DE202015008731U1 - Motorlager - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Abstract

Motorlager an einem Rohrmotor (2) in einem Rollladenkasten (3), wobei der Rohrmotor (2) eine Wickelwelle (4) eines Behangs, insbesondere eines Rollladenpanzers, um eine Drehachse (6) antreibt, wobei das Motorlager (1) drehfest am Rollladenkasten (3) festgelegt ist, wobei eine Abweisplatte (7) am Rollladenkasten (3) festgelegt ist, die zur seitlichen Führung des Behangs in Richtung radial zur Drehachse (6) über die Wickelwelle (4) hinaussteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweisplatte (7) Teil des Motorlagers (1) ist und eine Aufnahme (8) aufweist, dass die Aufnahme (8) in Richtung (50) der Drehachse (6) zum Rohrmotor (2) hin geöffnet ist, und dass die Aufnahme (8) senkrecht zur Drehachse (6) einen Querschnitt (9) mit unrunder Innenkontur (10) aufweist, und dass die Abweisplatte (7) im Betrieb des Rohrmotors (2) ein vom Rohrmotor (2) erzeugtes Drehmoment über die Innenkontur (10) auf den Rollladenkasten (3) überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorlager an einem Rohrmotor in einem Rollladenkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, ein abstützendes Motorlager für einen Rohrmotor durch eine Lagerplatte auszubilden, die mittels Schrauben am Rollladenkasten festgelegt wird. Typischerweise weist die Lagerplatte eine Aufnahme für einen Kopf des Rohrmotors auf. Der Kopf des Rohrmotors wird in der Aufnahme der Lagerplatte drehfest gelagert. Das vom Rohrmotor erzeugte Drehmoment wird über die Aufnahme der Lagerplatte auf den Rollladenkasten übertragen. Zur Verhinderung einer Relatvverschiebung der Lamellen des Rollladenpanzers ist ein Abweisblech vorgesehen. Das Abweisblech besitzt eine Öffnung, durch die die Wickelwelle geführt ist. Es ist zwischen dem Rollladenpanzer und der Lagerplatte im Rollladenkasten angeordnet.
  • Die Anordnung des Abweisblechs ist zeitaufwändig und umständlich. Insbesondere beim Austausch des Rohrmotors gegen einen Rohrmotor mit einem anderen Kopf müssen häufig sowohl das Abweisblech als auch die Lagerplatte demontiert werden, um eine neue, für den Kopf des neuen Rohrmotors passende Lagerplatte einbauen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass eine einfache Montage von Motorlager und Abweisblech möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Motorlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Abweisplatte nicht nur zur Vermeidung von Relativbewegungen von Lamellen des Rollladenpanzers dient, sondern auch zur Übertragung des Drehmoments von dem Rohrmotor auf den Rollladenkasten, ist die Verwendung einer separaten Lagerplatte zur Lagerung eines Abstützteils des Rohrmotors nicht erforderlich. Dies verringert den Montageaufwand bei der Montage des Rollladenkastens.
