DE102018123087A1 - Getränkebehälter-haltevorrichtung - Google Patents

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DE102018123087A1
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Jason E. Diehl
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Abstract

Ein allgemeiner Aspekt beinhaltet eine Getränkebehälter-Haltevorrichtung, umfassend: eine Aufnahmekomponente mit einer ersten Seitenwand, um eine offene Oberseite und einen geschlossenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und eine Form zur Aufnahme einer Manschettenkomponente zu bestimmen, wobei die Manschettenkomponente eine zweite Seitenwand zum Festlegen einer offenen Oberseite und eines offenen Bodens von im Wesentlichen gleicher Größe und zum Festlegen einer Form zur Aufnahme eines Getränkebehälters beinhaltet, und wobei die ersten und zweiten Seitenwände entsprechende Schraubgewinde beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sich die Manschettenkomponente teleskopartig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegen kann, wenn sie sich innerhalb der Aufnahmekomponente dreht.

Description

  • EINLEITUNG
  • Halterungen für Getränkebehälter in Fahrzeugen sind bekannt. Aufgrund der zunehmenden Getränkegröße ist es jedoch wünschenswert, eine neue Haltervorrichtung für Getränkebehälter für ein Fahrzeug vorzusehen. Es ist auch wünschenswert, eine Getränkebehälter-Haltevorrichtung vorzusehen, die teleskopartig verstellbar ist, um Getränkebehälter unterschiedlicher Höhen aufzunehmen. Weiterhin ist es wünschenswert, eine derartige Getränkebehälter-Haltevorrichtung zum Einbau in einen Fahrzeuginnenraum anzupassen. Daher besteht in der Technik der Bedarf, eine Getränkebehälter-Haltevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die diese Bedürfnisse erfüllt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein allgemeiner Aspekt umfasst eine Getränkebehälter-Haltevorrichtung, die Folgendes beinhaltet: eine Aufnahmekomponente mit einer ersten Seitenwand, um eine offene Oberseite und einen geschlossenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und eine Form zur Aufnahme einer Manschettenkomponente zu gestalten, wobei die Manschettenkomponente eine zweite Seitenwand zum Festlegen einer offenen Oberseite und eines offenen Bodens von im Wesentlichen gleicher Größe und zum Festlegen einer Form zur Aufnahme eines Getränkebehälters beinhaltet, und die erste und zweite Seitenwand entsprechende Schraubgewinde beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sich die Manschettenkomponente teleskopartig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegen kann, wenn sie sich innerhalb der Aufnahmekomponente dreht. Andere Ausführungsformen dieses Aspekts beinhalten entsprechende Computersysteme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die auf einer oder mehreren Computerspeichervorrichtungen aufgezeichnet sind, die jeweils zum Ausführen der Aktionen des Verfahrens ausgelegt sind.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten. Baugruppe, wobei ein Abschnitt der Manschettenkomponente einen Griff beinhaltet, der so ausgelegt ist, dass er die teleskopartige Bewegung der Manschettenkomponente von der ersten Position in die zweite Position erleichtert. Baugruppe, wobei: die erste Seitenwand ein erstes Einrastmerkmal und die zweite Seitenwand ein zweites Einrastmerkmal beinhaltet. Die Baugruppe kann auch die ersten und zweiten Einrastmerkmale beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal eine im Wesentlichen konische Form aufweist, die in die Innenseite der ersten Seitenwand eingedrückt ist. Die Baugruppe kann auch das zweite Einrastmerkmal beinhalten, das sich an der Außenseite der zweiten Seitenwand im Wesentlichen verjüngt. Die Baugruppe kann auch diejenigen beinhalten, wobei die ersten und zweiten Einrastmerkmale in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet sind, sodass sie einer Bremse entsprechen, die verhindert, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal eine Lasche ist, die sich im Inneren von der ersten Seitenwand erstreckt. Die Baugruppe kann auch das zweite Einrastmerkmal beinhalten, das eine Öffnung durch einen Teil der zweiten Seitenwand ist. Die Baugruppe kann auch diejenigen beinhalten, wobei die Lasche durch die Öffnung verriegelt wird, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde. Baugruppe, wobei: die erste Seitenwand ein oder