DE102019104617A1 - Testprojektor - Google Patents

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DE102019104617A1
DE102019104617A1 DE102019104617.3A DE102019104617A DE102019104617A1 DE 102019104617 A1 DE102019104617 A1 DE 102019104617A1 DE 102019104617 A DE102019104617 A DE 102019104617A DE 102019104617 A1 DE102019104617 A1 DE 102019104617A1
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Peter Denz
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    • G03B43/00Testing correct operation of photographic apparatus or parts thereof
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
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    • G01M11/0207Details of measuring devices
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Testprojektor (10) mit einem Gehäuse, das einen Projektoranschluss (14) aufweist, an welchem ein zu testendes Objektiv (16) anschließbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Testprojektor (10) eine Drehkupplung (12) umfasst, wobei die Drehkupplung (12) an einem Ende eine Verbindungsstruktur (22) zum drehfesten Anschluss der Drehkupplung (12) an den Projektoranschluss (14) umfasst und ferner einen Objektivträger (18) aufweist, der drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur (22) gelagert ist, wobei der Objektivträger (18) an seinem der Verbindungsstruktur (22) gegenüberliegendem Ende einen Objektivanschluss (20) zur drehfesten Verbindung des Objektträgers (18) mit dem zu testenden Objektiv (16) aufweist, so dass das Objektiv (16) um seine optische Achse (O) drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur (22) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Testprojektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In gattungsgemäße Testprojektoren wird über einen am Gehäuse vorgesehenen Projektoranschluss ein zu testendes Objektiv mit diesem verbunden, wie es beispielsweise für Kameras oder Fotoapparate eingesetzt wird. In dem Testprojektor ist ein DIA eingesetzt durch das ein projiziertes Bild generiert wird, das durch das zu testende Objektiv projiziert wird. Anhand der Analyse des projizierten Bildes auf eine Projektionsfläche kann dann die Qualität des Objektivs bewertet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Testprojektor anzugeben, der eine präzisere Analyse des zu testenden Objektivs ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass der Testprojektor eine Drehkupplung umfasst, wobei die Drehkupplung an einem Ende eine Verbindungsstruktur zum drehfesten Anschluss der Drehkupplung an den Projektoranschluss umfasst. Ferner weist die Drehkupplung einen Objektivträger auf, der drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur gelagert ist. Der Objektivträger weist an seinem der Verbindungsstruktur gegenüberliegenden Ende einen Objektivanschluss zur drehfesten Verbindung mit dem zu testenden Objektiv auf. Im Ergebnis ist auf diese Weise das Objektiv um seine optische Achse drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur gelagert.
  • Dadurch kann überprüft werden, ob ein Fehler, der in der Projektion erkannt wird, sich analog zur Drehung des Objektivs um seine optische Achse verhält. So können sich Linsenfehler schneller und präziser eingrenzen lassen.
  • Bevorzugt kann die Drehkupplung derart ausgebildet sein, dass die Verbindungsstruktur flanschartig gestaltet ist, wobei sich ein zentrales Rohrstück koaxial zur optischen Achse erstreckt, das den drehbar gegenüber dem Rohrstück gelagerten Objektivträger umfänglich umgreift, wobei dessen Mittelachse ebenfalls koaxial zur optischen Achse liegt. Zwischen dem Objektivträger und dem zentralen Rohrstück ist eine Lagerung vorgesehen.
  • Dies stellt eine besonders stabile Art der Ausgestaltung einer Drehkupplung dar.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Objektivträger an seinem Umfang eine Angriffsstruktur auf, die eine Drehung des Objektivträgers erleichtert.
  • Auf diese Weise kann auch ein automatischer Antrieb für die Rotationsbewegung auf einfache Art umgesetzt werden. Bevorzugt weist die Angriffsstruktur eine Rändelung oder Verzahnung auf.
  • Für den Fall, dass der Objektivanschluss in Form eines Schraubanschlusses ausgeführt ist, kann über die Angriffsstruktur der Objektivträger besser festgehalten werden, um das für den Verschraubungsvorgang notwendige Gegendrehmoment aufzubringen.