  • Dadurch, dass die Aufnahme senkrecht zur Drehachse einen Querschnitt mit unrunder Innenkontur aufweist, kann das vom Rohrmotor erzeugte Drehmoment auf einfache Weise vom Abstützteil des Rohrmotors auf den Rollladenkasten übertragen werden. Vorteilhaft ist das Abstützteil des Rohrmotors hierzu mittelbar oder unmittelbar über einen Formschluss drehfest in der Aufnahme des Abweisblechs gelagert. Dadurch kann der Rohrmotor durch eine Steckverbindung in der Abweisplatte gelagert werden. Eine Befestigung des Abstützteils über Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben ist nicht erforderlich. Dadurch ist eine schnelle und einfache Montage des Rohrmotors im Rollladenkasten möglich. Darüber hinaus kann das vom Rohrmotor erzeugte Drehmoment in einem Winkelbereich von 360° um die Drehachse der Wickelwelle herum von der Innenkontur der Aufnahme der Abweisplatte aufgenommen werden. Daraus ergeben sich eine gleichmäßige Übertragung des vom Rohrmotor erzeugten Drehmoments und ein stabiles Motorlager.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Aufnahme als Öffnung in der Abweisplatte ausgebildet ist. Dadurch ist die Abweisplatte einfach herzustellen.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die unrunde Innenkontur der Aufnahme in Umfangsrichtung der Drehachse einem regelmäßigen Sechseck entspricht. Dadurch ist eine gleichmäßige Übertragung des Drehmoments vom Rohrmotor auf die Abweisplatte möglich.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Motorlager ein Formschlussteil umfasst, und dass das Formschlussteil zwischen der Abweisplatte und dem Rohrmotor angeordnet ist. Durch die Anordnung des Formschlussteils zwischen der Abweisplatte und dem Rohrmotor kann das Formschlussteil als Adapter zwischen dem Rohrmotor und der Abweisplatte genutzt werden. Dadurch können Rohrmotoren mit verschieden geformten Abstützteilen eingesetzt werden. Die Form einer in Umfangsrichtung verlaufenden Außenkontur des Abstützteils des Rohrmotors muss nicht mit der Innenkontur der Aufnahme der Abweisplatte korrespondieren.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Formschlussteil eine in Umfangsrichtung der Drehachse verlaufende unrunde Innenkontur zur Lagerung des Abstützteils des Rohrmotors aufweist. Dadurch, dass die Innenkontur des Formschlussteils unrund ist, ist eine drehfeste Lagerung des Abstützteils im Formschlussteil über einen Formschluss möglich. Vorteilhaft korrespondiert die Außenkontur des Abstützteils hierzu zumindest teilweise mit der Innenkontur des Formschlussteils. Dadurch ergibt sich eine gegenüber Drehungen um die Drehachse stabile Verbindung von Formschlussteil und Abstützteil. Das Abstützteil kann im Formschlussteil ohne Befestigungsmittel gelagert werden. Das Abstützteil und das Formschlussteil können über einfaches Ineinanderstecken miteinander verbunden werden. Dadurch ist eine einfache Montage des Rohrmotors möglich.
  • Vorteilhaft ist im Formschlussteil eine Aufnahme vorgesehen, die das Abstützteil des Rohrmotors aufnimmt und in Richtung der Drehachse einen Positionsanschlag bildet. Dadurch kann die Position des Abstützteils in Richtung der Drehachse durch den Positionsanschlag gesichert werden. Zur Sicherung der Position des Abstützteils in Richtung der Drehachse sind keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass eine in Umfangsrichtung der Drehachse verlaufende Außenkontur des Formschlussteils von der Innenkontur der Aufnahme der Abweisplatte umschlossen ist und zumindest teilweise mit der Innenkontur der Aufnahme derart korrespondiert, dass das Formschlussteil drehfest in der Aufnahme der Abweisplatte angeordnet ist. Dadurch kann das Formschlussteil ohne weitere Befestigungsmittel drehfest und formschlüssig in der Aufnahme der Abweisplatte gelagert sein.
