DE202004014800U1 - Reinigungspinsel zum Entfernen von Schmutzpartikeln - Google Patents
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Abstract
Reinigungspinsel
(10) zum Entfernen von Schmutzpartikeln, insbesondere von der Oberfläche einer
optischen Linse, eines optischen Sensors oder dergleichen, mit einer
mit Borsten (16) besetzten Saugdüse (12),
die zum Anschluß an
eine Saugeinrichtung (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet
dass die Saugdüse (12)
eine ringförmige
Mündungsöffnung (44)
aufweist, die einen zentralen Borstenträger (22) umgibt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungspinsel zum Entfernen von Schmutzpartikeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zur Reinigung empfindlicher Oberflächen, d.h. von Linsenoberflächen, optischen Sensoren oder dergleichen, werden häufig Reinigungspinsel verwendet, mit deren Hilfe an der Oberfläche anhaftende Schmutz- und Staubteilchen leicht entfernt werden können, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der Oberflächenschicht besteht. Häufig wird dieses Reinigungsverfahren auch als Vorreinigung durchgeführt, bevor ein weiterer Reinigungsschritt mit Hilfe von feuchten Putztüchern oder dergleichen vollzogen wird.
- Die mechanische Reinigungswirkung der Borsten läßt sich beispielsweise durch Druckluft unterstützen, die die Pinseldüse hindurch geleitet wird. Hierbei werden die abgelösten Schmutzpartikel jedoch häufig nicht zuverlässig entfernt, sondern lediglich an eine andere Stelle des zu reinigenden Systems verteilt. Besonders problematisch ist dieser Effekt bei der Reinigung feinmechanischer oder optischer Geräte wie etwa Spiegelreflexkameras, deren Funktionsfähigkeit auf Dauer durch Verschmutzungen beeinträchtigt wird. Die Staubpartikel sammeln sich dann bevorzugt an schwer zugänglichen Stellen im Inneren des Kameragehäuses. Aus diesem Grund müssen die Geräte von Zeit zu Zeit einer kostspieligen Generalreinigung durch den Fachhandel unterzogen werden.
- Zur Vermeidung des vorstehend beschriebenen Umverteilungseffekts wurden Reinigungspinsel der im Oberbegriff genannten Art ersonnen, die eine Saugdüse umfassen und somit keinen Druckluftstrom, sondern einen Sog in die Düse hinein erzeugen, der die abgelösten Staubpartikel erfassen soll. Es versteht sich, daß Größe und Anordnung der Düse so gewählt sein müssen, daß sich auch schwer zugängliche Stellen erreichen lassen. Ist die Mündung der Düse klein bemessen, ist eine gute Handhabbarkeit gewährleistet, doch die Saugwirkung auf die Staubteilchen ist in diesem Fall unzureichend. Größere Düsen können zwar einen Sog erzeugen, der die Partikel besser erfaßt, sind jedoch aufgrund ihrer Abmessungen zur Reinigung feinmechanicher Geräte ungeeignet. Ferner stellte sich bisher das Problem, die Borsten in Bezug auf die Düsenmündung optimal anzuordnen, damit die Staubteilchen nach dem Ablösen unmittelbar eingesaugt werden können. Auch dieses Problem wurde durch die bekannten Düsen nicht zufriedenstellend gelöst.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Reinigungspinsel der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, der dazu geeignet ist, eine empfindliche Oberfläche wie etwa diejenige eines optischen oder feinmechanischen Geräts zuverlässig und gründlich zu reinigen und die Schmutzpartikel zuverlässig aus dem zu säubernden Bereich zu entfernen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Reinigungspinsel gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Die Düse des erfindungsgemäßen Reinigungspinsels ist als Ringdüse ausgebildet, deren Mündungsöffnung einen zentralen Borstenträger umgibt. Auf diese Weise wird eine Mantelstrom um den Borstenträger herum erzeugt, in den die abgelösten Schmutzpartikel hineingeraten, so daß sie zuverlässig in die Düse eingesaugt werden. Durch die Geometrie der Mündung und die Anordnung der Borsten kann die Düse klein gehalten werden, so daß sie auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann, während gleichzeitig eine gute Saugwirkung gewährleistet wird. So wird die Gefahr unterbunden, dass sich die Schmutzteilchen unkontrolliert in dem zu reinigenden System verteilen. Die Wartungszyklen der gereinigten Geräte sowie deren Lebensdauer werden auf diese Weise verlängert.