mehrere erste Einrastmerkmale und die zweite Seitenwand ein oder mehrere zweite Einrastmerkmale beinhaltet. Die Baugruppe kann auch die ersten und zweiten Einrastelemente beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sie eine haptische Rückmeldung bereitstellen, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt, während sie sich in der Aufnahmekomponente dreht. Baugruppe, wobei: die eine oder die mehreren ersten Einrastmerkmale Vorsprünge sind. Die Baugruppe kann auch eine oder mehrere zweite Einrastelemente beinhalten. Die Baugruppe kann auch beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Vorsprünge in die eine oder die mehreren Vertiefungen klicken, um eine haptische Rückmeldung zu geben. Baugruppe, wobei: die eine oder die mehreren ersten Einrastmerkmale Kerben entlang der Abschnitte der ersten Seitenwand sind. Die Baugruppe kann auch ein oder mehrere zweite Einrastmerkmale beinhalten, die Vorsprünge entlang der Seiten der zweiten Seitenwandverschraubung sind. Die Baugruppe kann auch beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Vorsprünge in die eine oder die mehreren Kerben klicken, um eine haptische Rückmeldung zu geben. Baugruppe, wobei: das eine oder die mehreren ersten Einrastmerkmale einen Hohlraum, eine Feder und ein Kugellager beinhalten, wobei die Feder und das Kugellager so in den Hohlraum eingesetzt sind, dass die Feder das Kugellager zur Innenseite der ersten Seitenwand hin vorspannt. Die Baugruppe kann auch ein oder mehrere zweite Einrastelemente beinhalten, die sich entlang eines Abschnitts der Außenseite der zweiten Seitenwand befinden; und wobei das vorgespannte eine oder die mehreren Kugellager in das eine oder die mehreren Einrastelemente einrasten, um eine haptische Rückmeldung zu liefern. Baugruppe, wobei die Aufnahmekomponente und die Manschettenkomponente aus Kunststoff, Metall, Gummi, Glasfaser, Holz, Keramik oder einer Kombination derselben hergestellt sind.
  • Ein allgemeiner Aspekt beinhaltet eine Haltevorrichtung für Getränkebehälter zum Einbau in den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei die Baugruppe umfasst: eine Aufnahmekomponente, die so ausgelegt ist, dass sie in einer Fahrzeuginnenfläche angeordnet werden kann, wobei die Aufnahmekomponente eine erste Seitenwand beinhaltet, um eine offene Oberseite und einen geschlossenen Boden von im Wesentlichen der gleichen Größe festzulegen und um eine Form zur Aufnahme einer Manschettenkomponente zu bestimmen. Die Getränkebehälter-Haltevorrichtung beinhaltet auch die Aufnahmekomponente mit einer zweiten Seitenwand, um eine offene Oberseite und einen offenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und eine Form zur Aufnahme eines Getränkebehälters zu gestalten, wobei die Manschettenkomponente ferner eine Lippe mit einem Griff beinhaltet; die erste und die zweite Seitenwand entsprechende Schraubgewinde beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sich die Manschettenkomponente teleskopartig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, während sie sich innerhalb der Aufnahmekomponente dreht. Die Getränkebehälter-Haltevorrichtung kann auch die ersten Seitenwände mit einem ersten Einrastmerkmal beinhalten, und die zweite Seitenwand beinhaltet ein zweites Einrastmerkmal, wobei das erste und das zweite Einrastmerkmal so ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde. Die Getränkebehälter-Haltevorrichtung beinhaltet auch die erste Seitenwand mit einem ersten Einrastmerkmal und die zweite Seitenwand mit einem oder mehreren zweiten Einrastmerkmalen, wobei die ersten und zweiten Einrastmerkmale so ausgelegt sind, dass sie eine haptische Rückmeldung liefern, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt, während sie sich in der Aufnahmekomponente dreht; und der Griff ist so ausgelegt, dass er die teleskopartige Bewegung der Manschettenkomponente von der ersten Position in die zweite Position erleichtert. Andere Ausführungsformen dieses Aspekts beinhalten entsprechende Computersysteme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die auf einer oder mehreren Computerspeichervorrichtungen aufgezeichnet sind, die jeweils zum Ausführen der Aktionen des Verfahrens ausgelegt sind.