  • Dadurch, dass die Außenkontur des Formschlussteils zumindest teilweise mit der Innenkontur der Aufnahme korrespondiert, ergibt sich eine stabile Lagerung des Rohrmotors über das Formschlussteil in der Aufnahme. Das Formschlussteil kann durch einfaches Stecken in der Aufnahme montiert werden.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass am Formschlussteil ein erstes Rastmittel und an der Abweisplatte ein zweites Rastmittel vorgesehen sind, und dass das erste Rastmittel und das zweite Rastmittel eine Rastverbindung zur Verbindung des Formschlussteils und der Abweisplatte bilden. Durch die Rastverbindung kann eine axiale Bewegung des Formschlussteils in Richtung der Drehachse verhindert werden. Dadurch ist das Formschlussteil gegenüber axialen Bewegungen in Richtung der Drehachse fest in der Aufnahme der Abweisplatte gelagert. Durch die Rastverbindung ist eine einfache und schnelle Montage des Formschlussteils in der Abweisplatte möglich.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Formschlussteil einen Umfangsrand aufweist, der die Innenkontur der Aufnahme der Abweisplatte überlappt. Dadurch ist ein Anschlag gebildet, der eine Bewegung des Formschlussteils in Richtung der Drehachse weg vom Rohrmotor verhindert. Dadurch ist das Formschlussteil gegenüber axialen Bewegungen in Richtung der Drehachse weg vom Rohrmotor stabil in der Aufnahme der Abweisplatte gelagert. Der Umfangsrand bildet beim Einstecken des Formschlussteils in die Aufnahme der Abweisplatte einen Anschlag, der die Positionierung des Formschlussteils in der Aufnahme der Abweisplatte in Richtung der Drehachse erleichtert. Dadurch ist eine schnelle und einfache Positionierung des Formschlussteils in der Aufnahme der Abweisplatte in Axialrichtung möglich.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass ein größter Durchmesser des Umfangsrandes kleiner als ein größter Durchmesser der Wickelwelle ist. Dadurch ist sichergestellt, dass sich der Umfangsrand nicht in einen Zwischenraum zwischen dem auf der Wickelwelle aufgerollten Rollladenpanzer und dem Abweisblech erstreckt. Dadurch können die Lamellen des Rollladenpanzers das Abweisblech direkt kontaktieren und das Abweisblech eine Veränderung ihrer Relativposition zueinander in einem Toleranzbereich verhindern.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die in Umfangsrichtung der Drehachse verlaufende Innenkontur des Formschlussteils im Wesentlichen sternförmig ist. Dadurch ist eine gleichmäßige Übertragung des Drehmoments vom Rohrmotor auf das Formschlussteil möglich.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass ein kleinster Durchmesser der Innenkontur des Formschlussteils größer als 60% des größten Durchmessers der Wickelwelle ist. Dadurch wird das vom Rohrmotor erzeugte Drehmoment mit einem großen Hebelarm vom Rohrmotor auf das Formschlussteil übertragen. Infolge des großen Durchmessers der Innenkontur ist die Erstreckung der Innenkontur in Umfangsrichtung groß. Die vom Rohrmotor auf das Formschlussteil übertragene Kraft wird somit auf eine große Fläche übertragen. Dadurch verteilt sich die Belastung, der das Formschlussteil im Betrieb ausgesetzt ist, auf eine große Fläche.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Formschlussteil im Bereich der Drehachse eine durchgehende Öffnung aufweist, durch die ein Zapfen des Rollladenkastens ragt, der zur Zentrierung des Rohrmotors in eine Aufnahme des Rohrmotors eingreift. Der Zapfen ist Teil des Motorlagers und dient zur Aufnahme der Gewichtskraft und zur Lagerung des Rohrmotors. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Drehkraft des Rohrmotors ausschließlich von der Abweisplatte auf den Rollladenkasten übertragen wird. Der Rohrmotor kann bei der Montage des Rollladenkastens schnell und einfach auf den Zapfen aufgesteckt werden. Durch das Zusammenspiel der Aufnahme des Rohrmotors und des Zapfens findet eine Zentrierung des Rohrmotors in Bezug auf den Rollladenkasten statt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Motorlagers,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Motorlagers nach 1 mit einer Wickelwelle,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Abweisblechs,
  • 4 eine Seitenansicht des Abweisblechs nach 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Formschlussteils,
  • 6 eine Seitenansicht einer schematischen Darstellung des Formschlussteils nach 5 in Richtung der Drehachse,
  • 7 eine Seitenansicht auf das Formschlussteil nach 5 mit Rastelement.
