale Einspannung sorgt. Der Gebläsemotor 62/das Gebläse 60 lässt sich dadurch auf einfache Weise in dem Saugkopf 36 fixieren. Das Sauggerät 20 lässt sich auf einfache Weise herstellen. Es ergibt sich eine platzsparende Anordnung mit hoher Fluiddichtigkeit.
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Das Kanalstück 80 ist auf das Gebläse 60 mit dem Gebläsemotor 62 aufgestülpt.
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Über das Kanalstück 80 lässt sich auch eine effektive Strömungsführung erreichen mit geringen Strömungswiderständen. Dadurch ergibt sich eine hohe Effizienz für den Betrieb des Sauggeräts 20.
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Das Sauggerät 20 lässt sich auf einfache und kostengünstige Weise herstellen. Die Anzahl der Bauteile lässt sich minimieren aufgrund der multifunktionalen Ausbildung des Kanalstücks 80.
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Das Sauggerät 20 umfasst eine Messeinrichtung 164 (insbesondere 13 bis 18) zur Ermittlung eines Flüssigkeitspegels 166 in dem Sauggutbehälter 22. Insbesondere ist Messeinrichtung 164 als Schwellenwerteinrichtung ausgebildet, welche prüft, ob ein bestimmter Schwellenwert für einen Flüssigkeitspegel 166 erreicht ist; in einem Nass-Saug-Betrieb des Sauggeräts 20 wird Flüssigkeit eingesaugt und in dem Sauggutbehälter 22 aufgenommen. Es sollte dabei verhindert werden, dass das Sauggerät 20 „überschwemmt“ wird. Über die Ermittlung des Flüssigkeitspegels 166 und insbesondere einen Schwellenwert kann über die Messeinrichtung 164 beispielsweise eine rechtzeitige Abschaltung eines Saugbetriebs erfolgen.
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Die Messeinrichtung 164 umfasst eine Sondeneinrichtung 168. Die Sondeneinrichtung 168 weist ein erstes biegeelastisches Element 170 und ein zweites biegeelastisches Element 172 auf. Das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 sind beabstandet zueinander in einer Querrichtung 174, welche insbesondere parallel zu der Radachse 32 ist.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Sondeneinrichtung 168 an dem Saugkopf 36 angeordnet.
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Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die Sondeneinrichtung 168 an dem Sauggutbehälter 22 angeordnet ist, oder mit einem ersten Teil an dem Saugkopf 36 angeordnet ist und mit einem zweiten Teil an dem Sauggutbehälter 22.
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Die Anordnung der Sondeneinrichtung 168 komplett an dem Saugkopf 36 hat den Vorteil, dass elektrische Komponenten der Messeinrichtung 164, welche in dem Saugkopf 36 angeordnet sind, in festem elektrischen Kontakt mit der Sondeneinrichtung 168 stehen können. Wenn die Sondeneinrichtung 168 an dem Sauggutbehälter 22 angeordnet ist, dann muss bei Aufsetzen des Saugkopfs 36 auf dem Sauggutbehälter 22 für einen entsprechenden elektrischen Kontakt gesorgt werden.
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Das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 ragen in einer operativen Stellung, wenn der Saugkopf 36 auf dem Sauggutbehälter 22 aufgesetzt ist, in den Innenraum 28 des Sauggutbehälters 22.
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Bei einer Ausführungsform (insbesondere 15 und 16) ist das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 jeweils als Linienelement 176 ausgebildet. Es ist drahtförmig, seilförmig oder fadenförmig und aus einem elektrischen Leiter hergestellt.
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Das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 sind jeweils über eine erste Fixierungsstelle 178 und eine zweite Fixierungsstelle 180 an einem Halter 182 des Saugkopfs 36 gehalten.
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Zwischen der ersten Fixierungsstelle 178 und der zweiten Fixierungsstelle 180 ist das jeweilige biegeelastische Element 170, 172 frei hängend.
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Bezogen auf die Höhenachse 40 liegen dabei die erste Fixierungsstelle 178 und die zweite Fixierungsstelle 180 auf der gleichen Höhe, wobei die Fixierungsstellen 178, 180 für beide biegeelastische Elemente 170, 172 auf der gleichen Höhe liegen.
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Das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 haben eine Bogenform zwischen der jeweiligen ersten Fixierungsstelle 178 und der zweiten Fixierungsstelle 180.
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Die erste Fixierungsstelle 178 liegt im Bereich eines ersten Endes 184 des jeweiligen biegeelastischen Elements 170, 172. Die zweite Fixierungsstelle 180 liegt im Bereich eines zweiten Endes 186.