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal eine im Wesentlichen konische Form aufweist, die in die Innenseite der ersten Seitenwand eingedrückt ist. Die Baugruppe kann auch das zweite Einrastmerkmal beinhalten, das sich an der Außenseite der zweiten Seitenwand im Wesentlichen verjüngt. Die Baugruppe kann auch diejenigen beinhalten, wobei die ersten und zweiten Einrastmerkmale in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet sind, sodass sie einer Bremse entsprechen, die verhindert, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal eine Lasche ist, die sich im Inneren von der ersten Seitenwand erstreckt. Die Baugruppe kann auch das zweite Einrastmerkmal beinhalten, das eine Öffnung durch einen Abschnitt der zweiten Seitenwand ist; und wobei die Lasche durch die Öffnung verriegelt wird, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahme aufgenommen wurde. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal ein Vorsprung ist. Die Baugruppe kann auch eine oder mehrere zweite Einrastelemente beinhalten. Die Baugruppe kann auch beinhalten, wobei der Vorsprung in die eine oder die mehreren Vertiefungen klicken, um eine haptische Rückmeldung zu liefern. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal eine Kerbe entlang der Abschnitte der ersten Seitenwand ist. Die Baugruppe kann auch ein oder mehrere zweite Einrastmerkmale beinhalten, die Vorsprünge entlang der Seiten der zweiten Seitenwandverschraubung sind. Die Baugruppe kann auch beinhalten, wobei jeder der einen oder mehreren Vorsprünge in die Kerbe klickt, um eine haptische Rückmeldung zu liefern. Baugruppe, wobei: das erste Einrastmerkmal einen Hohlraum, eine Feder und ein Kugellager beinhalten, wobei die Feder und das Kugellager so in den Hohlraum eingesetzt sind, dass die Feder das Kugellager zur Innenseite der ersten Seitenwand hin vorspannt. Die Baugruppe kann auch ein oder mehrere zweite Einrastelemente beinhalten, die sich entlang eines Abschnitts der Außenseite der zweiten Seitenwand befinden; und wobei das vorgespannte Kugellager in das eine oder die mehreren Einrastelemente einrasten, um eine haptische Rückmeldung zu liefern. Baugruppe, wobei die Aufnahmekomponente und die Manschettenkomponente aus Kunststoff, Metall, Gummi, Glasfaser, Holz, Keramik oder einer Kombination derselben hergestellt sind.
  • Ein allgemeiner Aspekt beinhaltet ein Verfahren zum Einbau einer Getränkebehälter-Haltevorrichtung in den Innenraum eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet: Anordnen einer Aufnahmekomponente, die so ausgelegt ist, dass sie an einer Fahrzeuginnenfläche angeordnet werden kann, wobei die Aufnahmekomponente eine erste Seitenwand beinhaltet, um eine offene Oberseite und einen geschlossenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und eine Form zu bestimmen, die zur Aufnahme einer Manschettenkomponente ausgelegt ist. Das Verfahren beinhaltet auch das Wärmekontaktnieten der Aufnahmekomponente an die Fahrzeuginnenfläche und den Einbau der Manschettenkomponente in die Aufnahmekomponente, wobei die Manschettenkomponente eine zweite Seitenwand beinhaltet, um eine offene Oberseite und einen offenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe zu bestimmen und eine Form zu bestimmen, die zur Aufnahme eines Getränkebehälters ausgelegt ist, und wobei die erste und die zweite Seitenwand entsprechende Schraubgewinde beinhalten, die so ausgelegt sind, dass sich die Manschettenkomponente teleskopartig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, während sie sich innerhalb der Aufnahmekomponente dreht; und Ermöglichen der teleskopartigen Bewegung der Manschettenkomponente von einer ersten Position in eine zweite Position beim Drehen innerhalb der Aufnahmekomponente. Andere Ausführungsformen dieses Aspekts beinhalten entsprechende Computersysteme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die auf einer oder mehreren Computerspeichervorrichtungen aufgezeichnet sind, die jeweils zum Ausführen der Aktionen des Verfahrens ausgelegt sind.