  • Insbesondere umfassen der Projektoranschluss und der Objektiv-Anschluss eine Überwurfmutter. Dies stellt eine gängige Art der Befestigung dar.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Drehkupplung eine Fixiereinrichtung umfasst, bei deren Betätigung diese in eine Fixierstellung gebracht werden kann, wodurch die Drehbarkeit des Objektivträgers gegenüber dem Verbindungsstück unterbunden wird. Dadurch kann das zu testende Objektiv am Objektivträger mittels einer Schraubverbindung in vereinfachter Weise montiert werden, ohne dass ein Haltewerkzeug oder ähnliches notwendig wäre.
    Bevorzugt kann die Fixiereinrichtung mit einem Rastmechanismus versehen sein, so dass eine Aufrechterhaltung der Arretierung des Objektivträgers selbsttätig bestehen bleibt. Der Anwender kann dann mit einer Hand das Objektiv festhalten und mit der anderen Hand die Befestigung des Objektivs am Objektivträger vornehmen, was den Montagevorgang deutlich vereinfacht. Bevorzugt ist der Rastmechanismus derart gestaltet, dass dieser eine Rastung der Fixiereinrichtung sowohl in einer Fixierstellung als auch in einer Drehstellung, in der der Objektivträger frei drehbar ist, erlaubt.
  • Durch die Rastung der Fixiereinrichtung in einer Drehstellung kann so auf einfache Weise unter Anbindung eines Drehmotors eine automatische Drehung, insbesondere auch schrittweise Drehung, bewerkstelligt werden. Dies erfolgt insbesondere in Zusammenwirken mit einer umlaufend am Objektivträger angeordneten Verzahnung.
  • Zudem können zwischen dem Objektivträger und der Verbindungsstruktur Eingriffsmerkmale vorgesehen sein, um eine präzise Winkeleinstellung zu ermöglichen
  • Bevorzugt kann die Fixiereinrichtung das, insbesondere objektivträgerseitige, Eingriffsmerkmal darstellen. Dies hat insbesondere dann, wenn die Fixiereinrichtung in der Drehstellung festlegbar ist, den Vorteil, dass die Eingriffsmerkmale nur bei Bedarf in Kontakt gebracht werden, was die Handhabung und den Verschleiß deutlich verbessert.
  • Bevorzugt ist die Fixiereinrichtung am Objektivträger angeordnet, wobei die Fixiereinrichtung einen, in einem konischen Abschluss endenden Schaft aufweist, der in korrespondierende konische Aufnahme an der Verbindungsstruktur eingreift. Bevorzugt sind die konischen Aufnahmestrukturen in definierten Drehwinkeln beabstandet am Umfang der Verbindungsstruktur verteilt. Auf diese Weise stellen die konische Aufnahme und der Schaft, sowohl die Eingriffsmerkmale zur Winkeleinstellung als auch die Fixierfunktion der Fixiereinrichtung bereit.
  • Die definierte Einstellung des Drehwinkels hat sich bevorzugt in einem Abstand von 90°, insbesondere 30° als sinnvoll erwiesen. Der Objektivträger kann uneingeschränkt drehbar sein oder in seinem Drehwinkel, insbesondere auf einen Winkel ≤ 360°, eingeschränkt sein.
  • Die Verbindungsstruktur kann eine Orientierungsstruktur aufweisen, die auf den Projektoranschluss abgestimmt ist, so dass eine eindeutige Ausrichtung der Verbindungsstruktur am Projektoranschluss gewährleistet ist. Die Indexierung ist bevorzugt auf die Orientierungsstruktur der Verbindungsstruktur abgestimmt.
  • Die Fixiereinrichtung weist einen Schaft auf, der in einem Konus endet, wobei die verbindungsstrukturseitigen Eingriffsmerkmale eine konische Aufnahmestruktur aufweisen. Durch die konische Abstimmung kann eine besonders präzise Einstellung des Winkels erfolgen, die sich dann positiv auf die Ergebnisauswertung des Objektivtests auswirkt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Testprojektors;
    • 2a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drehkupplung,
    • 2b eine Schnittansicht einer Drehkupplung A-A,
    • 3 eine Explosionsansicht einer Drehkupplung mit einer Fixiereinrichtung,
    • 4a eine teilweise Schnittansicht der Drehkupplung gemäß 3 mit eingreifendem Konus,
    • 4b eine perspektivische Teilansicht der Drehkupplung gemäß 3 im Bereich der Fixiereinrichtung und
    • 4c eine teilweise Schnittansicht der Drehkupplung gemäß 3 mit freiem Konus.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Testprojektors 10, umfassend eine Drehkupplung 12.