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Bei einer Ausführungsform ist das entsprechende biegeelastische Element 170 an dem Halter 162 dadurch fixiert, dass im Bereich seiner Enden 184, 186 ein Stiftelement 188 angeordnet ist, welches an dem Halter 162 fixiert ist und dort beispielsweise eingepresst ist. Das Stiftelement 188 ist beispielsweise mit dem Linienelement 176 verpresst oder verklebt.
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In einer Ausgangsstellung (vergleiche beispielsweise die 13, 16) haben das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 eine Erstreckung in der Höhenachse 40 mit einem Punkt oder Bereich 190, welcher einen minimalen Abstand zu dem Boden 24 des Sauggutbehälters 22 hat. Dieser Bereich 190 ist bei einer bogenförmigen Ausbildung der biegeelastischen Elemente 170, 172 insbesondere ein Scheitelpunkt.
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Wenn der Flüssigkeitspegel 166 den Bereich 190 erreicht, dann ist ein entsprechender Schwellenwert erreicht. Der Bereich 190 definiert also den Schwellenwert für die Pegeldetektion der Messeinrichtung 164.
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Der Bereich 190 liegt dabei insbesondere für das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 auf der gleichen Höhe in der Höhenachse 40. (Aufgrund des Schrägschnitts in 13 erscheinen die Bereiche 190 der biegeelastischen Elemente 170, 172 dort versetzt.)
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Die erste Fixierungsstelle 178 und die zweite Fixierungsstelle 180 sind in einer Richtung 192 mit einem Abstand 194 beabstandet zueinander. Die Richtung 192 ist dabei quer zu der Querrichtung 174 und quer zu der Höhenachse 40.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Richtung 192 eine Längsrichtung des Sauggeräts 20. Insbesondere weist das Sauggerät 20 bei einem Ausführungsbeispiel eine größere Abmessung in der Richtung 192 auf als in der Querrichtung 174.
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Der Abstand 194 beträgt insbesondere mindestens 2 cm, vorzugsweise mindestens 4 cm, vorzugsweise mindestens 6 cm, vorzugsweise mindestens 8 cm und insbesondere vorzugsweise mindestens 10 cm.
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Vorzugsweise beträgt der Abstand 194 mindestens 12 cm oder mindestens 14 cm oder mindestens 16 cm.
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Grundsätzlich kann der Abstand 194 so groß gewählt werden, wie eine hängende Haltung der biegeelastischen Elemente 170, 172 mit Hineinragen in den Innenraum 28 des Sauggutbehälters 22 noch möglich ist.
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In den 1 und 15 ist eine Variante 196 angedeutet, bei welcher das biegeelastische Element eine größere Länge aufweist, das heißt der Abstand 194 größer ist als bei der Ausführungsform gemäß 13.
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Das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 weisen jeweils parallel beabstandete gegenüberliegende Einhüllendenebenen 198a, 198b auf. Das Linienelement 176 liegt zwischen diesen Einhüllendenebenen 198a, 198b.
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Das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 sind so steif ausgebildet, dass sie ohne Kraftbeeinflussung eine feste Lage, nämlich die Ausgangslage, aufweisen. Sie sind dabei so beweglich angeordnet und ausgebildet, dass eine Auslenkung aus dieser Ausgangslage ermöglicht ist. Dies ist in 14 angedeutet. Dort ist eine Ausgangslage 200 jeweils für das erste biegeelastische Element 170 und 172 gezeigt. Durch den Doppelpfeil 202 ist eine Auslenkung gegenüber dieser Ausgangslage 200 angedeutet.
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Die biegeelastischen Elemente 170, 172 sind dabei so angeordnet und ausgebildet, dass bei einer Auslenkung aus der Ausgangslage 200 und bei Wegfall der entsprechenden Auslenkungskraft diese von selber in ihre Ausgangslage 200 zurückgehen. Insbesondere sind diese derart federnd angeordnet und ausgebildet, dass sie in ihre Ausgangslage zurückschnappen.
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Dadurch wird die Beschädigungsgefahr der Sondeneinrichtung 168 verringert. Ferner lässt sich durch das Zurückschnappen eine Art von „automatischer“ Abreinigung der biegeelastischen Elemente 170, 172 erreichen.
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Wenn der Flüssigkeitspegel 166 den Bereich 190 erreicht hat, dann werden die biegeelastischen Elemente 170, 172 grundsätzlich mit schmutzbehafteter Flüssigkeit beaufschlagt. Es kann sich dabei Schmutz an den biegeelastischen Elementen 170, 172 absetzen.