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten. Das Verfahren beinhaltet ferner: wobei die erste Seitenwand ein erstes Einrastmerkmal beinhaltet und die zweite Seitenwand ein zweites Einrastmerkmal beinhaltet, und wobei das erste und das zweite Einrastmerkmal so ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde. Das Verfahren kann auch beinhalten, dass die ersten und zweiten Einrastmerkmale zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente nach der Aufnahme durch die Aufnahmekomponente von der Aufnahmekomponente löst. Das Verfahren beinhaltet ferner: wobei die erste Seitenwand eine oder mehrere erste Einrastmerkmale beinhaltet und die zweite Seitenwand eines oder mehrere zweite Einrastmerkmale beinhaltet, und wobei die ersten und zweiten Einrastmerkmale so ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um eine haptische Rückmeldung zu liefern, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt, wenn sie innerhalb der Aufnahmekomponente gedreht wird. Das Verfahren kann beinhalten, dass die ersten und zweiten Einrastmerkmale eine haptische Rückmeldung bereitstellen, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren lassen sich leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Durchführungsarten der Lehren ableiten, wenn diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Umgebung, in der eine exemplarische Getränkebehälter-Haltevorrichtung gemäß einer Ausführungsform implementiert werden kann;
    • 2 zeigt eine periphere Ansicht einer exemplarischen Getränkebehälter-Haltevorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 zeigt eine Seitenansicht der exemplarischen Getränkebehälter-Haltevorrichtung aus 2 gemäß einem Aspekt der Ausführungsform;
    • 4 zeigt eine Seitenansicht der exemplarischen Getränkebehälter-Haltevorrichtung aus 2 gemäß einem weiteren Aspekt der Ausführungsform;
    • 5 zeigt eine Darstellung von exemplarischen Montageschraubgewinden gemäß einer Ausführungsform;
    • 6 zeigt eine Darstellung von exemplarischen Montageschraubgewinden gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 7 zeigt eine vertikale Seitenansicht der exemplarischen Montageschraubgewinde gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 8 zeigt eine Seitenansicht einer exemplarischen Haltevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 9 zeigt eine nach vorne gerichtete Ansicht eines exemplarischen Aufnahmegewindes und Manschettengewindes gemäß einer Ausführungsform; und
    • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm der Schritte zum Einbau einer exemplarischen Getränkebehälter-Haltevorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hierin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können größer oder kleiner dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten zu veranschaulichen. Folglich sind die hierin offenbarten aufbau- und funktionsspezifischen Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachleuten die verschiedenen Arten und Weisen der Nutzung der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Wie Fachleute verstehen, können verschiedene Merkmale, die mit Bezug auf beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben sind. Die dargestellten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen und Implementierungen erwünscht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist der Innenraum eines Fahrzeugs im Allgemeinen bei 10 angegeben und beinhaltet zwei ähnliche Getränkebehälter-Haltevorrichtungen 12, die auf einer Mittelkonsole 14 angebracht sind, die im Allgemeinen zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz des Fahrzeugs angeordnet ist (nicht dargestellt). Jede Haltevorrichtung 12 ist teleskopartig verstellbar, um Getränkebehälter unterschiedlicher Höhe aufzunehmen. So kann beispielsweise ein Fahrzeuginsasse/-führer in seiner Haltevorrichtung 12 sowohl kurze Getränkebehälter 16, wie beispielsweise Dosen und Saftboxen, als auch hohe Getränkebehälter 18, wie beispielsweise Wasser- und Kaffeebecher, aufnehmen. So kann beispielsweise die Haltevorrichtung 12 in einer niedrigen (nach links gerichteten) Ausrichtung angebracht sein, die zur Aufnahme von kurzen Behältern 16 geeignet ist, und sie kann dann vertikal auf eine hohe (nach rechts gerichtete) Ausrichtung für hohe Behälter 18 eingestellt werden. Um die Haltevorrichtung 12 von dieser niedrigen auf die hohe Ausrichtung umzustellen, muss ein Fahrzeuginsasse lediglich die eingebaute Haltevorrichtung 12 über beispielsweise einen Griff 20 drehen, der sich über den Rest der Konsole 14 erhebt. Es sollte verstanden werden, dass die Haltevorrichtung 12 auch an anderen Stellen im Innenraum 10 angebracht werden kann, wie beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf das Armaturenbrett des Fahrzeugs (nicht dargestellt), einen Fahrzeugsitz (nicht dargestellt), eine Armlehne des Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt) oder an der Seite einer Fahrzeugtür (nicht dargestellt).