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere beansprucht Anspruch 16 ein Reinigungsgerät, das einen erfindungsgemäßen Reinigungspinsel sowie eine an diesen Reinigungspinsel angeschlossene Saugeinrichtung umfaßt.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
-
1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungspinsels; -
2 zeigt den Reinigungspinsel aus1 in einer veränderten Stellung; -
3 ist ein Querschnitt durch die Saugdüse des Reinigungspinsels aus den1 und2 ; und -
4 zeigt ein Reinigungsgerät, das einen erfindungsgemäßen Reinigungspinsel umfaßt. - Der in
1 gezeigte Reinigungspinsel10 umfaßt eine zylindrische Saugdüse12 , deren Mündungsende14 mit Borsten16 zur mechanischen Reinigung einer Oberfläche versehen ist. An dem Ende, das ihrem Mündungsende14 gegenüberliegt und in1 unten angeordnet ist, schließt sich an den Saugdüse12 ein Adapter18 an, der in radialer Richtung einen größeren Durchmesser aufweist als die Düse12 und zum Anschluß an das Handstück20 eines üblichen Staubsaugers vorgesehen ist, das in den Adapter18 einschiebbar ist. Die Mündung14 der Saugdüse12 und der Adapter18 sind durch Saugkanäle verbunden, die innerhalb der Saugdüse12 verlaufen und deren Verlauf im folgenden näher beschrieben wird. - Die Saugdüse
12 umfaßt ein inneres Rohr22 , dessen hohler Innenraum einen in Axialrichtung des Rohrs22 verlaufenden zentralen Saugkanal24 bildet, der sowohl am Mündungsende14 der Saugdüse12 als auch zum Adapter18 hin offen ist, so dass der Innenraum des Adapters18 über den Saugkanal24 mit der Umgebungsatmosphäre kommuniziert. Das Rohr22 trägt an seinem Mündungsende die Borsten16 , die die Mündungsöffnung26 des zentralen Saugkanals24 kranzförmig umstehen. - Die zylindrische Außenwand der Saugdüse
12 wird durch eine Hülse30 gebildet, die konzentrisch um das Rohr22 herum angeordnet ist und von dessen Oberfläche radial beabstandet gehalten wird. Hierzu dienen Stege32 ,34 , die fest auf einem Oberflächenabschnitt des Rohrs22 angebracht sind, der sich vom Adapter18 bis etwa zur axialen Mitte des Rohrs22 erstreckt. Auf diesen Stegen32 ,34 , die als Abstandshalter zwischen dem Rohr22 und der Hülse30 dienen, kann die Hülse30 in axialer Richtung des Rohrs22 verschoben werden, also aus der in1 gezeigten Position nach oben, so dass das am Mündungsende14 der Düse12 angeordnete Ende der Hülse30 die Borsten16 vollständig umschließen kann, wie es in2 gezeigt ist. Dies ist eine Transportposition, in der die empfindlichen Borsten16 vor Beschädigungen und Verschmutzung geschützt sind. - An dem Ende der Hülse
30 , das ihrem Mündungsende gegenüberliegt, ist ein Anschlagsflansch38 angebracht, der in der in1 dargestellten Betriebsposition an einer sich ebenfalls radial erstreckenden Anschlagsfläche40 des gegenüber der Saugdüse12 nach außen hin abgestuften Adapters18 anschlägt. - Durch die radiale Beabstandung der Hülse
30 gegenüber dem Rohr22 wird zwischen Rohr22 und Hülse30 ein ringförmiger Saugkanal42 gebildet, der in radialer Richtung nach außen von der Wand der Hülse30 und nach innen durch das zentrale Rohr22 begrenzt wird. Das Rohr22 trennt somit zwei Saugkanäle, die sich beide vom Mündungsende14 der Düse12 zum Adapter18 erstrecken, nämlich den zentralen Saugkanal 24 im Inneren des Rohrs22 und dem ringförmigen Saugkanal42 , der das Rohr22 konzentrisch umschließt. Dementsprechend weist die Saugdüse12 an ihrem Mündungsende14 zwei konzentrische Mündungsöffnungen auf, nämlich die zentrale, von den Borsten16 umstandene Mündungsöffnung26 des zentralen Saugkanals24 sowie die ringförmige Mündungsöffnung44 des ringförmigen Saugkanals42 , die das Rohr22 als zentralen Borstenträger umgibt. - Wird durch den Staubsauger, der im vorliegenden Fall als Saugeinrichtung dient, über dessen Handstück