  • 1 zeigt ein Motorlager 1 an einem Rohrmotor 2. Der Rohrmotor 2 wird von einem nicht vollständig dargestellten Rollladenkasten 3 umschlossen. Der Rohrmotor 2 umfasst ein Abstützteil 13 und ein Drehteil 25. Wie in 2 dargestellt, ist das Drehteil 25 über eine erste Halterung 18 und eine zweite Halterung 23 drehfest mit einer Wickelwelle 4 verbunden. Im zusammengebauten Zustand des Rollladenkastens 3 ist auf der Wickelwelle 4 ein in den Figuren nicht dargestellter Rollladenpanzer angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, auf der Wickelwelle 4 jede andere Art von Behang anzuordnen. Im Betrieb treibt der Rohrmotor 2 die Wickelwelle 4 zu einer Drehung um eine Drehachse 6 an. Während dieser Drehung wird der Rollladenpanzer auf die Wickelwelle 4 aufgewickelt bzw. von der Wickelwelle 4 abgewickelt. Hierbei dreht sich das Drehteil 25 des Rohrmotors 2. Das Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 ist über das Motorlager 1 drehfest im Rollladenkasten 3 gelagert.
  • Wie in 1 dargestellt, ist zwischen einer Seitenblende 5 des Rollladenkastens 3 und dem Rohrmotor 2 eine Abweisplatte 7 angeordnet. Die Abweisplatte 7 hat mehrere Funktionen.
  • Der Rollladenpanzer besteht aus mehreren Lamellen, die in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Die Lamellen liegen parallel zueinander und sind in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar. Das Abweisblech 7 sichert die Lamellen seitlich und verhindert Bewegungen der Lamellen in Richtung der Drehachse. Dadurch sind nur geringe Veränderungen der Relativpositionen der Lamellen zueinander möglich.
  • Das im Betrieb vom Rohrmotor 2 erzeugte Drehmoment wird vom Abstützteil 13 über die Abweisplatte 7 auf die Seitenblende 5 des Rollladenkastens 3 übertragen. Die Abweisplatte 7 ist Teil des Motorlagers 1.
  • Zur Übertragung des Drehmoments vom Rohrmotor 2 auf die Abweisplatte 7 sind keine Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, erforderlich. Zur Übertragung des Drehmoments weist die Abweisplatte 7 eine Aufnahme 8 auf. Die Aufnahme 8 ist in Richtung 50 der Drehachse 6 in Richtung zum Rohrmotor 2 hin offen. Die Richtung 50 verläuft parallel zur Drehachse 6 von der dem Motorlager 1 zugeordneten Seitenblende 5 des Rollladenkastens 3 in Richtung auf den Rohrmotor 2. Die Aufnahme 8 weist eine unrunde Innenkontur 10 auf. Die Abweisplatte 7 überträgt im Betrieb des Rohrmotors 2 das vom Rohrmotor 2 erzeugte Drehmoment über die Innenkontur 10 auf den Rollladenkasten 3.
  • Die Abweisplatte 7 besitzt Befestigungsöffnungen 26. Durch die Befestigungsöffnungen 26 sind Befestigungsmittel 28 geführt und in Befestigungsöffnungen 27 der Seitenblende 5 festgelegt. Das Befestigungsmittel 28 ist eine Schraube. Es können auch andere Befestigungsmittel, wie beispielsweise Klebstoff, oder ein Formschluss vorgesehen sein. Es kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teil der Gewichtskraft des Rohrmotors 2 über die Abweisplatte 7 und die Befestigungsmittel 28 auf den Rollladenkasten 3 übertragen wird.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Motorlager 1 ein Formschlussteil 11. Das Formschlussteil 11 ist zwischen der Abweisplatte 7 und dem Rohrmotor 2 angeordnet. Das Formschlussteil 11 dient als Verbindungsstück zwischen dem Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 und der Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7. Das Formschlussteil 11 besitzt eine sich in Umfangsrichtung 49 der Drehachse 6 erstreckende Außenkontur 15. Die Außenkontur 15 des Formschlussteils 11 stimmt zumindest teilweise mit der Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 überein. Im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 ist die Außenkontur 15 des Formschlussteils 11 zumindest teilweise von der Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 umschlossen. Das Formschlussteil 11 ist drehfest in der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 angeordnet. Das Formschlussteil 11 besitzt eine Aufnahme 14. Die Aufnahme 14 nimmt das Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 auf. Die Aufnahme 14 besitzt einen Positionsanschlag 24. Der Positionsanschlag 24 ist der Boden der Aufnahme 14. Der Positionsanschlag 24 bildet einen Anschlag für das Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 in Richtung entgegengesetzt zur Richtung 50. Im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 begrenzt der Positionsanschlag 24 eine Bewegung des Abstützteils 13 des Rohrmotors 2 in Richtung entgegengesetzt der Richtung 50.