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Wenn ein biegeelastisches Element 170, 172 aus der Ausgangslage 200 bewegt wird und über die federnde Ausbildung nach Wegfall der Auslenkungskraft zurückschnappt, dann können sich Verkrustungen von dem biegeelastischen Element 170, 172 (von dem Linienelement 176) lösen.
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Bei einer Ausführungsform sind die biegeelastischen Elemente 170, 172 in der Ausgangslage 200 in einem spitzen Winkel 204 (vergleiche 13) gegenüber der Höhenachse 40 geneigt, wobei ein Abstand 206 zwischen dem ersten biegeelastischen Element und dem zweiten biegeelastischen Element 172 sich zu dem Bereich 190 hin verringert.
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Bei der in 14 gezeigten Anordnung verringert sich der Abstand 206 in Richtung des Bodens 24 des Sauggutbehälters 22.
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Der spitze Winkel 204 ist dabei insbesondere bezogen auf die Einhüllendenebenen 198a, 198b.
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Es ist dadurch eine Einführhilfe erreicht, wenn der Saugkopf 36 mit der Sondeneinrichtung 168 auf den Sauggutbehälter 22 aufgesetzt wird.
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Insbesondere ist es dadurch möglich, dass sich das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 in einem relativen gro-ßen Abstand in der Querrichtung 174 und insbesondere randseitig an dem Saugkopf 36 positionieren lassen.
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Es ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 in der Richtung 192 in einem gleichen Abstand angeordnet sind. Für eine Funktionsweise ist dieser gleiche Abstand in der Richtung 192 nicht unbedingt notwendig.
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Der Saugkopf 36 hat an seiner Unterseite (welche bei auf dem Sauggutbehälter 22 aufgesetztem Saugkopf 36 dem Boden 24 des Sauggutbehälters 22 zugewandt ist) eine Aufstellfläche 208 (vergleiche 1) mit einer entsprechenden Aufstellebene. Wenn der Saugkopf 36 von dem Sauggutbehälter 22 abgenommen ist, dann lässt er sich über diese Aufstellfläche 208 auf einer Unterlage aufstellen.
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Es ist vorgesehen, dass das erste biegeelastische Element 170 und das zweite biegeelastische Element 172 in ihrer Ausgangslage 200 auf der entsprechenden Aufstellebene für die Aufstellfläche 208 liegen oder über diese hinausragen. (Grundsätzlich können sie auch gegenüber dieser zurückgesetzt sein.) Insbesondere wenn die biegeelastischen Elemente 170, 172 in ihrer Ausgangslage 200 über die Aufstellebene hinausragen, dann werden sie bei entsprechendem Aufsetzen des Saugkopfs 36 auf einer Unterlage umgebogen. Wenn der Saugkopf 26 dann angehoben wird, dann schnappen diese zurück in ihre Ausgangslage 200. Dadurch tritt der beschriebene Reinigungseffekt auf.
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Durch die Anordnung der biegeelastischen Elemente 170, 172 in dem spitzen Winkel 204 zu der Höhenachse 40 erfolgt dabei insbesondere eine Umbiegung nach innen, das heißt der biegeelastischen Elemente 170, 172 aufeinander zu.
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Bei einer Variante einer Ausführungsform, welche in 15 mit dem Bezugszeichen 210 angedeutet ist, ist ein entsprechendes biegeelastisches Element so an dem Saugkopf 22 fixiert, dass entsprechende Fixierungsstellen 212, 214 nicht auf der gleichen Höhe bezüglich der Höhenachse 40 liegen. Beispielsweise liegt die erste Fixierungsstelle 212 im Bereich einer Unterseite des Saugkopfs 36, und die zweite Fixierungsstelle 214 liegt an dem Stutzen 48.
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Bei einer Variante einer Ausführungsform (17) ist ein biegeelastisches Element 170 an einem Halter 216 des Saugkopfs 36 fixiert, wobei an dem Halter jeweils zugeordnet der ersten Fixierungsstelle 178 und der zweiten Fixierungsstelle 180 eine Aufnahme 218 angeordnet ist. Die Aufnahme 218 hat einen ersten Teil 220, in welchem eine Schraube positioniert ist. Sie hat einen zweiten Teil 222, durch welchen das biegeelastische Element 170 durchgeführt ist.
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Über die Schraube in dem ersten Teil 220 lässt sich das biegeelastische Element im zweiten Teil 222 fixieren und dabei insbesondere verklemmen.