  • Die Drehkupplung 12 ist lösbar in einem Projektoranschluss 14 aufgenommen und verbindet diesen mit einem zu testenden Objektiv 16. In der Darstellung ist das Objektiv 16 mit einem Objektivträger 18 über einen Objektivanschluss 20 verbunden, der eine Überwurfmutter umfasst. Die Drehkupplung 12 weist eine Verbindungsstruktur 22 auf, die in dem Projektoranschluss 14 zur drehfesten Fixierung aufgenommen werden kann, wobei der Projektoranschluss 14 ebenfalls eine Überwurfmutter umfasst.
  • In der gemäß 1 dargestellten Anordnung kann durch die Drehkupplung 12 das Objektiv 20 gegenüber der Verbindungsstruktur und damit im montierten Zustand gegenüber dem Testprojektor um die optische Achse O gedreht werden. Dies führt dazu, dass Fehler im Objektiv schneller und präziser gefunden und zugeordnet werden können.
  • Die Drehkupplung 12 wird anhand der 2a, 2b und 3 näher beschrieben.
  • 2a zeigt die Drehkupplung 12 in Draufsicht auf den Objektivanschluss 20, wobei der Objektivträger 18 in seinem Randbereich eine Angriffsstruktur 24 in Form einer Rändelung aufweist, die radial über den Objektivanschluss 20 hinausragt.
  • 2b zeigt einen Schnitt A-A durch die Drehkupplung 12 gemäß 2a. Die Drehkupplung 12 umfasst die Verbindungsstruktur 22, die an ihrem Ende flanschartig ausgebildet ist und in einen rohrartigen Bereich übergeht. Radial innenliegend zum rohrartigen Teil der Verbindungsstruktur 22 ist ein Lagerelement 26, das die Verbindungsstruktur 22 drehbar um die optische Achse O mit dem Objektivträger 18 verbindet. Am Objektivträger 18 ist eine Überwurfmutter des Objektivanschlusses 20 aufgesetzt, womit ein zu testendes Objektiv an der Drehkupplung befestigbar ist.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Drehkupplung 12 mit einer Fixiereinrichtung 30. Die Fixiereinrichtung 30 ist an dem Objektivträger 18 angeordnet, und wirkt mit Aufnahmestrukturen 32 zusammen, die an der Verbindungsstruktur 22 angeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel sind die Aufnahmestrukturen in einem Winkelabstand von 30° angeordnet. Der relative Drehwinkel des Objektivs, respektive des Objektivträgers 18, lässt sich anhand einer Winkelmarkierung 34 am Objektivträger 18 in Verbindung mit einer Bezugsmarkierung 36 an der Verbindungsstruktur 22 bestimmen. Der Aufbau der Fixiereinrichtung 30 und seine Funktion sind in den 4a bis 4c genauer beschrieben.
  • 4a zeigt eine teilweise Schnittansicht der erfindungsgemäßen Drehkupplung 12 gemäß der 3, in dem Bereich der Fixiereinrichtung 30. Die Fixiereinrichtung 30 befindet sich in der 4a in einer Fixierstellung, in der die Fixiereinrichtung 30 in Eingriff mit einer Aufnahmestruktur 32 ist. Die Fixiereinrichtung 30 umfasst ein Gehäuse 40, in dem ein Schaft 42 axial beweglich und drehbar geführt ist und mit einer Druckfeder 44, die sich gegenüber dem Gehäuse 40 abstützt, beaufschlagt ist. Der Schaft 42 ist drehfest mit einer gerändelten Kappe 46 verbunden und weist ferner in seinem vorderen Bereich einen Querstift 48 auf. Der Schaft 42 endet an seinem, der Kappe 46 abgewandten Ende in einem Konus 50. Dieser Konus 50 wird in der korrespondierend konisch gestaltete Aufnahmestruktur 32 aufgenommen, was bei einem Eingriff für eine zentrierte formschlüssige Lage gegenüber der Verbindungsstruktur 22 führt. So kann der Drehwinkel genau eingestellt werden und eine Drehung des Objektivträgers 18 relativ zur Verbindungsstruktur 22 effektiv unterbunden werden.
  • Die Druckfeder 44 sorgt dafür, dass der in der Aufnahmestruktur 32 eingerastete Schaft 42 selbsttätig in Eingriff bleibt.