  • Im Bereich der Drehachse 6 ist im Positionsanschlag 24 eine durchgehende Öffnung 21 vorgesehen. Durch die Öffnung 21 ragt ein Zapfen 22. Der Zapfen 22 ist an der Seitenblende 5 festgelegt. Der Zapfen 22 verläuft senkrecht zur Seitenblende 5 in Richtung 50. Das Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 weist im Bereich der Drehachse 6 eine in 1 nicht dargestellte Aufnahme auf. Der Zapfen 22 greift im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 in die Aufnahme des Abstützteils 13 ein. Dadurch wird der Rohrmotor 2 im Rollladenkasten 3 zentriert. Der Zapfen 22 trägt einen Großteil des Gewichts des Rohrmotors 2 und der Wickelwelle 4.
  • Die Aufnahme 14 des Formschlussteils 11 weist eine in Umfangsrichtung 49 der Drehachse 6 verlaufende unrunde Innenkontur 12 auf. Das Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 weist eine sich in Umfangsrichtung 49 der Drehachse 6 erstreckende Außenkontur 30 auf. Die unrunde Innenkontur 12 des Formschlussteils 11 und die unrunde Außenkontur 30 des Abstützteils 1 des Rohrmotors 2 stimmen zumindest teilweise überein. Das Abstützteil 13 ist drehfest in der Aufnahme 14 des Formschlussteils 11 gelagert. Im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 wird das vom Rohrmotor 2 erzeugte Drehmoment vom Abstützteil 13 über die Außenkontur 30 des Abstützteils 13 und über die Innenkontur 12 des Formschlussteils 11 auf das Formschlussteil 11 übertragen. Das Drehmoment wird vom Formschlussteil 11 über die unrunde Außenkontur 15 des Formschlussteils 11 und die unrunde Innenkontur 12 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 auf die Abweisplatte 7 übertragen.
  • Das Formschlussteil 11 dient als Adapterstück zwischen dem Abstützteil 13 des Rohrmotors 2 und der unrunden Innenkontur 10 der Abweisplatte 7. Die Außenkontur 30 des Abstützteils 13 kann abweichend von der Innenkontur 10 der Aufnahme 8 geformt sein.
  • Im Betrieb des Rohrmotors 2 wird das Abstützteil 13 an einer Drehbewegung gehindert. Das Abstützteil 13 ist ortsfest im Motorlager 1 gelagert. Das vom Rohrmotor 2 erzeugte Drehmoment wird vom Abstützteil 13 auf das Formschlussteil 11, auf die Abweisplatte 7, und von der Abweisplatte 7 über die Befestigungsmittel 28 auf die Seitenblende 5 übertragen. Die Seitenblende 5 ist an einem Gebäude festgelegt. Infolge der ortsfesten Lagerung des Abstützteils 13 dreht sich im Betrieb des Rohrmotors 2 das Drehteil 25 des Rohrmotors 2.