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Die Aufnahme 218 hat bezüglich ihrer Öffnungen eine 8-Form.
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Das Sauggerät 20 hat eine Steuerungseinrichtung 224 (18), welche insbesondere in dem Saugkopf 36 angeordnet ist. Über die Steuerungseinrichtung wird der Gebläsemotor 62 angesteuert. Die Steuerungseinrichtung 224 steht in Verbindung mit einem oder mehreren Schaltern.
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Die Steuerungseinrichtung 224 steuert eine optische und/oder akustische Anzeige 226 an.
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Die Messeinrichtung 164 umfasst eine Auswertungsschaltung 228. Diese ist beispielsweise in einem ASIC realisiert.
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Für einen Messbetrieb der Messeinrichtung 164 wird über die Auswertungsschaltung 228 eine Spannung VccProbe_enable zwischen dem ersten biegeelastischen Element 170 und dem zweiten biegeelastischen Element 172 als Beaufschlagungssignal angelegt. Eine abfallende Spannung Voltage In wird als Reaktionssignal gemessen.
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Zwischen dem ersten biegeelastischen Element 170 und dem zweiten biegeelastischen Element 172 liegt aufgrund eines Mediums zwischen diesen ein Widerstand R_probe. Wenn sich keine Flüssigkeit zwischen dem ersten biegeelastischen Element 170 und dem zweiten biegeelastischen Element 172 befindet, dann kann idealisiert dieser Widerstand als unendlich groß angesehen werden.
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Wenn sich Flüssigkeit zwischen dem ersten biegeelastischen Element 170 und dem zweiten biegeelastischen Element 172 befindet, dann kann ein Strom und insbesondere Kurzschlussstrom fließen. Dadurch wird der Widerstand endlich und die Spannung Voltage In ändert sich. Diese Änderung ist ein Maß, das der Flüssigkeitspegel 166 den Bereich 190 erreicht hat. Es lässt sich dadurch entsprechend der Schwellenwert detektieren und der Flüssigkeitspegel 166 zumindest „digital“ bestimmen.
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Entsprechende Messsignale werden von der Auswertungsschaltung 228 und der Steuerungseinrichtung 224 gegeben. Bei einer Ausführungsform schaltet dann die Steuerungseinrichtung 224 durch entsprechende Beaufschlagung des Gebläsemotors 62 den Saugbetrieb ab.
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Es kann eine Warnanzeige gegeben werden. Es ist beispielsweise auch möglich, dass, wenn der entsprechende Schwellenwert detektiert wird, eine Wieder-Inbetriebnahme des Sauggeräts 20 für den Saugbetrieb nicht möglich ist.
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Insbesondere wird das Signal VccProbe_enable, welches ein Beaufschlagungssignal ist, zeitlich gepulst abgegeben, sodass nicht ständig eine Messung stattfindet. Das Signal Voltage In ist ein entsprechendes Reaktionssignal und beinhaltet zumindest in digitaler Form den Flüssigkeitspegel 166, das heißt ob der Schwellenwert erreicht ist oder nicht.
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Erfindungsgemäß wird eine Sondeneinrichtung 168 bereitgestellt, welche flexibel ist. Durch die biegeelastischen Elemente 170, 172 ist die Gefahr des Abbrechens stark verringert. Die Sondeneinrichtung 168 nimmt einen relativ geringen Platzbedarf in dem Sauggutbehälter 22 aufgrund der Linienelemente 176 ein. Eine flexible Ausbildung hilft bei der Selbstreinigung der biegeelastischen Elemente 170, 172. Es lassen sich dann leicht Verkrustungen abbrechen.
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Der Selbstreinigungseffekt kann auch automatisch erfolgen, wenn der Saugkopf 36 auf der Aufstellfläche 208 abgelegt wird.
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Das erste biegeelastische Element 170, 172 sind jeweils aus einem elektrischen Leiter hergestellt. Sie sind seilförmig mit einer gewissen Eigensteifigkeit, wobei sie auch biegeschlaff ausgebildet sein können. Sie sind beispielsweise aus einem Drahtmaterial hergestellt oder aus einem Faden- bzw. Fasermaterial mit leitfähigen Fasern wie Kohlenstofffasern.
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Bei einer Ausführungsform sind die biegeelastischen Elemente 170, 172 bezogen auf die Richtung 192 mittig an dem Sauggerät 20 angeordnet. Insbesondere sind sie in der Querrichtung 174 beabstandet zueinander angeordnet. Es lässt sich so auf einfache und sichere Weise das Erreichen eines Schwellenwerts für den Flüssigkeitspegel bestimmen.