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, beinhaltet eine Ausführungsform der Haltevorrichtung 12 zwei unverwechselbare Komponenten, eine Aufnahme 22 und eine Manschette 24. Die Aufnahme 22 ist im Allgemeinen in eine zylindrisch ausgebildete Tasse geformt. Somit weist die Aufnahme 22 eine offene Oberseite 26 und eine geschlossene Unterseite 28 und eine Seitenwand 30 mit einem gleichmäßigen und kreisförmigen Querschnitt auf (d. h. der kreisförmige Querschnitt der Oberseite 26 entspricht dem der Unterseite 28). Die Aufnahme 22 ist zudem der Aspekt der Haltevorrichtung 12, die an der Innenfläche 14 (z. B. Mittelkonsole oder Sitzarmlehne) angebracht werden kann. Somit kann die Aufnahme 22 in eine Öffnung oder einen Hohlraum 13 (1) eingesetzt werden, die sich irgendwo im Innenraum 10 befindet, und anschließend durch Wärmekontaktnieten dauerhaft befestigt werden. Dadurch kann der geschlossene Boden 28 verhindern, dass die Getränkebehälter durch den Hohlraum 13 fallen und eine Auffangstelle für versehentlich aus dem Behälter austretende oder vom Behälter 16, 18 abtropfende Flüssigkeiten vorsehen. Darüber hinaus kann ein Flansch 32, der sich seitlich von der offenen Oberseite 26 erstreckt, die Aufnahme 22 nach dem Einsetzen der Öffnung/des Hohlraums 13 in einer angemessenen Position halten und dazu beitragen, dass die Aufnahme 22 mit der umgebenden Fläche 14 auf gleicher Höhe bleibt. Darüber hinaus kann die Aufnahme 22 im Spritzgussverfahren hergestellt werden und aus Kunststoff bestehen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Aufnahme 22 aus Metall, Gummi, Fiberglas, Holz, Keramik bestehen und nach bekannten Verfahren hergestellt werden kann.
  • Die Manschette 24 wird im Allgemeinen in eine zylindrische Form mit einer offenen Oberseite 34 und einem offenen Boden 36 und einer Seitenwand 38 mit einem gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt geformt. Die Manschette 24 kann auch in die Aufnahme 22 eingesetzt werden. Infolgedessen liegt beim Einsetzen eines Getränkebehälters 16, 18 in die Haltevorrichtung 12 ein Teil des Behälters 16, 18 unterhalb des offenen Bodens der Manschette 36 und innerhalb der Begrenzung der Aufnahme 22. Die Manschette 24 kann, ähnlich wie die Aufnahme 22, im Spritzgussverfahren hergestellt werden und aus Kunststoff bestehen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Aufnahme 22 aus Metall, Gummi, Fiberglas, Holz, Keramik bestehen und nach bekannten Verfahren hergestellt werden kann.
  • Die Schraubgewinde 40, 42 auf der Innenseite der Aufnahmeseitenwand (40) sowie der Außenseite der Manschettenseitenwand (42) entsprechen der Möglichkeit, die Manschette 24 in eine Richtung zu drehen, um sie in eine eingefahrene erste Position (3) in die Aufnahme 22 einzuschrauben und in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um sie in eine ausgefahrene zweite Position (4) herauszuschrauben. Eine Lippe 44, die sich seitlich von der offenen Oberseite 34 erstreckt, verhindert, dass die Manschette 24 über die erste Position hinaus geschraubt wird und die Manschette 24 somit nur schwer wieder in die zweite Position zurückgeschraubt werden kann. Der Griff 20, der an die Manschette 24 angeformt werden kann, befindet sich an der Lippe 40, um einem Benutzer (nicht dargestellt) das Drehen der Manschette 24 in der Aufnahme 22 zu erleichtern. Es sollte verstanden werden, dass die erste Position diejenige ist, in der die Manschette 24 in die Aufnahme 22 eingeschraubt wurde, bis deren Lippe 44 den Flansch 32 erreicht hat. Darüber hinaus ist die zweite Position diejenige, in der die Manschette 24 im Wesentlichen so weit abgeschraubt wurde, dass hohe Getränkebehälter 18 korrekt in der Haltevorrichtung 12 eingesetzt werden können (d. h. etwa 3/4 - 7/8 der Länge der Manschette 24 von außerhalb der Oberseite der Aufnahme 22).