  • Wie in 2 gezeigt, sind am Drehteil 25 des Rohrmotors 2 die erste Halterung 18 und die zweite Halterung 23 festgelegt. Die Halterungen 18, 23 umschließen das Drehteil 25 im Wesentlichen kreisringförmig. An jeder der beiden Halterungen 18, 23 sind zwei sich gegenüberliegende Nuten 31 angeordnet. Die Nuten 31 erstrecken sich radial zur Drehachse 6 und in der Richtung 50. Die Wickelwelle 4 ist zumindest in dem Teil, in dem das Drehteil 25 des Rohrmotors 2 aufgenommen wird, im Wesentlichen rohrförmig. Die Innenkontur des rohrförmigen Teils der Wickelwelle 4 weist zwei sich gegenüberliegende Federn 32 auf, deren Form mit der Form der Nuten 31 der Halterungen 18, 23 korrespondiert. Die Federn 32 erstrecken sich in der Richtung 50. Im zusammengebauten Zustand des Rollladenkastens 3 greifen die Federn 32 der Wickelwelle 4 in die Nuten 31 der Halterungen 18, 23. Durch das Zusammenspiel der Nuten 31 und der Federn 32 sind die Wickelwelle 4 und das Drehteil 25 drehfest miteinander verbunden. Die Wickelwelle 4 weist an ihrem Außenumfang einen Schlitz 33 auf. Der Schlitz 33 verläuft in Richtung 50. Der Schlitz 33 bildet eine Außenwand einer der beiden Federn 32 der Wickelwelle 4. Im zusammengebauten Zustand des Rollladenkastens 3 ist der Rollladenpanzer in den Schlitz 33 eingehängt.
  • 3 zeigt die Abweisplatte 7 in perspektivischer Darstellung. Die Aufnahme 8 ist als durchgehende Öffnung in der Abweisplatte 7 ausgebildet. Die Abweisplatte 7 weist ein Winkelstück 29 auf. Das Winkelstück 29 erstreckt sich in Richtung 50 der Drehachse 6. Über das Winkelstück 29 kann die Abweisplatte 7 mit einer in den Figuren nicht dargestellten, senkrecht zur Seitenblende 5 verlaufenden Seitenwand des Rollladenkastens 3 verbunden werden. Das Winkelstück 29 liegt im zusammengebauten Zustand des Rollladenkastens 3 an der Seitenwand des Rollladenkastens 3 an.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Abweisplatte 7 aus Richtung des Rohrmotors 2 in Richtung entgegensetzt zur Richtung 50. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass die Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 einen Querschnitt 9 mit der unrunden Innenkontur 10 aufweist. Die unrunde Innenkontur 10 der Aufnahme 8 entspricht in Umfangsrichtung 49 der Drehachse 6 einem regelmäßigen Sechseck. Die Ecken des regelmäßigen Sechsecks sind abgerundet. In der Abweisplatte 7 sind drei Befestigungsöffnungen 26 vorgesehen.
  • Die Befestigungsöffnungen 26 durchdringen die Abweisplatte 7 in Richtung 50 der Drehachse 6 vollständig.