20 ein Unterdruck im Inneren des Adapters18 erzeugt, so entsteht innerhalb der beiden Saugkanäle24 ,42 ein Sog vom Mündungsende14 der Düse12 bzw. den beiden konzentrischen Mündungsöffnungen26 ,44 zum Handstück20 hin (Pfeil A). Staubteilchen, die mechanisch durch die Borsten16 abgelöst worden sind, werden durch diesen Sog erfaßt und geraten durch die Saugkanäle24 ,42 in den Staubsauger, insbesondere durch den Mantelstrom, der durch den ringförmigen Saugkanal42 erzeugt wird. - Zur Regulierung der Saugleistung dienen Nebenlufteinlässe, über die die Saugkanäle
24 ,42 mit der Umgebungsatmosphäre kommunizieren, so dass an der Mündung14 der Düse12 nicht die volle Sogwirkung der Saugeinrichtung20 wirkt, sondern auch Luft zusätzlich durch die Nebenlufteinlässe eingesaugt wird. In der Draufsicht in3 ist zu erkennen, dass die Nebenlufteinlässe46 jeweils durch kreisrunde Öffnungen48 ,50 im Anschlagsflansch38 der Hülse30 gebildet werden, von denen jede Öffnung48 ,50 wiederum mit einer korrespondierenden Öffnung in der Anschlagsfläche40 des Adapters18 überlappen kann. Aus einer Position, in der die Öffnungen48 ,50 im Anschlagsflansch38 deckungsgleich über den darunter befindlichen Öffnungen in der Anschlagsfläche40 liegen, läßt sich die Hülse30 um ihre Längsachse drehen, so dass der Überlappungsgrad allmählich abnimmt, bis hin zu einem vollständigen Verschließen der Nebenlufteinlässe46 . - Es ist denkbar, für verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Reinigungspinsels
10 auswechselbare Borsten16 vorzusehen. Beispielsweise können in diesem Fall Borstenköpfe16 mit unterschiedlichen Eigenschaften wie z. B. Härtegraden auf das Rohr22 aufgesteckt werden. Außerdem kann das mündungsseitige Ende der Hülse30 durch eine Schutzkappe verschließbar sein. - Für bestimmte Anwendungsfälle kann es sich ferner als vorteilhaft erweisen, die Saugdüse
12 zumindest teilweise aus Metall zu fertigen. Wird die Saugdüse12 in diesem Fall mit einer elektrischen Erdung versehen, werden Überspannungsschäden bei der Reinigung empfindlicher elektrischer Oberflächen wie etwa Sensoren, Platinen oder dergleichen vermieden. - Schließ1ich ist in
4 ein Reinigungsgerät als Gesamtsystem dargestellt, das neben dem Reinigungspinsel10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform eine Saugeinrichtung52 umfaßt, die so gestaltet und bemessen ist, dass sie bequem in der Hand gehalten werden kann. Die Saugeinrichtung weist einen Stutzen 53 zum Einschub in den Adapter18 sowie in ihrem Inneren ein Gebläse auf, das ein Lüfterrad54 sowie einen Elektromotor56 zu dessen Betrieb aufweist. Dreht sich das Lüfterrad54 , erzeugt es einen Sog in den Saugkanälen24 ,42 , der von der Mündung14 der Düse12 weg in das Innere der Saugeinrichtung52 gerichtet ist. Entgegen der vereinfachten Darstellung in4 kann das Lüfterrad54 durch eine Kombination aus Axialund Radiallüfter gebildet werden und die in axialer Richtung angesaugte Luft in radialer Richtung abfördern. Diese Anordnung hat sich in Versuchen als besonders effektiv erwiesen. - Staubpartikel, die in diesem Sog mitgeführt werden, können in einen geeigneten, in der Figur nicht dargestellten Auffangbehälter wie etwa einen abnehmbaren Staubsack gefördert werden, so dass der sich ansammelnde Schmutz bequem entsorgt werden kann.
- Darüber hinaus ist es möglich, den Adapter
18 mit einer flexiblen Manschette wie etwa einer in Umfangsrichtung an seiner zylindrischen Innenwand verlaufenden Gummilippe58 zu versehen, die es ermöglicht, Handstücke mit variierenden Durchmessern sicher am Adapter18 anzubringen. Die Gummilippe58 schmiegt sich in diesem Fall an die Oberfläche des Stutzens an, der in den Adapter18 eingesteckt wird, so dass keine Strömungslecks entstehen, die die Saugwirkung beeinträchtigen.