  • Wie in 5 dargestellt, kann die Haltevorrichtung 12, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der eingebauten Manschette 22 aus der Aufnahme 22 zu verhindern, eine Art Einrastverschlusssystem beinhalten. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Aufnahmeseitenwand 30 eine kegelförmige (rampenförmige) Kerbe 46, die in die mittige, der Wand zugewandte Seite dieser Wand 30 eingedrückt ist. Entsprechend beinhaltet die Manschettenseitenwand 38 an der Außenseite der Wand 38 einen konisch zulaufenden Vorsprung 48, der in die entgegengesetzte Richtung der Kerbe 46 zeigt. Dementsprechend gleitet beim Versuch, die Manschette 24 über die zweite Position hinaus zu drehen, der sich verjüngende Vorsprung 48 in die sich verjüngende Kerbe 46 und verriegelt diese, um zu verhindern, dass sich die Manschette 24 aus der Aufnahme 22 löst. Die nicht verjüngte Seite der Kerbe 46 erzeugt daher einen Bruch, indem sie verhindert, dass der Teil des Gewindes 42 mit der nicht verjüngten Seite des Vorsprungs 48 weiter entlang des Schraubgewindes 40 gleitet. Wie in 6 dargestellt, beinhaltet eine weitere Ausführungsform dieses Einrastverschlusssystems die Aufnahmeseitenwand 30 mit einer Lasche 46, die sich nach innen (d. h. zur Mitte der Aufnahme 22) erstreckt. Dementsprechend ist in der Manschettenseitenwand 38 eine Öffnung 48 integriert. Dementsprechend gleitet die Lasche 46 durch die Öffnung 48 und verriegelt mit der Öffnung 48, um ein Herauslösen der Manschette 24 aus der Aufnahme 22 zu verhindern. Der Fachmann wird erkennen, dass andere, in diesem Bereich allgemein bekannte, exemplarische Einrastverschlusssysteme in die Haltevorrichtung integriert werden können, um ein unbeabsichtigtes Herauslösen der eingebauten Manschette 22 aus der Aufnahme 22 zu verhindern.
  • Wie in 7 dargestellt, können sowohl die Aufnahme 22 als auch die Manschette 24 zusätzlich Einrastmerkmale 50, 52 zur haptischen Rückmeldung beinhalten, wenn sich die Manschette 24 teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt. In dieser Ausführungsform sind die Einrastmerkmale, die sich innen an der Aufnahmeseitenwand 30 befinden, Vorsprünge 50, wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, leicht erhöhte Unebenheiten (wie dargestellt). Wohingegen die außen an der Manschettenseitenwand 38 angeordneten Einrastmerkmale Einbuchtungen 52 (d. h. Kerben) sind. Wenn sich die Manschette 24 innerhalb der Aufnahme 22 dreht und die entsprechenden Schraubgewinde 40, 42 aneinander vorbei gleiten, rasten die Vorsprünge 50 in die Einbuchtungen 52 ein, um eine haptische Rückmeldung zu liefern und den Benutzer wissen zu lassen, dass sich die Manschette 24 drehbar von einer Position in die andere bewegt (d. h. von der ersten Position in die zweite Position).
  • Wie in 8 dargestellt, kann in einer weiteren Ausführungsform das Einrastmerkmal, das sich innen an der Aufnahmeseitenwand 30 befindet, einen Hohlraum 54, eine Feder 56 und ein Kugellager 58 beinhalten. Wie folgt, sind die Feder 56 und das Kugellager 58 im Hohlraum 54 angeordnet und über die Feder 56 zur Innenseite der Manschettenseitenwand 38 hin vorgespannt. Wohingegen die außen an der Manschettenseitenwand 38 befindlichen Einrastmerkmale äußere Einbuchtungen 52 sind, in die mindestens ein Teil des Kugellagers 58 hineinpassen kann. Wenn sich die Manschette 24 innerhalb der Aufnahme 22 dreht und die entsprechenden Schraubgewinde 40, 42 aneinander vorbei gleiten, rastet das Kugellager 58 vorübergehend in die Einbuchtungen 52 ein, um eine haptische Rückmeldung zu liefern und den Benutzer wissen zu lassen, dass sich die Manschette 24 innerhalb der Aufnahme 22 drehbar bewegt.
  • Wie in 9 dargestellt, können in einer weiteren Ausführungsform die Einrastmerkmale eine Reihe von Einbuchtungen 60 sein, die sich entlang eines Teils der Seiten der gegenüberliegenden Schraubgewinde 40, entlang eines Teils der Aufnahmeseitenwand 30 befinden. Während die außerhalb der Manschettenseitenwand 38 befindlichen Einrastmerkmale eine Reihe von Vorsprüngen 62 (z. B. Unebenheiten) sind, die entlang eines Teils der beiden Seiten des Schraubgewindes 42 angeordnet sind. Wenn sich die Manschette 24 innerhalb der Aufnahme 22 dreht und die entsprechenden Schraubgewinde 40, 42 aneinander vorbei gleiten, rasten die Vorsprünge 62 in die Einbuchtungen 60 ein, um eine haptische Rückmeldung zu liefern und den Benutzer wissen zu lassen, dass sich die Manschette 24 drehbar von einer Position in die andere bewegt. Erfahrene Techniker werden erkennen, dass andere, in diesem Bereich allgemein bekannte, exemplarische Einrastausführungen für eine haptische Rückmeldung in die Haltevorrichtung integriert werden können.