  • 5 zeigt das Formschlussteil 11 in perspektivischer Darstellung. Die Aufnahme 14 des Formschlussteils 11 ist in Richtung 50 der Drehachse 6 durch eine Aufnahmeöffnung 20 geöffnet. Eine Kontur der Aufnahmeöffnung 20 in Richtung senkrecht zur Drehachse 6 entspricht der unrunden Innenkontur 12 des Formschlussteils 11. Das Formschlussteil 11 weist einen kreisringförmigen Umfangsrand 19 auf. Der Umfangsrand 19 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Drehachse 6. Das Zentrum des kreisringförmigen Umfangsrands 19 fällt mit der Drehachse 6 zusammen. Der Verlauf des innenliegenden Rands des kreisringförmigen Umfangsrands 19 fällt zumindest teilweise mit der Innenkontur 12 zusammen.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Formschlussteil 11 aus Richtung des Rohrmotors 2 in Richtung entgegengesetzt zur Richtung 50. Zusätzlich ist mit strichpunktierter Linie der Verlauf einer Außenkontur 34 der Wickelwelle 4 eingezeichnet. Der Verlauf einer Außenkontur 35 der Abweisplatte 7 und der Verlauf der unrunden Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 und deren Lage im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 relativ zur Lage des Formschlussteils 11 sind mit gestrichelter Linie eingezeichnet. Der kreisringförmige Umfangsrand 19 überlappt die unrunde Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7. Die unrunde Innenkontur 12 des Formschlussteils 11 liegt in Richtung der Drehachse 6 gesehen vollständig innerhalb der unrunden Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7. Im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 liegt der Umfangsrand 19 an der Abweisplatte 7 an. Der Umfangsrand 19 des Formschlussteils 11 bildet einen Anschlag für die Abweisplatte 7. Bei der Montage des Motorlagers 1 verhindert der Umfangsrand 19 bei Anliegen an der Abweisplatte 7 eine weitere Bewegung des Formschlussteils 11 in Richtung entgegengesetzt zur Richtung 50.
  • Die Außenkontur 34 der Wickelwelle 4 weist einen größten Durchmesser d2 auf. Der Umfangsrand 19 des Formschlussteils 11 weist einen größten Durchmesser d3 auf. Der größte Durchmesser d3 des Umfangsrands 19 ist kleiner als der größte Durchmesser d2 der Wickelwelle 4.
  • Die in Umfangsrichtung 49 der Drehachse 6 verlaufende Innenkontur 12 des Formschlussteils 11 ist im Wesentlichen sternförmig. Die Sternform wird durch Vorsprünge 36 an der Innenseite der topfförmigen Aufnahme 14 des Formschlussteils 11 gebildet. Die Form der Vorsprünge 36 ähnelt zumindest teilweise der Form der Mantelfläche eines entlang seiner Symmetrieachse halbierten Zylinders. Die Symmetrieachse dieses gedachten Zylinders erstreckt sich parallel zur Drehachse 6.
  • Die Innenkontur 12 des Formschlussteils 11 weist einen kleinsten Durchmesser d1 auf. Der kleinste Durchmesser d1 der Innenkontur 12 ist größer als 60% des größten Durchmessers d2 der Wickelwelle 4.
  • 7 zeigt das Formschlussteil 11 in einer Seitenansicht aus einer Richtung senkrecht zur Drehachse 6. An der Außenkontur 15 des Formschlussteils 11 ist ein erstes Rastmittel 16 angeordnet. Das erste Rastmittel 16 ist eine Rastnase. Das erste Rastmittel 16 erstreckt sich senkrecht zur Richtung 50. Das Rastmittel 16 erstreckt sich in einer Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, in der der kreisringförmige Umfangsrand 19 angeordnet ist. Zwischen dem kreisringförmigen Umfangsrand 19 und dem ersten Rastmittel 16 ist eine Rastaufnahme 37 gebildet. Die Rastaufnahme 37 ist für die Aufnahme eines in 3 gezeigten zweiten Rastmittels 17 ausgebildet. Das zweite Rastmittel 17 wird von der unrunden Innenkontur 10 der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 und dem Rand der Aufnahme 8 der Abweisplatte 7 gebildet. Im zusammengebauten Zustand des Motorlagers 1 ist das zweite Rastmittel 17 in der Rastaufnahme 37 verrastet. Das erste Rastmittel 16 und das zweite Rastmittel 17 bilden eine Rastverbindung zur Verbindung des Formschlussteils 11 und der Abweisplatte 7.
  • Der Umfangsrand 19 des Formschlussteils 11 weist eine in Richtung 50 gemessene Dicke s auf. Die Dicke s beträgt 3 mm. Dadurch steht der Umfangsrand 19 nur unwesentlich über die Abweisplatte 7 in Richtung 50 der Drehachse 6 hervor.