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Durch eine biegeelastische Ausbildung der biegeelastischen Elemente 170, 172 lässt sich ein Zurückschnappen aus der Ausgangslage 200 für einen Selbstreinigungseffekt erreichen.
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Durch die Aufhängung an beabstandeten Fixierungsstellen 178, 180 kann Luft durch die biegeelastischen Elemente 170, 172 hindurchströmen. Ein Saugluftstrom wird nicht behindert.
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Die Sondeneinrichtung 168 lässt sich so anordnen, dass aufgrund des spitzen Winkels 204 eine Einführhilfe für das Aufsetzen des Saugkopfs 36 auf den Sauggutbehälter 22 erreicht ist.
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Bezugszeichenliste
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- 20
- Sauggerät
- 22
- Sauggutbehälter
- 24
- Boden
- 26
- Wandung
- 28
- Innenraum
- 30
- Radeinrichtung
- 32
- Radachse
- 34
- Rollen
- 36
- Saugkopf
- 38
- Fixierungseinrichtung
- 40
- Höhenachse
- 42
- Unterlage
- 44
- Sauganschluss
- 46
- Rohrelement
- 48
- Stutzen
- 50
- Saugaggregateinrichtung
- 52
- Filtereinrichtung
- 54
- Reinseite
- 56
- Schmutzseite
- 58
- Abreinigungseinrichtung
- 60
- Gebläse
- 62
- Gebläsemotor
- 64
- Laufrad
- 66
- Motorachse
- 68
- Spitzer Winkel
- 70
- Führungseinrichtung für Prozessluft
- 72
- Gebläsehalter
- 74
- Gehäuse
- 76
- Aufnahme
- 78
- Kanal
- 80
- Kanalstück
- 82
- Kanal
- 84
- Haube
- 86
- Bahnbereich
- 88
- Wandung
- 90
- Wandung
- 92
- Durchmesser
- 94
- Ausgang
- 96
- Erste Öffnung
- 98
- Axiale Richtung
- 100
- Zweite Öffnung
- 102
- Erster Teilbereich
- 104
- Zweiter Teilbereich
- 106
- Dritter Teilbereich
- 108
- Erste Seite
- 110
- Zweite Seite
- 112
- Erster Bereich
- 114
- Zweiter Bereich
- 116
- Auflagefläche
- 118
- Erste Auflagefläche
- 120
- Zweite Auflagefläche
- 122
- Absatz
- 124
- (Gegen-)Absatz
- 126
- Erster Steg
- 128
- Nut
- 129
- Innenseite
- 130
- Aufnahme
- 132
- Wandungsbereich
- 134
- Wandungsbereich
- 136
- Öffnung
- 138
- Welle
- 140
- Lüfterrad
- 142
- Kanal
- 144
- Gehäusebereich
- 146
- Ausgang
- 148
- Rohr
- 150
- Auslass
- 152
- Zweiter Steg
- 154
- Erste Aufnahme
- 156
- Lasche
- 158
- Öffnung
- 160
- Gegenelement
- 162
- Halterung
- 164
- Messeinrichtung
- 166
- Flüssigkeitspegel
- 168
- Sondeneinrichtung
- 170
- Erstes biegeelastisches Element
- 172
- Zweites biegeelastisches Element
- 174
- Querrichtung
- 176
- Linienelement
- 178
- Erste Fixierungsstelle
- 180
- Zweite Fixierungsstelle
- 182
- Halter
- 184
- Erstes Ende
- 186
- Zweites Ende
- 188
- Stiftelement
- 190
- Bereich
- 192
- Richtung
- 194
- Abstand
- 196
- Variante
- 198a
- Einhüllendenebene
- 198b
- Einhüllendenebene
- 200
- Ausgangslage
- 202
- Doppelpfeil
- 204
- Spitzer Winkel
- 206
- Abstand
- 208
- Aufstellfläche
- 210
- Variante
- 212
- Erste Fixierungsstelle
- 214
- Zweite Fixierungsstelle
- 216
- Halter
- 218
- Aufnahme
- 220
- Erster Teil
- 222
- Zweiter Teil
- 224
- Steuerungseinrichtung
- 226
- Anzeige
- 228
- Auswertungsschaltung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202016105301 U1 [0002]
- TW 201318592 A1 [0003]
- US 2011/0119950 A1 [0004]
- US 2009/0266442 A1 [0005]
- US 2002/0042965 A1 [0006]
- DE 3205831 A1 [0007]