  • Der Querstift 48 dient dazu, den Eingriff unter bestimmten Umständen zu unterbinden. Diese Situation ist in den 4b und 4c näher beschrieben. 4b zeigt eine perspektivische Ansicht der Fixiereinrichtung 30, wie es in 4a bereits beschrieben ist. Ferner zeigt 4b, dass das Gehäuse 40 in einer nutartigen Ausnehmung 52, die in den Objektivträger 18 eingebracht ist, angeordnet ist. Der Objektivträger 18 weist einen Durchbruch 54 in Radialrichtung des Objektivträgers 18 auf, wobei der Durchbruch 54 so gestaltet ist, dass er gerade den Durchtritt des Schafts 42 mit dem Querstift 48 erlaubt, sofern dieser entsprechend orientiert ist.
  • Wird nun der Schaft 42 im ausgezogenen Zustand, wie in der teilweisen Schnittansicht 4c dargestellt, gegenüber dem Durchbruch 54 verdreht, führt die Vorspannung der Druckfeder 44 zu einer dauerhaften Anlage des Querstifts 48 an der Oberfläche der Ausnehmung 52 des Objektivträgers 48. In dieser Lage kann der Konus 50 des Schafts 42 nicht in die Aufnahmestruktur 32 eingreifen und der Objektivträger 18 ist damit frei drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Testprojektor
    12
    Drehkupplung
    14
    Projektoranschluss
    16
    Objektiv
    18
    Objektivträger
    20
    Objektivanschluss
    22
    Verbindungsstruktur
    24
    Angriffsstruktur
    26
    Lagerelement
    30
    Fixiereinrichtung
    32
    Aufnahmestruktur
    34
    Winkelmarkierung
    36
    Bezugsmarkierung
    40
    Gehäuse
    42
    Schaft
    44
    Druckfeder
    46
    Kappe
    48
    Querstift
    50
    Konus
    52
    Ausnehmung
    54
    Durchbruch
    O
    optische Achse

Claims (9)

  1. Testprojektor (10) mit einem Gehäuse, das einen Projektoranschluss (14) aufweist, an welchem ein zu testendes Objektiv (16) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Testprojektor (10) eine Drehkupplung (12) umfasst, wobei die Drehkupplung (12) an einem Ende eine Verbindungsstruktur (22) zum drehfesten Anschluss der Drehkupplung (12) an den Projektoranschluss (14) umfasst und ferner einen Objektivträger (18) aufweist, der drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur (22) gelagert ist, wobei der Objektivträger (18) an seinem der Verbindungsstruktur (22) gegenüberliegendem Ende einen Objektivanschluss (20) zur drehfesten Verbindung des Objektträgers (18) mit dem zu testenden Objektiv (16) aufweist, so dass das Objektiv (16) um seine optische Achse (O) drehbar gegenüber der Verbindungsstruktur (22) ist.
  2. Testprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkupplung (12) derart ausgebildet ist, dass die Verbindungsstruktur (22) flanschartig gestaltet ist, wobei sich ein zentrales Rohrstück koaxial zur optischen Achse (O) erstreckt, das den drehbar gegenüber dem Rohrstück gelagerten Objektivträger (18) umfänglich umgreift, wobei dessen Mittelachse ebenfalls koaxial zur optischen Achse (O) liegt.
  3. Testprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektivträger (18) an seinem Umfang eine Angriffsstruktur (24) aufweist, die eine Drehung des Objektivträgers (18) erleichtert.
  4. Testprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstruktur (24) eine Rändelung oder eine Verzahnung ist.
  5. Testprojektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektoranschluss (14) und / oder der Objektivanschluss (20) eine Überwurfmutter umfassen.
  6. Testprojektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkupplung (12) eine Fixiereinrichtung (30) umfasst, bei deren Betätigung die Drehbarkeit des Objektivträgers (18) gegenüber der Verbindungsstruktur (22) unterbunden wird.
  7. Testprojektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (30) in einer Fixierstellung und / oder Drehstellung arretierbar ist.
  8. Testprojektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingriffsmerkmale (32, 50) zwischen dem Objektivträger (18) und der Verbindungsstruktur (22) wirken, so dass eine präzise Winkeleinstellung in unterschiedlichen Drehwinkeln möglich ist.
  9. Tesprojektor nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (30) am Objektivträger (18) angeordnet ist, wobei die Fixiereinrichtung (30) einen in einem Konus (50) endenden Schaft (42) aufweist, der in korrespondierende konische Aufnahme (32) an der Verbindungsstruktur (22) eingreift.
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