Claims (20)
- Reinigungspinsel (
10 ) zum Entfernen von Schmutzpartikeln, insbesondere von der Oberfläche einer optischen Linse, eines optischen Sensors oder dergleichen, mit einer mit Borsten (16 ) besetzten Saugdüse (12 ), die zum Anschluß an eine Saugeinrichtung (20 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet dass die Saugdüse (12 ) eine ringförmige Mündungsöffnung (44 ) aufweist, die einen zentralen Borstenträger (22 ) umgibt. - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Borstenträger (
22 ) stab- oder rohrförmig ausgebildet ist und von einem sich in Axialrichtung des Borstenträgers (22 ) erstreckenden Saugkanal (42 ) mit ringförmigem Querschnitt umgeben ist. - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (
42 ) mit ringförmigem Querschnitt radial nach außen durch eine Hülse (30 ) begrenzt wird, die konzentrisch um den Borstenträger (22 ) herum angeordnet ist. - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Borstenträgers (
22 ) ein zentraler Saugkanal (24 ) verläuft, der sich in Axialrichtung des Borstenträgers (22 ) erstreckt und dessen Mündungsöffnung (26 ) von den Borsten (16 ) kranzförmig umstanden wird. - Reinigungspinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (
16 ) auswechselbar am Borstenträger (22 ) angebracht sind. - Reinigungspinsel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
30 ) durch eine Abdeckkappe verschließbar ist. - Reinigungspinsel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
30 ) auf dem Borstenträger (22 ) in axialer Richtung verschiebbar und/oder in Umfangsrichtung verdrehbar ist. - Reinigungspinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (
12 ) einen Nebenlufteinlaß (46 ) umfaßt, der den oder die Saugkänale (24 ,42 ) mit der Umgebungsatmosphäre verbindet und dessen Öffnungsquerschnitt verstellbar ist. - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 8 in Verbindung Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt des Nebenlufteinlasses (
46 ) durch Verschieben oder Verdrehen der Hülse (30 ) auf dem Borstenträger (22 ) verändert wird. - Reinigungspinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Adapter (
18 ) zum Anschluß der Saugdüse (12 ) an einen Schlauch oder ein Handstück der Saugeinrichtung (20 ). - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 10 in Verbindung mit einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
18 ) einen radial größeren Durchmesser aufweist als der Borstenträger (22 ), und dass eine radiale Abstufung zwischen dem Borstenträger (22 ) und dem Adapter (18 ) einen Anschlag für die axiale Verschiebung der Hülse (30 ) bildet. - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dei Hülse (
30 ) einen Anschlagsflansch (38 ) aufweist, der im angeschlagenen Zustand an einer sich in radialer Richtung erstreckenden Anschlagsfläche (40 ) der Abstufung des Adapters (18 ) anliegt, dass der Nebenlufteinlaß (46 ) gebildet wird durch einander überlappende Öffnungen (48 ,50 ) im Anschlagsflansch (38 ) und der Anschlagsfläche (40 ), und dass der Überlappungsgrad der Öffnungen (48 ,50 ) durch Verdrehen der Hülse (30 ) verstellbar ist. - Reinigungspinsel gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
18 ) eine flexible Manschette (58 ) zur Anpassung an den Schlauchdurchmesser der Saugeinrichtung (20 ) umfaßt. - Reinigungspinsel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (
12 ) zumindest teilweise aus Metall besteht. - Reinigungspinsel gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (
12 ) elektrisch geerdet ist. - Reinigungsgerät, umfassend einen Reinigungspinsel (
10 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und eine an den Reinigungspinsel (10 ) angeschlossene Saugeinrichtung (52 ). - Reinigungsgerät gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (
52 ) ein Gebläse zur Erzeugung eines Sogs in dem oder den Saugkanälen (24 ,42 ) umfaßt. - Reinigungsgerät gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse ein Lüfterrad (
54 ) umfaßt, das eine Kombination aus Axial- und Radiallüfter darstellt und die in axialer Richtung angesaugte Luft in radialer Richtung abfördert. - Reinigungsgerät gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (
52 ) einen Auffangbehälter für abgesaugte Schmutzpartikel umfaßt. - Reinigungsgerät gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter ein abnehmbarer Staubsack ist.
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- 2004-09-23 DE DE200420014800 patent/DE202004014800U1/de not_active Expired - Lifetime
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