  • Ein Verfahren zum Anbringen der Haltevorrichtung 12 ist im Flussdiagramm von 10 dargestellt. Das Einbauverfahren 100 beginnt mit Schritt 102, in dem der Installateur die Aufnahme 22 in die Öffnung 13 der Innenfläche 10 einbringt. In Schritt 104 wird die Aufnahme 22 durch ein im Allgemeinen bekanntes Wärmekontaktnietverfahren fest in die Öffnung eingebaut. In Schritt 106 schraubt der Installateur die Manschette 24 in die Aufnahme 30. Dazu kann die Manschette 24 nach unten eingeschraubt werden, sodass das Rastverschlusssystem so eingestellt ist, dass die Manschette 24 nicht aus der Aufnahme 22 gelöst werden kann (wie vorstehend erläutert). In Schritt 108 sollte der Installateur sicherstellen, dass sich die Manschette 24 beim Einbau in die Aufnahme teleskopartig nach oben und unten bewegen kann. Dazu kann das Entfernen von Gegenständen im Fahrzeuginnenraum 10 zählen, welche die vertikale Bewegung der Manschette 24 einschränken können. Im optionalen Schritt 110, wenn die Baugruppe 12 Rastungen beinhaltet, sollte der Installateur sicherstellen, dass die Einrastmerkmale 50, 52 in der Lage sind, eine haptische Rückmeldung bereitzustellen, während sich die Manschette 24 dreht und sich vertikal innerhalb der Aufnahme 22 bewegt.
  • Während oben exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen umfasst sind. Vielmehr dienen die in der Spezifikation verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sein könnten, um Vorteile zu bieten oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Merkmale bevorzugt zu sein, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchstauglichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Daher sind Ausführungsformen, die nach dem Stand der Technik, in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen beschrieben sind, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
  • Raumbezogene Begriffe, wie „innere“, „äußere“, „unterhalb“, „unter“, „untere“, „über“, „obere“ und dergleichen, können hierin zur besseren Beschreibung der Beziehung von einem Element oder einer Ausrüstung zu anderen Elementen oder Eigenschaften, wie in den Figuren dargestellt, verwendet werden. Räumlich relative Begriffe können bezwecken, unterschiedliche Ausrichtungen der Vorrichtung im Gebrauch oder Betrieb neben der in den Figuren dargestellten Orientierung zu umspannen. Wird beispielsweise die Vorrichtung in den Figuren umgedreht, würden Elemente, die als „unterhalb“ von oder „unter“ anderen Elementen oder Eigenschaften beschrieben werden, dann „oberhalb“ anderer Elemente oder Eigenschaften ausgerichtet sein. Daher kann der Beispielbegriff „unterhalb“ sowohl eine Orientierung von oberhalb als auch von unterhalb beinhalten. Die Vorrichtung kann anderweitig ausgerichtet werden (um 90 Grad gedreht oder in andere Richtungen) und die hierin verwendeten räumlich bezogenen Schlagworte können dementsprechend interpretiert werden.
  • Keines der in den Ansprüchen genannten Elemente ist als Mittel für eine Funktion (sog. „means plus function“) nach 35 U.S.C. §112(f) zu verstehen, es sei denn, ein Element wird ausdrücklich unter Verwendung des Begriffes „means for“ (Mittel für) beschrieben.