Claims (13)

  1. Motorlager an einem Rohrmotor (2) in einem Rollladenkasten (3), wobei der Rohrmotor (2) eine Wickelwelle (4) eines Behangs, insbesondere eines Rollladenpanzers, um eine Drehachse (6) antreibt, wobei das Motorlager (1) drehfest am Rollladenkasten (3) festgelegt ist, wobei eine Abweisplatte (7) am Rollladenkasten (3) festgelegt ist, die zur seitlichen Führung des Behangs in Richtung radial zur Drehachse (6) über die Wickelwelle (4) hinaussteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweisplatte (7) Teil des Motorlagers (1) ist und eine Aufnahme (8) aufweist, dass die Aufnahme (8) in Richtung (50) der Drehachse (6) zum Rohrmotor (2) hin geöffnet ist, und dass die Aufnahme (8) senkrecht zur Drehachse (6) einen Querschnitt (9) mit unrunder Innenkontur (10) aufweist, und dass die Abweisplatte (7) im Betrieb des Rohrmotors (2) ein vom Rohrmotor (2) erzeugtes Drehmoment über die Innenkontur (10) auf den Rollladenkasten (3) überträgt.
  2. Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) als Öffnung in der Abweisplatte (7) ausgebildet ist.
  3. Motorlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unrunde Innenkontur (10) der Aufnahme (8) in Umfangsrichtung (49) der Drehachse (6) einem regelmäßigen Sechseck entspricht.
  4. Motorlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorlager (1) ein Formschlussteil (11) umfasst, und dass das Formschlussteil (11) zwischen der Abweisplatte (7) und dem Rohrmotor (2) angeordnet ist.
  5. Motorlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlussteil (11) eine in Umfangsrichtung (49) der Drehachse (6) verlaufende unrunde Innenkontur (12) zur Lagerung eines Abstützteils (13) des Rohrmotors (2) aufweist.
  6. Motorlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Formschlussteil (11) eine Aufnahme (14) vorgesehen ist, die das Abstützteil (13) des Rohrmotors (2) aufnimmt und einen Positionsanschlag (24) bildet.
  7. Motorlager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Umfangsrichtung (49) der Drehachse (6) verlaufende Außenkontur (15) des Formschlussteils (11) von der Innenkontur (10) der Aufnahme (8) der Abweisplatte (7) umschlossen ist und zumindest teilweise mit der Innenkontur (10) der Aufnahme (8) korrespondiert, derart, dass das Formschlussteil (11) drehfest in der Aufnahme (8) der Abweisplatte (7) angeordnet ist.
  8. Motorlager nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Formschlussteil (11) ein erstes Rastmittel (16) und an der Abweisplatte (7) ein zweites Rastmittel (17) vorgesehen sind, dass das erste Rastmittel (16) und das zweite Rastmittel (17) eine Rastverbindung zur Verbindung des Formschlussteils (11) und der Abweisplatte (7) bilden.
  9. Motorlager nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlussteil (11) einen Umfangsrand (19) aufweist, der die Innenkontur (10) der Aufnahme (8) der Abweisplatte (7) überlappt.
  10. Motorlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein größter Durchmesser (d3) des Umfangsrands (19) kleiner als ein größter Durchmesser (d2) der Wickelwelle (4) ist.
  11. Motorlager nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung (49) der Drehachse (6) verlaufende Innenkontur (12) des Formschlussteils (11) im Wesentlichen sternförmig ist.
  12. Motorlager nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinster Durchmesser (d1) der Innenkontur (12) des Formschlussteils (11) größer als 60% eines größten Durchmessers (d2) der Wickelwelle (4) ist.
  13. Motorlager nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlussteil (11) im Bereich der Drehachse (6) eine durchgehende Öffnung (21) aufweist, durch die ein Zapfen (22) des Rollladenkastens (3) ragt, der zur Zentrierung des Rohrmotors (2) in eine Aufnahme des Rohrmotors (2) eingreift.
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