Claims (10)

  1. Getränkebehälter-Haltevorrichtung, umfassend: eine Aufnahmekomponente, die eine erste Seitenwand umfasst, um eine offene Oberseite und einen geschlossenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe zu definieren und eine Form festzulegen, die zur Aufnahme einer Manschettenkomponente ausgelegt ist; die Manschettenkomponente umfasst eine zweite Seitenwand, um eine offene Oberseite und einen offenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und um eine Form zu bestimmen, die zur Aufnahme eines Getränkebehälters ausgelegt ist; und die ersten und zweiten Seitenwände umfassen entsprechende Schraubgewinde, die so ausgelegt sind, dass sich die Manschettenkomponente teleskopartig von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wenn sie sich innerhalb der Aufnahmekomponente dreht.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, worin ein Teil der Manschettenkomponente einen Griff umfasst, der so gestaltet ist, dass er die teleskopartige Bewegung der Manschettenkomponente von der ersten Position in die zweite Position erleichtert.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, worin: die erste Seitenwand ein erstes Einrastmerkmal umfasst und die zweite Seitenwand ein zweites Einrastmerkmal umfasst; und die ersten und zweiten Einrastmerkmale derart ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, worin: das erste Einrastmerkmal eine sich im Wesentlichen verjüngende Kerbe ist, die in die Innenseite der ersten Seitenwand eingedrückt ist; das zweite Einrastmerkmal ein im Wesentlichen sich verjüngender geformter Vorsprung auf der Außenseite der zweiten Seitenwand ist; und worin die ersten und zweiten Einrastmerkmale in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet sind, sodass sie einer Bremse entsprechen, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, worin: die erste Seitenwand ein oder mehrere erste Einrastmerkmale und die zweite Seitenwand ein oder mehrere zweite Einrastmerkmale umfasst; und die ersten und zweiten Einrastelemente so ausgelegt sind, dass sie eine haptische Rückmeldung bereitstellen, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt, während sie sich in der Aufnahmekomponente dreht.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, worin: das eine oder die mehreren ersten Einrastmerkmale Kerben entlang der Abschnitte der ersten Seitenwand sind; das eine oder die mehreren zweiten Einrastmerkmale Vorsprünge entlang der Seiten des zweiten Seitenwand-Schraubgewindes sind; und worin der eine oder die mehreren Vorsprünge in die eine oder die mehreren Kerben einrasten, um eine haptische Rückmeldung bereitzustellen.
  7. Baugruppe nach Anspruch 5, worin: das eine oder die mehreren ersten Einrastmerkmale einen Hohlraum, eine Feder und ein Kugellager umfassen, worin die Feder und das Kugellager so in den Hohlraum eingesetzt sind, dass die Feder das Kugellager zur Innenseite der ersten Seitenwand hin vorspannt; das eine oder die mehreren zweiten Einrastmerkmale Einbuchtungen entlang eines Abschnitts der Außenseite der zweiten Seitenwand sind; und worin die vorgespannten einen oder mehrere Kugellager in die eine oder die mehreren Einbuchtungen einrasten, um eine haptische Rückmeldung bereitzustellen.
  8. Verfahren zum Einbau einer Getränkebehälter-Haltevorrichtung in einen Innenraum eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anordnen einer Aufnahmekomponente in einer Fahrzeuginnenfläche, worin die Aufnahmekomponente eine erste Seitenwand umfasst, um eine offene Oberseite und einen geschlossenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und eine Form zu bestimmen, die zur Aufnahme einer Manschettenkomponente ausgelegt ist; Wärmekontaktnieten der Aufnahmekomponente an der Fahrzeuginnenfläche; Anbringen der Manschettenkomponente innerhalb der Aufnahmekomponente, worin die Manschettenkomponente eine zweite Seitenwand umfasst, um eine offene Oberseite und einen offenen Boden von im Wesentlichen gleicher Größe festzulegen und eine Form zu bestimmen, die zur Aufnahme eines Getränkebehälters ausgelegt ist, und worin die erste und die zweite Seitenwand entsprechende Schraubgewinde umfassen, die dazu ausgelegt sind, die Manschettenkomponente beim Drehen innerhalb der Aufnahmekomponente teleskopartig von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen; und Ermöglichen der teleskopartigen Bewegung der Manschettenkomponente von einer ersten Position in eine zweite Position, wenn sie innerhalb der Aufnahmekomponente gedreht wird.
  9. Verfahren Anspruch 8, ferner umfassend: worin die erste Seitenwand ein erstes Einrastmerkmal und die zweite Seitenwand ein zweites Einrastmerkmal umfasst, und worin die ersten und zweiten Einrastmerkmale so ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde; und Ermöglichen, dass die ersten und zweiten Einrastmerkmale zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Manschettenkomponente von der Aufnahmekomponente löst, nachdem sie von der Aufnahmekomponente aufgenommen wurde.
  10. Verfahren Anspruch 8, ferner umfassend: worin die erste Seitenwand ein oder mehrere erste Einrastmerkmale umfasst und die zweite Seitenwand ein oder mehrere zweite Einrastmerkmale umfasst, und worin die ersten und zweiten Einrastmerkmale so ausgelegt sind, dass sie zusammenwirken, um eine haptische Rückmeldung bereitzustellen, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt, wenn sie innerhalb der Aufnahmekomponente gedreht wird; und Ermöglichen, dass die ersten und zweiten Einrastmerkmale eine haptische Rückmeldung bereitstellen, wenn sich die Manschettenkomponente teleskopartig von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
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